Ja, der Bericht war teils sehr konsolenorientiert. Es gibt eine Menge wichtiger Sachen, die weg sind. Zum Beispiel musste man VOR dem Internet Spiele fertig funktionsfähig ausliefern, weil Patches gab es nicht. Oder sehr selten in Zeitungen mit Diskette/CD.
was für ein volltreffer kommentar besser hätte man es nicht schreiben können ich würde ja noch mehr (.. um meinen kompletten komentar zu lesen abonieren sie bitte fünf und zwanzig channel und kaufen dann mindestens 10 bonus sterne im super mario shop die sie gegen gnoll points eintauschen können die sie dann zusammen mit einem jahres abbo der mickymaus .....) :D
Vergangene Spielemechaniken die ich vermisse: Man kann ein Spiel einfach kaufen. Ohne Abo, Ohne Mikrotransaktionen, ohne Premiumversionen und ohne Bugs beim Spielestart die erst Monate später gepatcht werden wodurch man eigentlich eine Betaversion spielte
Und auch einfach starten. CD und die Playse, einschalten und los geht's (ok, gab noch ein Menü mit Start/Fortsetzen/Optionen). Einer der Gründe, warum ich seit Ewigkeiten nur noch PC Spiele, wenn ich sin installieren muss usw. brauche ich auch keine Konsole.
Schon lustig das man vorher erwähnt das man aus Gründen der Fairness solche Codes nicht mehr nutzt, man sich aber jetzt durch Mikrotranaktionen Vorteile erkaufen kann 😂😂😂 Diese Ironie
Na ja, ganz so wurde es ja nicht gesagt. Im Multiplayer-Modus, vor allem PvP, werden solche Cheats aus Gründen der Fairness nicht zugelassen (wobei das schlechtem Balancing nicht vorbeugt), aber für Singleplayer verkauft man das (und alles andere, was man verkaufen kann) natürlich sehr gerne, weil es die Spielerfahrung anderer Spieler nicht berührt, wie man selbst den Singleplayer-Modus spielt.
Heute sind sie noch aus einem anderen Grund schwierig geworden. Früher hatte die Videomacher den "Vorteil", dass die niedrigen Bild-Auflösungen einiges verziehen haben, weil Plastik-Requisiten und billige Kostüme etwas etwas weniger billig aussahen, weil sich der Plastik-Look im Pixelmatsch verläuft. Heute, mit HD- und 4K-Auflösungen muss man schon mehr Aufwand betreiben.
dann sind sie halt weg. und nun? was ist der sinn dieses videos ? es ist auch verschwunden das wir seit der steinzeit nicht mehr um das lagerfeuer sitzen und tanzen. was soll mir das video nun sagen ? sinnlos ...
dann sind sie halt weg. und nun? was ist der sinn dieses videos ? es ist auch verschwunden das wir seit der steinzeit nicht mehr um das lagerfeuer sitzen und tanzen. was soll mir das video nun sagen ? sinnlos ...
Oh ja. Gerade bei den beiden Alarmtufe Rot 2 Teilen hab ich die geliebt. Der charismatische Präsident Dugan, General Carvill, Tanya, Premier Romanov und natürlich Yuri. Alles Charaktere, die mir selbst nach 20 Jahren noch im Kopf geblieben sind. Kann ich von vielen computeranimierten NPC nicht behaupten
@@ItsNikoHIMselfAlan wake, Alan Wake 2, Quantum Break und Control. Alles tolle moderne spiele mit live Action. Und wenn man ehrlich ist 1000 mal bessert wie die Live-Action damals.
Fast ausgestorben heißt ja nicht dass es das gar nicht mehr gibt. Aber früher konnte man gefühlt jedes zweite Game im Splitscreen spielen, das ist mittlerweile komplett vorbei. Vor allem wenn man keine Switch hat, sondern nur PS oder Xbox. Die Splitscreen Spiele heute kann man an einer Hand abzählen
@@gambler00077 generell kannste Coopspiele an einer Hand abzählen. Welche neueren Games gehen denn noch im Storycoop? Die meisten gehen im speziellen PVP, das wars dann aber auch.
Ja, zumindest auf PC. Und nicht nur split- screen, sondern insgesamt Mehrspieler an einem Bildschirm. Ich denke da an Titel wie "Dynablaster", die Epyx "Games"-Serie, M.U.L.E., Kaiser, Vermeer, Hanse, Oil Imperium.... (zu viele für die """)
Traurig aber wahr .letztens habe. Mich noch Freunde gefragt wie man Tekken 6 auf PS 4 zu zweit zocken kann.... Tja gar nicht mehr ...auf PS 3 war das noch möglich .. warum nimmt man aus solchen Games den vs Mode? Nur um dafür extra zahlen zu müssen wenn einmal im Jahr jemand zu zocken kommt?😂😂
Wie gut manche Dinge früher waren, merkt man daran, wenn man wieder mit ihnen konfrontiert wird. Das Mikro-Rssourcenmanagement war beispielsweise ein extremer Spannungstreiber, denn wer mit Munition nicht haushalten konnte oder die endlichen Verbandspäckchen einsammelte, um von 95% auf 100 zu kommen, konnte sich ganz schnell in Schwierigkeiten bringen. Doom ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Das mag die Frustrate erhöhen, aber man musste ein Spiel eben auch lernen, da es kein Selbstläufer war. Für mich auch ein Grund für den Erfolg von Souls-Spielen, die sowas ebenfalls verlangen. Die Spieler wollen eigentlich ernst genommen werden.
Es ist schade, dass v.a. in Singleplayer Spielen (e.g. First/Third Person Shooters) fast keine Cheat Codes mehr gibt, da konnte man wenigstens z.B. ab dem 2.Mal durchspielen experimentieren und Sachen ausprobieren.
Was ich persönlich sehr schade finden. Heute sind Fernseher und Auflösungen massiv höher als damals. Bei bestimmten Spielkonzepten bietet es sich heute immer noch an. Ich käme nie auf die Idee Online zu spielen, wenn ich den Kumpel innerhalb von einer Stunde persönlich treffen kann. Zusammen vor Ort spielen ist einfach geiler als Online.
@@derkommentator9999 kannst du ja. Ändert aber an meiner persönlichen Meinung nichts. Immerhin gibt's noch genug Splitscreen spiele auf Switch und co. Online spielen ist grundsätzlich okay. Aber das würde ich niemals mit Freunden machen, wenn ich sie auch persönlich treffen kann.
Health pickups oder "Warte 5 Sekunden hinter der Kiste bis deine Gesundheit wieder da ist". Ich denke, letzteres nimmt mich oft mehr aus dem Fluss als einfach ein paar Medikits aufzunehmen / zu craften, wenn ich sie brauche.
Hachja, Bigdaddy konnte ich als Bub immer eingeben. Dann kam mein Kumpel mit ner Liste von seinem Vater an & es gestellte sich die "Flying Dutchman", oder die Plasma/Atomraketen Soldaten (photon man & E mc2) dazu. Auch gab's ein Baby im Kinderwagen was geschossen hatte- oder man hat stumpf ein Szenario gespielt mit Mega vielen Tieren & hat diese übernommen :'D AoE1 war großartig :) AoE2 hatte btw. auch ein Auto, dieses schoss mit Steinen (und war blau^^)
@@Chabelie Absolut! ...ok, ich konnte mich an die Cheats erinnern, aber nicht mehr an die Codes ^^" Hab ein paar rausgesucht. Aber das baby auf mit dem Raketenwerfer habe ich nicht gefunden. weird. :^)
Healtpacks erfordern eine höhere Aufmerksamkeit in Sachen Leveldesign. Mehr Testen der Situationen in welche der Spieler geworfen wird. Die automatische Regeneration lässt diesen Aufwand wegfallen. Bedeutet weniger Aufwand für die Entwickler. Und leider ein wenig taktisches und überlegtes vorgehen der Spieler. Es wurde damit also auf Kosten der Kunden etwas wichtiges gestrichen.
Im Video kommt es so rüber, als seien FMV-Spiele irgendein nicht erstzunehmendes Kuriosum gewesen. Dem ist aber definitiv nicht so. Klar, da gabs da natürlich auch viel Schrott, aber es gab tatsächlich auch richtige Perlen wie beispielsweise Gabriel Knight 2. Wer also noch nie ein entsprechendes Spiel aus der Zeit gespielt hat und sich das mal anschauen möchte dem kann ich das nur ans Herz legen. Ein wirklich absolut tolles und atmosphärisches Adventure, welches so in der Form glaube ich ohne den FMV-Aspekt nicht so gut funktioniert hätte. Ich finde es tatsächlich etwas schade, dass es sowas heutzutage nicht mehr gibt.
aus den gezeigten Szenen hier bin ich überhaupt nicht schlau geworden, was denn jetzt der Spieleaspekt gewesen sein soll. War das so was wie dieses Jurassic Park Spiel, das nur aus QuickTimeElementen besteht?
5:08 Ich verstehe den Punkt nicht. Was haben Singleplayer Cheats damit zu tun, dass Spiele im Multiplayer fair sein sollen/müssen? Selbst in den 90ern, wo z.B. mit Doom und Half-Life oder auch Age of Empires "frühe" bereits "große" Multiplayer Titel erschienen sind, waren Cheats auch da. War dann halt standardmäßig für Multiplayer deaktiviert. Damit waren Multiplayer Matches auch fair, hat also nix damit zu tun.
Bei vielen Spielen war es aber weiterhin mögliche diese im Server aktiv zu schalten. Man musste nur die Cheat-Konsole "Re-Aktivieren". Bei Steam Games ging das sogar noch, wie bei Team Fortress 2
@@TheMetastasia Wie ich geschrieben hab: sind dann halt standardmäßig bei Multiplayer deaktiviert. Nur die Konsole (die übrigens bei weitem nicht nur für Cheats da ist ;-) ) öffnen reicht da nicht, bei den Valve Games musste man z.B. den Server mit "sv_cheats 1" für eben diese aktivieren. Standardmäßig ist der Parameter aber auf "aus" gestellt - wie bei so ziemlich jeden Multiplayer-Spiel...
völlig richtig - ich glaube das Video ist eher für die jüngste Generation gemacht - erfahrene Spieler oder Spieleentwickler merken schnell, dass in dem Video viel Unsinn vorkommt und man sich sogar später widerspricht. Auch heutzutage sind die ganzen Elemente noch vorhanden in Spielen - wenn man sie jedoch nur mit einem beliebigen Open World game vergleicht, ist man bei der Genre-Auswahl komplett falsch abgebogen einfach nur um die Begründungen zu untermauern. 🤪🤪
Score bzw. Highscore und Highscorelisten gibt es heute auch nicht mehr. Ein Überbleibsel aus den Arcade Zeiten, die dann nach Hause auf die Konsole gebracht wurde. Erschaffen, um den Wiederspielwert eines Spieles zu fördern und dem Spieler am Arcade zu halten. Leider wurde dann diese Mechanik in vielen Spielen bedeutungslos gemacht, da es Stellen gab, an dessen man unendlich viel Score sammeln konnte. Heute eine tote Mechanik.
Das! Das hätte der erste Punkt auf der Liste sein müssen! "Punkte" und "Leben" - der Rest ist entweder keine Mechanik (Videosequenzen) oder hat sich nur in der Form geändert ("random encounters" - wenn ein Gegner in einer open 3D-Welt um die Ecke spawnt und mir dann über den Weg läuft ist das ja wohl auch ein RE). Pixelgenaues Springen... ich sage nur 200x160, und schon ist "pixelgenau" nicht mehr ganz so dramatisch. Automatisches Heilen fördert den Spielfluss - genau... weil nichts den Spielfluss besser fördert als 10 Sekunden dumm in der Ecke zu stehen und abzuwarten.... offensichtlich ist das eine Folge von "Leben" und hätte unter den Punkt gehört.
Mal abgesehen davon, dass es Highscorelisten schon noch bei manchen einfachen Online-Spielen gibt, wurden sie - so glaube ich - durch Achievements abgelöst, die letzten Endes eine ähnliche (wenn nicht gar die Gleiche) Bedeutung haben.
@@youmartineo Wolfenstein 3D hatte noch Punkte, Doom dann nicht mehr. Fast alle 3D Action-Rollenspiele der letzten 20 Jahre hätten Punkte, wenn sie Anfang der 90er produziert worden wären (behaupte ich einfach mal so - ist natürlich ne steile, unbeweisbare Behauptung). Die Punktzahlen sind mit steam achievements ungefähr ebenso verwandt, wie Schulnoten mit den Texten, die oft heutzutage Schülern stattdessen am Ende eines Halbjahres mitgegeben werden. 82391 Punkte ist besser als 78012 Punkte. Ganz einfach. Achievements sind deskriptiv und selten direkt miteinander vergleichbar. Darüber hinaus erfasst der highscore die Leistung innerhalb einer einzigen Partie, nicht alles, was jemals erreicht wurde. Beispiel: Ich war früher mal richtig gut im c64-Spiel "Katakis". Das konnte ich ohne ein einziges Leben zu verlieren durchspielen (das wäre wohl ein achievement) - doch am meisten Punkte erreicht man natürlich, wenn man die aufgesparten Leben gegen Ende des Spieles absichtlich verschleudert, um gewisse Levelteile mehrmals zu durchlaufen und deren Punkte einzuheimsen. Das wirklich interessante ist doch aber: Ich weiss noch, dass mir die Punkte in Katakis sehr wichtig waren, und wusste auch noch genau, dass Wolfenstein 3D welche hatte. Aber um mir bei Doom sicher zu sein, dass es keine hatte, musste ich tatsächlich erstmal auf nen screenshot gucken. Sie wurden irgendwie gefühlt immer unwichtiger und die eigentliche Frage ist doch: Warum? Dass das Vorankommen durch die Levels als Motivation ausreicht kann es allein nicht sein, denn alle drei Spiele haben das ja. Ich vermute, dass könnte tatsächlich was mit dem anderen "vermissten der Spielgeschichte", den Leben, zusammenhängen. Zurück zu Wolfenstein 3D - hat das "Leben"? Jain. Nicht im klassichen Sinne, dass man, sagen wir, 3 hat. Sattdessen hat man health%. Und Armor%. Und dazu noch Ammo und zwar mehrere Sorten... Kann es sein, dass das ganz einfach genug Zahlen sind? Denn obschon Wolf3D noch Punkte hatte, hatten die so gut wie niemanden mehr interessiert und in Doom hat sie dann auch niemand vermisst. Punkte vermitteln dem Spieler, wie gut er sich schlägt - und wenn man einen ganzen Satz anderer Zahlen hat, an dem sich der Spielstatus festmachen lässt, scheinen Punkte nur noch als Ballast zu wirken.
