Das wird immer ungenau sein, weil anfällig für Dreck, der den Abrollumfang verändert. Man müsste berührungslos messen, ist mit Laser möglich, aber nicht zum Taschengeldpreis.
Genauso sieht´s aus. Der Rest ist überteuert, zumal die hier angegebene Preise - warum auch immer - stark untertrieben sind (Reekon 186 €, SharpTool 59 €)
Hab vor einiger Zeit zwei so Minirollböcke bestellt. Absolute Rotze. Die Werkstücke gleiten einfach über die Rolle ohne dass sich die Rolle mitdreht. Außerdem eiern die Rollen.
@@michaelpetera6260danke für die ehrlichen Worte! Dann tut es auch nach wie vor mein Holzklotz. Der war eh übrig und eine Seite ist auf Kappsäge zugeschnitten und die andere Seite auf Bohrständerhöhe. Hab damit keine Probleme.
Das Messrad gibt es ja schon lange. Habe in der Vergangenheit einige Tests dazu gelesen. Beim Ergebnis sind sich alle einig : es ist ungenau. Ein Messgerät, was nicht richtig misst ist für mich nicht brauchbar. Schon gar nicht für 186€ ❕
Das Reekon Teil ist meiner Meinung nach viel zu Teuer! Bei Kurzen Teilen klemm ich mir nen Anschlag dran und bei Langen Abschnitten ist ,wie Sebastian ja gesagt, die Messtoleranz viel zu groß für den Preis! Vor alle denke ich das es bei Wiederholungsschnitten noch ungenauer wird.
Die Rollböcke kann ich mir ja noch gut vorstellen. Gerade wenn man eine größere Werkbank hat und darauf sägen möchte. Der Rest holt mich nicht ab. Multicutter-Blätter anzuschärfen kann damit nur in die Hose gehen und das das M1 wird allein schon dadurch ungenau, weil die Rolle durchrutschen kann.
Die Idee mit den Minirollböcken ist super...🤔...cooles Projekt zum nachbauen...(Holzgestell, Kugellager......usw...) werd ich mal planen und testen....😆🤣
Eigentlich alles coole helfer, zur zeit hab ich noch kein bedarf dafür, aber jetzt weiss ich, das es sie gibt. Danke euch. BTW Herzlichen Dank für die tolle Mystery Box❤❤❤
Für nen Zehner gibt es beim schnellen Ali kleine Hubtische mit fein einstellbarer Scherenmechanik, die das genauso können und basteltechnisch ingesamt deutlich mehr Nutzwert haben. Fürs Gröbere eignen sich Scheren-Wagenheber, sofern man da größeren Fuß und größeren Teller nachrüsten kann.
Habe denn Reekön seit 14. Monate ... und es ist fenomenal, brauche es jedes wochenende bei meinen privat projekten, es ist teuer aber man spart zeit, und das ist mir wichtig ... Ps: meiner ist ziemlich genau, auf vier meter toleranz 1,5 mm 😁👍
Das Reekön ist auf dem Level dieser Wassermengenabmessvorrichtung von letztens. Bischen ungenau, aber so ein Nieschenprodukt, dass es schon wieder nen Habenwollenreflex auslöst :-D
Ich musste gerade auf den Kalender schauen. Aber es ist doch nicht der erste April. Das Schleif-Gimmik würde ich bestimmt nicht verwenden. Ich stelle einfach einen Systainer neben die Kapex und die Höhe stimmt. Messräder haben immer Schlupf => Die Messung wird ungenau. Wenn man Zaunpfähle ablängen will, ist das Teil sicher OK, aber das ist nicht meine Anwendung
Die minirollböcke sind klasse, das Messgerät Reekon funktioniert gut allerdings ist zu bedenken das eine mm genaue Angabe nicht erreicht werden kann, in der Regel sind Bretter - Latten - Platten nicht immer Plangenau, Späne Krümmel, unebenheiten, Sägerau usw. + Staub - Krümmel am Messrad führt zwangsläufig zur Ungenauigkeit, in der Regel immer zum Plus. Aber grundsätzlich eine Hilfe. Für Exakte mehrere Teile würde ich es nicht benutzen.
Das Reekon Teil, finde ich grundsätzlich sehr gut. Es wäre schon nicht günstig ohne Messabweichung, aber für das Geld und der Messabweichung, ist es für mich auf keinen Fall etwas.
Schönes Video. Danke dafür! Zu den Tools: 1. Das Schärfgerät ist nett. Werde ich mir mal für mein GOP genauer anschauen 😅. 2. Die Miniböcke sind ebenfalls nette und günstige Helfer. 3. Das Messrad ist von der Idee her klasse. Allerdings ist die Messungenauigkeit für den hohen Preis zu gross. Kommt daher für mich nicht in Betracht. Schade.
Würde sagen nein. Wenn man schon eine Gehrung angeschnitten hat zum beispiel wird das alles zu kompliziert. Da ist ein Maßband und ein Bleistift die bessere Wahl
Den Reekon habe ich mir damals aus USA bringen lassen .Top gerät .Leider machen viele das teil schlecht weil sie einfach damit nicht umgehen können .Der beste war der ausgesagt hat das wenn er das teil von der Kappsäge enfernt jedesmal neu Kalibriert .Blödsinn . Einmal Kalibriert und du kannst das teil 1000 mal weggeben wenns stört und bei gebrauch wieder drannmachen . Der zweite hat während der Kalibrierung mehrere 3m latten zerschnitten .Ich gar keine weil ich mir die Punkte angezeichnet habe und gemessen habe bis es passte . 5 Min arbeit .Also lasst mal die Kirche im Dorf .
