Wie wichtig ist euch, dass eure Lebensmittel aus der Region und nachhaltig sind? Oder kauft ihr zugunsten günstiger Preise auch Produkte aus anderen Ländern? Was zählt für euch mehr: Preis oder Nachhaltigkeit?
Hier sieht man mal wieder schön die Doppelmoral Europas! Europäische Landwirtschaft mit höchsten Standards soll gegen Billigware ohne Umwelt und Sozialstandards konkurrieren. Der Wert der Eigenversorgung lernt man erst bei Hunger schätzen! Es wäre mal wieder angebracht.
Unsere Standards sind wichtig und richtig und oftmals sogar eher zu niedrig - gleichzeitig wird in Europa auch viel Billigfleisch auf den Markt gehauen. Was wir brauchen ist absolute Transparenz, eine Abschaffung der ganzen Ausnahmen was die Standards betrifft und das Ende des freien Marktes. Keine US-Chemie-Hähnchen, kein Fleisch aus Bulgarien und gleichzeitig kein billiges Massentierhaltungsfleisch nach Afrika exportieren wo dann regionale Bauern pleite gehen. In manchen Bereichen braucht es einfach Protektionismus und Unabhängigkeit sollte ohnehin selbstverständlich sein
Wir (EU) sind soweit weg von Unterversorung, dass die Angst die die Agrarlobby schüren will für mich ins Leere läuft. Wir exportieren heute 46mrd mehr Agrarprodukte als wir importieren - wo ist dsa Risiko für unsere Versorung? Man kann gerne gegen das Abkommen sein wegen der Auswirkung, die es auf die Essensqualität hat oder Impact auf den Regenwald oder oder. Aber mit Hunger zu drohen ist lächerlich.
Fleisch kann in der Ernährung vollständig durch pflanzliche Nahrungsmittel ersetzt werden, ohne dass der Mensch gesundheitliche Nachteile erleidet, solange die Ernährung gut geplant ist. Der Mensch ist nicht auf Fleisch angewiesen, um alle notwendigen Nährstoffe zu bekommen, da pflanzliche Alternativen ausreichend sind, um den Bedarf zu decken.
Wen interessiert das denn wirklich? Solange man es nicht sehen muss und dad Essen bezahlbar bleibt stört es doch nicht Regen sich doch nur wohlhabende und Studenten drüber auf.
Wenn man 100% Transparenz für die Produkte die wir kaufen garantieren könnte, auch mit den Umweltschäden die unser Konsum verursacht, würde so manche Kalkulation in sich zusammenfallen. Leider hat die Natur nur eine schwache Lobby und wird daher nicht kalkulatorisch einbezogen (Folgekosten für alle in der Region). Die Schäden und die Beseitigung der Schäden wird auf die Gemeinschaft abgeschoben. Die Gewinne streichen nur wenige ein, die auch noch glauben dass "Gott" es ihnen gegeben hat. Wir müssen dazu kommen nachhaltig zu wirtschaften. Fleisch über tausende Kilometer in unsere Gegend zu verschiffen, welches wir selber produzieren können, scheint mir nicht nachhaltig zu sein...
Wir sollten Schockbilder für tierische Produkte einführen, und für Produkte für die der Regenwald gerodet wird oder Kinder arbeiten müssen und für Produkte die chemisch verseucht sind
Wie wäre es mit gar keinem Billigfleisch? Weder aus Europa, noch aus sonstwo. Seltener und gesünderes Fleisch sollte die Regel sein. Billigfleisch sind übrigens mit Wasser aufgequollene Muskelfasern, da ist eh nichts nahrhaftes dran.
Meine größte Sorge ist, wie ich all diese finanziellen und politischen Krisen überstehen soll, insbesondere angesichts des Machtkampfs in den USA. Die Regierung hat die Dinge für ihre Bürger wirklich schwieriger gemacht, und wir können nicht tatenlos zusehen und alle Konsequenzen einer schlechten Regierungsführung ertragen
Mir ist das sehr wichtig, jedoch ist es mir aus finanziellen Gründen nicht immer möglich entsprechend einzukaufen. Ich esse Wurst nur noch sehr, sehr selten und Fleisch kaufe ich, außer einmal im Monat, 1 mal in der Woche. Der Milchverbrauch wurde drastisch reduziert aber dafür der der Kokosmilch gesteigert😮. Eier esse ich sehr häufig, dafür habe ich meinen Hülsenfruchtkonsum schon enorm gesteigert. Ich bleibe einfach dran ❤. Was mir Sorgen bereitet ist das Wissen darüber, dass außerhalb Europas die Normen welche hier gelten oft nicht eingehalten werden.
