Ich hätte es noch spannend gefunden einen direkten Vergleich zu Portugal zu haben. Dort scheint es zumindest in der Öffentlichkeit nicht so ein Problem mit der Entkriminalisierung zu geben
In Portugal ist es zum Beispiel Pflicht an einem Therapeutischen Entzugsprogramm teilzunehmen, nur dann bleibt Konsum straffrei. Auch die Eigenbedarfmengen sind nicht ganz so hoch . Deswegen ist das Programm in Portugal ja auch so unfassbar erfolgreich und das seit 20 Jahren .
@@stefanbeyer7391 danke wusste das nicht . Hier ihn luxembourg ist es neu wenn du ein problem mit drogen hast und du eine therapie machen willst musst du eine therapie ihn portugal machen hier ihn luxembourg ist man noch weit hinterher
Das Problem ist nicht das Oregon dekriminalisiert hat, sondern dass die anderen Staaten drumherum es nicht getan haben und sich dadurch eine Szene bildet
Lokal wird es wahrscheinlich auch schlimmer, wenn Menschen aus den ganzen Staaten dann nach Oregon gehen, um zu konsumieren. Wenn das auf mehr Staaten ausgedehnt würde, wäre das in Oregon wahrscheinlich "ein bisschen weniger schlimm" geworden.
Hi Camille, das hätte so nicht sein müssen. Bleiben Sie doch bitte besonnen und lassen sich trotz der aufgeregten Debatte nicht zu einer Grenzüberschreitung hinreißen. Herzliche Grüße, Ihr Weltspiegel-Team bit.ly/3HVPZwN
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
Ob legal oder illegal, stattfinden tut es sowieso, wer davon nie betroffen war wird es nie verstehen. Diesen Krieg kann und wird nie gewonnen. Sozialarbeit und Legalisierung statt Strafverfolgung
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
1. Illegalität hält sicher den einen oder anderen ab, mit dem Zeug anzufangen. 2. Ist es nicht verfügbar ist, kann es auch keiner nehmen. Ist weniger verfügbar, können es zumindest weniger Leute nehmen. Ich wünsche mir eine rigirose Bekämpfung der Strukturen, die diesen Dreck herstellen auf die Straßen bringen.
@@pwk4599 Funktioniert ja so super selbst in Ländern wie den Philippinen wo du von der Polizei erschossen wirst wenn du ein halbes Gramm dabei hast wird konsumiert ohne Ende.
Natürlich werden die Schwächsten in der Gesellschaft leiden, was haben Sie erwartet? Die Schwächsten in der Gesellschaft haben nichts anderes, das Problem liegt nicht bei den Drogen, sondern bei der Gesellschaft und den Menschen.
In den USA auch sehr stark an dem Justizsystem. In vielen Bundesstaaten landen die Armen vor allem im Knast, da sie sich nicht die Kaution und gute Anwälte leisten können. Dadurch kommen dann Personen für Kleinigkeiten in den Knast, wodurch sie wiederum oft noch tiefer in die Kriminalität gelangen.
Die Argumentation von Morgan ist leider nicht schlüssig ... ihr Freund Justin wäre immer noch tot ganz gleich ob Drogenmissbrauch damals schon "legal" gewesen wäre.
Wäre Konsum nicht strafbar, müsste man ihn nicht verheimlichen also würden problematische Konsummuster viel schneller bemerkt werden durch Mitmenschen. Gäbe es auch noch eine legale Abgabe mit Qualitätskontrollen würden die Todeszahlen drastisch sinken weil die meisten an Verunreinigungen, Streckmitteln oder unerwartet potentem Stoff sterben. Gibt natürlich weitere Möglichkeiten, zb saubere Nadeln zur Verfügung stellen für Menschen die intravenös Drogen konsumieren, da sich ansonsten Krankheiten stark verbreiten wenn Menschen ihre Nadeln miteinander teilen
Naja wenn man wenigstens weiß was man kauft ,und die Reinheit ( also die Menge ) bekannt ist, ist es weitaus weniger wahrscheinlich das sich jemand überdosiert....
Lieber direkte und tägliche Kontakte durch Streetworker, statt nur eine Telefonnummer!!! Ehrenamtliche und Hauptamtliche könnten viel Gutes tun!!! Polizei wird lieber gemieden oder gehasst!!!
Wenn den handel der Drogen nicht auch der Staat übernimmt kann das auch nicht funktionieren. Regulierte Abgabe in verbindung mit Sozialarbeitern die helfen Wohnungen, Arbeit, Vortbildung, Psychologen, zu finden um an den Defiziten zu Arbeiten. Finanzierung sollte ja auch kein Problem sein da die Süchtigen es ja so selber finanzieren.
Es würden alle Probleme direkt verschwinden, wenn man an einer Droge forschen würde, die gleichzeitig alle Menschen genug befriedigt, dass sie auf diese unsteigen wollen, und die kaum bis garnicht den Körper zerstört. Das geht. Es macht nur keiner, bzw ist das illegal das zu tun.
Das eigentliche Problem sind ja nicht die Drogen sondern die Ursachen für den überbordenden Konsum. Das Problem ist komplex und es gibt keine "einfachen Lösungen".
Das Problem waren legale Schmerzmittel wie xanax ,die viele Menschen abhängig gemacht haben. Plus das fentanyl auf der Straße was sofort abhängig macht. USA ist schon das geilste Land der Welt. Fuck yeah!! 🤣
Dein Kommentar erinnert mich an die Argumentation der amerikanischen Waffenlobby: "Nicht die Waffen sind schuld, sondern der Mensch" So ein Blödsinn! Wenn man die Drogen legalisiert ohne die Konsumenten im Blick zu haben dann kann so eine Legalisierung nicht gut ausgehen. Das Problem ist eigentlich nicht komplex. Die Legalisierung war ein Fehler! Wenn die Legalisierung in Deutschland genauso stattfinden würde, dann wären die Folgen auch nicht anders.
