Bewi Dog Hundefutter - Wie gut ist es wirklich? 🤔 / Hundefuttertest Bewi Dog Futter
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- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.พ. 2025
- Bewi Dog Hundefutter im Hundefutter Test !
Heute schauen wir uns das Bewi Dog Hundefutter / Trockenfutter und Nassfutter einmal genauer an. Wie ist die Zusammensetzung von dem Bewi Dog Trockenfutter und Nassfutter ?
Und würden wir das Bewi Dog Hundefutter unseren eigenen Hunden füttern und wie sieht es zum Thema gesunde Hundeernährung aus ?
Mehr dazu im Video!
Viel Spaß beim Schauen vom Hundefutter Test !
Eure Andrea
kostenfreie Futterberatung: Endlich-gutes-... oder Endlich-gutes-...
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Wieder ein tolles Video.Vielen Dank.LG Tina
Danke dir fürs liebe Kompliment! 🤗
Hallo was sagt Ihr zu dem Bio Futter im Glas von Ebbi. Wäre super wenn Ihr dazu mal ein Video machen könnt.
Guten Morgen Silvia!
Deine Mail hatte ich dir ja gestern schon beantwortet. 🤗🤗
Auf die andere Mail gibt's dann gleich noch meine Antwort.
Viele Grüße und bis später!
Andrea samt Rudel
Wir hatten es vom Züchter empfohlen bekommen. Leider begann unser Welpe mit breiigem Kot, der nie fest wurde. Nach 1 Woche hier haben wir dann auf ein anderes Futter umgestellt.
Ich sehe Eure Videos wirklich gerne, danke dafür! Und in vielen Punkten stimme ich Euch zu, ich würde das Futter auch nicht unbedingt füttern wollen. Aaaaaber... An einer Stelle sagst Du, dass es ja allseits bekannt wäre, dass künstliche Zusatzstoffe das Krebsrisiko erhöhen würden... Das sagst Du im selben Atemzug mit den künstlich zugesetzten Vitaminen und Mineralstoffen. So entsteht der Eindruck beim Zuhörer, dass künstlich zugesetzte Vitamine und Mineralstoffe die Krebsentstehung begünstigen würden. Im Umkehrschluss würde das heißen, dass es erwiesen ist, dass beispielsweise künstlich zugesetztes Calcium oder künstlich zugesetztes Vitamin E das Krebsrisiko steigern würde; dies ist aber natürlich nicht der Fall. Möglicherweise gibt es den einen oder anderen Zusatzstoff, bei dem das wirklich so ist und eine Erhöhung des Krebsrisikos nachgewiesen wurde, es aber trotzdem im Tierfutter verarbeitet wird, das ist absolut denkbar. Aber bitte benenne diese Stoffe dann konkret und mache keinen Rundumschlag gegen alles, was vermeintlich "künstlich" hinzugefügt wurde, das vermittelt einen falschen Eindruck und kann Verbraucher verunsichern.
Und nochmal ein kleine Anekdote von der anderen Seite zwecks Verdeutlichung der Problematik bzgl. der verteufelten "Zusatzstoffe": Ein Nachbarshund ist über Jahre mit einem vermeintlich hochwertigen Bio-"Allein"futter ohne Zusatzstoffe ernährt worden (mit Sortenwechsel). Die Besitzer waren überzeugt, nur das beste für ihren Hund und keine "Chemie". Obwohl er mit seinen sieben Jahren schon aus dem Flegelalter heraus gewesen sein sollte, ist er ein nerviger ADSler Hund, der an der Leine für die Halter kaum zu bändigen ist. Da er in den letzten Monaten etwas abgebaut hatte, sprich er hatte drei Kilo aus unerfindlichen Gründen abgenommen, hat der Tierarzt ein allumfängliches Blutbild erstellt. Hierbei kam heraus, dass der Hund einen extremen Mangel an Vitamin D3, einigen B-Vitaminen und Zink hatte, der dringend ausgeglichen werden müsse. Es wurde den Haltern empfohlen, auf ein Futter mit zugesetzten Vitaminen und Mineralstoffen umzusteigen. Das haben sie zwar nicht getan, sie füttern nach wie vor dasselbe Futter, da der Hund inzwischen auch recht mäkelig und an besagtes Futter gewöhnt ist, aber fügen einen Vitamin-/Mineralstoff-Mix - ja, chemisch, künstlich - hinzu. Das tun sie seit einigen Wochen, er hat inzwischen wieder ein Kilo zugenommen und das letzte Blutbild fiel wohl besser, wenn auch noch nicht gut aus. Das Defizit ist offenbar so groß bei diesem Hund, dass es Monate dauern wird, bis die Vitamin- und Zink-Speicher wieder aufgefüllt sind. Positiver Nebeneffekt übrigens: Der Hund ist immer noch eine Nervensäge, aber auch das hat sich tatsächlich ein ganz kleines bisschen gebessert, vielleicht hängt es damit zusammen, vielleicht auch nicht, aber alle freuen sich trotzdem... 😁
Vielen Dank für Eure Mühen! 🙏
Danke für deinen Kommentar! 🤗
Dazu fallen mir einige Gedanken ein:
Leider ist viel "Bio-Futter" nicht gleich gutes Futter. Darüber hatte ich mal ein Video gedreht, nur noch nie veröffentlicht, weil ich Angst habe, dass es vielleicht falsch rüber kommt. Denn klar bin ich für glücklichere "Nutztiere" und hochwertige Nahrung, aber oft ist im Bio-Futter teilweise nur "Huhn" statt "Hühnerfleisch" etc. drin, was mich wirklich traurig macht, denn das ist Verbraucher-Verarsche: da hat man dann Bio-Federn und Bio-Schnäbel, aber kein hochwertiges Protein... 🙈 Und noch dazu ist Bio nicht gleich Bio. Oft haben die Nutztiere dann gar kein wirklich besseres Leben, sondern grad mal 0,5m² mehr Platz und immer noch kein Auslauf oder Ausgang ins Grüne...
