Hallo Elektrojunkie, und guten Morgen. Ich selbst bin seit über 30 Jahren Elektroniker, und finde dein Video sehr schön erklärt. Als ergänzende Info möchte ich hinzufügen, dass in der Erde Zink und Kupfer nichts zu suchen haben. Ich habe schon oft gesehen, dass Platten- oder Kreuzerder im Außenbereich gesetzt wurden, und im Erdreich eine Schelle gesetzt, und mit Kupfer ins Haus verlegt wurde. Das alles ist nicht Fachmännsch. Nur so wie du das hier gemacht hast, hat das auszusehen! Oder man hat einen Fundamenterder (da, und nur da darf dann verzinkter Banderder in Beton verlegt werden). Gut gemacht! Danke!
In den meisten Fällen (99%), wo ein Tiefenerder nachgerüstet wird, handelt es sich um einen Altbau mit Streifenfundament für das Mauerwerk. Das heißt es gibt auch keine Abdichtungsebene bzw. Bodenplatte, die hinterher gesondert wieder abgedichtet werden müsste. Bei Neubauten ist ein Fundamenterder/Ringerder bereits in die Bodenplatte mit verbaut und daher kein Thema.
@@elektrojunkie wenn eine Stange 1,50 m ist , dann kann eine längere Person besser die Stange hineinstemmen, eine kleinere Person müsste einen Leiter nehmen.
Schönes Video.. muss dich aber korrigieren, verzinkte Tiefenerder sind für Potentialausgleich erlaubt. Da gibt es eine EU Norm. Va Tiefenerder muss man nehmen wenn man Blitzschutz baut. Und eine Zange zum messen kann ich auch nicht empfehlen da nicht jeder Altbau der kernsaniert wird einen schutzleiter hat bzw es in Deutschland Regionen gibt wo der Energie Lieferant keinen schutzleiter liefert. Da funktioniert das mit der Zange nicht.. Ich spreche da aus Erfahrung da ich seit 17 Jahre Erdungs und Blitzschutz Anlagen baue.
Da bin ich anderer Meinung. Im Erdreich immer Edelstahl! Ansonsten bitte genaue Quelle benennen, die das Gegenteil beweist. Ich habe letztens einen verzinkten Banderder ausgegraben, der nach ca 10 Jahren schon stark oxidiert war!
Danke! War mal interessant das zu sehen. Ich schätze, bei uns wäre das auch kein großes Problem: Sand und Kies, im Wechsel mit Ton und Lehmschichten. Grundwasser knapp unter Kellerniveau!
Muss ich bei mir auch machen wenn mein Zählerschrank+UV neu kommt in ein paar Jahren. Wird ein teures Projekt 😅 Aber muss. Die Zählertafel ist aus den 60ern, die UV ist eine randvolle 2 reihige Hager. Alles verbastelt und alt. Keine SLS Schalter, kein Hauptschalter, kein RCD Schutz, kein ÜSS. Ich weiß zum Beispiel schon nicht mal was für ein Leitungstyp vom HAK zur Zählertafel gelegt wurde oder wo der PEN aufgetrennt wird ob im HAK oder dem gelumpe hinter dem Zähler. Dazu kommt, dass Leerrohr und Zählertafel aus Metall sind und das ist mir schon ein absolutes no go. Berührungsschutz? Arschlecken. Hat nie jemanden interessiert. Gruselig. Vom HAK aus muss alles neu. Ich werd auch mit meinem EVU nochmal denm HAK begutachten lassen ob der neu muss. Ist ein ziemlich massiver Bakelitkasten mit NH Sicherungen also wenigstens das wird so in Ordnung sein. Zählerschrank (Striebel und John) EVU-Anforderungen und TAB gerecht ca.340€ nur der Schrank. + alle Einbauten (SLS, ÜSS, Hauptschalter, Vorsicherung, RCDs, LS-Schalter, Phasenschienen, Verdrahtungsmaterial, etc) so 1000€.
