Jetzt haben wir _zwei_ von den Maschinen in der Nähe der Wohnung, hinten und vorne. Die Geräusch-Entwicklung ist enorm... Bei jeder Drehbewegung des Oberwagens heult die Alarmanlage auf. Da ist noch viel Entwicklungsbedarf punkto Lärm. Wenn man wenigstens ein anderes Alarmsystem installieren könnte. Und warum muss sich der Oberwagen jedesmal drehen? Man könnte ja den Bohrer samt Abraum etwas hochziehen und dann etwa in eine Tonne (mit Öffnung für den Bohrer, vielleicht auch mit einem Sichtschlitz) hineinschleudern. Die (schall-isolierte) Tonne würde auch etwas gegen den Lärm ausrichten. Punkto Lärm muss gewiss etwas gemacht werden. Herr Waibel hat auf den (oben leicht geänderten) Kommentar geantwortet, worauf sich eine umfangreiches Frage-und-Antwort-Spiel entwickelt hat. Einer hat mir zugestimmt, einer mit Emotikons reagiert, daraufhin habe ich die ganze (sehr lange) Serie gelöscht; ich hoffe Herr Waibel verzeiht mir das. Es haben sich bei mir auch gesundheitliche Probleme eingestellt, so dass ich die Antworten nicht fortsetzen konnte. Man könnte die Diskussion noch einmal starten. Ich habe die sog. "Morphologie" des Astrophysikers Zwicky ins Spiel gebracht. Im Rahmen eines Kommentars ist es relativ schwer, diese Lehre in der Kürze zu beschreiben. Man kann sagen, wenn diese Maschinen "morphologisch" konstruiert wären, gäbe es keine Probleme. Herr Waibel beschrieb dann die ganze Entwicklung des hier in Frage stehenden Gebietes angefangen bei den alten Zivilisationen bis heute, in diese Entwicklung sei sehr viel "Gehirnschmalz" eingeflossen. Das ist unbestritten, nur spricht Zwicky von einem Schlamassel, in den die ganze wissenschaftlich-technische Entwicklung geführt habe. Heute würde man sagen, es hat keine Technologiefolge-Abschätzung stattgefunden. All das soll das morphologische Denken leisten... Seine Morphologie müsste man meiner Meinung stärker berücksichtigen. Ich verstehe sie so, dass sie in keinem Gegensatz zu irgendeiner anderen ganzheitlichen "Denke", die Hilfe verspricht, wie "vernetztes Denken", etc. steht. Nur sollte man die gänzlich überspannten Ideen, die Zwicky auch vorgeschlagen hat, nicht übernehmen, da gehe ich persönlich nicht mit. Gestern noch bei "Scobel" eine Sendung über "Kipp-Punkte". (Scobel - "Systeme auf der Kippe")
Mein guter Freund, das ist keine Alarmanlage, sondern eine Warneinrichtung - und diese wurde nicht vom Gerätehersteller von sich aus ins Spiel gebracht, sondern ist ein behördlich verlangtes System, welches eine vorgegebene Lautstärke haben MUSS! Du könntest dich diesbezüglich mit deinem Abgeordneten ins Vernehmen setzten, damit es für innerstädtische Baustellen Ausnahmebewilligungen gibt... Das beanstandete Geräusch beim Entleeren des Bohrwerkzeug entsteht nicht am Bohrwerkzeug selbst, deshalb würde die vorgeschlagene schallisolierte Tonne auch nichts helfen, sondern viel weiter oben beim Drehantrieb. Natürlich könnte man auch die gesamte Baustelle bis über die Spitze der Geräte hinaus einhausen, nur würden bei solchen Installationskosten vermutlich keine innerstädtischen Neubauten mehr erstellt...
