Aus dem Stehgreif kann ich nach Bestem Gewissen folgendes empfehlen, was absolut preiswert ist, aber wirklich was taugt: Interface: Steinberg ur22 / steinberg ur242 Monitorboxen: JBL LSR 305 (Unglaublicher Geheimtipp!) Mikrofon: Großmembran Rode NT1-A (damit kann man nicht nur Vocals aufnehmen, sondern für den Anfang auch recht gut Gitarre/Gesang/Streicher/Percussion etc.) Geschlossene Kopfhörer zum Recorden: Shure SRH440 USB Controller: M-Audio Oxygen 25 Mk4 (Um Beats zu produzieren, Samples einzuspielen etc) DAW: Steinberg Cubase Elements 8 (für 80 Euro erhält man eine Menge an Software, das reicht für einige Jahre, fehlende VSTIS/Effekte kann man auch durch externe ersetzen, ansonsten stößt man i.d.R mit der Elements Version nicht an die Grenzen für den Normalanwender) Alles von mir getestet - hat teilweise auch einige Fehlkäufe gedauert. Hallo Musotalk! Ich habe mir die Sendung jetzt komplett angesehen und finde die Thematik erstmal gut. Aber ich hätte mir persönlich einfach mehr strukturierte Informationen gewünscht. Gemessen an der Zeit, waren es für mich zu wenig verwertbare Tipps. Das fiel mir schon bei anderen Sendungen auf. Ich fände es gut, wenn die Beteiligten im Vorfeld die Thematik gemeinsam etwas strukturieren, bevor ihr dann letztlich online geht. Dann hätte man dieses Thema garantiert in der Hälfte der Zeit abfrühstücken können und hätte eine höhere Informationsdichte gehabt. Es gibt viele interessante Titel hier, aber meistens schalte ich nach 10 Minuten aus, weil ich die Zeit einfach nicht habe. Davon abgesehen hätte ich mir noch jemanden eingeladen, der ambitionierter Hobbyproducer ist, denn die kennen die günstigen Geräte nauch, weil sie sich einfach nichts anderes leisten können.
schöne und informative Sendung. Meiner Meinung nach ist es scheiß egal heute. Natürlich kommt es darauf an was man macht, aber der groß teil der Leute macht zuhause vorm Pc Musik. Ich bin Tontechniker und habe einige der teuersten Studios in Wien besuchen dürfen. Natürlich kann man eine Klassik Aufnahme mit Neumann zb. 18 Mikros nicht mit einer Aufnahme im Homestudio vergleichen. Was Heute zuhause möglich ist eigentlich unglaublich. Für 1000 Euro machst du Heute locker eine Produktion die man in den 80er 90er nicht so ohne weiteres machen konnte. Und eigentlich kommt es ja nur auf dem fun an oder nicht!!!
Gut, die Gäste haben sich erfolgreich gegen eine Standard-Interpretation des Themas "Low Budget" gewehrt und so gab es dann doch einige Geheimtipps für "ambitionierte Ton-Ings", die für "Low Budget"- bzw. "Recording Einsteiger" aber erstmal völlig ungeeignet sind (TC expander, NX Head und amtliche Mittelklasse-Monitore). Bis auf Kai, der mit dem "Rode NT1a" den beliebten Standard-Tipp abgegeben hat. Nutze selbst das NT2a - das benötigt selbst bei eingestellter Niere einen sehr Hall-armen Raum im Vergleich zum günstigen Sc450 von t.bone, welches extrem trocken klingt. Für die meisten klar, aber für Einsteiger nicht: das NT1a ist auch nur "rauscharm", wenn es nah besprochen wird und man einen vernünftigen Preamp benutzt. "Low Budget" -Einsteiger nutzen aber meistens erstmal den eingebauten Preamp vom Interface und machen nebenbei "Let's Plays" und anderen Kram, wofür man besser eine umschaltbare Charakteristik bräuchte oder eine andere Lösung. Da geb ich den Gästen wiederum recht: "Know-How" ist das Wichtigste, selbst anzueignen oder einfach mal zu fragen, spart einem Einsteiger eine Menge Zeit und Geld. Bei Interesse können Einsteiger mal meinen Blog-Artikel zu dem Thema "Low Budget" (Home-Recording) anchecken: battlefortheear.blogspot.de/2016/01/einstieg-home-recording.html
