Oha Rassenvergleich, ein schwieriges Thema. Ich habe Carnica, Buckfast und Ligustica. Ligustica startet im Frühjahr voll durch bringt viel Honig und riesen Völker, verbraucht aber leider zuviel Honig bis zum schleudern und hat dadurch auch nicht mehr Ertrag. Carnica braucht ihm Frühjahr zu lange für meine Gegend bis sie stark genug sind um Ertrag zu bringen aber im Sommer sind sie genau so stark wie die Buckfast. Die Buckfast ist mir tatsächlich am liebsten da sie am konstantesten ist, Frühjahr schon ordentlich stark für eine gute Frühtracht und im Sommer immer noch sehr stark. So ist meine Einschätzung an meinem Standort. Danke für dein Video 👍🏻
Am liebsten schaue ich die Völker morgens durch wenn alle Bienen zu Hause sind so kann am besten die Volksstärke beurteilen, auch das Verhalten der Bienen läßt sich gut beurteilen. 👍
Finde ich klasse das du bei Sebastian einen Kommentar schreibst ! Weil du bist für mich ein Bienentechniker und Sebastian ist ein Bienenbauchfühler , der aber gezwungenermaßen auch gewisse Techniken beachten muss. Irgendwie erinnerst du mich an meinen Imkerpaten der bei Leitz in der Fertigung war und Mikroskope hergestellt hat , lieber BeeDad ! Ich stehe irgendwo zwischen euch und das macht eure Kanäle so spannend für mich !
@@sascharossin5727 Ja der Unterschied ist halt das der Sebastian von der Imkerei leben muß und ich halt nicht. Da ich kann ich schon mal experimentieren und mal was anderes probieren was nicht in den Lehrbüchern steht. Auch wenn manches unprofitabel ist. Die Erkenntnisse sind für mich wichtig. Ich imkere ja auch erst seit 2013 mit Magazinbeuten. Gelernt habe ich mit Hinterbehandlungsbeuten. Habe 2013 auch mit der 2 Zargigen Liebigbeute angefangen das System gefiel mir nicht deshalb bin ich ganz schnell auf die Großraumbeute umgestiegen. Ist aus meiner Sicht einfacher und Bienen schonender.
Hallo zusammen, ja die Rassenfrage…. Ich hatte auch alle am Stand. Jetzt züchte ich gute Bienen und fahre seit 5 Jahren auf eine Carnicabelegstelle. Ich muss sagen das sich diese Bienen toll entwickeln richtig Honig bringen … total lieb sind und der Schwarmtrieb sich auch in Grenzen hält, und sich zur Buckfast nicht mehr unterscheidet. Eine gute Biene gehört vermehrt … ich selber lasse meine Bienen nicht kören da ich auf Eigenschaften auslese. Selbst wenn sie rosa Füße hat würde ich mit dieser weiter machen wenn die Eigenschaften top sind. Viel mehr als die Rasse beeinflusst meiner Meinung nach die Einstellung zum Tier und das Achten darauf, dass es den Völkern gut geht und sie gesund bleiben. Dann werden Wabenmaß und Unterarten sehr schnell in den Hintergrund treten. Das zweite was ich fragen würde, wer hat denn Linien an seinem Stand, die 5 oder mehr Jahre unter Selektion stehen und kann so mitreden? Die meisten haben ihre Landbiene mit ihren tollen Eigenschaften oder vermehren von angeblichen Zuchtmüttern oder Belegstellenbegatteten Königinnen wo keiner die Schwestern oder Töchter bewertet hat. Zucht ist harte Arbeit, welche sich auszahlt. Liebe Grüße Tommy
Ich habe Carnica Linie Hoffman die schon ein paar Jahrzehnte selektiert werden. Die sind auch Top. Kein Schwarmtrieb und alles andere passt auch. Wobei es auch immer wieder kleine Unterschiede zwischen den Königinnen gibt.