Wohin kann man sich denn wenden, wenn man für eine PV Anlage solch einen Potentialausgleich braucht? 1930er Jahre Altbau, Teilunterkellert, Feldsteinkeller, normales Fundament, Raumhöhe ~1,6m, 2 linke Hände :D
Danke für das Video. Werde bei mir demnächst auch ein Tiefenerder nachrüsten. Wenn die Stangen eingeschlagen sind dann kann ich über die Schelle direkt auf die PE Schiene im Hauptanschlußkasten gehen? Sollte man vorher die Hauptsicherung rausmachen oder kann eigentlich kein Strom fließen beim anklemmen?
Ich habe gelernt das der Tiefenerder mindestens 0,5 Meter von der Hauswand im Außenbereich entfernt sein muss. Im Video ist der Tiefenerder im Haus. Gibt es von der Norm Ausnahmen, das es auch im Innenbereich erlaubt ist?
Naja grundsätzlich hast Du recht....allerdings ist die Außenwand auch gleichzeitig die Grundstücksgrenze.....in Absprache muss man dann halt eine Lösung finden.
@@elektrojunkie Dann wäre es aber gut dies im Video mitzuteilen, das dies keine Normkonforme Erdungsanlage ist und am Besten noch mitteilen was geändert werden müsste damit es eine Normkonforme Erdungsanlage ist.
Wie schaut die Mauerdurchführung zur Hauptpotentialausgleichschiene dann in der Praxis aus? Mit was durch und wie abgedichtet? Also bei einer Ziegelwand
Wie hast Du den Erder so easy reinbekommen? Ich hatte einen Abbruchhammer mit 70J Einschlagenergie. Für insg. 4,5m (drei Stangen) habe ich über 2 Stunden gebraucht. Am Ende war die vierte Stange nicht mehr aufsetzbar, weil es den Anschlußnippel für die nächste Stange zerkloppt hatte. Habe insg. 15m Tiefenerder (verteilt auf mehrere Erder) in den Boden bringen müssen.
Hi zusammen, klasse Video! Kleine Frage: In welcher Vorschrift ist geregelt, das man ausschließlich Tiefenerder in Edelstahl V4A verwenden muss. In korrosionsgefährdeten Bereichen muss grundsätzlich Edelstahl verwendet werden. Aber sonst ist Stahl feuerverzinkt doch gängig.
Aus Korrosionsschutzgründen kommt für einen nachträglich installierten Fundamenterder nur V4A -Edelstahl in Frage. Dieser ist äußerst korrosionsfest und damit eine dauerhafte Lösung. Die von elektrojunkie erwähnte Norm DIN EN 62561-2 beschreibt diese Anforderung für Blitzschutzsysteme. Dies gilt analog für Stromerzeuger, wenn z.B. PV-Anlagen angeschlossen werden.
Warum so viele Stangen? ist bei euch der Boden im Berliner Raum so schlecht? Mir (bin eigentlich immer im Bayrischen ländlichem Raum) reichen in der Regel zwei bis drei Stangen um absolute Top Werte zu erreichen von kleiner 50 Ohm was ja für einen RCD 30ma vollkommen ausreicht und in Zukunft auch die 1,6kOhm Marke nicht erreichen wird auch wenn der Boden noch etwas schlechter werden sollte. Einen Blitzschutz werdet ihr ja wohl kaum am Reihenhaus installieren wollen und selbst wenn müsstet ihr ja sowieso dann mehrere Erder schlagen.
Ältere Gebäude stehen meist nicht im Grundwasser, da man die Wanne früher nie dicht bekam. Aus diesem Grund haben alle älteren Gebäude bei uns im oberen Rheintal - im Talboden kommt spätestens nach 2m das Grundwasser - höchstens eine Halbetage im Boden, meist wurde aber ebenerdig gebaut.