Bei einigen Spielreihen ist die Knopfbelegung extravaganter geworden, dafür wird einem sehr viel Spielwissen auf dem Präsentierteller gelegt. Ich bin Pokemon-Spieler seit der ersten Generation und musste selber herausfinden, was welche Attake mit welchen Typ angerichtet hat, was hat gegen welche Gegner geholfen und eeeewiges aufleveln vor der ersten Arena, weil ich immer Glumanda haben wollte.... Jetzt wird mir genau gezeigt, wie stark eine Attacke ist, welchen Typ sie hat, gegen welche Gegner sie besser geeignet sind, und und und... Ach und das Spiel geht schneller zu spielen als früher, da man so gut wie jeden Typen vor der ersten Arena schon fangen kann und es sich damit einfach machen kann. Ich vermisse ein schon diese Herausforderung auszuprobieren und zu experimentieren....
Gutes Video, finde es schön rausgearbeitet, und vorallem cool auch mal verschiedene Gründe für das verschwinden der Features zu hören. Limitationen machen erfinderisch, dass fehlt manchen Spielen heutzutage
Ich liebte und vermisse die Video Sequenzen wie Wing Commander oder c&c. Fand es toll die Schauspieler die man aus Filmen kannte haut nah im Spiel zu erleben. Gute alte Zeit ❤
Ich fand die Film-Sequenzen zwischen den einzelnen Einsätzen bei C&C immer sehr nett. Es zog einem aus der Eintönigkeit von Singleplayer-Kampagnen und half eine gewisse Story zu transportieren. Gleichzeitig catchen mich CGI Storytelling null. Die drück ich weg. Wie bei diesem Meme wo der Endboss sagt „du hast mir alles genommen“ und ich erwidere „ich weiß nicht mal wer du bist“ :-)
Auf Home-Computern, die in den 80ern gegenüber den Konsolen in Deutschland vollkommen dominant waren (und in den 90ern vom PC abgelöst wurden, während die nicht des Speicherns fähigen Konsolen immer noch sekundär waren), konnte man schon die ganze Zeit speichern. Gemacht wurde es nur deshalb nicht, weil man die Spiele einfach so wie die Vorbilder der Arcade gehalten hat.Es hatte also mehr mit der Einstellung der Entwickler zu tun, als mit der verfügbaren Technik, dass man in vielen Spielen ewig nicht speichern konnte. Die waren schon damals zu einem Großteil nur auf die schnelle Kohle aus. Natürlich gab es auf den Computern auch von Anfang an komplexere Spiele mit viel längeren Spielzeiten (Strategie, RPG usw), die dann schon speichern konnten. Alles nur auf Konsolen zu beschränken blendet 90% der Spielewelt aus.
völlig richtig - ich glaube das Video ist eher für die jüngste Generation gemacht - erfahrene Spieler oder Spieleentwickler merken schnell, dass in dem Video viel Unsinn vorkommt und man sich sogar später widerspricht. Auch heutzutage sind die ganzen Elemente noch vorhanden in Spielen - wenn man sie jedoch nur mit einem beliebigen Open World game vergleicht, ist man bei der Genre-Auswahl komplett falsch abgebogen einfach nur um die Begründungen zu untermauern. 🤪 Erst beschrieben sie, dass es keine Cheats mehr gibt weil so etwas heute zum Geld machen genutzt wird und gleich danach erzählen sie, dass man damals Geld einwerfen musste um weiter zu spielen. von PC Games hätte man schon erwartet, dass sie wenigstens 0.1% der auf Steam erhältlichen games kennt... Früher hätte man wohl ein ganzes Team dran gesetzt um das Video gut zu recherchieren haha 🤣
Auf das Spiel freue ich mich., das steht weit oben auf meiner "Will ich unbedingt spielen"-Liste. Aber erst kommen noch ein paar andere Titel dran, den Backlog etwas reduzieren bevor ich was Neues kaufe.
Was es heute auch nicht mehr gibt sind Passwörter die zu bestimmten Level führen. Beispiel Asterix und Oberlix SNES : Asterix, Oberlix der Hund und der Druide.
Richtig gute Erklärung und Einblicke in den Gamingbereich, wieso wir heute so viel mehr Komfort haben. Sehr coole Recherche und Ausarbeitung, danke für das Teilen 💝
@@rehkitz3603 ah ja. Control hat also live action Zwischensequenzen. Ist mir echt neu. Und Quantum break sind keine Zwischensequenzen sondern die komplette Serie.
simple dinge die in gothic ca 1999 funktioniert haben vermisse ich: dass NPC darauf reagieren wenn ich eine gezogene waffe habe, in ihren häusern bin oder ihre gegenstände einstecke oder truhen öffne. dass nahezu kein anderes spiel solche leicht umzusetzenden mechaniken drin hat entzieht sich meinem verständnis
Ich Vermisse bei RPG damals keine Exp punkte brauchte für stärke , ausdauer oder weisheit zb. dungeon siege 1 man fängt als normalo an in diesem fall als bauer, erst durch benutzen von schwert zb. steigt deine kraft und ausdauer pro lvl hoch , benutzt du dann mehr bogen als schwert steigt ausdauert und geschiklichkeit usw. Das ist das was ich in neueren videospielen vermisse , man kann sich besser in den charakter versetzten da man ihn form wie man ihn spielt ein Krieger mit schwert und schild muss keine magie beherschen.
Also eines vorweg, dass Intro mit dem Buch und den kleinen Videos ist genial. Keine Ahnung ob das bei allen Videos hier so ist… mir wurde das hier zum ersten mal in die Timeline gespült. Auch sonst ein toller Beitrag der so einige Erinnerungen weckt. Hinsichtlich Cheatcodes musste ich spontan an Banjo & Kazooie denken. Hier hat man im Verlauf des Spieles Codes finden können, die es ermöglicht haben, das Spiel auf teils noch verrücktere Weise zu erleben wie z.B. als Waschmaschine statt Bär und Vogel. Allerdings muss man die Cheatcodes erst „altivieren“ lassen um sie auch verwenden zu können. Finde ich persönlich einen guten Weg. An die real gefilmten Clips kann ich mich auch noch ganz erinnern. Das motzte Spiele mit Vogelperspektive wie eben C&C enorm auf und machte es alles etwas epischer hinsichtlich der Story. Als dann StarCraft mit ziemlich bombasitischen CGI Clips daherkam, änderte das so einiges. Keine Ahnung wer da noch früh dabei war. Aber in dem Kontext denke ich auch oft an Myst. Hier wurden in die scheinbare (und ziemlich real wirkende) 3D Welt kleine Videoclips eingebaut. Das ermöglichte altive Elemente in einem Gameplay. Von einer „scheinbaren“ 3D Welt spreche ich, da Myst damals ein Spiel war, wo man sich quasi durch Fotos klickte. Doch eben jene kleine Videos an bestimmten Elementen ließen das Spiel unglaublich lebendig wirken. Die Myst Serie ist btw. das einzige Spiel was ich kenne, das bis heute noch lebt und immer wieder auf den aktuellen Stand gebracht wird auf div. Plattformen. Das heutige Myst hat mit der Ursprungsversion, was die Navigation anbelangt, nichts mehr zu tun. Dennoch immer wieder beeindruckend :). Und hinsichtlich der Möglichkeit Spiele zu speichern bzw. Checkpoints zu haben, bin ich sehr froh das es das gibt. Was war das damals bitter als man in Super Mario auf dem GameBoy (Classic) einfach alle Leben gelassen hat. Aber insgesamt ist es schon interessant wie sich die Art des Spielens verändert hat. Nur die Sache mit den Micro Transaktionen bzw In-App Käufen… Das verfluche ich. Achja und was sich auch geändert hat. Damals waren Spiele wirklich fertig. Gab ja keine Möglichkeit das Spiel zu aktualisieren oder zu patchen. Heute reifen die Spiele beim Kunden nach dem Release. Ein wirkliches Qualitätsmanagment scheint es bei vielen Firmen nicht mehr zu geben. Eigentlich müsste jedem Spiel noch ein „Imbusschlüssel“ beiliegen bzw. ein Handbuch wie man programmiert ;)
@@wolkenbruch1988 FF VIII habe ich rauf und runter gespielt damals. Minimum ein dutzent mal durchgespielt und dabei immer alles (Items) rausgeholt. 😅 Tatsächlich habe ich 7, 8 und 9 noch original da. Und...letzten Winter tatsächlich noch FF 8 durchgespielt. 😂😁
Ich vermisse vor allem die Live-Action-Zwischensequenzen! Gerade in Strategiespielen oder Weltraum-Sims waren sie super und fühlten sich auch passend an! Hier gibt es keinen natlosen Übergang zwischen Spiel und Sequenz. Besonders in C&C waren die Zwischensequenzen immer ein Highlight
Der Meinung das Wing Commander keine Entscheidungsfreiheit hat kann ich nicht zustimmen. Dieses Spiel war seiner Zeit weit voraus. Eine falsche Entscheidung in WC4 und ihr wurdet am Ende des Spiels hingerichtet. Bei dem Spiel kriege ich heute noch Gänsehaut und sollte jeder mal erlebt haben. WC4 ist der beste Teil
Das Fehlen von Cheatcodes stört mich sehr, weil ich nur ein Gelegenheitsspieler bin. Aus Zeitgründen komme ich im Schnitt nur einmal die Woche dazu 2-3 Stunden zu zocken und wenn die Spiele dann extrem hohe Hürden im Gameplay haben, an denen man vielleicht mehrfach rumprobieren muss, dann frustriert das. Ich hab ja nur wenig Zockzeit und möchte da auch schnell voran kommen. Aber wenn ich dann meine einzigen drei Stunden verplämper, nur um an einem Problem zu Knobeln, dann hab ich einfach keinen Bock mehr weiter zu zocken. Was ich auch immer mehr vermisse, sind Consolenspiele mit stationärer Kamera. Bei diesen Spielen hatten die Konsolen immer ihre Königsdisziplin. Aber inzwischen werden die Spiele so programmiert, dass sie auf allen Plattformen gespielt werden können. Aber Frist-Person & Third-Person Spiele sind auf Console eine Katastrophe, wenn man nicht schon Jahre an Zock-Übung darin hat. 🙈 Es muss nicht jedes Spiel für jede Plattform verfügbar sein. Ein paar Action-Spiele nur für Konsole (Spiele mit stationärer Kamera, wie früher God of War hatte) wäre echt mal wieder was. 😃
Ihr hättet auch das Spiel Cyberia (u.A. auch Teil 2) in die Liste der CGI vorgerenderten Szenen nehmen können. Zum größten Teil bestand das Spiel nur aus Videos. War aber für mich als Kind ein Spiel, dass meine Kinnlade nach ganz weit unten hängen ließ... Was waren das damals für geile Gamer Zeiten ! 🥰
Ich bin ja ganz überwiegend auf dem Punkt, dass wenn ich Spiele wie von früher will, ich einfach Spiele von früher spielen kann. Nur beim Random Encounter bin ich ein bisschen wehmütig.
Keine Spielemechanik aber hat trotzdem etwas mit Spielen zu tun: Lösungsbücher. Dadurch, dass man alles im Internet finden kann und es ständig Updates/DLCs gibt, braucht man sie eigentlich nicht mehr aber trotzdem waren sie gerade für Sammler etwas Besonderes.
Ja, stimmt. Viele von diesen Büchern waren extrem aufwändig gestaltet und haben auch Sammler angezogen. Diese Bücher habe ich selten zum Cheaten genutzt aber sie haben oft mir noch Dinge gezeigt, die ich selbst nie rausgefunden hätte.
Die Alten Spiele, finde ich angenehmer den die neuen sind grafisch ganz toll ganz groß, aber die Optionen die die alten spiele hatten, war mehr Freiraum und mehr Spielfreude vorhanden
Gute Spiele die einfach fertig sind. Ohne eine Plattform zu benötigen. Ohne das man sich DLC kaufen kann/muss. Ohne Mikrotransaktionen. Keine "Day 1 Patches". Lange Singleplayerkampagnen. Schöne Coop-Spiele. Heute wird so unendlich viel auf 15 vs 15 oder MMORPG gesetzt. Es gibt so viele Spiele bei denen man sich wünscht: Cool, das Spiel als Coop - das wäre es.
So ein bisschen vermisse ich die Live-Action-Cutscenes schon. Wie hier gezeigt, konnte man ein bischen Starpower (James Earl Jones, Ray Wise) nutzen, um den Spielen einen cineastischen Anstrich zu verpassen, und es sah trotz niedriger Auflösung gut aus!