Ich habe beide, Carnica und Buckfast......Noch. Für mich persönlich sind die Unterschiede einfach gravierend. Die Honigleistung ist bei der Buckfast deutlich höher. Das liegt sicher auch daran das die Carnica im Frühjahr bei Trachtbeginn einfach noch nicht da ist. Bei der Sommertracht sind auch wieder die Buckis vorn, weil sie einfach größer sind. Schwarmlust: dieses Jahr bei beiden Rassen 0 Die Buckis stapeln sehr gut Brutnestfern, gar keine Futterkränze, wird alles hochgetragen. Bei der Carnica ist das unterschiedlich, einige stapeln ganz gut Brutnestfern, andere versuchen alles unten reinzukleistern. Bei der Sanftmut gibt es eigentlich keinen Unterschied. Die Buckis ordnen ihren Brutraum (ich imkere auf Zadant) wie einen preußischen Kasernenhof, alles hat seinen Platz, kein Chaos kein Wirrbau etc. Die Carnica ist oft chaotischer.....naja ist halt so, ist jetzt nicht so schlimm. Für mich der Hauptgrund das die Buckfast die bessere Biene ist, ist allerdings die Bienengesundheit, Krankheitsressistenz, Hygiene Verhalten, Die Buckis können erheblich besser mit der Varroa zurechtkommen, sind gesünder und vitaler.....reißen die Zelldeckel auf und stören die Varroaentwicklung. Aber ich behandele trotzdem alle gleich. Für mich ist das ein Ergebniss der Zuchtarbeit. Die Buckfastzucht ist meiner Meinung in allen belangen weit weit voraus, aber besonders beim Hygieneverhalten, Bienengesundheit und Recapping. Das ist nur meine Meinung, meine Erfahrungen. Die Ligustica wird jetzt demnächst ausprobiert, da freu ich mich schon drauf.
2 ปีที่แล้ว +1
Hey, danke Dir für Deine ausführliche Schilderung. Wünsch Dir alles Gute.
Hallo zusammen, Die Ausführungen sind sehr blumig gestaltet und wenn man an den Bienenstand kommt sieht man auch gerne das, was man sehen will. Auch bei beiden Unterarten kommt es auf die Linie drauf an. Meine Völker überwintern ,ja, etwas kleiner als die Buckfast sind aber in der Obstblüte ( Weinanbaugebiet) voll da. Auch chaotische Völker kann ich nicht sehen … aufgeräumt und keine Pollenflächen in der Brut. Honig wird ausnahmslos nach oben gestapelt und schneeweiß verdecket. Probleme mit Krankheiten habe ich auch nicht … und die AGT begatteten haben keinen großen Varroafall… auch Ausräumrate ist perfekt so wie das Hygieneverhalten. Meiner Meinung gibt es bei jeder Biene vor und Nachteile, die Frage ist, was stelle ich in den Scheinwerfer. Meiner Meinung stehen sich beide Unterarten in nichts mehr nach …. Bis auf den Futterverbrauch bei Trachtlücken. Ich finde auch das die Carnica bei einer etwas kleineren Volksstärke den gleichen Honigertrag bringt wie die Buckfast als etwas größeres Volk. Mag sein das die absolute Necktarsammelleistung bei der Buckfast höher ist, dafür muss auch mehr Brut gefuttert werden. Ich halte auch beide am Stand, um mich in meiner Zuchtarbeit zu erden. Fragen immer gerne und liebe Grüße Tommy
Hallo, sie sind Berufsimker und mich würde mal interessieren wie viel Kg Honig bekommen Sie im Schnitt von einem Bienenvolk pro Jahr runter, wenn sie alle Trachten anfahren, die im Jahr bei Ihnen in der Region so anfallen?