Hallo Elektrojunkie ich häate mal eine frage , wie ermittelst du wo genau du bohren kannst ohne irgendwelche unterirdischen Rohrinstallationen und kanäle zu zerstören? Ich muss im keller meines altbaus auch einen tiefenerder nachrrüsten und alle installationsrohre meines hauses kommen aus einer wand oberhalb des kellerbodens , es gibt keinerlei Aufzeichnungen darüber was sich unterhalb meiner bodenplatte befindet ? Hast du da evtl einen tipp woe man vorgehen könnte?
Grundsätzlich gehen ja alle Leitungen im Normalfall rechtwinklig zur Straße. Es gibt auch oft Tafeln an Haus oder Zaun ob Gas,Wasser oder Elektroleitungen und wo die verlaufen verlegt sind.
Wenn dein Haus ein Altbau ist und nichts bekannt ist über Leitungen die unter dem Haus entlang laufen kannste das Ding in den Boden hämmern, unter dem Haus wird nichts liegen bis auf deine eigenen Leitungen wie Abwasser und Trinkwasser. Im Zweifel den Erder soweit weg wie möglich von möglichen Verlegewegen für deine Leitungen setzen.
Hallo Elektrojunkie, und guten Morgen. Ich selbst bin seit über 30 Jahren Elektroniker, und finde dein Video sehr schön erklärt. Als ergänzende Info möchte ich hinzufügen, dass in der Erde Zink und Kupfer nichts zu suchen haben. Ich habe schon oft gesehen, dass Platten- oder Kreuzerder im Außenbereich gesetzt wurden, und im Erdreich eine Schelle gesetzt, und mit Kupfer ins Haus verlegt wurde. Das alles ist nicht Fachmännsch. Nur so wie du das hier gemacht hast, hat das auszusehen! Oder man hat einen Fundamenterder (da, und nur da darf dann verzinkter Banderder in Beton verlegt werden). Gut gemacht! Danke!
Sehr informativ! Vielen Dank für teilen. Hätte nicht gedacht, dass so viele Stangen zusammengesteckt und gemeinsam versenkt werden.
In den meisten Fällen (99%), wo ein Tiefenerder nachgerüstet wird, handelt es sich um einen Altbau mit Streifenfundament für das Mauerwerk.
Das heißt es gibt auch keine Abdichtungsebene bzw. Bodenplatte, die hinterher gesondert wieder abgedichtet werden müsste. Bei Neubauten ist ein Fundamenterder/Ringerder bereits in die Bodenplatte mit verbaut und daher kein Thema.
Hallo, welcher Widerstandswert wurde denn bei dem einen Erder gemessen? Es wurde zwar mehrmals die Messzange angesprochen, aber nie ein Wert verraten.
Der längste Mitarbeiter übernimmt diese Arbeit.
Warum gerade der?
@@elektrojunkie wenn eine Stange 1,50 m ist , dann kann eine längere Person besser die Stange hineinstemmen, eine kleinere Person müsste einen Leiter nehmen.
Wo wird die Länge gemessen? ;-) Bei uns macht es der Größte
Schönes Video.. muss dich aber korrigieren, verzinkte Tiefenerder sind für Potentialausgleich erlaubt. Da gibt es eine EU Norm. Va Tiefenerder muss man nehmen wenn man Blitzschutz baut. Und eine Zange zum messen kann ich auch nicht empfehlen da nicht jeder Altbau der kernsaniert wird einen schutzleiter hat bzw es in Deutschland Regionen gibt wo der Energie Lieferant keinen schutzleiter liefert. Da funktioniert das mit der Zange nicht.. Ich spreche da aus Erfahrung da ich seit 17 Jahre Erdungs und Blitzschutz Anlagen baue.
Hi, wissen Sie welche EU Norm das ist?
Da bin ich anderer Meinung. Im Erdreich immer Edelstahl!
Ansonsten bitte genaue Quelle benennen, die das Gegenteil beweist.
Ich habe letztens einen verzinkten Banderder ausgegraben, der nach ca 10 Jahren schon stark oxidiert war!
Danke! War mal interessant das zu sehen.