Die Rollböcke haben mich als einziges so halbwegs überzeugt. 40€ für ein Schärfgerät mit dem man dann minderwertige Schnitte machen kann, und das auch nur in weiche Materialien wie Holz, ist für mich nutzlos. Und 120€ für ein Messgerät mit einer derart hohen Abweichung ist absolut inakzeptabel. Trotzdem: toll dass ihr solche Gadgets testet und vorstellt👍
Mit dem schärfen , ob es sich lohnt ,hmm wie lang die Rolle überhaupt schärft , und wie gut macht es ist fragwürdig! Die Stützen sind in Ordnung für den Preis. Das Messgerät zu kompliziert , und bisschen zu teuer. Danke fürs zeigen! 🫵🏻
Schöne Gadgets.Das Multicutter Schärfgerät finde ich nicht schlecht, da die Blätter z.T. recht teuer sind. Das Messgerät eignet sich nur für solche die viel ablängen müssen. Bei Individualbauten benutze ich lieber mein Maßband. Ich würde gern mal mehr über Spiralbohrer Schärfgeräte erfahren. Könnt ihr das auch mal testen?
Beim Abschneiden der Multicutterklinge wurde die Klinge verbogen. Vielleicht wär's besser gegangen zu schärfen, ohne vorher abzuschneiden? Aber insgesamt gesehen ist der Einsatzzweck doch arg eingeschränkt. Nur Holzblätter und nur für Anwendungen bei denen es nicht auf saubere Schnittkanten ankommt... Für die Heavyuser die gleichzeitig auch extreme Pfennigfuchser sind, mag es interessant sein. Aber eigentlich ist's doch Spielerei. 😂 Dem Reekon würde ich niemals trauen, daher fällt das flach. Wenn die Rollböcke gut funktionierten wären sie eine Alternative. Hier wurde geschrieben, dass sie das nicht tun. Also auch eher nichts. Unterhaltsam habe ich die Vorstellung aber gefunden. Danke dafür!
Sebastian, danke für die Infos! Du möchtest wissen, was wir davon halten? Gerne, also hier meine Eindrücke und Meinung: Das Schärfgerät sieht auf den ersten Blick brauchbar aus, entpuppt sich aber als Sägeblatt-Zerstörer. Die sich ergebende Zahnung ist sehr grob und alles andere als gut, wie man auch an den Brandspuren sieht. Für 40 € bekommt man auch sicher kein diamantbeschichtetes Schleifwerkzeug, so dass sich die Kontur für die Zahnung entsprechend schnell verabschieden dürfte. Ich mache das seit Jahren mit 'nem Dremel unter einer Lupenleuchte frei Hand... Die kleinen Rollböckchen sind ganz brauchbar. Oft hat man ja dünne Leisten, die sich biegen wir Kaugummi und genau dafür sind sie richtig eingesetzt - nicht für das 120er Kantholz. Was mich stören würde, ist, dass man beide Seiten getrennt voneinander lösen und festziehen muss. Das könnte man ganz einfach einfacher machen: Durchgehende Schraube mit einem Röhrchen drum. Wenn man dann eine Seite festzieht, klemmen beide. REEKON-Messgerät: Du sagtest, es kostet 120€. Nach Klick auf den Link unter der Videobeschreibung dann die Realität: Fast 190€ !! Das mag ja noch angehen, wenn... ja wenn es dann auch genau wäre. Das das so nicht funktionieren kann, hätte der Hersteller aber auch schon merken können, bevor er es anbietet. Selbst unter Reinraum-Bedingungen und Verwendung von ebenem und sauberen Material wird es Schlupf geben. Kommen jetzt noch die realen Werkstatt-Bedingungen zum Tragen, ist das Ergebnis ein Zufallsprodukt: Rauhe, unebene Leisten * Staub = Zufallszahl. In meinen Augen einmal mehr Schickmicki mit Batterie, den man nicht braucht und in diesem Fall sogar besser nicht verwendet. Wer damit misst, mißt Mist. An meiner KGS gibt es einen klapp- und verschiebbaren Anschlag, den man feststellen kann. Daran habe ich ein altes Stahlmaßband (Rollbandmaß) befestigt, welches beim Schnitt außerhalb der Reichweite des Sägeblattes geparkt wird, da es ja elastisch ist. Habe ich nun mehrere Schnitte gleicher Länge, klappe ich den Anschlag nach vorne, löse ihn und ziehe das Maßband für die erforderliche Länge an einen Sägezahn. Anschlag Feststellen und los geht's. DAS ist absolut genau und alle weiteren Schnitte entbehren dank Anschlag des Messens. Dieses System kann jeder so lange gestalten, wie er braucht und Platz erübrigen kann. Meines geht bis zwei Meter...ohne Batterie, Staub und Beschaffenheit des Materials sind ohne Belang. L. G.
Das mit dem Schärfgerät für Werkzeuge für den GOP hatte ich schon mal gesehen, hatte erst gedacht wäre ein fake,aber dank euren Test bin ich jetzt überzeugt das es funktioniert..Das Messgerät finde ich Sinnlos... geht mit dem Messband doch etwas schneller ,macht auch mehr Spaß
Das Messrad ist eine coole Idee aber für 120€ sollte die Messtolleranz annähernd bei 0 sein. Kann natürlich auch sein das das Sägeblatt nicht 2,2 Millimeter Dick ist sondern eben noch eine zweite Nachkommastelle hat, das würde den Versatz ebenfalls erklären
Ich hab das Teil zum schärfen, da wir öfter mal alte Fenster rausschneiden. Wie Sebastian gesagt hat, wenn man auf einen alten Nagel kommt, kann man das Blatt vergessen. Nur das schärfen, muss man bisschen üben.
Ich benutze den Schärfer für das Multitool schon seid Jahren, allerdings von einem anderen Hersteller (300€). Hat sich schon vielfach armortisiert. Nach dem Schärfen aber noch jeden 2 Zahn schränken.(mit anderem Sägeblatt) dann brennt auch nichts. Bin als Parkettleger unterwegs und schneide auch nur zu 99% Holz
Das Messrad mit Antrieb wäre mit automatisiertem Vorschub interessant, ich gebe den Wert ein und die Rolle schiebt mir das Holz entsprechend vor, gut wenn man immer wieder gleiche Schnitte braucht, quasi ohne Anschlag.
Die Ministützräder könnte man selber bauen, das Schärfgerät okay kann nützlich sein aber das Messgerät sehr fragwürdig, man möchte ja Genauigkeit bei seinenen Projekten.