Niemand ist gezwungen das Fleisch aus Südamerika zu kaufen. Wenn ihr die einheimischen Bauer unterstützen möchtet, könnt ihr regionale Produkte kaufen.
Viel Spaß bei Fertigprodukten also alles wo verarbeites rein kommt. Kenne nur Frosta die sagen freiwillig wo die Zutaten herkommen. Sie LegebatterieEier die im fertigen Kuchen und Gebäck, Nudeln usw. landen.
@Ruhiger_Fels Ich kaufe keine Fertiggerichte, so dass ich da kein Problem für mich sehe. Viele unterstützen scheinheilig die Bauer verbal, gehen dann zum Lidl oder Aldi und kaufen dann das Billigste vom Billigen
@@C.V.123 Weil Geiz ist geil immer funktioniert. Außerdem sehe ich momentan nicht, daß der Ottonormalbürger zunehmend mehr Geld zur Verfügung hat - eher im Gegenteil.
Will man neue Märkte erschließen muss man eben Kompromisse eingehen. Wird so ein neues Abkommen nur positives bringen? Höchstwahrscheinlich nicht aber insgesamt werden die Vorteile wohl überwiegen. Mit Ananas, Mangos, Bananen etc. hat hier auch keiner ein Problem und die hauen dort Pestizide auf die Felder die bei uns schon Jahrzehnte verboten sind.
Warum sollen die Bauern in Europa so angst haben? in einem Freien Markt gehoert auch Freier Handel dazu. Leider hat es bei uns zuviele Giftbauern, es muss ein Stop geben bei en Giftigen Dungemittel.
@@toniweber6999 die Herkunft des Fleisches muß ersichtlich sein , man kann es vermeiden das zu kaufen . Genauso wie das Fleisch aus deutscher/ europäischer Massentierhaltung . Da ist der Verbraucher gefragt und unterschätzt seine Macht was seine Kaufentscheidung bedeutet . Ich kaufe nur sehr selten Fleisch und wenn dann aus Biohaltung .
"Arbeiter*innen" ist grammatikalisch falsch. Wenn Ihr beide Geschlechter ansprechen wollt, dann lieber mit "Arbeiterinnen und Arbeiter". Bisschen holprig, aber richtig..
Europa ist leider inefficient. Die Technologie in Südamerika ist grosser und die Qualität besser. Europa macht Agrikultur in sehr kleine Fläche die nicht Ekönomik sind. Es ist hart zu jemand annehmen dass sie nicht fleissig und profitable genug ist.
Die heimischen Landwirtschaftsbetriebe und Verarbeitungsbetriebe sperren reihenweise zu; irgendwo muss das Fleisch für den europäischen Bedarf und die deutsche Bratwurst ja herkommen. Also künftig aus dem günstigen Brasilien. Und brasilianisches Rindfleisch ist günstiger und besser - als Konsument kann man das nur begrüßen.
Naja, billiger ist das brasilianische Rindfleisch schon, aber besser? Ok, es sind mehr Hormone und Leistungsförderer enthalten, aber ob man das begrüßen sollte wage ich zu bezweifeln.
Wie wichtig ist euch, dass eure Lebensmittel aus der Region und nachhaltig sind?
Oder kauft ihr zugunsten günstiger Preise auch Produkte aus anderen Ländern? Was zählt für euch mehr: Preis oder Nachhaltigkeit?
Tierseuchen, Schädlingsausbrüche.....
Hier sieht man mal wieder schön die Doppelmoral Europas!
Europäische Landwirtschaft mit höchsten Standards soll gegen Billigware ohne Umwelt und Sozialstandards konkurrieren.
Der Wert der Eigenversorgung lernt man erst bei Hunger schätzen! Es wäre mal wieder angebracht.
Es ist auch Überheblichkeit.
Viele scheinen auch von nichts wissen zu wollen, aber sind dann auch noch der Meinung dass sie es besser wissen.
Unsere Standards sind wichtig und richtig und oftmals sogar eher zu niedrig - gleichzeitig wird in Europa auch viel Billigfleisch auf den Markt gehauen.
Was wir brauchen ist absolute Transparenz, eine Abschaffung der ganzen Ausnahmen was die Standards betrifft und das Ende des freien Marktes. Keine US-Chemie-Hähnchen, kein Fleisch aus Bulgarien und gleichzeitig kein billiges Massentierhaltungsfleisch nach Afrika exportieren wo dann regionale Bauern pleite gehen.
