God bless my Grandfather and the welcoming family in Bellinzona, where he spent the rest of the war working there. He was part of the Polish troops based in France and luckily ended in Ticino.
Thank you very much the Swiss BUNDESARCHIV for publishing this archive footage from the summer of 1940. Thank you Switzerland, for being such a nice country to settled so many Polish soldiers as a refugees, after the defense of France has finally collapsed in 1940 !!!!
@@davidglickstein5169 Ein Gedicht für dich von Sara Glückstein: "Das Gift entweicht aus deinem Schlund, du wolltest es überall verteilen doch nun bist DU der erste der daran erstickt. Längst ist das Gewebe und die Hirnmasse zersetzt. (Zugegeben, niemals war sie groß) Nun zuckt dein Kadaver, Konvulsion, Torsion, zuckt,. zuckt.."
Die polnischen Soldaten wurden in der Schweiz interniert. Sie waren in Lagern untergebracht, durften aber arbeiten, eine Schulbildung weiterführen und auch studieren. Allerdings mußten die meisten dieser Soldaten die Schweiz nach 1945 unverzüglich verlassen. Viele gingen nach England, einige wenige zurück nach Polen. In der Schweiz erinnern noch heute die "Polenwege" an die intenierten polnischen Soldaten. Diese wurden auch zum Stgraßenbau eingesetzt. Der Schweizer selbst begegnete den Polen oftmals mit Ressentiments. Vor allem, da einige junge Polen auch ein Auge auf die Schweizermadeln geworfen hatten. Übrigens: Ein großteil des beschlagnahmten militärischen Materials veräußerte die Schweiz an die Wehrmacht. Wahrscheinlich war dies eine Konzession, die man einlösen mußte, um nicht zum Spielball Hitlers zu werden. Wer sich mehr über die Geschichte der Polen und der polnischen Soldaten in der Schweiz informieren will, sollte unbedingt einmal nach Rapperswil (SG) fahren und sich dort im Schloß das "Polenmuseum" anschauen, das dort schon seit 1869 besteht.
Was ist denn so schlimm daran wenn junge Männer (Polen) ein Auge auf dralle schweizer Mädels geworfen haben das ist doch kein polnisches Problem das machen doch alle jungen Kerle die einigermassen normal sind, wer das in jungen Jahren nicht macht ist m.M.n. aus der Art geschlagen.
@@Sturminfantrist Das fragst Du echt? Wir schreiben in diesem Szenario das Jahr 1940. Da gab es noch ganz andere Probleme. An sich ist das nichts verwerfliches aber zur damaligen Zeit? In Polen hätte man da auch die Nase gerümpft, in Frankreich, in Deutschland, in Italien etc. Es war die Zeit des Nationalismus. Die Schweiz macht da keine Ausnahme und die Männer waren eingezogen. Sie befanden sich im Reduit. Ich empfehle dazu mal die Akten de armee und des Eidgenössischen Departements des Inneren zu durchforsten. Auch Zeitungsartikel aus der damaligen Zeit sind sehr erhellend.
@@Sturminfantrist Mein Vater ist aus solch einer "erfolgreichen" Begegnung entsprungen :-) Scheinbar war mein Grossvater ein "Russland-Pole" ... er war dann aber auch schnell wieder weiter gezogen.
Ich hab mir die Kommentare jetzt doch etwas durchgelesen. Da treffen viele, mehr oder weniger hinterlegte Meinungen aufeinander. Man muss nicht mit jeder d’accord sein. Aber ich denke schon dass es ein gewisser Verdienst der Schweizer Politik während des zweiten Weltkrieges ist dass die Schweizer vor dem Elend einer Besatzung oder eines Krieges im Land verschont geblieben sind. Hinterher sind alle Experten aber die Schweiz hat, bei allen Vorteile die sie hatte auf Grund der geographischen Lage, der wirtschaftlichen Bedeutung für alle Staaten, recht besonnen reagiert. Nicht jeder Staat hatte dieses Glück, aber auch nicht jeder dieses Geschick. Es ist nun mal die Aufgabe einer Regierung und einer Armee das eigene Volk, die eigenen Bürger und das eigene Land vor einem Krieg zu schützen. Der offene Konflikt ist, streng genommen, ein Versagen der Politik. Ich glaube auch das Clausewitz das eigentlich gemeint hat mit seinem berühmten Zitat. Die Schweizer können sich DAFÜR glücklich schätzen und DAFÜR braucht sich keiner zu genieren. Das ist aber auch nur eine Meinung. Wie mit den Altlasten aus dem Krieg umgegangen worden ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Aber da ist die Schweiz ned das einzige Land in Europa. Gruß aus Wien.
Ich wünsche mich nicht in dieser situation ausgesetzt zu sehen. Nur schon der grundgedanke einen welschen als general auszuwählen war ja schon genial da die deutsch-schweizer kantone den nazis zugewandt waren
@@simongartmann5294 Quatsch. Die Deutschschweizer Kantone waren nicht den Nazis zugewandt. Während des WK I allerdings waren sie eher deutschfreundlich.
@@simongartmann5294 hahaha wir schweizer wollen noch nicht mal der EU beitreten. Allgemein will der Schweizer nichts beitreten xD Ich glaube kaum das das damals anders war.
@@simongartmann5294 Ich hab einmal von einem Schweizer gehört, die Französich Schweizer waren eher den Nazis zugewandt, das sie sich eine Vereinigung mit Frankreich erhofften.
Google translate: "On 19./20. June 1940 the 45th French Army Corps crossed the Swiss border. 12,000 French, 16,000 Poles, 7,800 horses, 1,600 motor vehicles and equipment are now in the Bernese Jura. In 1940 a new organization was needed for accommodation, food and transport: the Swiss Army founded the Federal Commissariat for Internment and Hospitalization. From 1940 to 1946 it was responsible for around 100,000 military internees from over 30 countries. On July 25, 1940, the Army Film Service announced its new film “French and Polish Troops Crossing the Border”. It is made available to the troops in accordance with directive no. 10 and should be “good as a supporting program film”."
Hat die Schweizer Armee eigentlich auch diese Waffen ihn ihre Bestände übernommen ? ( Ich habe noch keinen Französischen Panzer in der Schweizer Armee gesehen )
Die Schweizer hatten entweder Panzer aus dem Deutschen Reich oder Eigenproduktionen, wie z. B. den HS30 von der Firma Hispano Swizza, die ab 1957 auch von der Deutschen Bundeswehr gekauft wurden. Leider waren die sehr schlecht und fielen oft aus. Die Franzöischen Panzer taugten nicht für die vielen Schweizerischen Berge.