Was ich aber wirklich bestätigen kann: die Bioverfügbarkeit von natürlichen Vitaminen ist höher und unsere Hunde, die nie wirklich in irgendeiner Weise künstliche Vitaminzusätze bekommen haben, haben im hohen Alter tiptop-Nährtstoffwerte. Ich glaube, es kommt hier wirklich auf die Zusammensetzung des Futters an. Man kann ohne Zusätze besser ernähren als mit, aber eben nur mit einem wirklich guten Futter. Und Bio ist leider nicht gleich Bio.
Allgemein die künstlichen Vitamine: da war selbst in so einem Mainstream-Blatt wie in der AOK-Zeitung ein Artikel, welcher sagt, dass künstliche Vitamine chronische Entzündungen im Körper fördern und daher auch chronische Krankheiten auslösen.
Das macht für mich definitiv Sinn. Denn z.B. synthetisches Vitamin kann niemals so gut verwertet werden wie welches aus Innereien oder Kräutern, da es auch mit den anderen Nährstoffen in Symbiose tritt. Mit Zusätzen kann man viel auch falsch machen: Zu viel Zink zugegeben, verhindert die Eisenaufnahme, zu wenig Kupfer wiederrum heißt auch wieder Verhinderung der Eisenaufnahme. Zu viel Calcium kann wiederrum die Zinkaufnahme im Körper stören: das ist ein sehr empfindliches Gleichgewicht, was man mit Pülverchen-Zugabe schnell stören kann…
Und ja, wenn ein Nährstoffvorrat gestört ist bei dem "Nervensägen-Hund": da würde ich schleunigst das Futter wechseln, welches zu Nährstoffmangel geführt hat... 🙈🙈 Das Futter wäre dann für mich ein No-Go, da es meinen Hund krank gemacht hat. Aber was man auch sehen muss: wenn die Magen-Darm-Flora z.B. durch Entwurmungs-Tabletten oder Zecken-Tabletten etc. kaputt ist, kann sie oft auch Nährstoffe aus der Nahrung nicht so gut aufnehmen...
Ist alles ein sehr spannendes Thema. 👍
Sonnige Grüße!
Andrea samt Rudel
@@Endlich-gutes-Futter
Danke für Deine ausführliche Antwort. Nee, Bio muss nicht immer besser sein, aber das siehst Du dem Futter ja nicht an. Nein, die Zusammensetzung des Futters von besagtem Hund war anständig, enthält laut offener Deklaration gut Fleisch und Innereien. Und trotzdem kam es zur Unterversorgung. Eure Hunde leben draußen und sind trotz fortgeschrittenem Alter deshalb vielleicht immer noch aktiver als der übliche Sofa-Hund. Letzterer muss ggf. eher kurz gehalten werden mit Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten, um nicht zuzunehmen (ich spreche aus Erfahrung). Ergo nimmt er auch weniger Mikronährstoffe auf, möglicherweise dann zu wenig abhängig von Hund und Futter.
Die AOK-Zeitung ist für mich übrigens kein vertrauenswürdiges Blatt. Hier werden ja keine ernsthaften Forschungsdaten publiziert, sondern man muss damit rechnen, dass der Autor des Artikels durchaus Meinungen aus dem Internet zusammenfasst hat. Das ist nicht das Gleiche. Deshalb gebe ich da nicht viel drauf, es sei denn, die Quellen werden genannt und sind vertrauenswürdig. Als Wissenschaftler kann ich nicht sagen, ob künstliche Zusatzstoffe besser bioverfügbar sind, ich kann weder das, noch das Gegenteil beweisen. Als Mensch kann ich mir das durchaus vorstellen, da sie organisch gebunden sind. Das ist aber eine Meinung, keine wissenschaftlich fundierte Aussage.