@@uwewaibel9163 Wir sollten uns vielleicht nicht so im Klein-Klein verlieren. Von einer Total-Abschottung der ganzen Baustelle hat niemand gesprochen. Ein Teil der Geräusche entsteht tatsächlich in der Verbindung Schnecke/Turm; und mit einer Abraum-Tonne würde es auch keine ständigen Drehbewegungen des Oberwagens/Aktivierung des akustischen Alarm-Tons geben. Das Problem ist auch, das die akustische Warneinrichtung auf einen Fernsinn wirkt, und der Umkreis dieses Fernsinns dürfte mehrere Hundert Meter umfassen, während die Warnung nur auf die Arbeiter wirken sollte. Wenn die Warnung auf den optischen Sinn (zwar auch ein Fernsinn) wirkt - was jetzt schon der Fall ist - können das die Nichtbeteiligten besser verkraften. Gleichwohl könnte die Warnung u.U. gezielter und gebündelter erfolgen. Der Mensch hat bekanntlich fünf Sinne. Die ganze Fragestellung müsste wirklich morphologisch angegangen werden, das ist auf die Schnelle am Computer schwer möglich. Aber versuchen wir es trotzdem: 1. Optischer Sinn (wie gesagt, vielleicht gezielter und gebündelter) wird aktiviert. Dieses System wurde nie in Frage gestellt, eine Warnung erfolgt also in jedem Fall. 2. akustischer Sinn - Warnung optimalerweise nur für die Arbeiter hörbar 3. Vibrationssinn - wirkt nur in der Nähe - (das könnte als zusätzlich aktivierter Sinn vielleicht sinnvoll sein, jedenfalls als Möglichkeit in Betracht zu ziehen) 4. Geschmacksinn (in diesem Zusammenhang wahrscheinlich nicht relevant) 5. Riechsinn - Reichweite: mittel - (wirkt zu wenig schnell, wahrscheinlich also in diesem Zusammenhang nicht relevant) Es scheint sich also eine Kombination Sehsinn (vielleicht gezielter und gebündelter)/akustischer Sinn (bedingt) und (möglicherweise) Vibrationssinn herauszukristallisieren. Wie schon in der ersten Diskussionsrunde festgestellt: die Innovationen kommen von den Fachleuten im Gebiet selbst. Der Spezialist für Kreativitätstechniken gibt - falls er zugezogen wird - nur Tipps für das (übergeordnete) Vorgehen. Nebst der "Morphologie" von Zwicky gibt es in diesem Zusammenhang auch systematische Erfindungstechniken nach Altschuler oder die fast vergessene Lehre von Prof. Müller ("Heuristik-Müller") in der DDR oder als - vielleicht einfachste Anweisung - die Checkliste nach Osborne, einem Werber. Ich selbst habe kurze Zeit in der Werbebranche gearbeitet (Hauptberuf Bauzeichner) - befasse mich aber seit vielen Jahrzehnten mit der Lehre von Zwicky. Als Erfinder mag ich mich nicht bezeichnen, obwohl ich erfinderische Fähigkeiten habe. Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Bei diesen Maschinen gibt es offensichtlich Probleme, die mit den ständigen Drehbewegungen/ständige Aktivierungen der Warnanlage zusammenhängen; Probleme, die auch den Stress der unmittelbar Beteiligten erhöht. Man sollte diese Probleme anerkennen, und sie zu lösen versuchen. Entweder unsystematisch, was wahrscheinlich schneller geht oder systematisch, was mehr Zeit in Anspruch nimmt, dafür aber - in der Regel - eine Lösung garantiert. Die beiden Maschinen sind verschwunden, das Haus gebaut. Aber jenseits der Straße ist wieder eine Wiese ausgeschildert. In ein paar Wochen geht es vielleicht wieder los... Nachtrag: Nein - die Bauvisiere wurden wieder abgebaut, der Bauer hat wieder Mais angepflanzt...
@@kurtb7767 Mir müssen Sie das doch nicht erklären, ich habe mehr als 40 Jahre um und mit diesen Geräten gearbeitet - keiner meiner Mitarbeiter hat jemals diese Geräuschkulisse gewünscht! Baustellenseitig kann daran nichts geändert werden (also nicht einfach die Hupe abklemmen...), da es häufig Kontrollen gibt und sobald irgendwelche Sicherheitsvorgaben nicht eingehalten sind, hat der Inspektor die Möglichkeit, die Arbeiten auf der betreffenden Baustelle einzustellen. Solche Sicherheitsvorgaben (Lautstärke und Reichweite etc.) werden viel weiter oben entschieden, vermutlich in den Dachkammern von Brüssel - irgendwie müssen dies Menschen dort doch nachweisen, dass sie ihr Salär und die Auslandszulagen zu recht erhalten... Und die permanente Geräuschkulisse stört dort oben auch niemand! Es gibt bereits Lösungsmöglichkeiten, aber diese werden Ihnen auch nicht gefallen, nämlich das ganze Verfahren per Fernsteuerung durchzuführen, dann braucht´s keine Maschinisten mehr, keine Bohrmeister, keine Laderfahrer, und ein einziger hockt im Büro und steuert alles per joystick ...aber dann müssen Sie mithelfen, das entstehende Heer von Arbeitslosen zu unterstützen, die werden dann wohl lauter werden als das Gepiepe...
Vorschrift in Deutschland: Beim Schwenken des Oberwagens wie auch bei Rückfahrt muss ein unüberhörbares Signal ertönen, damit von der Maschine erdrückt werden kann...
Особенно понравилась съёмная виброплита для погружения каркаса
Good job
good work💪
Great
The second one is a giant lol that must be the biggest you can get !!
Jetzt haben wir _zwei_ von den Maschinen in der Nähe der Wohnung, hinten und vorne.
Die Geräusch-Entwicklung ist enorm...
Bei jeder Drehbewegung des Oberwagens heult die Alarmanlage auf.
