"Wald in Flammen - Feuerwehr im Dauereinsatz"-Doku: th-cam.com/video/J_ASocTyef4/w-d-xo.html Mehr Dokus in der Playlist: th-cam.com/play/PLUHc4OKsFsN-DCR1tlHGvFd0uAgi4qbef.html Noch mehr Dokus in der ARD Mediathek: 1.ard.de/dokus Soundtrack zur Doku: open.spotify.com/playlist/6iMwaDtz2iVu0ajIiNedZN?si=983738d4fca441e8
Sich als Kamerareporter mit Qualität und Seriösität insofern einen Namen zu machen, dass man von Einsatzkräften nicht nur wieder erkannt wird, sondern man auch freundlich begrüßt wird, man ins Gespräch kommt und sich eine gemeinsame Arbeitsweise entwickelt ist Gold wert. Wenn die Einsatzkräfte wissen, dass sich der Reporter benehmen kann, gute Arbeit macht usw, dann wissen die auch dass das ein gutes und wichtiges Mittel der Öffentlichkeitsarbeit für sich darstellt
@@android-user ganz ehrlich: nein. Da bringt man wenn schon Bilder vom jeweiligen Einsatz, keine Symbolbilder. Symbolbild heißt praktisch: es gab etwas berichtenswertes aber wir haben keine Aufnahmen davon
Wobei ich bei einigen Dingen nicht wirklich deiner Meinung bin was die Seriosität des Kollegen betrifft. Alleine das Ablichten von Verletzten (auch wenn sie später gepixelt werden) ist eine No-Go.
An die SWR Nachtstreife musste ich auch denken. Gerade die Autofahr-Strassenszenen von oben mit der typisch elektronisch beruhigenden Musikeinspielung. Lässt sich als Zuschauer gut verarbeiten. Das unaufgeregte Erzählen ist auch angenehm, besonders in Zeiten der gewollten Sinnesüberreizung im TV heutzutage. Auf Netflix gabs vor einigen Jahren eine ähnliche "Doku" - Shot in the dark - Bin aber nicht sicher ob es echt ne Doku ist, da einem einiges sehr gestellt rüberkommt (USA eben 🤷♂)
14:00 - Ich war damals als Praktikant bei der Polizei in Lichtenberg. An dem Abend begleitete ich zwei Zivilpolizisten. Wir trafen als erstes an der Unglücksstelle ein. Einer der Polizisten übernahm den Funk während der andere Polizist und ich mit der reanimation des Kleinkinds begonnen hatten. Gefühlt verging die Zeit überhaupt nicht. Irgendwann später übernahm dann die eintreffende Notärztin und der Polizist und ich standen auf und hatten erst dann begriffen wie viel Rettungskräfte eigentlich zwischenzeitlich eingetroffen sind. Erst jetzt hatten wir auch den Mann bemerkt, der wenige Meter von uns entfernt lag. Als die Frau ankam standen der Polizist und ich neben dem Rettungswagen - sie schrie immer lauter und lauter und hörte nicht auf. Wenig später wurden wir psychologisch betreut und hatten einige Gespräche auf der Wache, welche ich als sehr angenehm empfunden hab. Durch die gute Einsatznachbereitung der Polizei und allen anderen Beteiligten konnte ich das geschehen sehr gut verarbeiten. Vergessen werde ich es allerdings mein Leben nicht. Vielen Dank an alle, die uns an diesem Tag und danach so unterstützt haben.
Ich stimme dir da voll und ganz zu. Ich war in der Nachtschicht einer der Rettungssanitäter auf einem der RTWs. Der Einstatz ging auf jeden Fall an die Substanz. Zwar haben wir nicht transportiert, standen etwa 10 Min. dort und wurden dann zur nächsten Reanimation, ein paar Sraßen gerufen. Ich hoffe du konntest dich gut von diesem Einsatz erholen. Grüße Otto
Ab der Stelle mit dem Abiball lief es mir echt eiskalt den Rücken runter. Kannte die tragichen Umstände und Medienberichte um den Fall von damals ja bereits. Sehr authentischer Typ. Gibt tiefen Einblick in seine Seelenwelt.
Ich als Polizist habe regelmäßig mit Pressefotografen an Einsatzstellen zu tun und habe bislang ausschließlich positive Erfahrungen mit den Profis gemacht. Sie halten sich im Hintergrund, behindern nicht die Einsatzmaßnahmen und wahren die Persönlichkeitsrechte. Ganz anders die Gaffer mit den Smartphones. Da wird während der Reanimation über die Einsatzkräfte hinweg der Verletzte in Nahaufnahme gefilmt.
Dann sollte die Polizei auch mal konsequent gegen Gaffer vorgehen, was sie nicht machen! Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen das man dafür keine Leute hat!
das macht es eben aus: professionell bleiben, sich an Einsatzstellen anständig verhalten, sich beim Einsatzleiter melden usw ... dann kann das auch eine super Zusammenarbeit sein
so muss das auch sein. Berichterstattung ist auf jeden Fall wichtig, aber es muss dezent im Hintergrund passieren, damit alle Einsatzkräfte in Ruhe arbeiten können. Der Mann macht jedenfalls einen guten Job ist ist sehr diskret.
nach 5jahren rettungdienst in berlin bin ich nach österreich gezogen, ging nicht mehr. war die beste entscheidung meines lebens rauf aufs land nie wieder stadt! und nie wieder berlin
Traurige Geschichten, spannend erzählt. Und die Polizei steht nicht nur daneben und schießt Fotos, sondern hat jeden Tag damit zu kämpfen und erlebt hautnah Schicksale... Respekt an BF und Polizei
Witzige Kommentare hier - am Ende seid IHR es aber, die Sensationsgeil sind und am liebsten bei jedem Verbrechen in der ersten Reihe stehen. Wieso wird denn jede Doku über Clan's millionenfach geklickt? Weil es die Leute interessiert, genau deshalb arbeitet der Mann. Danke für deinen Einsatz.
Henne-Ei-Problem. Was war zuerst da, der Boulevard-Journo oder die Leute, die danach lechzen? Sich einfach auf eine "Seite" zu stellen funktioniert nicht.
du guckst es doch auch lol außerdem ist es einfach klar ein unterschied ob man sich vorm pennen so ne doku anschaut oder auf der autobahn das handy zückt um tote zu fotografieren
Man guckt die Clan dokus idr nicht weil man sensationsgeil ist.... das ist bisschen was anderes. Clans sind keine einzelnen polizei oder feuerwehreinsätze sondern eine langanhaltende Problematik die vielen Bürgern auf den Sack geht. Und dort gehts viel mehr um tiefgreifende Berichterstattung statt einfach nur Schlagzeilen. Ein Beispiel sind die Spiegel dokus. Da wird ja tiefgreifend recherchiert was es mit den Großfamilien auf sich hat etc. Das hat mehr mit Aufklärung und Bildung statt mit "Sensationsgeilheit" zu tun.