Das Messrad ging auf TH-cam schon ein bisschen rum, wurde bei einem anderen Kanal etwas eingehender getestet und ist (meiner Ḿeinung nach) vollkommener Humbug.
ich würde statt des messgerätes eventuell meinen entfernungslaser von bosch einsetzen…muss mal sehen wie das geht. das problem bei deinem gerät ist sicher der schlupf des rades auf staubiger, schmutziger oder glatter fläche
Die Videos, die ich gesehen hatte malen eher ein düsteres Bild für das Reekon Messrad. Nachdem ich es selbst nicht besitze, kann ich kein ehrliches Feedback geben, aber Euer Video bestätigt mir den Eindruck: für das Geld scheint es zu ungenau. Ich säge oft an der Kapp und gehrungssäge, fixiere ganz oldschool analog ein Holz mit einer Zwinge, dass ich mit dem Zollstock ausrichte. Dauert wenige Sekunden, ist aber immer Millimeter genau. Zollstöcke kosten so gut wie nichts 😬
Das Reekon Teil wurde bereits von einigen wenigen bemängelt. Denn es soll nicht so ganz präzise sein. Ich glaube es zu wissen, dass Jonas Winkler dieses Ding präsentiert hatte.
Ich nutze die Rollböcke von Trend, super happy mit. Das Messgerät ist viel zu teuer und dann eben doch ungenau. Da ist man doch mit einem Maßband wesentlich intuitiver unterwegs
Ich finde die drei Helfer interessant. Für mich ist da leider nix dabei, da ih weder Kappsäge noch Multitalent habe. Aber das Messgerät wäre mir für den Preis deutlich zu ungenau.. P.S.: Hab ich schon erwähnt das ich Bosch-Fan bin 😊
Bei der Kappsäge habe ich sehr oft wiederholende Schnitte. Das stelle ich mir dann einmal mit einen Anschlag ein und bin mir dann sicher, dass alle Abschnitte die selbe Länge haben. Auch mit den kleinen Böcken kann ich nichts anfangen. Wenn ich schon eine Tischverlängerung für meine KGS habe, ist diese auch schon auf der richtigen Höhe.
Daumen dagelassen wegen Aufklärung. Rollenböcke erachte ich als Smart, Nachschärftool für Multitoolklingen naja für Dauereinsatz bestimmt gut, aber wer hat ein Multitool im Dauereinsatz ? ich zumindest nicht ! REEKON M dazu fehlen mir die Worte. Ich soll also im Ernst Geld dafür ausgeben um ein 1,50 Werkstück unter dem Rad durchzurollen, anstatt das mit dem "Rollmeter" schnell anzureisen und werde damit belohnt das es bis zu 2 mm Abweichung haben kann. Dem Entwickler sollte man den Inovationspreis 2024 verleihen. Sorry hätte man dem ganzen wenigtens ein Anschlag verpasst optinonal damit man paar wiederholgenaue Schnitte machen könnte, was ja wohl wirklich keine Ingenieurleistung darstellt, hätte ich gesagt kann man machen. Aber so "Wasser in Rhein getragen" ! Gruß ArmiN
das Schärfeding wäre schon interessant, aber halt nicht zu dem Preis. Die Rollböcke sind für mich unnötig, denn für meine Zwecke sind sie meistens unnötig oder es findet sich ganz schnell eine Abhilfe. Naja, und das Messteil soll kaufen wer mag, ich nicht 😂
moin, also zum schärfer, naja wenn man damit wirklich viel und oft arbeitet, spart man auf dauer bestimmt was, aber das "geschärfte" blatt war jetzt auch nicht der knaller, die böcke find ich cool, wenn man die säge eh schon aufm langen tisch hat nicer helfer, zum dem Messteil ... naja immer wieder säge runter, nullen, durchfahren, fein einstellen, und am ende ungenauigkeit von einigen millimetern ?! find ich für den preis jetzt nicht so super. trotzdem schönes video, das ihr auch auf solche sachen aufmerksam macht, schwächen der geräte zeigt und man sich das dann kaufen will muss ja eh jeder selber entscheiden ;)
Ich habe schon seit einiger Zeit die Böcke in Benutzung, die sind wirklich gut und sehr zu empfehlen.....der Rest....naja, das Schärfdings eher nein, weil zu selten gebraucht, das Messdings.....sorry, für das Geld zu ungenau.....Anschlag hingespannt und fertig.....
Die Miniböcke könnten für verschidene Sachen interessant sein. Der Rest ist nichts...ich glaube mit der Zeit ärgert man sich mehr an den anderen beiden, als dass sie was bringen
Schon interessant, jedoch nicht so sehr das es sinnvoll wäre. Das Schleifgerät wäre schon super, jedoch finde ich das Schleichergebnis nicht so gut. Das Messgerät würde durch die Abweichung auch durchfallen.
Moin Sebastian und Team! Der Mini-Rollbock ist ein richtig gutes Hilfsmittel, aber die Mini Scheren-Rollböcke von Norma kosten 9,99€ und sind viel feiner einzustellen - insofern noch besser. Ich habe seit Jahren drei Stück davon und bin super zufrieden. Kann man übrigens auch am Bohrständer oder der Tischbohrmaschine gut gebrauchen. Den Schärfer für Multicutterblätter finde ich persönlich Käse. Das ist doch keine Zahngeometrie, die da entsteht. Wenn ich so geizig (oder am Sonntag so verzweifelt 😉) bin, dass ich die Blätter nachschärfen will, dann nehme ich eine Dreikant-Schlüsselfeile. Das mache ich bei meiner Feinsäge auch so. Der Rollmesser wurde von Jonas schon mal getestet. Auch dort war er nicht wiederholgenau und bei dem Preis würde ich das einfach erwarten. Idee gut, technische Umsetzung mangelhaft. Schönen Sonntag! Andreas
Schärfgerät für die Blätter macht keinen Sinn, die ziemlich teure Messhilfe ist nett, bei eine 2mm Abweichung bei 150 cm Messweite finde ich für 120 Euro zuviel, das Geld sollte man in gute Bandmaße investieren. Die Rollenböcke gehen schon, ich bräuchte sie allerdings nicht.
