Hi, als Neuling war das einsehr hilfreiches Video! Der Zusammenhang von Cropfaktor u Brennweite war mir klar, mit der Blende nicht, obwohl es ja logisch ist. Wieder was gelernt! Vieln dank! 👌
Vielen Dank für das positive Feedback! Es freut uns sehr, dass die Erklärung zum Cropfaktor hilfreich war. Wir hoffen auch, dass noch viele weitere Zuschauer davon profitieren können!
Vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut uns sehr, dass dir das Video gefallen hat und die Erklärungen hilfreich waren. Viel Spaß beim Fotografieren!
Das mit dem Cropfaktor und den Unterschieden bei der Freistellung wusste ich. Deswegen habe ich mich bewusst für ein MFT System entschieden, ich mache schwerpunktmäßig Makros und Wildlife.
Ich habe den Eindruck, Olympus/OM zieht sich tatsächlich zurück auf - "Wildlife" (also Vögelchen hinterher-fotografieren 😉) und - Makro (also Insekten auf Blümchen 😉) denn bei Vögeln wird man ja sowieso croppen wollen (insbes. bei Hobby-typischen Budget-Restriktionen), und bei Makros braucht man eh möglichst viel Tiefenschärfe. Die Leute, die MFT verlassen haben, sind oft ja die mit anderen Foto-Schwerpunkten.
@@tubularificationedWenn man weiß, wie man sich Wildtieren nähern kann, muss man nicht oder kaum croppen. Insbesondere mit den engeren Bildwinkeln bei MFT-Objektiven. Und MFT funktioniert auch super für Portraits. Selbst wenn man kein 45/1.2 hat.
Vielen Dank für dein Feedback! Es freut uns sehr, dass du die Erklärung zum Cropfaktor und die Beispielfotos hilfreich fandest. Viel Spaß beim Fotografieren!
Moin, sehr gut erklärt auch wenn es den meisten schon bekannt ist.Trotzdem ein tolles Video da es immer wieder auch unerfahrene und Neulinge im Fotobereich gibt und die wissen es zu schätzen ✌️
Hallo ! Für meine Zwecke als Hobbyfotograf bin ich sehr dankbar für den Crop 1.6 / an meiner Canon R7. Aber es wäre schön wenn es ein paar Leistbare Objektive gäbe 😂 lg
Das ist der Fluch des RF Mount. Die Kameras sind gerade wahrscheinlich die besten am Markt. Aber die objektivauswahl sieht beim E Mount um ein vielfaches besser und vor allem bezahlbarer aus 🤣
Hallo Tobi, sehr schön und deutlich erklärt. Allerdings muss ich für mich feststellen, das ich, da ich nur mit MFT fotografiere und meine Motive nicht die Unschärfe der Vollformat Kameras brauchen, der Cropfaktor keine Rolle spielt.
Hallo! Es freut mich, dass dir die Erklärung gefallen hat. Der Cropfaktor kann in der Tat unterschiedlich wahrgenommen werden, je nach den individuellen Fotografievorlieben und -techniken. MFT bietet viele Vorteile, und es ist großartig, dass du deinen Stil gefunden hast!
Hallo, der Begriff Cropfaktor heist übersetz Beschnittfaktor. Gemeint damit ist das ein Vollformatsensor beschnitten wird. Bei MFT halt mit dem Faktor 2. Daraus resultiert eigentlich nur das sich der Bildwinkel des Bildes verändert. Die Brennweite und die Blende ändern sich nicht. 50mm an Vollformat bleiben 50mm auch an z.b MFT. Auch die Blende bleibt gleich in Bezug auf Schärfentiefe und auch der Belichtung. Was sich änder ist halt der Bildausschnitt. Um den gleichen Bildlook zu erziehlen trift genau das zu was du sehr gut in diesem Video beschrieben hast. Der Vorteil eines Vollformatsensors gegenüber z.B. ein MFT Sensor ist,wie du beschrieben hast, dass die maximale Freistellung besser sein kann. Wichtige ist aber auch dass die Größe der einzelnen Pixel des Sensors bei gleiche Auflösung bei einem Vollformatsensotr ca. 4x so groß ist als wie beim MFT Sensor. Wenn ich ein Vollformatsensor mit 80 MP hätte und ich ein Bild auf 20 MP beschneiden würde hätte ich das gleich Ergebnis als würde ich das Bild mit einem MFT Sensor machen der 20 MP Auflösung hätte.