Sehr gute Dokumentation/Reportage. Der Einsatz mit dem Fenstersturz von Vater und Kind, ist für mich besonders emotional, da ich selber eine Einsatzkraft war. Danke für diese Doku und gerne mehr davon.
Ich fühle es einfach. Ich bin viel für den Lokaljournalismus unterwegs bei dem auch berichtet wird, wenn eben etwas passiert. Aber die Daten werden oft zugespielt. Ich erhalte Pressemitteilungen. Ich erhalte Einladungen für Presseveranstaltungen. Direkt am Ort des Geschehens ist eine ganz andere Hausnummer. Respekt!
Wirklich sehr interessanter Beitrag. Ich finde es gut, dass der Reporter gewisse Prinzipien hat. Man erlebt genug Reporter an der Einsatzstelle, die absolut respektlos und skrupellos agieren
@@markusfrombgen2967ist nunmal Presserecht. Der hat vermutlich auch einen Presseausweis und darf das. Natürlich hat er auch die Pflicht Täter und Opfer auf den Fotos unkenntlich zu machen
In meiner Zeit wo ich viel für die Presse als Kameramann gearbeitet habe, hab ich genau so viel Mist erlebt wie er hier erzählt. Es war jetzt nicht Berlin aber aber auch eine Großstadt. Ewiges Warten, gerad beim karten spielen noch Spaß gehabt schon steht man plötzlich in der Krassen Realität.Wenn ich Leuten und Freunden davon erzählt habe, konnten die es nicht verstehen. Gleichzeitig aber diejenigen die dann sagen " Hey hast du das und das gelesen, das war ja schlimm" . Ich arbeite seit ein paar Jahren nicht mehr in diesem Dienst. Auch wegen Frau und Kind. Aber Erinnerungen bleiben und sorgen täglich dafür, dass man das Leben Wertschätzt. Wirklich danke für die Dokumentation. Ich denke jedem Journalisten, Fotograf oder Kameramann der in dieser Sparte sein Geld verdient geht es hier genau so.
Ich finde es gibt ein unterschied zwischen sensationsgeilheit und gaffen! Blaulichtreport gehört nicht dazu, wenn es in Rahmen bleit! Wenn in meiner Straße oder direkt um die Ecke, etwas passiert ist, möchte doch jeder wissen, was los ist? Über die örtliche Presse kann man es dann erfahren. Viele Feuerwehr haben ja auch ein "Tagebuch" öffentlich mit ihren Einsätze.
Eher weniger........Gylenhaal spielt in der rolle einen kriminellen der das photographieren und filmen von tatorten als neue einnahmequelle benutzt und nicht nur taten inszeniert sondern sogar selbst begeht.....das is ja wohl hier nich der fall.
Interessant zu sehen dass man aufeinmal gar nicht gefilmt werden möchte wenn man selbst betroffen ist aber wenns wem andern passiert ist das Handy sofort draußen
Eine sehr ehrliche und wichtige Reportage. Grausam aber ehrlich....der Blaulicht Fotograf bräuchte bestimmt mal einen Therapeuten bei der seelischen Belastung.
Mehr als eine starke Doku! Gewissenhafter und professioneller Fotograf, auch aus persönlicher Erfahrung kann ich hinzufügen - wenn es einer macht, dann er!
Ist auch irgendwie verlogen. Sich selbst und seine Kinder auf keinen Fall gefilmt haben wollen, aber erstmal schön die Fotos von Gewaltopfern etc. an die Medien verticken. Geiler Typ!
@@JouleThief29 Er hat ja auch das gute Recht, sich selbst nicht zeigen zu wollen. Wenn du als schwerverletzter im Krankenwagen liegst und der Typ macht Bilder von dir, dann ist alles cool, weil er ja dein Gesicht pixelt?
@@ziggi1234“Pressefreiheit“ ist das Stichwort. Wenn ich dich als Journalist an einer Einsatzstelle als Täter fotografiere, ist dass meine Pressefreiheit. Machst du im Gegenzug ein Bild von mir, verstößt du gegen meine Persönlichkeitsrechte, da du nicht im Sinne der Pressefreiheit gehandelt hast.
@@ziggi1234 also wenn Du nicht vor Ort warst und das Gesicht nicht gesehen hast, wirst Du es bei Verpixelung später in einem Foto nicht erkennen können. Zudem besteht für einen nicht unerheblichen Teil der fotografierten Ereignisse öffentliches Interesse (Gewaltverbrechen, Großbrände, schwere Verkehrsunfälle). Solange er sich ans Gesetz hält, ist an der Arbeit nichts verwerflich.
@@ziggi1234 Ja, solange er die Rettungsmaßnahmen nicht behindert und dafür sorgt, dass die Originalbilder nicht veröffentlicht werden, habe ich damit kein Problem.
Das mit den unfassbaren Schreien einer Mutter kann ich nur bestätigen. Ich war einmal auf Sizilien im Urlaub und lief durch puren Zufall an einer Unfallstelle vorbei, bei der gerade ein Junge von einem Zug erfasst worden war. Als ich den Weg zurücklief, war die Mutter vor Ort und gab Geräusche von sich, die man nie wieder vergisst. Francesco war sein Name. So einen Job könnte ich nicht machen.
ob das alles sein muss, lässt sich drüber streiten. Finde es persönlich, und da will ich ganz direkt sein, albern, dass man sich hinstellt und sowas Filmt. Am Ende ist das in gewisser Weise auch ein Ergötzen über das Leid anderer. Ich finde es gut und respektiere, dass man Persönlichkeitsrechte etc wahrt, nicht im Weg steht und das muss man ja auch, aber iwie find ich das schon befremdlich.
Die Nachfrage besteht aber, und das nicht zu wenig. Du siehst ja das selbst die Tagesschau, RBB und Co. im Fernsehen regelmäßig über schlimme Ereignisse berichten. Dich würde es denke ich mal auch interessieren, weshalb Abends in deiner Straße ein komplett Zug der Polizei vorfährt mit Helm und Mp etc. als Beispiel.
Aber warum braucht es Bilder vom Unfallort für Pressezwecke? Rein neutral die Frage. 5:075:15 da fehlt mir leider jegliches Verständnis. Wenn es dir schlecht geht oder du zum Beispiel um dein Leben bangst… ey da möchte doch sicherlich keiner, dass auf einen geknipst wird und man nicht mal weiß, was damit passiert. Also sorry, aber da fehlt mir das Verständnis, egal ob für Presse oder privat. 23:18 Sorry aber das verstehe ich. Vielleicht nicht das Angreifen, aber diese emotionale Reaktion. Wenn man doch soo im Schock ist. Ich möchte echt einfach verstehen, warum man das macht. Was ist der logische Grund dafür? Danke schonmal für Antworten
Ich glaube, da geht es rein ums Geld. Berichte mit Bildern verkaufen sich besser. Selbst diese ganzen Dokus über Rettungs- und Polizeieinsätze laufen auf TH-cam ja auch mega gut.