Videosequenzen kann ich nachvollziehen, beim Rest kommt es sehr drauf an, was man spielt...Pixelgenaue Sprünge würde ich z.B. eher ein Mega Man mit z.B. einem Super Meat Boy, Celeste etc. vergleichen, was da durchaus der Fall ist. Random Encounter passen zu 2D RPGs die es nach wie vor gibt, Cheatcodes gib´s z.B. bei AoE2 immer noch neue...Health Pickups gibs wahrscheinlich auch im gleichen Genre heutzutage auch genug Beispiele..man darf hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein RPG gibt es z.B. heute auch noch in 2D, dazu aber auch in 3D in dem sie natürlich in der Form kaum Sinn machen (wobei Kingdome Come oder Fallout immer noch random Events hat)
Mein erstes Spiel komplett durchgezockt war Super Mario Land auf dem Gameboy. Man konnte den Spielstand nicht speichern und wenn man seine Leben und Continue verbraucht hat war Game Over. Dann viele Jahre später beim Einzelspieler Story-Modus von Call of Duty bemerkte ich, man kann nicht mehr Game Over gehen, so oft Sterben wie man will und immer am selben Punkt weiter spielen. Natürlich kann das weniger frustrierend sein und den Umsatz der Hersteller steigern. Aber Motivation, Anstrengung und Leistung zu bringen geht dabei flöten, was ich erstmal als ein ziemlich grausiges Armutszeugnis empfand, man betrügt sich von Anfang an selbst. Heutzutage motiviert mich bei solch einem Einzelspieler Story-Modus oftmals nur noch meine Langeweile und die schöne Grafik. Klar gibts noch Ausnahmen, Spiele bei denen man im Single-Player seine Munition/Items sehr bedacht/taktisch nutzen muss um voran zu kommen. Wenn ich mit meinem kleinen Neffen Yoschis Island auf dem SNES zocke, verliert er schnell die Geduld und hat keinen bock mehr, wenn er nicht sofort und zügig die Level schafft. Das finde ich sehr schade.
Was ich tatsächlich etwas vermisse ist Vielfalt von Spielekonzepten. 90% der aktuellen Spiele sind FPV Spiele (Rollenspiele, Shooter, Open World games) oder basieren auf Spielemechaniken alter Spiele (Strategiespiele, Simulationen). Man sieht selten etwas ganz neues. in den 90ern gab es komplett neue Ideen wie Civilization oder Railroad Tycoon oder die Siedler. Aktuell habe ich das Gefühl man macht eigentlich immer nur neue Versionen bestehender Konzepte.
Man kann nicht immer neue Konzepte erfinden, oder meinst du was anderes? Mich stört es, dass ein Spielekonzept von allen andern kopiert und totgespielt wird.
@@19Nugi4 Hm - mich stört es das alles immer mehr auf first person view fokussiert wird. Selbst bei Strategiespielen gibt es da die Tendenz. Und ja natürlich kann man auch immer mal wieder völlig neue Konzepte erfinden, aber das ist halt selten. Abwandlungen vom Spielkonzept "First person view roleplaying game" dominieren alles. Manche mit Open world, manche mit Strategielementen, mit Storyline, mehr oder wenigen Sidequests, leicht andere Mechaniken von Levelaufstieg oder Fähigkeiten. Klar kann man da ganz viel Variation innerhalb des Konzepts machen - ich habe gerade Star Wars Outlaws durchgespielt - spannendes neues Konzept mit den Reputationen bei den verschiedenen Faktionen, aber die Grundprinzipien sind halt identisch mit unglaublich vielen anderen Spielen. Eine Hauptfigur die entwickelt wird aus deren Sicht man durch die Welt läuft. Quests, Sidequests, Loot, Kisten, Zufällige Begegnungen, Minigames, Kämpfe, Rätsel lösen. Und bei anderen Spielkonzepten wie "Civilization" das ich mir letztens auch mal in der neues Version besorgt habe ist im Prinzip fast alles genau gleich wie vor 20 Jahren. Es muss doch auch mal ganz neue Innovationen und Konzepte geben, oder geht den Entwicklern die Kreativität aus (oder den Spielern die Nachfrage nach so etwas neuem, so dass die Entwickler lieber auf das bewährte gleiche setzen)
Ich persönlich vermisse sehr die random Encounters, weil es gerade in Spielen wie Tomb Raider damals für Spannung gesorgt hat. Heute bekommt man meist eine Zwischensequenz und dann soll man alle Gegner vor einem killen. Wäre viel spannender und eigentlich auch realistischer, das ein oder andere mal einfach überrascht zu werden.
@@MacBurn83 Genau die fielen mir dabei auch ein- ich hab es damals echt versucht, aber ich glaube keines davon durchgespielt: Es war viel zu nervtötend 1x von B nach A zu kommen, das man 5 min vorher, als man von A nach B ging schon 'gesäubert' hatte, dafür aber 2,5h brauchte, weil all Hui irgendwelche Gegner aufploppten. JRPGs haben unter anderem deswegen bis heute keinen leichten Stand bei mir.
@@sebastianwolk4472 Der Fairness halber muss man aber sagen, dass den Entwicklern durchaus bewusst war wie nervig random encounter sein konnten, deswegen haben die meisten klassischen JRPGS in shops auch kaufbare items, die die random encounter für eine gewisse Zeit unterbinden. Parade Beispiel hierfür wäre beispielsweise Pokémon.
Cheatcodes vermisse ich heute sehr. Einfach mal durch ein Game brezeln ohne Angst zu haben das man ein GAME OVER lesen muß. Oder sich einfach mal kurz unverwundbar machen bevor der Controller in die Ecke fliegt.
@@MacBurn83, cheats können auch ein völlig neues Spieleerlebnis bieten. Das habe ich bei Jedi Knight 2 und 3 immer gemacht. zuerst mir eine kleine Armee an Rebel-Soldaten, Chewies, Jedi oder Bespin-Cops gespawnt, dann mich per "no target" für die Gegner unsichtbar und uninteressant gemacht und dann losgelaufen - und schon begann mein eigener Star Wars Film. Chewbacca und die Crew der Tantive IV stürmen einen imperialen Außenposten oder Luke, 2 seiner Jedi-Schüler und Lando kämpfen gegen die Verbrecher Aliens von Reelo Baruk in einer Bar auf Nar Shaddaa... Es war einfach nur cool.
Also bei dem genannten bin ich nur froh, dass es die Random Encounters in dieser Form nicht mehr (oder nur noch ganz selten) gibt. In Lufia traten die zum Teil manchmal nur wenige Sekunden hintereinander auf - und gerade am Anfang waren das richtig schwere Kämpfe, die die eigenen HP und MP so richtig verbrannt haben, und man selbst noch gar keinen großen Vorrat an Items hatte, um das zu kompensieren.
Ich vermisse die alten Real Film/Theater Zwischensequenzen und Intros tatsächlich ein bischen, gerade WC 3-5, Stonekeep und die frühen Elder Scrolls Titel hatten ihren ganz eigenen Charme.
@@TheNCCube in welchen Scenen haben die echte Menschen? Glaub du Verwechelst da was.... th-cam.com/video/jb-PVGm7Hhk/w-d-xo.htmlsi=EtpyLmit1bqycE51 sowas meine ich, ab min. 2:30
Die größte, fast verschwundene, Spielmechanik für mich ist "turn based" oder rundenbasiert. Ein RPG war früher immer rundenbasiert. Ab Wizardry 7 war es immer noch rundenbasiert, aber wichtiges "Loot", Beute, hatte Beine bekommen und musste von Ort zu Ort gejagt werden. Mit Baldur's Gate 3 hat rundenbasiert wieder einen großen Erfolg bekommen. Ob das eine Wiederbelebung von rundenbasierten RPG einleitet?
Ich vermisse das Nemisis System aus Mordors schatten aber auch Coop Aktionspiele wo man CHars freischalten konnte wie Der Herr der Ringe die Rückkehr des Königs. Auch cool waren Übergeordnete Elemente wie Zeit und Rohstoffe bei Earth 2150, wo man das Geld udn die ingame Zeit jeder Mission zur Hauptbasis mitgenommen hat und so haushalten musste. Aber ich glaube am schmerzlichsten sind die Genrewechsel in Spielen. Spiele wie Knights of the Old Republik oder Jade Empire nutzten teilweise Minispiele ingame die tatsächlich wichtig für die Story waren und einfach spaß machten udn das ganze spiel auflockerten. Im Geschützturm rumzuballern oder plötzlich einen Topdown shooter zu spielen war einfach sehr erfrischend. Eine der wichtigsten Mechaniken ist aber die Anpassbarkeit. Früher gaben Entwickler den spielern viel mehr an die HAnd um auch nach dem Hauptspiel noch spaß zu haben. Cheats sind hier nur ein Baustein - auch eigene Modi die oder Szenarioeditor oder Skirmisch mit millarden EInstellfunktionen waren einfach in jedem Spiel enthalten.
Bei Rohstoffe in die nächste Mission mitnehmen erinnere ich mich an Homeworld 2. Da konnte man Raumschiffe in die nächste Mission mitnehmen. Das hat dazu geführt, dass ich nach beenden einer Mission noch ewig auf der Karte Rohstoffe gesammelt habe und Raumschiffe gebaut habe. Ich fand das hat das Spiel sehr in die Länge gezogen ohne es spielerisch interessanter zu machen. Das vermisse ich nicht.
@@tykonIInokyt Ja, das was du da beschreibst sehe ich auch nicht als stärke. Bei Earth hast du das die Rohstoffe sammeln müssen und auch erforschtes behalten. Problem war das du eben nicht unendlich zeit hattest udn sogar kommende missionen darauf reagiert haben wie viel zeit zu dir gelassen hast. Bist du gerushed war Mission 8 im "Frühling" hast du dir zeit gelassen war es Trocken und Wüstengleich - noch mehr udn der Boden ist aufgerissen udn es kam Lava heraus. Fand das unglaublich immersiv
Ich hab die Live Action Sachen damals absolut geliebt...gerade bei solchen Spielen wie Lands of Lore 2:Götterdämmerung. Ohne Witz..heute ne bescheidene Grafik aber trotz alledem eines meiner ever Lieblingsspielen.
Folge dem Kanal noch nicht so lange und muss an dieser Stelle mal los werden, dass ich die Videos hier richtig klasse finde. Hier waren auch Infos dabei, die ich noch nicht wusste, obwohl ich lange dem Hobby folge. Top recherchiert und launig präsentiert :)
Gerade Mordors Schatten und Schatten des Krieges erneut durchgespielt und ich vermisse das Nemesis System. Es hat lebendige Welten geschaffen, aber wurde nur zweimal genutzt.
Echte Waffenmagazine Wenn man 5 Magazine mit 30 Bullets hat, dürften die sich im Einsatz nicht einfach Summieren z.b. 150 Schuss. Wenn man sein erstes Magazin auf 7 Schuss runtergeschossen hat, darf es nicht nicht aufladen. Sind die anderen 4 auf null verschossen, lädt er das letzte Magazin mit 7 Schuss!
Heißt das die Entwickler haben früher keine Kosten und Mühen gescheut im Vergleich zu heute? Heute werden Spiele teilweise hingerotzt und trotzdem gekauft. Das war früher undenkbar.
Früher gab es genauso viel Mist. Es redet nur kaum jemand mehr drüber, weil die Leute schlechte Spiele, die sie seltener spielen, viel eher vergessen. Und gekauft wurden schlechte Games damals auch, schließlich gab es früher weniger Quellen um sich zu informieren.
@@Claudible das sehe ich anders. früher hat man noch anhand der gestaltung der verpackung und des textes auf der rückseite entschieden ob man ein spiel kauft oder nicht. und bei 10 games die man sich geholt hat war vielleicht mal ein müll spiel dabei (habe noch alle alten games original verpackt hier liegen und die wurden ALLE auf die art gekauft und nein da ist NICHT "genauso viel mist" bei). der mist war damals (meistens) sehr gut zu erkennen. selbst die (damals noch fachkundigen) angestellten der läden haben "die schlechten spiele" oder die spiele die sich ausschließlich an kinder richten meist schon so in den regalen angeordnet, dass man sofort bescheid wusste. alles andere waren spiele aus der "grabbelkiste" oder diese "100 in 1" collections. müll spiele gab es schon immer und das wird auch so bleiben aber dank der gier der großen publisher und dank der tatsache das spielentwicklung um ein vielfaches leichter geworden ist (was bedeutet ,dass mittlerweile jeder dulli und seine mutter ein spiel raushauen kann wenn er sich ein pa wochen einliest) ist der prozentsatz der spiele die gut sind SEHR viel geringer geworden. mittlerweise MUSS man ja schon fast recherchieren um sicher zu gehen das man keinen rotz kauft. sry, sollte nicht so ein langer text werden XD
@@isdochegal3576 Dein Kommentar spricht gute und valide Punkte an. Allerdings deckt sich deine Erfahrung nicht mit meiner eigenen. Zum einen gibt es zwischen "100 in 1" und Zelda ein weites Spektrum, da waren schon immer eine Menge (unter-)durchschnittlicher Games drin. Warum denkst du, die Verpackung gibt Hinweise auf den Spielspaß? Hinter ansprechendem Marketing können sich genauso scheußliche Musik, ruckeliges Scrolling, schlechte Programmierung und miserabel ausbalancierter Schwierigkeitsgrad stecken. Es mag kompetentes Verkaufspersonal gegeben haben, aber viele hatten andererseits auch null Ahnung und auch nicht immer die Interessen der Kundschaft im Sinn. Ich freue mich für dich, dass du damals ein gut informiertes Netzwerk hattest. Ging aber bei weitem nicht allen so.
@@Claudible "Warum denkst du, die Verpackung gibt Hinweise auf den Spielspaß?" weil dem, meistens, so war (wenn man sich ein wenig auskannte). ausnahmen bestätigen natürlich die regel. "Es mag kompetentes Verkaufspersonal gegeben haben, aber viele hatten andererseits auch null Ahnung" das stimmt natürlich, allerdings hat heute niemand vom personal noch ahnung (selbst in den x-game-, game stop-shops is die expertise, in der regel, unter aller sau!) "Ich freue mich für dich, dass du damals ein gut informiertes Netzwerk hattest. Ging aber bei weitem nicht allen so." das ist auch wahr (und nett ^^) ich kann natürlich nur von meiner eigenn erfahrung (und der meines umkreises) aus gehen. das mag bei anderen, selbstverständlich, ganz anders ausgesehen haben aber bei mir ist das nun mal die realität gewesen. fazit ist wohl, dass die wahrheit irgendwo zwischen unser beider ansichten liegt. =) danke für deinen input und deine sichtweise auf die dinge
Damals auf der NES gab es auch schon so eine Art Speicherfunktion, man musste in Kid Ikarus und Faxanadu ewig lange Codes aufschreiben um an der Stelle wieder weiter machen zu können 🙂
Ich hasse eine ganz besondere Spielmechanik, die irgendwann aufkam und von vielen bis heute benutzt wird. Zum Glück kann man Sie "meistens" auch ausschalten. Nämlich das aufploppen von Zahlen, wenn man einen Gegner trifft. Da ploppen dann zich tausend Zahlen auf und ich sehe kaum noch was, ausser diese Trefferzahlen. Ich brauche soetwas nicht. Naja.
