Wenn das "hausgemachte" Süppchen aus der Konservenfabrik vom Betreiber für 1€ im Supermarkt erworben und für 8€ verkauft wird, dann können das Gäste Zuhause günstiger erhitzen und löffeln.
😂😂😂 Der Spruch von Herrn Habeck gehört inzwischen zum deutschen Kulturgut, genause wie Trappatoni´s: "Ich habe fertig", "Was erlauben Strunz!" oder "Mann schwach wie Flasche leer!"
@@robertp2636 Blödsinn. Der AFD wählt befürwortet bloß Rechtspopulismus, Atomkraft und Gas Lieferung als Russland. freut sich Putin über Mehr Geld für einen neuen Krieg. 🤦
@@robertp2636 Was anständiges ist es nicht. Außer man ist Fan von Rechtspopulismus und Atomkraft. Und nebenbei noch Putin einen Krieg gegen die Ukraine Finanzieren. 🤦🤦🤦
Tatsächlich gehe ich seit Corona nicht mehr Essen oder auf dem Weihnachtsmarkt, da wurde ich diskriminiert, und an den Geist der Menschen hat sich nichts geändert.
Naja, also das 0,5 Bier kostet im Einkauf vielleicht 60 Cent. Ich bin nicht bereit, das für 6€ im Restaurant zu kaufen. Ihr wollt es nicht für 3,50€ anbieten? Okay, dann hole ich’s im Supermarkt und koche selbst. Die Gastro hat sich mit ihren Preisen die Nachfrage selbst zerstört. Das ist das Ergebnis von Gier. Kommt damit klar.
In der Gastro rechnet man eigentlich Faktor 4. Sagen wir ein Bier im Einkauf ist 1.-€, dann wären es 4.- Euro, von mir aus 4,50. Irgendwann ist Schluß. Bei den hohen Preisen gibt es kein zweites Bier und sicher kein Dessert. Die Gastronomen müssen jetzt nicht jammern. Sie haben so die Kunden selbst rausgeworfen. In Kiel gibt es Gastronomen, die 3,40 für einen Espresso wünschen. Das ist unseriös und ist sicher ein Abwehrpreis. Ich zahle das nicht. Früher hatten wir immer Dessert, mehrere Getränke, Espresso, Vorspeise. Und beim Trinkgeld niemals unter 10%. Heute gebe ich weniger Trinkgeld, wenn ich überhaupt mit der Familie essen gehen. Von 2x in der Woche sind wir bei 1-2x im Monat. Liebe Gastronomen, ich verstehe Eure Beweggründe, ja Strom und Personal sind teuer. Aber um Umsatz zu machen muss das Angebot stimmen.
@@dirk6188 gibt kein Faktor 4!! So ein Schwachsinn . Mit nem Faktor zu kalkulieren ist noch aus 2008! Es gibt eine sogenannte Mischkalkulation ;-) Du kleiner Schlaumeier :)
Das Problem ist, dass man beim auswärtigen Essen nicht so leckere Sachen bekommt wie zuhause. Es schmeckt nicht und für diesen Nachteil soll man auch noch bezahlen.
@@atillayaren5616Das hat nichts mit einer Depression zu tun. Wer noch in Depression fällt bleibt abzuwarten. Schließlich habt ihr euch die Suppe spritzen lassen. 😂
@@michaelfriedemann6326Danke Michael,finde deine Antwort mehr als treffend 🤝mein Mann und ich,beide Ungeimpft wurden überall gemieden, ausgegrenzt, für uns sind Weihnachtsmärkte, Restaurants, Kinos usw.gestorben.
War selber in den 90er Jahren bis zur Einführung des Euro selbstständig und würde mich heutzutage in Deutschland im Leben nicht mehr selbstständig machen !!!
Wer während der Corona-Zeit seine Kunden in Klassen einteilte und Menschen den Zutritt verwehrt hat, brauch sich nicht zu Wundern. Jetzt rumjammern..., sie können sich doch an diejenigen wenden, deren Corona-Vorschriften sie ohne Nachzudenken befolgt haben. Mein persönliches Mitleid hält sich in Grenzen.
@@oskarbarnak1500 Fürwahr, das habe ich damals auch in Nürnberg erlebt... Und im ÖRR erzählten uns Politiker, dass die Preissteigerungsrate im Jahr der Euro-Einführung 2,54 % betragen hat...🤣 Tä-rä-tä-rä-tä-rä...
@@sebastianm.8383 Und dumm ist derjenige, der so etwas auch noch kauft... Aber wie man beim Oktoberfest sieht, auch 14,50 Euro für eine miserabel eingeschenkte Maß Bier sind noch o.k., die Leute zahlen das ja (will heißen: die Leute wollen besch....n werden!).
@@uhuu-jo8lz genau Habeck ist schuld. Ohne Habeck könnten wir endlich die 300 Kernkraftwerke bauen um uns von der unsinnigen billigen erneuerbaren Energie Quellen befreien. Dann wären wir auch wieder in sicherer Abhängigkeit zu den liebenswerten Russen. Dann können wir auch wieder günstig essen gehen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die Gastronomie hat sich doch stets der Politik angebiedert. z.B. beim Maßnahmen-Irrsinn während Corona. In anderen Ländern sperrten die Restaurants auf oder hatten gar nicht erst geschlossen. Energiepolitik - kein Gegenwind aus der Gastro. Nun lebst halt damit.
Es ist in ganz Deutschland so - schade bin gerne mit meiner Familie 1 x die Woche zum Essen gegangen. Aber mittlerweile kann man sich das nicht mehr leisten, die Rente geht für feste Kosten ( hpsl. Energie) & Lebensmittel drauf 😢
Teilweise zahlt man für ganz normalen Abendessen im Restaurant für zwei Personen bis zu 80 Euro, das macht man 1 bis 2 mal im Monat. Früher zur zweit hat man bis 40 Euro bezahlt und ging öfters essen
Ja aber auch nur weil das Personal schlecht bezahlt wurde und die Qualität des Essen gerade mal mittel war. Viele Restaurants verkaufen nur Convenience.
@@michaelburkhardt4174 Und wird das Personal heute besser bezahlt und ist die Qualität wirklich im Verhältnis zum Preis so viel besser geworden? Ich habe in der Verwandschaft zwei junge Damen, die wochenends gelegentlich in je einer Gaststätte bedienen, da erfahre ich regelmäßig, wie dort "der Hase" läuft...
@@janmarvan8236 Ich habe 40 Jahre Gastro auf dem Buckel, Ausbilder; Küchenchef, Geschäftsführer und bin Deutschlandweit rumgekommen. Habe von der Pommesbude bis zur Sternegastronomie alles durch, da bin ich über den beiden Damen. Sie wissen maximal wie es in dem Laden läuft.
Das wundert mich nicht, durch steigende Sozialabgaben immer weniger netto in der Tasche können sich viele die exorbitant gestiegenen Gastropreise einfach nicht mehr leisten
Bei uns im nördlichen Niedersachsen ein ähnliches Bild. Schöne Locations mit leckerem Essen sind am Wochenende teils um 21Uhr dicht, weil die Kunden fehlen. Kneipen und Bars werden immer weniger besucht. Auffällig ist dabei, das besonders die jüngeren Menschen zwischen 20 und 40 kaum noch am feiern sind. Ich meine... Wer kann und möchte es sich heute noch Leisten mehrere Abende locker mit den Freunden auszugehen. Burger, Pommes und ein Getränk teils über 20€, und dann geht der Abend erst los. Locker mal ne Runde ausgeben macht kein Spaß mehr, wenn man kein sehr gutes Einkommen hat. Beispiel Weihnachtsmarkt: Eine Runde Glühwein mit einer kleinen Gruppe 70€...