Was die Förderung von chronischen Entzündungen durch künstliche Vitamine und Mineralstoffe angeht, wäre ich sehr vorsichtig, da müsste man sich die entsprechenden Daten ansehen - falls sie existieren - ansonsten grenzt es an Polemik. Zink, Kupfer und Calcium liegen im Körper als Elektrolyte vor, sind also gut wasserlöslich und deren Haushalt wird v.a. über die Niere gesteuert. Bei gesunder Niere wird ein (nicht dauerhaft und unverhältnismäßig und gigantisches) Übermaß ausgeschieden; das ist eine physiologische Aufgabe der Nieren, Wasser- und Elektrolythaushalt im Lot zu halten. Da Mineralstoffe/Elektrolyte oft über die gleichen Transportwege in den Körper aufgenommen werden, kann es hier zur gegenseitigen Aufnahmehemmung kommen, ja. Das passiert aber unabhängig von der Art und Weise der Verabreichung und ist auch völlig normal und kein Drama.
Ich glaube übrigens auch nicht an das Internet-Märchen, dass Hundefutter-Firmen absichtlich immer viel zuviel von allem reintun, um die Hunde krank zu machen - wo soll denn da der Sinn sein? Normalerweise muss ein neues Futter auf dem Markt auch wissenschaftlich analysiert werden (sollte es zumindest, ob es kontrolliert wird, weiß ich nicht), so dass Hersteller am Ende eine Ahnung haben sollte, was wieviel supplementiert werden muss und was nicht.
Ich will Dir nochmal ein Beispiel nennen: Calcium „chemisch“ als Calcium-Carbonat und „biologisch“ als Algenkalk. Wenn ich mich für Calcium-Carbonat entscheide, weiß ich, welche definierte Menge ich dazugeben muss, um eine bestimmte Endkonzentration Calcium im Futter zu haben. Wenn ich mich für Algenkalk entscheide, weiß ich dann eigentlich genau, wieviel Calcium da drin ist? Ja, wenn ich jede einzelne Charge Algenkalk vorher untersuche, ansonsten bleibt es Abschätzung und ggf. landet zuviel oder zu wenig Calcium im Futter. Was ja jetzt auch nicht hyperdramatisch ist, solange es in Summe etwa ausgeglichen bleibt. Aber nur als Denkanstoß, um zu verstehen, dass es bei "natürlichen Ergänzungen" durchaus zu einem Zuviel oder Zuwenig kommen könnte, wenn keine vernünftige Analyse vorgenommen wird.
Und ich muss Dir leider auch widersprechen, was die Zerstörung der Darm-Flora durch Zecken- und Wurmtabletten angeht. Wenn man von der Darm-Flora oder dem Darm-Mikrobiom spricht, meint man die Gesamtheit aller Mikroorganismen in unserem Darm. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um verschiedene Bakterienstämme. Zeckenmittel und Wurmkuren enthalten meist Wirkstoffe, die das Nervensystem von wirbellosen Tieren, also eben Insekten, Spinnentiere oder Würmer, angreifen. Die Ansatzpunkte sind manchmal unterschiedlich, aber im Kern ist das der Wirkmechanismus. Bakterien haben kein Nervensystem, es sind ja Einzeller, denen sind diese Substanzen i.d.R. völlig gleichgültig! Bei Antiparasitika wie Wurm-und Zeckenmitteln handelt sich nicht um Antibiotika im engeren Sinn, letztere wirken gezielt auf bestimmte Stoffwechselprozesse in der Bakterienzelle ein und führen ggf. zu deren Tod. Das wird gerne durcheinander gebracht, aber es stimmt einfach nicht, dass Zecken- und Wurmmittel die Darm-Flora zerstören würden! Diese Behauptung verbreitet sich trotz fehlender wissenschaftlicher Belege und nachweisbarer Fakten im Netz wie ein Virus, auch durch Aussagen wie die Deine, und das finde ich nicht richtig.
Ob diese Tabletten jetzt gesund sind für den Hund, steht auf einem anderen Blatt. Das Nervensystem von Säugetieren wird anscheinend nicht oder kaum von diesen Substanzen angegangen (dafür sind die Nervensysteme von Wirbellosen und Wirbeltieren wohl zu unterschiedlich aufgebaut), aber natürlich kann es bei jeder Substanz zu Wechselwirkungen mit dem Körper kommen. Deshalb nochmal, ich sage nicht, dass das Bonbons sind, aber das mit der Darm-Flora ist ein Märchen, dass sich leider hartnäckig hält. Besagter Hund bekommt übrigens nur „Natürliches“ gegen Zecken und Würmer, der hat solche Tabletten noch nie in seinem Leben auch nur von weitem gesehen. Ich könnte den Spieß an dieser Stelle sogar umdrehen und die These aufstellen, dass seine Unterversorgung gar nicht an seinem Futter liegt, vielleicht ist er ja seit Jahren voller Würmer, die ihm buchstäblich alles wegfressen, und deshalb auf zusätzliche Nährstoffe angewiesen???