Wir als kleine Band haben gar keine andere Wahl, wie selber zu produzieren. Zudem wird 95 % der Leute die unsere CD hören, kein signifikanten Unterschied zwischen Studio und und unserer Eigenproduktion mit cubase, einem soundcrafter mtk Pult, und ein paar shure sm 57 hören. Ich finde das die Chance selber zu produzieren, vielen Musikern eine gute Chance gibt. Zu dem bin ich sicher, dass selber zu produzieren evtl sogar eine bessere Qualität bietet wie im Studio. Denn wenn das Budget im Studio alle ist, ist halt Schluss. Ich selber kann immer noch daran arbeiten. Cubase elements, interface und Co sind definitiv eine Bereicherung für die Musik Industrie?! Zudem kommt es doch viel mehr auf den Mann/Frau vor dem Mikrofon oder hinter der Gitarre an. Grüße aus Kassel
gute Resultate bekommt man am einfachsten durch Technik (Abhöre, DAW, Equipment), die man GUT kennt. also können auch deine alten HiFi Monitore für den Recording Einstieg okay sein, wenn man die Frequenzbereiche und die Dynamik gut kennt, anstatt eine riesige Abhöre, die man z.B. im Homerecording gar nicht vollends nutzen kann. mit der Gier nach Gear ist es doch so, man sucht nach Plugins und Lösungen, um seinen Workflow zu erleichtern und sich durch neuen Input weiter zu motivieren. fängt man aber einfach mit einem ASIO-tauglichen USB Interface an und Bundle Software (Cubase / Ableton Live) hat man auch schon gute Tools (EQ, Automation, MIxing) und VSTis, deren Funktionen man erst einmal komplett austesten kann, bevor man das nächste Trend-Plugin kauft...
Wenn du ein KAOSS-Pad oder ein Effekt-Gerät verwendest mit Ein UND Ausgang, wenn du Mikro oder Gitarren-Aufnahmen machst, solltest du ein PCI Gerät als Audio Interface kaufen, um die Latenz niedrig zu halten. Gebraucht, für 8-24 Eingänge und 8-24 Ausgänge gibt's die ab 50 Euro und man hat ein professionelles Audio Studio zu Hause :) Vorteil wenn auf der PCI oder PCI-e Karte ein Audio-Chip mit dabei ist, spart sich der Prozessor Leistung und somit gibt es auch eine geringere Fehlerquote bei den Berechnungen, vermute ich. Geld gespart habe ich auch indem ich mir hardware (drumcomputer, effektgeräte) mit kaputten displays gekauft habe, ein Ersatz-Display kostet 5 Euro und schon kannst du ein tolles Gerät wieder nutzen. Software kann gecrackt werden, wieder 600 Euro gespart.
neben Know How, ist es für Starter aber immer gut mit keinem schlechten Equipment anzufangen ( und das gibt es) um schnell zu zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen und da ist man mit DIY equipment auch gut beraten (wenn man löten kann), wie z.B.www.diyrecordingequipment.com oder microphone-parts.com
Zum Thema Raumakustik hätte ich eine Frage . Und zwar ist bei mir das Problem : wenig platz und hellhörige Wände. Dadurch ergibt sich , dass die Stimmen von den Mitbewohnern im Haus sehr schnell auf Aufnahmen sind oder sich eben besagte Personen von den Aufnahmen gestört fühlen (weil sie evtl. genau in dem Moment telefonieren etc.). Gibt es eine Vorrichtung die man sich bauen kann um nach außen hin abzudämpfen und gleichzeitig nach innen ein gutes Klangergebnis für Gesangsaufnahmen bietet?
+Andy Christ früher hat manch einer sich zuhause im Wand- oder Einbauschrank eine Gesangskabine eingerichtet mit Ikea-Klemm-Lampe und Notenständer. ist halt 'ne Platzfrage. man kann auch die Schranktür halb offen lassen und ein Laken drüber werfen... ;)
naja das kommt ehrlich drauf an, was du für Sprachaufnahmen machst ("Death Metal" Lautstärke vs. "Voice Over" Stimme)... und wie hellhörig deine Wände im Haus wirklich sind bzw. wie sich die Mitbewohner beeinträchtigt fühlen. Mit der Schaffung eines kompakten Raumes und hinter dem Mikro eine Fläche mit Pyramidenschaum hilft schon, die Reflexionen zu reduzieren und die Aufnahme trockener zu gestalten. das schafft man aber auch mit einem relativ zugestellten Zimmer und einem kleinen Reflexion Screen. würde auf jeden Fall ein Großmembran-Mikro mit "Nierencharakteristik" empfehlen - schau mal, ob du das Gain reduzieren kannst und das Mikro dafür etwas näher besprichst. mit wenig Platz nützt der Bau einer Schrankkabine auch nicht viel...