@@saschaganser9671 Und warum hat es dann noch kein Staat geschafft diese einfache Lösung auch umzusetzen, selbst in China mit seinem Überwachungssystem oder den Philippinen wo jeder Dealer quasi ohne Prozess direkt erschossen wird gibt es nach wie vor ein Drogenproblem.
@@MrFuture70 "So ein blödsinn" Du bist echt einer. Waffen in den USA retten mehr Leben als sie nehmen. Mal abgesehen davon ist der Mensch schuld. Ein Großteil der Waffenbestzer begeht keinen Amoklauf. Aber du bist wohl gegen das Recht auf Selbstverteidigung .
Stell dir mal vor, du wirst nüchtern und checkst auf einmal, was wirklich Sache ist in deinem Leben. Da geht erstmal der Puls nach oben bis es nicht mehr auszuhalten ist. Kein Wunder, dass die Leute abhängig sind.
Mir hat erst vor zwei Wochen ein Freund von diesem Fentenyl-Problem in den USA erzählt. Es soll in sämtlichen Grosstädten sichtbar sein, wie die Leute vor sich hinsiechen bedingt durch diese heftige Substanz. Mich hat das schockiert, unendlich traurig....vor allem auch für die Eltern....
@dejuren höchstwahrscheinlich trotzdem die gleiche Person. Hab ja beide dokus gesehen Professor 😉Glaubst du die geben da ihre richtigen Namen an? Hau rein
Man sollte den Verkauf und die Produktion verstaatlichen und alle gewinne in Prävention, Aufklärung und Betreuung der Sucht kranken stecken. Parallel dazu Extrem hohe strafen für illegale Dealer.
So ein Problem hat man auch in Deutschland ich wohne in einer Kleinstadt direkt an der Elbe. Da ist jeder zweite Einwohner, wenn man drogenabhängig oder Alkoholiker weil man in dieser kleinen Stadt keine Zukunft mehr sieht
Das ist doch Blödsinn, Drogendealer gehören in Gefängnis und Junkies ebenso. Diese Kreaturen darf man doch nicht einfach frei herumlaufen und unsere Kinder vergiften lassen!
Entkriminalisierung alles gut, aber wenn sich nichts an den schlechten Amerikanischen Sozialsystem ändert, obdachlosigkeit hoch ist etc ist halt nur eine Seite der Medaille geputzt.
Morgan ist eine fucking Heldin ❤ Schenkt ihr mehr Gehör. In meinem Austauschjahr an der Highschool in Atlanta sind 23 Jugendliche in 7 Monaten, an Fentanly gestorben. Der krasseste Fall, war von einem Quarterback unserer Highschool Mannschaft, der am nächsten Tag ein Spiel hatte, wo vor dem Spiel Werbung für die Aufklärung gegen den Konsum von Opiaten gemacht werden sollte. In der Nacht vor dem Spiel ist er an einer Überdosis gestorben. Ich hoffe in Deutschland bleiben uns solche Schicksale erspart.
In Deutschland ist das so einfach nicht möglich! Wir haben glücklicherweise eine andere Verschreibungspraxis! Bei uns bekommen keine 18jährige mit Armbruch Oxycodon! Meine Ärztin würde mir nie Oxycodon verschreiben,auch nicht, wenn ich das will! Meine Ärztin ist eine verantwortungsbewusste Frau, die so etwas nicht macht.
@@susannebuchholz72 das ist Quatsch. ich bin damals mit 15/16 einfach zu irgendnem Arzt gegangen, habe etwas rumgehustet und behauptet es gäbe da Codein was helfen würde (hätte ich gehört). und sie hats mir direkt verschrieben...
@@susannebuchholz72 hey Susanne das Problem sind nicht nur verschriebene Medikamente. Vorallem in den USA begann das ganze über Medikamente ja damit hast du recht 👍🏻. Das Problem meiner Meinung nach war das, das man diesen Leuten nicht geholfen hat, man hat ihnen das Medikament/Droge einfach entzogen ohne ihnen beim Entzug zu helfen bzw. herabstufen. Viele Personen können auch süchtig ihr Leben meistern ohne auffällig zu werden aber setzt man das einfach kommt das raus was in den USA passiert ist. In Deutschland ist die Politik schon deutlich weiter als in den USA. Die Schweiz hatte auch mal eine riesige opioid Plage und hat sie auch mit Entkriminalisierung und Substitution gelöst um die Menschen wieder in die Gesellschaft einzugliedern. Das letzte ist wahrscheinlich der wichtigste Schritt.
Was für ein Blödsinn,in Deutschland ist es auch schon zwar noch nicht so viel wie in Amerika, aber es kommt langsam,habe es selbst schon probiert,und empfehle es keinen ,der Tod war nahe
Also das sie alles entkriminalisieren ist ja der einzige richtige Schritt für einfach überall ABER nur diesen Schalter umzulegen OHNE iwelche Programme, Entgiftungskliniken etc. aufzubauen oder zur Verfügung zu stellen, ist ja echt total schwierig
Eine ursprüngliche gesellschaftliche Ausgrenzung ist oft die Ursache für starken Drogenkonsum. Wir brauchen mehr Vertrauen und mehr intrinsische Harmonie. : )
Portland Oregon. Früher Mal ne nette kleine Stadt und jetzt ist es heruntergekommen. Die Entkriminalisierung hat alle Drogisten angezogen aus den anderen Staaten. So sieht dort eigentlich der Alltag aus: th-cam.com/users/shortsekiTbMFQy2k?feature=share
Liebes Weltspiegel Team, es wäre schön gewesen auch mal die andere Seite zu hören. Kann ja nicht so schwere sein einen Republikaner aus Oregon oder einen Ex-Polizisten aus Portland zu finden, mit dem man ein Interview führen könnte.
