Hallo Frank, Mysterium trifft den Nagel auf den Kopf. Mann kennt das von japanischen Werkzeugen, das der Käufer z.b. Beitel oder Hobelklingen selbst nochmal schärfen muß. Für ein Custom Messer ist das doch ungewöhnlich. Ansonsten ein wunderschönes Messer vom Master of Slipjoint. Danke fürs zeigen. Grüsse Guido
Hallo Frank, das Messer hat mich schon im ersten Video beeindruckt. Tolle Qualität und tolle Optik. Das mit der Schärfe finde ich allerdings schade. Bei dem Preis sollte es perfekt geschliffen sein. Vielen Dank fürs zeigen Ich wünsche dir eine tolle Woche LG Jürgen ✌️
Hi Frank. Insgesamt eine wunderbare Schönheit, dieses Messer. Und sofern es kein Full-Custom ist, begnügt man sich ja mit den Eigenschaften, die es mit sich bringt, auch wenn man sich es auf Wunsch anders vorgestellt hätte. Also, ich beglückwünsche Dich jedenfalls dazu, das ist sowohl optisch und handwerklich High-End ... ein Traum .. Daniel
Moin Frank, danke dir für die Bilder vom Innenleben, interessanter Aufbau......ähnlich in der Funktion wie der Axislock, am Ende dann aber doch anders und das hier mal die Feder bricht, das dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Das mit der nicht vorhandenen Schärfe.....also da finde ich ehrlich gesagt keinen Zugang zu.....ich möchte meine Messer scharf haben (siehst du ja ähnlich) und die sollten dann auch beim Kauf scharf kommen. Das die Klingen bei den Masshammer Klappern direkt auf den Bronzeplatinen laufen, das finde ich gut....ist eine sinnige und stilvolle Lösung. Die Pins der Arretierung und der gesamte Bereich der Ausfräsung, das wünschte ich mir kleiner dimensioniert...und auch in der Pinform eher gerundet, gerne auch mit einer gerändelten Struktur. Viel Freude weiterhin mit dem No.54 von Masshammer. 🙂 LG Stephan
Hallo Stephan. Die ovalen Ausfräsungen für die Pins könnten wohl wirklich kleiner sein und immer noch funktionieren. Die Pins selber würden auch noch funktionieren wenn sie nicht so weit aus dem Griff ragen würden.
Ja. Beim schleifen, gerade mit Systemen, handelt man sich gern mal einen ungewollten Kratzer ein. Daher immer großzügig abkleben wenn das Finish wichtig ist. Mir ging es bzgl. Schärfe im Auslieferungszustand schon oft so. Gerade die Messermacher ziehen die Schärfe gern am Bandschleifer ab. Für mich unverständlich. Meiner Meinung nach kommt das selten eine gute Phase bei raus.
Moin Frank, die Verarbeitungsqualität ist sicher auf hohem Niveau und sowas schindet bei mir immer Eindruck👍🏻 Da kann ich auch locker über den Klingenstahl hinwegsehen zumal das Rohmaterial selbst nur Unterschiede im einstelligen Euro Bereich aufweist😉 Danke fürs vorstellen und Gruß Sven
Hallo Sven. Er nutzt diesen Stahl sicher nicht um Geld zu sparen...:-) Man kann den Stahl sicher viel leichter bearbeiten und finishen, vorallem wenn man so arbeitet wie er. Bei solchen feinen Klappmesserchen zählen auch andere Sachen als Harduse, korrosionsbeständigkeit sind eventuell wichtiger. Bei seinen Slipjoint legt er mehr Wert darauf dass die Rückenfeder perfekt gehärtet ist als die Klinge. Zu diesem Thema Material Wahl beim Messerbau sollte man mal ein eigenes Video machen
@@supracor1 absolut richtig, ich hatte selbst auch schon ein Video zum Thema Material, Produktionskosten und Verarbeitungsqualität gemacht aber inzwischen wieder verworfen🤷♂️
@@ostseeatelier wenn man es genau nimmt dann ist das Griffmaterial Micarta auch nicht der höchste Standard, genau so wie Bronze zur Lagerung. Alles uralt und keine beschwert sich darüber. Diese Materialien werden auch bei 50 Euro Messern eingesetzt
Hallo Frank,
Mysterium trifft den Nagel auf den Kopf. Mann kennt das von japanischen Werkzeugen, das der Käufer z.b. Beitel
oder Hobelklingen selbst nochmal schärfen muß. Für ein Custom Messer ist das doch ungewöhnlich.