Entweder war die Runde (bis auf einen Teilnehmer) für das Thema komplett ungeeignet oder ihr hattet einfach keine Lust auf Low-Budget. Zumal es sich so anhört, als wären die meisten nur zu geizig, um sich besseres Equipment zu kaufen. Aber die meisten, die sich so ein Video anschauen, die tun das, weil sie sich einfach nur wenig leisten können. Im Ganzen bekommt man einfach den Eindruck, als unterhielten sich hier Profis, die sich Anfängern gegenüber künstlich überhöhen. Das wirkt nicht sehr sympathisch. Hätte man das Video alleine mit Kai gemacht, dann wäre das Thema hingegen gut getroffen. Da fragt man sich, ob mein als weniger betuchter Musiker bei ct besser aufgehoben ist als bei einem Fachmagazin für Musik(-vollprofis).
Eine Stunde nur sinnlosen Blödsinn. Das Einzige, was hier an Informationen rüberkam ist SM57/58 was jeder weiß und die Boxen. Ansonsten nur blah blah. Lohnt sich nichjt zu gucken. Schade für die Zeit. Ich als Laie würde einfach sagen: Programm z. B. Cubase 8 LE 17,95, Audio-Interface je nach Kanal (z. B. 8 Kanal Behringer 110,-€), Boxen M-Audio 500,-€, Raumakustic Teppiche, Vorhänge, Matratzen etc. Aber z. B. !/2 Stunde über Gitarren die nicht klingen weil sie verstimmt sind und das man für mehr Geld auch eine bessere Qualität kriegt. Aus diesen sinnlosen Dialogen besteht fast das ganze Video. Ich suche noch nach einer Low-Budget Recording-Lösung aber da muss ich wohl woanders suchen. Schade.......
Hach das ist mir alles mal wieder zu sehr am angekündigten Thema vorbei. Viel blumiges Gelaber um den heißen Brei. So wirklich Tipps hat ja auch niemand auf Lager. Es ärgert mich nun schon zum wiederholten Male, dass ich hier eine Stunde meine Zeit vergeude für so gut wie nix. Mach doch mal was in Richtung Workshop mit entsprechender Vorbereitung und Durchführung. Und haltet euch dann auch mal an das Thema, damit am Ende auch mal das angekündigte bei rum kommt. Etwas mehr konkret reden und etwas weniger BlahBlah würde die Sache schon weiter bringen. Ihr habt doch echt genug Potential da mal was vernünftiges rauszuhauen.
+DigitalFacts Seh ich auch so einfach mal Butter bei die Fische und sagen: "OK, Kopfhörer, billigster sinnvoller Einstieg ist Modell X. Interface, würde ich nicht unter Modell Y einsteigen. Monitor, ist der Z, in der Preisklasse eine Empfehlung." Das dann von jedem Talker und man hat ein paar Geräte, die wohl sinnvoll sein könnten. Diese dauernden Allgemeinplätze "es kommt drauf an", "wenn und aber", "man kann mit allem gute Musik machen" hilft Leuten, die den Markt und die Technik nur wenig kennen nichts bei der Auswahl.
Aus dem Stehgreif kann ich nach Bestem Gewissen folgendes empfehlen, was absolut preiswert ist, aber wirklich was taugt:
Interface: Steinberg ur22 / steinberg ur242
Monitorboxen: JBL LSR 305 (Unglaublicher Geheimtipp!)
Mikrofon: Großmembran Rode NT1-A (damit kann man nicht nur Vocals aufnehmen, sondern für den Anfang auch recht gut Gitarre/Gesang/Streicher/Percussion etc.)