Ich vermisse zwar auch irgendwie Cheat Codes, aber vor allem fehlen mir cineastische feste Kameraperspektiven und Couch-Coop. Es gab genug Spiele, die bewiesen haben, dass feste Kameras sehr wohl mit guter Steuerung überein zu bringen sind. Couch-Coop gibt's die letzten Jahre zum Glück wieder öfter.
Ich vermisse die Liveaction Videosequenzen. Es war nicht nur deswegen eine schöne Zeit sondern dass auch Spiele fertig ausgeliefert wurden und nicht mit 100 Patches erstmal lauffähig gemacht werden mussten.
Es kommt drauf an was man als "gute alte Zeit" bezeichnet, damals waren auch nicht alle Spiele perfekt .... es gab sogar Konsolenspiele die mit Fehlern waren (Ich hab bestimmt um die 7 Playstation 1 und um die 6 Playstation 2 Titel), es wurde bloss nicht an die grosse Glocke gehängt. Wenn man häufig nach Karstadt gegangen ist konnte man manchmal gerademal paar Wochen alte Konsolenspiele auf dem Grabbeltisch sehen, wenn man die Verkäufer dannach fragte sagten sie immer dass diese Spiele mit Fehlern sind. Bei PC Spielen war es um 2000 üblich dass Patches im Computerzeitschriften auf CDs waren. Oder es kamen nach einigen Monaten verbesserte Versionen von den Spielen raus. Es kam sogar häufig vor dass der in der Packung beigelegt Produktionskey nicht richtig war der nach der Installation eingeben musste, ich hab bestimmt damals 5 Computerspiele deswegen umtauschen müssen ... ich hab aber auch Verkäufen dabei einige male gesehen wie sie ganze Haufen aus den Regalen nahmen die dannach vernichtet werden mussten.
Also ich finde generell, dass die Spiele früher besser waren. Gekippt ist das tatsächlich so um die 2000er, als die Spiele einfach nur noch leicht wurden und bestimmt die Mechaniken wirklich für ewig verschwunden sind. Ich möchte da gerne mal die Final Fantasy Reihe anführen. Es waren eben die rundenbasierten zufälligen kämpfe, die das Spiel unter anderem so interessant gemacht haben, neben der geilen Story Punkt seit Final Fantasy XV ist die Reihe für mich tot Punkt voller Freude bin ich in den Laden gerannt, um dieses Spiel zu kaufen und das war für mich eine der größten Enttäuschungen meines Lebens im Gaming
Wie überall im Leben: Dinge werden an den geringen Intellekt, die nicht vorhandenen Fähigkeiten und die niedrige Frustrationsgrenze der Masse angepasst. In diesem Video, abgesehen von technischen Neuerungen, der Hauptgrund wieso Mechaniken abgeschafft wurden.
10:32 auto health regeneration fand ich schon immer lame. Klar, stört es "den fluss" wenn der main character stirbt. Aber die herausforderung ist ziemlich flöten gegangen
einiges,vor allem das healthsystem ohne pickups, spart den entwicklern einfach geld, bei doom muss man einen level ausgiebig testen damit die pickups richtig platziert sind,es darf nicht zu viele geben aber auch nicht zuwenige,casual und gute spieler brauchen unterschiedliche herausforderungen. das muss man beim leveldesign berücksichtigen und testen,das kostet zeit und mitarbeiter und damit geld. automatisches heilen macht es für die entwickler vieeeel einfacher einen level zu designen,keine zu platzierenden pickups,der casual macht einfach öfter die heilpause als der guste spieler, fertig. das meiste sind wirtschaftliche entscheidungen der entwickler und kommen nur selten den spieler zugute.
Also ich finds grauenvoll, wenn die Zwischensequenzen in der Spielengine dargestellt werden. Früher war es wie eine Belohnung, eine neue Zwischenfrequenz freizuspielen. Heutzutage geht das einfach belanglos unter. Das nervt mich extremst.
Ich mag Zufallskämpfe. Ich laufe lieber frei durch einen "leeren" Ort, als an jeder Ecke ein Monster zu sehen, das mich dann bemerkt und auf mich zugelaufen kommt. In Spielen wie Dragon Quest 11 oder Atelier Ryza laufe ich spießrutenmäßig hin und her um Gegnern auszuweichen, anstatt entspannt die wunderschönen Landschaften zu genießen. Und rundenbasierte Kämpfe finde ich einfach chillig. Im Stress auf die Knöpfe zu hauen ist nicht mein Ding, sondern ich klicke mich lieber für jeden Charakter durch sein Menü und wähle seine Aktion aus, während der Gegner so "höflich" ist zu warten, bis ich fertig bin.
Was mir auch fehlt: Dass Publisher ihre Spieleentwickler mal mehr machen lassen. Heute wird so einiges viel zu sehr aufpoliert bis zum geht nichts mehr. Was dabei übrig bleibt, wirkt zwar perfekt, aber auch sehr einheitlich und bietet teils kaum noch Persönlichkeit.
Ja ich habe Jump and Runs oft gehasst! Ich freue mich, dass dies verbessert wurde...ich Spiele keien Spiele um die ganze Zeit herum zu springen und in Abgründe zu fallen
Wobei es auch heute noch (oder wieder) sehr gute Vertreter dazu gibt, womit ich auf die Metroidvanias schiele. Aktuell spiele ich Skelethrone, das dieses Jahr erschienen ist und solche Passagen beinhaltet. Die Ori-Spiele sind quasi nur das. Aber es gibt auch Schmerzgrenzen, wie in VVVVVV....😂
Damals waren Jump & Runs noch nicht in 3D und somit konnte man auch krassere Levels bauen als heute. In 3D fehlt komplett die Übersicht und die Geschwindigkeit von damals lässt sich in 3D auch schwer umsetzen.
Als älteres Semester (BJ 1969) habe ich die Entwicklung der Spielewelt seit der Atari 2600 mitverfolgen dürfen. Vieles, was ihr vorgestellt habt, macht mich ein bisschen nostalgisch, vermissen tue ich diese Spielmechaniken aber nicht zwingend (mein ultimatives Lieblings-Game ist RDR2). Auch Spiele entwickeln und verändern sich, ebenso das, was der Spieler erwartet; bei Tripple-A-Titeln erwarte ich, dass das Game fertig ist und nicht noch gefühlte 100 Male nachgepatched werden muss, weil z.B. der Release-Termin viel zu früh war, obwohl Preise von mehr als 60,00 € aufgerufen werden. Vieles verschwand ja nicht ohne Grund - sei es, dass die Technik es obsolet gemacht oder der Fokus der Entwickler sich geändert hat. Studios wie Telltale ging es weniger um opulente Grafik sondern - man könnte beim Namen des Studios drauf kommen - auf gutes Storytelling. Die Entwicklung von MMO's oder der optionalen Spielmöglichkeit mit anderen Spielern (von WoW bis GTA) zusammen oder gegeneinander zu spielen, Gilden/Sippen zu gründen, all' das hat u.a. die Spielewelt und wie wir zocken maßgeblich verändert. Spielen am PC oder der Konsole ist heute im Mainstream angekommen, nicht länger ein "Nischen-Hobby", es stellt sich höchstens noch die Glaubensfrage "Mausschubser" oder "Konsolen-Jockey". Ich bin jedenfalls gespannt, wohin das Gaming sich noch entwickeln wird.
Ich vermisse die markanter designten Welten. Früher hat man bei einem Auftrag im Text genannt bekommen wo man hin soll und die Welt war so gestaltet, dass dieser Texthinweis völlig ausgereicht hat um den Punkt zu finden. Man ist keiner Questmarke auf der Minimap hintergelaufen. Kaum ein Spiel schafft es heutzutage, dass ich mich in der Welt auskenne. Meist klappert man nur noch Aufträge ab.
Ja und da ich gerade die aufpolierten alten Doom Spiele wieder entdeckt habe: Labyrinthe. Das kann nervig sein, ist aber auch irgendwie ein gutes Gefühl, wenn man den einen dunklen Gang endlich entdeckt hat, wo es weiter geht.
Falls irgendwann vielleicht doch nochmal ein neues C&C erscheinen sollte, was leider sehr unwahrscheinlich ist, wäre ich extrem enttäuscht wenn es keine Live Aktion Sequenzen hätte
Da kommt glaube ich nichts mehr großartig. Mindestens zwei Kampagnen, ein Spielmodus, der sowieso ein Ende hat und dann auch noch eine Videoproduktion dafür? Jeder Investor bei EA wird sagen, dass das zu teuer sei. Die Marke ist sowieso verbrannt. Das Remaster hat nochmal gezeigt, dass man mit einem motiviertem Team, das man freie Hand lässt, ein ordentliches Ergebnis bekommen kann.
Das war dann mal weg: Verkauf von komplett fertigen Spielen ohne DLC und Mikrotansaktionen
Ja, der Bericht war teils sehr konsolenorientiert. Es gibt eine Menge wichtiger Sachen, die weg sind. Zum Beispiel musste man VOR dem Internet Spiele fertig funktionsfähig ausliefern, weil Patches gab es nicht. Oder sehr selten in Zeitungen mit Diskette/CD.
was für ein volltreffer kommentar besser hätte man es nicht schreiben können ich würde ja noch mehr (.. um meinen kompletten komentar zu lesen abonieren sie bitte fünf und zwanzig channel und kaufen dann mindestens 10 bonus sterne im super mario shop die sie gegen gnoll points eintauschen können die sie dann zusammen mit einem jahres abbo der mickymaus .....) :D
Fromsoftware lässt grüßen!
@@martin2223
Naja. Elden Ring war schon ziemlich brocken und würde zig mal nachgepatched.
Früher gab's aber auch nicht ganz so fertige Games. Und DLCs gab's auch schon, damals hieß das halt nur AddOn. Weil es halt keine Downloads gab.
Vergangene Spielemechaniken die ich vermisse: Man kann ein Spiel einfach kaufen. Ohne Abo, Ohne Mikrotransaktionen, ohne Premiumversionen und ohne Bugs beim Spielestart die erst Monate später gepatcht werden wodurch man eigentlich eine Betaversion spielte
Und auch einfach starten. CD und die Playse, einschalten und los geht's (ok, gab noch ein Menü mit Start/Fortsetzen/Optionen).
Einer der Gründe, warum ich seit Ewigkeiten nur noch PC Spiele, wenn ich sin installieren muss usw. brauche ich auch keine Konsole.
Schon lustig das man vorher erwähnt das man aus Gründen der Fairness solche Codes nicht mehr nutzt, man sich aber jetzt durch Mikrotranaktionen Vorteile erkaufen kann 😂😂😂
Diese Ironie
Na ja, ganz so wurde es ja nicht gesagt. Im Multiplayer-Modus, vor allem PvP, werden solche Cheats aus Gründen der Fairness nicht zugelassen (wobei das schlechtem Balancing nicht vorbeugt), aber für Singleplayer verkauft man das (und alles andere, was man verkaufen kann) natürlich sehr gerne, weil es die Spielerfahrung anderer Spieler nicht berührt, wie man selbst den Singleplayer-Modus spielt.
Dieses Video ist eben biased auf "moderne Spiele sind per se besser" was absoluter BS ist :D
@@CS-zn4bu Wo genau willst du das raushören? Ich höre im Gegenteil eine riesige Portion Nostalgie und Wertschätzung für alte Spiele.
@@fairphoneuser9009 ok
@@CS-zn4bu Habe ich jetzt nicht so gesehen. Ich fand das Video sehr objektiv, wenig wertend und dass es dem Zuschauer die Wertung überlässt.
Wäre cool gewesen, wenn ihr ein kleines Textfeld eingefügt hättet, um welches Spiel es sich gerade handelt.
Falls du ein Android Handy oder Chrome am Rechner nutzt: einfach Google Lense verwenden, das erkennt das Spiel easy.
Irgendeinwelcher Müll und DooM!
@@tomtubby Du bist so traurig.
@@wotanvonedelsburg1610 Ick wees ja. Humor und Social Media ist inkompatibel.
Ah ingame Videosequenzen. Ich fands geil
Ich finde sie immer noch geil
Remedy machts immer noch und es ist großartig.
Ich liebe es auch.
Spiele grade erst wieder alle C&C spiele wieder durch.
Und bei Alsn Wake hat man gesehen wie gut das noch ankommt
Heute sind sie noch aus einem anderen Grund schwierig geworden. Früher hatte die Videomacher den "Vorteil", dass die niedrigen Bild-Auflösungen einiges verziehen haben, weil Plastik-Requisiten und billige Kostüme etwas etwas weniger billig aussahen, weil sich der Plastik-Look im Pixelmatsch verläuft. Heute, mit HD- und 4K-Auflösungen muss man schon mehr Aufwand betreiben.
dann sind sie halt weg. und nun? was ist der sinn dieses videos ? es ist auch verschwunden das wir seit der steinzeit nicht mehr um das lagerfeuer sitzen und tanzen. was soll mir das video nun sagen ? sinnlos ...
WingCommander 3&4 waren damals für mich als Kind unfassbar und selbst heute ist es Wahnsinn die Musik zu hören❤
Wobei es im Prinzip nur MIDI Musik ist😮
Wing Commander 3 war damals für mich der Hauptgrund mir mein erstes CD-ROM Laufwerk zu kaufen. Hat sich gelohnt für die Erfahrung.
So gehts mir mit den alten C&C Spielen... Lang lebe Frank Klepacki
Hat mich damals als Kind sowas von aus den Socken gehauen das ganze, ich war sowas von drin 😅😂
dann sind sie halt weg. und nun? was ist der sinn dieses videos ? es ist auch verschwunden das wir seit der steinzeit nicht mehr um das lagerfeuer sitzen und tanzen. was soll mir das video nun sagen ? sinnlos ...
