kein wunder bei diesem leistungsdruck. sei es bei der arbeit und oder in der schule. es gibt so viele negative arbeitgeber. es wird gemobbt, geflucht, gestritten usw. es muss immer alles schneller mit immer weniger personal erledigt werden. ich wäre für einen mindestlohn. so muss nicht 100 prozent gearbeitet werden zum überleben. und viele menschen könnten zB. den beruf ausüben der wirklich spass und erfüllung bringt. aber oft ist der unterbezahlt.
Liebe Einstein-Redaktion! Vielen Dank für den wertvollen Filmbeitrag. Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Jugendpsychiatrie und erlebe die qualitative und quantiative Zunahme von psychischen Problemen bei Jugendlichen hautnah im Berufs-Alltag aber auch als Vater von schulpflichtigen Kindern. Ich denke, ein Teil einer Perspektive ist tatsächlich, offen und sensibel mit dem Thema "psychische Krankheit" umzugehen. Dazu ist noch viel mehr Bildung und Öffentlichkeit ein enorm wichtiger Beitrag. Darum ist dieser Beitrag auch so wichtig und wertvoll! Vielen Dank, dass sie vor allem auch sehr sensibel und realistisch junge Menschen portraitiert haben, die ihren individuellen Umgang mit ihren Problemen gefunden haben. Es gibt immer Hoffnung....
Bitte weitere solch wichtige Beiträge senden. Bis in alle Köpfe und Herzen dieser leistungsorientierten Gesellschaft hineingesickert ist, daß eine psychische Erkrankung genauso eine Krankheit ist wie eine körperliche. Niemand wählt sich eine Depression o.ä freiwillig aus. Ich wünsche mir von der Gesellschaft/Wirtschaft/Behörden usw. mehr Verständnis und Mitgefühl für all diejenigen, deren Krankheit nicht sichtbar ist. Es kann jeden treffen.
Wichtig finde ich gerade auch, dass man auch mit zukünftigem Bürgergeld anerkannt wird, der Mensch als Individuum nicht nur um seiner Leistung wegen, sondern als ganzheitliche Person.
Dazu noch steigenden Lebensunterhaltskosten, nebst dem Leistungsdruck. Das Szenario will ich mir in den nächsten 50 Jahre lieber nicht vorstellen. Jeder muss sich optimieren, in die Ausbildung ständig investieren. Und hat man das Gefühl, man ist vorwäts gekommen, ist man ab 40 Jahre entweder zu teuer oder schon zu alt. So ein Leben soll dann noch lebenswert sein?! Man soll Japan und China anschauen, wo die 30 Jährigen, aufgrund Überarbeitung und Dauerstress tod umkippen.
Allgemein finde ich es sehr gut dass man über solche Themen berichtet. Aber ich finde es wirklich schade, dass man uns nicht erklärt warum der Junge die Zwänge machen muss oder was ihn seinem Kopf abgeht :( Zwänge werden destwegen oft falsch verstanden...
weil sie es NICHT wissen. um an die ECHTEN emotionalen wurzeln zu gelangen ist aufdeckende hypnosetherapie (bspw. nach OMNI) zwingend nötig. aber die schulpsychologie mein das sei zu gefährlich und macht 'stalltherapie', malen gesprächstherapie und verschreibt medis... jaaahre bis jahrzentelang
Was mir in der Schweiz/bei den Schweizern aufgefallen ist, ist dass man ganz schnell ‘nicht mehr gut genug’ ist! Da reicht es schon wenn man 5 kg zu viel auf den Rippen hat, seinen Job verloren hat, sich nicht so kleidet wie es die Gesellschaft von einem erwartet, wenn man sonst nicht der “Norm” entspricht. Viele Schweizer haben ein schlechtes Familienleben ohne Familienzusammenhalt. Man muss sich staendig und immer von seiner Besten Seite zeigen, egal ob es einem gut get, oder ob man einen schlechten Tag hat. Wenn man Probleme hat mit der Gesundheit, in der Beziehung oder im Job: ja niemandem etwas davon erzaehlen, weil es niemanden interessiert und man dann als ‘Jammerlappen’ und ‘Sensiebelchen’ hingestellt wird.
Bin Schweizer und du hast grösstenteils recht. Das Problem ist auch, das wenn man in der Kindheit während der Schulzeit hier keine Freunde hatte, wird man auch später höchstwahrscheinlich keine haben. Sprich die Freundschaftskreise bei uns sind ziemlich verschlossen.
Ich muss Ihm hier auch bei allem sogar Recht geben! Ich bin 100% Schweizer und eine sehr offene und Hilfsbereite Person und habe es selber hier verdammt schwer neue Freunde zu finden oder in Gruppen zu kommen. Das Problem ist wie du sagtest die Leute hier auch die Ausländer mitlerweile sind sehr verschlossen und akzeptieren keine neuen Leute in ihrem Freundschaftskreis. Ich hadere bis Heute mit diesem Thema weil ich mich immer bemühe um neue Leute kennenzulernen, aber die wollen sehr oft nichts mit mir unternehmen oder haben keine Zeit das vermisse ich hier in der Schweiz extrem fest!
...das ist ein Problem, gewachsen aus vielen unguten Zufällen und leider viel gesellschaftlicher Logik. Ja, wer dem anderen im Berufsleben (das können diverse Szenen sein, vom Bankenbusiness bis zur Kulturszene) nicht zu grösserem Benefit verhilft, wer nicht derart glänzt dass er/sie geradezu als Superman von Heerscharen von "Fans" umgeben wird, ist hier sehr einsam. Wie erwähnt, es sind leider viele Faktoren die zusammentreffen die den hiesigen Zustand gefördert haben. Zum Thema Ausländer bzw. Zugewanderte; ja, halt auch ein aus Faktoren gearteter Zustand. Viele Ausländer prallen hier auf eine Stimmung, die sie als Ablehnung bzw. Ignoranz wahrnehmen, nicht institutionell, jedoch im Alltag, im Umfeld. Ob diese Ablehnung wirklich so gross ist, wie sie empfunden wird, ist eine andere Frage. Die Introvertiertheit der hiesigen Bevölkerung, das Faust-machen-im-Sack Anstelle von offener Kommunikation und offener Konfrontation, ist auch das Gegenteil von dem was verschiedene Gesellschaftsschichten verbinden würde. Es gibt hier keine klaren Schuldigen und klaren Opfer. Es ist eine sehr vertrackte Lage. Es hat letzten Endes auch mit der allgemeinen Digitalisierung und der dadurch entstehenden physischen Abkapselung der Gesellschaft zu tun, das sieht man in allen hoch technologisierten Ländern, definitiv nicht nur in der Schweiz. Aber ja; Familienstrukturen die ihre Mitglieder und nächsten Angehörigen primär wie auf einem Jobmarkt nach "sein und haben" kategorisieren und definieren sind toxische und zu meidendes Umfeld. Da kann ich nur sagen; die Welt ist zum Glück sehr gross, es gibt sehr tolle Menschen anderswo die man kennen lernen und schätzen lernen kann. Das ist wiederum auch das positive der Globalisierung, der Rayon erweitert sich stark mit wem man weshalb verbunden sein will und mit wem nicht. Die Familie ist letzten Endes ein aufgezwungenes Umfeld das man sich als Kind nicht aussuchen kann und das man auch verlassen kann als eigenständiger Erwachsener.