Da ist noch viel Entwicklungsbedarf punkto Lärm.
Wenn man wenigstens ein anderes Alarmsystem installieren könnte.
Und warum muss sich der Oberwagen jedesmal drehen? Man könnte ja den Bohrer samt Abraum etwas hochziehen und dann etwa in eine Tonne (mit Öffnung für den Bohrer, vielleicht auch mit einem Sichtschlitz) hineinschleudern. Die (schall-isolierte) Tonne würde auch etwas gegen den Lärm ausrichten.
Punkto Lärm muss gewiss etwas gemacht werden.
Herr Waibel hat auf den (oben leicht geänderten) Kommentar geantwortet, worauf sich eine umfangreiches Frage-und-Antwort-Spiel entwickelt hat. Einer hat mir zugestimmt, einer mit Emotikons reagiert, daraufhin habe ich die ganze (sehr lange) Serie gelöscht; ich hoffe Herr Waibel verzeiht mir das.
Es haben sich bei mir auch gesundheitliche Probleme eingestellt, so dass ich die Antworten nicht fortsetzen konnte.
Man könnte die Diskussion noch einmal starten.
Ich habe die sog. "Morphologie" des Astrophysikers Zwicky ins Spiel gebracht.
Im Rahmen eines Kommentars ist es relativ schwer, diese Lehre in der Kürze zu beschreiben.
Man kann sagen, wenn diese Maschinen "morphologisch" konstruiert wären, gäbe es keine Probleme. Herr Waibel beschrieb dann die ganze Entwicklung des hier in Frage stehenden Gebietes angefangen bei den alten Zivilisationen bis heute, in diese Entwicklung sei sehr viel "Gehirnschmalz" eingeflossen. Das ist unbestritten, nur spricht Zwicky von einem Schlamassel, in den die ganze wissenschaftlich-technische Entwicklung geführt habe.
Heute würde man sagen, es hat keine Technologiefolge-Abschätzung stattgefunden.
All das soll das morphologische Denken leisten...
Seine Morphologie müsste man meiner Meinung stärker berücksichtigen. Ich verstehe sie so, dass sie in keinem Gegensatz zu irgendeiner anderen ganzheitlichen "Denke", die Hilfe verspricht, wie "vernetztes Denken", etc. steht.
Nur sollte man die gänzlich überspannten Ideen, die Zwicky auch vorgeschlagen hat, nicht übernehmen, da gehe ich persönlich nicht mit.
Gestern noch bei "Scobel" eine Sendung über "Kipp-Punkte".
(Scobel - "Systeme auf der Kippe")
Mein guter Freund, das ist keine Alarmanlage, sondern eine Warneinrichtung - und diese wurde nicht vom Gerätehersteller von sich aus ins Spiel gebracht, sondern ist ein behördlich verlangtes System, welches eine vorgegebene Lautstärke haben MUSS! Du könntest dich diesbezüglich mit deinem Abgeordneten ins Vernehmen setzten, damit es für innerstädtische Baustellen Ausnahmebewilligungen gibt...
Das beanstandete Geräusch beim Entleeren des Bohrwerkzeug entsteht nicht am Bohrwerkzeug selbst, deshalb würde die vorgeschlagene schallisolierte Tonne auch nichts helfen, sondern viel weiter oben beim Drehantrieb. Natürlich könnte man auch die gesamte Baustelle bis über die Spitze der Geräte hinaus einhausen, nur würden bei solchen Installationskosten vermutlich keine innerstädtischen Neubauten mehr erstellt...
@@uwewaibel9163
Wir sollten uns vielleicht nicht so im Klein-Klein verlieren. Von einer Total-Abschottung der ganzen Baustelle hat niemand gesprochen. Ein Teil der Geräusche entsteht tatsächlich in der Verbindung Schnecke/Turm; und mit einer Abraum-Tonne würde es auch keine ständigen Drehbewegungen des Oberwagens/Aktivierung des akustischen Alarm-Tons geben.
Das Problem ist auch, das die akustische Warneinrichtung auf einen Fernsinn wirkt, und der Umkreis dieses Fernsinns dürfte mehrere Hundert Meter umfassen, während die Warnung nur auf die Arbeiter wirken sollte. Wenn die Warnung auf den optischen Sinn (zwar auch ein Fernsinn) wirkt - was jetzt schon der Fall ist - können das die Nichtbeteiligten besser verkraften. Gleichwohl könnte die Warnung u.U. gezielter und gebündelter erfolgen.
Der Mensch hat bekanntlich fünf Sinne. Die ganze Fragestellung müsste wirklich morphologisch angegangen werden, das ist auf die Schnelle am Computer schwer möglich. Aber versuchen wir es trotzdem:
1. Optischer Sinn (wie gesagt, vielleicht gezielter und gebündelter) wird aktiviert.
Dieses System wurde nie in Frage gestellt, eine Warnung erfolgt also in jedem Fall.