Die Messeinheit für die Kappsäge ist vom Grundgedanken `ne super Idee, aber 120€ und dann bei 150mm schon 2mm aus dem Maß, das ist inakzeptabel. An den Hersteller, bitte unbedingt verbessern.
Na wenn das Ding schon so teuer ist, dann sollte es wenigstens auch genau messen. Sowas ist ja nun echt rausgeworfenes Geld. Die Rollböckchen sind mir auch zu mickrig, da baut man sich doch leicht was selbst. Das Nachschleifdings finde ich noch am interessantesten.
Wie ist denn die Verteilung beim Messen? Wenn du 30 Schnitte mit 1.5m macht und jedes Mal genau 2mm mehr ist das ja auch planbar... Wenn das jedes Mal +-5mm ist... Hm😂
Abgesehen von der Ungenauigkeit des Reeköns, find ich ist es auch unpraktisch immer alles komplett von einer Seite reinschieben zu müssen. Noch dazu ises für kürzere Stücke unbrauchbar.
Hab das Messrad schon oefters auf verschiedenen Kanaelen gesehen, hat glaub ich noch niemanden ueberzeugt der ehrlich ist. Kurze Stuecke wiederholgenau ablaengen geht mit nem anschlag, egal ob an der saege oder nen Klotz der rumliegt und festgespannt wird ebenfalls genau und laesst sich auch noch viel schneller wiederholen. Und mehrere Millimeter Ungenauigkeit schon bei >1m ist voellig unbrauchbar, egal ob ich Alu Profile ablaenge , Leisten zuscneide oder sonstwas bei dem ich genau sein muss. Und wenn man nicht genau sein muss reicht selbst der Zollstock, fuer ein Gimmick is der Preis von dem Geraet einfach zu hoch imho.
Das Messrad hat viel zu wenig Anwendungsumfang. Für kurze Stückchen zu teuer und langsam. Da nimmt man einen Anschlag. Mir mittlere Stückchen okay und für lange Stückchen (z.B. aus 2m Latten 1,80m Latten zu sägen) nicht zu gebrauchen oder auch zu fummelig und langsam. Aber wenigstens dafür ungenau 😂
Reekön ist zu teuer für zu seine Ungenauigkeit und Fehleranfälligkeit. Ich traue dem "Messrädchen" auch nicht zu 100%, dass es auch auf rutschigerer Oberfläche noch 100% sauber läuft, wenn dann auch noch Staub im Spiel ist.
Zu viel Geld für diese „Sidekicks“. Ein neues Sägeblatt kostet nicht die Welt. Warum sollte ich es schärfen wollen? Die Messrolle ist schön, aber nicht genau und daher unzuverlässig. Das Messen und Markieren ist nicht schwierig. Es dauert etwas länger, ist aber zuverlässiger.
die Blechschere ist ja der Hammer wie leicht du damit die Klinge abgeschnitten hast, kannst du die verlinken
Messrad für Kappsäge: tolle Idee, zu ungenau für mich.
Das Messrad ist eine tolle Idee, doch aufgrund der Ungenauigkeit und des Preises nicht akzeptabel.
Das wird immer ungenau sein, weil anfällig für Dreck, der den Abrollumfang verändert. Man müsste berührungslos messen, ist mit Laser möglich, aber nicht zum Taschengeldpreis.
Ausser den Minirollböcken ist da nichts was mich überzeugt.
Genauso sieht´s aus. Der Rest ist überteuert, zumal die hier angegebene Preise - warum auch immer - stark untertrieben sind (Reekon 186 €, SharpTool 59 €)
Hab vor einiger Zeit zwei so Minirollböcke bestellt. Absolute Rotze. Die Werkstücke gleiten einfach über die Rolle ohne dass sich die Rolle mitdreht. Außerdem eiern die Rollen.
@@michaelpetera6260danke für die ehrlichen Worte! Dann tut es auch nach wie vor mein Holzklotz. Der war eh übrig und eine Seite ist auf Kappsäge zugeschnitten und die andere Seite auf Bohrständerhöhe. Hab damit keine Probleme.
Und selbst die kann man selber machen.
Sehe ich genauso
Danke für das Video. Was soll ein Messwerkzeug, welches ungenau misst ?
Das Messrad gibt es ja schon lange. Habe in der Vergangenheit einige Tests dazu gelesen. Beim Ergebnis sind sich alle einig : es ist ungenau. Ein Messgerät, was nicht richtig misst ist für mich nicht brauchbar. Schon gar nicht für 186€ ❕
Das Reekon Teil ist meiner Meinung nach viel zu Teuer! Bei Kurzen Teilen klemm ich mir nen Anschlag dran und bei Langen Abschnitten ist ,wie Sebastian ja gesagt, die Messtoleranz viel zu groß für den Preis! Vor alle denke ich das es bei Wiederholungsschnitten noch ungenauer wird.
Gerne mehr von solchen Videos!
Die Rollen finde ich klasse 😮
Die Rollböcke kann ich mir ja noch gut vorstellen. Gerade wenn man eine größere Werkbank hat und darauf sägen möchte.
Der Rest holt mich nicht ab. Multicutter-Blätter anzuschärfen kann damit nur in die Hose gehen und das das M1 wird allein schon dadurch ungenau, weil die Rolle durchrutschen kann.
Starkes Video 😊
Vielen Dank 🤩
Die Idee mit den Minirollböcken ist super...🤔...cooles Projekt zum nachbauen...(Holzgestell, Kugellager......usw...) werd ich mal planen und testen....😆🤣
Eigentlich alles coole helfer, zur zeit hab ich noch kein bedarf dafür, aber jetzt weiss ich, das es sie gibt. Danke euch. BTW Herzlichen Dank für die tolle Mystery Box❤❤❤
Der Aufsatz zum schärfen aller Multicutterblätter finde ich supi👏
Die Stützrahmen sind so einfach wie genial als Hilfe.