Ich kann es im bestimmten Fall dieser Waffen leider nicht zu 100% dementieren , allerdings höchstwahrscheinlich nicht. Als neutrales Land gingen die Waffen der allierten und deutschen Truppen, die während des Krieges in der Schweiz strandeten, nicht in den Besitz der Schweiz über. Sie wurden für die Dauer des Krieges dort lediglich "interniert" was bedeutete, dass die Schweiz im Sinne ihrer Neutralität dafür zu sorgen hatte, dass diese Waffen (und auch Truppen) bis zum Ende des Krieges neutralen Boden nicht mehr verlassen würden, nachdem sie ihn einmal betreten hatten. Alles andere hätte man den Schweizern als Bruch ihrer Neutralität ansehen können, da sie durch die Herausgabe der Waffen oder Internierten Truppen, die eine oder andere Seite bevorzugt hätte. Im Sinne dieser Waffen kann ich es wie gesagt nicht mit Bestimmtheit behaupten, allerdings wurden beispielsweise sämtliche in der Schweiz internierten allierten Flugzeuge, nach Ende des Krieges zurückgegeben.
@@brojo355 Wenn Soldaten interniert werden gehen die Waffen an das Land über. Die Waffen können behalten werden. Das passierte mit manchen Schiffen oder Flugzeugen. Schweden hatte einen B17 Bomber ins Reiseflugzeug umgewandelt nach Briten dort damit wegen technischen Defekts landen mussten
Auch wenn ich nicht weiß, wie die heutigen Regelungen aussehen, aber zumindest damals, blieben die Waffen von Rechtswegen französischer Besitz. Vgl. Den Haager Abkommen zu den rechten und Pflichten neutraler Staaten im Falle eines Landkrieges 1907 Artikel 19. Im Falle der von dir erwähnten B-17 Flying Fortress war sie wahrscheinlich eine der 9 Maschinen, die den Schweden von den Amerikanern in Zuge eines bilateralen Abkommens für zivile Zwecke überlassen wurden. Im Gegenzug wurden etwa 300 USAAF-Angehörige noch während des Krieges repatrieriert. Die Schweiź traf übrigens Teilweise ähnliche Abkommen. So wurde z.B. ein Prototyp eines deutschen Bf-109 Nachtjägers der interniert wurde, gegen mehrere "Standart-109er" ausgetauscht. Diese Maschinen flogen dann auch regulär in der Schweizer Luftwaffe.
@@brojo355 Ja, hast du recht, tatsächlich sind die Maschinen gegen Piloten und Besatzung getauscht. Hatte mal früher ein Bild von einen B-17 zum zivilen Flugzeug umgebaut gesehen. Jetzt habe ich es gesehen was die Geschichte dahinter war
Darf ich fragen ob und wie man als Privatperson an solches Material kommt? Finde das super interessant, hätte aber keine Idee wo man sowas im Original findet.
Témoignage très intéressant! Mon père a dû traverser comme militaire le Jura suisse depuis la frontière dans les environs de Belfort Montbéliard jusque vers Genève pour se réfugier vers Grenoble après l'armistice. Mais comment a-t-il traversé la Suisse pour ne pas être interné, mystère...à travers les bois? aucune idée
@@moc6897 certainement, après guerre, des nazis dans les camps français se faisaient la belle et passaient par le Jura en civil pour rejoindre l'Allemagne. On trouve des traces d'archives d'arrestations dans la région de Fleurier.
@@Yebirax "Panzerschokolade" und "Pervitin", heute als Crystal Meth bekannt. Unglaubliche 35 Millionen Einheiten dieser Substanz bestellte die deutsche Wehrmacht bei der Firma Temmler für den Frankreich-Feldzug 1940 - und die Droge wurde von den Landsern eifrig eingenommen.
Malheureusement oui... la défaite de Dien Bien Phu, l'affaire de Suez et la guerre d'Algérie n'ont pas non plus arrangé l'image de la France. De Gaulle disait qu'un pays avec autant de fromages était ingérable ... Après le retrait de De Gaulle, la France est entrée dans une phase de lente déliquescence que rien ne semble pouvoir arrêter. Mais la France de De Gaulle était celle d'un chef d'état avec une vision de la France et de son rôle, la vision de ceux qui sont actuellement en charge est obérée par soit un manque de finances, soit un manque de vision. Vu de l'extérieur, on se demande s'il y a encore un capitaine à la barre... La France a tout pour bien faire, mais elle ne veut pas semble t-il... Dommage, vous êtes un grand peuple, un peu nombriliste, mais si attachant....
@@gringoloco5989après de gaulle ce fut une lente dégringolade. L'ENA quk est l'école de l'élite à fabriqué des technocrates qui au sortir de la guerre ont reconstruit le pays, mais à partir de giscard d'estaing, ce fut l'école du copinage des fils à papa ou il s'agissait de se faire une situation au frais du contribuable, aujourd'hui on le paie cher, ce sont des incompétents pleins de privilèges à conserver Macron vend les fleurons industriels de la France, c'est un traître et ils s'étonnent tous de la montée du RN 😊
Yet a painting has many spots, we should remember each one but not stay paralysed or mesmerized by it. All countries have been defeated at one point. And many in 1939, 1940 or 1941... and others in 1945.
@@Ingremance The Second World War showed more than ever who is who. Not everyone was defeated and humiliated, and of course those who did not kneel paid a very high price for it. Documentaries like this are of great value; they help confront those who are trying to rewrite the history of that terrible war,....
to loose a war or battle is not at a shame for the defeated soldiers. It is outside the potential of the soldiers. Why do you always talk about the shame of the French soldiers but not that of the Polish, Belgian, English ones. Shows this story of French shame is total bullshit or propaganda.
Typisch franzosen nur gut zum Wein saufen in Polen haben sogar kinder gegen die deutschen Und soviets gekämpft in Frankreich nicht einmal die Soldaten traurig aber wahr
Wär ich auch ewnn ich dem ganzen Scheiß entgangen wär. Viele Deutsche und Österreicher haben sich sehr schnell den Allierten an der Westfront ergeben. Die meisten Menschen wollen nicht töten und die wenigsten getötet werden.
Die fröhlichen Französischen Soldaten wurden auch gut von der Deutschen Wehrmacht behandelt und nach dem Waffenstillstand wieder in die Freiheit entlassen. Ob das auch die Türken getan hätten, die noch vor dem 1. Weltkrieg die unschuldiogen Armenier umbrachten?!
@JF CREACH Das ist wohl richtig aber die tapfersten fränzösischen Soldaten kämpften in der Waffen SS Grenadierdivision Charlemagne an der Seite mit ihren deutschen Kameraden.
@JF CREACH Ja, die Geschichte kenne ich von meinem Onkel. Er war Offizier der Waffen SS und von 1950- 1960 in Algerien bei der Legion Etrangere. Ich habe noch sein altes Kochbuch von damals mit original Autogramm von Paul Bocuse.
@Werner Monoton Also als "guter Deutscher" stehe ich gefälligst bedingungslos hinter Führer, Volk und Vaterland, ansonsten wäre ich Pole, Russe oder linksrotgrüner pazifistischer radfahrender Veganer.