Ich schätze, bei uns wäre das auch kein großes Problem:
Sand und Kies, im Wechsel mit Ton und Lehmschichten. Grundwasser knapp unter Kellerniveau!
Muss ich bei mir auch machen wenn mein Zählerschrank+UV neu kommt in ein paar Jahren. Wird ein teures Projekt 😅 Aber muss. Die Zählertafel ist aus den 60ern, die UV ist eine randvolle 2 reihige Hager.
Alles verbastelt und alt. Keine SLS Schalter, kein Hauptschalter, kein RCD Schutz, kein ÜSS.
Ich weiß zum Beispiel schon nicht mal was für ein Leitungstyp vom HAK zur Zählertafel gelegt wurde oder wo der PEN aufgetrennt wird ob im HAK oder dem gelumpe hinter dem Zähler.
Dazu kommt, dass Leerrohr und Zählertafel aus Metall sind und das ist mir schon ein absolutes no go.
Berührungsschutz? Arschlecken. Hat nie jemanden interessiert.
Gruselig.
Vom HAK aus muss alles neu. Ich werd auch mit meinem EVU nochmal denm HAK begutachten lassen ob der neu muss. Ist ein ziemlich massiver Bakelitkasten mit NH Sicherungen also wenigstens das wird so in Ordnung sein.
Zählerschrank (Striebel und John) EVU-Anforderungen und TAB gerecht ca.340€ nur der Schrank.
+ alle Einbauten (SLS, ÜSS, Hauptschalter, Vorsicherung, RCDs, LS-Schalter, Phasenschienen, Verdrahtungsmaterial, etc) so 1000€.
Wohin kann man sich denn wenden, wenn man für eine PV Anlage solch einen Potentialausgleich braucht? 1930er Jahre Altbau, Teilunterkellert, Feldsteinkeller, normales Fundament, Raumhöhe ~1,6m, 2 linke Hände :D
Danke für das Video. Werde bei mir demnächst auch ein Tiefenerder nachrüsten. Wenn die Stangen eingeschlagen sind dann kann ich über die Schelle direkt auf die PE Schiene im Hauptanschlußkasten gehen? Sollte man vorher die Hauptsicherung rausmachen oder kann eigentlich kein Strom fließen beim anklemmen?
Du kannst direkt an die pe -schiene gehen. Sicherung kann bleiben. Habe hier noch ein Video darüber.
Gruß
Ich habe gelernt das der Tiefenerder mindestens 0,5 Meter von der Hauswand im Außenbereich entfernt sein muss. Im Video ist der Tiefenerder im Haus. Gibt es von der Norm Ausnahmen, das es auch im Innenbereich erlaubt ist?
Naja grundsätzlich hast Du recht....allerdings ist die Außenwand auch gleichzeitig die Grundstücksgrenze.....in Absprache muss man dann halt eine Lösung finden.
@@elektrojunkie Dann wäre es aber gut dies im Video mitzuteilen, das dies keine Normkonforme Erdungsanlage ist und am Besten noch mitteilen was geändert werden müsste damit es eine Normkonforme Erdungsanlage ist.
@@FF-fk5zp norm hin oder her... wenn es in der praxis nicht anders geht müssen kompromisse gefunden werden. ist in jedem handwerk so.
Wie schaut die Mauerdurchführung zur Hauptpotentialausgleichschiene dann in der Praxis aus? Mit was durch und wie abgedichtet? Also bei einer Ziegelwand
@@Sachertortehmmlecker zum Beispiel mit Brunnen-Schaum
Wie hast Du den Erder so easy reinbekommen? Ich hatte einen Abbruchhammer mit 70J Einschlagenergie. Für insg. 4,5m (drei Stangen) habe ich über 2 Stunden gebraucht. Am Ende war die vierte Stange nicht mehr aufsetzbar, weil es den Anschlußnippel für die nächste Stange zerkloppt hatte. Habe insg. 15m Tiefenerder (verteilt auf mehrere Erder) in den Boden bringen müssen.
