Die letzten Zeugen: Horst Reimann

Alljährlich gedenkt Chemnitz am 5. März der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg durch alliierte Luftangriffe im Jahr 1945 und begeht diesen inzwischen als Chemnitzer Friedenstag.
Damit das Geschehene nicht in Vergessenheit gerät, hatte die Stadt Chemnitz die Zeitzeugen dazu aufgerufen, ihre persönlichen Erlebnisse zu schildern. Eingegangen sind sehr persönliche Berichte, jeder auf seine Art bedrückend. Oftmals werden diese Erinnerungen zum ersten Mal erzählt.
Horst Reimann erlebte den Krieg in der Platnerstraße 5. Er lebte mit seiner Mutter in einer Zweiraumwohnung. Im März 1945 war er fünf Jahre alt. „Mehr als vier Wochen haben wir im Keller gehaust. Mutter hat in der Zinkbadewanne geschlafen, mir hat sie das Kinderbett unten aufgebaut."

[@robert-kt2vi]

So Herz zerreißt er hat seine Mutter sehr geliebt hab mit ihm gefühlt

[@Melissa-oq9ew]

Alles gute an Herr Reimann. und vielen Dank.

[@ullrichherold5226]

👍🏻alles Gute

[@grossadmiral1]

...und heute feiert ihr sie als Befreier!

[@cassiopeia1889]

Den Hund geschlachtet,oh mein Gott! Wenn man Hunger hat,isst man alles!!

[@andreamuller5461]

Was ist an einem hund anders als an einem schwein oder kalb? Wenn man ein tier isst kann man das andere auch essen

[@cassiopeia1889]

@@andreamuller5461 Was anders ist kann ich Ihnen sagen Frau Müller ! Zu einem Hund im Gegensatz zum Nutztier, baut man eine emotionale, engere freundschaftlichere Bindung auf. Das können nicht Hundehalter niemals verstehen. Ich schrieb ja auch......wenn man richtig hunger hat,dann..........! Haben Sie Familie? Dumme Trine