Hallo, vielen Dank für deinen ausführlichen sowie informativen Kommentar und die wertvollen Anmerkungen! 😊Du hast vollkommen recht, der Begriff "Cropfaktor" wird oft missverstanden - dabei geht es, wie du sagst, vor allem um den Beschnitt des Bildwinkels und nicht darum, dass sich physikalische Eigenschaften wie Brennweite oder Blendenöffnung tatsächlich ändern. Es freut mich sehr, dass dir die Erklärung im Video gefallen hat und dass du die Idee hinter der Anpassung des Bildlooks so klar herausgestellt hast. Du sprichst auch einen wichtigen Punkt an: Die Größe der einzelnen Pixel spielt eine große Rolle, gerade wenn es um Dinge wie Dynamikumfang und Low-Light-Performance geht. Wie du richtig sagst, kann ein Vollformatsensor bei gleicher Auflösung größere Pixel bieten, was in vielen Situationen von Vorteil ist. Dein Beispiel mit dem 80-MP-Vollformatsensor und dem Vergleich mit einem MFT-Sensor bei 20 MP zeigt, wie gut du dich mit dem Thema auskennst! Genau solche Gedankenexperimente verdeutlichen, warum es bei der Wahl eines Systems immer auf den Einsatzzweck ankommt. Vielen Dank nochmal für dein Feedback, das sowohl für uns und andere Zuschauer zusätzliche Denkanstöße liefert! 🙌
Es gilt, wenn man das gleiche Bildresultat erzielen möchte, also auch die gleiche Bewegungsunschärfe (bzw. eingefrorene Bewerbung), muss man den Cropfaktor auf Brennweite, Blende und ISO anwenden. Das Endergebnis ist, das sogar das Rauschverhalten von VF und MFT identisch ist. Die sogenannten Vorteile im FV ist hauptsächlich eine Erfindung der Marketingnasen bestimmter Kamerahersteller, das sogenannte VF gerne als das überlegener Format vermarkten wollen.
Etwas mehr ist da schon dran, weil man gewisse Unschärfe usw. Mit kleinerem Sensor nicht erreichen kann, weil es die Objektive mit der passenden Blendenöffnung schlicht nicht gibt, um den selben Look zu erzeugen.
@TobyHornFotografie stimmt, aber dass sind die extremen Randbereiche, welche die Profis eher zu vermeiden suchen, da die Tiefenschärfe so dünn wird, das nicht einmal beide Augen scharf werden und oder auch die Abbildungsleistung der Optik nicht mehr ausreichend ist. Von daher wird diesen Aspekt m.E. eine viel zu große Bedeutung eingeräumt, die nicht an der Realität gemessen ist.
Das ist aber eine steile Behauptung dass das eine Erfindung der Kamerahersteller ist. Dann müssten die Kameras mit noch kleineren Sensoren genauso gut sein wie die Kameras mit Vollformatsensor. Sprich dass der Kamerasensor von meinem Iphone genauso gut ist wie der Senror meiner Canon R6. Das bezweifel ich aber.
@@dietmardirks8420 Wenn du von dem gleichen Bildergebnis sprichst, also gleiche Tiefenschärfeleistung und gleiche (Nicht-)Bewegungsunschärfe(Verschlusszeit), stimmt das, da du im sogenannten VF die Blende entsprechend schießen und damit die ISO entsprechend erhöhen musst. Probier es einfach aus.
@@edzardpiltz6348 Ich wollte mich nur darauf beziehen das du der Meinung bist dass das eine Erfindung der Marketingnasen von den Kamerahersteller ist, das dem VF Sensor nicht gerecht wird. Das was TobyHorn mit dem Video beschrieben hat zweifel ich in keinster weise an, im Gegenteil er hat vollkommen recht. VF Sensoren haben aber nicht nur in "extremen Randbereichen" Vorteile. Z.B bei einem großen Sensor bei gleicher Megapixeelzahl bedeutet das beim Vergleich VF -MFT der einzelne Pixel an VF ca. 4x so groß ist. Das wiederum bedeutet das der VF Sensor entsprechend mehr Licht einfangen kann und somit eine bessere Dynamik hat ud somit auch ein besseres Rauschverhalten. Wenn genügend Licht vorhanden ist sind die Vorteile eines VF Sensors geringer, da gebe ich dir Recht. Ich hatte eine MFT Kamera (OM1) und benutze zur Zeit VF (Canon R6) und APSC Canon R7) Kamera. Die Unterschiede zwischen MFT, APSC und VF sind bei weniger Licht schon gravierend.
Das freut uns, dass dir das Video gefallen hat! Du hast einen wichtigen Punkt angesprochen: Das Gewicht der Kamera ist tatsächlich ein entscheidendes Kriterium, besonders für Fotografen, die oft unterwegs sind. Die GFX liefert in der Tat beeindruckende Bilder und ist eine tolle Wahl für ernsthafte Fotografie. Vielen Dank für dein Feedback!
Das 45mm 1.2 von Olympus ist in der Tat ein hervorragendes Objektiv, das viel Licht einfängt und eine tolle Bildqualität liefert. Der Vergleich mit einem Vollformat-Objektiv ist jedoch verständlich, da die Unterschiede im Sensor und der Bildwirkung nicht zu vernachlässigen sind. Trotzdem ist es spannend zu sehen, wie verschiedene Systeme ihre Stärken ausspielen!