Lands of Lore, Dune 2000 und Command and Conquer hatten so tolle Szenen. Schade, gibt's heute kaum noch.
Interessantes Format, bitte gerne weiterführen ! 👌
Zu biased auf "moderne Spiele sind besser". Ist nicht neutral genug.
Ich vermisse eigentlich nur eine Sache: die Liveaction Videosequenzen. Die habe ich geliebt.
Ich erinnere mich daran, wie EA nach fan Protesten wieder Live Action Sequenzen für c&c generals eingeführt hat. :)
Oh ja. Gerade bei den beiden Alarmtufe Rot 2 Teilen hab ich die geliebt. Der charismatische Präsident Dugan, General Carvill, Tanya, Premier Romanov und natürlich Yuri. Alles Charaktere, die mir selbst nach 20 Jahren noch im Kopf geblieben sind. Kann ich von vielen computeranimierten NPC nicht behaupten
Live action?
Wer hatte das denn im game? Kenne sonst nur Trailer wie bspw. "War never changes" von Fallout 4.
@@ItsNikoHIMself Praktisch die gesamte Command & Conquer Reihe hatte in den Zwischenequenzen reale Schauspieler, welche die Mission abgerundet haben
@@ItsNikoHIMselfAlan wake, Alan Wake 2, Quantum Break und Control. Alles tolle moderne spiele mit live Action. Und wenn man ehrlich ist 1000 mal bessert wie die Live-Action damals.
Splittscreen gehört m.M.n. auch ins Video, is mittlerweile auch fast ausgestorben.
Nicht wirklich. Gerade Party-Spiele wie Mario Party oder ähnliches haben diese doch noch. Auch Mario Kart hat diese noch.
Fast ausgestorben heißt ja nicht dass es das gar nicht mehr gibt. Aber früher konnte man gefühlt jedes zweite Game im Splitscreen spielen, das ist mittlerweile komplett vorbei. Vor allem wenn man keine Switch hat, sondern nur PS oder Xbox. Die Splitscreen Spiele heute kann man an einer Hand abzählen
@@gambler00077 generell kannste Coopspiele an einer Hand abzählen. Welche neueren Games gehen denn noch im Storycoop? Die meisten gehen im speziellen PVP, das wars dann aber auch.
Ja, zumindest auf PC. Und nicht nur split- screen, sondern insgesamt Mehrspieler an einem Bildschirm. Ich denke da an Titel wie "Dynablaster", die Epyx "Games"-Serie, M.U.L.E., Kaiser, Vermeer, Hanse, Oil Imperium.... (zu viele für die """)
Traurig aber wahr .letztens habe. Mich noch Freunde gefragt wie man Tekken 6 auf PS 4 zu zweit zocken kann.... Tja gar nicht mehr ...auf PS 3 war das noch möglich .. warum nimmt man aus solchen Games den vs Mode? Nur um dafür extra zahlen zu müssen wenn einmal im Jahr jemand zu zocken kommt?😂😂
Wie gut manche Dinge früher waren, merkt man daran, wenn man wieder mit ihnen konfrontiert wird.
Das Mikro-Rssourcenmanagement war beispielsweise ein extremer Spannungstreiber, denn wer mit Munition nicht haushalten konnte oder die endlichen Verbandspäckchen einsammelte, um von 95% auf 100 zu kommen, konnte sich ganz schnell in Schwierigkeiten bringen. Doom ist ein sehr gutes Beispiel dafür.
Das mag die Frustrate erhöhen, aber man musste ein Spiel eben auch lernen, da es kein Selbstläufer war. Für mich auch ein Grund für den Erfolg von Souls-Spielen, die sowas ebenfalls verlangen. Die Spieler wollen eigentlich ernst genommen werden.
kann dir GTFO empfehlen. Begrenzte Ressourcen, viele Gegner, Koop Horror Shooter, gibt sogar einen VR Mod ^^
Es ist schade, dass v.a. in Singleplayer Spielen (e.g. First/Third Person Shooters) fast keine Cheat Codes mehr gibt, da konnte man wenigstens z.B. ab dem 2.Mal durchspielen experimentieren und Sachen ausprobieren.
kommt auf den entwickler und die Plattform an
Was ich persönlich sehr schade finden. Heute sind Fernseher und Auflösungen massiv höher als damals. Bei bestimmten Spielkonzepten bietet es sich heute immer noch an. Ich käme nie auf die Idee Online zu spielen, wenn ich den Kumpel innerhalb von einer Stunde persönlich treffen kann. Zusammen vor Ort spielen ist einfach geiler als Online.
@@MacBurn83 ne da muss ich dir widersprechen
@@derkommentator9999 kannst du ja. Ändert aber an meiner persönlichen Meinung nichts. Immerhin gibt's noch genug Splitscreen spiele auf Switch und co. Online spielen ist grundsätzlich okay. Aber das würde ich niemals mit Freunden machen, wenn ich sie auch persönlich treffen kann.
@@derkommentator9999 Gar nix musst du.
Health pickups oder "Warte 5 Sekunden hinter der Kiste bis deine Gesundheit wieder da ist". Ich denke, letzteres nimmt mich oft mehr aus dem Fluss als einfach ein paar Medikits aufzunehmen / zu craften, wenn ich sie brauche.
Der Beitrag erinnert mich daran, dass ich alt werde. Was waren das schöne Zeiten, als man bei AoE 1 mit nem Raketenauto alles platt machen konnte :D
Bigdaddy
So viel Zeit vergangen und ich lerne jetzt, dass es auch bei Aoe1 ein big daddy Auto gab 🤯
Hachja, Bigdaddy konnte ich als Bub immer eingeben.
Dann kam mein Kumpel mit ner Liste von seinem Vater an & es gestellte sich die "Flying Dutchman", oder die Plasma/Atomraketen Soldaten (photon man & E mc2) dazu.
Auch gab's ein Baby im Kinderwagen was geschossen hatte- oder man hat stumpf ein Szenario gespielt mit Mega vielen Tieren & hat diese übernommen :'D
AoE1 war großartig :)
AoE2 hatte btw. auch ein Auto, dieses schoss mit Steinen (und war blau^^)
Es sagt schon viel aus, dass man die Cheatcodes immer noch auswendig kann wie am ersten Tag:) da fällt mir glatt RSJABBER ein:)
@@Chabelie Absolut! ...ok, ich konnte mich an die Cheats erinnern, aber nicht mehr an die Codes ^^" Hab ein paar rausgesucht. Aber das baby auf mit dem Raketenwerfer habe ich nicht gefunden. weird. :^)
Healtpacks erfordern eine höhere Aufmerksamkeit in Sachen Leveldesign. Mehr Testen der Situationen in welche der Spieler geworfen wird.
Die automatische Regeneration lässt diesen Aufwand wegfallen. Bedeutet weniger Aufwand für die Entwickler.
Und leider ein wenig taktisches und überlegtes vorgehen der Spieler.
Es wurde damit also auf Kosten der Kunden etwas wichtiges gestrichen.
da fällt mir doch glatt call of duty 2 ein
Im Video kommt es so rüber, als seien FMV-Spiele irgendein nicht erstzunehmendes Kuriosum gewesen. Dem ist aber definitiv nicht so. Klar, da gabs da natürlich auch viel Schrott, aber es gab tatsächlich auch richtige Perlen wie beispielsweise Gabriel Knight 2. Wer also noch nie ein entsprechendes Spiel aus der Zeit gespielt hat und sich das mal anschauen möchte dem kann ich das nur ans Herz legen. Ein wirklich absolut tolles und atmosphärisches Adventure, welches so in der Form glaube ich ohne den FMV-Aspekt nicht so gut funktioniert hätte.
Ich finde es tatsächlich etwas schade, dass es sowas heutzutage nicht mehr gibt.
aus den gezeigten Szenen hier bin ich überhaupt nicht schlau geworden, was denn jetzt der Spieleaspekt gewesen sein soll.
War das so was wie dieses Jurassic Park Spiel, das nur aus QuickTimeElementen besteht?
5:08 Ich verstehe den Punkt nicht. Was haben Singleplayer Cheats damit zu tun, dass Spiele im Multiplayer fair sein sollen/müssen? Selbst in den 90ern, wo z.B. mit Doom und Half-Life oder auch Age of Empires "frühe" bereits "große" Multiplayer Titel erschienen sind, waren Cheats auch da. War dann halt standardmäßig für Multiplayer deaktiviert. Damit waren Multiplayer Matches auch fair, hat also nix damit zu tun.
Yo - und ich habe erst letzte Woche einen cheat code benutzt, für ein Spiel, das, meine ich, 2018 rauskam ("Soviet Republic - Workers & Resources").
Bei vielen Spielen war es aber weiterhin mögliche diese im Server aktiv zu schalten. Man musste nur die Cheat-Konsole "Re-Aktivieren".
Bei Steam Games ging das sogar noch, wie bei Team Fortress 2
@@TheMetastasia Wie ich geschrieben hab: sind dann halt standardmäßig bei Multiplayer deaktiviert. Nur die Konsole (die übrigens bei weitem nicht nur für Cheats da ist ;-) ) öffnen reicht da nicht, bei den Valve Games musste man z.B. den Server mit "sv_cheats 1" für eben diese aktivieren. Standardmäßig ist der Parameter aber auf "aus" gestellt - wie bei so ziemlich jeden Multiplayer-Spiel...
Die Frage ist doch wie diese Codes entstanden sind. Er sagt ja eigentlich für die Entwickler. Die brauchen die heute nicht mehr.
völlig richtig - ich glaube das Video ist eher für die jüngste Generation gemacht - erfahrene Spieler oder Spieleentwickler merken schnell, dass in dem Video viel Unsinn vorkommt und man sich sogar später widerspricht. Auch heutzutage sind die ganzen Elemente noch vorhanden in Spielen - wenn man sie jedoch nur mit einem beliebigen Open World game vergleicht, ist man bei der Genre-Auswahl komplett falsch abgebogen einfach nur um die Begründungen zu untermauern. 🤪🤪
Die Commander & Conquer Sequenzen finde ich bis heute immer noch sehr super.
Eine tolle Reise durch die ganzen Spielerfahrungen unserer Zeit. Danke!
Score bzw. Highscore und Highscorelisten gibt es heute auch nicht mehr. Ein Überbleibsel aus den Arcade Zeiten, die dann nach Hause auf die Konsole gebracht wurde. Erschaffen, um den Wiederspielwert eines Spieles zu fördern und dem Spieler am Arcade zu halten. Leider wurde dann diese Mechanik in vielen Spielen bedeutungslos gemacht, da es Stellen gab, an dessen man unendlich viel Score sammeln konnte. Heute eine tote Mechanik.
Das! Das hätte der erste Punkt auf der Liste sein müssen! "Punkte" und "Leben" - der Rest ist entweder keine Mechanik (Videosequenzen) oder hat sich nur in der Form geändert ("random encounters" - wenn ein Gegner in einer open 3D-Welt um die Ecke spawnt und mir dann über den Weg läuft ist das ja wohl auch ein RE). Pixelgenaues Springen... ich sage nur 200x160, und schon ist "pixelgenau" nicht mehr ganz so dramatisch. Automatisches Heilen fördert den Spielfluss - genau... weil nichts den Spielfluss besser fördert als 10 Sekunden dumm in der Ecke zu stehen und abzuwarten.... offensichtlich ist das eine Folge von "Leben" und hätte unter den Punkt gehört.
Mal abgesehen davon, dass es Highscorelisten schon noch bei manchen einfachen Online-Spielen gibt, wurden sie - so glaube ich - durch Achievements abgelöst, die letzten Endes eine ähnliche (wenn nicht gar die Gleiche) Bedeutung haben.
@@youmartineo Wolfenstein 3D hatte noch Punkte, Doom dann nicht mehr. Fast alle 3D Action-Rollenspiele der letzten 20 Jahre hätten Punkte, wenn sie Anfang der 90er produziert worden wären (behaupte ich einfach mal so - ist natürlich ne steile, unbeweisbare Behauptung).
Die Punktzahlen sind mit steam achievements ungefähr ebenso verwandt, wie Schulnoten mit den Texten, die oft heutzutage Schülern stattdessen am Ende eines Halbjahres mitgegeben werden. 82391 Punkte ist besser als 78012 Punkte. Ganz einfach. Achievements sind deskriptiv und selten direkt miteinander vergleichbar. Darüber hinaus erfasst der highscore die Leistung innerhalb einer einzigen Partie, nicht alles, was jemals erreicht wurde.
Beispiel: Ich war früher mal richtig gut im c64-Spiel "Katakis". Das konnte ich ohne ein einziges Leben zu verlieren durchspielen (das wäre wohl ein achievement) - doch am meisten Punkte erreicht man natürlich, wenn man die aufgesparten Leben gegen Ende des Spieles absichtlich verschleudert, um gewisse Levelteile mehrmals zu durchlaufen und deren Punkte einzuheimsen.
Das wirklich interessante ist doch aber: Ich weiss noch, dass mir die Punkte in Katakis sehr wichtig waren, und wusste auch noch genau, dass Wolfenstein 3D welche hatte. Aber um mir bei Doom sicher zu sein, dass es keine hatte, musste ich tatsächlich erstmal auf nen screenshot gucken. Sie wurden irgendwie gefühlt immer unwichtiger und die eigentliche Frage ist doch: Warum? Dass das Vorankommen durch die Levels als Motivation ausreicht kann es allein nicht sein, denn alle drei Spiele haben das ja.
Ich vermute, dass könnte tatsächlich was mit dem anderen "vermissten der Spielgeschichte", den Leben, zusammenhängen. Zurück zu Wolfenstein 3D - hat das "Leben"? Jain. Nicht im klassichen Sinne, dass man, sagen wir, 3 hat. Sattdessen hat man health%. Und Armor%. Und dazu noch Ammo und zwar mehrere Sorten... Kann es sein, dass das ganz einfach genug Zahlen sind? Denn obschon Wolf3D noch Punkte hatte, hatten die so gut wie niemanden mehr interessiert und in Doom hat sie dann auch niemand vermisst. Punkte vermitteln dem Spieler, wie gut er sich schlägt - und wenn man einen ganzen Satz anderer Zahlen hat, an dem sich der Spielstatus festmachen lässt, scheinen Punkte nur noch als Ballast zu wirken.