Ich bin immer wieder verwundert, wenn ich solche Berichte sehe. Egal in welches Restaurant ich gehe, der Laden ist voll in Kiel oder Umgebung. Peter Pane, Hans im Glück, Traumfabrik oder das Rancho Grande in Neumünster oder das Restaurant auf dem Boxberg in Aukrug oder das Einstein in Bad Segeberg. In den Urlaubsorten an der Ostsee sind kaum Plätze zu kriegen. Da ich mindestens 2x im Monat essen gehe, habe ich da glaube ich einen ganz guten Überblick.
Das die Fahrradwege in Peru Top sind haben sie dem Kredit zu verdanken, den sie aus Deutschland bekommen haben. Da haben wir sogar Zinsen für bekommen..
Bei den meisten Kommentaren hier sieht man das die Leute keinerlei Wissen über die Gastronomie haben. Seit den 1980 haben Gastronomiebetriebe immer den größten Anteil an Insolvenzen. Das jetzt im einzelnen auszuführen würde hie den Rahmen sprengen. Ich habe selbst über 40 Jahre Gasto auf den Buckel und kann behaupten das die Politik nicht die größte Schuld daran trägt.
Alle regen sich über steigende Preise auf, aber letztendlich bleibt den Wirten nicht Anderes übrig, wenn sie sich gesetzeskonform verhalten und die gestiegenen Kosten für Energie und Lebensmittel weitergeben. Überleben können am Ende meist nur Läden, deren Kunden sich das leisten können oder man bescheißt den Staat und beutet die Mitarbeiter aus.
WEnn die Gastro ausstirbt kann man sich doch freuen. Bedeutet zeitgleich auch weniger PKW Verkehr und damit weniger Belastung. Kiel will die Autos doch sowieso aus der Stadt raushaben.
Na ja, kein Wunder bei völlig überzogenen Löhnen, dann noch die fehlende Arbeitsmoral. Da bleibt für den Selbständigen nicht viel übrig außer Stress. Ist mittlerweile in fast allen Branchen so.
Völlig verständlich. Und die Betriebe sind nicht Schuld an dieser Misere. Es macht in Deutschland immer weniger Sinn. Viel Spaß für die tollen anbrechenden Zeiten.
Doch , das stimmt teilweise schon. Leider !! 1. Die Pacht , gewerbliche Miete , je nach Größe 5.000 bis 10.000 € , die Personalkosten , die Energiekosten , die Küche läuft mit Gas und Strom , Heizung , Klima , Reinigung , Instandhaltung , Versicherungen , Rücklagen , Steuerberater und vieles mehr !!! Da bleibt wirklich nicht mehr viel übrig !!! Funktioniert nur noch wenn der Laden jeden Abend voll ist , und man nur einen Ruhetag in der Woche hat. Betriebsferien können sich nur noch wenige leisten. Ja , und der Wirt will ja auch noch leben !!!!!
Die Taschen bei den Enegieversorgern werden nicht so voll, 50 Prozent des Strompreises sind staatlich reguliert und mit Steuern belastet die keiner versteht.
Wenn Gastronomen die Kosten davon laufen, sie aber hauptsächlich 08/15 Gerichte anbieten, wie Pizza, Pasta, SchniPoSa und Burger, weil's offenbar hierzulande am besten schmeckt, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, dass die Durchschnittskundschaft ausbleibt. Sie kann sich schließlich diese Gerichte als convenience im Discounter günstiger besorgen und zu Hause fertigstellen, wie es viele posts hier bestätigen. Das ist das Ende der Alltagsgastronomie, bei der nur "viel und günstig" zählte, nicht aber Qualität. Da aber die meisten Deutschen nun mal keine qualitätsbewußten Esser sind (im Gegensatz zu Österreichern und Schweizern, von Franzosen ganz zu schweigen), wird es zu einem allgemeinen Gastrosterben kommen, Pommesbuden und Fastfoodketten vielleicht ausgenommen. Das wird begleitet von Bäckerei-, Fleischerei- und Metzgereisterben, weil a) immer weniger Menschen bereit sind, die Handwerkspreise zu zahlen und b) weil Nachwuchs in diesen arbeitsintensiven Gewerben fehlt. Wir verdienen also, was wir zu essen kriegen.
Die Gastro ist energie- und personalintensiv. Wo also ständig das Diesel an der Tanke, Strom und Gas teurer werden und man einen neuen Mindestlohn einführt, dann landet das eben irgendwann beim Verbaucher. Wir wollen Klimaschutz und faire Entlohnung. Man kann nicht alles haben.
Ganz ehrlich...die Sache mit dem Klimaschutz ist kaum mehr zu retten...ganz einfach, weil China und Co. jetzt auch gerne was vom Wohlstandskuchen haben wollen...die fangen erst jetzt an, Gas zu geben....und dann wird es richtig böse....Und wenn Deutschland sich so runtergewirtschaftet hat, wie es sich jetzt abzeichnet, dann kommt der Chinese zu uns und wird uns schlucken und wieder ausspucken...hat er ja schon angefangen, sich auf der ganzen Welt einzunisten...neue Seidenroute, etc. Ich denke, dass es leider realistisch ist, dass wir davon ausgehen können, dass wir in punkto Klimaschutz abstrampeln können, wie wir wollen...so schnell, wie das Antropozän aufkommt, so schnell wird es wieder weg sein...und wir mit ihm...
Ich bin des Öfteren in Tschechien, auch dort ist dieses Thema aktuell, die Menschen beklagen die hohen Preise und vor allem Dorfgaststätten werden geschlossen. Aber selbst in Prag haben schon so manche Gaststätten zugemacht oder die Öffnungszeiten eingeschränkt. Relativ gut halten sich noch die im oberen Preisbereich angesiedelten Touristenbetriebe, die von dem nach Corona allmählich wiedererwachten Tourismus profitieren. Doch wenn man die Situation in Prag vor Corona gekannt hat, merkt es bei einem Besuch sofort - in den "normalen", vor alemm von der einheimischen Bevölkerung besuchten Lokalen herrscht gegenüber Vor-Corona-Zeit zu bestimmten Stunden einfach "Ebbe", die Gastzahlen sind einfach insgesamt zurückgegangen. Wenn man nachfragt, so liegt es ca. zur Hälfte an den ebenfalls gestiegenen Preisen und zur Hälfte an den durch die Corona-Maßhnamen (die aber in Tschechien nicht so lange und mit einer solchen Brachialgewallt wie in Deutschland durchgesetzt wurden) geänderten Gewohnheiten. Nun, die Zeiten ändern sich und die Gastronomie hat, so meine ich, noch einiges vor sich, billig in die Gaststätte essen zu gehen war gestern, heute isst man lieber zu Hause und spart sein Geld...
Bei den Preisen, auch kein Wunder. In Rostock weht der Wind ein wenig anders. Hier gibt es schon Döner für 3,50 Euro oder All You can Eat & Drink inkl. Alkohol für 22 Euro. Und siehe da, es lohnt sich und die Läden sind immer voll.
Es liegt primär daran, dass das Gesamtpaket eine Gastronomie zu betreiben nicht mehr betriebswirtschaftlich sinnvoll kalkulierbar ist. Angesichts steigender Personalkosten um 30 Prozent, Anstieg der Energiekosten um bis zu 40 Prozent, Rückkehr zur 19 % MwSt und 20 Prozent angestiegener Lebensmittelpreise schlichtweg Fakt.
Wir haben ein nettes Lokal im Nachbarort, das seine Preise nur moderat angepasst hat. Pizza um 12 Euro, Currywurst mit Pommes 11 Euro, Burger in der Basis mit Pommes ebenfalls 11 Euro. Aufwändigere Gerichte alle unter 20 Euro. Bier 3,80 Euro. Der Laden ist IMMER voll!