Nimm es mir bitte nicht übel, ich weiß Eure Mühen zu schätzen, die Arbeit, die Ihr in die Videos steckt. Auch dass Du Dich so ausführlich mit meiner Kritik auseinandersetzt, das ist toll. Und ich bewundere Euren entspannten Umgang mit Euren Hunden… Mit einem ganzen Rudel Huskys frei im Wald; ich schaffe das nicht einmal mit einem 50%-Husky. Aber mir ist es einfach ein Bedürfnis, mich selbst und vielleicht auch den einen oder anderen da draußen daran zu erinnern, dass man Dinge ernsthaft hinterfragen sollte, bevor man sie einfach runterschluckt und sich zu eigen macht, nur weil sie gerade ins persönliche Weltbild passen.
Nichts für ungut und viele Grüße!
@@Sandy-vb7ys
Klar, jeder hat seinen Standpunkt. Das ist absolut in Ordnung. Wir merken nur immer wieder aus Erfahrung, dass die Natur es am besten vormacht. Egal ob man da die "Erziehung" und Beziehung anschaut: daher die freilaufende Husky-Meute mitten im Wald mit Hasen, Rehen und Wildschweinen 2 Meter daneben, als auch beim Futter oder Zeckenschutz.
Es ist die Erfahrung mit tausenden Futterkunden: Hund hat super Verdauung, auf einmal Durchfall. Woran liegt es? Ich frage nach. Oft ist es dann entweder ein Leckerli aus dem Discounter mit vielen Zusatzstoffen oder es ist ein Zecken-Mittel oder eine Wurmkur. In 95% der Fälle eins der drei Übeltäter. Dass die Magen-Darm-Flora durch Tabletten in jeglicher Art in Mitleidenschaft gezogen wird, merkt man definitiv. Egal ob es ein Zeckenmittel mit Fluralaner ist oder eine Wurmtablette mit Milbemycinoxim.
Ich hatte vor den Huskys in der Pharmabranche gearbeitet. Da geht es nicht grad um die Gesunderhaltung der Lebewesen auf unserem Planeten... Neben den Wirkstoffen sind in solchen Tabletten ja auch noch andere "nette" Dinge enthalten wie Croscarmellose-Natrium oder vorverkleisterte Stärke etc.
Gern kann ich mir das Bio-Futter auch einmal anschauen von der Zusammensetzung her. Manchmal gibt es so Tricks in der Futterindustrie, die man auf den ersten Blick nicht bewusst wahrnimmt...
Zu den künstlichen Vitaminen vs. natürliche Vitamine gibt es ganz wissenschaftliche Studien (obwohl es eigentlich schon einleuchtet, wie z.B. beim CBD-Öl auch, dass ein natürlich und ganz gelassenes Produkt sich von den Inhaltsstoffen gegenseitig verstärkt in der Wirkung und aus Isolat auf einmal wirkungsschwach ist...) und obwohl ich von Studien auch gar nix halte, da man diese extra in eine Richtung steuern kann, dass man gewünscht Ergebnisse erzielt. (z.B. von Brasky, White Chen :Long-Term, Supplemental, One-Carbon Metabolism-Related Vitamin B Use in Relation to Lung Cancer Risk in the Vitamins and Lifestyle (VITAL) Cohort oder von Bjelakovic, Nikolova, Gluud: Mortality in randomized trials of antioxidant supplements for primary and secondary prevention: systematic review and meta-analysis
Wie gesagt, ich rede immer gern aus Erfahrung und weniger von der Studienlage. Schon allein was Zucker mit unserem Gehirn macht, wird jetzt erst erforscht. Das hat vor ein paar Jahren noch niemanden interessiert. Wer weiß, was in 10 Jahren dann rauskommt, was mit den ganzen künstlichen Vitaminen so los ist, die wir separiert zu uns nehmen....
@@Endlich-gutes-Futter
„Dass die Natur es am besten macht…“ ist ein weites Feld… In freier Wildbahn werden einzelne Wölfe nicht selten von etablierten Wolfsrudeln getötet… Das ist Natur, aber ist es aus Sicht des getöteten Wolfs das beste gewesen?!?
