Haben Sie überhaupt verstanden, um was es wirklich ging, oder wollen Sie sich einfach vom katholischen Milieu mit tragen und segnen lassen. Wir brauchen künftig auch intellektuell gereifte katholische Menschen und keine Mitläufer..innen. Weil wir von denen zu viele haben, haben wir einen Kuschel-katholizismus, der nicht fähig ist, zu evangelisieren. Weder unter Atheisten, noch unter Moslems oder auch nur unter den Katoliken, die gerade in Massen aus der katholischen Kirche austreten. Die katholische Kirche ist am implodieren und keinen scheint zu interessieren, was JESUS dazu meint. So geht es sicher nicht weiter.
Nein, Kinder spüren nicht ob Schläge aus Liebe heraus getätigt werden. Es ist und bleibt eine Grenzüberschreitung, wo ein körperlich überlegener Mensch diese Überlegenheit ausnutzt. Daraus resultiert immer Angst. Ich schaue ihre Sendung gern, aber da bin ich wirklich anderer Meinung.
Ich würde es jetzt nicht unbedingt in Zusammenhang mit einem gewissen Alter setzen. Mit meinen Kommentar wollte ich auch niemanden anklagen. Es war mir aber wichtig eine andere Perspektive aufzuzeigen. Denn ich weiß, dass Schläge jeglicher Form von Erwachsenen meistens keinen Respekt beim Kind erzeugen, sondern nur Angst und Scham. Manchmal lässt man das Erlebte einfach so stehen oder rechtfertigt es noch, einfach aus diesem erlebten Schamgefühl heraus. Wir sind alle keine perfekten Menschen und wirklich DIE Ahnung hat auch keiner von uns...
Weder die Meinung von Pater Karl noch die Ihre kann man zum Grundsatz machen. Ich komme aus einer Zeit, wo körperliche Strafen durchaus üblich waren, zumindest gab es in meinem Umfeld keine Mitschülerinnen/Freundinnen, die das nicht erlebt und durchaus positiv verarbeitet haben. Für mich persönlich kann ich nur sagen, ich habe die Strafe zwar gefürchtet, aber trotzdem gewusst, dass ich sie verdient hatte und dass sie gerecht waren. Nie habe ich an der Liebe meiner Angehörigen gezweifelt, wohl aber haben Strafen zur Einsicht und zur Vermeidung von Frechheiten geführt. Ich halte von antiautoritärer Erziehung gar nichts, Kinder müssen die Grenzen wissen und lernen, dass sie nicht alles machen können, was sie wollen. Es gibt auch Strafen, die nicht körperlich sind. Auch Lehrer müssen Grenzen aufzeigen dürfen.
@@m.reginar.7107 "Auch Lehrer müssen Grenzen aufzeigen dürfen." Welch schöner Satz, dem ich sofort zustimme. Aber wenn Sie ihn mit Ihrer Grundhaltung schreiben, dann habe ich Angst vor der Ausgestaltung dieses Aufzeigens. Ich lehne Ihr gesamtes statement ab. Entschieden!
@@ma70wi15 Ich habe geschildert, dass es uns früher nicht psychologisch geschädigt hat, wie behauptet wurde. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert. Ich bleibe dabei, dass weder in Familie noch Schule grundsätzlich und auf Dauer bei Grenzüberschreitungen auf Strafe verzichtet werden kann. Im Schuldienst geschieht dies in Abstimmung mit den Eltern durch Nachsitzen, durch Strafarbeiten o.ä. - unabhänig davon, was Eltern ihrem erzieherischen Bereich für notwendig erachten. Ansonsten kann ich sehr gut mit Ihrer Ablehnung und auch mit Ihren sonstigen Statements leben, die ich allesamt nicht teile - weder hier noch auf anderen Kanälen!
ich würde mir auch eine sendung oder gar mehrere sendungen wünschen, wo es um privatoffenbarungen geht. insbesondere um die jüngsten privatoff. wie z.b. medjugorje oder die seherin manuela von sievernich. mir ist aber natürlich bewusst dass mit jesus die göttliche offenbarung abgeschlossen ist. :)
Wie der Pater schon richtig mit Blick auf den Pabst sagt. Die Würdenträger sprechen in der Regel nicht aus dem Lehramt, sondern als Person. So auch er. Das sollte vielleicht ab und zu betont werden, damit hier nicht der Eindruck entsteht, er spricht für die katholische Kirche. Das tut und kann er hier nicht. Das würde den Raum für eine freundliche Auseinandersetzung zwischen uns Christen fördern.
mit jesus bzw. dem messias hat man einen befreier, ein weltlichen herrscher, erwartet. die zeit während christus war schon sehr brutal und die vor ihm noch viel mehr. ich frage mich, ob man einen Gott (also unseren gott) angenommen hätte, wenn er sich nicht als „starker“ gott den juden offenbart hätte?!
Maria Kònigin des Friedens bete und bitte fúr uns und fúr die ganze Welt. Amen 🙏💜
Danke Pater Karl danke Pfarrer Rimmel 🕊️🕊️
*Maria Kònigin des Friedens*
ist tot und wartet auf ihre Auferstehung.
JESUS CHRISTUS LEBT:
🙏💐
Mir gefällt die Auslegung heute. Es gibt immer Leute, die alles in Frage stellen müssen und nie zum Glauben an Jesu kommen.
