Sie haben mir einfach den hintern, nicht nur für die kommende Klausur am Freitag, sondern auch für‘s Abi gerettet. Bitte mehr solcher Videos, die sich auf die Abi-Themen beziehen. Sie sind meine einzige Hoffnung.
Vielen Dank! Tolles Video. Werde ich gleich im Distanzunterricht einsetzten :-) Mit welchem Werkzeug haben Sie denn die "einfliegenden" handschriftlichen Rechnungen gemacht? Mit einer Notiz-App oder mit Powerpoint???
Vielen Dank für das nette Feedback :) Ich starte einfach eine Bildschirmaufnahme und zeichne meine Rechnungen in einer Notizen-App auf. Im Schnitt schneide ich dann das Aufschreiben selbst raus, so entsteht der Effekt. Je nachdem, wie es auf meine Erläuterungen passt, lasse ich das Aufschreiben selbst aber auch mal drin.
Nein. Die drei Anpassungsformen lassen sich alle auch kombinieren. Wenn ihr in der Schule zeitlich-intensitätsmäßig angepasst habt, dann habt ihr einfach nur beides gemacht. Beispielsweise die Maschinen länger (zeitliche Anpassung) UND die Maschinen schneller (intensitätsmäßige Anpassung) laufen lassen.
Ich verstehe die Rechnung für die Zeitliche Anpassung nicht ganz. Die Lohnkosten werden doch nicht pro Stück, sondern pro Stunde berechnet, oder? Müsste es dann nicht eigentlich folgendermaßen berechnet werden: 400 Stück/10 Stk.pro Stunde= 40 h à 38€ pro Stunde also 40h * 38€/h= 1520€ für die 400 Stück bei optionaler Intensität? Demzufolge auch 180Stück durch 14 Stk/h= 12,85 h -> und dann für die Zusatzproduktion 12,85h * 40 €/h ??? Ich bin etwas verwirrt, was diese Rechnung angeht :D Liebe Grüße
Hallo Maria, vielen Dank für die Nachricht. Grundsätzlich hast du recht, dass Löhne normalerweise in Zeiteinheiten gezahlt werden, also pro Stunde Arbeit einen bestimmten Betrag. Dann müssten die erhöhten Lohnkosten für die jeweilige Menge erst noch ausgerechnet werden. In meiner Aufgabe sind die Überstundenzuschläge aber bereits in Lohnkosten pro Stück umgerechnet (2€ pro Stück). Daher konnte ich sofort mit der Rechnung so weiter machen, wie ich es im Video zeige.
Produktionskosten pro Stück sind 38€. Wenn zeitlich angepasst wird, müssen Überstunden gemacht werden. Laut Aufgabenstellung kosten Überstunden 2€ pro Stück mehr. Daher 40€ pro Stück.
Ein Fehler: quantitative Anpassung kann auch ohne die Betriebsmittelanschaffung realisiert werden, wenn, z.B., einige Betriebsmittel, die sich in stillgelegtem Zustand befanden, bei der Produktionssteigerung inbetriebgenommen werden.
Sie haben mir einfach den hintern, nicht nur für die kommende Klausur am Freitag, sondern auch für‘s Abi gerettet. Bitte mehr solcher Videos, die sich auf die Abi-Themen beziehen. Sie sind meine einzige Hoffnung.
Morgen Abi und eben angefangen aber der bro rettet mich einfach
Bisschen spät aber wie liefs haha
3 Uhr morgens vor dem Abi wird gegönnt
Danke für das tolle Video. Dadurch habe ich das Thema verstanden!
Super video& super leicht erklärt! Danke vielmals!!!
Danke habs endlich verstanden!
Super toll!! Danke:)
Mega erklärt!
Korrekt danke dir
Danke
Vielen Dank! Tolles Video. Werde ich gleich im Distanzunterricht einsetzten :-)
Mit welchem Werkzeug haben Sie denn die "einfliegenden" handschriftlichen Rechnungen gemacht? Mit einer Notiz-App oder mit Powerpoint???
Vielen Dank für das nette Feedback :)
Ich starte einfach eine Bildschirmaufnahme und zeichne meine Rechnungen in einer Notizen-App auf. Im Schnitt schneide ich dann das Aufschreiben selbst raus, so entsteht der Effekt. Je nachdem, wie es auf meine Erläuterungen passt, lasse ich das Aufschreiben selbst aber auch mal drin.
@@EconomicsTeacher Vielen herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldung. Sehr gute Idee!
wir hatten in der schule noch die kombinierte zeitlich-intensitätsmäßige anpassung ist dass das selbe wie die Quantitative Anpassung?
Nein. Die drei Anpassungsformen lassen sich alle auch kombinieren. Wenn ihr in der Schule zeitlich-intensitätsmäßig angepasst habt, dann habt ihr einfach nur beides gemacht. Beispielsweise die Maschinen länger (zeitliche Anpassung) UND die Maschinen schneller (intensitätsmäßige Anpassung) laufen lassen.
Ich verstehe die Rechnung für die Zeitliche Anpassung nicht ganz.
Die Lohnkosten werden doch nicht pro Stück, sondern pro Stunde berechnet, oder?
Müsste es dann nicht eigentlich folgendermaßen berechnet werden:
400 Stück/10 Stk.pro Stunde= 40 h à 38€ pro Stunde
also 40h * 38€/h= 1520€ für die 400 Stück bei optionaler Intensität?
Demzufolge auch 180Stück durch 14 Stk/h= 12,85 h -> und dann für die Zusatzproduktion 12,85h * 40 €/h ???
Ich bin etwas verwirrt, was diese Rechnung angeht :D
Liebe Grüße
Hallo Maria, vielen Dank für die Nachricht. Grundsätzlich hast du recht, dass Löhne normalerweise in Zeiteinheiten gezahlt werden, also pro Stunde Arbeit einen bestimmten Betrag. Dann müssten die erhöhten Lohnkosten für die jeweilige Menge erst noch ausgerechnet werden. In meiner Aufgabe sind die Überstundenzuschläge aber bereits in Lohnkosten pro Stück umgerechnet (2€ pro Stück). Daher konnte ich sofort mit der Rechnung so weiter machen, wie ich es im Video zeige.
Ich verstehe nicht wie sie bei der zeitlichen Anpassung auf 40€ gekommen sind könnten sie das erklären bzw. Die Rechnung zeigen vielen Dank
Produktionskosten pro Stück sind 38€. Wenn zeitlich angepasst wird, müssen Überstunden gemacht werden. Laut Aufgabenstellung kosten Überstunden 2€ pro Stück mehr. Daher 40€ pro Stück.
Ein Fehler: quantitative Anpassung kann auch ohne die Betriebsmittelanschaffung realisiert werden, wenn, z.B., einige Betriebsmittel, die sich in stillgelegtem Zustand befanden, bei der Produktionssteigerung inbetriebgenommen werden.