Das ist ein reißerisches Beispiel, schon klar, ich wollte damit nur veranschaulichen, dass „Natur“ sehr brutal und schädlich für den einzelnen sein kann und nicht immer optimal sein muss… Anderes Beispiel… Manche männliche Paradiesvögel aus Neuguinea sind aufgrund ihres wunderschönen Federkleides schlechter flugfähig als die Weibchen und damit steigt für sie das Risiko, von Fressfeinden erlegt zu werden… Das tolle Federkleid hat einen biologischen Sinn, der der Arterhaltung dient, für das Individuum aber ggf. Nachteile mit sich bringen kann… Das ist Natur…
Was man definitiv sagen kann, ist, die Natur ist nicht optimal, aber sie strebt nach Optimierung, und sie bewertet nicht in gut oder schlecht, sondern sie ist einfach.
Nochmal zwei Beispiele aus dem Lebensmittelbereich:
Ich esse täglich Leinsamen. Die Flachspflanze neigt wohl dazu, Cadmium in ihre Samen einzulagern, weshalb man nicht mehr als zwei bis drei Teelöffel Leinsamen pro Tag zu sich nehmen sollte. Alles Natur? Alles Natur.
Schwarzkümmelöl als hochgerühmtes „biologisches“ Anti-Zeckenmittel enthält eine hohe Konzentration verschiedener ätherischer Öle, die bei langfristiger Gabe größerer Mengen lebertoxisch wirken können. Alles Natur? Alles Natur.
Erfahrung halte ich übrigens für ebenso wichtig wie Studien, und deshalb werde ich den Teufel tun und Deine Erfahrung im Arbeitsalltag klein reden wollen… Erfahrungswerte sind auch oft Ausgangspunkte für wissenschaftliche Studien… Und nochmal ganz deutlich, ich sage nicht, dass solche Tabletten geil für den Hundeorganismus sind, sondern ich habe mich explizit auf die Wirkung solcher Tabletten auf die Darm-Flora, ergo die Darmbakterien, bezogen…
Zur allseits gehassten Pharma-Branche… Jaaaa… Pharmafirmen sind Konzerne, die möglichst viel Profit machen wollen bei minimalem Einsatz… Das gilt für jede Firma… Deshalb wird in der Pharmaindustrie leider auch viel weniger Forschung betrieben, als sie selbst gerne nach außen betont, Forschung ist nämlich sehr, sehr teuer und aufwändig… Aber diese Hilfsstoffe wie Carboxymethylcellulose und verarbeitete Stärke sind, das wirst Du wissen, manchmal nötig, um beispielsweise Konsistenz und Haltbarkeit von Medikamenten zu gewährleisten… Nein, wir wissen vielleicht noch nicht, was das im Körper so alles machen kann, ebenso wie zugesetzter Zucker (Zucker in fast allem, was man so kaufen kann, selbst wenn man es nicht mal schmeckt wie beim Brot; eine wirklich schlimme Entwicklung) und synthetische Vitamine und Mineralien, und es kann gut sein, dass das in zehn Jahren in anderem Licht da steht und als Zusatz in Lebensmitteln und Futtern verboten wird… Aber das genau macht ja echte Wissenschaft aus, sie entwickelt sich weiter, sie bleibt nie stehen, und manchmal muss sie sich sogar revidieren; und das ist gut so.
Vielen Dank für die Studien, die Du aufgeführt hattest… Die von Bjelakovic und Co-Autoren habe ich mir mal angeschaut… Ich kann leider nicht auf den gesamten Inhalt zugreifen, sondern nur die Zusammenfassung lesen, aber das sagt mir schon einiges… Studie ist nicht gleich Studie… Medizinische Studien sind oft (aber nicht immer) deutlich schlechter und weniger kritisch angelegt als naturwissenschaftliche… Soweit ich erkennen kann, wurden Daten aus unterschiedlichen Quellen gesammelt und statistisch ausgewertet, um eine Aussage zum Einfluss von synthetischen Vitaminen und Mineralstoffen auf die Sterblichkeit zu überprüfen… Das kann man durchaus so machen, aber man muss vorsichtig sein mit den Schlüssen, die man daraus zieht… Denn wenn ich beispielsweise 100 Personen habe, die ein Vitamin E-Präparat einnehmen und zum Vergleich 100 Personen, die das nicht tun, und dann deren Sterblichkeit miteinander vergleiche und dann plötzlich herauskommt, dass nach fünf Jahren von den 100 Personen mit Vitamin E die Hälfte bereits verstorben ist, während aus der Vergleichsgruppe noch 70 Personen leben; was sagt mir das denn dann? Eigentlich recht wenig, denn dazu müssten noch viele andere Faktoren wie Alter, Geschlecht, Lebensumstände, chronische und akute Erkrankungen der Probanden, Unfälle etc.pp. in die Auswertung einbezogen werden, dann würde ein Schuh daraus…
