1:57 Sehe ich auch so, ich finde die Kopfplatte auch sehr schön, weil sie nicht so protzig ist wie bei vielen Gibson-Klon Gitarren, sondern schön schlank und schlicht gehalten.
Sehr schönes Teil.....der Tests zeigt wiedermal, wer spielen kann ist im Vorteil....:-) Egal welches Produkt Du in den Händen hast.....es klingt einfach sauguad....:-)
Nur zur Info - die ersten H7 Modelle hatten den schmalen Sattel, die aktuellen haben ordentliche ("normale") 43 mm und auch ich komme damit wesentlich besser zurecht. Ich habe meine (mit 43 mm Sattel) als Backup Gitarre für meine Eastman T59/v gekauft und, obwohl die Pickups wirklich gut sind, habe ich mich dann doch für einen Wechsel entschieden - da ich die Elektronik eh upgraden wollte. Habe jetzt PRS-Potis drin (kaufe keine anderen mehr, nachdem in den letzten Jahren absolut alle CTS-Potis bei mir schon nach wenigen Monaten irgendwelche Kratzgeräusche produziert haben) und Seymour Duncan Antiquity Retrospec Pickups. Damit hat sich zwar der Preis der Gitarre verdoppelt, ist aber immer noch ein Schnäppchen.
@@uwedasler425 Habe ich ja später im Video auch erwähnt, dass die neuen eine „normale“ Sattelbreite haben. Elektronik upgraden macht definitiv Sinn und die Antiquities sind klasse Pickups. Die Eastman T59 hab ich auch schon mal gespielt, sind wirklich tolle Gitarren!
Na ja, also günstig ist für mich eine Harley Benton, eine SIre ist eher preisliche Mittelklasse. Würde ich mir nicht kaufen, alleine wegen des potthässslichen Logos und Headstocks, ebenso wenig wie eine Suhr. Klanglich ist das auch eher Mittelklasse für mich, nicht schlecht, aber haut mich auch nicht von den Socken.
@@HEZ63 Klar ist 584€ nicht wenig Geld, aber bei Gitarrenpreisen zwischen 100€ und über 4000€ gehört diese Sire für mich definitiv mit in die Kategorie „günstig“. Der Rest ist Geschmackssache, mir gefiel sie bis auf die Sattelbreite sehr gut :-)
@@GitarreWein Ok, aber so "günstig" klingt sie auch. Oder andersrum, mit einer Gibson ES-335 oder ES-339 kann sie für mich nicht mithalten, aber immerhin klingt sie besser als eine preislich vergleichbare Ibanez AS mit Keramik-Pickups, die dafür aber etwas besser aussieht und die Pickups kann man ja gegen Alnicos austauschen. Allerdings bezweifle ich es, dass ein Larry Carlton diese Gitarre tatsächlich live spielen würde. Im Gegensatz zB. zur Jeff Beck Strat, die aber auch deutlich teurer ist. Bleibt also unter'm Strich für mich wieder nur die übliche Bauernfängerei mit einem großen Namen. Wer eine Gitarre für 4000,- kauft, ist aus meiner SIcht selber schuld. Wenn man weiß, was man wo und wie macht, kann man so gut wie jeder Mittelklasse-Gitarre güstig auf Top-Notch Level bringen, so ferne der Hals nicht verzogen ist, die Bundierung ok ist oder sie sonstige bautechnische Mängel hat (Pickups, Potis, Wiring,...). Und ein AAAA figured Flame Maple Top Furnier hat auch eher wenig EInfluss auf den Gesamtsound. Sicherliche keine schlechte Gitarre, aber auch nicht mein Fall, auch wegen der Alnico II Pickups. Alnico III oder Alnico IV würden da für meinen Geschmack besser passen.
@@GitarreWein Ja, aber auch nur, weil ihm die Firma gehört und dann vermutlich wohl eher eine nicht regulär erhältliche Masterbuilt, würde ich meinen. Aber ich bin ja weder ein Larry Carlton noch ein großer ES-335 Fan, also was soll's....
@@HEZ63 Geb dir Recht! Also ich besaß mal ne G-335 ( Chuck-Berry Mod.) und hatte mal ne Baugleiche EPI in der Hand. Also Klanglich und im Gewicht unterschieden sie sich deutlich ( Sie kam mir "Toy´s are us" mäßig vor....😬). Ich schätze mal man muß sich eben an ihr gewöhnen und man kann sogar die Humbucker mal gegen andere tauschen da diese werkseingebauten Standard meistens klirrend klingen, man kann experimentieren. Ich habe mal meine G-6120 DSW Nashville ( mittlerweile 42 Jahre alt) gegen ne G-5420 (fast baugleich auch gleiche Mensur) war der gleiche effekt.Aber von der Verarbeitung her kann man nicht meckern, auch bei den 335 Replicanten nicht.Ich besaß auch mal ne Dschungelmarke ( Aria Dell, hatte 520 "DM" gekostet ) war sehr gut zu bespielen...aber der Klang ..wie ne Kloschüssel...TV Jones Pickup´s rein ...wow ! Hatte sie jahrelang auch bei Gigs gespielt.Also billig muß nicht immer gleich mist sein, teuer muss auch nicht immer gut sein...kommt eben drauf an was für nen Klang man mag und ob er zu deinem Musikstil passt ( Ok, wenn die beiden E,e Saiten schon nah am Abgrund liegen hätte ich auch so meine Probleme 😂).
1:57 Sehe ich auch so, ich finde die Kopfplatte auch sehr schön, weil sie nicht so protzig ist wie bei vielen Gibson-Klon Gitarren, sondern schön schlank und schlicht gehalten.
