Ferdinand Ulrich - Denken in (der) Liebe
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- เผยแพร่เมื่อ 24 ส.ค. 2024
- Ferdinand Ulrich, einer der großen Unbekannten der christlichen Philosophie des 20. Jahrhunderts, ist im Februar 2020 vestorben. Er war einer der Weggefährten und wichtigsten philosophischen Impulsgeber für Hans Urs von Balthasar. Mir selbst war er Lehrer, Freund und geistlicher Vater. In diesem Februar 2021 wäre Ferdinand Ulrich 90 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat die Katholische Akademie in Bayern zusammen mit dem Passauer SpectrumKirche einen Abend veranstaltet, der einen ersten Zugang zum Denken Ulrichs ermöglichen sollte - und aufgrund der Covid-Pandemie nur online stattfinden konnten. Rund 200 Interessierte haben teilgenommen. Hier mein Vortrag im Video. Das zugehörige Handout mit Stichworten und Literaturhinweisen ist hier:
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Vielen Dank für diesen ausführlichen Vortrag, wie immer wird man von Ihren Wortenso sehr im Leben geleitet.
Ihr sehr aufschlussreicher Vortrag zu Professor F. Ulrich zeigt mir wieder warum ich so gerne seine Vorlesungen gehört habe. Es ist eine schöne Gabe, dass ich jetzt hier nach so langer Zeit wieder von ihm hören kann. Herzlichen Dank!
,, DANKESCHÖN!" sehr verehrter Herr Bischof Oster. In meinen fast 70 Jahren bin ich keinem Priester, Ordensmann, keiner Ordensschwester oder einem anderen Geistlichen begegnet, der mir so GLAUBWÜRDIG Gott und das LEBEN erklären konnte und lebensWERT macht. Das schafft HOFFNUNG und ZUVERSICHT, gerade in der heutigen ZEIT.
Wie schön, Wenn das „ in der Liebe denken“ nicht nur das Denken, sondern auch das Sein, mit mir, Gott und dem anderen sein und Tun verändert... und die Größe Gottes erfahrbar wird
Verehrter Herr Oster,vielen herzlichen Dank😊
Sie schaffen es immer wieder, einem abzuholen
ins schöne Dasein!
Vielen lieben Dank, Bischof Oster :) Besonders als Jugendliche freut es mich sehr, dass es noch so einen treuen Bischof hier in Deutschland gibt, der uns alle näher zu Christus bringen möchte 💕
Danke. Schön dass Sie uns das nahe bringen.
Offenbar hat Ulrich diesen Aspekt sehr schön entfaltet.
Gern würde ich weiter dazu ins Gespräch kommen, da ich mit diesem seit langem intensiv befasst bin.
Vielen lieben Dank, Bischof Oster! Diese schöne Einführung in das Denken von Ulrich ist eine große Hilfe, damit der Schatz dieses Denkens nicht wieder im Verborgenen bleibt.
Vielen herzlichen Dank! Das hat sehr gut getan. Ich werde mal etwas von Ulrich lesen und fange mit dem Beten an.
Danke❤️🙏🏻
Vielen dank Bischoff oster.Sie sind top
🙏 Die Liebe macht sehend.
Von philosophische Seite vertraue ich immer den Bischoff Oster.
Ewiges vergelts Gott!
Love is in the air.... Aber unbändige Lust auf eine vertiefte Lektüre bekommt man nicht...
ERrettet
dichtragend bejahend vergebend belebend haltgebend heilspendend nieendend
Ü
Wenn man es mit Gott angeht und man sich zsammen dafür entschieden hat, wieso nicht,
Sie reden vor einem leeren Saal. Und Sie versuchen, mit viel Dynamik in Gestik und Mimik so zu tun, als würden Sie ungeheuer Tiefes und Weltbewegendes verkünden, aber das ist nicht so. Es ist banales bis inhaltsloses Zeug. Wenn man etwas nicht verständlich formulieren kann, weiß man nichts und sollte es bleiben lassen. Was bitte soll man mit damit diesen Aussagen im Alltag anfangen? Trotz humanistischem Abitur und Studium der Theologie, Mathematik und Physik mit guten Abschlüssen weiß ich nicht, wovon sie reden - was SEIN sein soll, und warum ich das wissen muss - und muss feststellen, dass viele Sätze einfach unsinnig und leer sind. Da bewundern wohl etliche der Kommentatoren in verständlicher Überforderung des Kaisers neue Kleider. Ich bin überzeugt, dass Sie es ehrlich meinen und in bester Absicht handeln. Aber für Ihre Grundaussagen brauche ich keinen Ulrich und Thomas von Aquin, da genügt gesunder einfacher Menschenverstand. Nebenbei kommt mir das Wort Liebe ein wenig zu oft vor ...
Die Kirche muss sich nicht wundern, wenn ihr gerade die klugen, ehrlichen, ernsthaften und wohlmeinenden jungen Leute in Scharen davonlaufen. Mit diesem Geschwätz lösen wir keine Probleme. Ich war mit zehn Jahren glühender Marienverehrer, trat mit 20 aus der Kirche aus und bin seitdem Ignostiker im sokratisch bescheidenen Sinne von "Ich weiß, dass ich nicht weiß". Ich habe Stunden überlegt, ob ich das schreiben soll, weil ich Sie keinesfalls beleidigen will und Ihnen großen Ernst und beste Absichten zubillige. Sie werden diese Attacke verkraften und positiv umsetzen. Beste Grüße F.Steinleitner