@@johnhenryeden8728 Eher unwahrscheinlich. Hat bestimmt der eine oder andere machen wollen. Ist aber schwer umzusetzen. Das Land war ja besetzt. Auf ein Schiff zu kommen ist dann schwer. Und auf dem Landweg geradezu unmöglich. Ich könnte mir Matrosen vorstellen. Oder Auswanderer die aus den USA oder sonstwo zurück nach Europa gekommen sind.
Die Polnischen Soldaten hatten sich nach der Niederlage ihres Landes entweder mit Booten über die Ostsee und Skandivaien oder den Balkan nach Frankreich und England zusammen mit ihrem General Sikorsky und der Polnischen Regierung retten können, sofern sie nicht von der Roten Armee gefangen genommen worden waren. Nach dem Ende des 3.Reiches blieben sie entweder im westlichen Ausland, inbesondere England oder den USA, oder sie kehrten nach Polen zurück, wo sie zum Teil in den ehemaligen Deutschen Gebieten sich niederlassen konnten.
Geben Sie bei youtube ein: SRF Archiv (Schweiz im) 2. Weltkrieg (SRF = schweizerisches Radio und Fernsehen), oder einfach generell „Schweiz im 2. Weltkrieg“. Es gab mal eine 3teilige DVD-Serie mit gesammelten Schweizer Filmwochenschau-Beiträgen - wohl leider nicht online und nur noch mit Glück gebraucht zu erhalten. Vielleicht werden Sie auch bei memoriav fündig, der „halbnationalen“ Filmrestaurierungs- und Konservierungsstelle (hab‘s nicht ausprobiert). Interessant (und bereits selber historisch!) ist auch die (mind.) 10teilige Doku von SRF aus den frühen 70er Jahren „Die Schweiz im Krieg“ von Werner Rings, damals ein Strassenfeger und immer noch state of the art. Einzelne Folgen sind noch greifbar, z.B. diejenige über die Flüchtlingspolitik: www.srf.ch/play/tv/srf-wissen/video/die-schweiz-im-zweiten-weltkrieg-teil-2?urn=urn:srf:video:91ff6b93-9955-4414-a0ac-19dec1595886
@@rainerstahlberg2486 Die Polnische Armee in Frankreich (1939-1940) Wladyslaw Sikorski präsentiert die Fahne der Polnischen Sappeureinheit in Frankreich Die Polnische Exilregierung der Zweiten Polnischen Republik hatte nach dem deutschen Überfall auf Polen ihren Sitz zunächst in Frankreich (Paris, später Angers) und koordinierte von dort ihre Streitkräfte. Die Polnische Armee in Frankreich wurde Ende 1939, nach dem Fall Polens, in Frankreich unter dem Kommando von General Władysław Sikorski mit rund 85.000 Soldaten gerade neu aufgestellt, als die Schlacht um Frankreich begann. Sie wurde in den Kämpfen teilweise vernichtet, über 20.000 Soldaten wurden evakuiert und bildeten im Vereinigten Königreich eine neue polnische Armee. Kurz vor der Kapitulation Frankreichs im Juni 1940 wählte die Polnische Exilregierung London als Sitz, um von dort aus unter anderem die polnischen Streitkräfte im Westen zu koordinieren.[2]
Eine Glanzleistung von Polen und Franzosen....die Armeeführung der Französischen Armee war sicher am verzweifeln beim Anblick dieser Bilder...beschämend
Es war wirklich eine Glanzleistung, da die Soldaten abgeschnitten waren und ohnehin nicht mehr versorgt werden konnten und die Waffen, Munition, Pferde und Fahrzeuge nicht von der Wehrmacht übernommen werden konnten. Stattdessen konnte die Schweiz diese nutzen. Ein Weiterkämpfen war für diese Soldaten noch aussichtsloser als für die Wehrmacht in Stalingrad, wo vielen Soldaten zunächst gar nicht klar gewesen ist, dass die Lage aussichtslos ist. Diese haben zumindest noch die rote Armee binden können, nicht einmal das wäre für die Franzosen und Engländer aufgrund von Ort und Zeit des Rückzuges noch nützlich gewesen. Stattdessen dürften die Soldaten (zumindest die 16000 Polen) nach England gegangen sein. Zumindest haben 1944 auch wieder polnische Soldaten in englischen Uniformen den Kampf in der Normandie aufgenommen, ausgestattet auch mit Panzern. Was heute immer vergessen wird ist, dass die Franzosen bei Dünkirchen heldenhaft den Engländern den Rückzug ermöglichten, wenngleich das wohl das einzige Beispiel für französischen Kampfgeist blieb. Die Franzosen hatten vermutlich mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie die Italiener. Die Soldaten waren bei guter Führung durchaus mutig und wehrhaft, aber die Offiziere waren größtenteils nicht zu gebrauchen.
@@Yebirax die sind davon gelaufen ohne eine Minute gekämpft zu haben. Die Uniformen sind sauber und tadellos, ebenso die Panzer...diese Typen haben Frankreich verraten ...
@@strykerstryker8294 Weil diese Truppen an der Schweizer Grenze wegen des deutschen Unternehmens "Fall Rot" drohten eingeschlossen zu werden ohne Aussicht auf Versorgung oder Entsatz. Paris war auch bereits gefallen. Dieser Rückzug in die Schweiz war daher nur logisch. Die Soldaten können auch nicht viel dafür, dass der Krieg in den Ardennen und im Westen Frankreichs verloren wurde, sie aber im Nordosten des Landes weitgehend untätig warten mussten.
Stryker Stryker : "....die Armeeführung der Französischen Armee war sicher am verzweifeln beim Anblick dieser Bilder...beschämend". "Die französiche Armeeführung".... :-)))
Military parades are held in all countries of the world on various occasions before and after wars. It is a demonstration of the state's power. Military parades are intended to demonstrate the nation's readiness to fight and to deter enemies. Military parade of the German Wehrmacht th-cam.com/video/-Aq0aU4um_k/w-d-xo.html Farewell parade of the Bundeswehr for Chancellor Konrad Adenauer in 1963 th-cam.com/video/Jq0cr-bvSwQ/w-d-xo.html Parade to say goodbye to the Russian troops from Germany in 1994 th-cam.com/video/kiDMd5tQrk8/w-d-xo.html Cuban military parade - York March th-cam.com/video/Io5qhEYpDog/w-d-xo.html Chilean military parade - I had a comrade th-cam.com/video/n5fvn6DcBeo/w-d-xo.html
Das ist in der Schweiz eigentlich so üblich bei Dokumentationen. In der Regel schreiben wir Schweizer auch auf "Hochdeutsch" ... für Schweizer-Deutsch gibt es keine Schreibregel ... ist alles improvisiert. In der Schule lernen wir ausschliesslich Hochdeutsch.
Die Franzosen wurden von der deutschen Luftwaffe zerstoert. Die alten Generale der Franz. Armee wussten nicht wie man mit Pazer umgeht. Charles de Gaulle wollte dasselbe tun wie Guderian. Nur hat keiner der alten Idioten ihm zugehoert.