Eine Antwort auf diese Frage fällt wohl unter Betriebsgeheimnis. Der Ertrag wird immer von drei Faktoren bestimmt: Volksstärke, Tracht- und Witterungsverhältnisse. Optimale Volksstärke kann der Imker schaffen. Die Witterungsverhältnisse kann er überhaupt nicht beeinflussen und nur bedingt die Trachtmöglichkeiten, infolge von Wanderung. Als Standimker erreiche ich fast immer mein Soll von 50 Kg/Volk und in der Spitze schon mal 80 Kg. Deshalb gehe ich davon aus, dass ein Wanderimker diesen Wert problemlos erreichen sollte, insbesondere dann, wenn er in der Frühtracht in spät blühenden Raps wandern kann oder später in Kastanie oder Waldtracht.
Ich habe keinen nennenswerten Unterschied feststellen können. weder in Volksstärke noch im Ertrag. Gute Bienen sind gute Bienen. Entscheidend ist viel mehr das Zuchtziel. Der eine Züchter will besonders friedliche Bienen, der nächste starke Völker. So gibt es dann auf beiden Seiten teils gravierende Unterschiede, aber nie Rassespezifisch. Das einzige, was wirklich auffällig war: Bei den Buckfast ist der Schwarmtrieb nach 2x Zellenbrechen vorbei. Bei den Carnica half nur die TBE.
Kleine Frage: wieso achtelt man die Rähmchen? Viel einfacher finde ich es, die Wabe in Prozent zu schätzen und dann umzurechnen. Naja.. Geschmackssache.. 🤔
Das Achtel kommt bei Zander ziemlich genau auf 10cm x 10cm. Ich vermute, dass hier der Ursprung des Achtels zu suchen ist. Müsste bei Dadant dann eigentlich eher auf 1/10tel geteilt werden. Aber gerade zu Beginn des Schätzens hilft eine Unterteilung tatsächlich sich der richtigen Prozentzahl zu nähern, als ohne Unterteilung.
Oha Rassenvergleich, ein schwieriges Thema.
Ich habe Carnica, Buckfast und Ligustica.
Ligustica startet im Frühjahr voll durch bringt viel Honig und riesen Völker, verbraucht aber leider zuviel Honig bis zum schleudern und hat dadurch auch nicht mehr Ertrag. Carnica braucht ihm Frühjahr zu lange für meine Gegend bis sie stark genug sind um Ertrag zu bringen aber im Sommer sind sie genau so stark wie die Buckfast. Die Buckfast ist mir tatsächlich am liebsten da sie am konstantesten ist, Frühjahr schon ordentlich stark für eine gute Frühtracht und im Sommer immer noch sehr stark.
So ist meine Einschätzung an meinem Standort.
Danke für dein Video 👍🏻
Am liebsten schaue ich die Völker morgens durch wenn alle Bienen zu Hause sind so kann am besten die Volksstärke beurteilen, auch das Verhalten der Bienen läßt sich gut beurteilen. 👍
Finde ich klasse das du bei Sebastian einen Kommentar schreibst ! Weil du bist für mich ein Bienentechniker und Sebastian ist ein Bienenbauchfühler , der aber gezwungenermaßen auch gewisse Techniken beachten muss. Irgendwie erinnerst du mich an meinen Imkerpaten der bei Leitz in der Fertigung war und Mikroskope hergestellt hat , lieber BeeDad ! Ich stehe irgendwo zwischen euch und das macht eure Kanäle so spannend für mich !
@@sascharossin5727 Ja der Unterschied ist halt das der Sebastian von der Imkerei leben muß und ich halt nicht. Da ich kann ich schon mal experimentieren und mal was anderes probieren was nicht in den Lehrbüchern steht.
Auch wenn manches unprofitabel ist. Die Erkenntnisse sind für mich wichtig. Ich imkere ja auch erst seit 2013 mit Magazinbeuten. Gelernt habe ich mit Hinterbehandlungsbeuten.
Habe 2013 auch mit der 2 Zargigen Liebigbeute angefangen das System gefiel mir nicht deshalb bin ich ganz schnell auf die Großraumbeute umgestiegen. Ist aus meiner Sicht einfacher und Bienen schonender.