@@bildnertv_foto-videoF1.2 bei 45mm reicht für eine sehr gute Freistellung. Noch mehr Freistellung führt dann schnell Bildern mit einem scharfen und einem unscharfen Auge. Sieht oft genug dann seltsam aus. Bokeh allein macht kein gutes Bild.
Danke für die Erklärung. Verstanden habe ich, dass bei einer APS-C genau wie bei einer MFT-Kamera die schlechtere Freistellung im Vergleich zu einer Vollformat-Kamera über Brennweite und Blende kompensiert werden kann. Ich habe ergänzend die Frage, ob eine APS-C-Kamera mit einem Vollformat-Objektiv eine tendenziell bessere Bildschärfe erzeugt, da durch den Crop-Faktor die allgemein zum Bildrand hin zunehmende Beugungsunschärfe des Objektivs nicht zum tragen kommt bzw. "abgeschnitten" wird. Stimmt das? Vielen Dank für Ihre Mühe.
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deine interessante Frage und das positive Feedback zum Video! 😊 Es freut mich, dass dir die Erklärung geholfen hat, den Zusammenhang zwischen Sensorgröße, Freistellung und Objektivwahl besser zu verstehen. Zu deiner Frage: Ja, du liegst mit deiner Überlegung absolut richtig! Eine APS-C-Kamera, die mit einem Vollformat-Objektiv verwendet wird, "beschneidet" durch den Crop-Faktor den äußeren Bereich des Bildkreises, also genau die Bereiche, wo Objektive oft tendenziell schwächer werden - sei es durch Beugungsunschärfe, Vignettierung oder chromatische Aberrationen. In der Praxis führt das dazu, dass du auf einem APS-C-Sensor häufig eine etwas bessere Bildqualität (Schärfe und Kontraste) erzielst, da du nur den zentralen, optisch besseren Bereich des Objektivs nutzt. Man könnte also sagen, dass ein Vollformat-Objektiv an einer APS-C-Kamera den „Sweet Spot“ des Objektivs nutzt. Allerdings hängt die tatsächliche Bildschärfe natürlich auch stark von der Qualität des Objektivs und der Sensorauflösung der Kamera ab. Hochauflösende APS-C-Sensoren (z. B. 32 MP) können die Anforderungen an das Objektiv deutlich erhöhen, und nicht jedes Objektiv kommt damit optimal zurecht. Kurz gesagt: Ja, der Crop-Faktor kann sich positiv auf die Schärfe auswirken, weil Randunschärfen „ausgeblendet“ werden. Aber die Sensorauflösung und die optische Qualität des Objektivs spielen weiterhin eine entscheidende Rolle. Ich hoffe, diese Antwort hilft dir weiter! 🙌
@@wolfgangholz309Die Freistellung hängt nicht nur von Blende und Brennweite ab, sondern außerdem vom Abstand Kamera zu Motiv und Motiv zu Hintergrund. Wenn man das beachtet, ist auch mit MFT ein wundervolles Bokeh kein Problem.
Jetzt mal klug***eißen: Eigentlich ist die A9 III auch eine Crop-Kamera. Vollformat hat eine Sensorgröße von 36 x 24 mm. Die A9 III hat eine Sensorgröße von 35,6 x 23,8 mm. Daraus ergibt sich ein Crop-Faktor von (gerundet) 1,01. 😊
Vielen Dank für deinen Kommentar und den humorvollen Hinweis! 😄 Du hast natürlich recht, wenn man es ganz genau nimmt, weicht die Sensorgröße bei den meisten "Vollformat"-Kameras minimal von den theoretischen 36 x 24 mm ab. Tatsächlich wird die A9 III oft als Vollformatkamera bezeichnet, aber dein Hinweis auf die slightly kleinere Sensorgröße ist korrekt. In der Praxis dürfte dieser Unterschied aber zum Glück so gut wie keinen Einfluss auf den Bildlook oder die Brennweitenwahrnehmung haben. 😊
😂 Das ist mal eine Ergänzung. So exakt hatte ich’s natürlich leider nicht auf dem Schirm. Wäre als Witz für den Einstieg super gewesen. Wobei es das gegenberstellen in der Folge etwas erschwer hätte 🤔
Nee, eigentlich ergibt sich ein Cropfaktor von 50 oder mehr. Richtige Fotografen arbeiten mit Grossformatkameras. Nicht mit popeligem Kleinbildgedöns. 😉
Noch ein "Tipp" hinterher: Die - Blenden-Zahl wie z.B. 2,8 ist nicht die - Blendenöffnung, und auch nicht - Lichtstärke. Die eigentliche Öffnung (also wie physikalisch groß ist das Licht-Loch der Blende) (genauer: wie groß wäre eine Einzel-Linse, die vom Objektiv simuliert wird) ist ja z.B. "f/2,8". Also ein Bruch; - die 2,8 steht im Nenner, und - "f" = Brennweite steht im Zähler. Ein Objektiv mit 28mm f/2,8 hat eine Offenblende von 28mm/2,8 = 10mm. Deshalb machen ja auch - ein Fuji 56mm f/1,2 - ein Vollformat 85mm f/1,8 denselben optischen Job: Sammeln und verarbeiten genau dieselbe Menge Licht aus demselben Blickwinkel, haben somit ja auch gleiches Bokeh, gleiche Lichtstärke 56/1,2 = 85/1,8 = 47. Beim Fuji wird's lediglich am Ende auf eine kleinere Endfläche projiziert. Und das Fuji ist doppelt so teuer, weil das Marketing leider schamlos ausnutzt, dass viele eben Blende/Lichtstärke/Äquivalenz nicht verstehen. Viele fallen beim Klang von "1,2" auf die Knie und zahlen jeden Preis, obwohl's eigentlich optisch nur ein Vollformat 1,8 ist (abgesehen von den hintersten kleinen Linsen, die für die End-Projektionsfläche verantwortlich sind).
