JP MagicAir | Inflatable Windsurfboard | Vieste Apulien
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- เผยแพร่เมื่อ 12 พ.ย. 2023
- In diesem Video zeige ich euch das aufblasbare Surfboard JP MagicAir von JP. Es begleitet mich auf vielen Reisen, bei denen ich kein großes Surfgepäck dabei haben möchte. So habe ich immer die Möglichkeit bei Wind, Spaß zu haben.
Und das Beste: Gleichzeitig kann ich es als SUP verwenden. Natürlich ist beides ein Kompromiss, aber was zählt ist doch die Zeit auf dem Wasser. - กีฬา
Danke für deine Antwort 😁✌️ Genau das gleiche kann ich auch nur bestätigen...so einfach wie ich mit dem Teil das Schlaufen fahren gelernt habe...parallel mit nem futura 133L deutlich anspruchsvoller...sehr Fehlerverzeihend und die Nase bleibt bei Schleuderstürzen unbeeindruckt 😂 etwas schwammig im Vergleich zu nem Hardboard ist es...aber nicht unbedingt störend. Und mit Luv-Gierig meine ich da vielleicht genau das was du meinst...wusste nich wie ichs beschreiben soll 😅 das Board zieht sehr gut Höhe...man muss schon bewusst viel Downwind fahren um Höhe zu verlieren. Ich fahre das Magic Air auch zur Abwechlung mal zum Hardboard und teste Mannöver am liebsten darauf an...Ich persönlich würde es auch jedem Anfängef empfehlen und auch Fortgeschritten macht es Spaß 👍
Hi Sebastian, ja dann verstehe ich was Du meinst. Das ist dann ja ein Luxusproblem. Höhe ist ja das Gold der Windsurfer ;-). Aber ich erinnere mich in der Tat an Zeiten, wo ich bei viel Wind mit dem Board immer mehr Höhe hatte. Das waren noch die Zeiten, in denen ich Wenden gefahren bin. Statt Downwindfahren jetzt einfach Powerhalsen üben. Das ist doch ein guter Deal. P.S. Ich kenne übrigens einige gute Surfer, die das MagicAir in bestimmten Situationen nutzen und sehr schätzen. P.S. Über ein Abo freue ich mich sehr. Vielleicht sieht man sich ja mal auf dem Wasser! LG Sven
😂 Ja das Höhe-Laufen ist in der Tat nicht zu vernachlässigen. Bei viel Wind läuft das Magic Air fast allein Richtung Luv und ich selbst habe öfter das ,, Problem,, das ich bei Leichtwind viel Downwind abfalle um das Gleiten aufrecht zu erhalten...und dann später merke : alter musst du viel Höhe gewinnen um den Startpunkt wieder zu erreichen 😂 Wende ist da dann mein Zauberwort und bei Leichtwind halt ,,Dümpel-Kreuzen,, und die Powerhalse wird noch etwas an Training erfordern...aber ist als Ziel längst im Visier 😎
Ja auf jedenfall mehr videos vom board einfach top 😉🤙
Habe leider vom JP damals noces gewußt und mir das STX WS 250 geholt und habe es mit guten Finnen schon aufgepimpt, allerdings ist es trotz Abriss Kanten etc. Nicht so Gleit freudig wie das JP 🥴
Danke für die interessante Rückmeldung. Ich kenne das STX nur aus Videos, bin es leider noch nicht selber gesurft. Gerne stelle ich noch weitere Videos vom Board ein. Im Sommer lag mein Schwerpunkt auf dem Foilen. Leider hatte ich meine GoPro im Silvaplanasee versenkt, daher gibt es keine Videos. Nächste Saison will ich da aber etwas produzieren. Der Schritt vom Windsurfen zum Windsurffoilen ist nach meiner Erfahrung nicht so groß. Aber auch hier kommt es extrem darauf an, mit welchem Material man das macht. LG Sven. P.S. Über ein Abo freue ich mich sehr.
Wenn die Silikonkante zu rund ist, einfach mit einem scharfen teppichmesser vorsichtig nochmal abschneiden, dass sie richtig scharf wird... glaubt einem keiner, sieht man dann aber bei der geschwindigkeit direkt am see.
fahre ein 400€ board von coasto, was auch absolut positiv ist nach einem jahr üben, und gebrauchten segel testen.
Aber, das JP is natürlich klassen besser, wobei es doch ein bisschen aussieht, dass es nicht so schnell um die kurve kommt wie ein hardboard oder?
oder liegt das auch an der breite, die ja doch ernorm ist, bei dem model.
wobei ich bei meinem halt auch immer das gefühl habe, dass es wirklich furchtbar viel wiegt...
@@PolopKarob Das coasto von decathlon richtig? Kannte ich nicht jetzt nur 300€ sieht interessant aus für den Kurs könnte leider keine Videos dazu finden
@@a-ztube OMG OMG OMG 😱 die sind ja nochmal richtig runter vom Preis! DAnke! - Ich würd jetzt tatsächlich eher das Tamaho probieren, wegen der schlauen FinBox, kostet auch nur noch 300!?! - Evtl noch eins holen bei dem preis...
Tamaho ist glaub die decathlon marke, und coasto ist irgendwie rein französisch scheinbar. Für mich war das beim kauf auch ne wildcard.
Ist die Finbox beim JP durchgängig verklebt, also sowohl oben als auch unten am brett? - oder könnte das tamaho hier evtl sogar punkten. Wäre sehr interessannt, gerade bei Leichhtwind,
beim coasto hat sich das mega gelohnt mit der mittelfinne, man bekommt einfach immer höhe, egal wie wenig wind. Ich nehm da die kleinere waveboard artige finne die dabei war in der mitte, aber man kann auch die große nehmen, bzw sie vorne und hinten tauschen, dass ist auch ganz praktisch
Welchen Mastfuß Typ verwendest Du? Tendon, Power Joint oder Kardan? Ich bin mit meinem JP Explorair fünf Jahre immer Tendon gefahren, bis an der Mastfußaufnahme eine Beule entstand. Jetzt habe ich mir diesen Winter auch das MagicAir zugelegt und der Händler hat mir dringend empfohlen, Kardan zu verwenden, damit keine Biegekräfte entstehen, die die Mastfußaufnahme zerstören könnten. Bei meiner ersten Testfahrt mit dem Chinook Doppelkardan hat der Mastfuß richtig geknackt, als ich das Segel ins Wasser fallen lassen habe. Man hat gemerkt, dass er genau in der Stellung (Richtung) war, wo er sich nicht frei abwinkeln lässt. Dabei entstehen mit Sicherheit auch sehr hohe Kräfte. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich einfach wieder Tendon verwenden sollte. Wie ist diesbezüglich Deine Erfahrung?
Ich benutze seit Jahren den "Ascan Windsurf Mastfuß Base Pro Powerjoint PIN". Natürlich werden die nach 3-4 Jahren ausgetauscht. Damit habe ich keinerlei Auswirkungen auf das Board beobachten können. Von meinem Wind-SUP (Naish Crossover) kenne ich noch den Kardan Mastfuß. Das Knacken ist mir im Gedächtnis geblieben. Ich hatte auch immer das Gefühl, der könnte im ungünstigen Fall auch mal brechen. Daher Powerjoint und gut.