Also eine Currywurst mit Pommes (wie groß ist denn die Portion?) für 11,00 Euro... seien Sie mir bite nicht böse, aber ich persönlich finde das nicht günstig. Pizza für ca. 12 Euro - dann ist das sicher nur mittlere Größe, na, sagen wir Mal, o.k., und ein Bier für 3,80 Euro (soll das 1/3 Liter oder "eine Halbe" sein?) kann man (bei 0,5 Liter also) akzeptieren, der Wirt will ja schließlich auch Leben. Aber rechnen wir dann zusammen: eine Currywurst und eine Bier = 14,80, ein kleines Trinkgeld dazu, da sind wir dann bei 16,00 Euro, also, wenn wir heute noch die DM hätten, dann wären es ca. 32 DM (!) - und das soll für ein solches "Essen" preisgünstig sein? Und nach einer Stunde (spätestens...) bekommt ein durchnittlicher "Kalorienverbrenner" bestimmt wieder Hunger, wobei die Pommes sowiese nur zum etwas Bauchfett beitragen...Nein, eine solche Ernährungskultur zu einem solchen Preis ist leider nichts für mich... Irgendwas stimmt in diesem Land in der Denk- und Ernährungsweise der Menschen nicht, irgendwas ist mit der Zeit so zu sagen "entgleist". Damit wir uns richtig verstehen - ich will keinesfalls irgendjemandem etwas verbieten, jeder soll das essen und trinken, was er will und mag, ich gebe hier nur meine Sicht der Dinge wieder...
Wenn ich das Märchen von der Mehrwertsteuer wieder von 7% auf 19% höre bekomme ich das Kotzen. Wurde die Senkung an uns Kunden weitergegeben? Nein wurde sie nicht. Das Geld wurde eingestrichen.
So ist das. Aber das ist doch der Kern des Kapitalismus: Die Preise so lange zu erhöhen, bis die Leute die Ware nicht mehr kaufen. Dann wird der Betrieb geschlossen und man fängt an irgendeinem anderen Ort wieder von neuem an. Das ist das Leierkasten-Prinzip des Kapitalismus, wenn das Lied zu Ende ist, wird das Band wieder auf Anfang gesetzt und weiter geht es...
Kiel 😢😢😢 Schade für die Gastronomie 😢😢😢 Aber wenn Robert in der Nähe ist gehen die ja nicht Konkurs 😂 Die hören nur auf Pizza zu backen 😢😢😢 Danke Robert 😊😊😊
Also dafür, dass die Leute angeblich kein/wenig Geld für die Gastro haben merkt man hier in Hamburg jedenfalls nichts. Wenn ich durch die Stadt gehe sind die meisten Läden (trotz stolzer Preise) immer brechend voll 🤔.
Merkur-spielothek: kaffe, Cappuccino, Latte machiato: 0,50 Euro. Cola, Fanta , Wasser , Sprit: 1 Euro. Tee und Kaffee im Café des Seniorenheim je 1,70. Mann muss halt nur die Plätze kenne :-) kaffe im Kiosk:ab 1,20
Essen gehen??? Früher sehr gerne und auch mindestens einmal in der Woche. Aber bei den heutigen Preisen nur noch einmal im Monat… Speisen und Getränke viel zu teuer… 😮💨👎 Und die Qualität lässt auch immer mehr nach. Da bleibt man dann weg.
Wenn man ein schönes Zuhause hat, wo es nicht nur Ruhe und Privatsphäre, sondern auch leckeres Essen gibt, hat man wenig Lust, für Unmengen an Geld auswärtig in Kantinenatmosphäre zu essen.
Hat für einen Sprung bei den Energiekosten und Inflation gesorgt, Preise gehen hoch, gleichzeitig halten die Kunden das Geld mehr zusammen. Und wenn dann die Margen vorher schon keinen Puffer zuließen, dann reicht das eben. Der genannte zusätzliche Sagennagel oder der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Wir müssen ja die Russen sanktionieren. Die uns immer treu waren . Hauptsache teures Ami Gas kaufen , dass der ami von Indien AUS RUSSLAND HOLT! Geil oder
@jfnotk255 Zumindest bei den Energiepreisen ist das unwahr. Es wird einem von verschiedenen Seiten zwar immer so erzählt, die Fakten strafen dies jedoch Lügen: anfang Februar 2022, also vor dem russischen Einmarsch, lag der Preis für die MWh Gas im deutschen Großhandel bei ~78 Euro. Es gab dann Turbulenzen mit zwischenzeitlichen Extremen, aber bereits zum 1.1.2023 lag der Gaspreis wieder bei ~80 Euro und sank danach konstant weiter bis auf ca. 24 Euro (ende Februar 24). Derzeit ist es zwar wieder teurer, aber auch "nur" bei 45 Euro - also nur bei ca. 60% des Vorkriegsniveaus. Die Daten veröffentlich die Bundesnetzagentur täglich, ein jeder möge sie sich dort selbst ansehen wenn er Zweifel hat. Was sich natürlich erhöht hat sind Dinge wie Netzentgelte oder CO²-Steuer, die der Endverbrauchen zu zahlen hat. Mit dem Ukrainekrieg hat das aber wenig zu tun. Hilft der Gastronomie - eben so wie allen anderen - nichts, aber die Preissteigerungen wurden nun mal von unseren gewählten Politikern beschlossen und Putin dient hier nur als billiger Sündenbock weil man so einem Mensch halt alles zu traut. Der Ukrainekrieg als von außen kommendes Ereignis macht es halt einfach, seine Hände in Unschuld zu waschen und das wird auch gerne angenommen.
Ich war vor coronazeit mind.3mal woechtlich im restaurant essen gegangen. Nun merkte ich , das land versucht staendig volks auszubeuten, habe mich entschlossen, kein unnoetiges geld auszugeben, ausser lebensmittel selber kochen, nur internet und kostenlos sport als hobby haben.
Na ja, gibt immer mehr TV Kochsendungen. Leute lernen so selbst Kochen, macht Spaß und ist günstiger. Also, wozu den immer mehr teureren Fraß in Restaurants essen,lol.
Fakt ist das für Gastronomen die Kosten massiv gestiegen sind. Energie, Mehrwertsteuer, Personalkosten. Jetzt muss sich jeder vorstellen das jeder Betrieb nur ein bestimmtes Einzugsgebiet hat und die Kundenanzahl durch bestimmte Maßnahmen nicht steigern kann. Also sind die Betriebe gezwungen die Preise anzuheben. Auch mir sind die Preise teilweise viel zu hoch, betriebswirtschaftlich müssen die Betreiber es aber machen. Das führt zu einer Spirale. Noch weniger Kunden und final dann zur Aufgabe. Die Erhöhung des Mindestlohns wird die Situation noch weiter verschärfen. Abgaben müssen gesenkt werden sonst wird es bald nur noch große Ketten aber keine Familienbetriebe mehr geben.
Es ist traurig, die Medien, sollten mal deutlich machen das im Großhandel die Preise wieder gut gesunkenes. Mehr als bei Privat Kunden. Viele Gastronomische Betriebe machen sehr viele Fehler. Kümmern sich zu wenig über Verträge etc.
Das San Remo (auch in Kiel) insolvent ist hat mich sehr geschockt. Die Preise waren zwar hoch, aber für die Qualität, die man Geboten bekommen hat dennoch fair. Es waren schließlich keine kleinen Pizzen bei 15€, sondern wirklich riesige. Wir waren dort Jahre Essen und ich werd das Restaurant auf jeden Fall vermissen. Bei anderen Läden hingegen wundert es mich eher weniger, die 12,90 für eine 26cm Pizza nehmen und dessen Geschmack dann eher wie eine 7€ Pizza maximal schmeckt. Im Rewe kann man sich andauernd im Angebot eine Restaurante Pizza für 1,90€ kaufen und die kommt zwar geschmacklich nicht ran an eine Restaurantpizza, aber punktet dafür um ein vielfaches mit dem Preis und schmeckt dennoch gut. Das mit der Angebotspizza ist zwar ein Extrembeispiel, aber ich denke ihr wisst worauf ich hinauswollte. Man kann zuhause deutlich günstiger Essen(selbst ohne Angebot) und damit müssen sich halt Restaurants messen. Meiner Meinung nach müssten viele Restaurants die Preise senken, damit man einfach öfter was vor Ort kaufen will. Vor allem Pizzarien haben meistens den geringsten Wareneinsatz (wenn man jetzt mal andere Gerichte wie Döner und co vergleicht) und manche verlangen trotzdem zu hohe Preise (12,90 für 26cm, 32cm 18+€(!). Die Politik muss hier auch dringend mal eingreifen, anstatt das Geld zu verschwenden, sollte man Restaurants subventionieren oder die Energiekosten zumindest senken und das gilt nicht nur für die Restaurantbranche, sondern generell.