Sowas wie einen cropfactor gibt es nicht. Es gibt nur kameras mit verschiedenen sensor grössen. Die sind nicht „gekroppt“ . Ich verstehe nicht warum immer der sensor der 35mm kleinbildkamera als referenz angegeben wird von der aus alles berechnet werden muss. Ich finde es so lachhaft wenn zum beispiel ein 25mm mft objektiv als 50mm equivalent angegeben wird. Ich habe keine kleinbild kamera und bei mir ist ein 25mm ein 25mm und basta! Warum sollte ich in dimensionen eines systems denken das ich nicht besitze? Leute übernehmen wirklich alles ohne selber nachzudenken..
35mm hatten sich bereits zu Analogzeiten als "die Referenz" ausgeprägt, während andere Versuche (wie das kleinere APS-Filmformat) damals gescheitert waren. Deshalb waren ja auch auf den digitalen Hosentaschen-Knippsen (und den damaligen größeren "Superzoom"-Objektiv-Kameras) deren Zoom-Markierungen wie selbstverständlich in Vollformat-Äquivalenten angegeben. Allein die Existenz (und heutige internationale Gebräuchlichkeit) des Begriffs "Vollformat" / "full frame" verweist auf die seit Jahrzehnten zementierte Referenz-Rolle dieses Formats. Aber als APS-C/MFT'ler gewöhnt man sich mit der Zeit natürlich an "seine" APS-C / MFT-Millimeter-Angaben. Dann rechnet man alles andere darauf um.
@@tubularificationedEchte Profis griffen damals zu Mittelformat wie Hasselblad und Rollei (als Rollei noch ein anderes Image hatte). Oder wie die Playboymagazinfotografen bis in dieses Jahrtausend gleich zur Grossformatkamera.
Ja, solche Exotik-Formate gab es natürlich immer noch, aber die waren ein un-übersichtlicher in-homogener Zoo, ein Kraut-und-Rüben aller möglichen Formate, und eben längst in unbedeutende Nischen zurückgedrängt worden. Somit ungeeignet als "Referenz" irgendeiner Art.
Super erklärt, jetzt ist der Chropfactor wieder für mich klar.Danke an Bildner TV
Sehr gerne! Freut uns, dass wir mit dem Video etwas Wissen auffrischen konnten 😊
Großartig und nachvollziehbar erklärt. Vor allem der direkte Vergleich sehr gut.
Danke dir für das tolle Feedback!
Hi, als Neuling war das einsehr hilfreiches Video! Der Zusammenhang von Cropfaktor u Brennweite war mir klar, mit der Blende nicht, obwohl es ja logisch ist. Wieder was gelernt! Vieln dank! 👌
Freut mich, dass es dir helfen konnte!
Cropfaktor ist mir bekannt und man muß diesen natürlich berücksichtigen.
Danke fürs Video.
Sehr gut 💪🏽
Muss man nicht. Man kann auch einfach fotografieren. Man weiß ja, welche Bildwirkung sich bei den eigenen Objektiven ergibt.
toll erklärt
Danke für das Lob!
Gut erklärt! Danke
Immer gerne 💪🏽
Moin Tobi, ich habe den Cropfaktor schon verstanden und fotografiere mit APSC (Budget geschuldet). Vielen Dank
Ich bezweifle, dass es dich auch nur ansatzweise zurückhalten wird. Von daher spare lieber das Geld und bleibe bei APSC!
Kenne ich bereits. Jetzt habe ich Vollformat 👍
Und bist du zufrieden damit?
@ Beste Entscheidung (Nikon Z8) 🤗
@@helmut7878freut mich 💪🏼
Unterschied ist mir bekannt, ich habe Vollformat und Apsc jeweils von Sony,aber wie immer sehr interesant und verständlich deine Videos
Vielen Dank für das tolle Feedback!
sehr interesant..danke fürs erklären..👍
Immer gerne!