der druck und stress ist allgemein stark gestiegen. bei der arbeit steigt der leistungsdruck stetig. man muss noch schneller noch produktiver werden. ganz egal wie sehr man sich anstrengt, es ist nie genug. man muss immer noch produktiver werden und dann noch mehr und noch mehr. und man muss sich ständig weiterbilden, noch mehr können, noch mehr kompetenzen haben. auch die ausbildungen sind sehr viel anspruchsvoller geworden. auch lehren. allerdings ist nur mindestens ein masterstudium grade knapp gut genug. ganz expizit auch von der arbeitgeberseite her. ohne masterstudium kriegt man heute keinen guten job mehr. das ist eine realität. und mindestes 5 jahre berufserfahrung und 5 fremdsprachen fliessend. da bleibt im privatleben kaum mehr zeit und energie übrig. keine zeit um sich um sich selbst zu kümmern. auch im privaten ist der druck stark gestiegen. markenkleider, das neuste handy, viele muskeln top trainiert sein, einer norm, einem schönheitsideal entsprechen sowohl als mann wie auch als frau, eine beziehung zu haben, man vorzeigen kann, die der norm entspricht und immer perfekt läuft, ist heute ein muss um "dabei" zu sein.
Wenn man älter ist, wird der Druck auch nicht weniger! Werde ich im Alter arm sein? Wo werde ich meinen Lebensabend verbringen? Wo kann ich einkaufen, wenn im Dorf kein Lebensmittelladen mehr ist?
@@ceooflonelinessinc.267 du findest dann schon arbeit. nur, willst du mehr als 30fr. die stunde und nicht knapp an der armutsgrenze sein, brauchst du meist einen master. schau dir die stellenauschreibungen an. dann siehst du es.
Der unterste Abschnitt gilt vielleicht für 11-18 Jährige. Aber bestimmt nicht für Erwachsene, die ihr Leben ausserhalb eines Klassenzimmers verbringen können. Wer seine gesamte Freizeit auf dem TikTok Kanal von Kylie Jenner verbringt, ist selber Schuld, wenn er verkehrte Ideale hat. Das mag in der Jugend gut mal passieren, aber irgendwann muss man sich auch mal fragen, wer die echten Freunde sind und wie man sich selbst von seinem Umfeld bewerten lassen will. Zum Teil mit den Ausbildungen: Das ist absoluter Humbug. Ich habe lediglich einen Bachelor von einer Fachhochschule und keine Praktika angehängt und gleich im Anschluss im ersten Job 6'000 brutto verdient. Ausserdem könnte man auch Maurer oder Sanitärinstallateur werden und da fliegen einem die Jobs nur so zu, weil enormer Fachkräftemangel herrscht. Man muss sich halt bloss bei der Bewerbung etwas Mühe geben, sich nicht unter Wert verkaufen und auf die Hälfte aller geforderten Qualifikationen pfeifen.
Ich bin auch als Jugendlicher in eine Depression gestürzt, nur dass ich mit fast 33 immer noch darunter leide bzw. sich alles verschlimmer that. Keine richtige Ausbildung, keine Freunde, noch nie eine Freundin gehabt, kein Geld...
Ja mir ging es auch so. Mit 17Jr. Depressionen und Panikatacken. Habe meinen Klinikaufenthalt zwecks Abklärung kaum durchgehalten. Meinem Weg suchte ich später in meiner Kreativität. Das war wie Forschung und Experiment. Kreatives Schreiben, Acrylmalen, kleine Erfindungen folgten. Heute mit 51Jhr. bin ich Aufräumcoach, Spieleentwickler, und auf Faceboock unterwegs! Meine Ängste sind zum grossen Teil erledigt, dennoch ganz hab ich sie nicht loss.Es ging mir immer darum Qualitätstage zu haben und Selbstbestimmung. Jetzt wechsle ich in die Verhaltenstherapie. Das ist mein nächster Schritt.🌤Alles Gute!👋
Ganz wichtig sich von anderen Hilfe zu suchen. Trotzdem sagten auch die Wirtschaftsweisen im Hinblick auf den Fachkräftemangel es werden nicht alle Potenziale innerländlich genutzt oder man wird auch nicht gefördert von der Arbeitsagentur/Jobcenter. Da zuvor immer vermittelt wurde, geh schnell in den nächsten Drecksjob auf minijobberbasis. Abschließend wurde dies etwas durch mehr Ausbildung wie Weiterbildung besser gefördert zum Start des Bürgergeldes.
was ist an dem beitrag toll? wo zeigt er auswege auf? wo weist er auf die ECHTEN probleme in der gesellschaft hin? wo bietet er halt für eltern und kinder? der bericht erhöht das drama mehr nicht. schade. dafür zahlen wir konzessionsgelder.
@@horaziohorazio Ja, wenn wir "toll" lesen denken wir an etwas Schönes. Der Beitrag zeigt schon "Auswege", wenn auch nicht ganz so offensichtlich. Es ist eben so wie es ist, wenn es "Scheisse" ist. Da gibt es nichts zu beschönigen. Mir hat der Rapper Mischa sehr beeindruckt mit seiner Geschichte. Sich Hilfe holen am richtigen Ort und auch das bekommen, was für den Betreffenden auch hilft, gelingt nicht immer. Unsere Gesellschaft ist so widersprüchlich. Wir sind einzigartige Individuen - auf der anderen Seite müssen wir alle die gleichen hohen "Normen" erfüllen. Leistungsstark in der Wirtschaftswelt und überall auch im Privaten voll vorne bei den "Schönen und Beliebten" dabei sein. Der Beitrag weisst darauf hin, dass auch Stress psychische Krankheiten hervorrufen und begünstigen kann. Stressabbau gelingt aber nur mit der Unterstützung des Umfeldes. Was wiederum im Widerspruch landet. Wir wollen ja nicht "ausgegrenzt werden" , weil wir anderst sind und es alleine nicht meistern. "Alle andern schaffen das auch!" Traurige Tatsachen. Wir sind nicht alle gleich. Das kann keiner abstreiten. Unsere Gesellschaft können wir nur im Kleinen beeinflussen. Wenn wir lernen, in der Familie bereits als Kinder einander mit Respekt und Fürsorge mit Liebe und Wertschätzung zu begegnen, können wir Vertrauen aufbauen. Vertrauen, dass alles gut kommt, vertrauen darauf, dass man eine schwierige Situation überwinden wird, alleine oder mit der Unterstützung des näheren Umfeldes. Das Wissen, dass wir nicht perfekt sind und es auch nie sein müssen, da andere es auch nicht sind, kann uns trösten und das Vertrauen, dass man aus jedem Tag immer wieder das bestmögliche tun wird, schafft Zuversichtlich. Wenn wenigstens unsere kleine Welt im kleinsten Umfeld in Ordnung ist, gibt das Halt und Vertrauen. Das gegenseitige Ermutigen trägt. Die Religionen können Halt geben aber leider habe auch ich schlechte Erfahrungen damit gemacht. Was nützen uns die Gewissensbisse? Was nützt es uns, uns klein und unterwürfig zu machen? Immer dieses "sich schuldig fühlen", bringt niemandem etwas. Wenn wir uns