ABSCHIED - Im Gespräch mit Musiker*innen von Kaleidoskop & dem Niedersächsischen Staatsorchester

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  • เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
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    Wie lässt sich nach einem Ende ein neuer Anfang finden? Dieder Frage widmet sich das Musiktheaterstück "Abschied". Aus der aktuellen Krisensituation heraus befragt das Stück den Moment nach einem abgeschlossenen Davor, zu dem es keine Rückkehr gibt. Eine Phase des Übergangs, in welcher Stagnation und Transformationsprozess gleichzeitig spürbar sind. In diesem Video sprechen mitwirkende Musiker*innen vom Solistenensemble Kaleidoskop und vom Niedersächsischen Staatsorchester Hannover über die Zusammenarbeit.
    Der letzte Satz 'Adagio. Sehr langsam und noch zurückhaltend' aus Gustav Mahlers 9. und letzter Sinfonie bildet den Ausgangspunkt von "Abschied". Das Team, bestehend aus der Choreografin Milla Koistinen, dem Künstler Ladislav Zajac, dem Komponisten Ethan Brown sowie dem Regisseur und Komponisten Michael Rauter, erkundet gemeinsam mit Musiker*innen des Niedersächsischen Staatsorchesters und dem Solistenensemble Kaleidoskop diese Zeit vor einem möglichen Neubeginn. Das Adagio, ein Abgesang des monumentalen Werkes, wird für Abschied in eine neu arrangierte, durch eine Neukomposition erweiterte und im Raum choreografierte Fassung für zwölf Streicher*innen und eine Tänzerin überführt.
    Im Rahmen des Projektes NEUN in Zusammenarbeit von Solistenensemble Kaleidoskop mit HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste und der Staatsoper Hannover, gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes.

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