Für nen Zehner gibt es beim schnellen Ali kleine Hubtische mit fein einstellbarer Scherenmechanik, die das genauso können und basteltechnisch ingesamt deutlich mehr Nutzwert haben. Fürs Gröbere eignen sich Scheren-Wagenheber, sofern man da größeren Fuß und größeren Teller nachrüsten kann.
Das Messgerät hab ich damals auf Kickstarter unterstützt. Leider nie erhalten.
Habe denn Reekön seit 14. Monate ... und es ist fenomenal, brauche es jedes wochenende bei meinen privat projekten, es ist teuer aber man spart zeit, und das ist mir wichtig ...
Ps: meiner ist ziemlich genau, auf vier meter toleranz 1,5 mm
😁👍
Das Reekön ist auf dem Level dieser Wassermengenabmessvorrichtung von letztens. Bischen ungenau, aber so ein Nieschenprodukt, dass es schon wieder nen Habenwollenreflex auslöst :-D
Richtig krasser Tipp Spart mir richtig Geld
Ich musste gerade auf den Kalender schauen. Aber es ist doch nicht der erste April. Das Schleif-Gimmik würde ich bestimmt nicht verwenden.
Ich stelle einfach einen Systainer neben die Kapex und die Höhe stimmt.
Messräder haben immer Schlupf => Die Messung wird ungenau. Wenn man Zaunpfähle ablängen will, ist das Teil sicher OK, aber das ist nicht meine Anwendung
Die kapp Säge ist Toll
Die minirollböcke sind klasse, das Messgerät Reekon funktioniert gut allerdings ist zu bedenken das eine mm genaue Angabe
nicht erreicht werden kann, in der Regel sind Bretter - Latten - Platten nicht immer Plangenau, Späne Krümmel, unebenheiten,
Sägerau usw. + Staub - Krümmel am Messrad führt zwangsläufig zur Ungenauigkeit, in der Regel immer zum Plus.
Aber grundsätzlich eine Hilfe. Für Exakte mehrere Teile würde ich es nicht benutzen.
Das Reekon Teil, finde ich grundsätzlich sehr gut. Es wäre schon nicht günstig ohne Messabweichung, aber für das Geld und der Messabweichung, ist es für mich auf keinen Fall etwas.
Schönes Video. Danke dafür! Zu den Tools: 1. Das Schärfgerät ist nett. Werde ich mir mal für mein GOP genauer anschauen 😅.
2. Die Miniböcke sind ebenfalls nette und günstige Helfer.
3. Das Messrad ist von der Idee her klasse. Allerdings ist die Messungenauigkeit für den hohen Preis zu gross. Kommt daher für mich nicht in Betracht. Schade.
Die messrolle ist dann auch für Sockelleisten geeignet?
Würde sagen nein. Wenn man schon eine Gehrung angeschnitten hat zum beispiel wird das alles zu kompliziert. Da ist ein Maßband und ein Bleistift die bessere Wahl
Den Reekon habe ich mir damals aus USA bringen lassen .Top gerät .Leider machen viele das teil schlecht weil sie einfach damit nicht umgehen können .Der beste war der ausgesagt hat das wenn er das teil von der Kappsäge enfernt jedesmal neu Kalibriert .Blödsinn . Einmal Kalibriert und du kannst das teil 1000 mal weggeben wenns stört und bei gebrauch wieder drannmachen . Der zweite hat während der Kalibrierung mehrere 3m latten zerschnitten .Ich gar keine weil ich mir die Punkte angezeichnet habe und gemessen habe bis es passte . 5 Min arbeit .Also lasst mal die Kirche im Dorf .
Warum muss man das denn vorm Schärfen abschneiden ?
Da gab es schon einmal einen Test bei Jonas Winkler. Mit dem gleichen Resultat- ungenau. Und das zu dem Preis. Die kleinen Rollböcke gefallen mir.
Der REEKON M1 - wieso 120€ ? im Link 186€. Viel zu teuer das Teil 👎
Die Rollböcke haben mich als einziges so halbwegs überzeugt.
40€ für ein Schärfgerät mit dem man dann minderwertige Schnitte machen kann, und das auch nur in weiche Materialien wie Holz, ist für mich nutzlos.
Und 120€ für ein Messgerät mit einer derart hohen Abweichung ist absolut inakzeptabel.
Trotzdem: toll dass ihr solche Gadgets testet und vorstellt👍
Mit dem schärfen , ob es sich lohnt ,hmm wie lang die Rolle überhaupt schärft , und wie gut macht es ist fragwürdig!
Die Stützen sind in Ordnung für den Preis.
Das Messgerät zu kompliziert , und bisschen zu teuer.
Danke fürs zeigen! 🫵🏻
Schöne Gadgets.Das Multicutter Schärfgerät finde ich nicht schlecht, da die Blätter z.T. recht teuer sind. Das Messgerät eignet sich nur für solche die viel ablängen müssen. Bei Individualbauten benutze ich lieber mein Maßband.
Ich würde gern mal mehr über Spiralbohrer Schärfgeräte erfahren. Könnt ihr das auch mal testen?
Beim Abschneiden der Multicutterklinge wurde die Klinge verbogen. Vielleicht wär's besser gegangen zu schärfen, ohne vorher abzuschneiden?
Aber insgesamt gesehen ist der Einsatzzweck doch arg eingeschränkt. Nur Holzblätter und nur für Anwendungen bei denen es nicht auf saubere Schnittkanten ankommt... Für die Heavyuser die gleichzeitig auch extreme Pfennigfuchser sind, mag es interessant sein. Aber eigentlich ist's doch Spielerei. 😂
Dem Reekon würde ich niemals trauen, daher fällt das flach. Wenn die Rollböcke gut funktionierten wären sie eine Alternative. Hier wurde geschrieben, dass sie das nicht tun. Also auch eher nichts. Unterhaltsam habe ich die Vorstellung aber gefunden. Danke dafür!
Sebastian, danke für die Infos!