Nicht dein Ernst oder ? Es gibt kaum noch jemanden mit konservativen Ansichten in Oregon. Und erst recht nicht in Portland. Und viele Polizisten gibt es da auch nicht. Die Bevölkerung verachtet dich dort als Polizist. Da kann man lieber nach Florida oder Texas ziehen.
@@saschaganser9671 was hast du denn geraucht? Komm mal raus aus deinem Film. "Wach endlich auf" stolzer AfD, CDU oder Freie Wähler Wähler 😉 Nur Panik schieben und Angst schüren. Geh nach Panama
Die Profiteure des Gesundheitsnotstandes aus Pharmaindustrie und Ministerien werden selbstverständlich nicht zur Rechenschaft gezogen. Ein seltsames Wirtschaftssystem, in dem auch Steuerzahler nicht nur durch Schusswaffengebrauch sterben können. Oder durch Maßnahmen der Justiz.
@@drosteoliver8958 Doch, Viele Leute haben das Geld, und die Leute bezahlen dann statt Drogen ihre Strafe und wenn nicht , kommen sie ins Gefängnis. Da drinnen gibt es dann sowieso Entzug
Entkriminalisierung ist wie einer gesagt hat zu wenig,der Staat muss die Drogen auch ausgeben und wenn man das in Anspruch nimmt muss man auf einen Entzug einwilligen.
Check ich nicht mit diesem Überdosis und dann dem Konsumenten das Leben retten. Wer Fent konsumiert will nicht mehr leben sondern hat einfach nicht die Überwindung sich direkt zu erschießen .
Ich möchte in meinem Umfeld und in dem meiner Kinder keine zugedröhnten Menschen wissen. Du weißt nie, was für einen Film die fahren und auf welche depperten Ideen so ein Mensch gerade kommt.
Das Grundproblem ist eine zu harte Gesellschaft, mit zu viel Druck auf den einzelnen Menschen und mit zu wenig Geborgenheit. Drogenkonsum ist nichts kriminelles. Selbstschädigung bzw. Selbstbetäubung ist nicht Kriminalität.
Ich bin es leid immer diese Leidensgeschichten von Frauen zu hören, nur weil das emotional mehr hermacht. Männern geht es wesentlich schlechter in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Gerade in Bezug auf Drogenmissbrauch, Suizid, Gewaltverbrechen und Obdachlosigkeit.
Die Gesellschaft ist nicht so kaputt 90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe. Warum ist die Gesellschaft so dumm und frisst der Pharma blind aus der hand das ist kaputt.
Ich glaube du lebst in einer Blase, unsere Gesellschaft war noch nie "Heil" und du warst anscheinend noch nie in einem 3te Welt Land oder mal außerhalb von Urlaubsgebieten, denn dann würdest du nicht sowas naives von dir geben.
Zu viel Angst, zu wenig Vertrauen, zu wenig Geborgenheit, Leistungsgesellschaft, Ausbeutung. Daher: Mehr Vertrauen, mehr guter positiver Umgang miteinander, mehr kuscheln, mehr knutschen! ^^
Wow. Ich war lange wegen Heroin-Konsum im Knast in Deutschland. Straffreiheit und nur annähernd Anerkennung als "Nur-Konsument" hätte ich mir damals gewünscht, und mein Leben wäre ganz anders verlaufen.
Sehr interessanter Post. Der Drogenkrieg wird aber leider nie besiegt werden, ich finde den Ansatz sehr toll den die da in Oregon machen, aber es sollte trotzdem kontrollierter abgegeben werden. In Apotheken mit Kundenkarte z.b.
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
Was die meisten Menschen vergessen : jedes Lebewesen hat sich schon immer berauscht. Es wird immer Drogen bzw Rauschmittel geben also warum verbieten ohne Wirkung🤷♂️
Ich glaube nicht das es gut ist wenn alle Drogen legal sind. So ist vielleicht der Einstieg gerade in Drogen mit hohen Suchtpotenzial niedriger. Drogensüchtige sind zu größten Teil eine Last für die Gesellschaft, außer die, die vielleicht in der Musik oder Kunstbranche arbeiten
Eine Legalisierung kann nur mit einer Abgrenzung Erfolg haben, wer will schon seine Kinder da durch laufen sehen. Das wird übel enden, wenn da nicht im Vorfeld Umgebungen für den legalen Konsum geschaffen werden, alles andere sollte verboten werden. So bekommen wir vielleicht auch die Obdachlosen von der Straße.
Lächerlich, wie die Süchtige Morgan anderen die Schuld für ihr Verhalten gibt. Sie ist nicht süchtig geworden, weil es eine Straftat war. UNd sie ist nicht süchtig geblieben, weil es eine Straftat war. Absolut verlogen! Aber solange low-level Dealer ohne Probleme wieder frei kommen, wird man an die Hinterleute nicht heran kommen. DAS ist das Problem.
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
Geht alle mit Jesus Christus durch euer Leben indem ihr viel beten tut und in der Bibel lesen tut. Ich wünsche den betroffenen Gottes Segen und Hilfe. Ich werde für diese Menschen beten, dass sie die Umkehr zu Jesus finden und ich hoffe das tuhen viele andere Menschen auch.
erstaunlich dumme Worte, vielleicht sollteste mal bedenken das die meisten Pharamzeutikahersteller und somit auch Dealer der "legalen" Drogen Republikaner sind. Kapitalistische Geldgeile Psychopaten. Was das ganze mit linksgrün zu tun hat ergibt sich mir nicht. Aber das möchtest du auch bestimmt nicht erläutern, da es immer einfacher ist plakative dumme Sachen zu schreiben.
ok, interessante wendung jet, aber echt, gerade in DER USA? Wo Gefängnise schon längst, von staatlichen unternehmen - zu Privatisierten unternehmen *Gedeien". Weil es ja so lukratief geworden ist für den staat, am besten alle
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
Ich hätte es noch spannend gefunden einen direkten Vergleich zu Portugal zu haben. Dort scheint es zumindest in der Öffentlichkeit nicht so ein Problem mit der Entkriminalisierung zu geben
In Portugal ist es zum Beispiel Pflicht an einem Therapeutischen Entzugsprogramm teilzunehmen, nur dann bleibt Konsum straffrei. Auch die Eigenbedarfmengen sind nicht ganz so hoch . Deswegen ist das Programm in Portugal ja auch so unfassbar erfolgreich und das seit 20 Jahren .
