Wenn ich das richtig verstehe war also der 9. November 1989 keine allzugroße Überraschung, da wußten also sehr viele schon sehr viel früher was in der DDR möglicherweise geschehen könnte?
Ich kenne ihn nicht persönlich und weiß auch nicht, was an ihm echt und was an ihm show ist, aber ich kann sagen, dass ich, angesichts der tatsache, wie man mit diesem mann in der öffentlichkeit umgegangen ist (die hier verfügbare berichterstattung zeugt massenhaft davon) nur den sprichwörtlichen hut vor dieser inneren ruhe ziehen und mich damit dem obigen kommentar anschließen kann. diese ekelhaften schauprozesse, die sich (politische) talk-show nennen, hat keiner verdient, schon gar nicht jemand, der so ruhig und sachlich-menschlich argumentiert, wie er. zuhören ist eine verloren gegange kunst. heute noch mehr denn je.
Klar, es ist seine Sicht der Dinge. Seine Doktorarbeit kann man sich gratis im Netz herunterladen. Das ist eine sozialistisch wohlformulierte Anleitung für mafiöse Wirtschaftsverbrecher.
@@gilbertwolzow4869 Er verstand, wie die Marktwirtschaft in der BRD funktionierte. Zudem gehörte er zu den Mitinitiatoren des sogenannten "Schürer-Papieres" im Jahre 1888/89, die die sozialistische Planwirtschaft in der DDR einer starken Kritik unterzogen.
@@reneelehmann5100 Ja und, das befreit ihn nicht davon ein Mafia- Verbrecher aus Sicht des RGW gewesen zu sein, nicht der Einzige aber der Pate für die DDR. Inwieweit das seine Vorgesetzten wussten oder nicht sei dahingestellt, so oder so war er ein schäbiger Dieb. Das kann man gerne diskutieren, aber seine Aktionen und sein Geschäftsgebaren hat Millionen Bürgern in der DDR sehr geschadet. Aber jedes RGW - Mitglied hatte seinen "Schalck- Golodkowski" in Bulgarien war es bspw. Andrej Lukanow... der sogar noch posthum von der EU-Wirtschaftsmafia "geehrt" wurde. Schalck kam ja beim Strauß unter....
@@gilbertwolzow4869 Ok, mit seinen Geschäftspraktiken kenne ich mich nicht so gut aus, das ich zu so einem Urteil komme wie Sie. Sie scheinen sich in dieser Materie besser auszukennen. Ich habe mich mehr mit dem Zustand der Bausubstanz in der DDR und der Problematik des Wohnungsbauprogramms beschäftigt und kam in Verbindung mit dem Schürerpapier, wo auch der Name von Wolfgang Junker und eben Schalk-Golodkowski genannt wurden.
@@reneelehmann5100 Golodkowski bzw. seine "Truppe" Kommerzielle Koordinierung hat über Nacht das gesamte Kopfsteinpflaster unserer Straße entfernt und in den Westen verkauft. Soweit so gut, nur wurde die Straße nach drei Jahren erst 1991 repariert. Mein Vater durfte im August 1989 mit meiner Schwester nach West-Berlin fahren. Auf der Rückfahrt hat besagte KoKo die Videokamera beschlagnahmt die sich mein Vater trotz schriftlicher Erlaubnis vom DDR- Zoll kaufen durfte. Meine Schwester damals 12 wurde in Einzelhaft genommen, nach knapp fünf Stunden stülpte man ihr einen Sack über den Kopf und brachte sie zurück zu unserem Vater. Danach Hausdurchsuchung und ich wurde mit einer Finte vorher aus der Wohnung gelockt da ich als "gefährlich" eingestuft wurde. Man wollte wohl einen Skandal verhindern. Nein, das waren Schwerverbrecher und das Geld war ja vorhanden. Das Schürerpapier war Müll. Der dicke Schalck hatte im Keller der KoKo mehrere Tonnen Gold versteckt von dem das Politbüro nichts wusste wie sich noch kurz vor seiner Flucht zu Strauß herausgestellt hatte. Deswegen gab's ja auch einen Haftbefehl im Ostblock gegen den Schalck und einige seiner Kumpanen. Ivo Karamanski flüchtete seinerzeit ins liberale Tschechien, dort wurde mit dem KP - Schwarzgeld auch von KoKo und den anderen RGW - Staaten der berühmte Straßenstrich etabliert und die alten Drogenkanäle der Ost - Geheimdienste offen gehalten. In der Zeit von 1990 bis 2000 haben diese "Truppenteile" zu denen Schalck- Golodkowski gehörte mehr Devisen geschaffen als in den Jahren 1944-1989 im Ostblock. Neulich ist doch ein Mun- Lager in Tschechien explodiert... das haben die Banditen versucht russischen Agenten in die Schuhe zu schieben. Tja das Mun- Lager gehört einem Bulgaren der wie Karamanski als einer der ganz wenigen die Schießerei, eher das Massaker, in Wohnviertel "Belite Brezi"überlebt hat. Dieser Herr war vor 1990 ein guter Partner der KoKo..... Das Image vom edlen Wirtschaftsweisen hat Schalck - Golodkowski aber im gesamten Ostblock am besten dargestellt. 🤷
Wie war eigentlich die Aufteilung der Provisionen bei diesem Milliarden-Deal geregelt? Zumindestens hatte sich Familie Schalck - im Verlauf ihres "Geschäftslebens" - u.a. eine sehr hochwertige Porzellansammlung zulegen können.