Hallo zusammen, ja die Rassenfrage…. Ich hatte auch alle am Stand. Jetzt züchte ich gute Bienen und fahre seit 5 Jahren auf eine Carnicabelegstelle. Ich muss sagen das sich diese Bienen toll entwickeln richtig Honig bringen … total lieb sind und der Schwarmtrieb sich auch in Grenzen hält, und sich zur Buckfast nicht mehr unterscheidet. Eine gute Biene gehört vermehrt … ich selber lasse meine Bienen nicht kören da ich auf Eigenschaften auslese. Selbst wenn sie rosa Füße hat würde ich mit dieser weiter machen wenn die Eigenschaften top sind. Viel mehr als die Rasse beeinflusst meiner Meinung nach die Einstellung zum Tier und das Achten darauf, dass es den Völkern gut geht und sie gesund bleiben. Dann werden Wabenmaß und Unterarten sehr schnell in den Hintergrund treten. Das zweite was ich fragen würde, wer hat denn Linien an seinem Stand, die 5 oder mehr Jahre unter Selektion stehen und kann so mitreden? Die meisten haben ihre Landbiene mit ihren tollen Eigenschaften oder vermehren von angeblichen Zuchtmüttern oder Belegstellenbegatteten Königinnen wo keiner die Schwestern oder Töchter bewertet hat. Zucht ist harte Arbeit, welche sich auszahlt.
Liebe Grüße Tommy
Ich habe Carnica Linie Hoffman die schon ein paar Jahrzehnte selektiert werden. Die sind auch Top. Kein Schwarmtrieb und alles andere passt auch. Wobei es auch immer wieder kleine Unterschiede zwischen den Königinnen gibt.
@@janst6790 könen sie welche typ gehben wo mann gute rein zucht carnika kaufen kann.Danke
Ich habe beide, Carnica und Buckfast......Noch.
Für mich persönlich sind die Unterschiede einfach gravierend.
Die Honigleistung ist bei der Buckfast deutlich höher.
Das liegt sicher auch daran das die Carnica im Frühjahr bei Trachtbeginn einfach noch nicht da ist.
Bei der Sommertracht sind auch wieder die Buckis vorn, weil sie einfach größer sind.
Schwarmlust: dieses Jahr bei beiden Rassen 0
Die Buckis stapeln sehr gut Brutnestfern, gar keine Futterkränze, wird alles hochgetragen.
Bei der Carnica ist das unterschiedlich, einige stapeln ganz gut Brutnestfern, andere versuchen alles unten reinzukleistern.
Bei der Sanftmut gibt es eigentlich keinen Unterschied.
Die Buckis ordnen ihren Brutraum (ich imkere auf Zadant) wie einen preußischen Kasernenhof, alles hat seinen Platz, kein Chaos kein Wirrbau etc.
Die Carnica ist oft chaotischer.....naja ist halt so, ist jetzt nicht so schlimm.
Für mich der Hauptgrund das die Buckfast die bessere Biene ist, ist allerdings die Bienengesundheit, Krankheitsressistenz, Hygiene Verhalten,
Die Buckis können erheblich besser mit der Varroa zurechtkommen, sind gesünder und vitaler.....reißen die Zelldeckel auf und stören die Varroaentwicklung.
Aber ich behandele trotzdem alle gleich.
Für mich ist das ein Ergebniss der Zuchtarbeit.
Die Buckfastzucht ist meiner Meinung in allen belangen weit weit voraus, aber besonders beim Hygieneverhalten, Bienengesundheit und Recapping.
Das ist nur meine Meinung, meine Erfahrungen.
Die Ligustica wird jetzt demnächst ausprobiert, da freu ich mich schon drauf.
Hey,
danke Dir für Deine ausführliche Schilderung. Wünsch Dir alles Gute.