@@stefanbeyer7391 danke wusste das nicht . Hier ihn luxembourg ist es neu wenn du ein problem mit drogen hast und du eine therapie machen willst musst du eine therapie ihn portugal machen hier ihn luxembourg ist man noch weit hinterher
Wäre ein dummer Vergleich
@@El_Mayo Wenn Du so einen dummen Kommentar schreibst, dann mit Bründung warum sie dumm ist.
In Portugal leben womöglich auch nicht so viele fertige Leute wie in den USA
Das Problem ist nicht das Oregon dekriminalisiert hat, sondern dass die anderen Staaten drumherum es nicht getan haben und sich dadurch eine Szene bildet
Sogwirkung.
@@berrygrash6124 Yes, ist wie bei den (grenznahen) Coffeeshops in den Niederlanden
#DrogenKonsumenten gehen nicht arbeiten, begehen Straftaten für das nötige Geld, zerstören damit die Gesellschaft!
Das größte Problem ist die einfache Verfügbarkeit von diesem Zeug.
@@pwk4599 Der überaus sachkundige Experte hat gesprochen..
Ich denke dadurch wird das Problem nicht schlimmer sondern nur sichtbarer.
Lokal wird es wahrscheinlich auch schlimmer, wenn Menschen aus den ganzen Staaten dann nach Oregon gehen, um zu konsumieren.
Wenn das auf mehr Staaten ausgedehnt würde, wäre das in Oregon wahrscheinlich "ein bisschen weniger schlimm" geworden.
Das Problem sind nicht die Drogen sonder Grund warum dort so viele Drogen nehmen
Hi Camille, das hätte so nicht sein müssen. Bleiben Sie doch bitte besonnen und lassen sich trotz der aufgeregten Debatte nicht zu einer Grenzüberschreitung hinreißen.
Herzliche Grüße,
Ihr Weltspiegel-Team
bit.ly/3HVPZwN
@@weltspiegel Sorry, hab komplett vergessen das hier moderiert wird
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
Wenn man diesen armen Menschen helfen möchte braucht es Perspektiven und Alternativen. Daran fehlt es aber allerorten.
Stimmt und Geld. Wenn sie sich nützlich fühlen und Ipwissen sie tun etwas sinnvolles, wären viele nicht in der Situation
EInsperren und Zwangsentzug ist das einzige was vielen Junkies helfen kann
@@johnnylangen2839 Was kommt nach dem Entzug? Zurück ins alte Leben?
@@a.kaczmarek9281 hoffentlich schaffen es manche. Der Entzug ist schon mal der erste und wichtigste Schritt.
Ob legal oder illegal, stattfinden tut es sowieso, wer davon nie betroffen war wird es nie verstehen. Diesen Krieg kann und wird nie gewonnen. Sozialarbeit und Legalisierung statt Strafverfolgung
💯Goldrichtig
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
1. Illegalität hält sicher den einen oder anderen ab, mit dem Zeug anzufangen.
2. Ist es nicht verfügbar ist, kann es auch keiner nehmen. Ist weniger verfügbar, können es zumindest weniger Leute nehmen.
Ich wünsche mir eine rigirose Bekämpfung der Strukturen, die diesen Dreck herstellen auf die Straßen bringen.
@@pwk4599 Funktioniert ja so super selbst in Ländern wie den Philippinen wo du von der Polizei erschossen wirst wenn du ein halbes Gramm dabei hast wird konsumiert ohne Ende.
There are drugs in Asia and Africa, too.
Natürlich werden die Schwächsten in der Gesellschaft leiden, was haben Sie erwartet?
Die Schwächsten in der Gesellschaft haben nichts anderes, das Problem liegt nicht bei den Drogen, sondern bei der Gesellschaft und den Menschen.
Wahre Worte👍
In den USA auch sehr stark an dem Justizsystem. In vielen Bundesstaaten landen die Armen vor allem im Knast, da sie sich nicht die Kaution und gute Anwälte leisten können. Dadurch kommen dann Personen für Kleinigkeiten in den Knast, wodurch sie wiederum oft noch tiefer in die Kriminalität gelangen.
die schwächsten müssen nicht immer auch arm sein, ich kenne leider fälle auch in reiche familien.
Ja ne ist klar, weil nur die schwächsten (was auch immer damit gemeint ist) an Drogen zugrunde gehen
Einverstanden. Aber dass Problem liegt auch bei den Drogen; die machen oft vieles schlimmer und nicht besser.
Die Argumentation von Morgan ist leider nicht schlüssig ... ihr Freund Justin wäre immer noch tot ganz gleich ob Drogenmissbrauch damals schon "legal" gewesen wäre.
Wäre Konsum nicht strafbar, müsste man ihn nicht verheimlichen also würden problematische Konsummuster viel schneller bemerkt werden durch Mitmenschen. Gäbe es auch noch eine legale Abgabe mit Qualitätskontrollen würden die Todeszahlen drastisch sinken weil die meisten an Verunreinigungen, Streckmitteln oder unerwartet potentem Stoff sterben.
Gibt natürlich weitere Möglichkeiten, zb saubere Nadeln zur Verfügung stellen für Menschen die intravenös Drogen konsumieren, da sich ansonsten Krankheiten stark verbreiten wenn Menschen ihre Nadeln miteinander teilen
Naja wenn man wenigstens weiß was man kauft ,und die Reinheit ( also die Menge ) bekannt ist, ist es weitaus weniger wahrscheinlich das sich jemand überdosiert....