Also als Reporter/Presse Fotograf finde ich das ganze nicht so schlimm, wo die Qualität stimmt, um für die Bevölkerung zu dokumentieren. Denn wenn man empathisch ist u. das liest, hat man Mitleid und wünscht nur das Beste. Aber es gibt da eine ganz andere Klientel, die nur zum Gaffen da stehen und Videos/Fotos machen. Da fällt mir nix mehr zu ein das ist für mich das Schlimmste. Dennoch könnte auch er, ein wenig mehr Empathie zeigen im Abgang.
13:05 Kann ich gut nachvollziehen. Nach 30 Jahren, davon 1o Jahre im öffentlichen Dienst, habe ich dieser Stadt auch den Rücken gekehrt. Sie geht einfach den Bach runter.
Es gibt bei Netflix eine Doku Serie über das gleiche Thema... A Shot in the Dark ist der Name... sehr spannend... und vielen Dank für diese Doku hier.. lg
Auch wenn der Beruf Kontrovers ist scheint er Uns die Welt anders zu zeigen und der Morris ist auch authentisch und hat auch den mut Leuten diese Welt zu zeigen was ich respektiere
Jammern über Stress im Job, Jammern über Beziehungskiller, Jammern über Existenzangst. Wenn du da nicht drauf kommst dass ein anderer Job besser für dich wäre, ist dir nicht mehr zu helfen. 🫣😟 Und "dein Produkt" braucht die Welt auch nicht wirklich.
Also erstmal ist es ganz einfach sein Job er verdient damit sein Geld und lebt davon. Zu sein Produkt braucht die Welt nicht da muss ich sagen das stimmt nicht weil ohne Presse Menschen würde es keine Zeitungsnachricht und TV Nachrichten geben Dazu ist er ein guter Mensch und was ist daran verwerflich das er aus Schutz für sich und seine Tochter nicht gezeigt werden will. Weil er macht sich durch die Arbeit auch einfach Feinde.
Und woher kriegt er nun die Infos? Hat ja angedeutet, dass er bei der Polizei Quellen hat. Also wird ihm jemand hintenrum die Einsatzorte mitteilen. Vermutlich nicht umsonst. Als Polizist riskiert man damit seinen Job.
Tut man das? Komisch. Wozu haben Polizei und Feuerwehr wohl Pressesprecher? Die Presse wird bei größeren Einsätzen eigentlich immer "mitalarmiert". Und zwar ganz offiziell.
Genauso sehe ich das auch. Solange dafür gezahlt wird, wird es auch vermarktet. Bin 20 Jahre als Paparazzo tätig gewesen. Und solange diese Zeitschriften gekauft werden mit der höchsten Auflage Woche für Woche, wird es auch solche Fotografen geben. Ob nun Blaulichtreporter oder Paparazzi.
Pressefreiheit schön und gut, aber welchen Mehrwert haben solche Fotos für die Gesellschaft? Und hat er nach der Arbeit das Gefühl,,Heute hab ich was gutes getan ''?
Ich denke Morris sollte nicht so hart zu sich sein. Jeder Arzt und jeder Pfleger verdient sozusagen Geld damit, dass die Leute krank sind. Kein Anwalt hat Kunden, die keine Probleme mit dem Recht haben, und jeder Produzent, von egal was, maximiert seinen Gewinn damit, dass die Leute nachkaufen müssen. Morris stillt nicht nur die Neugierde der Menschen, sondern hilft den Reportern bessere Artikel abzuliefern, weil er die Bilder dafür hat. In unserem System hat Morris mit seiner Arbeit definitiv eine Daseinsberechtigung und dafür sollte er sich nicht fertig machen. Es ist verständlich, dass er jede Nacht besorgt darüber ist, ob er die Fotos loswird - aber ich denke, wenn jemand so viel für einen Job gibt, würde er im Notfall, sollte dieser Job mal wegfallen (was ich mir aber keineswegs vorstellen kann) definitiv etwas anderes finden. Solltest du das lesen, Morris: Danke, dass du den Job machst und uns alle auf dem Laufenden hältst.
Das finde ich voll in Ordnung. Wäre auf Netflix sicher nicht auf so eine Doku aufmerksam geworden / hätte sie mir nicht angeschaut. Hier auf TH-cam allerdings schon. Da braucht man ja nicht das Rad neu zu erfinden 😅
Klar irgendjemand muss den Job machen aber ich glaube auf Dauer ist das nicht der gesündeste Job, nur nachts und dauerhaft die psychische Belastung schwierig
Sowas dummes.. er will nicht erkannt werden, man sieht aber 80% vom Gesicht.. einfach nur dumm. Die Reportage ist schon gut. Gerne mehr von sowas. Ich mache selber gerne Blaulichtfotos, wobei es mir generell NUR um die Fahrzeuge geht. Ohne Einsatzhintergrund und auch vollkommen ohne Personen. Blaulichtfotos von den fshrzeugen während sie irgendwo stehen oder Fotos / Filmen auf Einsatzfahrten Ich würde sowas wie er tendenziell auch machen, aber ohne Presseausweis geht nichts, und den kriegt man auch nicht ganz so einfach.
Komm doch einfach zur Feuerwehr. Ist zwar auch ein Beziehungskiller aber da brauchst du keine Zukunftsangst haben und bist mittendrin anstatt nur von außen durch die Linse dabei.
Press hin oder her. Genehmigungen oder auch gute Kontakte hin oder her. Aber Personen die in Not sind oder den es gerade schlecht geht zu fotografieren, finde ich persönlich unter der Gürtel Linie. Auch wenn es zu seinem Job gehört diese Einsätze zu Fotografieren sollte man schon noch die Menschenwürde im Hinterkopf haben und selber auch erkennen, dass sowas in den Medien durchaus dem Patienten nicht gefällt. Man ist da ja selber in einer Lage, wo man sich später nicht selber in den Medien sehen will. Ich bin da also ehr sehr kritisch und finde, dass man die Würde des Menschen schon soweit schützen sollte.
Die Würde des Menschen wird geschützt, da man die betroffenen Personen nicht erkennt. Die Nachfrage der Medien ist hoch, also gibt es auch einen Markt.
Schöne Doku😊.... Aber dafür das Herr Fotograf unerkannt bleiben möchte, ist viel veröffentlich von ihm und sein Privat leben😅.... Wer es darauf anlegt hat binne dieses Video alles von ihm.... Aber tolle Doku🤌🏼
Mich würde die rechtliche Komponente interessieren. Werden die Bilder ungepixelt veröffentlicht? Also ich würde auch nicht gerne in so einer Situation fotografiert werden. Bzw. auch als Polizist:in oder Rettungssanitäter:in hätte ich keine Lust am nächsten Tag in der Bild Zeitung zu sein…
Ich finde, er sollte sich eine leisere Cam zu legen. Es gibt sehr gute Cams mit leisem Shutter. Das aufdringlich laute KLACKLACKLACKLAKCLA ist für Betroffene wirklich stressig.