They fouvht altovetber signe thd British but d'être encircled in Dunkirk n'y an ennemy superior in tanks and aircrafts. The British Corp.could escape thanks to the sacrifice or the French Army which then retreated to the river Loire at a cost of 120.000 deads in 3 weeks of fights.
The basic soldier was ready to fight but the problem was much higher in the command... They fought as in WWI, they didn't have any concept for the use of tanks. The only one who inflicted severe losses to german armored units was De Gaulle because not using the usual French tactics but he has to retire because of a complete lack of air support. Many French small groups willing to fight blocked the German advance with only a machine-gun or a 75mm. At ammunitions end they surrender or die... Further a lot of ammunitions, cars, trucks, planes were useless due to sabotage by French communist workers acting on Staline's orders after Molotov Ribbentrop pact... Not really easy...
+Martin Sessler: Dummschwätzer! Das Boot war übervoll! Die rund 4,5 Mio Einheimischen mussten schliesslich auch versorgt werden. Wäre nur ein Einziger verhungert, wären sie wohl bei den Ersten und würden der damaligen Schweizer Regierung schwerste Vorwürfe machen! Bekanntlich ist die Schweiz ein Binnenland und war vom Kriegsgeschehen eingeschlossen. (Im Gegensatz zu Italien hielt sich das Deutsche Reich an völkerrechtliche Vereinbarungen und liess Nahrungstransporte für die Schweiz auf dem Rhein zu.)
selbst die hunde und katzen haben zur zeit de IIWW gut gegessen, die schweiz hatte300000 fluechtlinge aufgenommen, und die hunde und katzen hatten immer noch gutes essen. kann sein, dass bei 600000 fluechtlingen, die niveau des hunde und katzenfutters runtergegangen waere.
+Martin Sessler: Ziemlich peinlich, was sie da von sich geben! Was haben sie für einen Jahrgang? Meine Eltern haben den Krieg grenznah als Kinder miterlebt. Da ich noch weitere Personen der "Erlebnisgeneration" kenne oder gekannt habe, kann ich über einen solchen Stumpfsinn, wie sie ihn von sich geben, nur den Kopf schütteln.
wirklich peinlich wenn eine regierung, d.h. rothmund un von steiger behaupten "das boot ist voll", wenn noch tausende von hunde gefuettert werden. die schweiz hatte im krieg den groessten industrieaufschwung erlebt. drei schichten produktion von waffen fuer deutschland von der MFO, sulzer, escher-wyss, von roll, georg fischer. wohing ging der profit? wenn er nicht ans volk gekommen ist, so muss sich das volk fragen, warum man ihm immer geschichten ueber die staerke der schweizer armee erzaehlt hatte, und ihm nicht die wahrheit gesagt hat, dass die schweiz im krieg gute geschaefte gemacht hatte. nicht nur in der industrie, sondern auch in den finanzen, denn der schweizer franken war fuer deutschland die lebensrettung, da die RM auf der halben welt boyikottiert wurde. deshalb hat deutschland via schweiz alles gekauft, was es nicht selbst kaufen konnte, irgendjemand hat da auch eine kommission begkommen und dem volk hat man erzaehlt, dass es schwere zeiten erlebt, wenn die fluechtlingen. ich kenn die schweizer geschichte und vor die des II weltkrieges gut, auch wenn ich jahrgang 1947 bin. .wuerde ihnen anraten, meine zeilen nicht als "stumpfsinn" etc zu behandelt, denn diese beleidigungen haben fruer unsere korrespondenz wenig sinn.
![ร้อยพ่อพันแม่ - WanMai [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/XY2pNYASEbg/mqdefault.jpg)
![F.HERO Ft. JSPKK x ลำไย ไหทองคำ x M-PEE - ไม่สนิทบิดหมด (Thai Riders Anthem) [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/kPJZ0UihBfk/mqdefault.jpg)
God bless my Grandfather and the welcoming family in Bellinzona, where he spent the rest of the war working there. He was part of the Polish troops based in France and luckily ended in Ticino.
Long live Switzerland!
Your Grandfather was lucky. Because there were also Austria, Mauthausen and Mühlviertler Hasenjagd
@@sudfac Indeed, and many more camps or opportunities for executions; this thought me a life lesson: don't be passive, to avoid regrets.
czemu piszesz w językiem angielskim ?
@@MrBlysko Because he likes it. Why you don't?
Bei uns im Dorf gibt es eine Polestrasse.
Die haben dazumal die Polnische Kriegsflüchtlingen gebaut im 2.Weltkrieg
Thank you very much the Swiss BUNDESARCHIV for publishing this archive footage from the summer of 1940. Thank you Switzerland, for being such a nice country to settled so many Polish soldiers as a refugees, after the defense of France has finally collapsed in 1940 !!!!
How about to thank Germany that they took millions of Polaki after ww2 to give them work and food?
😂😂@@davidglickstein5169
@@davidglickstein5169 Ein Gedicht für dich von Sara Glückstein: "Das Gift entweicht aus deinem Schlund, du wolltest es überall verteilen doch nun bist DU der erste der daran erstickt. Längst ist das Gewebe und die Hirnmasse zersetzt. (Zugegeben, niemals war sie groß) Nun zuckt dein Kadaver, Konvulsion, Torsion, zuckt,. zuckt.."
@@davidglickstein5169 Wer hat hier wem Überfallen?
Ceux qu'elle n'a pas tués en 39 ,sans doute ?
Die polnischen Soldaten wurden in der Schweiz interniert. Sie waren in Lagern untergebracht, durften aber arbeiten, eine Schulbildung weiterführen und auch studieren. Allerdings mußten die meisten dieser Soldaten die Schweiz nach 1945 unverzüglich verlassen. Viele gingen nach England, einige wenige zurück nach Polen.
In der Schweiz erinnern noch heute die "Polenwege" an die intenierten polnischen Soldaten.
Diese wurden auch zum Stgraßenbau eingesetzt.
Der Schweizer selbst begegnete den Polen oftmals mit Ressentiments. Vor allem, da einige junge Polen auch ein Auge auf die Schweizermadeln geworfen hatten.
Übrigens: Ein großteil des beschlagnahmten militärischen Materials veräußerte die Schweiz an die Wehrmacht.
Wahrscheinlich war dies eine Konzession, die man einlösen mußte, um nicht zum Spielball Hitlers zu werden.
Wer sich mehr über die Geschichte der Polen und der polnischen Soldaten in der Schweiz informieren will, sollte unbedingt einmal nach Rapperswil (SG) fahren und sich dort im Schloß das "Polenmuseum" anschauen, das dort schon seit 1869 besteht.
Danke für die Erklärung . Grüße aus Deutschland
Was ist denn so schlimm daran wenn junge Männer (Polen) ein Auge auf dralle schweizer Mädels geworfen haben das ist doch kein polnisches Problem das machen doch alle jungen Kerle die einigermassen normal sind, wer das in jungen Jahren nicht macht ist m.M.n. aus der Art geschlagen.