Wenn die Gäste das Geld nicht haben, können die Preise noch so fair sein, es werden nicht genug Gäste kommen. Es ist ja auch ein Unterschied, ob man da als Paar hingeht oder mit drei Kindern.
Wenn sich ein Herr Süsser bei MLDL immer hinsetzt und jeden aufgerufenen Preis für toll und gerechtfertigt hält, weil da ja immer so tolles Handwerk dabei ist, muß man sich nicht wundern
Ich bin bei dem Boykott gern dabei, weil die Gastro meinen nicht mit mRNA-Impfstoff geimpften Sohn in der Corona Zeit gnadenlos ausgesperrt hat. Jetzt feiere ich den Bankrott der 2G-Gastro!!!😂😂😂
z B. 25 € für ein Essen, von dem man nicht mal satt wird, da kochen wir selbst. Zu den vielen Dönerläden gehen wir nicht. Sollen Die ihren Frass selbst essen, bis Denen übel wird.🙈
Wenn die Abschläge für Gas auch noch um das vier bis fünffache steigen, dann liegt es wohl auch eher daran. Die Betriebe, die ab 2022 umgestellt haben sind in den Preisen halt auch stabil geblieben.
Kein Wunder. Stetig steigende Preise und wenn das Preis-Leistung-Verhältnis nicht mehr stimmt. Spart man sich das und kocht selber Zuhause.🤷
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. In Süddeutschland ist es nicht so unverschämt teuer, in Restaurants essen zu gehen.
nicht zu vergessen, durch immer weiter steigende Mautgebühren wird alles immer weiter sich verschlimmern!!!!!!
Wenn das "hausgemachte" Süppchen aus der Konservenfabrik vom Betreiber für 1€ im Supermarkt erworben und für 8€ verkauft wird, dann können das Gäste Zuhause günstiger erhitzen und löffeln.
Die sind nicht insolvent.
Die hören einfach auf zu kochen.
😂😂😂 Der Spruch von Herrn Habeck gehört inzwischen zum deutschen Kulturgut, genause wie Trappatoni´s: "Ich habe fertig", "Was erlauben Strunz!" oder "Mann schwach wie Flasche leer!"
Verstehe die Verwunderung nicht. 6.00€ für ein Bier, 9:00€ ein Glas Wein usw Die Preise sind zu hoch. Ergo wir gehen nicht mehr essen.
Dann wähl was anständiges . Wenn die AfD regiert kannst du auch wieder essen gehen 👍🏻
Das dreist schon an Wucher. Die können gerne Pleite gehen!
@@robertp2636 Blödsinn. Der AFD wählt befürwortet bloß Rechtspopulismus, Atomkraft und Gas Lieferung als Russland. freut sich Putin über Mehr Geld für einen neuen Krieg. 🤦
@@robertp2636 Was anständiges ist es nicht. Außer man ist Fan von Rechtspopulismus und Atomkraft. Und nebenbei noch Putin einen Krieg gegen die Ukraine Finanzieren. 🤦🤦🤦
@@robertp2636 Rot-Grün bringt viel mehr Netto vom Brutto als jede andere Koalition. Es sei denn, sie sind Banker. Dann ist die AfD ihre Partei.
Tatsächlich gehe ich seit Corona nicht mehr Essen oder auf dem Weihnachtsmarkt, da wurde ich diskriminiert, und an den Geist der Menschen hat sich nichts geändert.
Kann ich so bestätigen 🤝 mein Mann und ich beide Ungeimpft wurden nirgendwo reingelassen,wir vergessen so etwas Nicht!!!
Dafür kommen Dönerbuden und Fachkräfte zur Unterstützung damit es nicht langweilig wird 😊😊😊
Naja, also das 0,5 Bier kostet im Einkauf vielleicht 60 Cent. Ich bin nicht bereit, das für 6€ im Restaurant zu kaufen. Ihr wollt es nicht für 3,50€ anbieten? Okay, dann hole ich’s im Supermarkt und koche selbst. Die Gastro hat sich mit ihren Preisen die Nachfrage selbst zerstört. Das ist das Ergebnis von Gier. Kommt damit klar.
Und convenience hält auch immer mehr Einzug, zu Hause ist definitiv gesünder.
In der Gastro rechnet man eigentlich Faktor 4. Sagen wir ein Bier im Einkauf ist 1.-€, dann wären es 4.- Euro, von mir aus 4,50. Irgendwann ist Schluß. Bei den hohen Preisen gibt es kein zweites Bier und sicher kein Dessert. Die Gastronomen müssen jetzt nicht jammern. Sie haben so die Kunden selbst rausgeworfen. In Kiel gibt es Gastronomen, die 3,40 für einen Espresso wünschen. Das ist unseriös und ist sicher ein Abwehrpreis. Ich zahle das nicht. Früher hatten wir immer Dessert, mehrere Getränke, Espresso, Vorspeise. Und beim Trinkgeld niemals unter 10%. Heute gebe ich weniger Trinkgeld, wenn ich überhaupt mit der Familie essen gehen. Von 2x in der Woche sind wir bei 1-2x im Monat. Liebe Gastronomen, ich verstehe Eure Beweggründe, ja Strom und Personal sind teuer. Aber um Umsatz zu machen muss das Angebot stimmen.
Mal 4 in der gehobenen, sonnst 3 bzw 3,5
@@dirk6188 gibt kein Faktor 4!! So ein Schwachsinn . Mit nem Faktor zu kalkulieren ist noch aus 2008!
Es gibt eine sogenannte Mischkalkulation ;-)
Du kleiner Schlaumeier :)
Das Problem ist, dass man beim auswärtigen Essen nicht so leckere Sachen bekommt wie zuhause. Es schmeckt nicht und für diesen Nachteil soll man auch noch bezahlen.
wenn man zuhause kocht, schmeckts oft noch besser als im Restaurant und ist viel günstiger.
8 Mio.Menschen (4 Mio.Eingereiste, 4 Mio.Arbeitslose) und keine "Fachkräfte".
Finde den Fehler!?!🤔
Bürgergeld statt arbeiten...
In München sowieso! Da arbeitet keiner freiwillig im Niedriglohnsektor, wenn er für das Faulenzen mehr Geld vom Staat bekommt.
Wir gehen schon seit dieser Corona -geschichte nicht mehr essen! 1. Ich fühlte mich diskriminiert und 2. Sind die Preise nicht mehr akzeptabel...
Seit wann nehmen Sie Antidepressiva ?
@@atillayaren5616Das hat nichts mit einer Depression zu tun. Wer noch in Depression fällt bleibt abzuwarten. Schließlich habt ihr euch die Suppe spritzen lassen. 😂
Und 3. Man/Frau versuchte selbst zu kochen und merkte: Hey ich kann das besser!
@@michaelfriedemann6326Danke Michael,finde deine Antwort mehr als treffend 🤝mein Mann und ich,beide Ungeimpft wurden überall gemieden, ausgegrenzt, für uns sind Weihnachtsmärkte, Restaurants, Kinos usw.gestorben.
Wir Verbraucher werden überall kräftig zur Kasse gebeten. Da bleibt für teure Restaurantbesuche kaum noch etwas übrig.
Energiepolitik und Bürokratie
@@annichristiansen7365 hohe Steuern und Mieten.
Mieten und Pacht sind sicherlich auch zu Hoch
War selber in den 90er Jahren bis zur Einführung des Euro selbstständig und würde mich heutzutage in Deutschland im Leben nicht mehr selbstständig machen !!!