@@kaimier3406 Die meisten ODs geschehen, wenn man nachspritzt, also man sich noch einen zweiten Schuss gibt.
Lieber direkte und tägliche Kontakte durch Streetworker, statt nur eine Telefonnummer!!!
Ehrenamtliche und Hauptamtliche könnten viel Gutes tun!!! Polizei wird lieber gemieden oder gehasst!!!
Wenn den handel der Drogen nicht auch der Staat übernimmt kann das auch nicht funktionieren. Regulierte Abgabe in verbindung mit Sozialarbeitern die helfen Wohnungen, Arbeit, Vortbildung, Psychologen, zu finden um an den Defiziten zu Arbeiten. Finanzierung sollte ja auch kein Problem sein da die Süchtigen es ja so selber finanzieren.
exakt, sonst haben wir das gleiche Problem wie mit Alkohol
Es würden alle Probleme direkt verschwinden, wenn man an einer Droge forschen würde, die gleichzeitig alle Menschen genug befriedigt, dass sie auf diese unsteigen wollen, und die kaum bis garnicht den Körper zerstört.
Das geht. Es macht nur keiner, bzw ist das illegal das zu tun.
Das ist so eine richtige realitätsferne lebensfremde und naive ansicht.
@@F4CTZV Sie haben mit Verlaub keine Plan .
Das eigentliche Problem sind ja nicht die Drogen sondern die Ursachen für den überbordenden Konsum. Das Problem ist komplex und es gibt keine "einfachen Lösungen".
Das Problem waren legale Schmerzmittel wie xanax ,die viele Menschen abhängig gemacht haben. Plus das fentanyl auf der Straße was sofort abhängig macht. USA ist schon das geilste Land der Welt. Fuck yeah!! 🤣
Dein Kommentar erinnert mich an die Argumentation der amerikanischen Waffenlobby: "Nicht die Waffen sind schuld, sondern der Mensch" So ein Blödsinn!
Wenn man die Drogen legalisiert ohne die Konsumenten im Blick zu haben dann kann so eine Legalisierung nicht gut ausgehen. Das Problem ist eigentlich nicht komplex. Die Legalisierung war ein Fehler! Wenn die Legalisierung in Deutschland genauso stattfinden würde, dann wären die Folgen auch nicht anders.
Doch, die Lösung ist so einfach. Die Drogen halt nicht so zugänglich machen.
@@saschaganser9671 Und warum hat es dann noch kein Staat geschafft diese einfache Lösung auch umzusetzen, selbst in China mit seinem Überwachungssystem oder den Philippinen wo jeder Dealer quasi ohne Prozess direkt erschossen wird gibt es nach wie vor ein Drogenproblem.
@@MrFuture70 "So ein blödsinn" Du bist echt einer. Waffen in den USA retten mehr Leben als sie nehmen. Mal abgesehen davon ist der Mensch schuld. Ein Großteil der Waffenbestzer begeht keinen Amoklauf. Aber du bist wohl gegen das Recht auf Selbstverteidigung .
Stell dir mal vor, du wirst nüchtern und checkst auf einmal, was wirklich Sache ist in deinem Leben. Da geht erstmal der Puls nach oben bis es nicht mehr auszuhalten ist. Kein Wunder, dass die Leute abhängig sind.
Mir hat erst vor zwei Wochen ein Freund von diesem Fentenyl-Problem in den USA erzählt. Es soll in sämtlichen Grosstädten sichtbar sein, wie die Leute vor sich hinsiechen bedingt durch diese heftige Substanz. Mich hat das schockiert, unendlich traurig....vor allem auch für die Eltern....
Viele sind aelber Eltern und tüchtig am süchteln…
USA hat leider echt viele Probleme mittlerweile und ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war oder teilweise noch vorgibt zu sein...
@JoopesUNDJustuz
Genau, die anderen sind schuld...
Idee: gut, Umsetzung: miserabel. So wie es dort aktuell ist, ist das echt kein Zustand.
Erste Welt und dritte Welt in einem.
@@herrcooles900 eher 3. Welt mit Guccigürteln.
Das Stadtbild ist schlimmer weil man jetzt eben sieht was abgeht, was davor schon war
…..
Ich habe Morgan vor 10 jahren in einer Doku gesehn(Montana Meth) schön das sie da raus gekommen ist!!
Ist das die Blonde? 🤔
Crystal heißt sie in der Doku oder?
Richtige Fette Pupillen Ende....
@dejuren höchstwahrscheinlich trotzdem die gleiche Person. Hab ja beide dokus gesehen Professor 😉Glaubst du die geben da ihre richtigen Namen an? Hau rein
Man sollte den Verkauf und die Produktion verstaatlichen und alle gewinne in Prävention, Aufklärung und Betreuung der Sucht kranken stecken. Parallel dazu Extrem hohe strafen für illegale Dealer.
Die krassesten Drogen kommen aus der Apotheke
Aus der brauerei zb
😢
Deutschland braucht das auch.
So ein Problem hat man auch in Deutschland ich wohne in einer Kleinstadt direkt an der Elbe. Da ist jeder zweite Einwohner, wenn man drogenabhängig oder Alkoholiker weil man in dieser kleinen Stadt keine Zukunft mehr sieht
Entkriminalisieren sollte immer auch ganz stark mit Prävention und suchtberatung einhergehen dann funktioniert es auch.
Was genau soll dann funktionieren?
Zumindest sollte man es besser machen als bei Alkohol
Das ist doch Blödsinn, Drogendealer gehören in Gefängnis und Junkies ebenso. Diese Kreaturen darf man doch nicht einfach frei herumlaufen und unsere Kinder vergiften lassen!
@@dnnzbkkr3371 steht da doch du honk.
"Irgendwann funktioniert es ganz ganz bestimmt" - Typisches linkes Argument, wenn rein gar nichts klappt.