@@Sturminfantrist Das fragst Du echt? Wir schreiben in diesem Szenario das Jahr 1940. Da gab es noch ganz andere Probleme. An sich ist das nichts verwerfliches aber zur damaligen Zeit? In Polen hätte man da auch die Nase gerümpft, in Frankreich, in Deutschland, in Italien etc.
Es war die Zeit des Nationalismus. Die Schweiz macht da keine Ausnahme und die Männer waren eingezogen. Sie befanden sich im Reduit.
Ich empfehle dazu mal die Akten de armee und des Eidgenössischen Departements des Inneren zu durchforsten.
Auch Zeitungsartikel aus der damaligen Zeit sind sehr erhellend.
@@ad220588 Gern geschehen. Grüße zurück aus Deutschland :-) Ich habe nur lange Zeit in der Schweiz gelebt ;-)
@@Sturminfantrist Mein Vater ist aus solch einer "erfolgreichen" Begegnung entsprungen :-)
Scheinbar war mein Grossvater ein "Russland-Pole" ... er war dann aber auch schnell wieder weiter gezogen.
Ich hab mir die Kommentare jetzt doch etwas durchgelesen. Da treffen viele, mehr oder weniger hinterlegte Meinungen aufeinander. Man muss nicht mit jeder d’accord sein. Aber ich denke schon dass es ein gewisser Verdienst der Schweizer Politik während des zweiten Weltkrieges ist dass die Schweizer vor dem Elend einer Besatzung oder eines Krieges im Land verschont geblieben sind. Hinterher sind alle Experten aber die Schweiz hat, bei allen Vorteile die sie hatte auf Grund der geographischen Lage, der wirtschaftlichen Bedeutung für alle Staaten, recht besonnen reagiert. Nicht jeder Staat hatte dieses Glück, aber auch nicht jeder dieses Geschick. Es ist nun mal die Aufgabe einer Regierung und einer Armee das eigene Volk, die eigenen Bürger und das eigene Land vor einem Krieg zu schützen. Der offene Konflikt ist, streng genommen, ein Versagen der Politik. Ich glaube auch das Clausewitz das eigentlich gemeint hat mit seinem berühmten Zitat. Die Schweizer können sich DAFÜR glücklich schätzen und DAFÜR braucht sich keiner zu genieren. Das ist aber auch nur eine Meinung. Wie mit den Altlasten aus dem Krieg umgegangen worden ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Aber da ist die Schweiz ned das einzige Land in Europa. Gruß aus Wien.
Ich wünsche mich nicht in dieser situation ausgesetzt zu sehen. Nur schon der grundgedanke einen welschen als general auszuwählen war ja schon genial da die deutsch-schweizer kantone den nazis zugewandt waren
@@simongartmann5294 Quatsch. Die Deutschschweizer Kantone waren nicht den Nazis zugewandt. Während des WK I allerdings waren sie eher deutschfreundlich.
@@simongartmann5294 hahaha wir schweizer wollen noch nicht mal der EU beitreten. Allgemein will der Schweizer nichts beitreten xD Ich glaube kaum das das damals anders war.
Krieg kann ein Land reich oder Arm machen
@@simongartmann5294 Ich hab einmal von einem Schweizer gehört, die Französich Schweizer waren eher den Nazis zugewandt, das sie sich eine Vereinigung mit Frankreich erhofften.
Google translate: "On 19./20. June 1940 the 45th French Army Corps crossed the Swiss border. 12,000 French, 16,000 Poles, 7,800 horses, 1,600 motor vehicles and equipment are now in the Bernese Jura. In 1940 a new organization was needed for accommodation, food and transport: the Swiss Army founded the Federal Commissariat for Internment and Hospitalization. From 1940 to 1946 it was responsible for around 100,000 military internees from over 30 countries.
On July 25, 1940, the Army Film Service announced its new film “French and Polish Troops Crossing the Border”. It is made available to the troops in accordance with directive no. 10 and should be “good as a supporting program film”."
80,000 Poles fought on the French side in 1940
@@bonifacypiotrkolakowski8607 one of them was my Grand Father, he ended in Ticino.
Very interesting, part of the war I really hadn't thought much about. Thanks!
Sehr interessant👍 merci fürs hochladen
Hat die Schweizer Armee eigentlich auch diese Waffen ihn ihre Bestände übernommen ?
( Ich habe noch keinen Französischen Panzer in der Schweizer Armee gesehen )
Die Schweizer hatten entweder Panzer aus dem Deutschen Reich oder Eigenproduktionen, wie z. B. den HS30 von der Firma Hispano Swizza, die ab 1957 auch von der Deutschen Bundeswehr gekauft wurden. Leider waren die sehr schlecht und fielen oft aus. Die Franzöischen Panzer taugten nicht für die vielen Schweizerischen Berge.
Ich kann es im bestimmten Fall dieser Waffen leider nicht zu 100% dementieren , allerdings höchstwahrscheinlich nicht. Als neutrales Land gingen die Waffen der allierten und deutschen Truppen, die während des Krieges in der Schweiz strandeten, nicht in den Besitz der Schweiz über. Sie wurden für die Dauer des Krieges dort lediglich "interniert" was bedeutete, dass die Schweiz im Sinne ihrer Neutralität dafür zu sorgen hatte, dass diese Waffen (und auch Truppen) bis zum Ende des Krieges neutralen Boden nicht mehr verlassen würden, nachdem sie ihn einmal betreten hatten.
Alles andere hätte man den Schweizern als Bruch ihrer Neutralität ansehen können, da sie durch die Herausgabe der Waffen oder Internierten Truppen, die eine oder andere Seite bevorzugt hätte.
Im Sinne dieser Waffen kann ich es wie gesagt nicht mit Bestimmtheit behaupten, allerdings wurden beispielsweise sämtliche in der Schweiz internierten allierten Flugzeuge, nach Ende des Krieges zurückgegeben.
@@brojo355 Wenn Soldaten interniert werden gehen die Waffen an das Land über. Die Waffen können behalten werden. Das passierte mit manchen Schiffen oder Flugzeugen. Schweden hatte einen B17 Bomber ins Reiseflugzeug umgewandelt nach Briten dort damit wegen technischen Defekts landen mussten
Auch wenn ich nicht weiß, wie die heutigen Regelungen aussehen, aber zumindest damals, blieben die Waffen von Rechtswegen französischer Besitz. Vgl. Den Haager Abkommen zu den rechten und Pflichten neutraler Staaten im Falle eines Landkrieges 1907 Artikel 19. Im Falle der von dir erwähnten B-17 Flying Fortress war sie wahrscheinlich eine der 9 Maschinen, die den Schweden von den Amerikanern in Zuge eines bilateralen Abkommens für zivile Zwecke überlassen wurden. Im Gegenzug wurden etwa 300 USAAF-Angehörige noch während des Krieges repatrieriert. Die Schweiź traf übrigens Teilweise ähnliche Abkommen. So wurde z.B. ein Prototyp eines deutschen Bf-109 Nachtjägers der interniert wurde, gegen mehrere "Standart-109er" ausgetauscht. Diese Maschinen flogen dann auch regulär in der Schweizer Luftwaffe.