Ja, das ist wirklich gelungen, wie vieles anderes an der Gitarre auch. Würde gerne mal die aktuelle Version ausprobieren 🙂
Sehr schönes Teil.....der Tests zeigt wiedermal, wer spielen kann ist im Vorteil....:-) Egal welches Produkt Du in den Händen hast.....es klingt einfach sauguad....:-)
@@Andy_Guitar_Nerd Danke Andy! :-)
Sehr guter klang
1:45 Bei Thomann hat sie 2021 598 € gekostet, jetzt ist der Thomann-Preis 545€
584€ hat sie bei mir gekostet, hab die Rechnung noch :-)
Nur zur Info - die ersten H7 Modelle hatten den schmalen Sattel, die aktuellen haben ordentliche ("normale") 43 mm und auch ich komme damit wesentlich besser zurecht. Ich habe meine (mit 43 mm Sattel) als Backup Gitarre für meine Eastman T59/v gekauft und, obwohl die Pickups wirklich gut sind, habe ich mich dann doch für einen Wechsel entschieden - da ich die Elektronik eh upgraden wollte. Habe jetzt PRS-Potis drin (kaufe keine anderen mehr, nachdem in den letzten Jahren absolut alle CTS-Potis bei mir schon nach wenigen Monaten irgendwelche Kratzgeräusche produziert haben) und Seymour Duncan Antiquity Retrospec Pickups. Damit hat sich zwar der Preis der Gitarre verdoppelt, ist aber immer noch ein Schnäppchen.
@@uwedasler425 Habe ich ja später im Video auch erwähnt, dass die neuen eine „normale“ Sattelbreite haben. Elektronik upgraden macht definitiv Sinn und die Antiquities sind klasse Pickups. Die Eastman T59 hab ich auch schon mal gespielt, sind wirklich tolle Gitarren!
Na ja, also günstig ist für mich eine Harley Benton, eine SIre ist eher preisliche Mittelklasse. Würde ich mir nicht kaufen, alleine wegen des potthässslichen Logos und Headstocks, ebenso wenig wie eine Suhr.
Klanglich ist das auch eher Mittelklasse für mich, nicht schlecht, aber haut mich auch nicht von den Socken.
@@HEZ63 Klar ist 584€ nicht wenig Geld, aber bei Gitarrenpreisen zwischen 100€ und über 4000€ gehört diese Sire für mich definitiv mit in die Kategorie „günstig“. Der Rest ist Geschmackssache, mir gefiel sie bis auf die Sattelbreite sehr gut :-)
@@GitarreWein Ok, aber so "günstig" klingt sie auch.
Oder andersrum, mit einer Gibson ES-335 oder ES-339 kann sie für mich nicht mithalten, aber immerhin klingt sie besser als eine preislich vergleichbare Ibanez AS mit Keramik-Pickups, die dafür aber etwas besser aussieht und die Pickups kann man ja gegen Alnicos austauschen.
Allerdings bezweifle ich es, dass ein Larry Carlton diese Gitarre tatsächlich live spielen würde. Im Gegensatz zB. zur Jeff Beck Strat, die aber auch deutlich teurer ist. Bleibt also unter'm Strich für mich wieder nur die übliche Bauernfängerei mit einem großen Namen.
Wer eine Gitarre für 4000,- kauft, ist aus meiner SIcht selber schuld. Wenn man weiß, was man wo und wie macht, kann man so gut wie jeder Mittelklasse-Gitarre güstig auf Top-Notch Level bringen, so ferne der Hals nicht verzogen ist, die Bundierung ok ist oder sie sonstige bautechnische Mängel hat (Pickups, Potis, Wiring,...). Und ein AAAA figured Flame Maple Top Furnier hat auch eher wenig EInfluss auf den Gesamtsound.
Sicherliche keine schlechte Gitarre, aber auch nicht mein Fall, auch wegen der Alnico II Pickups. Alnico III oder Alnico IV würden da für meinen Geschmack besser passen.
@ Die spielt er oft live :-) Viel Spaß beim Basteln!
@@GitarreWein Ja, aber auch nur, weil ihm die Firma gehört und dann vermutlich wohl eher eine nicht regulär erhältliche Masterbuilt, würde ich meinen.
Aber ich bin ja weder ein Larry Carlton noch ein großer ES-335 Fan, also was soll's....
@@HEZ63 Geb dir Recht! Also ich besaß mal ne G-335 ( Chuck-Berry Mod.) und hatte mal ne Baugleiche EPI in der Hand. Also Klanglich und im Gewicht unterschieden sie sich deutlich ( Sie kam mir "Toy´s are us" mäßig vor....😬). Ich schätze mal man muß sich eben an ihr gewöhnen und man kann sogar die Humbucker mal gegen andere tauschen da diese werkseingebauten Standard meistens klirrend klingen, man kann experimentieren. Ich habe mal meine G-6120 DSW Nashville ( mittlerweile 42 Jahre alt) gegen ne G-5420 (fast baugleich auch gleiche Mensur) war der gleiche effekt.Aber von der Verarbeitung her kann man nicht meckern, auch bei den 335 Replicanten nicht.Ich besaß auch mal ne Dschungelmarke ( Aria Dell, hatte 520 "DM" gekostet ) war sehr gut zu bespielen...aber der Klang ..wie ne Kloschüssel...TV Jones Pickup´s rein ...wow ! Hatte sie jahrelang auch bei Gigs gespielt.Also billig muß nicht immer gleich mist sein, teuer muss auch nicht immer gut sein...kommt eben drauf an was für nen Klang man mag und ob er zu deinem Musikstil passt ( Ok, wenn die beiden E,e Saiten schon nah am Abgrund liegen hätte ich auch so meine Probleme 😂).