Sehr schön erklärt, ich habe wieder etwas dazu gelernt 😊
Danke für dein positives Feedback! Es freut uns zu hören, dass du etwas Neues gelernt hast. Viel Spaß beim Fotografieren!
Sehr schön erklärt. Ich glaube es werden viele verstehen.
Vielen Dank für das positive Feedback! Es freut uns sehr, dass die Erklärung zum Cropfaktor hilfreich war. Wir hoffen auch, dass noch viele weitere Zuschauer davon profitieren können!
Sehr gut Erklärt! Danke 👋
Freut mich, dass es dir gefallen hat!
Sehr gut erklärt
Vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut uns sehr, dass dir das Video gefallen hat und die Erklärungen hilfreich waren. Viel Spaß beim Fotografieren!
Das mit dem Cropfaktor und den Unterschieden bei der Freistellung wusste ich. Deswegen habe ich mich bewusst für ein MFT System entschieden, ich mache schwerpunktmäßig Makros und Wildlife.
Genau das kann nämlich die sinnvolle Folgerung sein. Welche MFT Kamera nutzt du da?
@ ich benutze die OM.-1
@@bernd_9184 mit der hab ich auch schon mal gearbeitet. Sehr solide Kamera.
Ich habe den Eindruck, Olympus/OM zieht sich tatsächlich zurück auf
- "Wildlife" (also Vögelchen hinterher-fotografieren 😉) und
- Makro (also Insekten auf Blümchen 😉)
denn bei Vögeln wird man ja sowieso croppen wollen (insbes. bei Hobby-typischen Budget-Restriktionen), und bei Makros braucht man eh möglichst viel Tiefenschärfe.
Die Leute, die MFT verlassen haben, sind oft ja die mit anderen Foto-Schwerpunkten.
@@tubularificationedWenn man weiß, wie man sich Wildtieren nähern kann, muss man nicht oder kaum croppen. Insbesondere mit den engeren Bildwinkeln bei MFT-Objektiven.
Und MFT funktioniert auch super für Portraits. Selbst wenn man kein 45/1.2 hat.
Hattet ihr den Cropfaktor schon richtig verstanden oder konnte euch das Video dabei helfen?
Ja, ich kannte mich vorher schon gut mit dem Cropfaktor aus, für Anfänger ist dieses Video hilfreich.
@@potantefreut mich und danke dir für das Feedback!
Mit dem Cropfaktor war mir bekannt. Sehr gut erklärt und super schön mit den Beispielfotos 👍
Vielen Dank für dein Feedback! Es freut uns sehr, dass du die Erklärung zum Cropfaktor und die Beispielfotos hilfreich fandest. Viel Spaß beim Fotografieren!
Sehr interessant
Danke dir!
Moin, sehr gut erklärt auch wenn es den meisten schon bekannt ist.Trotzdem ein tolles Video da es immer wieder auch unerfahrene und Neulinge im Fotobereich gibt und die wissen es zu schätzen ✌️
Hallo ! Für meine Zwecke als Hobbyfotograf bin ich sehr dankbar für den Crop 1.6 / an meiner Canon R7. Aber es wäre schön wenn es ein paar Leistbare Objektive gäbe 😂 lg
Das ist der Fluch des RF Mount. Die Kameras sind gerade wahrscheinlich die besten am Markt. Aber die objektivauswahl sieht beim E Mount um ein vielfaches besser und vor allem bezahlbarer aus 🤣
@TobyHornFotografie Ja das stimmt ! Lg 👌
Hallo Tobi, sehr schön und deutlich erklärt. Allerdings muss ich für mich feststellen, das ich, da ich nur mit MFT fotografiere und meine Motive nicht die Unschärfe der Vollformat Kameras brauchen, der Cropfaktor keine Rolle spielt.
Hallo! Es freut mich, dass dir die Erklärung gefallen hat. Der Cropfaktor kann in der Tat unterschiedlich wahrgenommen werden, je nach den individuellen Fotografievorlieben und -techniken. MFT bietet viele Vorteile, und es ist großartig, dass du deinen Stil gefunden hast!
Danke von der Seite hatte ich den Cropfacktor noch nicht betrachtet. Das man auch noch die Blende mit einbezogen werden muss.
Das geht meistens unter 😉
Hallo,
der Begriff Cropfaktor heist übersetz Beschnittfaktor. Gemeint damit ist das ein Vollformatsensor beschnitten wird. Bei MFT halt mit dem Faktor 2. Daraus resultiert eigentlich nur das sich der Bildwinkel des Bildes verändert. Die Brennweite und die Blende ändern sich nicht. 50mm an Vollformat bleiben 50mm auch an z.b MFT. Auch die Blende bleibt gleich in Bezug auf Schärfentiefe und auch der Belichtung. Was sich änder ist halt der Bildausschnitt.
Um den gleichen Bildlook zu erziehlen trift genau das zu was du sehr gut in diesem Video beschrieben hast.
