Nicht wirklich hilfreich. Trockenzeiten bis zum Überspachteln? Wie spachelt man den guten Kurt jetzt aus, nachdem der in den Schnittfugen jetzt höher liegt als der Rest der Platte? Außerdem, arbeitet ihr mit normalem Uniflott? Die Masse im VIdeo sieht so weiß aus geschmeidig aus, sieht mir eher nach Fill&Finish aus?
no cause in germany we use acrylic for internal corners the tape in this video is only for the drywall that missed a few mm so it does not crack over time
@@ryanair3727 i tried to use acylic ... but the damn thing cracked ... i used soudal ... i either didn't knew how to do it - tough i even primed the sourface first - or we don't have good acrylic here ...
macht in jedem Fall Sinn. Die Spachtelmasse hält schlecht auf gebrochenen Kanten, auch wenn man vornäßt. Du willst eine gute Anhaftung --> Tiefengrund. Ist ja kein Aufwand, an der Stelle braucht der Tiefengrund auch nur sehr wenig Zeit zum Trocknen.
nein! Der Trennstreifen muß unbedingt sein, aber auf das Tape kann man verzichten. Je nach Anwendung... . Ich mache gerade unser Dach, da würde ich schon Deckstreifen verwenden, weil es doch sehr stark arbeitet. Bei einer Wand oder abgehängten Decke braucht man es nicht.
Also laut technischen Datenblatt steht bei uniflott das man beim spachteln auf Trockenbaufugen verzichten kann aber wer bis zum Ende ließt sieht das Knauf uniflott ein Bewährungsstreifen empfiehlt mit anderen Worten die Firma Knauf sagt zwar machen brauchst du es nicht aber wir empfehlen es um uns abzusichern Meine Meinung dazu Trockenbaufugen immer mit ein Bewährungsstreifen einspachteln warum der Aufwand ist geringfügig mehr und du bist halt auf der sicheren Seite Ach jetzt nochmal was fachliches sollte ein Handwerkersbetrieb keine binde mit einspachteln sollte er den Kunden immer darauf hinweisen daß es im Bereich der Trockenbaufugen zur Haarrissbildung kommen kann
@@airlessjunky8247 Danke für die Erklärung, ich hatte mir das schon gedacht, daß es eher ein wolkiges Versprechen auf gut Glück ist als eine echte Leistungszusage ist.
@@sveneickert87 dann hat man nicht sauber gearbeitet! Auf Holzuntergrund und in Holzkonstruktionen allgemein würde ich das schon verwenden. Aber an einer Massivdecke, grundierten Kanten, nein. Da reißt nie etwas, wenn man die Bauteiltrennung richtig umgesetzt hat.
Nicht wirklich hilfreich. Trockenzeiten bis zum Überspachteln? Wie spachelt man den guten Kurt jetzt aus, nachdem der in den Schnittfugen jetzt höher liegt als der Rest der Platte?
Außerdem, arbeitet ihr mit normalem Uniflott? Die Masse im VIdeo sieht so weiß aus geschmeidig aus, sieht mir eher nach Fill&Finish aus?
what was that about at the corner? aren't you supposed to fold in the tape in the middle?
no cause in germany we use acrylic for internal corners the tape in this video is only for the drywall that missed a few mm so it does not crack over time
@@ryanair3727 i tried to use acylic ... but the damn thing cracked ... i used soudal ... i either didn't knew how to do it - tough i even primed the sourface first - or we don't have good acrylic here ...
@@victorv9019 Did the acrylic or the paint crack? The paint might have been less flexible than the acrylic.
@@leonlowenstadter9223 i was lucky because the acrylic cracked before i had the chance to paint it ...
@@victorv9019 Lucky you. One idea would be that it was not sufficient acrylic considering the width of the groove?
Verzeihung, gleich noch eine Frage: In der Beschreibung steht nichts vom Grundieren der Fugen. Ist das eine spezielle Vorgabe für die Schweiz?
macht in jedem Fall Sinn. Die Spachtelmasse hält schlecht auf gebrochenen Kanten, auch wenn man vornäßt. Du willst eine gute Anhaftung --> Tiefengrund.
Ist ja kein Aufwand, an der Stelle braucht der Tiefengrund auch nur sehr wenig Zeit zum Trocknen.
cool vid nice insight
Hallo Knauf-Team! Ist der Vorteil von Uniflott nicht, daß man auf den Trennstreifen verzichten kann?
nein! Der Trennstreifen muß unbedingt sein, aber auf das Tape kann man verzichten. Je nach Anwendung... . Ich mache gerade unser Dach, da würde ich schon Deckstreifen verwenden, weil es doch sehr stark arbeitet. Bei einer Wand oder abgehängten Decke braucht man es nicht.
Also laut technischen Datenblatt steht bei uniflott das man beim spachteln auf Trockenbaufugen verzichten kann aber wer bis zum Ende ließt sieht das Knauf uniflott ein Bewährungsstreifen empfiehlt mit anderen Worten die Firma Knauf sagt zwar machen brauchst du es nicht aber wir empfehlen es um uns abzusichern
Meine Meinung dazu Trockenbaufugen immer mit ein Bewährungsstreifen einspachteln warum der Aufwand ist geringfügig mehr und du bist halt auf der sicheren Seite
Ach jetzt nochmal was fachliches sollte ein Handwerkersbetrieb keine binde mit einspachteln sollte er den Kunden immer darauf hinweisen daß es im Bereich der Trockenbaufugen zur Haarrissbildung kommen kann
@@airlessjunky8247 Danke für die Erklärung, ich hatte mir das schon gedacht, daß es eher ein wolkiges Versprechen auf gut Glück ist als eine echte Leistungszusage ist.
@@vornamenachname8783wenn man sich nicht ärgern will man IMMER ein Band rein.
Wegen den paar Euro ein Riss Risiko ist einfach Dumm.
@@sveneickert87 dann hat man nicht sauber gearbeitet! Auf Holzuntergrund und in Holzkonstruktionen allgemein würde ich das schon verwenden.
Aber an einer Massivdecke, grundierten Kanten, nein. Da reißt nie etwas, wenn man die Bauteiltrennung richtig umgesetzt hat.