Bei einigen Spielreihen ist die Knopfbelegung extravaganter geworden, dafür wird einem sehr viel Spielwissen auf dem Präsentierteller gelegt. Ich bin Pokemon-Spieler seit der ersten Generation und musste selber herausfinden, was welche Attake mit welchen Typ angerichtet hat, was hat gegen welche Gegner geholfen und eeeewiges aufleveln vor der ersten Arena, weil ich immer Glumanda haben wollte.... Jetzt wird mir genau gezeigt, wie stark eine Attacke ist, welchen Typ sie hat, gegen welche Gegner sie besser geeignet sind, und und und... Ach und das Spiel geht schneller zu spielen als früher, da man so gut wie jeden Typen vor der ersten Arena schon fangen kann und es sich damit einfach machen kann.
Ich vermisse ein schon diese Herausforderung auszuprobieren und zu experimentieren....
Kane war damals ein Must have für Command&conquer Spieler
Ich spiele immer wieder solche Spiele. 😅
C&C ohne Kane in Videosequenzen ist genaus undenkbar wie ein C&C ohne Basenbau... oh... warte mal 🤔
Gutes Video, finde es schön rausgearbeitet, und vorallem cool auch mal verschiedene Gründe für das verschwinden der Features zu hören.
Limitationen machen erfinderisch, dass fehlt manchen Spielen heutzutage
Ich liebte und vermisse die Video Sequenzen wie Wing Commander oder c&c. Fand es toll die Schauspieler die man aus Filmen kannte haut nah im Spiel zu erleben. Gute alte Zeit ❤
Ich fand die Film-Sequenzen zwischen den einzelnen Einsätzen bei C&C immer sehr nett. Es zog einem aus der Eintönigkeit von Singleplayer-Kampagnen und half eine gewisse Story zu transportieren. Gleichzeitig catchen mich CGI Storytelling null. Die drück ich weg. Wie bei diesem Meme wo der Endboss sagt „du hast mir alles genommen“ und ich erwidere „ich weiß nicht mal wer du bist“ :-)
Kauf keine Spiele die dich langweilen, und das Problem hat sich auch schon erledigt.
@ tu ich nicht. Aber meine Antwort versucht ja gerade einen Hinweis darauf zu geben, was mich nicht langweilen würde. ;-)
Auf Home-Computern, die in den 80ern gegenüber den Konsolen in Deutschland vollkommen dominant waren (und in den 90ern vom PC abgelöst wurden, während die nicht des Speicherns fähigen Konsolen immer noch sekundär waren), konnte man schon die ganze Zeit speichern. Gemacht wurde es nur deshalb nicht, weil man die Spiele einfach so wie die Vorbilder der Arcade gehalten hat.Es hatte also mehr mit der Einstellung der Entwickler zu tun, als mit der verfügbaren Technik, dass man in vielen Spielen ewig nicht speichern konnte. Die waren schon damals zu einem Großteil nur auf die schnelle Kohle aus. Natürlich gab es auf den Computern auch von Anfang an komplexere Spiele mit viel längeren Spielzeiten (Strategie, RPG usw), die dann schon speichern konnten.
Alles nur auf Konsolen zu beschränken blendet 90% der Spielewelt aus.
völlig richtig - ich glaube das Video ist eher für die jüngste Generation gemacht - erfahrene Spieler oder Spieleentwickler merken schnell, dass in dem Video viel Unsinn vorkommt und man sich sogar später widerspricht. Auch heutzutage sind die ganzen Elemente noch vorhanden in Spielen - wenn man sie jedoch nur mit einem beliebigen Open World game vergleicht, ist man bei der Genre-Auswahl komplett falsch abgebogen einfach nur um die Begründungen zu untermauern. 🤪 Erst beschrieben sie, dass es keine Cheats mehr gibt weil so etwas heute zum Geld machen genutzt wird und gleich danach erzählen sie, dass man damals Geld einwerfen musste um weiter zu spielen. von PC Games hätte man schon erwartet, dass sie wenigstens 0.1% der auf Steam erhältlichen games kennt... Früher hätte man wohl ein ganzes Team dran gesetzt um das Video gut zu recherchieren haha 🤣
Hach. So viel Nostalgie auf einem Haufen. :)
Alan Wake 2 hat ja auf Live Action gesetzt, und es war fantastisch. Echte Mimik ist noch lange nicht ersetzbar
Auf das Spiel freue ich mich., das steht weit oben auf meiner "Will ich unbedingt spielen"-Liste. Aber erst kommen noch ein paar andere Titel dran, den Backlog etwas reduzieren bevor ich was Neues kaufe.
Was es heute auch nicht mehr gibt sind Passwörter die zu bestimmten Level führen. Beispiel Asterix und Oberlix SNES : Asterix, Oberlix der Hund und der Druide.
Richtig gute Erklärung und Einblicke in den Gamingbereich, wieso wir heute so viel mehr Komfort haben. Sehr coole Recherche und Ausarbeitung, danke für das Teilen 💝
Zum Glück hält Remedy die Live Action Clips Fahne auch heute noch hoch ;)
ähm nein. Das sind Game Engine Sequenzen
@@GamersCheck nein sind es nicht
@@GamersCheckwie lost kann man sein dass erkennt doch jeder blinde😂
@@rehkitz3603 ah ja. Control hat also live action Zwischensequenzen. Ist mir echt neu. Und Quantum break sind keine Zwischensequenzen sondern die komplette Serie.
@@GamersCheck nein aber alan wake der "kassenschlager" von remedy
simple dinge die in gothic ca 1999 funktioniert haben vermisse ich: dass NPC darauf reagieren wenn ich eine gezogene waffe habe, in ihren häusern bin oder ihre gegenstände einstecke oder truhen öffne. dass nahezu kein anderes spiel solche leicht umzusetzenden mechaniken drin hat entzieht sich meinem verständnis
Deutsche gute Qualität.
Können wir QuickTime Events komplett abschaffen?
Ich Vermisse bei RPG damals keine Exp punkte brauchte für stärke , ausdauer oder weisheit zb. dungeon siege 1 man fängt als normalo an in diesem fall als bauer, erst durch benutzen von schwert zb. steigt deine kraft und ausdauer pro lvl hoch , benutzt du dann mehr bogen als schwert steigt ausdauert und geschiklichkeit usw.
Das ist das was ich in neueren videospielen vermisse , man kann sich besser in den charakter versetzten da man ihn form wie man ihn spielt ein Krieger mit schwert und schild muss keine magie beherschen.
Also eines vorweg, dass Intro mit dem Buch und den kleinen Videos ist genial. Keine Ahnung ob das bei allen Videos hier so ist… mir wurde das hier zum ersten mal in die Timeline gespült.
Auch sonst ein toller Beitrag der so einige Erinnerungen weckt.
Hinsichtlich Cheatcodes musste ich spontan an Banjo & Kazooie denken. Hier hat man im Verlauf des Spieles Codes finden können, die es ermöglicht haben, das Spiel auf teils noch verrücktere Weise zu erleben wie z.B. als Waschmaschine statt Bär und Vogel. Allerdings muss man die Cheatcodes erst „altivieren“ lassen um sie auch verwenden zu können. Finde ich persönlich einen guten Weg.
An die real gefilmten Clips kann ich mich auch noch ganz erinnern. Das motzte Spiele mit Vogelperspektive wie eben C&C enorm auf und machte es alles etwas epischer hinsichtlich der Story.
Als dann StarCraft mit ziemlich bombasitischen CGI Clips daherkam, änderte das so einiges. Keine Ahnung wer da noch früh dabei war.
Aber in dem Kontext denke ich auch oft an Myst. Hier wurden in die scheinbare (und ziemlich real wirkende) 3D Welt kleine Videoclips eingebaut. Das ermöglichte altive Elemente in einem Gameplay. Von einer „scheinbaren“ 3D Welt spreche ich, da Myst damals ein Spiel war, wo man sich quasi durch Fotos klickte. Doch eben jene kleine Videos an bestimmten Elementen ließen das Spiel unglaublich lebendig wirken. Die Myst Serie ist btw. das einzige Spiel was ich kenne, das bis heute noch lebt und immer wieder auf den aktuellen Stand gebracht wird auf div. Plattformen. Das heutige Myst hat mit der Ursprungsversion, was die Navigation anbelangt, nichts mehr zu tun. Dennoch immer wieder beeindruckend :).
Und hinsichtlich der Möglichkeit Spiele zu speichern bzw. Checkpoints zu haben, bin ich sehr froh das es das gibt. Was war das damals bitter als man in Super Mario auf dem GameBoy (Classic) einfach alle Leben gelassen hat.
Aber insgesamt ist es schon interessant wie sich die Art des Spielens verändert hat. Nur die Sache mit den Micro Transaktionen bzw In-App Käufen… Das verfluche ich.
Achja und was sich auch geändert hat. Damals waren Spiele wirklich fertig. Gab ja keine Möglichkeit das Spiel zu aktualisieren oder zu patchen. Heute reifen die Spiele beim Kunden nach dem Release. Ein wirkliches Qualitätsmanagment scheint es bei vielen Firmen nicht mehr zu geben.
Eigentlich müsste jedem Spiel noch ein „Imbusschlüssel“ beiliegen bzw. ein Handbuch wie man programmiert ;)
Ich hätte gern ein Final Fantasy 7 mit klassischen Mechaniken und moderner Grafik.
Ohhh ja...bitte bitte 🤗👍🏼
hätte ich gerne mit Final Fantasy 8. Werden wir wohl nie bekommen.
@@wolkenbruch1988 FF VIII habe ich rauf und runter gespielt damals. Minimum ein dutzent mal durchgespielt und dabei immer alles (Items) rausgeholt. 😅
Tatsächlich habe ich 7, 8 und 9 noch original da.
Und...letzten Winter tatsächlich noch FF 8 durchgespielt. 😂😁
Bitte nicht
gibt es doch?
Ich vermisse vor allem die Live-Action-Zwischensequenzen! Gerade in Strategiespielen oder Weltraum-Sims waren sie super und fühlten sich auch passend an! Hier gibt es keinen natlosen Übergang zwischen Spiel und Sequenz. Besonders in C&C waren die Zwischensequenzen immer ein Highlight
Schau dir mal das neue Squadron 42 gameplay video an. Es muss nicht mehr Live-Action sein.
Ja die Videos in den C&C Teilen....... episch und schade das es solche ( guten ) Titel nicht mehr gibt.
Der Meinung das Wing Commander keine Entscheidungsfreiheit hat kann ich nicht zustimmen. Dieses Spiel war seiner Zeit weit voraus. Eine falsche Entscheidung in WC4 und ihr wurdet am Ende des Spiels hingerichtet. Bei dem Spiel kriege ich heute noch Gänsehaut und sollte jeder mal erlebt haben. WC4 ist der beste Teil
Das Fehlen von Cheatcodes stört mich sehr, weil ich nur ein Gelegenheitsspieler bin. Aus Zeitgründen komme ich im Schnitt nur einmal die Woche dazu 2-3 Stunden zu zocken und wenn die Spiele dann extrem hohe Hürden im Gameplay haben, an denen man vielleicht mehrfach rumprobieren muss, dann frustriert das. Ich hab ja nur wenig Zockzeit und möchte da auch schnell voran kommen. Aber wenn ich dann meine einzigen drei Stunden verplämper, nur um an einem Problem zu Knobeln, dann hab ich einfach keinen Bock mehr weiter zu zocken.
Was ich auch immer mehr vermisse, sind Consolenspiele mit stationärer Kamera. Bei diesen Spielen hatten die Konsolen immer ihre Königsdisziplin. Aber inzwischen werden die Spiele so programmiert, dass sie auf allen Plattformen gespielt werden können.
Aber Frist-Person & Third-Person Spiele sind auf Console eine Katastrophe, wenn man nicht schon Jahre an Zock-Übung darin hat. 🙈
Es muss nicht jedes Spiel für jede Plattform verfügbar sein. Ein paar Action-Spiele nur für Konsole (Spiele mit stationärer Kamera, wie früher God of War hatte) wäre echt mal wieder was. 😃
mehrfach rumprobieren erspare ich mir, in dem ich google nutze. hab dazu kein bock mehr. 3 mal das selbe Rätsel zu machen ect.
Ich würde jetzt mal behaupten, dass es sowas noch oft genug gibt.
Random Encounter stören den Spielfluss - "Ahhh - Fresh Meat!" 😨
Tolles Format. Gerne mehr davon.
Tolles Video. Dankeschön dafür.
Ach ja, Filmzwischensequenzen, wie in Command und Conquer... Das waren noch Zeiten.
Ihr hättet auch das Spiel Cyberia (u.A. auch Teil 2) in die Liste der CGI vorgerenderten Szenen nehmen können. Zum größten Teil bestand das Spiel nur aus Videos. War aber für mich als Kind ein Spiel, dass meine Kinnlade nach ganz weit unten hängen ließ...
Was waren das damals für geile Gamer Zeiten ! 🥰
War nicht der eine Einschnitt genau da draus?
Ich bin ja ganz überwiegend auf dem Punkt, dass wenn ich Spiele wie von früher will, ich einfach Spiele von früher spielen kann. Nur beim Random Encounter bin ich ein bisschen wehmütig.
Keine Spielemechanik aber hat trotzdem etwas mit Spielen zu tun:
Lösungsbücher.
Dadurch, dass man alles im Internet finden kann und es ständig Updates/DLCs gibt, braucht man sie eigentlich nicht mehr aber trotzdem waren sie gerade für Sammler etwas Besonderes.
Ja, stimmt. Viele von diesen Büchern waren extrem aufwändig gestaltet und haben auch Sammler angezogen. Diese Bücher habe ich selten zum Cheaten genutzt aber sie haben oft mir noch Dinge gezeigt, die ich selbst nie rausgefunden hätte.