@@brojo355 Ja, hast du recht, tatsächlich sind die Maschinen gegen Piloten und Besatzung getauscht. Hatte mal früher ein Bild von einen B-17 zum zivilen Flugzeug umgebaut gesehen. Jetzt habe ich es gesehen was die Geschichte dahinter war
Bardzo ciekawy film z Archiwum Wojskowego Szwajcarii z internowania 12 tys ułanów na helweckiej Ziemi
Czy to Polacy na koniach we francuskich helmach ?
Tak@@teekey1754
Fantastic film footage!
Danke fürs hochladen.
Darf ich fragen ob und wie man als Privatperson an solches Material kommt? Finde das super interessant, hätte aber keine Idee wo man sowas im Original findet.
Wen du die Waffen meinst gibt es keine Möglichkeit.
@@jamesboond007 Es geht wohl eher um den Film😂
@@sondelverruckt7174 da muss man sich an den Besitzer wenden, aber die Waffen hätte ich auch gerne😅
@@jamesboond007 Kannst ja mal bei Universitäten und Bibliotheken recherchieren.
Hier im Bundesarchiv
www.recherche.bar.admin.ch/recherche/#/de/suche/einfach
Témoignage très intéressant! Mon père a dû traverser comme militaire le Jura suisse depuis la frontière dans les environs de Belfort Montbéliard jusque vers Genève pour se réfugier vers Grenoble après l'armistice. Mais comment a-t-il traversé la Suisse pour ne pas être interné, mystère...à travers les bois? aucune idée
peut-etre en vetements civiles?
@@moc6897 certainement, après guerre, des nazis dans les camps français se faisaient la belle et passaient par le Jura en civil pour rejoindre l'Allemagne. On trouve des traces d'archives d'arrestations dans la région de Fleurier.
So so, bei den Franzosen war der Wein in der Truppe obligatorisch :-)
In vielen Truppen war Alkohol ein Teil der Versorgung. Heute sind es auch noch Aufputschmittel.
Die deutschen Soldaten hatten auch immer das ein oder andere Fläschchen in ihrer Panzerkiste. xD
@@Yebirax "Panzerschokolade" und "Pervitin", heute als Crystal Meth bekannt. Unglaubliche 35 Millionen Einheiten dieser Substanz bestellte die deutsche Wehrmacht bei der Firma Temmler für den Frankreich-Feldzug 1940 - und die Droge wurde von den Landsern eifrig eingenommen.
@@tschem100 Stimmt. Bei der Luftwaffe war das sogar noch beliebter.
@@Yebirax bei 12h Flügen unter Kampfeinsatz muss man sich wohl so behelfen. Nüchtern nicht zu ertragen.
A case where the losers were the lucky ones....they didn’t have to March east!
French and Poles marching east ?
@@teekey1754 Alsatians were forced to.
@@louismart I'm talking about all of them.
Some very fine looking horses.
The shame of 1940 will forever remain an unforgettable dark spot in French history,......
Malheureusement oui... la défaite de Dien Bien Phu, l'affaire de Suez et la guerre d'Algérie n'ont pas non plus arrangé l'image de la France.
De Gaulle disait qu'un pays avec autant de fromages était ingérable ...
Après le retrait de De Gaulle, la France est entrée dans une phase de lente déliquescence que rien ne semble pouvoir arrêter.
Mais la France de De Gaulle était celle d'un chef d'état avec une vision de la France et de son rôle, la vision de ceux qui sont actuellement en charge est obérée par soit un manque de finances, soit un manque de vision.
Vu de l'extérieur, on se demande s'il y a encore un capitaine à la barre...
La France a tout pour bien faire, mais elle ne veut pas semble t-il...
Dommage, vous êtes un grand peuple, un peu nombriliste, mais si attachant....
@@gringoloco5989après de gaulle ce fut une lente dégringolade. L'ENA quk est l'école de l'élite à fabriqué des technocrates qui au sortir de la guerre ont reconstruit le pays, mais à partir de giscard d'estaing, ce fut l'école du copinage des fils à papa ou il s'agissait de se faire une situation au frais du contribuable, aujourd'hui on le paie cher, ce sont des incompétents pleins de privilèges à conserver
Macron vend les fleurons industriels de la France, c'est un traître et ils s'étonnent tous de la montée du RN 😊
Yet a painting has many spots, we should remember each one but not stay paralysed or mesmerized by it.
All countries have been defeated at one point. And many in 1939, 1940 or 1941... and others in 1945.
@@Ingremance The Second World War showed more than ever who is who. Not everyone was defeated and humiliated, and of course those who did not kneel paid a very high price for it. Documentaries like this are of great value; they help confront those who are trying to rewrite the history of that terrible war,....
to loose a war or battle is not at a shame for the defeated soldiers. It is outside the potential of the soldiers. Why do you always talk about the shame of the French soldiers but not that of the Polish, Belgian, English ones. Shows this story of French shame is total bullshit or propaganda.
Die Franzosen sehen sehr gut gelaunt aus für eine geschlagene Armee!
Typisch franzosen nur gut zum Wein saufen in Polen haben sogar kinder gegen die deutschen
Und soviets gekämpft in Frankreich nicht einmal die Soldaten traurig aber wahr
@@Phoenix-bw9rj Dummes Gewäsch! 😆
Wär ich auch ewnn ich dem ganzen Scheiß entgangen wär. Viele Deutsche und Österreicher haben sich sehr schnell den Allierten an der Westfront ergeben. Die meisten Menschen wollen nicht töten und die wenigsten getötet werden.
Die fröhlichen Französischen Soldaten wurden auch gut von der Deutschen Wehrmacht behandelt und nach dem Waffenstillstand wieder in die Freiheit entlassen. Ob das auch die Türken getan hätten, die noch vor dem 1. Weltkrieg die unschuldiogen Armenier umbrachten?!
@@reglohx-p7p warum ist doch wahr
Das sich Frankreich zu den Siegermächten zählt ist lächerlich !
Das sehe ich genauso! Nach 6 Wochen kapitulieren und 5 Jahre später grosse Klappe riskieren.
@JF CREACH Das ist wohl richtig aber die tapfersten fränzösischen Soldaten kämpften in der Waffen SS Grenadierdivision Charlemagne an der Seite mit ihren deutschen Kameraden.
@JF CREACH Ja, die Geschichte kenne ich von meinem Onkel. Er war Offizier der Waffen SS und von 1950- 1960 in Algerien bei der Legion Etrangere. Ich habe noch sein altes Kochbuch von damals mit original Autogramm von Paul Bocuse.
@Werner Monoton Also als "guter Deutscher" stehe ich gefälligst bedingungslos hinter Führer, Volk und Vaterland, ansonsten wäre ich Pole, Russe oder linksrotgrüner pazifistischer radfahrender Veganer.