Du möchtest wissen, was wir davon halten? Gerne, also hier meine Eindrücke und Meinung:
Das Schärfgerät sieht auf den ersten Blick brauchbar aus, entpuppt sich aber als Sägeblatt-Zerstörer. Die sich ergebende Zahnung ist sehr grob und alles andere als gut, wie man auch an den Brandspuren sieht. Für 40 € bekommt man auch sicher kein diamantbeschichtetes Schleifwerkzeug, so dass sich die Kontur für die Zahnung entsprechend schnell verabschieden dürfte. Ich mache das seit Jahren mit 'nem Dremel unter einer Lupenleuchte frei Hand...
Die kleinen Rollböckchen sind ganz brauchbar. Oft hat man ja dünne Leisten, die sich biegen wir Kaugummi und genau dafür sind sie richtig eingesetzt - nicht für das 120er Kantholz. Was mich stören würde, ist, dass man beide Seiten getrennt voneinander lösen und festziehen muss. Das könnte man ganz einfach einfacher machen: Durchgehende Schraube mit einem Röhrchen drum. Wenn man dann eine Seite festzieht, klemmen beide.
REEKON-Messgerät: Du sagtest, es kostet 120€. Nach Klick auf den Link unter der Videobeschreibung dann die Realität: Fast 190€ !! Das mag ja noch angehen, wenn... ja wenn es dann auch genau wäre. Das das so nicht funktionieren kann, hätte der Hersteller aber auch schon merken können, bevor er es anbietet. Selbst unter Reinraum-Bedingungen und Verwendung von ebenem und sauberen Material wird es Schlupf geben. Kommen jetzt noch die realen Werkstatt-Bedingungen zum Tragen, ist das Ergebnis ein Zufallsprodukt: Rauhe, unebene Leisten * Staub = Zufallszahl.
In meinen Augen einmal mehr Schickmicki mit Batterie, den man nicht braucht und in diesem Fall sogar besser nicht verwendet. Wer damit misst, mißt Mist.
An meiner KGS gibt es einen klapp- und verschiebbaren Anschlag, den man feststellen kann. Daran habe ich ein altes Stahlmaßband (Rollbandmaß) befestigt, welches beim Schnitt außerhalb der Reichweite des Sägeblattes geparkt wird, da es ja elastisch ist. Habe ich nun mehrere Schnitte gleicher Länge, klappe ich den Anschlag nach vorne, löse ihn und ziehe das Maßband für die erforderliche Länge an einen Sägezahn. Anschlag Feststellen und los geht's. DAS ist absolut genau und alle weiteren Schnitte entbehren dank Anschlag des Messens. Dieses System kann jeder so lange gestalten, wie er braucht und Platz erübrigen kann. Meines geht bis zwei Meter...ohne Batterie, Staub und Beschaffenheit des Materials sind ohne Belang.
L. G.
Das mit dem Schärfgerät für Werkzeuge für den GOP hatte ich schon mal gesehen, hatte erst gedacht wäre ein fake,aber dank euren Test bin ich jetzt überzeugt das es funktioniert..Das Messgerät finde ich Sinnlos... geht mit dem Messband doch etwas schneller ,macht auch mehr Spaß
Auch wenn es einigermaßen funktioniert, lohnt sich das Schleiftool schlicht nicht. Für 30 Euro gibt es bereits Billigsägeblätter im 60er Pack.
Das Messrad ist eine coole Idee aber für 120€ sollte die Messtolleranz annähernd bei 0 sein. Kann natürlich auch sein das das Sägeblatt nicht 2,2 Millimeter Dick ist sondern eben noch eine zweite Nachkommastelle hat, das würde den Versatz ebenfalls erklären
Ich hab das Teil zum schärfen, da wir öfter mal alte Fenster rausschneiden. Wie Sebastian gesagt hat, wenn man auf einen alten Nagel kommt, kann man das Blatt vergessen. Nur das schärfen, muss man bisschen üben.
Ich benutze den Schärfer für das Multitool schon seid Jahren, allerdings von einem anderen Hersteller (300€). Hat sich schon vielfach armortisiert. Nach dem Schärfen aber noch jeden 2 Zahn schränken.(mit anderem Sägeblatt) dann brennt auch nichts.
Bin als Parkettleger unterwegs und schneide auch nur zu 99% Holz
Das Messrad mit Antrieb wäre mit automatisiertem Vorschub interessant, ich gebe den Wert ein und die Rolle schiebt mir das Holz entsprechend vor, gut wenn man immer wieder gleiche Schnitte braucht, quasi ohne Anschlag.
Ob man es braucht oder nicht muss jeder selbst entscheiden. Bei dem ein oder anderen bin ich echt skeptisch ob es wirklich gut funktioniert
Die Ministützräder könnte man selber bauen, das Schärfgerät okay kann nützlich sein aber das Messgerät sehr fragwürdig, man möchte ja Genauigkeit bei seinenen Projekten.
Das Messrad ging auf TH-cam schon ein bisschen rum, wurde bei einem anderen Kanal etwas eingehender getestet und ist (meiner Ḿeinung nach) vollkommener Humbug.
ich würde statt des messgerätes eventuell meinen entfernungslaser von bosch einsetzen…muss mal sehen wie das geht. das problem bei deinem gerät ist sicher der schlupf des rades auf staubiger, schmutziger oder glatter fläche
Die Videos, die ich gesehen hatte malen eher ein düsteres Bild für das Reekon Messrad. Nachdem ich es selbst nicht besitze, kann ich kein ehrliches Feedback geben, aber Euer Video bestätigt mir den Eindruck: für das Geld scheint es zu ungenau. Ich säge oft an der Kapp und gehrungssäge, fixiere ganz oldschool analog ein Holz mit einer Zwinge, dass ich mit dem Zollstock ausrichte. Dauert wenige Sekunden, ist aber immer Millimeter genau. Zollstöcke kosten so gut wie nichts 😬
Das Messrad wäre mir zu fummelig. Einen Anschlag der die Länge bestimmt finde ich da praktischer und zuverlässiger.