Geschlossene Kopfhörer zum Recorden: Shure SRH440
USB Controller: M-Audio Oxygen 25 Mk4 (Um Beats zu produzieren, Samples einzuspielen etc)
DAW: Steinberg Cubase Elements 8 (für 80 Euro erhält man eine Menge an Software, das reicht für einige Jahre, fehlende VSTIS/Effekte kann man auch durch externe ersetzen, ansonsten stößt man i.d.R mit der Elements Version nicht an die Grenzen für den Normalanwender)
Alles von mir getestet - hat teilweise auch einige Fehlkäufe gedauert.
Hallo Musotalk!
Ich habe mir die Sendung jetzt komplett angesehen und finde die Thematik erstmal gut. Aber ich hätte mir persönlich einfach mehr strukturierte Informationen gewünscht. Gemessen an der Zeit, waren es für mich zu wenig verwertbare Tipps. Das fiel mir schon bei anderen Sendungen auf. Ich fände es gut, wenn die Beteiligten im Vorfeld die Thematik gemeinsam etwas strukturieren, bevor ihr dann letztlich online geht. Dann hätte man dieses Thema garantiert in der Hälfte der Zeit abfrühstücken können und hätte eine höhere Informationsdichte gehabt. Es gibt viele interessante Titel hier, aber meistens schalte ich nach 10 Minuten aus, weil ich die Zeit einfach nicht habe.
Davon abgesehen hätte ich mir noch jemanden eingeladen, der ambitionierter Hobbyproducer ist, denn die kennen die günstigen Geräte nauch, weil sie sich einfach nichts anderes leisten können.
Ableton hat Gott sei Dank, eine sehr ausführliche und vor allem deutsche Anleitung, die so ziemlich alles abdeckt :)
schöne und informative Sendung. Meiner Meinung nach ist es scheiß egal heute. Natürlich kommt es darauf an was man macht, aber der groß teil der Leute macht zuhause vorm Pc Musik. Ich bin Tontechniker und habe einige der teuersten Studios in Wien besuchen dürfen. Natürlich kann man eine Klassik Aufnahme mit Neumann zb. 18 Mikros nicht mit einer Aufnahme im Homestudio vergleichen. Was Heute zuhause möglich ist eigentlich unglaublich. Für 1000 Euro machst du Heute locker eine Produktion die man in den 80er 90er nicht so ohne weiteres machen konnte. Und eigentlich kommt es ja nur auf dem fun an oder nicht!!!
Gut, die Gäste haben sich erfolgreich gegen eine Standard-Interpretation des Themas "Low Budget" gewehrt und so gab es dann doch einige Geheimtipps für "ambitionierte Ton-Ings", die für "Low Budget"- bzw. "Recording Einsteiger" aber erstmal völlig ungeeignet sind (TC expander, NX Head und amtliche Mittelklasse-Monitore).
Bis auf Kai, der mit dem "Rode NT1a" den beliebten Standard-Tipp abgegeben hat. Nutze selbst das NT2a - das benötigt selbst bei eingestellter Niere einen sehr Hall-armen Raum im Vergleich zum günstigen Sc450 von t.bone, welches extrem trocken klingt. Für die meisten klar, aber für Einsteiger nicht: das NT1a ist auch nur "rauscharm", wenn es nah besprochen wird und man einen vernünftigen Preamp benutzt. "Low Budget" -Einsteiger nutzen aber meistens erstmal den eingebauten Preamp vom Interface und machen nebenbei "Let's Plays" und anderen Kram, wofür man besser eine umschaltbare Charakteristik bräuchte oder eine andere Lösung. Da geb ich den Gästen wiederum recht: "Know-How" ist das Wichtigste, selbst anzueignen oder einfach mal zu fragen, spart einem Einsteiger eine Menge Zeit und Geld.