bestärken in dem, was uns gut gelingt, schaffen wir das Gefühl von Sicherheit. Im Grunde besteht der Sinn des Lebens darin, es bestmöglich zu meistern mit guten Gefühlen. Sammeln wir gute Gefühle, gibt das Kraft und Antrieb, weiter zu machen. Wir leben in einer Welt, die neue Abhängigkeiten geschafft hat. Eine davon ist das Geld. Ohne Einkommen können wir heute nicht überleben. Die Selbstversorgung ist schwieriger, wenn nicht unmöglich geworden. Zudem sind wir überfordert mit all den Problemen der Welt. Die News bringen kaum Erfreuliches. Auch davon sind wir überdrüssig und viele wollen gar nicht mehr hinsehen. Das macht uns wenig empathisch für andere. Überhaupt die Empathie und die Solidarität schwindet - jeder hat mit sich selbst genug zu tun. Deshalb mein Tipp: "Suche dir eine Quelle, die Wasser hat". Pflege wenige aber gute Beziehungen, dann bist du nicht allein! Ich wünsche dir viel Glück, Anerkennung und Liebe in deinem Leben. Anerkennung, Wertschätzung und Liebe können vieles heilen❣️
Wie war es früher oder in Ländern wo man nur durch Arbeiten überleben konnte und kann??? Vielleicht mal den Sinn des Lebens nicht im Idol- und Markenkult jeglicher Art suchen, vielleicht mal alle Sozialmedien und Ballerspiele weglassen und die Influencer abschalten. Etwas mit den Händen, Tieren und der Umwelt machen das etwas handfestets ergibt wo man anfassen kann. Ich als Ex-IT'ler habe viel gearbeitet, aber nie etwas produziert oder erschaffen das man heute noch anfassen kann.... darum bin ich auf jeden Schreiner neidisch der ein Stuhl oder Tisch herstellt der 50 Jahre hält. Wer es nicht selbst findet, der wird für etwas verpflichtet. Diese Symptombekämpfung wird kaum Verbesserungen für die Gesellschaft bringen.... aber mehr Trittbrettfahrer die das System belasten.
An ALLE die das lesen. Ihr seit nie alleine, obwohl sich das Leben manchmal so anfühlt. Lernt zuerst die kleinen Dinge wieder an zu geniessen, danach könnt ihr die grosse schöne Welt entdecken. Seit stark, denn Champions waren am Anfang Verlierer. Auf eure Gesundheit und gute Freunde LG
Wenn da eine Tonne Steine steht würde nie einer sagen, heb das auf. Man nimmt eins nach dem anderen runter. Bei Arbeit scheint die Wahrnehmung anderst zu sein, mann muss alles auf einmal erledigen was nun mal nicht geht.
Kleiner Korrekturvorschlag bei der Grafik von psychischer Belastung nach Alter (für das nächste Mal): Anstatt "unter 18" sollte es eher "12-18" oder ähnlich sein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass 1 Jährige befragt und berücksichtigt wurde. Deshalb ist diese Prozentzahl wohl verfälschte Information.
Ich bin von Italien in die Schweiz gekommen und bin am Anfang erschrocken wie viele Leute hier in Behandlung sind obwohl der Wohlstand sehr gut ist und die Arbeitslosigkeit sehr niedrig ist. In Italien ist das eher selten das jemand in Therapie muss im Vergleich. Daher frage ich mich wiso das so ist in der Schweiz die Leute haben ja alles was sie brauchen.
Oftmals ist der Wohlstand nicht der Faktor, ob es einem Menschen gut geht oder nicht. Nur weil jemand alles hat, heisst das nicht, dass die Person glücklich ist. Hier hängen so viele Faktoren zusammen, Gedankenseinstellungen, Umfeld, Soziale Akzeptanz, das soziale und berufliche Umfeld, etc etc. Einem Top Banker der ne Villa hat, Millionen Gehalt etc kann genau so betroffen sein von Depression, Burnout etc wie jemand der das nicht hat.
Meine Sichtweise ist: losgelöst vom sozialen Gefüge, losgelöst vom "wir" nur noch ein "ich", alles Einzelkämpfer jeder schaut für sich, hinter einem kein auffangende Gruppe von Menschen. Die einzigen auffangende Gruppe von Menschen in westlichen Wohlstandsgesellschaften scheint das Gesundheitssystem zu sein. Wenn es dir als junger Mensch schlecht geht, sieht es nur noch ein Fachmann, weil man allein in seinem Zimmer hockt, das Umfeld beschäftigt ist, alle arbeiten oder sich nur für sein eigene Entfaltung bemühen. Kollektivistische Gesellschaften, diese Kultur ist in Italien zum Glück noch nicht vollends untergegangen, sind an der Natur des Menschen, wir sind soziale Wesen. Der Tag, andem wir nicht sozial sind, ist wenn wir sterben.
Wie wäre es wenn man mal die Aspekte der Ernährung und der Wandel zur "les se fair"-Erziehung beläuchten würde, wie es dadurch zu psychischen Erkrankungen kommt???
Aus diesem Kommentar trieft ja schon die Annahme, dass man nur mal wieder strenger in der Kindererziehung sein müsste. Sehr unwissenschaftlich eine solche Vorannahme.
Die Statistik ist in der Hinsicht nur aussagekräftig, dass viele Menschen mit dem Alter "abstumpfen", weil sie mehr Erfahrung haben bzw auch in einer solideren Welt aufwuchsen, natürlich nicht alle. Jeder Mensch, der eher ein sensitiver Gefühlsmensch ist, wird evtl. nicht unbeschadet aus diesen äußeren Krisen herauskommen, ohne, sich selbst ziemlich verändert zu haben oder eben psychisch und/ oder physisch zu erkranken
Habt ihr schon mal vom Medical Medium gehört? Ich kenne viele die mit diesen Bücher ihre körperlichen sowie psychischen Symptome heilen und lindern können. Vorallem auch bei Depression und Täglichen Panikattacke. Auch mir haben die Medical Medium Informationen in den Büchern geholfen. Lieber Gruss
Was mir geholfen hätte ist eine Massnahmenpolitik, welche die Risikogruppe schützt und keinen Kollateralschaden in der ganzen Gesellschaft hinterlässt. Kinder und Jugendliche wurden zuhause eingeschlossen, während die alten und Risikopatienten nach der Impfung wieder überall zu sehen waren. Und geimpft wurden sie mit einer Impfung die nicht vor Übertragung schützt. Als junger Erwachsener fühle ich mich von der Politik massiv hintergangen.
Naja, man sieht ja wie "jung" unsere Politikerinnen und Politiker sind. Ich bin überzeugt dass sich die Situation drastisch ändern würde, wenn einige direkt betroffen wären. Eine akute psychische Notsituation würde manchem Redeschwinger in Bern vielleicht die Augen blitzartig öffnen. Wenn man allerdings bedenkt, auf welchem Lohnniveau sich die meisten bewegen, würden sie sich einen Aufenthalt in einer noblen Privatklinik gönnen... Für die zahlungskräftige Kundschaft ist doch immer irgendwo ein Plätzchen frei.