Entkriminalisierung alles gut, aber wenn sich nichts an den schlechten Amerikanischen Sozialsystem ändert, obdachlosigkeit hoch ist etc ist halt nur eine Seite der Medaille geputzt.
Morgan ist eine fucking Heldin ❤
Schenkt ihr mehr Gehör.
In meinem Austauschjahr an der Highschool in Atlanta sind 23 Jugendliche in 7 Monaten, an Fentanly gestorben. Der krasseste Fall, war von einem Quarterback unserer Highschool Mannschaft, der am nächsten Tag ein Spiel hatte, wo vor dem Spiel Werbung für die Aufklärung gegen den Konsum von Opiaten gemacht werden sollte. In der Nacht vor dem Spiel ist er an einer Überdosis gestorben.
Ich hoffe in Deutschland bleiben uns solche Schicksale erspart.
In Deutschland ist das so einfach nicht möglich! Wir haben glücklicherweise eine andere Verschreibungspraxis! Bei uns bekommen keine 18jährige mit Armbruch Oxycodon! Meine Ärztin würde mir nie Oxycodon verschreiben,auch nicht, wenn ich das will! Meine Ärztin ist eine verantwortungsbewusste Frau, die so etwas nicht macht.
@@susannebuchholz72 das ist Quatsch. ich bin damals mit 15/16 einfach zu irgendnem Arzt gegangen, habe etwas rumgehustet und behauptet es gäbe da Codein was helfen würde (hätte ich gehört). und sie hats mir direkt verschrieben...
@@susannebuchholz72 hey Susanne das Problem sind nicht nur verschriebene Medikamente.
Vorallem in den USA begann das ganze über Medikamente ja damit hast du recht 👍🏻. Das Problem meiner Meinung nach war das, das man diesen Leuten nicht geholfen hat, man hat ihnen das Medikament/Droge einfach entzogen ohne ihnen beim Entzug zu helfen bzw. herabstufen.
Viele Personen können auch süchtig ihr Leben meistern ohne auffällig zu werden aber setzt man das einfach kommt das raus was in den USA passiert ist.
In Deutschland ist die Politik schon deutlich weiter als in den USA.
Die Schweiz hatte auch mal eine riesige opioid Plage und hat sie auch mit Entkriminalisierung und Substitution gelöst um die Menschen wieder in die Gesellschaft einzugliedern.
Das letzte ist wahrscheinlich der wichtigste Schritt.
Was für ein Blödsinn,in Deutschland ist es auch schon zwar noch nicht so viel wie in Amerika, aber es kommt langsam,habe es selbst schon probiert,und empfehle es keinen ,der Tod war nahe
Viel Aufklärung in dne Schulen, Kinos, Streamingdiensten, Werbetafeln!
ist wichtig und richtig! Und Hilfsangebote!
Also das sie alles entkriminalisieren ist ja der einzige richtige Schritt für einfach überall ABER nur diesen Schalter umzulegen OHNE iwelche Programme, Entgiftungskliniken etc. aufzubauen oder zur Verfügung zu stellen, ist ja echt total schwierig
Lass uns den Drogen gratulieren dass sie den Kampf gegen Drogen gewonnen haben.
Atmosphere - Trying to find the Balance ❤
Frankfurt Hauptbahnhof?
Die leben in einer Traumwelt
Verdammten Drogen ich gönne den Menschen nur das beste und das sie eines Tages daraus schaffen …
Wie kann es sein, dass ein Land genug Geld hat um Waffen,Panzer und co.in ein EU Land zu verschenken, aber zu wenig, um den eigenen Volk zu helfen?
Die Gesellschaftliche Ausgrenzung ist oft schlimmer als die Droge selbst
Eine ursprüngliche gesellschaftliche Ausgrenzung ist oft die Ursache für starken Drogenkonsum. Wir brauchen mehr Vertrauen und mehr intrinsische Harmonie. : )
Morgan Godvin ist eine unfassbar starke Frau!
Portland Oregon. Früher Mal ne nette kleine Stadt und jetzt ist es heruntergekommen. Die Entkriminalisierung hat alle Drogisten angezogen aus den anderen Staaten. So sieht dort eigentlich der Alltag aus:
th-cam.com/users/shortsekiTbMFQy2k?feature=share
Liebes Weltspiegel Team, es wäre schön gewesen auch mal die andere Seite zu hören. Kann ja nicht so schwere sein einen Republikaner aus Oregon oder einen Ex-Polizisten aus Portland zu finden, mit dem man ein Interview führen könnte.
Nicht dein Ernst oder ? Es gibt kaum noch jemanden mit konservativen Ansichten in Oregon. Und erst recht nicht in Portland. Und viele Polizisten gibt es da auch nicht. Die Bevölkerung verachtet dich dort als Polizist. Da kann man lieber nach Florida oder Texas ziehen.
Das wäre ja dann eine Meinung die man im woken zwangsfinanziertem Fernsehen nicht teilt. Das passt nicht.
Hä? Macht mal die Klappen auf. Es wurde auch kein:e Demokrat:in interviewt. Und der Polizist scheint auch nicht begeistert von der Lage.
@@saschaganser9671 was hast du denn geraucht? Komm mal raus aus deinem Film. "Wach endlich auf" stolzer AfD, CDU oder Freie Wähler Wähler 😉 Nur Panik schieben und Angst schüren. Geh nach Panama
@@ph1ilip geh nach oregon und baller dich schön voll...
Hauptsache woke und bunt...alles andere ist Nebensache
Hauptsache Schlagworte benutzen...alles andere ist Nebensache
Die Profiteure des Gesundheitsnotstandes aus Pharmaindustrie und Ministerien werden selbstverständlich nicht zur Rechenschaft gezogen.
Ein seltsames Wirtschaftssystem, in dem auch Steuerzahler nicht nur durch Schusswaffengebrauch sterben können.
Oder durch Maßnahmen der Justiz.