Und zum CBD-Öl… Da weiß ich nicht viel drüber, ob ein Isolat da weniger Wirkung zeigt als ein unbehandeltes Öl, wo sich Inhaltsstoffe gegenseitig verstärken… Das ist durchaus denkbar! Dafür gibt es positive wie auch negative Beispiele, ein negatives: Opium gewonnen aus dem Saft der Fruchtkapseln des Mohns (Natur halt) ist ein Gemisch einer Vielzahl chemisch wirksamer Substanzen wie Morphin, Heroin oder Codein, um nur einige wenige zu nennen… Wird schon seit - ich weiß nicht - Jahrtausenden? zur Schmerzlinderung verabreicht… Gibt man ganz „natürlich“ wie früher den Saft dem Patienten direkt, ist das durchaus problematisch und kann entweder kaum Wirkung zeigen oder sogar tödlich enden, da man weder die Konzentrationen noch die Verhältnisse der einzelnen Wirkstoffe im Gemisch noch mögliche Verunreinigungen kennt… Vielleicht hat Pflanze A an einem sonnigen Standort gelebt und Pflanze B im Schatten, wodurch die unterschiedlichen Substanzen unterschiedlich von den beiden Pflanzen synthetisiert wurden etc.pp... Ich bin gerade so nervig wie eine festgebissene Zecke, aber mir geht es darum aufzuzeigen, dass das auch „Natur“ in seiner Reinform ist… Gut dosierbar wurde Opium eigentlich erst, als man anfing, die einzelnen Wirkstoffe wissenschaftlich zu analysieren und chemisch oder physikalisch zu isolieren, um Verunreinigungen auszuschließen und in der Lage sein zu können, die Wirkstoffe in definierten Mengen sicher zu verabreichen… Wie gesagt, Natur ist nicht gut oder schlecht, sie ist, wie sie ist…
Und bei dem Futter handelt es sich um die Nassfuttersorten von Defu, m.E. kein schlechtes Futter… Deshalb ist eine Erklärung, woher der Mangel bei besagtem Hund kam, nicht so einfach zu finden… Ich hoffe, dass Herrchen, Frauchen, Tierarzt und Tierheilpraktiker (den sie auch haben) das Rätsel noch lösen können, vielleicht steckt ja auch eine Erkrankung dahinter… Auf der anderen Seite scheint es ihm ja wieder besser zu gehen, und das zählt am Ende…
Vielen Dank nochmal für Deine ausführlichen Antworten und die damit entstandenen Mühen… Dies alles hier ist nicht persönlich gemeint, und ich will Dir damit in keinster Weise zu nahe treten… Deine Erfahrungen in der Futterberatung geben Dir recht… Aber ich habe den Eindruck, wir leben generell in einer Zeit, in der Wissenschaft weniger zählt als persönliche Meinungen - und das macht mir ein bisschen Bauchschmerzen… Dass mein Ausbruch ausgerechnet auf Deinem Kanal stattgefunden hat, wo Du ja gar nicht zu diesen Leuten zählst, die nur auf der schwarzen oder weißen Seite leben, tut mir leid… Ist ja auch gut, dass jeder seinen Standpunkt hat, sonst wäre es auch langweilig! Standpunkt ist ein gutes Schlusswort, würde ich sagen, ok? 😊
@@Endlich-gutes-Futter „Dass die Natur es am besten macht…“ ist ein weites Feld… In freier Wildbahn werden einzelne Wölfe nicht selten von etablierten Wolfsrudeln getötet… Das ist Natur, aber ist es aus Sicht des getöteten Wolfs optimal gewesen?!?
Das ist ein reißerisches Beispiel, schon klar, ich wollte damit nur veranschaulichen, dass „Natur“ sehr brutal und schädlich für einzelne sein kann und nicht immer optimal sein muss… Anderes Beispiel… Manche männliche Paradiesvögel aus Neuguinea sind aufgrund ihres wunderschönen Federkleides schlechter flugfähig als die Weibchen und damit steigt für sie das Risiko, von Fressfeinden erlegt zu werden… Das tolle Federkleid hat einen biologischen Sinn, der der Arterhaltung dient, für das Individuum aber ggf. Nachteile mit sich bringen kann… Das ist Natur…
Was man definitiv sagen kann, ist, die Natur (ich meine hier im engeren Sinn „Lebewesen“) ist nicht optimal, aber sie strebt nach Optimierung, und sie bewertet nicht in gut oder schlecht, sondern sie ist einfach.
Nochmal zwei Beispiele aus dem Lebensmittelbereich:
Ich esse täglich Leinsamen. Die Flachspflanze neigt wohl dazu, Cadmium in ihre Samen einzulagern, weshalb man nicht mehr als zwei bis drei Teelöffel Leinsamen pro Tag zu sich nehmen sollte. Alles Natur? Alles Natur.
Schwarzkümmelöl als hochgerühmtes „biologisches“ Anti-Zeckenmittel enthält eine hohe Konzentration verschiedener ätherischer Öle, die bei langfristiger Gabe größerer Mengen lebertoxisch wirken können. Alles Natur? Alles Natur.