@@lineleshook5677 find dich damit ab, wir schreiben hier keine förmlichen Geschäftsbriefe sondern sind auf youtube. Wenn's dir nicht passt, ist das nen Problem, aber es ist deines. In den meisten Großstädten kannst warten, und nur weil was passiert lohnt es sich nicht gleich, und nicht alles was sich lohnt, ist schnell erreichbar ...
Mega Doku! Das einzige was mich stört ist seine leichte „Überheblichkeit“. Die Aussage das man für sowas sehr viel Geld braucht und gutes Equipment braucht verstehe ich aber dann mit einer 500€ Kamera da zu stehen finde ich schwach..
@@feldstecher grade geschaut, gut, liegste bei 850€ für ne Crop Kamera.. Dafür bekommst du eine gebrauchte 6D in sehr guten Zustand bei Ebay. Ergo Vollformat. Habe jetzt nicht geguckt was eine 90D bei Kleinanzeigen kostet aber denke mal 200? Viel Geld sehe ich da jedenfalls nicht. Laufe momentan mit der A7 MK4 rum, denke da kann man sowas schon eher sagen :)
@@BroContraGermany Ich weiß nicht, auf welchem Planeten du gerade zu tun hast, aber auch bei "Kleinanzeigen" gehts mit der 90D bei 900 Euro los, zumindest, wenn sie taugen soll. Da man aber keinen gebrauchten "Scheiß" kauft, auch alleine schon Abrechnungstechnisch und für Gründe der Gewähr- und Garantieleistungen, fällt sowas einfach mal aus. Zum Body kommen auch noch die benötigten Original-Objektive und da bewegt man sich auch finanziell in einem relativ hohen Bereich. Aber du scheinst dein Zeug ja irgendwo sehr billig ranzubekommen. Viel Erfolg weiterhin mit dem, was auch immer du tust und vielen Dank für die konstruktive Kritik. Gruß
"Wald in Flammen - Feuerwehr im Dauereinsatz"-Doku: th-cam.com/video/J_ASocTyef4/w-d-xo.html
Mehr Dokus in der Playlist: th-cam.com/play/PLUHc4OKsFsN-DCR1tlHGvFd0uAgi4qbef.html
Noch mehr Dokus in der ARD Mediathek: 1.ard.de/dokus
Soundtrack zur Doku: open.spotify.com/playlist/6iMwaDtz2iVu0ajIiNedZN?si=983738d4fca441e8
Sich als Kamerareporter mit Qualität und Seriösität insofern einen Namen zu machen, dass man von Einsatzkräften nicht nur wieder erkannt wird, sondern man auch freundlich begrüßt wird, man ins Gespräch kommt und sich eine gemeinsame Arbeitsweise entwickelt ist Gold wert. Wenn die Einsatzkräfte wissen, dass sich der Reporter benehmen kann, gute Arbeit macht usw, dann wissen die auch dass das ein gutes und wichtiges Mittel der Öffentlichkeitsarbeit für sich darstellt
Kann halt nicht jeder ein guter Blaulichtreporter sein 😉
Zum Thema Öffentlichkeitsarbeit: Wäre das auch ohne die von ihm gemachten Fotos möglich?
Also würden Symbolbilder ohne die Personen reichen?
@@android-user ganz ehrlich: nein. Da bringt man wenn schon Bilder vom jeweiligen Einsatz, keine Symbolbilder. Symbolbild heißt praktisch: es gab etwas berichtenswertes aber wir haben keine Aufnahmen davon
@@EnjoyFirefighting Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Wobei ich bei einigen Dingen nicht wirklich deiner Meinung bin was die Seriosität des Kollegen betrifft. Alleine das Ablichten von Verletzten (auch wenn sie später gepixelt werden) ist eine No-Go.
Hier hat man sich bildtechnisch sehr viel von der SWR Nachtstreife abgeschaut. Das ruhige, unaufgeregte, die Dronenfahrten etc. Gut gelungen.
An die SWR Nachtstreife musste ich auch denken. Gerade die Autofahr-Strassenszenen von oben mit der typisch elektronisch beruhigenden Musikeinspielung. Lässt sich als Zuschauer gut verarbeiten. Das unaufgeregte Erzählen ist auch angenehm, besonders in Zeiten der gewollten Sinnesüberreizung im TV heutzutage.
Auf Netflix gabs vor einigen Jahren eine ähnliche "Doku" - Shot in the dark - Bin aber nicht sicher ob es echt ne Doku ist, da einem einiges sehr gestellt rüberkommt (USA eben 🤷♂)
Hat also der SWR erfunden so zu filmen?
Ja@@kit3cut
Oder orginal bei Feuer und Flamme. Kein Unsinniger Kommentar aus dem Off. Die Leute kommentieren selbst. Sehr gutes Format.
14:00 - Ich war damals als Praktikant bei der Polizei in Lichtenberg. An dem Abend begleitete ich zwei Zivilpolizisten. Wir trafen als erstes an der Unglücksstelle ein. Einer der Polizisten übernahm den Funk während der andere Polizist und ich mit der reanimation des Kleinkinds begonnen hatten. Gefühlt verging die Zeit überhaupt nicht. Irgendwann später übernahm dann die eintreffende Notärztin und der Polizist und ich standen auf und hatten erst dann begriffen wie viel Rettungskräfte eigentlich zwischenzeitlich eingetroffen sind. Erst jetzt hatten wir auch den Mann bemerkt, der wenige Meter von uns entfernt lag.
Als die Frau ankam standen der Polizist und ich neben dem Rettungswagen - sie schrie immer lauter und lauter und hörte nicht auf.
Wenig später wurden wir psychologisch betreut und hatten einige Gespräche auf der Wache, welche ich als sehr angenehm empfunden hab.
Durch die gute Einsatznachbereitung der Polizei und allen anderen Beteiligten konnte ich das geschehen sehr gut verarbeiten. Vergessen werde ich es allerdings mein Leben nicht.
Vielen Dank an alle, die uns an diesem Tag und danach so unterstützt haben.
Danke für Deinen Einblick und für Deine Hilfe.
Ich stimme dir da voll und ganz zu. Ich war in der Nachtschicht einer der Rettungssanitäter auf einem der RTWs. Der Einstatz ging auf jeden Fall an die Substanz. Zwar haben wir nicht transportiert, standen etwa 10 Min. dort und wurden dann zur nächsten Reanimation, ein paar Sraßen gerufen. Ich hoffe du konntest dich gut von diesem Einsatz erholen. Grüße Otto
@@kayaotto ❤️💙
Ab der Stelle mit dem Abiball lief es mir echt eiskalt den Rücken runter. Kannte die tragichen Umstände und Medienberichte um den Fall von damals ja bereits. Sehr authentischer Typ. Gibt tiefen Einblick in seine Seelenwelt.