Ansonsten ein wunderschönes Messer vom Master of Slipjoint.
Danke fürs zeigen. Grüsse Guido
Hallo Frank,
das Messer hat mich schon im ersten Video beeindruckt.
Tolle Qualität und tolle Optik.
Das mit der Schärfe finde ich allerdings schade. Bei dem Preis sollte es perfekt geschliffen sein.
Vielen Dank fürs zeigen
Ich wünsche dir eine tolle Woche
LG Jürgen ✌️
Hi Frank.
Insgesamt eine wunderbare Schönheit, dieses Messer. Und sofern es kein Full-Custom ist, begnügt man sich ja mit den Eigenschaften, die es mit sich bringt, auch wenn man sich es auf Wunsch anders vorgestellt hätte.
Also, ich beglückwünsche Dich jedenfalls dazu, das ist sowohl optisch und handwerklich High-End ... ein Traum ..
Daniel
Moin Frank,
danke dir für die Bilder vom Innenleben, interessanter Aufbau......ähnlich in der Funktion wie der Axislock, am Ende dann aber doch anders und das hier mal die Feder bricht, das dürfte sehr unwahrscheinlich sein.
Das mit der nicht vorhandenen Schärfe.....also da finde ich ehrlich gesagt keinen Zugang zu.....ich möchte meine Messer scharf haben (siehst du ja ähnlich) und die sollten dann auch beim Kauf scharf kommen.
Das die Klingen bei den Masshammer Klappern direkt auf den Bronzeplatinen laufen, das finde ich gut....ist eine sinnige und stilvolle Lösung.
Die Pins der Arretierung und der gesamte Bereich der Ausfräsung, das wünschte ich mir kleiner dimensioniert...und auch in der Pinform eher gerundet, gerne auch mit einer gerändelten Struktur.
Viel Freude weiterhin mit dem No.54 von Masshammer. 🙂
LG
Stephan
Hallo Stephan. Die ovalen Ausfräsungen für die Pins könnten wohl wirklich kleiner sein und immer noch funktionieren. Die Pins selber würden auch noch funktionieren wenn sie nicht so weit aus dem Griff ragen würden.
Ja. Beim schleifen, gerade mit Systemen, handelt man sich gern mal einen ungewollten Kratzer ein. Daher immer großzügig abkleben wenn das Finish wichtig ist.
Mir ging es bzgl. Schärfe im Auslieferungszustand schon oft so.
Gerade die Messermacher ziehen die Schärfe gern am Bandschleifer ab. Für mich unverständlich. Meiner Meinung nach kommt das selten eine gute Phase bei raus.
Die sekundäre Fase hat komplett gefehlt.
Moin Frank, die Verarbeitungsqualität ist sicher auf hohem Niveau und sowas schindet bei mir immer Eindruck👍🏻
Da kann ich auch locker über den Klingenstahl hinwegsehen zumal das Rohmaterial selbst nur Unterschiede im einstelligen Euro Bereich aufweist😉
Danke fürs vorstellen und Gruß Sven
Hallo Sven. Er nutzt diesen Stahl sicher nicht um Geld zu sparen...:-)
Man kann den Stahl sicher viel leichter bearbeiten und finishen, vorallem wenn man so arbeitet wie er. Bei solchen feinen Klappmesserchen zählen auch andere Sachen als Harduse, korrosionsbeständigkeit sind eventuell wichtiger. Bei seinen Slipjoint legt er mehr Wert darauf dass die Rückenfeder perfekt gehärtet ist als die Klinge. Zu diesem Thema Material Wahl beim Messerbau sollte man mal ein eigenes Video machen
@@supracor1 absolut richtig, ich hatte selbst auch schon ein Video zum Thema Material, Produktionskosten und Verarbeitungsqualität gemacht aber inzwischen wieder verworfen🤷♂️
@@ostseeatelier wenn man es genau nimmt dann ist das Griffmaterial Micarta auch nicht der höchste Standard, genau so wie Bronze zur Lagerung. Alles uralt und keine beschwert sich darüber. Diese Materialien werden auch bei 50 Euro Messern eingesetzt