Erfahrung halte ich übrigens für ebenso wichtig wie Studien, und deshalb werde ich den Teufel tun und Deine Erfahrung im Arbeitsalltag klein reden wollen… Erfahrungswerte sind auch oft Ausgangspunkte für wissenschaftliche Studien… Und nochmal ganz deutlich, ich sage nicht, dass solche Tabletten geil für den Hundeorganismus sind, sondern ich habe mich explizit auf die Wirkung solcher Tabletten auf die Darm-Flora, ergo die Darmbakterien, bezogen…
Zur allseits gehassten Pharma-Branche… Jaaaa… Pharmafirmen sind Konzerne, die möglichst viel Profit machen wollen bei minimalem Einsatz… Das gilt für jede Firma… Deshalb wird in der Pharmaindustrie leider auch viel weniger Forschung betrieben, als sie selbst gerne nach außen betont, Forschung ist nämlich sehr, sehr teuer und aufwändig… Aber diese Hilfsstoffe wie Carboxymethylcellulose und verarbeitete Stärke sind, das wirst Du wissen, manchmal nötig, um beispielsweise Konsistenz und Haltbarkeit von Medikamenten zu gewährleisten… Nein, wir wissen vielleicht noch nicht, was das im Körper so alles machen kann, ebenso wie zugesetzter Zucker (Zucker in fast allem, was man so kaufen kann, selbst wenn man es nicht mal schmeckt wie beim Brot; eine wirklich schlimme Entwicklung) und synthetische Vitamine und Mineralien, und es kann gut sein, dass das in zehn Jahren in anderem Licht da steht und als Zusatz in Lebensmitteln und Futtern verboten wird… Aber das genau macht ja echte Wissenschaft aus, sie entwickelt sich weiter, sie bleibt nie stehen, und manchmal muss sie sich sogar revidieren; und das ist gut so.
Vielen Dank für die Studien, die Du aufgeführt hattest… Die von Bjelakovic und Co-Autoren habe ich mir mal angeschaut… Ich kann leider nicht auf den gesamten Inhalt zugreifen, sondern nur die Zusammenfassung lesen, aber das sagt mir schon einiges… Studie ist nicht gleich Studie… Medizinische Studien sind oft (aber nicht immer) deutlich schlechter und weniger kritisch angelegt als naturwissenschaftliche… Soweit ich erkennen kann, wurden Daten aus unterschiedlichen Quellen gesammelt und statistisch ausgewertet, um eine Aussage zum Einfluss von synthetischen Vitaminen und Mineralstoffen auf die Sterblichkeit zu überprüfen… Das kann man durchaus so machen, aber man muss vorsichtig sein mit den Schlüssen, die man daraus zieht… Denn wenn ich beispielsweise 100 Personen habe, die ein Vitamin E-Präparat einnehmen und zum Vergleich 100 Personen, die das nicht tun, und dann deren Sterblichkeit miteinander vergleiche und dann plötzlich herauskommt, dass nach fünf Jahren von den 100 Personen mit Vitamin E die Hälfte bereits verstorben ist, während aus der Vergleichsgruppe noch 70 Personen leben; was sagt mir das denn dann? Eigentlich recht wenig, denn dazu müssten noch viele andere Faktoren wie Alter, Geschlecht, Lebensumstände, chronische und akute Erkrankungen der Probanden, Unfälle etc.pp. in die Auswertung einbezogen werden, dann würde ein Schuh daraus…
Und zum CBD-Öl… Da weiß ich nicht viel drüber, ob ein Isolat da weniger Wirkung zeigt als ein unbehandeltes Öl, wo sich Inhaltsstoffe gegenseitig verstärken… Das ist durchaus denkbar! Dafür gibt es positive wie auch negative Beispiele, ein negatives: Opium gewonnen aus dem Saft der Fruchtkapseln des Mohns (Natur halt) ist ein Gemisch einer Vielzahl chemisch wirksamer Substanzen wie Morphin, Heroin oder Codein, um nur einige wenige zu nennen… Wird schon seit - ich weiß nicht - Jahrtausenden? zur Schmerzlinderung verabreicht… Gibt man ganz „natürlich“ wie früher den Saft dem Patienten direkt, ist das durchaus problematisch und kann entweder kaum Wirkung zeigen oder sogar tödlich enden, da man weder die Konzentrationen noch die Verhältnisse der einzelnen Wirkstoffe im Gemisch noch mögliche Verunreinigungen kennt… Vielleicht hat Pflanze A an einem sonnigen Standort gelebt und Pflanze B im Schatten, wodurch die unterschiedlichen Substanzen unterschiedlich von den beiden Pflanzen synthetisiert wurden… Ich bin gerade so nervig wie eine festgebissene Zecke, aber mir geht es darum aufzuzeigen, dass das auch „Natur“ in seiner Reinform ist… Gut dosierbar wurde Opium eigentlich erst, als man anfing, die einzelnen Wirkstoffe wissenschaftlich zu analysieren und chemisch oder physikalisch zu isolieren, um Verunreinigungen auszuschließen und in der Lage sein zu können, die Wirkstoffe in definierten Mengen zu verabreichen… Wie gesagt, Natur ist nicht gut oder schlecht, sie ist, wie sie ist…