Ich als Polizist habe regelmäßig mit Pressefotografen an Einsatzstellen zu tun und habe bislang ausschließlich positive Erfahrungen mit den Profis gemacht. Sie halten sich im Hintergrund, behindern nicht die Einsatzmaßnahmen und wahren die Persönlichkeitsrechte. Ganz anders die Gaffer mit den Smartphones. Da wird während der Reanimation über die Einsatzkräfte hinweg der Verletzte in Nahaufnahme gefilmt.
Echt total SCHRECKLICH
Denen gehört in diesen Momenten einen Schock fürs Leben
Dann sollte die Polizei auch mal konsequent gegen Gaffer vorgehen, was sie nicht machen! Und jetzt bitte nicht mit dem Argument kommen das man dafür keine Leute hat!
@@nordlys6 das tut sie wann immer möglich. Priorität hat aber der Verletzte bzw der Einsatz.
das macht es eben aus: professionell bleiben, sich an Einsatzstellen anständig verhalten, sich beim Einsatzleiter melden usw ... dann kann das auch eine super Zusammenarbeit sein
so muss das auch sein. Berichterstattung ist auf jeden Fall wichtig, aber es muss dezent im Hintergrund passieren, damit alle Einsatzkräfte in Ruhe arbeiten können. Der Mann macht jedenfalls einen guten Job ist ist sehr diskret.
nach 5jahren rettungdienst in berlin bin ich nach österreich gezogen, ging nicht mehr. war die beste entscheidung meines lebens rauf aufs land nie wieder stadt! und nie wieder berlin
So ging es mir im Partyviertel einer anderen Großstadt.
Nach nächtelang mehreren Messerstechereien konnte ich nicht mehr.
Berlin ist ja auch der absolute Moloch.... schlimmste Stadt Deutschlands.
War in Aachen, auch hartes Pflaster.
Hab den Job komplett an den Nagel gehangen...
Traurige Geschichten, spannend erzählt. Und die Polizei steht nicht nur daneben und schießt Fotos, sondern hat jeden Tag damit zu kämpfen und erlebt hautnah Schicksale... Respekt an BF und Polizei
Sehr gute Stimmung, tolles Bild, sehr guter Schnitt und noch viel besseres Sounddesign.
Witzige Kommentare hier - am Ende seid IHR es aber, die Sensationsgeil sind und am liebsten bei jedem Verbrechen in der ersten Reihe stehen. Wieso wird denn jede Doku über Clan's millionenfach geklickt? Weil es die Leute interessiert, genau deshalb arbeitet der Mann. Danke für deinen Einsatz.
Henne-Ei-Problem. Was war zuerst da, der Boulevard-Journo oder die Leute, die danach lechzen? Sich einfach auf eine "Seite" zu stellen funktioniert nicht.
du guckst es doch auch lol außerdem ist es einfach klar ein unterschied ob man sich vorm pennen so ne doku anschaut oder auf der autobahn das handy zückt um tote zu fotografieren
Man guckt die Clan dokus idr nicht weil man sensationsgeil ist.... das ist bisschen was anderes. Clans sind keine einzelnen polizei oder feuerwehreinsätze sondern eine langanhaltende Problematik die vielen Bürgern auf den Sack geht. Und dort gehts viel mehr um tiefgreifende Berichterstattung statt einfach nur Schlagzeilen. Ein Beispiel sind die Spiegel dokus. Da wird ja tiefgreifend recherchiert was es mit den Großfamilien auf sich hat etc. Das hat mehr mit Aufklärung und Bildung statt mit "Sensationsgeilheit" zu tun.
Sehr gute Dokumentation/Reportage. Der Einsatz mit dem Fenstersturz von Vater und Kind, ist für mich besonders emotional, da ich selber eine Einsatzkraft war. Danke für diese Doku und gerne mehr davon.
Ich fühle es einfach. Ich bin viel für den Lokaljournalismus unterwegs bei dem auch berichtet wird, wenn eben etwas passiert. Aber die Daten werden oft zugespielt. Ich erhalte Pressemitteilungen. Ich erhalte Einladungen für Presseveranstaltungen. Direkt am Ort des Geschehens ist eine ganz andere Hausnummer. Respekt!
Danke!
Wirklich sehr interessanter Beitrag. Ich finde es gut, dass der Reporter gewisse Prinzipien hat. Man erlebt genug Reporter an der Einsatzstelle, die absolut respektlos und skrupellos agieren
Fotografieren von Opfern im Krankenwagen ohne Erlaubnis !?
Sehr gute Prinzipien 🤮🤬🤢🤦🖕🖕
@@markusfrombgen2967ist nunmal Presserecht. Der hat vermutlich auch einen Presseausweis und darf das. Natürlich hat er auch die Pflicht Täter und Opfer auf den Fotos unkenntlich zu machen
Welche Erlaubnis wird benötigt?
@@markusfrombgen2967
In meiner Zeit wo ich viel für die Presse als Kameramann gearbeitet habe, hab ich genau so viel Mist erlebt wie er hier erzählt. Es war jetzt nicht Berlin aber aber auch eine Großstadt. Ewiges Warten, gerad beim karten spielen noch Spaß gehabt schon steht man plötzlich in der Krassen Realität.Wenn ich Leuten und Freunden davon erzählt habe, konnten die es nicht verstehen. Gleichzeitig aber diejenigen die dann sagen " Hey hast du das und das gelesen, das war ja schlimm" . Ich arbeite seit ein paar Jahren nicht mehr in diesem Dienst. Auch wegen Frau und Kind. Aber Erinnerungen bleiben und sorgen täglich dafür, dass man das Leben Wertschätzt.
Wirklich danke für die Dokumentation. Ich denke jedem Journalisten, Fotograf oder Kameramann der in dieser Sparte sein Geld verdient geht es hier genau so.
Ich finde es gibt ein unterschied zwischen sensationsgeilheit und gaffen! Blaulichtreport gehört nicht dazu, wenn es in Rahmen bleit! Wenn in meiner Straße oder direkt um die Ecke, etwas passiert ist, möchte doch jeder wissen, was los ist? Über die örtliche Presse kann man es dann erfahren. Viele Feuerwehr haben ja auch ein "Tagebuch" öffentlich mit ihren Einsätze.
Erinnert stark an Nightcrawler. Sehr schöne Doku.
Der Nightcrawler hat seine Storys aber inszeniert ;)
Hochinteressante Dokumentation! Wer weiß schon, wie Pressefotografen arbeiten. Wir nehmen immer aller Bilder als selbstverständlich an. Danke dafür!