In manchen Bereichen braucht es einfach Protektionismus und Unabhängigkeit sollte ohnehin selbstverständlich sein
Wir (EU) sind soweit weg von Unterversorung, dass die Angst die die Agrarlobby schüren will für mich ins Leere läuft. Wir exportieren heute 46mrd mehr Agrarprodukte als wir importieren - wo ist dsa Risiko für unsere Versorung?
Man kann gerne gegen das Abkommen sein wegen der Auswirkung, die es auf die Essensqualität hat oder Impact auf den Regenwald oder oder.
Aber mit Hunger zu drohen ist lächerlich.
Wann haben diese Tierqual und der Massenzuchtwahn endlich ein Ende? Braucht man wirklich täglich Fleisch oder Wurst?
Fleisch ist Bestandteil einer gesunden Ernährung (sofern stressfreie Weidehaltung gewährleist ist)
Fleisch kann in der Ernährung vollständig durch pflanzliche Nahrungsmittel ersetzt werden, ohne dass der Mensch gesundheitliche Nachteile erleidet, solange die Ernährung gut geplant ist. Der Mensch ist nicht auf Fleisch angewiesen, um alle notwendigen Nährstoffe zu bekommen, da pflanzliche Alternativen ausreichend sind, um den Bedarf zu decken.
Wen interessiert das denn wirklich?
Solange man es nicht sehen muss und dad Essen bezahlbar bleibt stört es doch nicht
Regen sich doch nur wohlhabende und Studenten drüber auf.
Nicht täglich aber relativ oft
@@nbc8944bin seit bissl mehr als 3 Jahren Vegetarier, lebe seitdem so gesund wie noch nie zuvor
Wenn man 100% Transparenz für die Produkte die wir kaufen garantieren könnte, auch mit den Umweltschäden die unser Konsum verursacht, würde so manche Kalkulation in sich zusammenfallen. Leider hat die Natur nur eine schwache Lobby und wird daher nicht kalkulatorisch einbezogen (Folgekosten für alle in der Region). Die Schäden und die Beseitigung der Schäden wird auf die Gemeinschaft abgeschoben. Die Gewinne streichen nur wenige ein, die auch noch glauben dass "Gott" es ihnen gegeben hat. Wir müssen dazu kommen nachhaltig zu wirtschaften. Fleisch über tausende Kilometer in unsere Gegend zu verschiffen, welches wir selber produzieren können, scheint mir nicht nachhaltig zu sein...
Wir sollten Schockbilder für tierische Produkte einführen, und für Produkte für die der Regenwald gerodet wird oder Kinder arbeiten müssen und für Produkte die chemisch verseucht sind
Wie wäre es mit gar keinem Billigfleisch? Weder aus Europa, noch aus sonstwo. Seltener und gesünderes Fleisch sollte die Regel sein.
Billigfleisch sind übrigens mit Wasser aufgequollene Muskelfasern, da ist eh nichts nahrhaftes dran.
Meine größte Sorge ist, wie ich all diese finanziellen und politischen Krisen überstehen soll, insbesondere angesichts des Machtkampfs in den USA. Die Regierung hat die Dinge für ihre Bürger wirklich schwieriger gemacht, und wir können nicht tatenlos zusehen und alle Konsequenzen einer schlechten Regierungsführung ertragen
Das ist schön 🌹 wenn ich fragen darf, wie sind Sie auf so viel alle zwei Wochen gekommen?
Was isn das hier für ne Bot-Versammlung?
Bei dem Thema sieht man schön, wie schwierig es ist Freihandelsabkommen zu schließen, wenn so viele unterschiedliche Interessen aufeinanderstoßen.
Was ist mit den Arbeiter:aussen und Verbraucher:aussen?
Traktoren für alle!
etwas zu nervöser schnitt für mich, tdm gutes Video.
Verbraucher innen... Dieser Misshandlung der Sprache kann man echt nicht zuhören.
😂😂👍👍
Danke.
In allen Sektoren, auf allen G'ebieten erleben wir den 'Zusammenbruch des Ökosystems. 8 Mrd funktioniert auf Dauer einfach nicht.
Mir ist das sehr wichtig, jedoch ist es mir aus finanziellen Gründen nicht immer möglich entsprechend einzukaufen. Ich esse Wurst nur noch sehr, sehr selten und Fleisch kaufe ich, außer einmal im Monat, 1 mal in der Woche. Der Milchverbrauch wurde drastisch reduziert aber dafür der der Kokosmilch gesteigert😮. Eier esse ich sehr häufig, dafür habe ich meinen Hülsenfruchtkonsum schon enorm gesteigert. Ich bleibe einfach dran ❤. Was mir Sorgen bereitet ist das Wissen darüber, dass außerhalb Europas die Normen welche hier gelten oft nicht eingehalten werden.