Es gab weder einen Kollateralschaden noch hat die Politik jemanden hintergangen. Die Schweiz ist schon längst wieder zur Normalität zurückgekehrt. Wir kennen in diesem Land einfach keine Notfallsituationen es tut mir wirklich leid das zu sagen. Wir haben bis jetzt noch nie eine Krise erlebt, die an unseren Grundfesten gerüttelt hat.
@@motortschunke Keinen Kollateralschaden? Was ist mit all den Personen die nicht weiter studieren konnten, weil sie sich nicht impfen wollten? Was ist mit den überfüllten Psychiatrien? Oder den Osterkrawallen in St. Gallen? Oder ganz allgemein die Ungleichbehandlung von Ungeimpften? Natürlich wurden wir von den Politikern hintergangen. Ein Covid-Zertifikat wurde erschaffen, auf der Basis, dass Personen mit Zertifikat niemanden anstecken können. Nun gab J. Small von Pfizer vor dem EU Parlament zu, dass der Impfstoff nie darauf getestet wurde, Übertragungen zu verhindern. Und offensichtlich tut er das auch nicht. Ausserdem wird Covid unser kleinstes Problem sein, wenn die Auswirkungen des Klimawandels noch stärker werden.
Ich leide an einer starken Angststörung und Panikanfällen wegen der Uni. Und zwar nichtmal weil es zu schwer war, sondern einfach der Gedanke, dass ich für das erste Jahr, wo 2/3 ausgesiebt werden, nur zwei Versuche habe und das bei Jahresprüfungen (keine Prüfungen dazwischen) und wenn ich nicht bestehe, bin ich ein Leben lang gesperrt von dem Fach (man kann dann noch einen Versuch in einem anderen Fach starten, falls man das nicht schafft, darf man nie wieder an eine Uni). Ich habs dann geschafft, geblieben ist die Störung weshalb ich meinen Alltag nicht mehr meistern konnte und Medikamente nehmen muss. Man sollte sich überlegen, ob dieser enorme Leistungsdruck notwendig ist. Man hat den allermeisten Studenten den Unistress optisch angesehen. Ist das wirklich zielführend?
Lasst verdammt noch mal Kinder Kinder und Jugendliche Jugendliche sein! Hört doch endlich einmal auf, diese ständig zu vereinnamen und für EURE eigenen Ziele zu missbrauchen! An alle Eltern und Großeltern gerichtet.......
Danke für den Beitrag!🙏🏽 Falls hier sich jemand angesprochen fühlt: Bin Sozialarbeiter (kein Studium) und Surflehrer und wer sich nach Abenteuer, Vitamin D und guter, familiärer Stimmung sehnt darf sich bei mir melden. Alles ist organisiert, einfach melden🍀🤙🏽☀️🌴 Bin ein verständnisvoller und erfahrener Gesprächspartner in Themen wie Suizidalität, Konsum, Mobbing, Burnout und habe mit meinen Ausflügen sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ist kein Business! Ich möchte mit meinem Engagement vorallem den Jugendlichen etwas Sinnvolles bieten aber auch Eltern, Lehrer und Psychologen eine Unterstützung bieten.
Genau! Die Schweizer haben Luxus und Wohlstand, aber keine Menschlichkeit, kein gesundes Familienleben/Familienzusammenhalt. Und ganz schnell ist man ‘nicht mehr gut genug’ fuer viele Schweizer. Da reicht es schon wenn man 5 kg zu viel auf den Rippen hat, man seinen Job verliert oder zB tatoos hat oder sich nicht so kleidet wie es Freunde und Familie von einem erwarten. Es ist zum 🤮!
@@ceooflonelinessinc.267 Er redet Mist und glaubt wohl an eine Verschwörung der Pharmaindustrie blablabla. Es gibt psychische Krankheiten, das ist bewiesen.
Ab und zu hängt das TH-cam. Man kann dann die neuen Kommentare anzeigen lassen meistens geht's dann. Genau das gleiche wird das Video zu früh angezeigt werde das dann ein anderer Fehler auf dem Video erscheint. Das erst später wie weg ist.
![🎤 จับฉลากร้องเพลง x P’ #XXSIVK [EP.1] (2/2) เพื่อนจับได้คำไหน..ต้องร้องคำนั้น เริ่ม! 💓🎶 #MXFRUIT](http://i.ytimg.com/vi/1bJvMJXmeS4/mqdefault.jpg)
![Warhammer 40k: Space Marine 2 | เพื่อจักรพรรดิ ! [ตอนเดียวจบ]](http://i.ytimg.com/vi/4M0ckYMA4-U/mqdefault.jpg)
kein wunder bei diesem leistungsdruck. sei es bei der arbeit und oder in der schule. es gibt so viele negative arbeitgeber. es wird gemobbt, geflucht, gestritten usw. es muss immer alles schneller mit immer weniger personal erledigt werden. ich wäre für einen mindestlohn. so muss nicht 100 prozent gearbeitet werden zum überleben. und viele menschen könnten zB. den beruf ausüben der wirklich spass und erfüllung bringt. aber oft ist der unterbezahlt.
ui leistungsdruck lol! willkommen im leben!!!
es gibt doch mindestlohn in basel oder nicht
Liebe Einstein-Redaktion! Vielen Dank für den wertvollen Filmbeitrag. Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Jugendpsychiatrie und erlebe die qualitative und quantiative Zunahme von psychischen Problemen bei Jugendlichen hautnah im Berufs-Alltag aber auch als Vater von schulpflichtigen Kindern. Ich denke, ein Teil einer Perspektive ist tatsächlich, offen und sensibel mit dem Thema "psychische Krankheit" umzugehen. Dazu ist noch viel mehr Bildung und Öffentlichkeit ein enorm wichtiger Beitrag. Darum ist dieser Beitrag auch so wichtig und wertvoll! Vielen Dank, dass sie vor allem auch sehr sensibel und realistisch junge Menschen portraitiert haben, die ihren individuellen Umgang mit ihren Problemen gefunden haben. Es gibt immer Hoffnung....
Bitte weitere solch wichtige Beiträge senden. Bis in alle Köpfe und Herzen dieser leistungsorientierten Gesellschaft hineingesickert ist, daß eine psychische Erkrankung genauso eine Krankheit ist wie eine körperliche. Niemand wählt sich eine Depression o.ä freiwillig aus.
Ich wünsche mir von der Gesellschaft/Wirtschaft/Behörden usw. mehr Verständnis und Mitgefühl für all diejenigen, deren Krankheit nicht sichtbar ist. Es kann jeden treffen.
Wichtig finde ich gerade auch, dass man auch mit zukünftigem Bürgergeld anerkannt wird, der Mensch als Individuum nicht nur um seiner Leistung wegen, sondern als ganzheitliche Person.
Sind wir wirklich so leistungsorientiert?
