Spanien : die Gefahren der Inklusion um jeden Preis- VOX POP - ARTE

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  • เผยแพร่เมื่อ 4 ต.ค. 2024
  • „Vox Pop“ hat sich in Spanien umgesehen, wo ein Gesetz das Ende der Sonderschulen bedeuten könnte, zum großen Unmut einiger Familien. Sie prangern eine Zwangsintegration zu Lasten der betroffenen Kinder an.
    #Inklusion #Spanien #Sonderschulen
    Vox Pop das europäische Investigationsmagazin jede Woche bei ARTE und täglich auf unserer Website : info.arte.tv/de...

ความคิดเห็น • 15

  • @saskia8864
    @saskia8864 ปีที่แล้ว +12

    Inklusion ist keine gute Idee. Man kann so unterschiedliche Schüler nicht gleichzeitig unterrichten. Es stößt einfach an Grenzen und Grenzen gibt es. Tut mir leid

  • @a2b6c8d4e1
    @a2b6c8d4e1 3 ปีที่แล้ว +9

    Ich denke auch, dass es vom Kind und dem Willen der Eltern abhängig sein sollte, wo das Kind zur Schule geht. Einige wollen in Regelschulen gehen, andere fühlen sich sicherer, wenn sie intensivere Betreuung bekommen können. Weder Zwangsinklunsion, noch Zwangsexklusion helfen den Kindern oder den Schulen. In den meisten Schulen herrscht leider eh schon ein Mangel an Lehrkräften, deswegen ist nicht jede Schule für Kinder und Jugendliche, die häufig mehr Unterstützung und Hilfestellungen brauchen, geeignet. Deswegen sind solche Entscheidungen auch höchst individuell und von der Familie zusammen zu fällen, nicht pauschal vom Staat

    • @l.b.2392
      @l.b.2392 2 ปีที่แล้ว

      Eltern tendieren hier meines Wissens zu oft dazu, ihre Kinder zu deren Leidwesen zu überschätzen, weil sie nicht einsehen wollen, dass es eine geistige Einschränkungen hat, welche einer speziellen Fürsorge und Betreuung bedarf.

    • @AJJesko
      @AJJesko 7 หลายเดือนก่อน +3

      Yeah. Ich finde man könnte allerdins die Schulen in die gleichen Gebäude packen und Pause z.b. zusammen haben. Seperate Klassen sind manchmal sinnvoll, aber etwas Kontakt zur normalen Welt ist trotzdem gut.

  • @susannemuller6681
    @susannemuller6681 ปีที่แล้ว +3

    Es wird auch deutlich, dass auch Kinder nicht automatisch niedlich, hilfsbereit und nette Menschen sind. 😢 Heute würden auch noch Filme ins Internet gestellt werden.

  • @maryj2886
    @maryj2886 18 วันที่ผ่านมา

    Seit es inklusion gibt, könne die ganz gewöhnlichen Streber, die früher gemobbt wurden, als Hochbegabte betitelt werden. Es gibt den Lehrermangel, aber sie erzählen wie sie alle fördern wollen. Zum Glück gibt es genug Bildschrimen, denn das sind sich die Kinder schon von Zuhause gewöhnt. So nach dem Motto, Raum als 3. Pädagoge, und diesen Raum nenne sie dann "Lernatelier".

  • @lianebowien6385
    @lianebowien6385 10 หลายเดือนก่อน +1

    Ich bin Therapeutin und Inklusionskraft. Gerne unterstützen wir auch vermeintlich schwierige Kinder, aber in Deutschland geht es ja auch darum die richtige Schulform zu finden. Gerne darf entsprechendes Vertrauen in die Bfz oder Klassenlehrer/in gelegt werden

  • @jackioo7742
    @jackioo7742 ปีที่แล้ว +3

    Wenn eine pädagogische Fachkraft sich fragt ob sie sich „dieses Kind antun“ muss, sollte sie in erster Linie mal ihre Wort- und in zweiter Linie ihre Berufswahl hinterfragen. Das Problem ist ein strukturelles und man sollte sich nicht die Frage stellen ob Inklusion sondern eher wie.