Der Vorteil eines Vollformatsensors gegenüber z.B. ein MFT Sensor ist,wie du beschrieben hast, dass die maximale Freistellung besser sein kann.
Wichtige ist aber auch dass die Größe der einzelnen Pixel des Sensors bei gleiche Auflösung bei einem Vollformatsensotr ca. 4x so groß ist als wie beim MFT Sensor. Wenn ich ein Vollformatsensor mit 80 MP hätte und ich ein Bild auf 20 MP beschneiden würde hätte ich das gleich Ergebnis als würde ich das Bild mit einem MFT Sensor machen der 20 MP Auflösung hätte.
Hallo, vielen Dank für deinen ausführlichen sowie informativen Kommentar und die wertvollen Anmerkungen! 😊Du hast vollkommen recht, der Begriff "Cropfaktor" wird oft missverstanden - dabei geht es, wie du sagst, vor allem um den Beschnitt des Bildwinkels und nicht darum, dass sich physikalische Eigenschaften wie Brennweite oder Blendenöffnung tatsächlich ändern. Es freut mich sehr, dass dir die Erklärung im Video gefallen hat und dass du die Idee hinter der Anpassung des Bildlooks so klar herausgestellt hast.
Du sprichst auch einen wichtigen Punkt an: Die Größe der einzelnen Pixel spielt eine große Rolle, gerade wenn es um Dinge wie Dynamikumfang und Low-Light-Performance geht. Wie du richtig sagst, kann ein Vollformatsensor bei gleicher Auflösung größere Pixel bieten, was in vielen Situationen von Vorteil ist.
Dein Beispiel mit dem 80-MP-Vollformatsensor und dem Vergleich mit einem MFT-Sensor bei 20 MP zeigt, wie gut du dich mit dem Thema auskennst! Genau solche Gedankenexperimente verdeutlichen, warum es bei der Wahl eines Systems immer auf den Einsatzzweck ankommt.
Vielen Dank nochmal für dein Feedback, das sowohl für uns und andere Zuschauer zusätzliche Denkanstöße liefert! 🙌
Es gilt, wenn man das gleiche Bildresultat erzielen möchte, also auch die gleiche Bewegungsunschärfe (bzw. eingefrorene Bewerbung), muss man den Cropfaktor auf Brennweite, Blende und ISO anwenden. Das Endergebnis ist, das sogar das Rauschverhalten von VF und MFT identisch ist. Die sogenannten Vorteile im FV ist hauptsächlich eine Erfindung der Marketingnasen bestimmter Kamerahersteller, das sogenannte VF gerne als das überlegener Format vermarkten wollen.
Etwas mehr ist da schon dran, weil man gewisse Unschärfe usw. Mit kleinerem Sensor nicht erreichen kann, weil es die Objektive mit der passenden Blendenöffnung schlicht nicht gibt, um den selben Look zu erzeugen.
@TobyHornFotografie stimmt, aber dass sind die extremen Randbereiche, welche die Profis eher zu vermeiden suchen, da die Tiefenschärfe so dünn wird, das nicht einmal beide Augen scharf werden und oder auch die Abbildungsleistung der Optik nicht mehr ausreichend ist. Von daher wird diesen Aspekt m.E. eine viel zu große Bedeutung eingeräumt, die nicht an der Realität gemessen ist.
Das ist aber eine steile Behauptung dass das eine Erfindung der Kamerahersteller ist. Dann müssten die Kameras mit noch kleineren Sensoren genauso gut sein wie die Kameras mit Vollformatsensor. Sprich dass der Kamerasensor von meinem Iphone genauso gut ist wie der Senror meiner Canon R6. Das bezweifel ich aber.
@@dietmardirks8420 Wenn du von dem gleichen Bildergebnis sprichst, also gleiche Tiefenschärfeleistung und gleiche (Nicht-)Bewegungsunschärfe(Verschlusszeit), stimmt das, da du im sogenannten VF die Blende entsprechend schießen und damit die ISO entsprechend erhöhen musst. Probier es einfach aus.
@@edzardpiltz6348 Ich wollte mich nur darauf beziehen das du der Meinung bist dass das eine Erfindung der Marketingnasen von den Kamerahersteller ist, das dem VF Sensor nicht gerecht wird.
Das was TobyHorn mit dem Video beschrieben hat zweifel ich in keinster weise an, im Gegenteil er hat vollkommen recht.
VF Sensoren haben aber nicht nur in "extremen Randbereichen" Vorteile. Z.B bei einem großen Sensor bei gleicher Megapixeelzahl bedeutet das beim Vergleich VF -MFT der einzelne Pixel an VF ca. 4x so groß ist. Das wiederum bedeutet das der VF Sensor entsprechend mehr Licht einfangen kann und somit eine bessere Dynamik hat ud somit auch ein besseres Rauschverhalten.