Dazu noch steigenden Lebensunterhaltskosten, nebst dem Leistungsdruck. Das Szenario will ich mir in den nächsten 50 Jahre lieber nicht vorstellen. Jeder muss sich optimieren, in die Ausbildung ständig investieren. Und hat man das Gefühl, man ist vorwäts gekommen, ist man ab 40 Jahre entweder zu teuer oder schon zu alt. So ein Leben soll dann noch lebenswert sein?! Man soll Japan und China anschauen, wo die 30 Jährigen, aufgrund Überarbeitung und Dauerstress tod umkippen.
Allgemein finde ich es sehr gut dass man über solche Themen berichtet. Aber ich finde es wirklich schade, dass man uns nicht erklärt warum der Junge die Zwänge machen muss oder was ihn seinem Kopf abgeht :( Zwänge werden destwegen oft falsch verstanden...
weil sie es NICHT wissen. um an die ECHTEN emotionalen wurzeln zu gelangen ist aufdeckende hypnosetherapie (bspw. nach OMNI) zwingend nötig. aber die schulpsychologie mein das sei zu gefährlich und macht 'stalltherapie', malen gesprächstherapie und verschreibt medis... jaaahre bis jahrzentelang
Was mir in der Schweiz/bei den Schweizern aufgefallen ist, ist dass man ganz schnell ‘nicht mehr gut genug’ ist! Da reicht es schon wenn man 5 kg zu viel auf den Rippen hat, seinen Job verloren hat, sich nicht so kleidet wie es die Gesellschaft von einem erwartet, wenn man sonst nicht der “Norm” entspricht.
Viele Schweizer haben ein schlechtes Familienleben ohne Familienzusammenhalt. Man muss sich staendig und immer von seiner Besten Seite zeigen, egal ob es einem gut get, oder ob man einen schlechten Tag hat.
Wenn man Probleme hat mit der Gesundheit, in der Beziehung oder im Job: ja niemandem etwas davon erzaehlen, weil es niemanden interessiert und man dann als ‘Jammerlappen’ und ‘Sensiebelchen’ hingestellt wird.
Bin Schweizer und du hast grösstenteils recht. Das Problem ist auch, das wenn man in der Kindheit während der Schulzeit hier keine Freunde hatte, wird man auch später höchstwahrscheinlich keine haben. Sprich die Freundschaftskreise bei uns sind ziemlich verschlossen.
Ich muss Ihm hier auch bei allem sogar Recht geben! Ich bin 100% Schweizer und eine sehr offene und Hilfsbereite Person und habe es selber hier verdammt schwer neue Freunde zu finden oder in Gruppen zu kommen. Das Problem ist wie du sagtest die Leute hier auch die Ausländer mitlerweile sind sehr verschlossen und akzeptieren keine neuen Leute in ihrem Freundschaftskreis. Ich hadere bis Heute mit diesem Thema weil ich mich immer bemühe um neue Leute kennenzulernen, aber die wollen sehr oft nichts mit mir unternehmen oder haben keine Zeit das vermisse ich hier in der Schweiz extrem fest!
...das ist ein Problem, gewachsen aus vielen unguten Zufällen und leider viel gesellschaftlicher Logik. Ja, wer dem anderen im Berufsleben (das können diverse Szenen sein, vom Bankenbusiness bis zur Kulturszene) nicht zu grösserem Benefit verhilft, wer nicht derart glänzt dass er/sie geradezu als Superman von Heerscharen von "Fans" umgeben wird, ist hier sehr einsam. Wie erwähnt, es sind leider viele Faktoren die zusammentreffen die den hiesigen Zustand gefördert haben. Zum Thema Ausländer bzw. Zugewanderte; ja, halt auch ein aus Faktoren gearteter Zustand. Viele Ausländer prallen hier auf eine Stimmung, die sie als Ablehnung bzw. Ignoranz wahrnehmen, nicht institutionell, jedoch im Alltag, im Umfeld. Ob diese Ablehnung wirklich so gross ist, wie sie empfunden wird, ist eine andere Frage. Die Introvertiertheit der hiesigen Bevölkerung, das Faust-machen-im-Sack Anstelle von offener Kommunikation und offener Konfrontation, ist auch das Gegenteil von dem was verschiedene Gesellschaftsschichten verbinden würde. Es gibt hier keine klaren Schuldigen und klaren Opfer. Es ist eine sehr vertrackte Lage. Es hat letzten Endes auch mit der allgemeinen Digitalisierung und der dadurch entstehenden physischen Abkapselung der Gesellschaft zu tun, das sieht man in allen hoch technologisierten Ländern, definitiv nicht nur in der Schweiz. Aber ja; Familienstrukturen die ihre Mitglieder und nächsten Angehörigen primär wie auf einem Jobmarkt nach "sein und haben" kategorisieren und definieren sind toxische und zu meidendes Umfeld. Da kann ich nur sagen; die Welt ist zum Glück sehr gross, es gibt sehr tolle Menschen anderswo die man kennen lernen und schätzen lernen kann. Das ist wiederum auch das positive der Globalisierung, der Rayon erweitert sich stark mit wem man weshalb verbunden sein will und mit wem nicht. Die Familie ist letzten Endes ein aufgezwungenes Umfeld das man sich als Kind nicht aussuchen kann und das man auch verlassen kann als eigenständiger Erwachsener.
Kommasetzung üben 😊
Ansonsten stimme ich dir zu! Leider
@@GodzillavsShimotuet mir mega leid 😢
der druck und stress ist allgemein stark gestiegen. bei der arbeit steigt der leistungsdruck stetig. man muss noch schneller noch produktiver werden. ganz egal wie sehr man sich anstrengt, es ist nie genug. man muss immer noch produktiver werden und dann noch mehr und noch mehr. und man muss sich ständig weiterbilden, noch mehr können, noch mehr kompetenzen haben.
auch die ausbildungen sind sehr viel anspruchsvoller geworden. auch lehren. allerdings ist nur mindestens ein masterstudium grade knapp gut genug. ganz expizit auch von der arbeitgeberseite her. ohne masterstudium kriegt man heute keinen guten job mehr. das ist eine realität. und mindestes 5 jahre berufserfahrung und 5 fremdsprachen fliessend.
da bleibt im privatleben kaum mehr zeit und energie übrig. keine zeit um sich um sich selbst zu kümmern. auch im privaten ist der druck stark gestiegen. markenkleider, das neuste handy, viele muskeln top trainiert sein, einer norm, einem schönheitsideal entsprechen sowohl als mann wie auch als frau, eine beziehung zu haben, man vorzeigen kann, die der norm entspricht und immer perfekt läuft, ist heute ein muss um "dabei" zu sein.
Wenn man älter ist, wird der Druck auch nicht weniger! Werde ich im Alter arm sein? Wo werde ich meinen Lebensabend verbringen? Wo kann ich einkaufen, wenn im Dorf kein Lebensmittelladen mehr ist?
Aber in der Schweiz sind doch etwa nur 30 % akademiker bzw haben einen Bachelor oder Master? Was machen dann die 70%?
@@ceooflonelinessinc.267 du findest dann schon arbeit. nur, willst du mehr als 30fr. die stunde und nicht knapp an der armutsgrenze sein, brauchst du meist einen master. schau dir die stellenauschreibungen an. dann siehst du es.