Typisch, kann nur ein westdeutscher fragen: Stellen sie sich vor, viele -gerade in der Führung- haben aus Ueberzeugung für ihre Regierung gehandelt und gearbeitet. Für die Sache. (Schalk verdiente 5600,00 M/monat) Provisionen und Dividende sind Wörter, die gab es im Ddr-Wortschatz gar nicht.
+ charles radeke + WIR Guleikoffs sind OSSIS! "Provisionen und Dividende" waren auch im DDR-Wortschatz jederzeit vorhanden. Als Welthandelspartner war die DDR an allen Börsen präsent. "Genosse" SCHALCK erhielt ein Generalsgehalt. Das ist richtig. Seine Ehefrau war selber Oberst des MfS. Für "besondere Erfolge" gab es in der DDR großzügige Prämien und (honorierte) Orden. Inwieweit eine (politische) "Überzeugung" bei den SCHALCKS eine Rolle spielte, bleibe dahingestellt. Die meisten "Akten" aus jener Zeit stehen (nach wie vor) unter Verschluß!
Eine hochwertige Porzellansammlung? Beeindruckend. Eventuell auch Briefmarken und Sektflaschen? 🤣 Pille palle im Vergleich was sich Leute wie Scholz, Sozialist, Von der Leyen, Satanist, usw. heute leisten.
@@kaiguleikoff7742 Ein Generalsgehalt! Nein, was du nicht sagst! 🤣 Die private "Korruption" mag in der DDR hier und da vorhanden gewesen sein, hat sich aber auf extrem moderatem Niveau abgespielt, wenn man die Spielchen betrachtet die die SPD, CDU, CDU usw. betreiben. Und mit der EU haben wir noch mal eins draufgesetzt was vielleicht nur noch mit der Washingtoner Korruption vergleichbar ist. Das stellt Menschen wie Schalck-Golodkowski weit, sehr weit in den Schatten.
@@herrlich1461 Das ist allgemein bekannt, wird nur nicht propagiert. Das deutsche Geschichtskapitel HONECKER-STRAUß ist noch nicht öffentlich "entschlüsselt" worden, indem das Ehepaar SCHALCK-GOLODKOWSKI die "Mittlerrolle" spielte. KORRUPTION erfaßt nahezu jeden (!) Menschen, der dafür Gelegenheit bekommt - unabhängig von der bestehenden Gesellschaftsordnung oder dem jeweiligen Zeitabschnitt der Geschichte.
Das Dicke Schwein hatte bei uns in Kavelstorf Landweg auch ein großes Waffenlager. Wir die Am Landweg 4 wohnten wurden ständig beobachtet wenn wir unser Grundstück verlassen oder betreten wollten.
Wieso hasst Du diesen verdienten Mann ? Er hat verdammt viel für die Menschen der DDR erreicht. Ich halte ihn für einen pflichtbewussten Patrioten. Eigentlich solltest Du ihm dankbar sein.
Wenn ich das richtig verstehe war also der 9. November 1989 keine allzugroße Überraschung, da wußten also sehr viele schon sehr viel früher was in der DDR möglicherweise geschehen könnte?
Richtig. Führenden Offizieren der Stasi war schon ab etwa 1985 klar, dass das Regime nicht zu halten war.