Bei Interesse können Einsteiger mal meinen Blog-Artikel zu dem Thema "Low Budget" (Home-Recording) anchecken:
battlefortheear.blogspot.de/2016/01/einstieg-home-recording.html
Wir als kleine Band haben gar keine andere Wahl, wie selber zu produzieren. Zudem wird 95 % der Leute die unsere CD hören, kein signifikanten Unterschied zwischen Studio und und unserer Eigenproduktion mit cubase, einem soundcrafter mtk Pult, und ein paar shure sm 57 hören. Ich finde das die Chance selber zu produzieren, vielen Musikern eine gute Chance gibt. Zu dem bin ich sicher, dass selber zu produzieren evtl sogar eine bessere Qualität bietet wie im Studio. Denn wenn das Budget im Studio alle ist, ist halt Schluss. Ich selber kann immer noch daran arbeiten. Cubase elements, interface und Co sind definitiv eine Bereicherung für die Musik Industrie?! Zudem kommt es doch viel mehr auf den Mann/Frau vor dem Mikrofon oder hinter der Gitarre an. Grüße aus Kassel
gute Resultate bekommt man am einfachsten durch Technik (Abhöre, DAW, Equipment), die man GUT kennt. also können auch deine alten HiFi Monitore für den Recording Einstieg okay sein, wenn man die Frequenzbereiche und die Dynamik gut kennt, anstatt eine riesige Abhöre, die man z.B. im Homerecording gar nicht vollends nutzen kann. mit der Gier nach Gear ist es doch so, man sucht nach Plugins und Lösungen, um seinen Workflow zu erleichtern und sich durch neuen Input weiter zu motivieren. fängt man aber einfach mit einem ASIO-tauglichen USB Interface an und Bundle Software (Cubase / Ableton Live) hat man auch schon gute Tools (EQ, Automation, MIxing) und VSTis, deren Funktionen man erst einmal komplett austesten kann, bevor man das nächste Trend-Plugin kauft...
Das ID14 ist wirklich grandios.
Sehr tolles und informatives Video!
Wieder mal cooler Talk! Mit welchem System schwenkt ihr eure Kamera hin und her? :)
Wenn du ein KAOSS-Pad oder ein Effekt-Gerät verwendest mit Ein UND Ausgang, wenn du Mikro oder Gitarren-Aufnahmen machst, solltest du ein PCI Gerät als Audio Interface kaufen, um die Latenz niedrig zu halten. Gebraucht, für 8-24 Eingänge und 8-24 Ausgänge gibt's die ab 50 Euro und man hat ein professionelles Audio Studio zu Hause :)
Vorteil wenn auf der PCI oder PCI-e Karte ein Audio-Chip mit dabei ist, spart sich der Prozessor Leistung und somit gibt es auch eine geringere Fehlerquote bei den Berechnungen, vermute ich.
Geld gespart habe ich auch indem ich mir hardware (drumcomputer, effektgeräte) mit kaputten displays gekauft habe, ein Ersatz-Display kostet 5 Euro und schon kannst du ein tolles Gerät wieder nutzen.
Software kann gecrackt werden, wieder 600 Euro gespart.
das knowhow als wert erschaffen........gut!!
gute Doku.
neben Know How, ist es für Starter aber immer gut mit keinem schlechten Equipment anzufangen ( und das gibt es) um schnell zu zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen und da ist man mit DIY equipment auch gut beraten (wenn man löten kann), wie z.B.www.diyrecordingequipment.com oder microphone-parts.com
Audio Interface Zoom UAC-2
Mikrofon Audio Technica AT 2035
Abhoere Samson Resolv SE8
Struktur wäre was Feines....
Zum Thema Raumakustik hätte ich eine Frage . Und zwar ist bei mir das Problem : wenig platz und hellhörige Wände.
Dadurch ergibt sich , dass die Stimmen von den Mitbewohnern im Haus sehr schnell auf Aufnahmen sind oder sich eben besagte Personen von den Aufnahmen gestört fühlen (weil sie evtl. genau in dem Moment telefonieren etc.).
Gibt es eine Vorrichtung die man sich bauen kann um nach außen hin abzudämpfen und gleichzeitig nach innen ein gutes Klangergebnis für Gesangsaufnahmen bietet?
+Andy Christ früher hat manch einer sich zuhause im Wand- oder Einbauschrank eine Gesangskabine eingerichtet mit Ikea-Klemm-Lampe und Notenständer. ist halt 'ne Platzfrage. man kann auch die Schranktür halb offen lassen und ein Laken drüber werfen... ;)
MC Loink und das würde nach außen hin dann auch abdämpfen ?
naja das kommt ehrlich drauf an, was du für Sprachaufnahmen machst ("Death Metal" Lautstärke vs. "Voice Over" Stimme)... und wie hellhörig deine Wände im Haus wirklich sind bzw. wie sich die Mitbewohner beeinträchtigt fühlen. Mit der Schaffung eines kompakten Raumes und hinter dem Mikro eine Fläche mit Pyramidenschaum hilft schon, die Reflexionen zu reduzieren und die Aufnahme trockener zu gestalten. das schafft man aber auch mit einem relativ zugestellten Zimmer und einem kleinen Reflexion Screen. würde auf jeden Fall ein Großmembran-Mikro mit "Nierencharakteristik" empfehlen - schau mal, ob du das Gain reduzieren kannst und das Mikro dafür etwas näher besprichst. mit wenig Platz nützt der Bau einer Schrankkabine auch nicht viel...