Und bei dem Futter handelt es sich um die Nassfuttersorten von Defu, m.E. kein schlechtes Futter… Deshalb ist eine Erklärung, woher der Mangel bei besagtem Hund kam, nicht so einfach zu finden… Ich hoffe, dass Herrchen, Frauchen, Tierarzt und Tierheilpraktiker (den sie auch haben) das Rätsel noch lösen können, vielleicht steckt ja auch eine Erkrankung dahinter… Auf der anderen Seite scheint es ihm ja wieder besser zu gehen, und das zählt am Ende…
Vielen Dank nochmal für Deine ausführlichen Antworten und die damit entstandenen Mühen… Dies alles hier ist nicht persönlich gemeint, und ich will Dir damit in keinster Weise zu nahe treten… Deine Erfahrungen in der Futterberatung geben Dir recht… Aber ich habe den Eindruck, wir leben generell in einer Zeit, in der Wissenschaft weniger zählt als persönliche Meinungen - und das macht mir ein bisschen Bauchschmerzen… Dass mein Ausbruch ausgerechnet auf Deinem Kanal stattgefunden hat, wo Du ja gar nicht zu diesen Leuten zählst, die nur auf der schwarzen oder weißen Seite leben, tut mir leid… Ist ja auch gut, dass jeder seinen Standpunkt hat, sonst wäre es auch langweilig! Standpunkt ist ein gutes Schlusswort, würde ich sagen, ok?☺
Könntet ihr mal das Futter für Hunde und Katzen von markus Mühle mal unter die Lupe nehmen?
Beim Hundefutter die Sorte "Naturnahe,, und "Weidelamm,, und beim Katzenfutter die Sorte "Beutenahe Huhn,,
Würde mich sehr freuen😄
Hey! Klar, schau ich mir für dich an! 🤗
Kurz zu dem "Naturnah": Der Sinn eines kaltgepressten Futters liegt eigentlich darin, dass durch hochwertige Rohstoffe und schonende Verarbeitung keinerlei künstliche Vitamine zugesetzt werden müssen. Dies ist hier aber leider der Fall. Daher würde es allein aus diesem Grund schon für mich nicht in Frage kommen. Und auch bei Dauer-Gabe von Yucca muss man bissl aufpassen.
Beim "Weidelamm" genauso. Hier kommt noch dazu, dass der Fleischanteil eher gering ist, sollte doppelt so hoch sein....😅
Beim Katzenfutter "Beutenah Huhn": hier ist gar nicht angegeben, wieviel Fleisch drin ist...🙈
@@Endlich-gutes-Futter
Hühnertrockenfleisch gemahlen 75%, Geflügelfett, Leber getrocknet und gemahlen, Weißfischöl, Eierschalen gemahlen, Kräuterpflanzen getrocknet und gemahlen, Flohsamen, Rübenmark, Hanföl, Chicorée getrocknet und gemahlen, Muschelfleischextrakt aus Perna canaliculus
Das ist beim Kafu die Zusammensetzung
@@chayenner9657Komisch, auf der offiziellen Shop-Seite von denen steht leider nix von den 75%: www.futtershop.de/p/beutenah-huhn-kaltgepresstes-katzentrockenfutter-400g?track-s=ggla&track-c=SEA&track-p=NKGS&adword=ggla/20_Generic_DSA&gad_source=1&gclid=CjwKCAjw17qvBhBrEiwA1rU9w1rY1IYdSB_yVFkQS_B5xY21ErWood1ErDLJbQSW13OJWBq5CvEMXRoC1isQAvD_BwE - da steht nur "Hühnertrockenfleisch gemahlen"....
Habt ihr zufällig Ahnung vom Trockenfutter in Spanien oder Portugal? Ich habe keine Ahnung, was ich kaufen soll.
Einige gute Hersteller verschicken auch nach Spanien oder Portugal.
Schick uns gern mal eine Mail mit deiner Stadt in der du wohnst, dann kann ich dir sagen, wer dahin liefert und wieviel es kostet. 🤗
Irgendwie finde ich in Eurem Shop nur noch Graf Barf und 1 anderen Hersteller. Wo ist denn der Rest?
Guten Morgen Claudia.
Wenn du bei uns auf der Website auf "Hunde" gehst und dann auf "Hundefutter" findest du ebenso Empfehlungen wie auch auf unserer zweiten Homepage www.endich-gutes-hundefutter.de 🤗
Viele Grüße und einen schönen Montag-Morgen!
Andrea