Bei einem Drogen Beitrag erwarte ich fast schon, dass ein Miley Cyrus Song im Hintergrund spielt ...
Warum?
warum ?
Bringt natürlich sehr viel, Konsumenten mit Geldstrafen zu belegen. Der Großteil wird diese nicht bezahlen können.
Wer Geld für Drogen hat , kann auch seine Strafen bezahlen
@@emreunal1865 Wer so etwas von sich gibt, hat keine Ahnung.
@@drosteoliver8958 Doch, Viele Leute haben das Geld, und die Leute bezahlen dann statt Drogen ihre Strafe und wenn nicht , kommen sie ins Gefängnis.
Da drinnen gibt es dann sowieso Entzug
@@emreunal1865 Ich glaube nicht, dass für einen Abhänigen das Bezahlen von Strafzetteln die oberste Priorität ist 😂😂😂
Den ärmsten Schluckern auch noch Bußgeld aufdrücken, um sich da auch noch zu bereichern. Ekelhaft
Das hat nichts mit der Vorgehensweise von Portugal zu tun, kein Vergleich bitte,
Entkriminalisierung ist wie einer gesagt hat zu wenig,der Staat muss die Drogen auch ausgeben und wenn man das in Anspruch nimmt muss man auf einen Entzug einwilligen.
Hä, Konsum und Entzug gleichzeitig? ^_^
Was zählt man denn alles unter harte Drogen wenn da schon Koks dabei ist? Da müsste man aber zumindest noch Alkohol und die guten Benzos dazu nehmen.
Keine Legalisierung von Drogen, es macht das Hirn zu Grütze!
Die Menschlichkeit muß zurück
"Dealing" 😂
Check ich nicht mit diesem Überdosis und dann dem Konsumenten das Leben retten. Wer Fent konsumiert will nicht mehr leben sondern hat einfach nicht die Überwindung sich direkt zu erschießen .
Konsumenten sollten niemals ins gefängnis kommen. Immer in Therapie. Und wenn es eine Zwangstherapie ist.
Wenn der Suchdruck grösser ist als die Konsequenzen der Repression, ist die Repression unnütz.
Ich möchte in meinem Umfeld und in dem meiner Kinder keine zugedröhnten Menschen wissen.
Du weißt nie, was für einen Film die fahren und auf welche depperten Ideen so ein Mensch gerade kommt.
Ich glaub die meisten wollen einfach in Ruhe gelassen werden
@@shadow-yt2ts
Genau das möchte ich - exakt!
@@pwk4599 Perfekt 😂👌
@@shadow-yt2ts Sieht man ja. Die meisten in Deutschland werden aggressiv und greifen Leute an.
Man sollte süchtigen einen entsprechenden Raum geben, eine Gegend innerhalb der Stadt, wo sie konsumieren können.
Wenn der Dealer von der Justiz nichts zu befürchten hat, wie wollen die Polizisten an Kartelle rankommen?
Wer das entkriminalisiert, kapituliert nur vor dem Problem und löst es nicht.
Das Grundproblem ist eine zu harte Gesellschaft, mit zu viel Druck auf den einzelnen Menschen und mit zu wenig Geborgenheit.
Drogenkonsum ist nichts kriminelles. Selbstschädigung bzw. Selbstbetäubung ist nicht Kriminalität.
ok ... die Kriminalisierung hat das Problem gelöst?
Solange die OK damit viel Geld verdienen kann, wird sich nichts ändern.
Die Büchse der Pandora wurde geöffnet
Gesetz zur zwangsbehandlung. Vorallem für leute die das offen auf der straße vor kindern konsumieren.
Ich bin es leid immer diese Leidensgeschichten von Frauen zu hören, nur weil das emotional mehr hermacht. Männern geht es wesentlich schlechter in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Gerade in Bezug auf Drogenmissbrauch, Suizid, Gewaltverbrechen und Obdachlosigkeit.
Dann hören Sie sich doch nur noch die Leidensgeschichten von Männern an!
@@segelschuh6273 Ach Günter
@@gutentag.-.3760 Bitte?
Frauen hier , Frauen da , ich kann es auch nicht mehr hören .
@@georgioskamenidis5530 Ja schlimm, als wären Frauen ein Teil dieser Gesellschaft...
Das Große Vorbild Deutschlands USA
Das tut einfach weh, sowas zu sehen. Warum ist unsere Gesellschaft so kaputt.
Die Gesellschaft ist nicht so kaputt 90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe. Warum ist die Gesellschaft so dumm und frisst der Pharma blind aus der hand das ist kaputt.
Ich glaube du lebst in einer Blase, unsere Gesellschaft war noch nie "Heil" und du warst anscheinend noch nie in einem 3te Welt Land oder mal außerhalb von Urlaubsgebieten, denn dann würdest du nicht sowas naives von dir geben.
Kapitalismus und die Elite die davon nutzen hat den pöbel unten zu halten
Das system ist kaputt deswegen
Zu viel Angst, zu wenig Vertrauen, zu wenig Geborgenheit, Leistungsgesellschaft, Ausbeutung.
Daher: Mehr Vertrauen, mehr guter positiver Umgang miteinander, mehr kuscheln, mehr knutschen! ^^
In Frankfurt am Main Bahnhofsviertel kann man auch legal Drogen nehmen, nicht nur USA Oregon und Portugal.
Wow. Ich war lange wegen Heroin-Konsum im Knast in Deutschland. Straffreiheit und nur annähernd Anerkennung als "Nur-Konsument" hätte ich mir damals gewünscht, und mein Leben wäre ganz anders verlaufen.
Hättest du keine Drogen genommen, würde dein Leben ganz anders laufen!
Sehr interessanter Post. Der Drogenkrieg wird aber leider nie besiegt werden, ich finde den Ansatz sehr toll den die da in Oregon machen, aber es sollte trotzdem kontrollierter abgegeben werden. In Apotheken mit Kundenkarte z.b.