Das Teil zum schleifen schaut für gk arbeiten ganz sinnvoll aus weil da doch hin und wieder ne Schraube dazwischen Glitcht 🤣 und die Mini Böcke auch 👍
Das Reekon Teil wurde bereits von einigen wenigen bemängelt. Denn es soll nicht so ganz präzise sein. Ich glaube es zu wissen, dass Jonas Winkler dieses Ding präsentiert hatte.
Es gibt tatsächlich immer wieder überraschende Neuigkeiten an Werkzeugen, die man noch nicht kennt.
Die Minirollböcke könnten wirklich hilfreich sein!
Ich nutze die Rollböcke von Trend, super happy mit.
Das Messgerät ist viel zu teuer und dann eben doch ungenau. Da ist man doch mit einem Maßband wesentlich intuitiver unterwegs
Ich finde die drei Helfer interessant. Für mich ist da leider nix dabei, da ih weder Kappsäge noch Multitalent habe. Aber das Messgerät wäre mir für den Preis deutlich zu ungenau..
P.S.: Hab ich schon erwähnt das ich Bosch-Fan bin 😊
Bei der Kappsäge habe ich sehr oft wiederholende Schnitte. Das stelle ich mir dann einmal mit einen Anschlag ein und bin mir dann sicher, dass alle Abschnitte die selbe Länge haben.
Auch mit den kleinen Böcken kann ich nichts anfangen. Wenn ich schon eine Tischverlängerung für meine KGS habe, ist diese auch schon auf der richtigen Höhe.
Daumen dagelassen wegen Aufklärung. Rollenböcke erachte ich als Smart, Nachschärftool für Multitoolklingen naja für Dauereinsatz bestimmt gut, aber wer hat ein Multitool im Dauereinsatz ? ich zumindest nicht ! REEKON M dazu fehlen mir die Worte. Ich soll also im Ernst Geld dafür ausgeben um ein 1,50 Werkstück unter dem Rad durchzurollen, anstatt das mit dem "Rollmeter" schnell anzureisen und werde damit belohnt das es bis zu 2 mm Abweichung haben kann.
Dem Entwickler sollte man den Inovationspreis 2024 verleihen. Sorry hätte man dem ganzen wenigtens ein Anschlag verpasst optinonal damit man paar wiederholgenaue Schnitte machen könnte, was ja wohl wirklich keine Ingenieurleistung darstellt, hätte ich gesagt kann man machen.
Aber so "Wasser in Rhein getragen" !
Gruß ArmiN
Kappsäge mit Laseranzeige wo geschnitten wird, Laufmeteranzeige und zum prüfen auch eine Digitale Anzeige
Bei Gehrung ebenfalls digital anzeige mit Winkel
Tiefen Anzeige
Ich würde die Klinge des Multitool mit einer kleinen Dreiecksfeile schärfen.
Nette kleine Gimmicks, die kann man mal im Hinterkopf behalten!
das Schärfeding wäre schon interessant, aber halt nicht zu dem Preis. Die Rollböcke sind für mich unnötig, denn für meine Zwecke sind sie meistens unnötig oder es findet sich ganz schnell eine Abhilfe. Naja, und das Messteil soll kaufen wer mag, ich nicht 😂
2mm Abweichung auf 1.5m für 120 Euro? Nicht euer ernst...5min Lebenszeit vergeudet
Die ersten 2 Werkzeuge finde ich sehr nice, das Messwerkzeug würd ich mir auf Grund der Ungenauigkeit eher nicht kaufen 😅
Reekon ist für den Preis zu ungenau. Die kleinen Rollböcke sind schon cool und bestimmt in den meisten Fällen ausreichend
Das Reekon war auch schon mal Thema beim Jonas Winkler...
Ist nicht gut weggekommen...
Ist ganz lustig die kleinen Helfer mitanzusehen. Bin mal gespannt, wann was kommt für Maschinen, die ich habe…
Das Messrad wäre nichts für mich da zu ungenau.
Das Schärfgerät ist nicht wirklich für jedes Multicutterblatt wenn es bei Cardbide oder andere Blätter für Metall nicht funktioniert...
Die Messungenauigkeit kommt wohl eher von dem Bandmaß😂
moin, also zum schärfer, naja wenn man damit wirklich viel und oft arbeitet, spart man auf dauer bestimmt was, aber das "geschärfte" blatt war jetzt auch nicht der knaller, die böcke find ich cool, wenn man die säge eh schon aufm langen tisch hat nicer helfer, zum dem Messteil ... naja immer wieder säge runter, nullen, durchfahren, fein einstellen, und am ende ungenauigkeit von einigen millimetern ?! find ich für den preis jetzt nicht so super.
trotzdem schönes video, das ihr auch auf solche sachen aufmerksam macht, schwächen der geräte zeigt und man sich das dann kaufen will muss ja eh jeder selber entscheiden ;)
Ich habe schon seit einiger Zeit die Böcke in Benutzung, die sind wirklich gut und sehr zu empfehlen.....der Rest....naja, das Schärfdings eher nein, weil zu selten gebraucht, das Messdings.....sorry, für das Geld zu ungenau.....Anschlag hingespannt und fertig.....
Die Miniböcke könnten für verschidene Sachen interessant sein. Der Rest ist nichts...ich glaube mit der Zeit ärgert man sich mehr an den anderen beiden, als dass sie was bringen
Schon interessant, jedoch nicht so sehr das es sinnvoll wäre.
Das Schleifgerät wäre schon super, jedoch finde ich das Schleichergebnis nicht so gut.
Das Messgerät würde durch die Abweichung auch durchfallen.
Für 120€ sollte es mal bis 3m genau messen
für 120€ muss es genau sein!!!!
Finde nur das die Rollböcke etwas für wären da ich die mobil einsetzen kann.
Moin Sebastian und Team! Der Mini-Rollbock ist ein richtig gutes Hilfsmittel, aber die Mini Scheren-Rollböcke von Norma kosten 9,99€ und sind viel feiner einzustellen - insofern noch besser. Ich habe seit Jahren drei Stück davon und bin super zufrieden. Kann man übrigens auch am Bohrständer oder der Tischbohrmaschine gut gebrauchen.