Niemand ist gezwungen das Fleisch aus Südamerika zu kaufen. Wenn ihr die einheimischen Bauer unterstützen möchtet, könnt ihr regionale Produkte kaufen.
Viel Spaß bei Fertigprodukten also alles wo verarbeites rein kommt. Kenne nur Frosta die sagen freiwillig wo die Zutaten herkommen. Sie LegebatterieEier die im fertigen Kuchen und Gebäck, Nudeln usw. landen.
@Ruhiger_Fels
Ich kaufe keine Fertiggerichte, so dass ich da kein Problem für mich sehe.
Viele unterstützen scheinheilig die Bauer verbal, gehen dann zum Lidl oder Aldi und kaufen dann das Billigste vom Billigen
Selten so gelacht
@uncreativ6833
Warum?
@@C.V.123 Weil Geiz ist geil immer funktioniert. Außerdem sehe ich momentan nicht, daß der Ottonormalbürger zunehmend mehr Geld zur Verfügung hat - eher im Gegenteil.
Wenn der Habeck dafür ist, kann es nicht gut für uns sein... 😐
Will man neue Märkte erschließen muss man eben Kompromisse eingehen. Wird so ein neues Abkommen nur positives bringen? Höchstwahrscheinlich nicht aber insgesamt werden die Vorteile wohl überwiegen. Mit Ananas, Mangos, Bananen etc. hat hier auch keiner ein Problem und die hauen dort Pestizide auf die Felder die bei uns schon Jahrzehnte verboten sind.
Wie wahnsinnig muss man sein um mit Ihrer Scheinseriosität über unermessliches Tierleid zu reden.
Warum sollen die Bauern in Europa so angst haben? in einem Freien Markt gehoert auch Freier Handel dazu. Leider hat es bei uns zuviele Giftbauern, es muss ein Stop geben bei en Giftigen Dungemittel.
Vor allem leben diese Bauern sowieso von staatlichen Subventionen.
Eben, deshalb muß Mercosur verhindert werden, koste es, was es wolle! Kein Gift in unserem Essen!
Weil wir keine Waffen Gleichheit haben. Wir haben deutlich höhere Standards in Umweltschutz, Sozialwesen.
@@toniweber6999 die Herkunft des Fleisches muß ersichtlich sein , man kann es vermeiden das zu kaufen . Genauso wie das Fleisch aus deutscher/ europäischer Massentierhaltung . Da ist der Verbraucher gefragt und unterschätzt seine Macht was seine Kaufentscheidung bedeutet . Ich kaufe nur sehr selten Fleisch und wenn dann aus Biohaltung .
@@seismi729Ja ja der Verbraucher wieder. Det Verbraucher kauft billig. Die wenigsten haben Geld für Bio....
"Arbeiter*innen" ist grammatikalisch falsch. Wenn Ihr beide Geschlechter ansprechen wollt, dann lieber mit "Arbeiterinnen und Arbeiter". Bisschen holprig, aber richtig..
Europa ist leider inefficient. Die Technologie in Südamerika ist grosser und die Qualität besser.
Europa macht Agrikultur in sehr kleine Fläche die nicht Ekönomik sind.
Es ist hart zu jemand annehmen dass sie nicht fleissig und profitable genug ist.
Keine Übersetzung
Dann hätten wir wenigstens gute Steaks ❤❤❤
Ja, und die Antibiotika werden gleich gratis mitgeliefert - mnjam!!!
Mit Wachstumshormonen gespritzt, aus Feedlots mit 100 000 Tieren einmal über den Atlantischen Ozean geschifft.
Die sind unter anderem dadurch so legendär zart weil die ungleich länger abhängen als in der EU erlaubt. Quasi bakteriell „Vorverdaut“ …
Schade, ohne das gegendere hätte ich mir das gerne angesehen, aber das ist es mir einfach nicht wert.
Die heimischen Landwirtschaftsbetriebe und Verarbeitungsbetriebe sperren reihenweise zu; irgendwo muss das Fleisch für den europäischen Bedarf und die deutsche Bratwurst ja herkommen. Also künftig aus dem günstigen Brasilien. Und brasilianisches Rindfleisch ist günstiger und besser - als Konsument kann man das nur begrüßen.
Naja, billiger ist das brasilianische Rindfleisch schon, aber besser? Ok, es sind mehr Hormone und Leistungsförderer enthalten, aber ob man das begrüßen sollte wage ich zu bezweifeln.
@paul-matthiasherweg7803 die Qualität brasilianischen oder argentinischen Rindfleisch ist mit europäischen nicht zu vergleichen.
Ich finde das Abkommen gut. Butter könnten sie auch gleich liefern.