Hallo zusammen,
Die Ausführungen sind sehr blumig gestaltet und wenn man an den Bienenstand kommt sieht man auch gerne das, was man sehen will. Auch bei beiden Unterarten kommt es auf die Linie drauf an. Meine Völker überwintern ,ja, etwas kleiner als die Buckfast sind aber in der Obstblüte ( Weinanbaugebiet) voll da. Auch chaotische Völker kann ich nicht sehen … aufgeräumt und keine Pollenflächen in der Brut.
Honig wird ausnahmslos nach oben gestapelt und schneeweiß verdecket. Probleme mit Krankheiten habe ich auch nicht … und die AGT begatteten haben keinen großen Varroafall… auch Ausräumrate ist perfekt so wie das Hygieneverhalten.
Meiner Meinung gibt es bei jeder Biene vor und Nachteile, die Frage ist, was stelle ich in den Scheinwerfer. Meiner Meinung stehen sich beide Unterarten in nichts mehr nach …. Bis auf den Futterverbrauch bei Trachtlücken. Ich finde auch das die Carnica bei einer etwas kleineren Volksstärke den gleichen Honigertrag bringt wie die Buckfast als etwas größeres Volk. Mag sein das die absolute Necktarsammelleistung bei der Buckfast höher ist, dafür muss auch mehr Brut gefuttert werden. Ich halte auch beide am Stand, um mich in meiner Zuchtarbeit zu erden. Fragen immer gerne und liebe Grüße Tommy
Hallo,
sie sind Berufsimker und mich würde mal interessieren wie viel Kg Honig bekommen Sie im Schnitt von einem Bienenvolk pro Jahr runter, wenn sie alle Trachten anfahren, die im Jahr bei Ihnen in der Region so anfallen?
Eine Antwort auf diese Frage fällt wohl unter Betriebsgeheimnis. Der Ertrag wird immer von drei Faktoren bestimmt: Volksstärke, Tracht- und Witterungsverhältnisse.
Optimale Volksstärke kann der Imker schaffen. Die Witterungsverhältnisse kann er überhaupt nicht beeinflussen und nur bedingt die Trachtmöglichkeiten, infolge von Wanderung.
Als Standimker erreiche ich fast immer mein Soll von 50 Kg/Volk und in der Spitze schon mal 80 Kg. Deshalb gehe ich davon aus, dass ein Wanderimker diesen Wert problemlos erreichen sollte, insbesondere dann, wenn er in der Frühtracht in spät blühenden Raps wandern kann oder später in Kastanie oder Waldtracht.
Mich stört das Kören der Carnicabiene. Mich interessiert der Flügelindex wenig.
Brutnestferne Honigstapelung wird bei Buckfast z.b besser selektiert.
Ich habe keinen nennenswerten Unterschied feststellen können. weder in Volksstärke noch im Ertrag.
Gute Bienen sind gute Bienen. Entscheidend ist viel mehr das Zuchtziel. Der eine Züchter will besonders friedliche Bienen, der nächste starke Völker. So gibt es dann auf beiden Seiten teils gravierende Unterschiede, aber nie Rassespezifisch.
Das einzige, was wirklich auffällig war: Bei den Buckfast ist der Schwarmtrieb nach 2x Zellenbrechen vorbei. Bei den Carnica half nur die TBE.
Kleine Frage: wieso achtelt man die Rähmchen? Viel einfacher finde ich es, die Wabe in Prozent zu schätzen und dann umzurechnen. Naja.. Geschmackssache.. 🤔
Achteln sind leichter sich zu merken bei mehreren Rähmchen 🤭
Ich persönlich achte und schätze da mehr nach Brut.
Das Achtel kommt bei Zander ziemlich genau auf 10cm x 10cm. Ich vermute, dass hier der Ursprung des Achtels zu suchen ist. Müsste bei Dadant dann eigentlich eher auf 1/10tel geteilt werden. Aber gerade zu Beginn des Schätzens hilft eine Unterteilung tatsächlich sich der richtigen Prozentzahl zu nähern, als ohne Unterteilung.