Aber wegen den Italienern sagst du nichts hä? Jede Schlacht verloren, dann 1943 augegeben uns trotzdem nachher als Sieger 1945….
Did you notice the "Tea Room"?
Was wurde nach dem Krieg aus den (laut Videobeschreibung) 16000 polnischen Soldaten in der Schweiz?
Und wo sind die eigentlich her gekommen?
Sind wahrscheinlich nach der polnischen Niederlage nach Frankreich gereist um weiter zu kämpfen
@@johnhenryeden8728
Eher unwahrscheinlich.
Hat bestimmt der eine oder andere machen wollen. Ist aber schwer umzusetzen. Das Land war ja besetzt. Auf ein Schiff zu kommen ist dann schwer. Und auf dem Landweg geradezu unmöglich.
Ich könnte mir Matrosen vorstellen.
Oder Auswanderer die aus den USA oder sonstwo zurück nach Europa gekommen sind.
über Rumänien - 1939 noch in einem Bündnis mit Polen - geflüchtet und dann nach Frankreich gebracht.
@@martinbucher8276 Danke!
Bleibt die Frage was aus denen wurde.
In ein Sovietiches Polen zurück wäre bestimmt auch nicht so optimal.
Die Polnischen Soldaten hatten sich nach der Niederlage ihres Landes entweder mit Booten über die Ostsee und Skandivaien oder den Balkan nach Frankreich und England zusammen mit ihrem General Sikorsky und der Polnischen Regierung retten können, sofern sie nicht von der Roten Armee gefangen genommen worden waren. Nach dem Ende des 3.Reiches blieben sie entweder im westlichen Ausland, inbesondere England oder den USA, oder sie kehrten nach Polen zurück, wo sie zum Teil in den ehemaligen Deutschen Gebieten sich niederlassen konnten.
MERVEILLEUX....CHAPEAU...!!!
:) , a lot of potato plant fields , well done Schweiz
Geben Sie bei youtube ein: SRF Archiv (Schweiz im) 2. Weltkrieg (SRF = schweizerisches Radio und Fernsehen), oder einfach generell
„Schweiz im 2. Weltkrieg“.
Es gab mal eine 3teilige DVD-Serie mit gesammelten Schweizer Filmwochenschau-Beiträgen - wohl leider nicht online und nur noch mit Glück gebraucht zu erhalten.
Vielleicht werden Sie auch bei memoriav fündig, der „halbnationalen“ Filmrestaurierungs- und Konservierungsstelle (hab‘s nicht ausprobiert).
Interessant (und bereits selber historisch!) ist auch die (mind.) 10teilige Doku von SRF aus den frühen 70er Jahren „Die Schweiz im Krieg“ von Werner Rings, damals ein Strassenfeger und immer noch state of the art. Einzelne Folgen sind noch greifbar, z.B. diejenige über die Flüchtlingspolitik: www.srf.ch/play/tv/srf-wissen/video/die-schweiz-im-zweiten-weltkrieg-teil-2?urn=urn:srf:video:91ff6b93-9955-4414-a0ac-19dec1595886
Не понимаю как польские солдаты попали в Швейцарию. Да еще и в таком количестве.
the most interesting comment in my opinion. How come?
@@rainerstahlberg2486 Die Polnische Armee in Frankreich (1939-1940)
Wladyslaw Sikorski präsentiert die Fahne der Polnischen Sappeureinheit in Frankreich
Die Polnische Exilregierung der Zweiten Polnischen Republik hatte nach dem deutschen Überfall auf Polen ihren Sitz zunächst in Frankreich (Paris, später Angers) und koordinierte von dort ihre Streitkräfte. Die Polnische Armee in Frankreich wurde Ende 1939, nach dem Fall Polens, in Frankreich unter dem Kommando von General Władysław Sikorski mit rund 85.000 Soldaten gerade neu aufgestellt, als die Schlacht um Frankreich begann. Sie wurde in den Kämpfen teilweise vernichtet, über 20.000 Soldaten wurden evakuiert und bildeten im Vereinigten Königreich eine neue polnische Armee. Kurz vor der Kapitulation Frankreichs im Juni 1940 wählte die Polnische Exilregierung London als Sitz, um von dort aus unter anderem die polnischen Streitkräfte im Westen zu koordinieren.[2]
Well done 👏
Tys piknie
Самые несчастные существа на войне - лошади ...
Gotta love the Swiss
Ha ha Switzer are so cool , dismantled big army whiteout a single shot 👍👍👍😅
Eine Glanzleistung von Polen und Franzosen....die Armeeführung der Französischen Armee war sicher am verzweifeln beim Anblick dieser Bilder...beschämend
Es war wirklich eine Glanzleistung, da die Soldaten abgeschnitten waren und ohnehin nicht mehr versorgt werden konnten und die Waffen, Munition, Pferde und Fahrzeuge nicht von der Wehrmacht übernommen werden konnten. Stattdessen konnte die Schweiz diese nutzen. Ein Weiterkämpfen war für diese Soldaten noch aussichtsloser als für die Wehrmacht in Stalingrad, wo vielen Soldaten zunächst gar nicht klar gewesen ist, dass die Lage aussichtslos ist. Diese haben zumindest noch die rote Armee binden können, nicht einmal das wäre für die Franzosen und Engländer aufgrund von Ort und Zeit des Rückzuges noch nützlich gewesen. Stattdessen dürften die Soldaten (zumindest die 16000 Polen) nach England gegangen sein. Zumindest haben 1944 auch wieder polnische Soldaten in englischen Uniformen den Kampf in der Normandie aufgenommen, ausgestattet auch mit Panzern.
Was heute immer vergessen wird ist, dass die Franzosen bei Dünkirchen heldenhaft den Engländern den Rückzug ermöglichten, wenngleich das wohl das einzige Beispiel für französischen Kampfgeist blieb. Die Franzosen hatten vermutlich mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie die Italiener. Die Soldaten waren bei guter Führung durchaus mutig und wehrhaft, aber die Offiziere waren größtenteils nicht zu gebrauchen.
@@Yebirax die sind davon gelaufen ohne eine Minute gekämpft zu haben. Die Uniformen sind sauber und tadellos, ebenso die Panzer...diese Typen haben Frankreich verraten ...
@@strykerstryker8294 Weil diese Truppen an der Schweizer Grenze wegen des deutschen Unternehmens "Fall Rot" drohten eingeschlossen zu werden ohne Aussicht auf Versorgung oder Entsatz. Paris war auch bereits gefallen. Dieser Rückzug in die Schweiz war daher nur logisch. Die Soldaten können auch nicht viel dafür, dass der Krieg in den Ardennen und im Westen Frankreichs verloren wurde, sie aber im Nordosten des Landes weitgehend untätig warten mussten.