Guter Mann
Ich kenne ihn nicht persönlich und weiß auch nicht, was an ihm echt und was an ihm show ist, aber ich kann sagen, dass ich, angesichts der tatsache, wie man mit diesem mann in der öffentlichkeit umgegangen ist (die hier verfügbare berichterstattung zeugt massenhaft davon) nur den sprichwörtlichen hut vor dieser inneren ruhe ziehen und mich damit dem obigen kommentar anschließen kann. diese ekelhaften schauprozesse, die sich (politische) talk-show nennen, hat keiner verdient, schon gar nicht jemand, der so ruhig und sachlich-menschlich argumentiert, wie er. zuhören ist eine verloren gegange kunst. heute noch mehr denn je.
Schalck-Golodkowski`s Aussagen klingen sehr glaubwürdig...
Klar, es ist seine Sicht der Dinge. Seine Doktorarbeit kann man sich gratis im Netz herunterladen. Das ist eine sozialistisch wohlformulierte Anleitung für mafiöse Wirtschaftsverbrecher.
@@gilbertwolzow4869 Er verstand, wie die Marktwirtschaft in der BRD funktionierte. Zudem gehörte er zu den Mitinitiatoren des sogenannten "Schürer-Papieres" im Jahre 1888/89, die die sozialistische Planwirtschaft in der DDR einer starken Kritik unterzogen.
@@reneelehmann5100 Ja und, das befreit ihn nicht davon ein Mafia- Verbrecher aus Sicht des RGW gewesen zu sein, nicht der Einzige aber der Pate für die DDR. Inwieweit das seine Vorgesetzten wussten oder nicht sei dahingestellt, so oder so war er ein schäbiger Dieb.
Das kann man gerne diskutieren, aber seine Aktionen und sein Geschäftsgebaren hat Millionen Bürgern in der DDR sehr geschadet. Aber jedes RGW - Mitglied hatte seinen "Schalck- Golodkowski" in Bulgarien war es bspw. Andrej Lukanow... der sogar noch posthum von der EU-Wirtschaftsmafia "geehrt" wurde. Schalck kam ja beim Strauß unter....
@@gilbertwolzow4869 Ok, mit seinen Geschäftspraktiken kenne ich mich nicht so gut aus, das ich zu so einem Urteil komme wie Sie. Sie scheinen sich in dieser Materie besser auszukennen. Ich habe mich mehr mit dem Zustand der Bausubstanz in der DDR und der Problematik des Wohnungsbauprogramms beschäftigt und kam in Verbindung mit dem Schürerpapier, wo auch der Name von Wolfgang Junker und eben Schalk-Golodkowski genannt wurden.
@@reneelehmann5100 Golodkowski bzw. seine "Truppe" Kommerzielle Koordinierung hat über Nacht das gesamte Kopfsteinpflaster unserer Straße entfernt und in den Westen verkauft. Soweit so gut, nur wurde die Straße nach drei Jahren erst 1991 repariert. Mein Vater durfte im August 1989 mit meiner Schwester nach West-Berlin fahren. Auf der Rückfahrt hat besagte KoKo die Videokamera beschlagnahmt die sich mein Vater trotz schriftlicher Erlaubnis vom DDR- Zoll kaufen durfte. Meine Schwester damals 12 wurde in Einzelhaft genommen, nach knapp fünf Stunden stülpte man ihr einen Sack über den Kopf und brachte sie zurück zu unserem Vater. Danach Hausdurchsuchung und ich wurde mit einer Finte vorher aus der Wohnung gelockt da ich als "gefährlich" eingestuft wurde. Man wollte wohl einen Skandal verhindern. Nein, das waren Schwerverbrecher und das Geld war ja vorhanden. Das Schürerpapier war Müll. Der dicke Schalck hatte im Keller der KoKo mehrere Tonnen Gold versteckt von dem das Politbüro nichts wusste wie sich noch kurz vor seiner Flucht zu Strauß herausgestellt hatte. Deswegen gab's ja auch einen Haftbefehl im Ostblock gegen den Schalck und einige seiner Kumpanen. Ivo Karamanski flüchtete seinerzeit ins liberale Tschechien, dort wurde mit dem KP - Schwarzgeld auch von KoKo und den anderen RGW - Staaten der berühmte Straßenstrich etabliert und die alten Drogenkanäle der Ost - Geheimdienste offen gehalten. In der Zeit von 1990 bis 2000 haben diese "Truppenteile" zu denen Schalck- Golodkowski gehörte mehr Devisen geschaffen als in den Jahren 1944-1989 im Ostblock.