Hier sieht man, wie gut die Pressearbeit mit den Behörden funktioniert! Danke, Berliner Polizei und Berliner Feuerwehr!
Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis. Endlich in Deutschland zu sehen😎💪🏻🏆💯
Warste schneller als ich ;).
Eher weniger........Gylenhaal spielt in der rolle einen kriminellen der das photographieren und filmen von tatorten als neue einnahmequelle benutzt und nicht nur taten inszeniert sondern sogar selbst begeht.....das is ja wohl hier nich der fall.
Wobei Louis Bloom "minimal" skrupelloser als Morris auftritt 😉
Der Nightcrawler inszeniert seine Geschichten. Morris nicht.
Interessant zu sehen dass man aufeinmal gar nicht gefilmt werden möchte wenn man selbst betroffen ist aber wenns wem andern passiert ist das Handy sofort draußen
ja so sieht es leider aus
Schöne Doku, danke Morris für die Einblicke und weiter viel Erfolg! Grüße von einem Kollegen aus Thüringen.
Sehr gerne!
Boah, sehr kontroverse Sache... aber interessante Doku, Vielen Dank :)
Eine sehr ehrliche und wichtige Reportage. Grausam aber ehrlich....der Blaulicht Fotograf bräuchte bestimmt mal einen Therapeuten bei der seelischen Belastung.
Sehr gute Doku. Ich weiß nicht, ob ich die Motivation (ausser Geld), nachvollziehen kann, aber die Doku ist sehr gut gemacht.
Anstand und Respekt, so sollte es sein.
spannende Doku, danke.
Mehr als eine starke Doku! Gewissenhafter und professioneller Fotograf, auch aus persönlicher Erfahrung kann ich hinzufügen - wenn es einer macht, dann er!
Cool... Unfälle und Schocksituationen anderer Menschen zu fotografieren über die Familie gestellt. Symphatischer Typ...
erstklassige Doku
Ist auch irgendwie verlogen. Sich selbst und seine Kinder auf keinen Fall gefilmt haben wollen, aber erstmal schön die Fotos von Gewaltopfern etc. an die Medien verticken. Geiler Typ!
Der Vergleich hinkt aber ganz schön. Er zeigt weder sich und sine Tochter noch die Opfer und Täter.
@@JouleThief29 Er hat ja auch das gute Recht, sich selbst nicht zeigen zu wollen. Wenn du als schwerverletzter im Krankenwagen liegst und der Typ macht Bilder von dir, dann ist alles cool, weil er ja dein Gesicht pixelt?
@@ziggi1234“Pressefreiheit“ ist das Stichwort. Wenn ich dich als Journalist an einer Einsatzstelle als Täter fotografiere, ist dass meine Pressefreiheit. Machst du im Gegenzug ein Bild von mir, verstößt du gegen meine Persönlichkeitsrechte, da du nicht im Sinne der Pressefreiheit gehandelt hast.
@@ziggi1234 also wenn Du nicht vor Ort warst und das Gesicht nicht gesehen hast, wirst Du es bei Verpixelung später in einem Foto nicht erkennen können. Zudem besteht für einen nicht unerheblichen Teil der fotografierten Ereignisse öffentliches Interesse (Gewaltverbrechen, Großbrände, schwere Verkehrsunfälle). Solange er sich ans Gesetz hält, ist an der Arbeit nichts verwerflich.
@@ziggi1234 Ja, solange er die Rettungsmaßnahmen nicht behindert und dafür sorgt, dass die Originalbilder nicht veröffentlicht werden, habe ich damit kein Problem.
Das mit den unfassbaren Schreien einer Mutter kann ich nur bestätigen. Ich war einmal auf Sizilien im Urlaub und lief durch puren Zufall an einer Unfallstelle vorbei, bei der gerade ein Junge von einem Zug erfasst worden war. Als ich den Weg zurücklief, war die Mutter vor Ort und gab Geräusche von sich, die man nie wieder vergisst. Francesco war sein Name. So einen Job könnte ich nicht machen.
The Smile und Aphex Twin. Läuft bei den Cuttern.
ob das alles sein muss, lässt sich drüber streiten. Finde es persönlich, und da will ich ganz direkt sein, albern, dass man sich hinstellt und sowas Filmt. Am Ende ist das in gewisser Weise auch ein Ergötzen über das Leid anderer. Ich finde es gut und respektiere, dass man Persönlichkeitsrechte etc wahrt, nicht im Weg steht und das muss man ja auch, aber iwie find ich das schon befremdlich.
Die Nachfrage besteht aber, und das nicht zu wenig. Du siehst ja das selbst die Tagesschau, RBB und Co. im Fernsehen regelmäßig über schlimme Ereignisse berichten. Dich würde es denke ich mal auch interessieren, weshalb Abends in deiner Straße ein komplett Zug der Polizei vorfährt mit Helm und Mp etc. als Beispiel.
Gute Reportage
danke für das tolle Video
In Berlin wird es nie langweilig 😂
Sehr coole Doku
Dankeschön!
Mega Job der sicher nie langweilig wird 💪🏼
Aber warum braucht es Bilder vom Unfallort für Pressezwecke? Rein neutral die Frage.
5:07 5:15 da fehlt mir leider jegliches Verständnis. Wenn es dir schlecht geht oder du zum Beispiel um dein Leben bangst… ey da möchte doch sicherlich keiner, dass auf einen geknipst wird und man nicht mal weiß, was damit passiert. Also sorry, aber da fehlt mir das Verständnis, egal ob für Presse oder privat.
23:18 Sorry aber das verstehe ich. Vielleicht nicht das Angreifen, aber diese emotionale Reaktion. Wenn man doch soo im Schock ist.
Ich möchte echt einfach verstehen, warum man das macht. Was ist der logische Grund dafür?
Danke schonmal für Antworten
Ich glaube, da geht es rein ums Geld. Berichte mit Bildern verkaufen sich besser. Selbst diese ganzen Dokus über Rettungs- und Polizeieinsätze laufen auf TH-cam ja auch mega gut.
Also als Reporter/Presse Fotograf finde ich das ganze nicht so schlimm, wo die Qualität stimmt, um für die Bevölkerung zu dokumentieren. Denn wenn man empathisch ist u. das liest, hat man Mitleid und wünscht nur das Beste. Aber es gibt da eine ganz andere Klientel, die nur zum Gaffen da stehen und Videos/Fotos machen. Da fällt mir nix mehr zu ein das ist für mich das Schlimmste. Dennoch könnte auch er, ein wenig mehr Empathie zeigen im Abgang.
Scheint sehr harte Arbeit zu sein aber muss sich ja lohnen
Geht schon. Gruß
13:05
Kann ich gut nachvollziehen. Nach 30 Jahren, davon 1o Jahre im öffentlichen Dienst, habe ich dieser Stadt auch den Rücken gekehrt. Sie geht einfach den Bach runter.