    • @Ifeelconfused
      @Ifeelconfused 9 หลายเดือนก่อน +2

      Da frage ich mich ob sie auch im pädagogischen Feld arbeiten und Erfahrungen gemacht haben… ich schon. Die Wortwahl ist nicht richtig, aber inklusion stellt Fachkräfte vor unglaubliche Aufgaben. Es ist unter den gegebenen Umständen nicht machbar und nicht fair… weil man niemanden dabei gerecht wird…

    • @gromotion933
      @gromotion933 4 วันที่ผ่านมา

      Vielleicht sollten sie weniger auf die Wortwahl achten sondern mehr darüber nachdenken wieso sie sie so etwas sagt.
      Ich arbeite als Schulbegleiter und weiß was sie meint. Viele solcher Kinder wären auf Förderschule besser beheimatet.
      Wenn man erstmal lernen musd dass man seine Mitmenschen nicht mit Bleistiften oder Scheren attakiert ist es ziemlich irrelevant ob das Kind nun alle deutschen Flüsse oder den Dativ lernt.
      Da müssen Fachleute im richtigen Umfeld ran.

  • @ibrahimhamurcu9687
    @ibrahimhamurcu9687 3 ปีที่แล้ว +4

    Danke für das Video.
    Integration in Standard Schulen ist Gut wenn die Bedürfnisse aller Schüler berücksichtigt werden.
    Aber dies ohne Zwang.
    Die Förderschulen sind Sehr gut, machen sehr gute Arbeit und sind sehr wichtig weiter zu haben und frei zu wählen

    • @juliaschiero659
      @juliaschiero659 3 ปีที่แล้ว +1

      Es ist keine Inklusion wenn die Bedürfnisse aller Schüler nicht berücksichtigt werden und solange es sonderschulen in der jetzigen Form noch gibt, werden Regelschulen immer eine Ausrede haben warüm sie bestimmte Menschen ausgrenzen.

    • @l.b.2392
      @l.b.2392 2 ปีที่แล้ว

      @@juliaschiero659 Klassischer Fall von gut gemeint und schlecht gemacht. Das stärkste Leid tragen meiner Ansicht nach die Inklusionsschüler selbst davon. Mein Vater unterrichtet seit über drei Jahrzehnten als Sonderpädagoge an einer Sonderschule. Er wurde speziell für diesen Beruf und diese Herausforderungen ausgebildet. Er hat Klassengrößen von 5-8 Schülern und kann den Kindern, aufgrund seiner Spezialisierung, der Zeit, dem Rahmen und auch den gegebenen Infrastrukturen und Kollegen, gerecht werden. Bei vielen der Sonderschüler ihnen geht es in erster Linie darum, ihnen langsam dabei zu helfen, ein so autonomes Leben wie möglich zu führen und sei es, zu lernen, sich selbst die Schuhe zu binden. Einige ganz wenige schaffen es mit viel spezialisierter Hilfe und Aufmerksamkeit, einen Hauptschulabschluss zu machen.
      Ich selbst unterrichte an einer IGS mit Inklusion. Bis zum entsprechenden Abgang/Abschluss, sitzen bei mir Kinder die einmal Haupt-, Realschulabschluss oder Abitur ablegen werden. Sprich ich habe in meinen bis zu 30 Kindern großen Klassen grundsätzlich ein enorm hohes kognitives Spektrum vor mir sitzen, dem ich selbst schon, auch durch individuell zugeschnittene, unterschiedliche Unterrichtsinhalte, gerecht werden muss. Dazu dann noch ein bis zwei IS, die noch nicht mal immer begleitet werden. Die Begleitungen selbst sind nicht ausgebildete Freizeitkräfte. Im besten Fall geben sie sich große Mühe zu unterstützen wo es geht aber viele stellen fast schon eher einen weiteren Schüler dar, den ich auch noch betreuen muss. Den IS kann ich fachlich, zeitlich und inhaltlich schlicht nicht gerecht werden. Mir fehlen die Zeit, die Expertise sowie die Infrastruktur dafür.
      Innerhalb der Klassengefüge selbst, verweilen die IS zumeist zwar nicht aktiv ausgeschlossen, jedoch ganz klar auch nicht in irgend eine Art von kameradschaftlicher, freundschaftlicher oder anderweitiger Aktiver Beziehung integriert, am Rand. Ich kann die anderen Kinder auch nicht dazu zwingen, mit wem sie sich anfreunden.
      Eine Frage an jeden Leser: mit wie vielen geistig Behinderten/eingeschränkten Menschen sind Sie befreundet?

  • @carolinthumfort2486
    @carolinthumfort2486 หลายเดือนก่อน +2

    langsam ok der Unterricht ist langsamer aber deshalb sind diese Kinder nicht dümmer !
    diese Kinder brauchen halt länger als andere , aber das muß unsere Gesellschaft erst kapieren !
    Inklusive ist eine gute sache nur kommt es drauf an wie mann sie anwendet ! 🤗