Zum museologischen Wert und zur Vermittelbarkeit universitärer Sammlungen

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  • เผยแพร่เมื่อ 15 ต.ค. 2024
  • Dr. Bettina Habsburg-Lothringen
    Zum museologischen Wert und zur Vermittelbarkeit universitärer Sammlungen
    13. November 2013
    Wie wird Wissen geschaffen? Wie funktioniert Forschung? Wie kann sie vermittelt werden?
    Antworten auf diese Fragen geben Museumsexperten, Journalisten und Ausstellungsmanager in der Reihe »Wissen: Schaffen -- Erforschen
    -- Vermitteln«. Die internationalen Gäste vermitteln Einblicke in aktuelle Tendenzen der Wissensforschung. Sie sprechen über die Praxis moderner Museen und Ausstellungsprojekte.
    Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Objekte, an denen Wissenschaft betrieben und Wissen gewonnen wird. Diese Objekte
    finden sich unter anderem in den über 30 universitären Sammlungen der Universität Göttingen. Viele von ihnen stammen aus der Gründungszeit der
    Aufklärungsuniversität. Andere sind in späteren Epochen hinzugekommen. In ihrer außergewöhnlichen
    Vielfalt spiegeln sie Geschichte und Aktualität der Forschung an der Georgia Augusta wider und: Sie fordern diese heraus.
    Wie Disziplinen ausgeprägt, Wissen inszeniert, Beweise gebildet werden -- das lässt sich anhand der Sammlungen, Museen und Gärten aufdecken.
    Um diese langfristig erhalten und intensiv nutzen zu können, wurden sie an der Universität Göttingen unter dem Dach der Zentralen Kustodie mit der Wissensforschung verknüpft.
    Mehr dazu unter www.kustodie.uni-goettingen.de

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