Haben Sie überhaupt verstanden, um was es wirklich ging, oder wollen Sie sich einfach vom katholischen Milieu mit tragen und segnen lassen.
Wir brauchen künftig auch intellektuell gereifte katholische Menschen und keine Mitläufer..innen.
Weil wir von denen zu viele haben, haben wir einen Kuschel-katholizismus, der nicht fähig ist, zu evangelisieren.
Weder unter Atheisten, noch unter Moslems oder auch nur unter den Katoliken, die gerade in Massen aus der katholischen Kirche austreten.
Die katholische Kirche ist am implodieren und keinen scheint zu interessieren, was JESUS dazu meint.
So geht es sicher nicht weiter.
Nein, Kinder spüren nicht ob Schläge aus Liebe heraus getätigt werden. Es ist und bleibt eine Grenzüberschreitung, wo ein körperlich überlegener Mensch diese Überlegenheit ausnutzt. Daraus resultiert immer Angst. Ich schaue ihre Sendung gern, aber da bin ich wirklich anderer Meinung.
Da reden auch nur zwei alte Männer über einen dritten alten Mann. Ahnung von diesem Thema hat keiner von ihnen.
Ich würde es jetzt nicht unbedingt in Zusammenhang mit einem gewissen Alter setzen. Mit meinen Kommentar wollte ich auch niemanden anklagen. Es war mir aber wichtig eine andere Perspektive aufzuzeigen. Denn ich weiß, dass Schläge jeglicher Form von Erwachsenen meistens keinen Respekt beim Kind erzeugen, sondern nur Angst und Scham. Manchmal lässt man das Erlebte einfach so stehen oder rechtfertigt es noch, einfach aus diesem erlebten Schamgefühl heraus. Wir sind alle keine perfekten Menschen und wirklich DIE Ahnung hat auch keiner von uns...
Weder die Meinung von Pater Karl noch die Ihre kann man zum Grundsatz machen. Ich komme aus einer Zeit, wo körperliche Strafen durchaus üblich waren, zumindest gab es in meinem Umfeld keine Mitschülerinnen/Freundinnen, die das nicht erlebt und durchaus positiv verarbeitet haben. Für mich persönlich kann ich nur sagen, ich habe die Strafe zwar gefürchtet, aber trotzdem gewusst, dass ich sie verdient hatte und dass sie gerecht waren. Nie habe ich an der Liebe meiner Angehörigen gezweifelt, wohl aber haben Strafen zur Einsicht und zur Vermeidung von Frechheiten geführt. Ich halte von antiautoritärer Erziehung
gar nichts, Kinder müssen die Grenzen wissen und lernen, dass sie nicht alles machen können, was sie wollen. Es gibt auch Strafen, die nicht körperlich sind. Auch Lehrer müssen Grenzen aufzeigen dürfen.
@@m.reginar.7107 "Auch Lehrer müssen Grenzen aufzeigen dürfen." Welch schöner Satz, dem ich sofort zustimme. Aber wenn Sie ihn mit Ihrer Grundhaltung schreiben, dann habe ich Angst vor der Ausgestaltung dieses Aufzeigens. Ich lehne Ihr gesamtes statement ab. Entschieden!
@@ma70wi15 Ich habe geschildert, dass es uns früher nicht psychologisch geschädigt hat, wie behauptet wurde. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert.
Ich bleibe dabei, dass weder in Familie noch Schule grundsätzlich und auf Dauer bei Grenzüberschreitungen auf Strafe verzichtet werden kann. Im Schuldienst geschieht dies in Abstimmung mit den Eltern durch Nachsitzen, durch Strafarbeiten o.ä. - unabhänig davon, was Eltern ihrem erzieherischen Bereich für notwendig erachten.
Ansonsten kann ich sehr gut mit Ihrer Ablehnung und auch mit Ihren sonstigen Statements leben, die ich allesamt nicht teile - weder hier noch auf anderen Kanälen!
Hi ich möchte heute auch gerne euch schreiben wie seht ihr unsere Therese von Konnersreuth
ich würde mir auch eine sendung oder gar mehrere sendungen wünschen, wo es um privatoffenbarungen geht. insbesondere um die jüngsten privatoff. wie z.b. medjugorje oder die seherin manuela von sievernich. mir ist aber natürlich bewusst dass mit jesus die göttliche offenbarung abgeschlossen ist. :)
Gute Idee, mich würde vor allem die Grenze zwischen Vision bzw. Privatoffenbarung und psychiatrischer Krankheit interessieren.@@KostaSmith
Wie der Pater schon richtig mit Blick auf den Pabst sagt. Die Würdenträger sprechen in der Regel nicht aus dem Lehramt, sondern als Person. So auch er. Das sollte vielleicht ab und zu betont werden, damit hier nicht der Eindruck entsteht, er spricht für die katholische Kirche. Das tut und kann er hier nicht. Das würde den Raum für eine freundliche Auseinandersetzung zwischen uns Christen fördern.
Sehr schönes Beispiel mit dem Rauchen 👏
mit jesus bzw. dem messias hat man einen befreier, ein weltlichen herrscher, erwartet. die zeit während christus war schon sehr brutal und die vor ihm noch viel mehr. ich frage mich, ob man einen Gott (also unseren gott) angenommen hätte, wenn er sich nicht als „starker“ gott den juden offenbart hätte?!