Ich mag immernoch die video Sequenzen aus C&c3 und Earth2150.
Die Alten Spiele, finde ich angenehmer den die neuen sind grafisch ganz toll ganz groß, aber die Optionen die die alten spiele hatten, war mehr Freiraum und mehr Spielfreude vorhanden
Gute Spiele die einfach fertig sind. Ohne eine Plattform zu benötigen. Ohne das man sich DLC kaufen kann/muss. Ohne Mikrotransaktionen. Keine "Day 1 Patches". Lange Singleplayerkampagnen. Schöne Coop-Spiele. Heute wird so unendlich viel auf 15 vs 15 oder MMORPG gesetzt. Es gibt so viele Spiele bei denen man sich wünscht: Cool, das Spiel als Coop - das wäre es.
Gutes Video, danke dafür.
So ein bisschen vermisse ich die Live-Action-Cutscenes schon. Wie hier gezeigt, konnte man ein bischen Starpower (James Earl Jones, Ray Wise) nutzen, um den Spielen einen cineastischen Anstrich zu verpassen, und es sah trotz niedriger Auflösung gut aus!
Etwas, das es auch (fast) nicht mehr gibt sind Highscores.
Videosequenzen kann ich nachvollziehen, beim Rest kommt es sehr drauf an, was man spielt...Pixelgenaue Sprünge würde ich z.B. eher ein Mega Man mit z.B. einem Super Meat Boy, Celeste etc. vergleichen, was da durchaus der Fall ist. Random Encounter passen zu 2D RPGs die es nach wie vor gibt, Cheatcodes gib´s z.B. bei AoE2 immer noch neue...Health Pickups gibs wahrscheinlich auch im gleichen Genre heutzutage auch genug Beispiele..man darf hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein RPG gibt es z.B. heute auch noch in 2D, dazu aber auch in 3D in dem sie natürlich in der Form kaum Sinn machen (wobei Kingdome Come oder Fallout immer noch random Events hat)
Mein erstes Spiel komplett durchgezockt war Super Mario Land auf dem Gameboy. Man konnte den Spielstand nicht speichern und wenn man seine Leben und Continue verbraucht hat war Game Over. Dann viele Jahre später beim Einzelspieler Story-Modus von Call of Duty bemerkte ich, man kann nicht mehr Game Over gehen, so oft Sterben wie man will und immer am selben Punkt weiter spielen.
Natürlich kann das weniger frustrierend sein und den Umsatz der Hersteller steigern.
Aber Motivation, Anstrengung und Leistung zu bringen geht dabei flöten, was ich erstmal als ein ziemlich grausiges Armutszeugnis empfand, man betrügt sich von Anfang an selbst.
Heutzutage motiviert mich bei solch einem Einzelspieler Story-Modus oftmals nur noch meine Langeweile und die schöne Grafik.
Klar gibts noch Ausnahmen, Spiele bei denen man im Single-Player seine Munition/Items sehr bedacht/taktisch nutzen muss um voran zu kommen.
Wenn ich mit meinem kleinen Neffen Yoschis Island auf dem SNES zocke, verliert er schnell die Geduld und hat keinen bock mehr, wenn er nicht sofort und zügig die Level schafft. Das finde ich sehr schade.
Was ich tatsächlich etwas vermisse ist Vielfalt von Spielekonzepten. 90% der aktuellen Spiele sind FPV Spiele (Rollenspiele, Shooter, Open World games) oder basieren auf Spielemechaniken alter Spiele (Strategiespiele, Simulationen). Man sieht selten etwas ganz neues. in den 90ern gab es komplett neue Ideen wie Civilization oder Railroad Tycoon oder die Siedler. Aktuell habe ich das Gefühl man macht eigentlich immer nur neue Versionen bestehender Konzepte.
Man kann nicht immer neue Konzepte erfinden, oder meinst du was anderes? Mich stört es, dass ein Spielekonzept von allen andern kopiert und totgespielt wird.
@@19Nugi4 Hm - mich stört es das alles immer mehr auf first person view fokussiert wird. Selbst bei Strategiespielen gibt es da die Tendenz. Und ja natürlich kann man auch immer mal wieder völlig neue Konzepte erfinden, aber das ist halt selten. Abwandlungen vom Spielkonzept "First person view roleplaying game" dominieren alles. Manche mit Open world, manche mit Strategielementen, mit Storyline, mehr oder wenigen Sidequests, leicht andere Mechaniken von Levelaufstieg oder Fähigkeiten. Klar kann man da ganz viel Variation innerhalb des Konzepts machen - ich habe gerade Star Wars Outlaws durchgespielt - spannendes neues Konzept mit den Reputationen bei den verschiedenen Faktionen, aber die Grundprinzipien sind halt identisch mit unglaublich vielen anderen Spielen. Eine Hauptfigur die entwickelt wird aus deren Sicht man durch die Welt läuft. Quests, Sidequests, Loot, Kisten, Zufällige Begegnungen, Minigames, Kämpfe, Rätsel lösen. Und bei anderen Spielkonzepten wie "Civilization" das ich mir letztens auch mal in der neues Version besorgt habe ist im Prinzip fast alles genau gleich wie vor 20 Jahren. Es muss doch auch mal ganz neue Innovationen und Konzepte geben, oder geht den Entwicklern die Kreativität aus (oder den Spielern die Nachfrage nach so etwas neuem, so dass die Entwickler lieber auf das bewährte gleiche setzen)
Ich persönlich vermisse sehr die random Encounters, weil es gerade in Spielen wie Tomb Raider damals für Spannung gesorgt hat. Heute bekommt man meist eine Zwischensequenz und dann soll man alle Gegner vor einem killen. Wäre viel spannender und eigentlich auch realistischer, das ein oder andere mal einfach überrascht zu werden.
bei vielen Spielen hat es einfach massiv genervt. Insbesondere in vielen Japano-Rollenspielen aus den 90er Jahren.
@@MacBurn83 Genau die fielen mir dabei auch ein- ich hab es damals echt versucht, aber ich glaube keines davon durchgespielt: Es war viel zu nervtötend 1x von B nach A zu kommen, das man 5 min vorher, als man von A nach B ging schon 'gesäubert' hatte, dafür aber 2,5h brauchte, weil all Hui irgendwelche Gegner aufploppten.
JRPGs haben unter anderem deswegen bis heute keinen leichten Stand bei mir.
@@sebastianwolk4472 Der Fairness halber muss man aber sagen, dass den Entwicklern durchaus bewusst war wie nervig random encounter sein konnten, deswegen haben die meisten klassischen JRPGS in shops auch kaufbare items, die die random encounter für eine gewisse Zeit unterbinden. Parade Beispiel hierfür wäre beispielsweise Pokémon.
Cheatcodes vermisse ich heute sehr. Einfach mal durch ein Game brezeln ohne Angst zu haben das man ein GAME OVER lesen muß. Oder sich einfach mal kurz unverwundbar machen bevor der Controller in die Ecke fliegt.
Cheats gibt es doch in vielen spielen heute noch.
@@3rgoflix Ja aber nur noch selten. Oder garnicht mehr in Spielen in denen ich sie mir wünschen würde.
Da man heute fast immer regelmäßig speichern kann, ist das doch kein Problem mehr.
@@MacBurn83, cheats können auch ein völlig neues Spieleerlebnis bieten. Das habe ich bei Jedi Knight 2 und 3 immer gemacht. zuerst mir eine kleine Armee an Rebel-Soldaten, Chewies, Jedi oder Bespin-Cops gespawnt, dann mich per "no target" für die Gegner unsichtbar und uninteressant gemacht und dann losgelaufen - und schon begann mein eigener Star Wars Film.
Chewbacca und die Crew der Tantive IV stürmen einen imperialen Außenposten oder Luke, 2 seiner Jedi-Schüler und Lando kämpfen gegen die Verbrecher Aliens von Reelo Baruk in einer Bar auf Nar Shaddaa...
Es war einfach nur cool.
Also bei dem genannten bin ich nur froh, dass es die Random Encounters in dieser Form nicht mehr (oder nur noch ganz selten) gibt. In Lufia traten die zum Teil manchmal nur wenige Sekunden hintereinander auf - und gerade am Anfang waren das richtig schwere Kämpfe, die die eigenen HP und MP so richtig verbrannt haben, und man selbst noch gar keinen großen Vorrat an Items hatte, um das zu kompensieren.
Was die Speicherfunktion angeht- auf z.B. der SNES gab es statt der Speicher-Funktion auch Level-Codes. Bei Disneys Aladdin oder Megaman z.B. :)
Ich vermisse die alten Real Film/Theater Zwischensequenzen und Intros tatsächlich ein bischen, gerade WC 3-5, Stonekeep und die frühen Elder Scrolls Titel hatten ihren ganz eigenen Charme.
Schonmal Alan wake, Alan Wake 2, Quantum break, und Control versucht ?
Die haben alle noch Live Action Scenen.
@@TheNCCube in welchen Scenen haben die echte Menschen? Glaub du Verwechelst da was.... th-cam.com/video/jb-PVGm7Hhk/w-d-xo.htmlsi=EtpyLmit1bqycE51 sowas meine ich, ab min. 2:30
Die größte, fast verschwundene, Spielmechanik für mich ist "turn based" oder rundenbasiert. Ein RPG war früher immer rundenbasiert. Ab Wizardry 7 war es immer noch rundenbasiert, aber wichtiges "Loot", Beute, hatte Beine bekommen und musste von Ort zu Ort gejagt werden. Mit Baldur's Gate 3 hat rundenbasiert wieder einen großen Erfolg bekommen. Ob das eine Wiederbelebung von rundenbasierten RPG einleitet?
Ich vermisse das Nemisis System aus Mordors schatten aber auch Coop Aktionspiele wo man CHars freischalten konnte wie Der Herr der Ringe die Rückkehr des Königs. Auch cool waren Übergeordnete Elemente wie Zeit und Rohstoffe bei Earth 2150, wo man das Geld udn die ingame Zeit jeder Mission zur Hauptbasis mitgenommen hat und so haushalten musste.
Aber ich glaube am schmerzlichsten sind die Genrewechsel in Spielen. Spiele wie Knights of the Old Republik oder Jade Empire nutzten teilweise Minispiele ingame die tatsächlich wichtig für die Story waren und einfach spaß machten udn das ganze spiel auflockerten. Im Geschützturm rumzuballern oder plötzlich einen Topdown shooter zu spielen war einfach sehr erfrischend.
Eine der wichtigsten Mechaniken ist aber die Anpassbarkeit. Früher gaben Entwickler den spielern viel mehr an die HAnd um auch nach dem Hauptspiel noch spaß zu haben. Cheats sind hier nur ein Baustein - auch eigene Modi die oder Szenarioeditor oder Skirmisch mit millarden EInstellfunktionen waren einfach in jedem Spiel enthalten.
Bei Rohstoffe in die nächste Mission mitnehmen erinnere ich mich an Homeworld 2. Da konnte man Raumschiffe in die nächste Mission mitnehmen. Das hat dazu geführt, dass ich nach beenden einer Mission noch ewig auf der Karte Rohstoffe gesammelt habe und Raumschiffe gebaut habe. Ich fand das hat das Spiel sehr in die Länge gezogen ohne es spielerisch interessanter zu machen. Das vermisse ich nicht.
@@tykonIInokyt Ja, das was du da beschreibst sehe ich auch nicht als stärke. Bei Earth hast du das die Rohstoffe sammeln müssen und auch erforschtes behalten. Problem war das du eben nicht unendlich zeit hattest udn sogar kommende missionen darauf reagiert haben wie viel zeit zu dir gelassen hast. Bist du gerushed war Mission 8 im "Frühling" hast du dir zeit gelassen war es Trocken und Wüstengleich - noch mehr udn der Boden ist aufgerissen udn es kam Lava heraus. Fand das unglaublich immersiv
Ich hab die Live Action Sachen damals absolut geliebt...gerade bei solchen Spielen wie Lands of Lore 2:Götterdämmerung.
Ohne Witz..heute ne bescheidene Grafik aber trotz alledem eines meiner ever Lieblingsspielen.
Folge dem Kanal noch nicht so lange und muss an dieser Stelle mal los werden, dass ich die Videos hier richtig klasse finde. Hier waren auch Infos dabei, die ich noch nicht wusste, obwohl ich lange dem Hobby folge. Top recherchiert und launig präsentiert :)
Gerade Mordors Schatten und Schatten des Krieges erneut durchgespielt und ich vermisse das Nemesis System. Es hat lebendige Welten geschaffen, aber wurde nur zweimal genutzt.
Echte Waffenmagazine
Wenn man 5 Magazine mit 30 Bullets hat, dürften die sich im Einsatz nicht einfach Summieren z.b. 150 Schuss. Wenn man sein erstes Magazin auf 7 Schuss runtergeschossen hat, darf es nicht nicht aufladen. Sind die anderen 4 auf null verschossen, lädt er das letzte Magazin mit 7 Schuss!
Das Video gucke ich mir später bzw morgen an.
Habe bisschen rein gelesen! Sehr interessant
Sonntags werde ich von der PC games nie enttäuscht, da kommen zuverlässig solche Perlen wie heute, wenns nicht ansonsten ein Retrospecial ist 🙏🏻
Ingame Live Action Szenen fand ich immer geil! Schade, dass es das nicht mehr gibt.
Sollte es jemals wieder ein echtes neues C&C geben, bräuchte man definitiv gespielte Zwischensequenzen.
Heißt das die Entwickler haben früher keine Kosten und Mühen gescheut im Vergleich zu heute? Heute werden Spiele teilweise hingerotzt und trotzdem gekauft. Das war früher undenkbar.
Früher gab es genauso viel Mist. Es redet nur kaum jemand mehr drüber, weil die Leute schlechte Spiele, die sie seltener spielen, viel eher vergessen.
Und gekauft wurden schlechte Games damals auch, schließlich gab es früher weniger Quellen um sich zu informieren.