Neulich ist doch ein Mun- Lager in Tschechien explodiert... das haben die Banditen versucht russischen Agenten in die Schuhe zu schieben. Tja das Mun- Lager gehört einem Bulgaren der wie Karamanski als einer der ganz wenigen die Schießerei, eher das Massaker, in Wohnviertel "Belite Brezi"überlebt hat. Dieser Herr war vor 1990 ein guter Partner der KoKo..... Das Image vom edlen Wirtschaftsweisen hat Schalck - Golodkowski aber im gesamten Ostblock am besten dargestellt. 🤷
Wie war eigentlich die Aufteilung der Provisionen bei diesem Milliarden-Deal geregelt?
Zumindestens hatte sich Familie Schalck - im Verlauf ihres "Geschäftslebens" - u.a. eine sehr hochwertige Porzellansammlung zulegen können.
Typisch, kann nur ein westdeutscher fragen: Stellen sie sich vor, viele -gerade in der Führung- haben aus Ueberzeugung für ihre Regierung gehandelt und gearbeitet. Für die Sache. (Schalk verdiente 5600,00 M/monat) Provisionen und Dividende sind Wörter, die gab es im Ddr-Wortschatz gar nicht.
+ charles radeke + WIR Guleikoffs sind OSSIS! "Provisionen und Dividende" waren auch im DDR-Wortschatz jederzeit vorhanden. Als Welthandelspartner war die DDR an allen Börsen präsent. "Genosse" SCHALCK erhielt ein Generalsgehalt. Das ist richtig. Seine Ehefrau war selber Oberst des MfS. Für "besondere Erfolge" gab es in der DDR großzügige Prämien und (honorierte) Orden. Inwieweit eine (politische) "Überzeugung" bei den SCHALCKS eine Rolle spielte, bleibe dahingestellt. Die meisten "Akten" aus jener Zeit stehen (nach wie vor) unter Verschluß!
Eine hochwertige Porzellansammlung? Beeindruckend. Eventuell auch Briefmarken und Sektflaschen? 🤣
Pille palle im Vergleich was sich Leute wie Scholz, Sozialist, Von der Leyen, Satanist, usw. heute leisten.
@@kaiguleikoff7742 Ein Generalsgehalt! Nein, was du nicht sagst! 🤣 Die private "Korruption" mag in der DDR hier und da vorhanden gewesen sein, hat sich aber auf extrem moderatem Niveau abgespielt, wenn man die Spielchen betrachtet die die SPD, CDU, CDU usw. betreiben. Und mit der EU haben wir noch mal eins draufgesetzt was vielleicht nur noch mit der Washingtoner Korruption vergleichbar ist. Das stellt Menschen wie Schalck-Golodkowski weit, sehr weit in den Schatten.
@@herrlich1461 Das ist allgemein bekannt, wird nur nicht propagiert.
Das deutsche Geschichtskapitel HONECKER-STRAUß ist noch nicht öffentlich "entschlüsselt" worden, indem das Ehepaar SCHALCK-GOLODKOWSKI die "Mittlerrolle" spielte.
KORRUPTION erfaßt nahezu jeden (!) Menschen, der dafür Gelegenheit bekommt - unabhängig von der bestehenden Gesellschaftsordnung oder dem jeweiligen Zeitabschnitt der Geschichte.
Wer glaubt, er war ein naiver heiliger, hat meine volle ironische Zustimmung…
dicke freund von franz josef strauss
Das Dicke Schwein hatte bei uns in Kavelstorf Landweg auch ein großes Waffenlager. Wir die Am Landweg 4 wohnten wurden ständig beobachtet wenn wir unser Grundstück verlassen oder betreten wollten.
verbales dreckschwein
Aha.
Wieso hasst Du diesen verdienten Mann ?
Er hat verdammt viel für die Menschen der DDR erreicht.
Ich halte ihn für einen pflichtbewussten Patrioten.
Eigentlich solltest Du ihm dankbar sein.
Selber dickes Schwein.
In der BRD gibt es ja gar keine Waffenlager und auch keine Kameras.