Den Schärfer für Multicutterblätter finde ich persönlich Käse. Das ist doch keine Zahngeometrie, die da entsteht. Wenn ich so geizig (oder am Sonntag so verzweifelt 😉) bin, dass ich die Blätter nachschärfen will, dann nehme ich eine Dreikant-Schlüsselfeile. Das mache ich bei meiner Feinsäge auch so.
Der Rollmesser wurde von Jonas schon mal getestet. Auch dort war er nicht wiederholgenau und bei dem Preis würde ich das einfach erwarten. Idee gut, technische Umsetzung mangelhaft.
Schönen Sonntag!
Andreas
Messrad eine super Idee, aber leider zu ungenau. D.h. der Preis ist zu hoch
So genau Dad Reekon mist ist das 💩, da kann ich ja gleich mit der Motorsäge kappen 😂
Das Messwerkzeug ist eine Tolle Ergänzung zur Säge, MIR jedoch zu ungenau. Auf 10m wäre 2mm für mich okay
Schärfgerät für die Blätter macht keinen Sinn, die ziemlich teure Messhilfe ist nett, bei eine 2mm Abweichung bei 150 cm Messweite finde ich für 120 Euro zuviel, das Geld sollte man in gute Bandmaße investieren. Die Rollenböcke gehen schon, ich bräuchte sie allerdings nicht.
Die Messeinheit für die Kappsäge ist vom Grundgedanken `ne super Idee, aber 120€ und dann bei 150mm schon 2mm aus dem Maß, das ist inakzeptabel. An den Hersteller, bitte unbedingt verbessern.
Die Ungenauigkeit liegt (auch) am Funktionsprinzip. Ein bißchen Dreck auf dem Messrad, und schon stimmt der Abrollumfang nicht mehr.
Zum Messgerät: Klein macht man sich einfach einen Schiebeanschlag mit mamaßband und einem Anzeige Draht...das Gerät finde ich nicht gut.
Na wenn das Ding schon so teuer ist, dann sollte es wenigstens auch genau messen. Sowas ist ja nun echt rausgeworfenes Geld. Die Rollböckchen sind mir auch zu mickrig, da baut man sich doch leicht was selbst. Das Nachschleifdings finde ich noch am interessantesten.
Wie ist denn die Verteilung beim Messen? Wenn du 30 Schnitte mit 1.5m macht und jedes Mal genau 2mm mehr ist das ja auch planbar... Wenn das jedes Mal +-5mm ist... Hm😂
Also der Herr Winkler fand letzte Ding nicht gut
Abgesehen von der Ungenauigkeit des Reeköns, find ich ist es auch unpraktisch immer alles komplett von einer Seite reinschieben zu müssen. Noch dazu ises für kürzere Stücke unbrauchbar.
Das Schärfteil überzeugt leider nicht 40€ dafür bekommen man mehr als 100 stägeblätter aus fern Ost. Diese schneiden gut für weniger Geld.
100 Sägeblätter für 40.-€, wo gibt’s die?
Da bin ich mit Maßband dreimal schneller
Dein Messband hat auch eine Ungenauigkeit, welche Messmethode jetzt genauer ist kannst so nicht sagen
Abweichung von 2 mm für 120 €, was auch ein einfacher Anschlag leisten könnte? Ich weiß nicht.
Hab das Messrad schon oefters auf verschiedenen Kanaelen gesehen, hat glaub ich noch niemanden ueberzeugt der ehrlich ist. Kurze Stuecke wiederholgenau ablaengen geht mit nem anschlag, egal ob an der saege oder nen Klotz der rumliegt und festgespannt wird ebenfalls genau und laesst sich auch noch viel schneller wiederholen.
Und mehrere Millimeter Ungenauigkeit schon bei >1m ist voellig unbrauchbar, egal ob ich Alu Profile ablaenge , Leisten zuscneide oder sonstwas bei dem ich genau sein muss. Und wenn man nicht genau sein muss reicht selbst der Zollstock, fuer ein Gimmick is der Preis von dem Geraet einfach zu hoch imho.
Ich finde das ablänggerät nicht für sinnvoll 🙈
Da muss ich jedesmal das ganz nullen, da sonst der zähler immer weiter zählen würde
Für 120 € ein Meßrad dass nicht genau ist, dass kann ich ohne auch 🤣😂.
Das Messrad hat viel zu wenig Anwendungsumfang. Für kurze Stückchen zu teuer und langsam. Da nimmt man einen Anschlag. Mir mittlere Stückchen okay und für lange Stückchen (z.B. aus 2m Latten 1,80m Latten zu sägen) nicht zu gebrauchen oder auch zu fummelig und langsam. Aber wenigstens dafür ungenau 😂
Nicht 40 Euro für den Multicutter, sondern 60€!!! Das Breite gleich 80€ (Stand 15.10.24) Viel zu teuer...
Ich brauch keines der vorgestellten Teile.
Für mich ist da leider nichts dabei
Reekön ist zu teuer für zu seine Ungenauigkeit und Fehleranfälligkeit. Ich traue dem "Messrädchen" auch nicht zu 100%, dass es auch auf rutschigerer Oberfläche noch 100% sauber läuft, wenn dann auch noch Staub im Spiel ist.
Das Reekon M1 ist für 186 € viel zu teuer und noch ungenau bei längeren Abmessungen!
Also für das Geld, so eine Abweichung wäre mir es nicht wert, dass teil zu kaufen.
wer viel misst misst mist 😂
Die Kappsägen machen Spaß, da ist ein bisschen Verschnitt halb so schlimm
1. Tool, kann man kaufen, muss aber nicht. 2. Tool nettes Teil. 3. Tool für schlechte Genauigkeit
Zu viel Geld für diese „Sidekicks“. Ein neues Sägeblatt kostet nicht die Welt. Warum sollte ich es schärfen wollen? Die Messrolle ist schön, aber nicht genau und daher unzuverlässig. Das Messen und Markieren ist nicht schwierig. Es dauert etwas länger, ist aber zuverlässiger.