Jo, dank Bürokratie + Energie-Wahnsinn ..
Man braucht ein extrem schlankes Geschaeftsmodell. Z. B. Vermittlung.
Ich habe jetzt auf Kleingewerbe umgestellt und achte darauf es zu bleiben
Wer während der Corona-Zeit seine Kunden in Klassen einteilte und Menschen den Zutritt verwehrt hat, brauch sich nicht zu Wundern. Jetzt rumjammern..., sie können sich doch an diejenigen wenden, deren Corona-Vorschriften sie ohne Nachzudenken befolgt haben. Mein persönliches Mitleid hält sich in Grenzen.
Schon als der Euro kam war die Gastronomie der größte Preistreiber.
Sehe ich genauso. Gyros Teller 14 DM 2 Monate nach Euro Einführung 12 Euro. Beim Bäcker ähnlich. Graubrot 2,50 DM dann 2,20 Euro.
@@Waschbear5238bei uns waren die noch doller, DM durchgestrichen und einfach durch € ersetzt😂
@@oskarbarnak1500 Fürwahr, das habe ich damals auch in Nürnberg erlebt... Und im ÖRR erzählten uns Politiker, dass die Preissteigerungsrate im Jahr der Euro-Einführung 2,54 % betragen hat...🤣 Tä-rä-tä-rä-tä-rä...
Stimmt die haben aus DM direkt Euro gemacht .
Das ist so im Sozialismus
Energiekosten so hoch woran liegt das, ich dachte grüner Strom kostet nur ne kugel eis mehr.
Und vor allem sagte uns Habeck: "Die Sonne schickt keine Rechnung!" Was er vergessen hatte hinzuzufügen: "Wohl aber das E-Versorgungswerk!"
Ein Bier 0,5 aktuell in Lüneburg 6,50. Irgendwann reicht's, dann macht halt die Läden dicht.
So ist es, wenn ein Bier soviel kostet wie ein halber Kasten da muss man es sich überlegen. Oder eine Miniflasche Wasser für 3 Euro, nein danke
3 Euro für ne Flasche Wasser geht ja noch, hier in MUC bis zu € 8 für ein Wasser 😂😂😂😂
@@sebastianm.8383 Und dumm ist derjenige, der so etwas auch noch kauft... Aber wie man beim Oktoberfest sieht, auch 14,50 Euro für eine miserabel eingeschenkte Maß Bier sind noch o.k., die Leute zahlen das ja (will heißen: die Leute wollen besch....n werden!).
Grünes wirtschaftswunder 🎉
@@uhuu-jo8lz genau Habeck ist schuld. Ohne Habeck könnten wir endlich die 300 Kernkraftwerke bauen um uns von der unsinnigen billigen erneuerbaren Energie Quellen befreien. Dann wären wir auch wieder in sicherer Abhängigkeit zu den liebenswerten Russen. Dann können wir auch wieder günstig essen gehen.
Wem können wir dies wohl verdanken.
Seit corona unterstützen/konsumieren wir nur noch das nötigste
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die Gastronomie hat sich doch stets der Politik angebiedert. z.B. beim Maßnahmen-Irrsinn während Corona. In anderen Ländern sperrten die Restaurants auf oder hatten gar nicht erst geschlossen. Energiepolitik - kein Gegenwind aus der Gastro. Nun lebst halt damit.
NordStream wurde weggesprengt sollen die aus der Gastro jetzt tauchen gehen?
@jobcentertycoonDein Gehirn auch???
@@m.2085 ne deins?
Ganz meine Meinung Lars.
Bei Getränken 1000% Marge...
Doppelwums 😂 wie versprochen 🤞
Es ist in ganz Deutschland so - schade bin gerne mit meiner Familie 1 x die Woche zum Essen gegangen. Aber mittlerweile kann man sich das nicht mehr leisten, die Rente geht für feste Kosten ( hpsl. Energie) & Lebensmittel drauf 😢
Teilweise zahlt man für ganz normalen Abendessen im Restaurant für zwei Personen bis zu 80 Euro, das macht man 1 bis 2 mal im Monat. Früher zur zweit hat man bis 40 Euro bezahlt und ging öfters essen
Ja aber auch nur weil das Personal schlecht bezahlt wurde und die Qualität des Essen gerade mal mittel war.
Viele Restaurants verkaufen nur Convenience.
@@michaelburkhardt4174 Und wird das Personal heute besser bezahlt und ist die Qualität wirklich im Verhältnis zum Preis so viel besser geworden? Ich habe in der Verwandschaft zwei junge Damen, die wochenends gelegentlich in je einer Gaststätte bedienen, da erfahre ich regelmäßig, wie dort "der Hase" läuft...
@@janmarvan8236 Ich habe 40 Jahre Gastro auf dem Buckel, Ausbilder; Küchenchef, Geschäftsführer und bin Deutschlandweit rumgekommen. Habe von der Pommesbude bis zur Sternegastronomie alles durch, da bin ich über den beiden Damen. Sie wissen maximal wie es in dem Laden läuft.
... das sich da überhaupt noch Leute wundern😴😴😴
könnte man sich doch ausmalen, was hier ab geht.. zugucken und abnicken reicht nun mal nicht...
Wir durften bei Corona von außen den Geimpften beim Essen zu sehen. Wir sind nicht nachtragend, vergessen aber so etwas nie.
Das wundert mich nicht, durch steigende Sozialabgaben immer weniger netto in der Tasche können sich viele die exorbitant gestiegenen Gastropreise einfach nicht mehr leisten
Bei uns im nördlichen Niedersachsen ein ähnliches Bild. Schöne Locations mit leckerem Essen sind am Wochenende teils um 21Uhr dicht, weil die Kunden fehlen. Kneipen und Bars werden immer weniger besucht. Auffällig ist dabei, das besonders die jüngeren Menschen zwischen 20 und 40 kaum noch am feiern sind. Ich meine... Wer kann und möchte es sich heute noch Leisten mehrere Abende locker mit den Freunden auszugehen. Burger, Pommes und ein Getränk teils über 20€, und dann geht der Abend erst los. Locker mal ne Runde ausgeben macht kein Spaß mehr, wenn man kein sehr gutes Einkommen hat. Beispiel Weihnachtsmarkt: Eine Runde Glühwein mit einer kleinen Gruppe 70€...
Na ja, 30% sind für die Becher, welches du zurück bekommst !
Ich bin immer wieder verwundert, wenn ich solche Berichte sehe. Egal in welches Restaurant ich gehe, der Laden ist voll in Kiel oder Umgebung. Peter Pane, Hans im Glück, Traumfabrik oder das Rancho Grande in Neumünster oder das Restaurant auf dem Boxberg in Aukrug oder das Einstein in Bad Segeberg. In den Urlaubsorten an der Ostsee sind kaum Plätze zu kriegen. Da ich mindestens 2x im Monat essen gehe, habe ich da glaube ich einen ganz guten Überblick.
Die meisten genannten Lokale sind Franchise-Buden, da war die Preisexplosion nicht so groß, der der Franchise-Geber da ein Auge drauf hat.
Peter Pane finde ich extrem teuer, wenn es nicht gerade das Mittagsmenü ist.
@@BS-my6qx Dann informieren Sie sich mal über Franchise in der Gastro.
Die haben einfach nicht verstanden, daß kein Umsatz nicht Insolvenz heisst...............
Ob sie immer noch Ompfpässe kontrollieren?
Das ist wohl erst der Anfang.
Ampel 2.0 wird ja weitermachen.
Wählen ja genug Einfaltspinsel..
😂😂😂 Hauptsache ist es doch, dass die Fahrradwege in Peru Tip top sind!!! 😂😂😂
😂😂😂 Genießt das, was Ihr gewählt habt! 😂😂😂 Altparteien!!! 😂😂😂
Das die Fahrradwege in Peru Top sind haben sie dem Kredit zu verdanken, den sie aus Deutschland bekommen haben.
