Bei der internen Zinsfußmethode ist der (interne) Zinssatz gesucht, der zum Kapitalwert 0 führt. Wenn man die lineare Interpolation anwendet und dabei der erste (niedrigere) Zinssatz (im Video i1 = 10%) zum einem Kapitalwert größer 0 führt (im Video C01 = 366,36€), müssen wir für die zweite "Runde" einen größeren Zinssatz nehmen (i2 > i1 ; im Video i2 = 15 %). Sollte der Kapitelwert C02, genau wie im Video, ein negativer Wert d.h. kleiner 0 sein, dann haben wir die Gewissheit, dass der gesuchte interne Zinfuß zwischen 10% und 15% liegt.
Endlich habe ich es verstanden. Danke!
👍
Ganz vielen Dank, du rettest mir gerade den Arsch, in 3 Stunden ist die Klausur und ich hatte keine Erklärung dafür warum C02 immer negativ war!
Hast du bestanden Lina ?
Hast du auch noch eine Interpretation zu dem Ergebnis? Also was sagt das jetzt aus?
Warum muss C02 negativ sein? Bei uns sind in der Beispielaufgabe schon beide positiv
Bei der internen Zinsfußmethode ist der (interne) Zinssatz gesucht, der zum Kapitalwert 0 führt. Wenn man die lineare Interpolation anwendet und dabei der erste (niedrigere) Zinssatz (im Video i1 = 10%) zum einem Kapitalwert größer 0 führt (im Video C01 = 366,36€), müssen wir für die zweite "Runde" einen größeren Zinssatz nehmen (i2 > i1 ; im Video i2 = 15 %). Sollte der Kapitelwert C02, genau wie im Video, ein negativer Wert d.h. kleiner 0 sein, dann haben wir die Gewissheit, dass der gesuchte interne Zinfuß zwischen 10% und 15% liegt.
gut erklärt! Hast du eigentlich auch was zur Dynamischen Amortisationsrechnung gemacht?
Nein, habe ich nicht.
gutes Video, aber ich bekomme die Formel nicht in den Taschenrechner
Danke, welchen Taschenrechner nutzt du?
@@studybreak Ich benutze den Casio fx-99a DEX
@@mpower264 Dann musst du Zwischenergebnisse bilden.
Gruß für den Algorithmus und an dich. Und danke dir=)
✋
Bei C01 kommt bei mir 366,94€ raus ☺️
Vielleicht durch eine Rundung? Oder meinst du, dass ich einen Rechenfehler begangen habe?