Mein Beileid der Familie und den Freunden der verstorbenen Abiturientin 😥
Nightcrawler lässt grüßen , tolle Schnittarbeit 👌
Sehr gute Doku 👍🏻
Hut ab vor diesem Menschen.
Süße Animation mit dem Fuchs
Es gibt bei Netflix eine Doku Serie über das gleiche Thema... A Shot in the Dark ist der Name... sehr spannend... und vielen Dank für diese Doku hier.. lg
Berichterstattung, sehr wichtig, wie ich finde.
Auch wenn der Beruf Kontrovers ist scheint er Uns die Welt anders zu zeigen und der Morris ist auch authentisch und hat auch den mut Leuten diese Welt zu zeigen was ich respektiere
Wenn man diesen Job macht, muss man vieles sehen. Ich arbeite auch für die Presse und nicht alles ist direkt verdaubar... Es gibt schon schlimme Dinge
Dieser Einsatz war jedoch sehr erschütternd...
Ich wollte damals auch so ach so cooool sein, jedoch stimmt oftmals die Relatität nicht überein! Alles Gute den Familien...
Alter, 6 Nächte die Woche Schlager Radio +, da könnt ich Berlin auch nicht mehr....
Gute Reportage 👌
Man kann sich über seine Arbeit vielleicht streiten. Allerdings bedient er auch nur die Nachfrage der Medien und diese die der Leser und Leserinnen…
Super Typ! Trotz des eher kontroversen und besonderen Beruf doch so empathisch und reflektiert. Danke für die Einblicke.
Top Doku bitte mehr!
Diese Doku ist sehr geil gemacht, son bisschen im style von "shot in the dark" über die BlaulichtReporter in LA
Jammern über Stress im Job, Jammern über Beziehungskiller, Jammern über Existenzangst.
Wenn du da nicht drauf kommst dass ein anderer Job besser für dich wäre, ist dir nicht mehr zu helfen. 🫣😟
Und "dein Produkt" braucht die Welt auch nicht wirklich.
empathie is nu nicht so deins ne?
@@Philmaster07Ahahahaha ja genau, Empathie, aber was ist mit dem Typ aus dem Film...?
Ich erkenne da kein Jammern. Lediglich Feststellungen.
Also erstmal ist es ganz einfach sein Job er verdient damit sein Geld und lebt davon.
Zu sein Produkt braucht die Welt nicht da muss ich sagen das stimmt nicht weil ohne Presse Menschen würde es keine Zeitungsnachricht und TV Nachrichten geben
Dazu ist er ein guter Mensch und was ist daran verwerflich das er aus Schutz für sich und seine Tochter nicht gezeigt werden will.
Weil er macht sich durch die Arbeit auch einfach Feinde.
Nightcrawler - Jede Nacht hat ihren Preis… gibt es sogar einen Film mit Jake Gyllenhaal aus LA über Reporter der Nacht ! Respekt vor diesem Mann 👍💪
Musste ich auch gleich dran denken.
16:28 Und wieder etwas schlauer geworden, hätte nicht gedacht, dass sich Rummelsburg bis zur Skandinavischenstrasse erstreckt!
11:36 bestes deutschland aller zeiten..
Alles klar Rainer
@@RichyRich2607 meddl
Und woher kriegt er nun die Infos? Hat ja angedeutet, dass er bei der Polizei Quellen hat. Also wird ihm jemand hintenrum die Einsatzorte mitteilen. Vermutlich nicht umsonst. Als Polizist riskiert man damit seinen Job.
Tut man das? Komisch. Wozu haben Polizei und Feuerwehr wohl Pressesprecher? Die Presse wird bei größeren Einsätzen eigentlich immer "mitalarmiert". Und zwar ganz offiziell.
@@ibmicroapple9142 vieles wo er aufschlägt sind aber keine größeren Einsätze
Bin froh das ich in Leverkusen wohne und nicht in Berlin
Wie heißt das Lied am Ende?
19:49 Heut war nicht viel nur zwei Messer Stiche und ne Schießerei, bei mir im Town wär die Hölle los 😱
Wer wissen möchte wie das ausarten kann sollte sich den Film 'Nightcrawlers' anschauen.
Danke für den Einblick.
Genauso sehe ich das auch. Solange dafür gezahlt wird, wird es auch vermarktet. Bin 20 Jahre als Paparazzo tätig gewesen. Und solange diese Zeitschriften gekauft werden mit der höchsten Auflage Woche für Woche, wird es auch solche Fotografen geben. Ob nun Blaulichtreporter oder Paparazzi.
Pressefreiheit schön und gut, aber welchen Mehrwert haben solche Fotos für die Gesellschaft? Und hat er nach der Arbeit das Gefühl,,Heute hab ich was gutes getan ''?
Ich denke Morris sollte nicht so hart zu sich sein. Jeder Arzt und jeder Pfleger verdient sozusagen Geld damit, dass die Leute krank sind. Kein Anwalt hat Kunden, die keine Probleme mit dem Recht haben, und jeder Produzent, von egal was, maximiert seinen Gewinn damit, dass die Leute nachkaufen müssen. Morris stillt nicht nur die Neugierde der Menschen, sondern hilft den Reportern bessere Artikel abzuliefern, weil er die Bilder dafür hat. In unserem System hat Morris mit seiner Arbeit definitiv eine Daseinsberechtigung und dafür sollte er sich nicht fertig machen. Es ist verständlich, dass er jede Nacht besorgt darüber ist, ob er die Fotos loswird - aber ich denke, wenn jemand so viel für einen Job gibt, würde er im Notfall, sollte dieser Job mal wegfallen (was ich mir aber keineswegs vorstellen kann) definitiv etwas anderes finden. Solltest du das lesen, Morris: Danke, dass du den Job machst und uns alle auf dem Laufenden hältst.
Den Kellerbrand hab ich damals bei Insta durch die Feuerwehrjungs verfolgt 😅
Das ist ja 1zu1 wie diese Netflixdoku gemacht
Welche Doku?
Da hat der RBB wohl ganz dreist einfach die Machart bzw den gesamten Stil der Netflix Doku geklaut 😂
Das finde ich voll in Ordnung. Wäre auf Netflix sicher nicht auf so eine Doku aufmerksam geworden / hätte sie mir nicht angeschaut. Hier auf TH-cam allerdings schon. Da braucht man ja nicht das Rad neu zu erfinden 😅
Was hat es mit dem Fuchs auf sich?
Immer wieder interessant wie die Leute von der Presse wissen wo gerade ein Einsatz ist 🤡🫠🙈
Er hat glaube auch Fotos von meinem Unfall gemacht 😢
Wann und wo war der? Gruß
Alles schön und gut solange man auch ein offiziellen Presse Ausweis hat sprich besitzen Sie den
Selbstverständlich wird sich vor Ort mit einem gültigen Presseausweis eines anerkannten Verbands ausgewiesen. Gruß
Ich wünsche ihnen auch Frohe Weihnachten
Klar irgendjemand muss den Job machen aber ich glaube auf Dauer ist das nicht der gesündeste Job, nur nachts und dauerhaft die psychische Belastung schwierig
ich glaube die Einsatzkräfte haben den belastenderen Job…
@@helly4907 klar
Wenn Gaffen auch noch institutionalisiert wird :/
Sowas dummes.. er will nicht erkannt werden, man sieht aber 80% vom Gesicht.. einfach nur dumm.