Da haben wir sogar Zinsen für bekommen..
@@michaelburkhardt4174 , dir können sie aber auch alles erzählen :)
Bei den meisten Kommentaren hier sieht man das die Leute keinerlei Wissen über die Gastronomie haben.
Seit den 1980 haben Gastronomiebetriebe immer den größten Anteil an Insolvenzen.
Das jetzt im einzelnen auszuführen würde hie den Rahmen sprengen.
Ich habe selbst über 40 Jahre Gasto auf den Buckel und kann behaupten das die Politik nicht die größte
Schuld daran trägt.
Hättest ja nun nicht gleich den Rahmen sprengen müssen, aber du Knalltüte hast ja gar nix geschrieben :)
@@Flutungsopfer Hey Hey... nicht beleidigen.
Eine Branche die regelrecht abgewuergt witd.
Die Gaststätten schließen nicht,sie verkaufen nur wo anders.
Alle regen sich über steigende Preise auf, aber letztendlich bleibt den Wirten nicht Anderes übrig, wenn sie sich gesetzeskonform verhalten und die gestiegenen Kosten für Energie und Lebensmittel weitergeben. Überleben können am Ende meist nur Läden, deren Kunden sich das leisten können oder man bescheißt den Staat und beutet die Mitarbeiter aus.
WEnn die Gastro ausstirbt kann man sich doch freuen. Bedeutet zeitgleich auch weniger PKW Verkehr und damit weniger Belastung. Kiel will die Autos doch sowieso aus der Stadt raushaben.
dann kann man endlcih die schöne Innenstadt genießen :D
... , die nach Feierabend leer ist.😅@@Albiooo1995
@@Inominez kann ich so bestätigen 😁🤝 Lgr aus Kiel
Alles schuld der Politiker
... und der Leute, die dazu beitragen, dass diese Politik gemacht wird, also auch der Wähler.
Falsch gewählt
Einfach ein Späti Shishabar oder Dönerladen eröffnen 😉
In der DDR gab es auch nur wenig Gastronomie.
...und schlimm war das auch nicht
Na ja, kein Wunder bei völlig überzogenen Löhnen, dann noch die fehlende Arbeitsmoral. Da bleibt für den Selbständigen nicht viel übrig außer Stress. Ist mittlerweile in fast allen Branchen so.
Völlig verständlich. Und die Betriebe sind nicht Schuld an dieser Misere. Es macht in Deutschland immer weniger Sinn. Viel Spaß für die tollen anbrechenden Zeiten.
Deutschland besonders Schleswig-Holstein ist fertig 😢
Ja und warum?? Seht euch an was sie gewählt haben 😳
Beim 40 EUR Gericht einen Euro Gewinn - wovon redet dieser Mann?
Doch , das stimmt teilweise schon. Leider !! 1. Die Pacht , gewerbliche Miete , je nach Größe 5.000 bis 10.000 € , die Personalkosten , die Energiekosten , die Küche läuft mit Gas und Strom , Heizung , Klima , Reinigung , Instandhaltung , Versicherungen , Rücklagen , Steuerberater und vieles mehr !!! Da bleibt wirklich nicht mehr viel übrig !!! Funktioniert nur noch wenn der Laden jeden Abend voll ist , und man nur einen Ruhetag in der Woche hat. Betriebsferien können sich nur noch wenige leisten. Ja , und der Wirt will ja auch noch leben !!!!!
Ruft doch mal bei der Ampel an 🤣
Supportet by sat1 !!!
Nie vergessen !!!
Das nennt man Wirtschaftkreislauf. Aber Hauptsache die großen Konzerne ( Energie, Lebensmittel, Pharma, Öl) machen sich schön die Taschen voll.
Die Taschen bei den Enegieversorgern werden nicht so voll, 50 Prozent des Strompreises sind staatlich reguliert und mit Steuern belastet die keiner versteht.
Bei Öl sind es 70-80% Steuern und Abgaben. Da macht sich nicht der Konzern die Taschen voll, sondern der Staat.
Wenn Gastronomen die Kosten davon laufen, sie aber hauptsächlich 08/15 Gerichte anbieten, wie Pizza, Pasta, SchniPoSa und Burger, weil's offenbar hierzulande am besten schmeckt, dann brauchen sie sich nicht zu wundern, dass die Durchschnittskundschaft ausbleibt. Sie kann sich schließlich diese Gerichte als convenience im Discounter günstiger besorgen und zu Hause fertigstellen, wie es viele posts hier bestätigen. Das ist das Ende der Alltagsgastronomie, bei der nur "viel und günstig" zählte, nicht aber Qualität. Da aber die meisten Deutschen nun mal keine qualitätsbewußten Esser sind (im Gegensatz zu Österreichern und Schweizern, von Franzosen ganz zu schweigen), wird es zu einem allgemeinen Gastrosterben kommen, Pommesbuden und Fastfoodketten vielleicht ausgenommen. Das wird begleitet von Bäckerei-, Fleischerei- und Metzgereisterben, weil a) immer weniger Menschen bereit sind, die Handwerkspreise zu zahlen und b) weil Nachwuchs in diesen arbeitsintensiven Gewerben fehlt. Wir verdienen also, was wir zu essen kriegen.
Besser hätte ich es auch nicht schreiben können.
Zumal sich ein Großteil der Gastro selbst nur mit Convenience über Wasser hält.
Die Gastro ist energie- und personalintensiv. Wo also ständig das Diesel an der Tanke, Strom und Gas teurer werden und man einen neuen Mindestlohn einführt, dann landet das eben irgendwann beim Verbaucher. Wir wollen Klimaschutz und faire Entlohnung. Man kann nicht alles haben.
Ganz ehrlich...die Sache mit dem Klimaschutz ist kaum mehr zu retten...ganz einfach, weil China und Co. jetzt auch gerne was vom Wohlstandskuchen haben wollen...die fangen erst jetzt an, Gas zu geben....und dann wird es richtig böse....Und wenn Deutschland sich so runtergewirtschaftet hat, wie es sich jetzt abzeichnet, dann kommt der Chinese zu uns und wird uns schlucken und wieder ausspucken...hat er ja schon angefangen, sich auf der ganzen Welt einzunisten...neue Seidenroute, etc. Ich denke, dass es leider realistisch ist, dass wir davon ausgehen können, dass wir in punkto Klimaschutz abstrampeln können, wie wir wollen...so schnell, wie das Antropozän aufkommt, so schnell wird es wieder weg sein...und wir mit ihm...
Ach die Politik hilft da schon mit guten Gesetzen und Förderungen. Glaubt ganz fest daran👍
Ich bin des Öfteren in Tschechien, auch dort ist dieses Thema aktuell, die Menschen beklagen die hohen Preise und vor allem Dorfgaststätten werden geschlossen. Aber selbst in Prag haben schon so manche Gaststätten zugemacht oder die Öffnungszeiten eingeschränkt. Relativ gut halten sich noch die im oberen Preisbereich angesiedelten Touristenbetriebe, die von dem nach Corona allmählich wiedererwachten Tourismus profitieren. Doch wenn man die Situation in Prag vor Corona gekannt hat, merkt es bei einem Besuch sofort - in den "normalen", vor alemm von der einheimischen Bevölkerung besuchten Lokalen herrscht gegenüber Vor-Corona-Zeit zu bestimmten Stunden einfach "Ebbe", die Gastzahlen sind einfach insgesamt zurückgegangen. Wenn man nachfragt, so liegt es ca. zur Hälfte an den ebenfalls gestiegenen Preisen und zur Hälfte an den durch die Corona-Maßhnamen (die aber in Tschechien nicht so lange und mit einer solchen Brachialgewallt wie in Deutschland durchgesetzt wurden) geänderten Gewohnheiten. Nun, die Zeiten ändern sich und die Gastronomie hat, so meine ich, noch einiges vor sich, billig in die Gaststätte essen zu gehen war gestern, heute isst man lieber zu Hause und spart sein Geld...