Hängt davon ab welchen Boden du unter deinem Haus hast. Wir hatten nassen Lehmboden und waren in ca. 10 Minuten fertig.
Hi zusammen, klasse Video!
Kleine Frage:
In welcher Vorschrift ist geregelt, das man ausschließlich Tiefenerder in Edelstahl V4A verwenden muss.
In korrosionsgefährdeten Bereichen muss grundsätzlich Edelstahl verwendet werden.
Aber sonst ist Stahl feuerverzinkt doch gängig.
Glaube es müsste DIN EN 62561-2 sein.Ist Jahren aus Edelstahl V4A auszuführen. Habe oft Baugutachter die das genau kontrollieren.
Aus Korrosionsschutzgründen kommt für einen nachträglich installierten Fundamenterder nur V4A -Edelstahl in Frage. Dieser ist äußerst korrosionsfest und damit eine dauerhafte Lösung. Die von elektrojunkie erwähnte Norm DIN EN 62561-2 beschreibt diese Anforderung für Blitzschutzsysteme. Dies gilt analog für Stromerzeuger, wenn z.B. PV-Anlagen angeschlossen werden.
Ich hatte mal bei Dehn angerufen. Die sagten, dass man für Tiefenerder den V4A-Stahl nehmen muss, der verzinkte Stahl ist für Blitzschutzerder da.
Warum so viele Stangen? ist bei euch der Boden im Berliner Raum so schlecht? Mir (bin eigentlich immer im Bayrischen ländlichem Raum) reichen in der Regel zwei bis drei Stangen um absolute Top Werte zu erreichen von kleiner 50 Ohm was ja für einen RCD 30ma vollkommen ausreicht und in Zukunft auch die 1,6kOhm Marke nicht erreichen wird auch wenn der Boden noch etwas schlechter werden sollte. Einen Blitzschutz werdet ihr ja wohl kaum am Reihenhaus installieren wollen und selbst wenn müsstet ihr ja sowieso dann mehrere Erder schlagen.
Nach DIN ist eine mindestlange von 5m und bei uns in der TAB ein Wert unter 10ohm empfohlen, was steht bei euch in Bayern in der TAB?
Ist Grundwasser ein Thema? Kann ja sein das man auf was stößt, wäre wahrscheinlich nicht so toll
Ältere Gebäude stehen meist nicht im Grundwasser, da man die Wanne früher nie dicht bekam. Aus diesem Grund haben alle älteren Gebäude bei uns im oberen Rheintal - im Talboden kommt spätestens nach 2m das Grundwasser - höchstens eine Halbetage im Boden, meist wurde aber ebenerdig gebaut.
@@stefankaufmann8257 Danke, das erklärt, warum ältere Gebäude immer paar Stufen nach oben haben und nicht ebenerdig sind.
Hallo Elektrojunkie ich häate mal eine frage , wie ermittelst du wo genau du bohren kannst ohne irgendwelche unterirdischen Rohrinstallationen und kanäle zu zerstören? Ich muss im keller meines altbaus auch einen tiefenerder nachrrüsten und alle installationsrohre meines hauses kommen aus einer wand oberhalb des kellerbodens , es gibt keinerlei Aufzeichnungen darüber was sich unterhalb meiner bodenplatte befindet ? Hast du da evtl einen tipp woe man vorgehen könnte?
Grundsätzlich gehen ja alle Leitungen im Normalfall rechtwinklig zur Straße. Es gibt auch oft Tafeln an Haus oder Zaun ob Gas,Wasser oder Elektroleitungen und wo die verlaufen verlegt sind.
Wenn dein Haus ein Altbau ist und nichts bekannt ist über Leitungen die unter dem Haus entlang laufen kannste das Ding in den Boden hämmern, unter dem Haus wird nichts liegen bis auf deine eigenen Leitungen wie Abwasser und Trinkwasser.
Im Zweifel den Erder soweit weg wie möglich von möglichen Verlegewegen für deine Leitungen setzen.
wie viel joule hat der Hammer?
7,5
@@elektrojunkie Danke