Die Reportage ist schon gut. Gerne mehr von sowas.
Ich mache selber gerne Blaulichtfotos, wobei es mir generell NUR um die Fahrzeuge geht. Ohne Einsatzhintergrund und auch vollkommen ohne Personen.
Blaulichtfotos von den fshrzeugen während sie irgendwo stehen oder Fotos / Filmen auf Einsatzfahrten
Ich würde sowas wie er tendenziell auch machen, aber ohne Presseausweis geht nichts, und den kriegt man auch nicht ganz so einfach.
Guter Mann! Bringt es auf den Punkt
Durch die momentane Situation in Deutschland wird er weiterhin sehr viel Arbeit haben.
Gute Doku aber auch eine Berufsgruppe auf die ich gut und gerne Verzichten kann.
Komm doch einfach zur Feuerwehr. Ist zwar auch ein Beziehungskiller aber da brauchst du keine Zukunftsangst haben und bist mittendrin anstatt nur von außen durch die Linse dabei.
Lass mal, damit verdient man kein Geld ;)
@@feldstecher das stimmt wohl 😅
11:41 Krass Karriere gemacht.... Er ist der Kiez-Wart 😂😂😂😂
Das ist in Berlin nicht anders als in anderen Großstädten.
Press hin oder her. Genehmigungen oder auch gute Kontakte hin oder her.
Aber Personen die in Not sind oder den es gerade schlecht geht zu fotografieren, finde ich persönlich unter der Gürtel Linie.
Auch wenn es zu seinem Job gehört diese Einsätze zu Fotografieren sollte man schon noch die Menschenwürde im Hinterkopf haben und selber auch erkennen, dass sowas in den Medien durchaus dem Patienten nicht gefällt. Man ist da ja selber in einer Lage, wo man sich später nicht selber in den Medien sehen will.
Ich bin da also ehr sehr kritisch und finde, dass man die Würde des Menschen schon soweit schützen sollte.
Die Würde des Menschen wird geschützt, da man die betroffenen Personen nicht erkennt. Die Nachfrage der Medien ist hoch, also gibt es auch einen Markt.
Schöne Doku😊.... Aber dafür das Herr Fotograf unerkannt bleiben möchte, ist viel veröffentlich von ihm und sein Privat leben😅.... Wer es darauf anlegt hat binne dieses Video alles von ihm.... Aber tolle Doku🤌🏼
Mich würde die rechtliche Komponente interessieren. Werden die Bilder ungepixelt veröffentlicht? Also ich würde auch nicht gerne in so einer Situation fotografiert werden. Bzw. auch als Polizist:in oder Rettungssanitäter:in hätte ich keine Lust am nächsten Tag in der Bild Zeitung zu sein…
ich dachte es gibt keinen Blockwart mehr
Hier ist ja auch die Rede von einem "Kiezwart"
Ich finde, er sollte sich eine leisere Cam zu legen. Es gibt sehr gute Cams mit leisem Shutter. Das aufdringlich laute KLACKLACKLACKLAKCLA ist für Betroffene wirklich stressig.
Das ist eigentlich gar nicht so laut, jedoch war das Mikrofon ziemlich dicht an der Kamera ;)
Wie bekommt er denn die Information woher weißt er wo was ist
Nochmal schauen und aufpassen…🤦🏻♂️
Ich liebe den Job!
"Presse" das Leid der anderen fotografieren! Ein richtiger "Held"!
Dankeschön ;)
19:31 Eine Maschinenpistole verschießt also Großkaliber, hm.
Interessante Doku.
"Manchmal wartet man 3-4 Stunden bis was passiert"
In welchem Berlin ist das bitte gedreht worden? Wahrscheinlich im falschen Bezirk unterwegs...
Wie oft warst Du nachts als Reporter unterwegs, um das beurteilen zu können?
@@sebastianschneider9726 seid wann sind wir beim Du? Kein Anstand genossen?
@@lineleshook5677 find dich damit ab, wir schreiben hier keine förmlichen Geschäftsbriefe sondern sind auf youtube. Wenn's dir nicht passt, ist das nen Problem, aber es ist deines.
In den meisten Großstädten kannst warten, und nur weil was passiert lohnt es sich nicht gleich, und nicht alles was sich lohnt, ist schnell erreichbar ...
@@lineleshook5677du solltest wissen, dass wir 2023 haben 😂
@@lineleshook5677Wir sind hier im Internet, da ist das Du üblich.
hoffentlich macht mal von dir jemand fotos wenn du auf der strasse liegst!
Ich hoffe doch
Aphex Twin Rhubarb starts somewhere :D
geil
Mega Doku! Das einzige was mich stört ist seine leichte „Überheblichkeit“. Die Aussage das man für sowas sehr viel Geld braucht und gutes Equipment braucht verstehe ich aber dann mit einer 500€ Kamera da zu stehen finde ich schwach..
Hi, er meinte eher Geld, um die lange Anfangsphase überbrücken zu können, bis Du wirklich davon leben kannst.
Die Canon 90D für 500 Euro? Wo?
@@feldstecher grade geschaut, gut, liegste bei 850€ für ne Crop Kamera.. Dafür bekommst du eine gebrauchte 6D in sehr guten Zustand bei Ebay. Ergo Vollformat. Habe jetzt nicht geguckt was eine 90D bei Kleinanzeigen kostet aber denke mal 200? Viel Geld sehe ich da jedenfalls nicht. Laufe momentan mit der A7 MK4 rum, denke da kann man sowas schon eher sagen :)
@@BroContraGermany Ich weiß nicht, auf welchem Planeten du gerade zu tun hast, aber auch bei "Kleinanzeigen" gehts mit der 90D bei 900 Euro los, zumindest, wenn sie taugen soll. Da man aber keinen gebrauchten "Scheiß" kauft, auch alleine schon Abrechnungstechnisch und für Gründe der Gewähr- und Garantieleistungen, fällt sowas einfach mal aus.
Zum Body kommen auch noch die benötigten Original-Objektive und da bewegt man sich auch finanziell in einem relativ hohen Bereich. Aber du scheinst dein Zeug ja irgendwo sehr billig ranzubekommen. Viel Erfolg weiterhin mit dem, was auch immer du tust und vielen Dank für die konstruktive Kritik.
Gruß
5:38 wo ist das genau?
Frankfurter Allee, Nähe Strausberger Platz.
@@sebastianschneider9726 danke