Danke Ampel
sonst war immer danke anke. fand ich irgwie besser und lachen kann ich da jetzt auch nicht drüber.
Bei den Preisen, auch kein Wunder. In Rostock weht der Wind ein wenig anders. Hier gibt es schon Döner für 3,50 Euro oder All You can Eat & Drink inkl. Alkohol für 22 Euro. Und siehe da, es lohnt sich und die Läden sind immer voll.
@@RonHRO und genauso schmeckt es auch
@NorthcoastConnection Google doch mal. Eins der besten Restaurants, die es gibt! Es schmeckt sehr lecker.
@@RonHROwie heißt der Laden?
Es liegt primär daran, dass das Gesamtpaket eine Gastronomie zu betreiben nicht mehr betriebswirtschaftlich sinnvoll kalkulierbar ist.
Angesichts steigender Personalkosten um 30 Prozent, Anstieg der Energiekosten um bis zu 40 Prozent, Rückkehr zur 19 % MwSt und 20 Prozent angestiegener Lebensmittelpreise schlichtweg Fakt.
Genau das wegen werden wir bis März 2026 nochmal 40-50. Tausend Schließungen haben 50.Tausend haben wir seit 2020.
So ist das!!!
Wir haben ein nettes Lokal im Nachbarort, das seine Preise nur moderat angepasst hat. Pizza um 12 Euro, Currywurst mit Pommes 11 Euro, Burger in der Basis mit Pommes ebenfalls 11 Euro.
Aufwändigere Gerichte alle unter 20 Euro. Bier 3,80 Euro.
Der Laden ist IMMER voll!
@BS-my6qx
Der Laden ist immer noch zu teuer und muss deshalb die Preise senken.
11 € für ne Wurst mit Pommes??das findest du günstig?? Schnitzel mit Pommes und Salat dann 49,20. Ihr habt doch den Schuss nicht gehört
Also eine Currywurst mit Pommes (wie groß ist denn die Portion?) für 11,00 Euro... seien Sie mir bite nicht böse, aber ich persönlich finde das nicht günstig. Pizza für ca. 12 Euro - dann ist das sicher nur mittlere Größe, na, sagen wir Mal, o.k., und ein Bier für 3,80 Euro (soll das 1/3 Liter oder "eine Halbe" sein?) kann man (bei 0,5 Liter also) akzeptieren, der Wirt will ja schließlich auch Leben. Aber rechnen wir dann zusammen: eine Currywurst und eine Bier = 14,80, ein kleines Trinkgeld dazu, da sind wir dann bei 16,00 Euro, also, wenn wir heute noch die DM hätten, dann wären es ca. 32 DM (!) - und das soll für ein solches "Essen" preisgünstig sein? Und nach einer Stunde (spätestens...) bekommt ein durchnittlicher "Kalorienverbrenner" bestimmt wieder Hunger, wobei die Pommes sowiese nur zum etwas Bauchfett beitragen...Nein, eine solche Ernährungskultur zu einem solchen Preis ist leider nichts für mich... Irgendwas stimmt in diesem Land in der Denk- und Ernährungsweise der Menschen nicht, irgendwas ist mit der Zeit so zu sagen "entgleist". Damit wir uns richtig verstehen - ich will keinesfalls irgendjemandem etwas verbieten, jeder soll das essen und trinken, was er will und mag, ich gebe hier nur meine Sicht der Dinge wieder...
Putin selbst soll den Pizzaofen aus gemacht haben.
... und zwar als er die Preise auf der Speisekarte gesehen hat.
Nicht nur in Norddeutschland. 😬
Wenn ich das Märchen von der Mehrwertsteuer wieder von 7% auf 19% höre bekomme ich das Kotzen. Wurde die Senkung an uns Kunden weitergegeben? Nein wurde sie nicht. Das Geld wurde eingestrichen.
So ist das. Aber das ist doch der Kern des Kapitalismus: Die Preise so lange zu erhöhen, bis die Leute die Ware nicht mehr kaufen. Dann wird der Betrieb geschlossen und man fängt an irgendeinem anderen Ort wieder von neuem an. Das ist das Leierkasten-Prinzip des Kapitalismus, wenn das Lied zu Ende ist, wird das Band wieder auf Anfang gesetzt und weiter geht es...
Ihr habt mitgemacht!!!! Schön bei allen Coronamaßnahmen mitgegangen und Ungeimpfte diskriminiert. Kein Mitleid!!!
Genau jetzt gehts denen richtig gut mit 550 Euro Bürgergeld minus Strom Versicherung Telefon bleiben 300 Euro viel spaß damit
Restaurant??? Viel zu teuer. Muss sparen... für Urlaub 😂 beides geht nicht mehr 😢😢😢
Kiel 😢😢😢
Schade für die Gastronomie 😢😢😢
Aber wenn Robert in der Nähe ist gehen die ja nicht Konkurs 😂
Die hören nur auf Pizza zu backen 😢😢😢
Danke Robert 😊😊😊
Hatten die nicht auch 2G und 3G?? Frage nur für einen Freund ....
Davon möchten die Porsche fahrenden Gastronomen heute nichts mehr hören. Also halten sie bitte den Mund.
Wir haben nicht vergessen!!
Also dafür, dass die Leute angeblich kein/wenig Geld für die Gastro haben merkt man hier in Hamburg jedenfalls nichts. Wenn ich durch die Stadt gehe sind die meisten Läden (trotz stolzer Preise) immer brechend voll 🤔.
Es liegt am grünen Wirtschaftswunder. Man darf an Herrn Habeck erinnern, die „Energiewende“ kostet uns nicht mehr als 1 Eis 😂
Das hat Habeck nie gesagt, das war Trittin. Allerdings hat das Gastro sterben nichts mit den Grünen zu tun.
Das gibt es nämlich schon länger.
Merkur-spielothek: kaffe, Cappuccino, Latte machiato: 0,50 Euro. Cola, Fanta , Wasser , Sprit: 1 Euro. Tee und Kaffee im Café des Seniorenheim je 1,70. Mann muss halt nur die Plätze kenne :-) kaffe im Kiosk:ab 1,20
@@oronzocana2950 Die Spielothek freut sich über jeden, der kommt...
@@oronzocana2950 in der spielothek wirst du beim Zocken abgezockt und nicht beim Kaffee !!!
Und das Klientel muss man auch nicht um sich haben 😅
Essen gehen??? Früher sehr gerne und auch mindestens einmal in der Woche.
Aber bei den heutigen Preisen nur noch einmal im Monat…
Speisen und Getränke viel zu teuer… 😮💨👎
Und die Qualität lässt auch immer mehr nach.
Da bleibt man dann weg.
Komisch, dass die ganzen türkischen/arabischen Restaurants überall aus dem Boden sprießen. Wie die das wohl machen 😂?
sind ja auch Geldwaschanlagen ,Dönerläden und Barbershops
Die verdienen ihr Geld mit anderen Spezialitäten.
Wenn man ein schönes Zuhause hat, wo es nicht nur Ruhe und Privatsphäre, sondern auch leckeres Essen gibt, hat man wenig Lust, für Unmengen an Geld auswärtig in Kantinenatmosphäre zu essen.
@@ODTK268 und Sicherheit!
100 Euro für Essen für 4 Personen? Das sind 20.000 g Schnitzel! Umgerechnet ca. 50 große Schnitzel à 400g😂
Kann mir bitte jemand erklären, was es mit dem Ukraine-Krieg zu tun hat?
