Ich finde es sehr faszinierend wie man die Materialien heutzutage so aufbereiten kann das es so pervers brutale Kräfte aushält wie zum Beispiel in getrieben, man bedenke die heutigen Leistungen die es gibt.
Das Verfahren des 3D-Drucks für Metall ist erheblich aufwendiger und kostenintensiver. Klar könnte man aber wer solls bezahlen? Die Molekulare Struktur ist das weniger das problem, beim SLM Verfahren kommt man ziemlich genau auf die normalwerte des Materials. Die Technik müsste noch viel weiter entwickelt werden und noch viel gängiger werden. Warte nochmal 20-30 Jahre, dann wirds wohl Standart sein ;-)
Liebe 3D-Drucker-Gemeinde! Das mit dem 3D-Drucken von Großteilen wird wohl nie jemand erleben. Außer es macht sich jemand einen Spaß darauß. Es würde nämlich rein wirtschaftlich absolut keinen Sinn machen. Diese Schmieden sind zwar groß, aber weder kompliziert noch besonders teuer wenn man die Lebensdauer betrachtet. Der Grund warum auch kleine Teile die einer gewissen mechanisches Beanspruchung unterliegen nicht einfach gedruckt werden, liegt darin, dass die mechanisches Eigenschaften von Metallen primär von ihrer Zusammensetzung und der ausgebildeten Mikrostruktur abhängen. Beides ist beim Drucken stark limitiert und wird auch in Zukunft nicht so einfach zu verändern sein. PS: In Metallen sind nicht sonderlich viele Moleküle vorhanden. Idealisierterweise sind es alles einzelne Atome die auf Gitterplätzen sitzen. Aber es sind sicher iwo ungewollte "Verunreinigungs-Moleküle" a la CO, FeO, etc. vorhanden. :-D
Schon mal was von rapid Prototyping gehört? Dazu gehört auch 3D- Drucken und dieses Fertigungsverfahren wird nur dann benötigt, wenn man Ersatzteile, die nicht mehr produziert werden, braucht oder einfach um Prototypen herzustellen! So spart man Geld, denn man kann zB. auf das Gießen und die spanende Bearbeitung verzichten.
Sie hat eine ähnliche Stimme wie der Schiffscomputer der Enterprise :) Kann man so komplizierte Teile denn noch nicht "replizieren" ? Gibt ja schon 3D-Drucker die auch Metall jeder ausdrucken können, schätze mal es liegt daran, dass die molekulare Struktur nicht gelingt, sprich, das Teil würde leicht brechen. Aber wenn man das Problem noch lösen könnte, ALLE diese unglaublich komplizierten Maschinen wären dann überflüssig....
Komme von der Vorlesung von Prof. Schulze vom KIT. Das Video ist sehr gut zur Veranschaulichung der Inhalte.
Ich finde es sehr faszinierend wie man die Materialien heutzutage so aufbereiten kann das es so pervers brutale Kräfte aushält wie zum Beispiel in getrieben, man bedenke die heutigen Leistungen die es gibt.
Ich denke eine wohltuende Stimme ist der Grund
sehr gutes und informatives Video. Congrats.
sehr schönes Video
Das Verfahren des 3D-Drucks für Metall ist erheblich aufwendiger und kostenintensiver. Klar könnte man aber wer solls bezahlen? Die Molekulare Struktur ist das weniger das problem, beim SLM Verfahren kommt man ziemlich genau auf die normalwerte des Materials. Die Technik müsste noch viel weiter entwickelt werden und noch viel gängiger werden. Warte nochmal 20-30 Jahre, dann wirds wohl Standart sein ;-)
Liebe 3D-Drucker-Gemeinde!
Das mit dem 3D-Drucken von Großteilen wird wohl nie jemand erleben. Außer es macht sich jemand einen Spaß darauß. Es würde nämlich rein wirtschaftlich absolut keinen Sinn machen. Diese Schmieden sind zwar groß, aber weder kompliziert noch besonders teuer wenn man die Lebensdauer betrachtet.
Der Grund warum auch kleine Teile die einer gewissen mechanisches Beanspruchung unterliegen nicht einfach gedruckt werden, liegt darin, dass die mechanisches Eigenschaften von Metallen primär von ihrer Zusammensetzung und der ausgebildeten Mikrostruktur abhängen. Beides ist beim Drucken stark limitiert und wird auch in Zukunft nicht so einfach zu verändern sein.
PS: In Metallen sind nicht sonderlich viele Moleküle vorhanden. Idealisierterweise sind es alles einzelne Atome die auf Gitterplätzen sitzen. Aber es sind sicher iwo ungewollte "Verunreinigungs-Moleküle" a la CO, FeO, etc. vorhanden. :-D
Schon mal was von rapid Prototyping gehört? Dazu gehört auch 3D- Drucken und dieses Fertigungsverfahren wird nur dann benötigt, wenn man Ersatzteile, die nicht mehr produziert werden, braucht oder einfach um Prototypen herzustellen! So spart man Geld, denn man kann zB. auf das Gießen und die spanende Bearbeitung verzichten.
Sie hat eine ähnliche Stimme wie der Schiffscomputer der Enterprise :)
Kann man so komplizierte Teile denn noch nicht "replizieren" ?
Gibt ja schon 3D-Drucker die auch Metall jeder ausdrucken können, schätze mal es liegt daran, dass die molekulare Struktur nicht gelingt, sprich, das Teil würde leicht brechen.
Aber wenn man das Problem noch lösen könnte, ALLE diese unglaublich komplizierten Maschinen wären dann überflüssig....
ممتاز
ich finde das sie sich wie eine Ingenieurin anhört. Frag mich nicht wie ich drauf komme. ^^
Good I Can
7:26 aschenbecher für echte männer