2. akustischer Sinn - Warnung optimalerweise nur für die Arbeiter hörbar
3. Vibrationssinn - wirkt nur in der Nähe - (das könnte als zusätzlich aktivierter Sinn vielleicht sinnvoll sein, jedenfalls als Möglichkeit in Betracht zu ziehen)
4. Geschmacksinn (in diesem Zusammenhang wahrscheinlich nicht relevant)
5. Riechsinn - Reichweite: mittel - (wirkt zu wenig schnell, wahrscheinlich also in diesem Zusammenhang nicht relevant)
Es scheint sich also eine Kombination Sehsinn (vielleicht gezielter und gebündelter)/akustischer Sinn (bedingt) und (möglicherweise) Vibrationssinn herauszukristallisieren.
Wie schon in der ersten Diskussionsrunde festgestellt: die Innovationen kommen von den Fachleuten im Gebiet selbst. Der Spezialist für Kreativitätstechniken gibt - falls er zugezogen wird - nur Tipps für das (übergeordnete) Vorgehen. Nebst der "Morphologie" von Zwicky gibt es in diesem Zusammenhang auch systematische Erfindungstechniken nach Altschuler oder die fast vergessene Lehre von Prof. Müller ("Heuristik-Müller") in der DDR oder als - vielleicht einfachste Anweisung - die Checkliste nach Osborne, einem Werber. Ich selbst habe kurze Zeit in der Werbebranche gearbeitet (Hauptberuf Bauzeichner) - befasse mich aber seit vielen Jahrzehnten mit der Lehre von Zwicky. Als Erfinder mag ich mich nicht bezeichnen, obwohl ich erfinderische Fähigkeiten habe.
Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Bei diesen Maschinen gibt es offensichtlich Probleme, die mit den ständigen Drehbewegungen/ständige Aktivierungen der Warnanlage zusammenhängen; Probleme, die auch den Stress der unmittelbar Beteiligten erhöht.
Man sollte diese Probleme anerkennen, und sie zu lösen versuchen. Entweder unsystematisch, was wahrscheinlich schneller geht oder systematisch, was mehr Zeit in Anspruch nimmt, dafür aber - in der Regel - eine Lösung garantiert.
Die beiden Maschinen sind verschwunden, das Haus gebaut. Aber jenseits der Straße ist wieder eine Wiese ausgeschildert.
In ein paar Wochen geht es vielleicht wieder los...
Nachtrag: Nein - die Bauvisiere wurden wieder abgebaut, der Bauer hat wieder Mais angepflanzt...
@@kurtb7767 Mir müssen Sie das doch nicht erklären, ich habe mehr als 40 Jahre um und mit diesen Geräten gearbeitet - keiner meiner Mitarbeiter hat jemals diese Geräuschkulisse gewünscht! Baustellenseitig kann daran nichts geändert werden (also nicht einfach die Hupe abklemmen...), da es häufig Kontrollen gibt und sobald irgendwelche Sicherheitsvorgaben nicht eingehalten sind, hat der Inspektor die Möglichkeit, die Arbeiten auf der betreffenden Baustelle einzustellen.
Solche Sicherheitsvorgaben (Lautstärke und Reichweite etc.) werden viel weiter oben entschieden, vermutlich in den Dachkammern von Brüssel - irgendwie müssen dies Menschen dort doch nachweisen, dass sie ihr Salär und die Auslandszulagen zu recht erhalten... Und die permanente Geräuschkulisse stört dort oben auch niemand!
Es gibt bereits Lösungsmöglichkeiten, aber diese werden Ihnen auch nicht gefallen, nämlich das ganze Verfahren per Fernsteuerung durchzuführen, dann braucht´s keine Maschinisten mehr, keine Bohrmeister, keine Laderfahrer, und ein einziger hockt im Büro und steuert alles per joystick ...aber dann müssen Sie mithelfen, das entstehende Heer von Arbeitslosen zu unterstützen, die werden dann wohl lauter werden als das Gepiepe...
Daniel das Geräusch bei 3:50 Ist weil die Maschine rückwärts fährt
Wos is des für a gereisch bei 3:50
Fehlfunktion eines Pieptons an einer fahrenden Maschine
Vorschrift in Deutschland: Beim Schwenken des Oberwagens wie auch bei Rückfahrt muss ein unüberhörbares Signal ertönen, damit von der Maschine erdrückt werden kann...
@@DREAMMACHINEShh Hi, das ist keine Fehlfunktion vom Warngeber, dieser ist wirklich so gewollt.
Whats the cost of a machine like that?
1 Mio up
Экскаватором зачем каркас толкать???)))
у 39 на жопе отдельный гидронасос?
Good job