Hat für einen Sprung bei den Energiekosten und Inflation gesorgt, Preise gehen hoch, gleichzeitig halten die Kunden das Geld mehr zusammen. Und wenn dann die Margen vorher schon keinen Puffer zuließen, dann reicht das eben. Der genannte zusätzliche Sagennagel oder der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Wir müssen ja die Russen sanktionieren. Die uns immer treu waren . Hauptsache teures Ami Gas kaufen , dass der ami von Indien AUS RUSSLAND HOLT! Geil oder
@jfnotk255 Zumindest bei den Energiepreisen ist das unwahr. Es wird einem von verschiedenen Seiten zwar immer so erzählt, die Fakten strafen dies jedoch Lügen: anfang Februar 2022, also vor dem russischen Einmarsch, lag der Preis für die MWh Gas im deutschen Großhandel bei ~78 Euro. Es gab dann Turbulenzen mit zwischenzeitlichen Extremen, aber bereits zum 1.1.2023 lag der Gaspreis wieder bei ~80 Euro und sank danach konstant weiter bis auf ca. 24 Euro (ende Februar 24). Derzeit ist es zwar wieder teurer, aber auch "nur" bei 45 Euro - also nur bei ca. 60% des Vorkriegsniveaus.
Die Daten veröffentlich die Bundesnetzagentur täglich, ein jeder möge sie sich dort selbst ansehen wenn er Zweifel hat.
Was sich natürlich erhöht hat sind Dinge wie Netzentgelte oder CO²-Steuer, die der Endverbrauchen zu zahlen hat. Mit dem Ukrainekrieg hat das aber wenig zu tun. Hilft der Gastronomie - eben so wie allen anderen - nichts, aber die Preissteigerungen wurden nun mal von unseren gewählten Politikern beschlossen und Putin dient hier nur als billiger Sündenbock weil man so einem Mensch halt alles zu traut. Der Ukrainekrieg als von außen kommendes Ereignis macht es halt einfach, seine Hände in Unschuld zu waschen und das wird auch gerne angenommen.
Und wegen der Hygiene, zumindesten in Berlin.
Ich war vor coronazeit mind.3mal woechtlich im restaurant essen gegangen.
Nun merkte ich , das land versucht staendig volks auszubeuten, habe mich entschlossen, kein unnoetiges geld auszugeben, ausser lebensmittel selber kochen, nur internet und kostenlos sport als hobby haben.
Top, weiter so. Geiz ist geil.😮
Na ja, gibt immer mehr TV Kochsendungen. Leute lernen so selbst Kochen, macht Spaß und ist günstiger. Also, wozu den immer mehr teureren Fraß in Restaurants essen,lol.
Gut das hier so viele Kaufleute ihren Kommentar abgeben. Dann bleibt zuhause und kocht halt selber…
Ja. Das mache ich bereits. Funktioniert prima.
In dem besten Deutschland 🇩🇪 das es jemals gegeben hat! 👌
Habt ihr nicht eine schwarz/ grüne Landesregierung 😅 habt doch Geduld .....das Wunder der Wende kommt bestimmt noch 😅😅😅
Fakt ist das für Gastronomen die Kosten massiv gestiegen sind. Energie, Mehrwertsteuer, Personalkosten. Jetzt muss sich jeder vorstellen das jeder Betrieb nur ein bestimmtes Einzugsgebiet hat und die Kundenanzahl durch bestimmte Maßnahmen nicht steigern kann. Also sind die Betriebe gezwungen die Preise anzuheben. Auch mir sind die Preise teilweise viel zu hoch, betriebswirtschaftlich müssen die Betreiber es aber machen. Das führt zu einer Spirale. Noch weniger Kunden und final dann zur Aufgabe.
Die Erhöhung des Mindestlohns wird die Situation noch weiter verschärfen. Abgaben müssen gesenkt werden sonst wird es bald nur noch große Ketten aber keine Familienbetriebe mehr geben.
so ist das wenn man eigene billige Energie zerstört
@@dodelomodelo Die Energie in der Gastro ist nicht das größte Problem.
Wir ernten was wir gewählt haben
Und dabei haben wir doch so einen sachkundigen Wirtschaftsminister aus Schleswig-Holstein. Wie konnte es da nur soweit kommen?
Es ist traurig, die Medien, sollten mal deutlich machen das im Großhandel die Preise wieder gut gesunkenes. Mehr als bei Privat Kunden. Viele Gastronomische Betriebe machen sehr viele Fehler. Kümmern sich zu wenig über Verträge etc.
Da ist nur die politik schuld
Politik hat ... in völliger Unkenntnis der tatsächlichen Situation....
Das San Remo (auch in Kiel) insolvent ist hat mich sehr geschockt. Die Preise waren zwar hoch, aber für die Qualität, die man Geboten bekommen hat dennoch fair. Es waren schließlich keine kleinen Pizzen bei 15€, sondern wirklich riesige. Wir waren dort Jahre Essen und ich werd das Restaurant auf jeden Fall vermissen. Bei anderen Läden hingegen wundert es mich eher weniger, die 12,90 für eine 26cm Pizza nehmen und dessen Geschmack dann eher wie eine 7€ Pizza maximal schmeckt. Im Rewe kann man sich andauernd im Angebot eine Restaurante Pizza für 1,90€ kaufen und die kommt zwar geschmacklich nicht ran an eine Restaurantpizza, aber punktet dafür um ein vielfaches mit dem Preis und schmeckt dennoch gut. Das mit der Angebotspizza ist zwar ein Extrembeispiel, aber ich denke ihr wisst worauf ich hinauswollte. Man kann zuhause deutlich günstiger Essen(selbst ohne Angebot) und damit müssen sich halt Restaurants messen. Meiner Meinung nach müssten viele Restaurants die Preise senken, damit man einfach öfter was vor Ort kaufen will. Vor allem Pizzarien haben meistens den geringsten Wareneinsatz (wenn man jetzt mal andere Gerichte wie Döner und co vergleicht) und manche verlangen trotzdem zu hohe Preise (12,90 für 26cm, 32cm 18+€(!). Die Politik muss hier auch dringend mal eingreifen, anstatt das Geld zu verschwenden, sollte man Restaurants subventionieren oder die Energiekosten zumindest senken und das gilt nicht nur für die Restaurantbranche, sondern generell.
Wenn die Gäste das Geld nicht haben, können die Preise noch so fair sein, es werden nicht genug Gäste kommen. Es ist ja auch ein Unterschied, ob man da als Paar hingeht oder mit drei Kindern.
Kunden abzocken 😂
In Kiel gibt es einfach keine Parkplätze. Das ist mit das größte Problem. Das wird hier gar nicht erwähnt.
Wenn sich ein Herr Süsser bei MLDL immer hinsetzt und jeden aufgerufenen Preis für toll und gerechtfertigt hält, weil da ja immer so tolles Handwerk dabei ist, muß man sich nicht wundern
Hurraaaa Deutschland, es kann nur schlechter werden
Gastro boykottieren! Wir haben nicht vergessen!
So ein Quatsch…🤦🏻♂️
Ich bin bei dem Boykott gern dabei, weil die Gastro meinen nicht mit mRNA-Impfstoff geimpften Sohn in der Corona Zeit gnadenlos ausgesperrt hat. Jetzt feiere ich den Bankrott der 2G-Gastro!!!😂😂😂
z B. 25 € für ein Essen, von dem man nicht mal satt wird, da kochen wir selbst. Zu den vielen Dönerläden gehen wir nicht. Sollen Die ihren Frass selbst essen, bis Denen übel wird.🙈
Wenn die Abschläge für Gas auch noch um das vier bis fünffache steigen, dann liegt es wohl auch eher daran. Die Betriebe, die ab 2022 umgestellt haben sind in den Preisen halt auch stabil geblieben.
Umstellen? Auf was?😮
Ihr habt es selbst in der Hand bei der nächsten Wahl , aber ihr findet Bestimmt andere Gründe warum keiner mehr Bock auf Überteuerte Gastronomie hat 😉
Verstehe das ganze Gejammer nicht. Bei uns sind die Restaurants voll!
Und dann gehen wir in das Erascorant und der Kellner fragt ob es geschmeckt hat .🤮🤮🤮
Boltenhagen und schon gemma wieder .
Nicht alle Lebensmittelpreise haben sich erhöht!!!!!
Wer immer noch grün wählt ... für günstige Energie am 23.2. Den Himmel blau machen.