Der beste Tip ist von Andreas denk ich. Lieber mehr ausgeben und was Wertiges haben, dass man dann auch wieder verkaufen kann
Entweder war die Runde (bis auf einen Teilnehmer) für das Thema komplett ungeeignet oder ihr hattet einfach keine Lust auf Low-Budget. Zumal es sich so anhört, als wären die meisten nur zu geizig, um sich besseres Equipment zu kaufen. Aber die meisten, die sich so ein Video anschauen, die tun das, weil sie sich einfach nur wenig leisten können. Im Ganzen bekommt man einfach den Eindruck, als unterhielten sich hier Profis, die sich Anfängern gegenüber künstlich überhöhen. Das wirkt nicht sehr sympathisch. Hätte man das Video alleine mit Kai gemacht, dann wäre das Thema hingegen gut getroffen. Da fragt man sich, ob mein als weniger betuchter Musiker bei ct besser aufgehoben ist als bei einem Fachmagazin für Musik(-vollprofis).
Eine Stunde nur sinnlosen Blödsinn. Das Einzige, was hier an Informationen rüberkam ist SM57/58 was jeder weiß und die Boxen. Ansonsten nur blah blah. Lohnt sich nichjt zu gucken. Schade für die Zeit. Ich als Laie würde einfach sagen: Programm z. B. Cubase 8 LE 17,95, Audio-Interface je nach Kanal (z. B. 8 Kanal Behringer 110,-€), Boxen M-Audio 500,-€, Raumakustic Teppiche, Vorhänge, Matratzen etc. Aber z. B. !/2 Stunde über Gitarren die nicht klingen weil sie verstimmt sind und das man für mehr Geld auch eine bessere Qualität kriegt. Aus diesen sinnlosen Dialogen besteht fast das ganze Video. Ich suche noch nach einer Low-Budget Recording-Lösung aber da muss ich wohl woanders suchen. Schade.......
wer einen guten Draht zum Theater hat: Molton (schwere, schwarze Vorhänge) besorgen und seine Wände damit abhängen
arrrgh...strato!!!
Hach das ist mir alles mal wieder zu sehr am angekündigten Thema vorbei. Viel blumiges Gelaber um den heißen Brei. So wirklich Tipps hat ja auch niemand auf Lager. Es ärgert mich nun schon zum wiederholten Male, dass ich hier eine Stunde meine Zeit vergeude für so gut wie nix. Mach doch mal was in Richtung Workshop mit entsprechender Vorbereitung und Durchführung. Und haltet euch dann auch mal an das Thema, damit am Ende auch mal das angekündigte bei rum kommt. Etwas mehr konkret reden und etwas weniger BlahBlah würde die Sache schon weiter bringen. Ihr habt doch echt genug Potential da mal was vernünftiges rauszuhauen.
+DigitalFacts Seh ich auch so einfach mal Butter bei die Fische und sagen:
"OK, Kopfhörer, billigster sinnvoller Einstieg ist Modell X. Interface, würde ich nicht unter Modell Y einsteigen. Monitor, ist der Z, in der Preisklasse eine Empfehlung." Das dann von jedem Talker und man hat ein paar Geräte, die wohl sinnvoll sein könnten.
Diese dauernden Allgemeinplätze "es kommt drauf an", "wenn und aber", "man kann mit allem gute Musik machen" hilft Leuten, die den Markt und die Technik nur wenig kennen nichts bei der Auswahl.
Hat mal einer von euch bei dem Typen von Recording Revolution in die Augen geschaut? :-D
Das ist das Ring-Licht, sieht schon gruselig aus ;)
low budget - no budget - freeloader
Man kann darüber streiten was Low Budget ist...
th-cam.com/video/1aiVTh9XxxY/w-d-xo.html
schönes blabla.......
Wieder mal cooler Talk! Mit welchem System schwenkt ihr eure Kamera hin und her? :)