Wenn genügend Licht vorhanden ist sind die Vorteile eines VF Sensors geringer, da gebe ich dir Recht. Ich hatte eine MFT Kamera (OM1) und benutze zur Zeit VF (Canon R6) und APSC Canon R7) Kamera. Die Unterschiede zwischen MFT, APSC und VF sind bei weniger Licht schon gravierend.
Gut erklärt, es fehlt noch das Cameragewicht als Entscheidungsgrösse, wobei eine GFX traumhafte Bilder abliefert
Das freut uns, dass dir das Video gefallen hat! Du hast einen wichtigen Punkt angesprochen: Das Gewicht der Kamera ist tatsächlich ein entscheidendes Kriterium, besonders für Fotografen, die oft unterwegs sind. Die GFX liefert in der Tat beeindruckende Bilder und ist eine tolle Wahl für ernsthafte Fotografie. Vielen Dank für dein Feedback!
Es gibt ja von Olympus auch ein 45mm 1.2 sicherlich ein hervorragendes Objektiv, aber wie Du sagtest nicht vergleichbar mit Vollformat 1.2
Das 45mm 1.2 von Olympus ist in der Tat ein hervorragendes Objektiv, das viel Licht einfängt und eine tolle Bildqualität liefert. Der Vergleich mit einem Vollformat-Objektiv ist jedoch verständlich, da die Unterschiede im Sensor und der Bildwirkung nicht zu vernachlässigen sind. Trotzdem ist es spannend zu sehen, wie verschiedene Systeme ihre Stärken ausspielen!
@@bildnertv_foto-videoF1.2 bei 45mm reicht für eine sehr gute Freistellung. Noch mehr Freistellung führt dann schnell Bildern mit einem scharfen und einem unscharfen Auge. Sieht oft genug dann seltsam aus. Bokeh allein macht kein gutes Bild.
Danke für die Erklärung. Verstanden habe ich, dass bei einer APS-C genau wie bei einer MFT-Kamera die schlechtere Freistellung im Vergleich zu einer Vollformat-Kamera über Brennweite und Blende kompensiert werden kann. Ich habe ergänzend die Frage, ob eine APS-C-Kamera mit einem Vollformat-Objektiv eine tendenziell bessere Bildschärfe erzeugt, da durch den Crop-Faktor die allgemein zum Bildrand hin zunehmende Beugungsunschärfe des Objektivs nicht zum tragen kommt bzw. "abgeschnitten" wird. Stimmt das? Vielen Dank für Ihre Mühe.
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für deine interessante Frage und das positive Feedback zum Video! 😊
Es freut mich, dass dir die Erklärung geholfen hat, den Zusammenhang zwischen Sensorgröße, Freistellung und Objektivwahl besser zu verstehen.
Zu deiner Frage: Ja, du liegst mit deiner Überlegung absolut richtig! Eine APS-C-Kamera, die mit einem Vollformat-Objektiv verwendet wird, "beschneidet" durch den Crop-Faktor den äußeren Bereich des Bildkreises, also genau die Bereiche, wo Objektive oft tendenziell schwächer werden - sei es durch Beugungsunschärfe, Vignettierung oder chromatische Aberrationen. In der Praxis führt das dazu, dass du auf einem APS-C-Sensor häufig eine etwas bessere Bildqualität (Schärfe und Kontraste) erzielst, da du nur den zentralen, optisch besseren Bereich des Objektivs nutzt.
Man könnte also sagen, dass ein Vollformat-Objektiv an einer APS-C-Kamera den „Sweet Spot“ des Objektivs nutzt. Allerdings hängt die tatsächliche Bildschärfe natürlich auch stark von der Qualität des Objektivs und der Sensorauflösung der Kamera ab. Hochauflösende APS-C-Sensoren (z. B. 32 MP) können die Anforderungen an das Objektiv deutlich erhöhen, und nicht jedes Objektiv kommt damit optimal zurecht.
Kurz gesagt:
Ja, der Crop-Faktor kann sich positiv auf die Schärfe auswirken, weil Randunschärfen „ausgeblendet“ werden.
Aber die Sensorauflösung und die optische Qualität des Objektivs spielen weiterhin eine entscheidende Rolle.
Ich hoffe, diese Antwort hilft dir weiter! 🙌
@@bildnertv_foto-video ... Vielen Dank für die sehr schnelle und für mich verständliche Antwort. Perfekt!
@@wolfgangholz309Die Freistellung hängt nicht nur von Blende und Brennweite ab, sondern außerdem vom Abstand Kamera zu Motiv und Motiv zu Hintergrund. Wenn man das beachtet, ist auch mit MFT ein wundervolles Bokeh kein Problem.