Stryker Stryker : "....die Armeeführung der Französischen Armee war sicher am verzweifeln beim Anblick dieser Bilder...beschämend". "Die französiche Armeeführung".... :-)))
Pro tip have your parades and celebrations after the war like the Russians not before the war like the Germans
Military parades are held in all countries of the world on various occasions before and after wars. It is a demonstration of the state's power. Military parades are intended to demonstrate the nation's readiness to fight and to deter enemies.
Military parade of the German Wehrmacht
th-cam.com/video/-Aq0aU4um_k/w-d-xo.html
Farewell parade of the Bundeswehr for Chancellor Konrad Adenauer in 1963
th-cam.com/video/Jq0cr-bvSwQ/w-d-xo.html
Parade to say goodbye to the Russian troops from Germany in 1994
th-cam.com/video/kiDMd5tQrk8/w-d-xo.html
Cuban military parade - York March
th-cam.com/video/Io5qhEYpDog/w-d-xo.html
Chilean military parade - I had a comrade
th-cam.com/video/n5fvn6DcBeo/w-d-xo.html
Warum wurde damals noch Deutschlanddeutsch geredet?
Das ist in der Schweiz eigentlich so üblich bei Dokumentationen. In der Regel schreiben wir Schweizer auch auf "Hochdeutsch" ... für Schweizer-Deutsch gibt es keine Schreibregel ... ist alles improvisiert. In der Schule lernen wir ausschliesslich Hochdeutsch.
@@jp-wolf8210 So üblich. Nur wenn Deutsche da sind sollen sie auf einmal Schwitzerdeutsch reden.
Das is frankraich POWS
I dla czego nie? Tak to będzie więcej globalnej wizji i zrozumienie wobec tych so nie znają tej historii.
El chovinismo francés y su ancestral envidia de su vecino alemán que siempre le ha vencido, en el caso de la IIGM resulta ridículo.
Frankreich und Siegermacht das ist wirklich lächerlich.😂
Haben genügend Waffen und Munition aber sind zu feige zum kämpfen.
Warum immer krieg oder guter soldat toter soldat...
Die Franzosen wurden von der deutschen Luftwaffe zerstoert. Die alten Generale der Franz. Armee wussten nicht wie man mit Pazer umgeht. Charles de Gaulle wollte dasselbe tun wie Guderian. Nur hat keiner der alten Idioten ihm zugehoert.
Quatsch
Il manquait aux Français l'or des nazis des banques suisses
De qui tu parles
Re: The French - an army that just didn't want to fight in 1940.
They fought, and they fought well. They was better than soviet.
They fouvht altovetber signe thd British but d'être encircled in Dunkirk n'y an ennemy superior in tanks and aircrafts. The British Corp.could escape thanks to the sacrifice or the French Army which then retreated to the river Loire at a cost of 120.000 deads in 3 weeks of fights.
The basic soldier was ready to fight but the problem was much higher in the command...
They fought as in WWI, they didn't have any concept for the use of tanks.
The only one who inflicted severe losses to german armored units was De Gaulle because not using the usual French tactics but he has to retire because of a complete lack of air support.
Many French small groups willing to fight blocked the German advance with only a machine-gun or a 75mm.
At ammunitions end they surrender or die...
Further a lot of ammunitions, cars, trucks, planes were useless due to sabotage by French communist workers acting on Staline's orders after Molotov Ribbentrop pact...
Not really easy...
@@gringoloco5989 Thanks
почему французы называются вражеской армией?
pobres alemanes
Lachhaft😂
Raus!!
Hat das deutsche Reich die Herausgabe der Waffen gefordert?
Das Deutsche Reich hatte , und hat nichts zu fordern .
@@semperfidelisisone Als Sieger schon, und die Schweizer haben vor Adolf gekuscht!
Hör uf seich use loh Hubert!🤣
@@semperfidelisisone
Wenn die Wehrmacht einmal kurz durchgeatmet hätte, hätte ihr die Schweizer Armee, als Bazillus auf der Lunge geklebt.
@@thomasvonstolzenfels6776 Die Schweizer haben sehr glaubwürdig auf das schlechte Aufwand zu Nutzen Verhältnis eines Angriffs hingewiesen.
JA LIEBE SCHWEIZER, DAS BOOT WAR NICHT VOLL
Das Boot war voll. Das Boot ist heutzutage gar noch überfüllter.
+Martin Sessler: Dummschwätzer! Das Boot war übervoll! Die rund 4,5 Mio Einheimischen mussten schliesslich auch versorgt werden. Wäre nur ein Einziger verhungert, wären sie wohl bei den Ersten und würden der damaligen Schweizer Regierung schwerste Vorwürfe machen! Bekanntlich ist die Schweiz ein Binnenland und war vom Kriegsgeschehen eingeschlossen. (Im Gegensatz zu Italien hielt sich das Deutsche Reich an völkerrechtliche Vereinbarungen und liess Nahrungstransporte für die Schweiz auf dem Rhein zu.)
selbst die hunde und katzen haben zur zeit de IIWW gut gegessen, die schweiz hatte300000 fluechtlinge aufgenommen, und die hunde
und katzen hatten immer noch gutes essen. kann sein, dass bei 600000 fluechtlingen, die niveau des hunde und katzenfutters runtergegangen waere.
+Martin Sessler: Ziemlich peinlich, was sie da von sich geben!
Was haben sie für einen Jahrgang? Meine Eltern haben den Krieg grenznah als Kinder miterlebt. Da ich noch weitere Personen der "Erlebnisgeneration" kenne oder gekannt habe, kann ich über einen solchen Stumpfsinn, wie sie ihn von sich geben, nur den Kopf schütteln.
wirklich peinlich wenn eine regierung, d.h. rothmund un von steiger
behaupten "das boot ist voll", wenn noch tausende von hunde gefuettert werden. die schweiz hatte im krieg den groessten industrieaufschwung erlebt. drei schichten produktion von waffen fuer deutschland von der MFO, sulzer, escher-wyss, von roll, georg fischer.
wohing ging der profit? wenn er nicht ans volk gekommen ist, so muss sich das volk fragen, warum man ihm immer geschichten ueber die staerke der schweizer armee erzaehlt hatte, und ihm nicht die wahrheit gesagt hat, dass die schweiz im krieg gute geschaefte gemacht hatte. nicht nur in der industrie, sondern auch in den finanzen, denn der schweizer franken war fuer deutschland die lebensrettung, da die RM auf der halben welt boyikottiert wurde. deshalb hat deutschland via schweiz alles gekauft, was es nicht selbst kaufen konnte, irgendjemand hat da auch eine kommission begkommen und dem volk hat man erzaehlt, dass es schwere zeiten erlebt, wenn die fluechtlingen.
ich kenn die schweizer geschichte und vor die des II weltkrieges gut, auch wenn ich jahrgang 1947 bin. .wuerde ihnen anraten, meine zeilen nicht als "stumpfsinn" etc zu behandelt, denn diese beleidigungen haben fruer unsere korrespondenz wenig sinn.
, piekne chlopaki, piekne konie. Bez pedalstwa