Cheap drugs available on streets 😂
Why need government drugs.
Fentanyl ist kein starkes Narkose Mittel, sondern ein sehr starkes Schmerzmittel. 5:30
Spielt das Opfer, von Reue keine Spur.
Buße, abwenden von Sünde, Christus nachfolgen, so entkommst du der Finsternis.
Was Lesch gesagt hat in seiner Doku am Schluss auf NatGei war das klügste.
Portugal zeigt, wie wichtig und richtig das ist....! Diese Menschen sind krank ! Ihnen muß geholfen werden ! Nicht auch noch verfolgungsdruck!
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
@Paul Osterwalder ist doch so Paul alles gute dir.
Interessant wie soll ein Obdachloser ein Strafzettel bezahlen oder wie will er mit einem total zu gedronten Person reden!
Was die meisten Menschen vergessen : jedes Lebewesen hat sich schon immer berauscht.
Es wird immer Drogen bzw Rauschmittel geben also warum verbieten ohne Wirkung🤷♂️
Wenn du keine Regeln setzt, hast du Riesenberge von Toten.
Schon komscih, daß NUR Indianer - und das in raren Zeremonien - gut damit umgehen können . . .
Die Niedergang und Kollaps des Westens
Ich glaube nicht das es gut ist wenn alle Drogen legal sind. So ist vielleicht der Einstieg gerade in Drogen mit hohen Suchtpotenzial niedriger. Drogensüchtige sind zu größten Teil eine Last für die Gesellschaft, außer die, die vielleicht in der Musik oder Kunstbranche arbeiten
Eine Legalisierung kann nur mit einer Abgrenzung Erfolg haben, wer will schon seine Kinder da durch laufen sehen. Das wird übel enden, wenn da nicht im Vorfeld Umgebungen für den legalen Konsum geschaffen werden, alles andere sollte verboten werden. So bekommen wir vielleicht auch die Obdachlosen von der Straße.
wartet mal bis das hier ist...
Lächerlich, wie die Süchtige Morgan anderen die Schuld für ihr Verhalten gibt. Sie ist nicht süchtig geworden, weil es eine Straftat war. UNd sie ist nicht süchtig geblieben, weil es eine Straftat war. Absolut verlogen! Aber solange low-level Dealer ohne Probleme wieder frei kommen, wird man an die Hinterleute nicht heran kommen. DAS ist das Problem.
Kiffen ist nicht kriminell, es ist normal.
Morgan Godvin: super gesprochen ! Yes go for it !
RECHT AUF RAUSCH!!!
Entkriminalisierung ist genauso falsch wie verbot...
Die einzigste Lösung wäre alles zu legalisieren und zu Verstaatlichen. So ist es einfach nur dumm
Die bisherigen Drogenproduzenten sitzen im Ausland und sind dort illegal unterwegs. Wie willst du das "verstaatlichen"?
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
Und was kann man im Frankfurter Hauptbahnhof tun?
genau richtig, konsumierende sind keine kriminellen weil sie konsumieren 👍🏻
Der Konsum in Deutschland ist doch komplett straffrei. Wo ist der Unterschied 🤔
Ah ok Besitz kleiner Mengen ist straffrei.
Entkriminalisierung bedeutet 🤑🤑🤑🤑für die Dealer.
Diskriminierung drogen-gebrauchender Personen, muss auch in Deutschland enden!
Geht alle mit Jesus Christus durch euer Leben indem ihr viel beten tut und in der Bibel lesen tut.
Ich wünsche den betroffenen Gottes Segen und Hilfe.
Ich werde für diese Menschen beten, dass sie die Umkehr zu Jesus finden und ich hoffe das tuhen viele andere Menschen auch.
😢😢😢
Die Hotline wahrscheinlich immer besetzt 😂😂😂
natürlich kommt jz son video wenn klar wird, dass die Legalisierung tatsächlich kommt
Würde mal sagen: Ab nach Oregon 🥳
Linksgrüne Verelendung
erstaunlich dumme Worte, vielleicht sollteste mal bedenken das die meisten Pharamzeutikahersteller und somit auch Dealer der "legalen" Drogen Republikaner sind. Kapitalistische Geldgeile Psychopaten. Was das ganze mit linksgrün zu tun hat ergibt sich mir nicht. Aber das möchtest du auch bestimmt nicht erläutern, da es immer einfacher ist plakative dumme Sachen zu schreiben.
Portland sowieso verloren…
dass amerikanische Frankfurt/Essen 😂😂😂😂😂😂
Alles in Maßen. Bestimmte Drogen haben nunmal ein nur sehr geringes Maß bevor Sie dem Anwender Schaden.
Steuer müsse alle zahlen!
Aber problem mit drogen,kömert keinen !
Sie leben auf der Straße evtl. Ist das die Ursache für Probleme
ok, interessante wendung jet, aber echt, gerade in DER USA? Wo Gefängnise schon längst, von staatlichen unternehmen - zu Privatisierten unternehmen *Gedeien". Weil es ja so lukratief geworden ist für den staat, am besten alle
Jaaaaaaaaaaaaa!!!
Entkriminalisierung ist das beste, was der Staat tun kan
Schlimm
90 % der Problematik sind vom Staat erzeugt , Stigmatisierung Ausgrenzung Job Verlust Führerscheinverlust Wohnungsverlust alles folgen der Prohibition und die meisten Drogen toten kommen durch die streckstoffe.
in den Statten schautz über all so aus
Warum gibt es solche Probleme in republikanisch regierten Staaten eigentlich nicht..? 🤔
Hätte es eine Veränderung bei Megan gegeben wenn sie nicht ins Gefängnis gegangen wäre. Wer weiß.
Die ist ja komplett baden gegangen aller
NIXON UND ANSLINGER WÜRDEN SICH
IM GRABE DREHEN!! ENDLICH😉
Morgan ist ne sympathische, starke Frau