Jetzt mal klug***eißen: Eigentlich ist die A9 III auch eine Crop-Kamera. Vollformat hat eine Sensorgröße von 36 x 24 mm. Die A9 III hat eine Sensorgröße von 35,6 x 23,8 mm. Daraus ergibt sich ein Crop-Faktor von (gerundet) 1,01. 😊
Vielen Dank für deinen Kommentar und den humorvollen Hinweis! 😄 Du hast natürlich recht, wenn man es ganz genau nimmt, weicht die Sensorgröße bei den meisten "Vollformat"-Kameras minimal von den theoretischen 36 x 24 mm ab. Tatsächlich wird die A9 III oft als Vollformatkamera bezeichnet, aber dein Hinweis auf die slightly kleinere Sensorgröße ist korrekt. In der Praxis dürfte dieser Unterschied aber zum Glück so gut wie keinen Einfluss auf den Bildlook oder die Brennweitenwahrnehmung haben. 😊
😂 Das ist mal eine Ergänzung. So exakt hatte ich’s natürlich leider nicht auf dem Schirm. Wäre als Witz für den Einstieg super gewesen. Wobei es das gegenberstellen in der Folge etwas erschwer hätte 🤔
Nee, eigentlich ergibt sich ein Cropfaktor von 50 oder mehr. Richtige Fotografen arbeiten mit Grossformatkameras. Nicht mit popeligem Kleinbildgedöns. 😉
Noch ein "Tipp" hinterher: Die
- Blenden-Zahl wie z.B. 2,8 ist nicht die
- Blendenöffnung, und auch nicht
- Lichtstärke.
Die eigentliche Öffnung (also wie physikalisch groß ist das Licht-Loch der Blende) (genauer: wie groß wäre eine Einzel-Linse, die vom Objektiv simuliert wird) ist ja z.B. "f/2,8". Also ein Bruch;
- die 2,8 steht im Nenner, und
- "f" = Brennweite steht im Zähler.
Ein Objektiv mit 28mm f/2,8 hat eine Offenblende von 28mm/2,8 = 10mm.
Deshalb machen ja auch
- ein Fuji 56mm f/1,2
- ein Vollformat 85mm f/1,8
denselben optischen Job: Sammeln und verarbeiten genau dieselbe Menge Licht aus demselben Blickwinkel, haben somit ja auch gleiches Bokeh, gleiche Lichtstärke 56/1,2 = 85/1,8 = 47.
Beim Fuji wird's lediglich am Ende auf eine kleinere Endfläche projiziert.
Und das Fuji ist doppelt so teuer, weil das Marketing leider schamlos ausnutzt, dass viele eben Blende/Lichtstärke/Äquivalenz nicht verstehen. Viele fallen beim Klang von "1,2" auf die Knie und zahlen jeden Preis, obwohl's eigentlich optisch nur ein Vollformat 1,8 ist (abgesehen von den hintersten kleinen Linsen, die für die End-Projektionsfläche verantwortlich sind).
Sowas wie einen cropfactor gibt es nicht. Es gibt nur kameras mit verschiedenen sensor grössen. Die sind nicht „gekroppt“ . Ich verstehe nicht warum immer der sensor der 35mm kleinbildkamera als referenz angegeben wird von der aus alles berechnet werden muss. Ich finde es so lachhaft wenn zum beispiel ein 25mm mft objektiv als 50mm equivalent angegeben wird. Ich habe keine kleinbild kamera und bei mir ist ein 25mm ein 25mm und basta! Warum sollte ich in dimensionen eines systems denken das ich nicht besitze? Leute übernehmen wirklich alles ohne selber nachzudenken..
35mm hatten sich bereits zu Analogzeiten als "die Referenz" ausgeprägt, während andere Versuche (wie das kleinere APS-Filmformat) damals gescheitert waren.
Deshalb waren ja auch auf den digitalen Hosentaschen-Knippsen (und den damaligen größeren "Superzoom"-Objektiv-Kameras) deren Zoom-Markierungen wie selbstverständlich in Vollformat-Äquivalenten angegeben.
Allein die Existenz (und heutige internationale Gebräuchlichkeit) des Begriffs "Vollformat" / "full frame" verweist auf die seit Jahrzehnten zementierte Referenz-Rolle dieses Formats.
Aber als APS-C/MFT'ler gewöhnt man sich mit der Zeit natürlich an "seine" APS-C / MFT-Millimeter-Angaben. Dann rechnet man alles andere darauf um.
Volle Zustimmung 👍
@@tubularificationedEchte Profis griffen damals zu Mittelformat wie Hasselblad und Rollei (als Rollei noch ein anderes Image hatte).
Oder wie die Playboymagazinfotografen bis in dieses Jahrtausend gleich zur Grossformatkamera.
Ja, solche Exotik-Formate gab es natürlich immer noch, aber die waren ein un-übersichtlicher in-homogener Zoo, ein Kraut-und-Rüben aller möglichen Formate, und eben längst in unbedeutende Nischen zurückgedrängt worden. Somit ungeeignet als "Referenz" irgendeiner Art.
@@tubularificationed Das war nicht Kraut und Rüben. Da gab es 6x9, 6x6, 6x4,5. Kannte damals jeder ernsthafte Fotograf.