Leider wahr. Keine schöne Entwicklung.
Der unterste Abschnitt gilt vielleicht für 11-18 Jährige. Aber bestimmt nicht für Erwachsene, die ihr Leben ausserhalb eines Klassenzimmers verbringen können. Wer seine gesamte Freizeit auf dem TikTok Kanal von Kylie Jenner verbringt, ist selber Schuld, wenn er verkehrte Ideale hat. Das mag in der Jugend gut mal passieren, aber irgendwann muss man sich auch mal fragen, wer die echten Freunde sind und wie man sich selbst von seinem Umfeld bewerten lassen will.
Zum Teil mit den Ausbildungen: Das ist absoluter Humbug. Ich habe lediglich einen Bachelor von einer Fachhochschule und keine Praktika angehängt und gleich im Anschluss im ersten Job 6'000 brutto verdient. Ausserdem könnte man auch Maurer oder Sanitärinstallateur werden und da fliegen einem die Jobs nur so zu, weil enormer Fachkräftemangel herrscht.
Man muss sich halt bloss bei der Bewerbung etwas Mühe geben, sich nicht unter Wert verkaufen und auf die Hälfte aller geforderten Qualifikationen pfeifen.
Ich bin auch als Jugendlicher in eine Depression gestürzt, nur dass ich mit fast 33 immer noch darunter leide bzw. sich alles verschlimmer that. Keine richtige Ausbildung, keine Freunde, noch nie eine Freundin gehabt, kein Geld...
Geht mir leider auch so.
Ja mir ging es auch so. Mit 17Jr. Depressionen und Panikatacken. Habe meinen Klinikaufenthalt zwecks Abklärung kaum durchgehalten. Meinem Weg suchte ich später in meiner Kreativität. Das war wie Forschung und Experiment. Kreatives Schreiben, Acrylmalen, kleine Erfindungen folgten. Heute mit 51Jhr. bin ich Aufräumcoach, Spieleentwickler, und auf Faceboock unterwegs! Meine Ängste sind zum grossen Teil erledigt, dennoch ganz hab ich sie nicht loss.Es ging mir immer darum Qualitätstage zu haben und Selbstbestimmung. Jetzt wechsle ich in die Verhaltenstherapie. Das ist mein nächster Schritt.🌤Alles Gute!👋
Such dir professionelle Hilfe!
Ganz wichtig sich von anderen Hilfe zu suchen. Trotzdem sagten auch die Wirtschaftsweisen im Hinblick auf den Fachkräftemangel es werden nicht alle Potenziale innerländlich genutzt oder man wird auch nicht gefördert von der Arbeitsagentur/Jobcenter.
Da zuvor immer vermittelt wurde, geh schnell in den nächsten Drecksjob auf minijobberbasis. Abschließend wurde dies etwas durch mehr Ausbildung wie Weiterbildung besser gefördert zum Start des Bürgergeldes.
So geht es mir genauso noch mit 41😑
Da kann ich mich nur anschliessen, wirklich ein toller Beitrag! Und danke an die Jugendlichen für ihre Offenheit 🙏🏼
So ein toller & wichtiger Beitrag! Danke srf😌
was ist an dem beitrag toll? wo zeigt er auswege auf? wo weist er auf die ECHTEN probleme in der gesellschaft hin? wo bietet er halt für eltern und kinder? der bericht erhöht das drama mehr nicht. schade. dafür zahlen wir konzessionsgelder.
@@horaziohorazio
Ja, wenn wir "toll" lesen denken wir an etwas Schönes.
Der Beitrag zeigt schon "Auswege", wenn auch nicht ganz so offensichtlich. Es ist eben so wie es ist, wenn es "Scheisse" ist. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Mir hat der Rapper Mischa sehr beeindruckt mit seiner Geschichte.
Sich Hilfe holen am richtigen Ort und auch das bekommen, was für den Betreffenden auch hilft, gelingt nicht immer.
Unsere Gesellschaft ist so widersprüchlich. Wir sind einzigartige Individuen - auf der anderen Seite müssen wir alle die gleichen hohen "Normen" erfüllen. Leistungsstark in der Wirtschaftswelt und überall auch im Privaten voll vorne bei den "Schönen und Beliebten" dabei sein.
Der Beitrag weisst darauf hin, dass auch Stress psychische Krankheiten hervorrufen und begünstigen kann. Stressabbau gelingt aber nur mit der Unterstützung des Umfeldes. Was wiederum im Widerspruch landet. Wir wollen ja nicht "ausgegrenzt werden" , weil wir anderst sind und es alleine nicht meistern.
"Alle andern schaffen das auch!" Traurige Tatsachen. Wir sind nicht alle gleich. Das kann keiner abstreiten.
Unsere Gesellschaft können wir nur im Kleinen beeinflussen. Wenn wir lernen, in der Familie bereits als Kinder einander mit Respekt und Fürsorge mit Liebe und Wertschätzung zu begegnen, können wir Vertrauen aufbauen. Vertrauen, dass alles gut kommt, vertrauen darauf, dass man eine schwierige Situation überwinden wird, alleine oder mit der Unterstützung des näheren Umfeldes. Das Wissen, dass wir nicht perfekt sind und es auch nie sein müssen, da andere es auch nicht sind, kann uns trösten und das Vertrauen, dass man aus jedem Tag immer wieder das bestmögliche tun wird, schafft Zuversichtlich. Wenn wenigstens unsere kleine Welt im kleinsten Umfeld in Ordnung ist, gibt das Halt und Vertrauen. Das gegenseitige Ermutigen trägt.
Die Religionen können Halt geben aber leider habe auch ich schlechte Erfahrungen damit gemacht. Was nützen uns die Gewissensbisse? Was nützt es uns, uns klein und unterwürfig zu machen? Immer dieses "sich schuldig fühlen", bringt niemandem etwas. Wenn wir uns bestärken in dem, was uns gut gelingt, schaffen wir das Gefühl von Sicherheit. Im Grunde besteht der Sinn des Lebens darin, es bestmöglich zu meistern mit guten Gefühlen. Sammeln wir gute Gefühle, gibt das Kraft und Antrieb, weiter zu machen.
Wir leben in einer Welt, die neue Abhängigkeiten geschafft hat. Eine davon ist das Geld. Ohne Einkommen können wir heute nicht überleben. Die Selbstversorgung ist schwieriger, wenn nicht unmöglich geworden. Zudem sind wir überfordert mit all den Problemen der Welt. Die News bringen kaum Erfreuliches. Auch davon sind wir überdrüssig und viele wollen gar nicht mehr hinsehen. Das macht uns wenig empathisch für andere. Überhaupt die Empathie und die Solidarität schwindet - jeder hat mit sich selbst genug zu tun. Deshalb mein Tipp: "Suche dir eine Quelle, die Wasser hat". Pflege wenige aber gute Beziehungen, dann bist du nicht allein! Ich wünsche dir viel Glück, Anerkennung und Liebe in deinem Leben. Anerkennung, Wertschätzung und Liebe können vieles heilen❣️
ist ja völlig ok wenn du den Beitrag untoll findest. Alle haben ein Recht auf ihre Meinung. schönen Freitag✨
@@laurastorni7221 hi laura
Super Doku! Es ist schön, dass Max am Schluss dann zumindest langsam einsieht dass die Zwänge ein massives Problem sind.