@@Claudible das sehe ich anders.
früher hat man noch anhand der gestaltung der verpackung und des textes auf der rückseite entschieden ob man ein spiel kauft oder nicht.
und bei 10 games die man sich geholt hat war vielleicht mal ein müll spiel dabei (habe noch alle alten games original verpackt hier liegen und die wurden ALLE auf die art gekauft und nein da ist NICHT "genauso viel mist" bei).
der mist war damals (meistens) sehr gut zu erkennen. selbst die (damals noch fachkundigen) angestellten der läden haben "die schlechten spiele" oder die spiele die sich ausschließlich an kinder richten meist schon so in den regalen angeordnet, dass man sofort bescheid wusste.
alles andere waren spiele aus der "grabbelkiste" oder diese "100 in 1" collections.
müll spiele gab es schon immer und das wird auch so bleiben aber dank der gier der großen publisher und dank der tatsache das spielentwicklung um ein vielfaches leichter geworden ist (was bedeutet ,dass mittlerweile jeder dulli und seine mutter ein spiel raushauen kann wenn er sich ein pa wochen einliest) ist der prozentsatz der spiele die gut sind SEHR viel geringer geworden. mittlerweise MUSS man ja schon fast recherchieren um sicher zu gehen das man keinen rotz kauft.
sry, sollte nicht so ein langer text werden XD
@@isdochegal3576 Dein Kommentar spricht gute und valide Punkte an. Allerdings deckt sich deine Erfahrung nicht mit meiner eigenen. Zum einen gibt es zwischen "100 in 1" und Zelda ein weites Spektrum, da waren schon immer eine Menge (unter-)durchschnittlicher Games drin. Warum denkst du, die Verpackung gibt Hinweise auf den Spielspaß? Hinter ansprechendem Marketing können sich genauso scheußliche Musik, ruckeliges Scrolling, schlechte Programmierung und miserabel ausbalancierter Schwierigkeitsgrad stecken.
Es mag kompetentes Verkaufspersonal gegeben haben, aber viele hatten andererseits auch null Ahnung und auch nicht immer die Interessen der Kundschaft im Sinn.
Ich freue mich für dich, dass du damals ein gut informiertes Netzwerk hattest. Ging aber bei weitem nicht allen so.
@@Claudible "Warum denkst du, die Verpackung gibt Hinweise auf den Spielspaß?" weil dem, meistens, so war (wenn man sich ein wenig auskannte). ausnahmen bestätigen natürlich die regel.
"Es mag kompetentes Verkaufspersonal gegeben haben, aber viele hatten andererseits auch null Ahnung" das stimmt natürlich, allerdings hat heute niemand vom personal noch ahnung (selbst in den x-game-, game stop-shops is die expertise, in der regel, unter aller sau!)
"Ich freue mich für dich, dass du damals ein gut informiertes Netzwerk hattest. Ging aber bei weitem nicht allen so." das ist auch wahr (und nett ^^)
ich kann natürlich nur von meiner eigenn erfahrung (und der meines umkreises) aus gehen. das mag bei anderen, selbstverständlich, ganz anders ausgesehen haben aber bei mir ist das nun mal die realität gewesen.
fazit ist wohl, dass die wahrheit irgendwo zwischen unser beider ansichten liegt. =)
danke für deinen input und deine sichtweise auf die dinge
Schöner Beitrag!
Hey, cooles Video, da kommt wehmut auf hab fast alle der alten Games gepielt ... gutes Thema
Damals auf der NES gab es auch schon so eine Art Speicherfunktion, man musste in Kid Ikarus und Faxanadu ewig lange Codes aufschreiben um an der Stelle wieder weiter machen zu können 🙂
Ich hasse eine ganz besondere Spielmechanik, die irgendwann aufkam und von vielen bis heute benutzt wird. Zum Glück kann man Sie "meistens" auch ausschalten. Nämlich das aufploppen von Zahlen, wenn man einen Gegner trifft. Da ploppen dann zich tausend Zahlen auf und ich sehe kaum noch was, ausser diese Trefferzahlen. Ich brauche soetwas nicht. Naja.
Ich vermisse zwar auch irgendwie Cheat Codes, aber vor allem fehlen mir cineastische feste Kameraperspektiven und Couch-Coop. Es gab genug Spiele, die bewiesen haben, dass feste Kameras sehr wohl mit guter Steuerung überein zu bringen sind. Couch-Coop gibt's die letzten Jahre zum Glück wieder öfter.
8:37 Und dann gibt es Pokemon mit Random Encounter und Grafik von vor 13 Jahren xD.
Ich vermisse die Liveaction Videosequenzen. Es war nicht nur deswegen eine schöne Zeit sondern dass auch Spiele fertig ausgeliefert wurden und nicht mit 100 Patches erstmal lauffähig gemacht werden mussten.
Es kommt drauf an was man als "gute alte Zeit" bezeichnet, damals waren auch nicht alle Spiele perfekt .... es gab sogar Konsolenspiele die mit Fehlern waren (Ich hab bestimmt um die 7 Playstation 1 und um die 6 Playstation 2 Titel), es wurde bloss nicht an die grosse Glocke gehängt. Wenn man häufig nach Karstadt gegangen ist konnte man manchmal gerademal paar Wochen alte Konsolenspiele auf dem Grabbeltisch sehen, wenn man die Verkäufer dannach fragte sagten sie immer dass diese Spiele mit Fehlern sind.
Bei PC Spielen war es um 2000 üblich dass Patches im Computerzeitschriften auf CDs waren. Oder es kamen nach einigen Monaten verbesserte Versionen von den Spielen raus.
Es kam sogar häufig vor dass der in der Packung beigelegt Produktionskey nicht richtig war der nach der Installation eingeben musste, ich hab bestimmt damals 5 Computerspiele deswegen umtauschen müssen ... ich hab aber auch Verkäufen dabei einige male gesehen wie sie ganze Haufen aus den Regalen nahmen die dannach vernichtet werden mussten.
Control hatte Schauspieler sequenzen ziemlich gut eingebaut 👌
Also ich finde generell, dass die Spiele früher besser waren. Gekippt ist das tatsächlich so um die 2000er, als die Spiele einfach nur noch leicht wurden und bestimmt die Mechaniken wirklich für ewig verschwunden sind. Ich möchte da gerne mal die Final Fantasy Reihe anführen. Es waren eben die rundenbasierten zufälligen kämpfe, die das Spiel unter anderem so interessant gemacht haben, neben der geilen Story Punkt seit Final Fantasy XV ist die Reihe für mich tot Punkt voller Freude bin ich in den Laden gerannt, um dieses Spiel zu kaufen und das war für mich eine der größten Enttäuschungen meines Lebens im Gaming
Wie überall im Leben: Dinge werden an den geringen Intellekt, die nicht vorhandenen Fähigkeiten und die niedrige Frustrationsgrenze der Masse angepasst. In diesem Video, abgesehen von technischen Neuerungen, der Hauptgrund wieso Mechaniken abgeschafft wurden.
und dadurch immer dümmer und simpler wird.
Super Video, zu einem coolem Thema.
Nostalgie pur🥲
10:32 auto health regeneration fand ich schon immer lame. Klar, stört es "den fluss" wenn der main character stirbt. Aber die herausforderung ist ziemlich flöten gegangen
einiges,vor allem das healthsystem ohne pickups, spart den entwicklern einfach geld, bei doom muss man einen level ausgiebig testen damit die pickups richtig platziert sind,es darf nicht zu viele geben aber auch nicht zuwenige,casual und gute spieler brauchen unterschiedliche herausforderungen. das muss man beim leveldesign berücksichtigen und testen,das kostet zeit und mitarbeiter und damit geld. automatisches heilen macht es für die entwickler vieeeel einfacher einen level zu designen,keine zu platzierenden pickups,der casual macht einfach öfter die heilpause als der guste spieler, fertig.
das meiste sind wirtschaftliche entscheidungen der entwickler und kommen nur selten den spieler zugute.
Der Pilz hat Mario wachsen lassen, ein Extra-Leben hat ihm das Herz beschert.
Zumindest in den ersten beiden Teilen auf den Gameboy
Euer Sprecher erinnert mich an die Sendung mit der Maus 😊
Also ich finds grauenvoll, wenn die Zwischensequenzen in der Spielengine dargestellt werden. Früher war es wie eine Belohnung, eine neue Zwischenfrequenz freizuspielen. Heutzutage geht das einfach belanglos unter. Das nervt mich extremst.
Ich mag Zufallskämpfe. Ich laufe lieber frei durch einen "leeren" Ort, als an jeder Ecke ein Monster zu sehen, das mich dann bemerkt und auf mich zugelaufen kommt. In Spielen wie Dragon Quest 11 oder Atelier Ryza laufe ich spießrutenmäßig hin und her um Gegnern auszuweichen, anstatt entspannt die wunderschönen Landschaften zu genießen.
Und rundenbasierte Kämpfe finde ich einfach chillig. Im Stress auf die Knöpfe zu hauen ist nicht mein Ding, sondern ich klicke mich lieber für jeden Charakter durch sein Menü und wähle seine Aktion aus, während der Gegner so "höflich" ist zu warten, bis ich fertig bin.
mechanik die ich am meissten vermisse: guter inhalt.
noch was was es heute fast nicht mehr gibt - gefühlt zumindest : multiplayer im Lokalen netz ohne internet
Bei neuen Final Fantasy fehlt mir die Taktik die alten Teile Besaßen.
Moderne Spiele sind einfacher(toleranter) als damals
bist auch gamer ?
Schön das ihr mal wieder zum Ursprung zurück guckt.Ich liebe alte Spiele, auch weil sie mit weit über 100 FPS spielbar sind.
Bis heute bekomme ich von "Random Encounter" PTSD :D Auch wenn es damals technisch nicht anders möglich war, ich hab es gehasst.
Was mir auch fehlt: Dass Publisher ihre Spieleentwickler mal mehr machen lassen. Heute wird so einiges viel zu sehr aufpoliert bis zum geht nichts mehr. Was dabei übrig bleibt, wirkt zwar perfekt, aber auch sehr einheitlich und bietet teils kaum noch Persönlichkeit.
Zumindest so im Schnitt bei den ganz großen Publishern
Ja ich habe Jump and Runs oft gehasst! Ich freue mich, dass dies verbessert wurde...ich Spiele keien Spiele um die ganze Zeit herum zu springen und in Abgründe zu fallen
Wobei es auch heute noch (oder wieder) sehr gute Vertreter dazu gibt, womit ich auf die Metroidvanias schiele.
Aktuell spiele ich Skelethrone, das dieses Jahr erschienen ist und solche Passagen beinhaltet.
Die Ori-Spiele sind quasi nur das.
Aber es gibt auch Schmerzgrenzen, wie in VVVVVV....😂
Damals waren Jump & Runs noch nicht in 3D und somit konnte man auch krassere Levels bauen als heute. In 3D fehlt komplett die Übersicht und die Geschwindigkeit von damals lässt sich in 3D auch schwer umsetzen.
Als älteres Semester (BJ 1969) habe ich die Entwicklung der Spielewelt seit der Atari 2600 mitverfolgen dürfen. Vieles, was ihr vorgestellt habt, macht mich ein bisschen nostalgisch, vermissen tue ich diese Spielmechaniken aber nicht zwingend (mein ultimatives Lieblings-Game ist RDR2). Auch Spiele entwickeln und verändern sich, ebenso das, was der Spieler erwartet; bei Tripple-A-Titeln erwarte ich, dass das Game fertig ist und nicht noch gefühlte 100 Male nachgepatched werden muss, weil z.B. der Release-Termin viel zu früh war, obwohl Preise von mehr als 60,00 € aufgerufen werden.
Vieles verschwand ja nicht ohne Grund - sei es, dass die Technik es obsolet gemacht oder der Fokus der Entwickler sich geändert hat. Studios wie Telltale ging es weniger um opulente Grafik sondern - man könnte beim Namen des Studios drauf kommen - auf gutes Storytelling. Die Entwicklung von MMO's oder der optionalen Spielmöglichkeit mit anderen Spielern (von WoW bis GTA) zusammen oder gegeneinander zu spielen, Gilden/Sippen zu gründen, all' das hat u.a. die Spielewelt und wie wir zocken maßgeblich verändert.
Spielen am PC oder der Konsole ist heute im Mainstream angekommen, nicht länger ein "Nischen-Hobby", es stellt sich höchstens noch die Glaubensfrage "Mausschubser" oder "Konsolen-Jockey". Ich bin jedenfalls gespannt, wohin das Gaming sich noch entwickeln wird.
ich fand die frühere Spielmechanik 10x besser ^^ auch sowas wie Phantasmagoria war hammer.
Ich vermisse die markanter designten Welten. Früher hat man bei einem Auftrag im Text genannt bekommen wo man hin soll und die Welt war so gestaltet, dass dieser Texthinweis völlig ausgereicht hat um den Punkt zu finden. Man ist keiner Questmarke auf der Minimap hintergelaufen.
Kaum ein Spiel schafft es heutzutage, dass ich mich in der Welt auskenne. Meist klappert man nur noch Aufträge ab.
Ja und da ich gerade die aufpolierten alten Doom Spiele wieder entdeckt habe: Labyrinthe.
Das kann nervig sein, ist aber auch irgendwie ein gutes Gefühl, wenn man den einen dunklen Gang endlich entdeckt hat, wo es weiter geht.
Falls irgendwann vielleicht doch nochmal ein neues C&C erscheinen sollte, was leider sehr unwahrscheinlich ist, wäre ich extrem enttäuscht wenn es keine Live Aktion Sequenzen hätte
Da kommt glaube ich nichts mehr großartig. Mindestens zwei Kampagnen, ein Spielmodus, der sowieso ein Ende hat und dann auch noch eine Videoproduktion dafür? Jeder Investor bei EA wird sagen, dass das zu teuer sei. Die Marke ist sowieso verbrannt. Das Remaster hat nochmal gezeigt, dass man mit einem motiviertem Team, das man freie Hand lässt, ein ordentliches Ergebnis bekommen kann.