Wie war es früher oder in Ländern wo man nur durch Arbeiten überleben konnte und kann??? Vielleicht mal den Sinn des Lebens nicht im Idol- und Markenkult jeglicher Art suchen, vielleicht mal alle Sozialmedien und Ballerspiele weglassen und die Influencer abschalten.
Etwas mit den Händen, Tieren und der Umwelt machen das etwas handfestets ergibt wo man anfassen kann.
Ich als Ex-IT'ler habe viel gearbeitet, aber nie etwas produziert oder erschaffen das man heute noch anfassen kann.... darum bin ich auf jeden Schreiner neidisch der ein Stuhl oder Tisch herstellt der 50 Jahre hält.
Wer es nicht selbst findet, der wird für etwas verpflichtet. Diese Symptombekämpfung wird kaum Verbesserungen für die Gesellschaft bringen.... aber mehr Trittbrettfahrer die das System belasten.
Sehe ich genau so TOP
An ALLE die das lesen.
Ihr seit nie alleine, obwohl sich das Leben manchmal so anfühlt. Lernt zuerst die kleinen Dinge wieder an zu geniessen, danach könnt ihr die grosse schöne Welt entdecken. Seit stark, denn Champions waren am Anfang Verlierer. Auf eure Gesundheit und gute Freunde
LG
Seid* sorry 🙈 ❤
@@BlertaLa ich beherrsche deutsch, aber seid, vor allem und hohlen schriebe ich fast immer falsch 😄
Ich wünsche allen Menschen frohe und schöne Weihnachten und auch dem SRF Einstein Team.
Danke gleichfalls 🙏✨
Danke für den tollen Beitrag!!!
Wenn da eine Tonne Steine steht würde nie einer sagen, heb das auf. Man nimmt eins nach dem anderen runter. Bei Arbeit scheint die Wahrnehmung anderst zu sein, mann muss alles auf einmal erledigen was nun mal nicht geht.
Kleiner Korrekturvorschlag bei der Grafik von psychischer Belastung nach Alter (für das nächste Mal): Anstatt "unter 18" sollte es eher "12-18" oder ähnlich sein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass 1 Jährige befragt und berücksichtigt wurde. Deshalb ist diese Prozentzahl wohl verfälschte Information.
Ich bin von Italien in die Schweiz gekommen und bin am Anfang erschrocken wie viele Leute hier in Behandlung sind obwohl der Wohlstand sehr gut ist und die Arbeitslosigkeit sehr niedrig ist. In Italien ist das eher selten das jemand in Therapie muss im Vergleich. Daher frage ich mich wiso das so ist in der Schweiz die Leute haben ja alles was sie brauchen.
Oftmals ist der Wohlstand nicht der Faktor, ob es einem Menschen gut geht oder nicht. Nur weil jemand alles hat, heisst das nicht, dass die Person glücklich ist.
Hier hängen so viele Faktoren zusammen, Gedankenseinstellungen, Umfeld, Soziale Akzeptanz, das soziale und berufliche Umfeld, etc etc.
Einem Top Banker der ne Villa hat, Millionen Gehalt etc kann genau so betroffen sein von Depression, Burnout etc wie jemand der das nicht hat.
Es hat sicher zu tun mit dem Umfeld. Ein Job kann auch krank machen. Gerade wenn die Führung nicht Gut ist. Sehen wir ja beim SRF oft.
vielleicht ist genau das das problem
Stell euch vor, wenn man solche Probleme in Brasilien hat. Geht man direkt zu Crack oder Alkoholsucht und Schluss.
Meine Sichtweise ist: losgelöst vom sozialen Gefüge, losgelöst vom "wir" nur noch ein "ich", alles Einzelkämpfer jeder schaut für sich, hinter einem kein auffangende Gruppe von Menschen. Die einzigen auffangende Gruppe von Menschen in westlichen Wohlstandsgesellschaften scheint das Gesundheitssystem zu sein. Wenn es dir als junger Mensch schlecht geht, sieht es nur noch ein Fachmann, weil man allein in seinem Zimmer hockt, das Umfeld beschäftigt ist, alle arbeiten oder sich nur für sein eigene Entfaltung bemühen.
Kollektivistische Gesellschaften, diese Kultur ist in Italien zum Glück noch nicht vollends untergegangen, sind an der Natur des Menschen, wir sind soziale Wesen.
Der Tag, andem wir nicht sozial sind, ist wenn wir sterben.
De Leistigsdrock esch eifach so enorm. Vorallem s Schuelsystem ide Schwiz esch en grosse Faktor
Wie wäre es wenn man mal die Aspekte der Ernährung und der Wandel zur "les se fair"-Erziehung beläuchten würde, wie es dadurch zu psychischen Erkrankungen kommt???
“Les se fair” … Laissez-faire ist damit wohl gemeint.
Aus diesem Kommentar trieft ja schon die Annahme, dass man nur mal wieder strenger in der Kindererziehung sein müsste. Sehr unwissenschaftlich eine solche Vorannahme.
Die Statistik ist in der Hinsicht nur aussagekräftig, dass viele Menschen mit dem Alter "abstumpfen", weil sie mehr Erfahrung haben bzw auch in einer solideren Welt aufwuchsen, natürlich nicht alle. Jeder Mensch, der eher ein sensitiver Gefühlsmensch ist, wird evtl. nicht unbeschadet aus diesen äußeren Krisen herauskommen, ohne, sich selbst ziemlich verändert zu haben oder eben psychisch und/ oder physisch zu erkranken
Ich bin gute 40 Jahre alt und mittlerweile total abgestumpft. Ich meide Menschen!
@@SN-bl6xm Ich auch,
fast alle, wollen ihren Vorteil aus mir ziehen.
Wir sind teils einfach Zweckgesellschaft.
Wür am liebste all eifach id arm neh 😢
Eine bittere Zukunft und alle rasen fröhlich drauf zu.
Habt ihr schon mal vom Medical Medium gehört? Ich kenne viele die mit diesen Bücher ihre körperlichen sowie psychischen Symptome heilen und lindern können. Vorallem auch bei Depression und Täglichen Panikattacke. Auch mir haben die Medical Medium Informationen in den Büchern geholfen. Lieber Gruss
20:45 alles hört sich so an, ob wir in den Endzeit wären..oder sind!!
Ich lehne seit jeher eine Leistungsgesellschaft ab.
Was mir geholfen hätte ist eine Massnahmenpolitik, welche die Risikogruppe schützt und keinen Kollateralschaden in der ganzen Gesellschaft hinterlässt. Kinder und Jugendliche wurden zuhause eingeschlossen, während die alten und Risikopatienten nach der Impfung wieder überall zu sehen waren. Und geimpft wurden sie mit einer Impfung die nicht vor Übertragung schützt. Als junger Erwachsener fühle ich mich von der Politik massiv hintergangen.
Naja, man sieht ja wie "jung" unsere Politikerinnen und Politiker sind. Ich bin überzeugt dass sich die Situation drastisch ändern würde, wenn einige direkt betroffen wären. Eine akute psychische Notsituation würde manchem Redeschwinger in Bern vielleicht die Augen blitzartig öffnen. Wenn man allerdings bedenkt, auf welchem Lohnniveau sich die meisten bewegen, würden sie sich einen Aufenthalt in einer noblen Privatklinik gönnen... Für die zahlungskräftige Kundschaft ist doch immer irgendwo ein Plätzchen frei.
@@severnayabnkr Da gebe ich Dir recht
Völlig richtig!
Es gab weder einen Kollateralschaden noch hat die Politik jemanden hintergangen. Die Schweiz ist schon längst wieder zur Normalität zurückgekehrt. Wir kennen in diesem Land einfach keine Notfallsituationen es tut mir wirklich leid das zu sagen. Wir haben bis jetzt noch nie eine Krise erlebt, die an unseren Grundfesten gerüttelt hat.
@@motortschunke Keinen Kollateralschaden? Was ist mit all den Personen die nicht weiter studieren konnten, weil sie sich nicht impfen wollten? Was ist mit den überfüllten Psychiatrien? Oder den Osterkrawallen in St. Gallen? Oder ganz allgemein die Ungleichbehandlung von Ungeimpften? Natürlich wurden wir von den Politikern hintergangen. Ein Covid-Zertifikat wurde erschaffen, auf der Basis, dass Personen mit Zertifikat niemanden anstecken können. Nun gab J. Small von Pfizer vor dem EU Parlament zu, dass der Impfstoff nie darauf getestet wurde, Übertragungen zu verhindern. Und offensichtlich tut er das auch nicht. Ausserdem wird Covid unser kleinstes Problem sein, wenn die Auswirkungen des Klimawandels noch stärker werden.
Ich leide an einer starken Angststörung und Panikanfällen wegen der Uni. Und zwar nichtmal weil es zu schwer war, sondern einfach der Gedanke, dass ich für das erste Jahr, wo 2/3 ausgesiebt werden, nur zwei Versuche habe und das bei Jahresprüfungen (keine Prüfungen dazwischen) und wenn ich nicht bestehe, bin ich ein Leben lang gesperrt von dem Fach (man kann dann noch einen Versuch in einem anderen Fach starten, falls man das nicht schafft, darf man nie wieder an eine Uni). Ich habs dann geschafft, geblieben ist die Störung weshalb ich meinen Alltag nicht mehr meistern konnte und Medikamente nehmen muss. Man sollte sich überlegen, ob dieser enorme Leistungsdruck notwendig ist. Man hat den allermeisten Studenten den Unistress optisch angesehen. Ist das wirklich zielführend?
Medizin oder HSG?
@@AdolfinaHH habe letzte woche das studium abgebrochen haha
@@mothermadness3586 angststörung kenne ich all zu gut leider,von wo bist du?
🙏🏻
ich empfehle das buch die konferenz der tiere. es geht um die kinder.
Lasst verdammt noch mal Kinder Kinder und Jugendliche Jugendliche sein! Hört doch endlich einmal auf, diese ständig zu vereinnamen und für EURE eigenen Ziele zu missbrauchen!
An alle Eltern und Großeltern gerichtet.......
Das ist längst nicht immer ein Mitgrund.
Danke für den Beitrag!🙏🏽 Falls hier sich jemand angesprochen fühlt: Bin Sozialarbeiter (kein Studium) und Surflehrer und wer sich nach Abenteuer, Vitamin D und guter, familiärer Stimmung sehnt darf sich bei mir melden. Alles ist organisiert, einfach melden🍀🤙🏽☀️🌴 Bin ein verständnisvoller und erfahrener Gesprächspartner in Themen wie Suizidalität, Konsum, Mobbing, Burnout und habe mit meinen Ausflügen sehr gute Erfahrungen gemacht. Es ist kein Business! Ich möchte mit meinem Engagement vorallem den Jugendlichen etwas Sinnvolles bieten aber auch Eltern, Lehrer und Psychologen eine Unterstützung bieten.
zu viel Geld ... zu wenig Menschlichkeit?
Genau! Die Schweizer haben Luxus und Wohlstand, aber keine Menschlichkeit, kein gesundes Familienleben/Familienzusammenhalt. Und ganz schnell ist man ‘nicht mehr gut genug’ fuer viele Schweizer. Da reicht es schon wenn man 5 kg zu viel auf den Rippen hat, man seinen Job verliert oder zB tatoos hat oder sich nicht so kleidet wie es Freunde und Familie von einem erwarten. Es ist zum 🤮!
Zu viel geld? Was ist das?Noch nie davon gehört🤣🤣
@@basko2408 was bringt dir geld wenn du kein soziales umfeld hast oder depressiv bist
Je länger je mehr wird mir klar weshalb man von der Generation Z spricht : Weil danach nichts mehr kommt...
Last euch vor allem keine Störung von irgendwelchen Psychologen einreden. Die verdienen an euch und halten euch daher in irgendwelchen Diagnosen.
Genau. Deshalb sind seit 2013 ganz viele neue "Störungen" erfunden. Um Milliarden zu verdienen (die Pharmaindustrie)
Aber wie weiss man dann, ob man nun unter psychischen Problemen leidet oder nicht, wenn man Fachpersonen nicht trauen kann?
Einerseits soll man sich helfen lassen, andererseits kann man den Ärzten nicht trauen- es ist zum Verzweifeln!
@@anniruba9751 tolle Verallgemeinerung. Man kann also gar keinem Arzt trauen?
@@ceooflonelinessinc.267 Er redet Mist und glaubt wohl an eine Verschwörung der Pharmaindustrie blablabla. Es gibt psychische Krankheiten, das ist bewiesen.
Lustig wenn man die Deutschen raushört, weil man sich selbst beim Zuhören nicht mehr anstrengen muss😂
Ihr meinet au film, NÜTS HET DAS GHOLFE
Wir haben zu viel freizeit
Ja
bist du arbeitslos?
@@newio509 ich nehme a dech schists a go z schaffe 🤣🤣🤣
the low consumption of red meat is the cause
Uff ja, das metem Stägelaufe könni. Oder bis ech mol dör en Töörrahme ha chönne go.. ohje
Too much weichbächer. S chind bim name nenne! Drock ond stress hesch au vor 30 johre gha.
6 kommentare ?
Ab und zu hängt das TH-cam.
Man kann dann die neuen Kommentare anzeigen lassen meistens geht's dann.
Genau das gleiche wird das Video zu früh angezeigt werde das dann ein anderer Fehler auf dem Video erscheint.
Das erst später wie weg ist.
du, genau diese generation soll mal meine AHV erschaffen ? gute nacht schweiz
heb doch mal dschore du depp
Jesus kann dich aus dem Tief herausreißen! Ich habe es selbst erlebt!!!😊
Ich auch😊
Amen!!
Mich hat er auch gerettet❤
Wo kann ich Ihn erreichen?
Genau da wo du jetzt bist!! Das ist das Schöne...
"Falls ihr ähnliche Probleme habt, empfehle ich euch, den Quran zu hören. Ich denke, dass dies vielen von euch helfen wird.