Also das ist mal ausführlich! - danke dir dafür. Bin echt am überlegen eine neue Actioncam, da sind solche Erfahrungsberichte gold wert. Perfekt Thorsten :)
Danke für deinen Erfahrungsbericht Thorsten. Ich habe die Kamera ja noch nicht so lange wie du aber vieles sehe ich recht ähnlich aber nicht alles. Ich komme mit einem Akku nicht im Ansatz zurecht und bin froh das ich zwei weitere habe. Ich Filme aber auch immer in den maximalen Einstellungen also 4k/60 und nach spätestens 65 Min ist der Akku leer. Oft steht die Kamera nur und filmt und ich schneide mir die wichtigen Dinge dann später im Edit einfach raus. Das Klappdisplay ist für mich ein absoluter Pluspunkt. Ich habe seit der Action 2 keine Actioncam mehr von DJI gehabt und das bleibt auch so, deswegen fehlt mir hier der Vergleich aber wenn man die Bildqualität nüchtern betrachtet, also bei normalem Licht, dann ist die aktuelle GoPro um einiges besser, mit dem neuen Update ist es dann jetzt zwar etwas besser geworden aber mir fehlt ganz klar das Logprofil und es fehlen die 10-BIT. Im Lowlight nutze ich generell andere Kameras, deswegen ist das zumindest für mich kein entscheidender Punkt. Auch die 5,3k mit 60 FPS der GoPro ist ein großer Vorteil, dazu der 8:7 Sensor wenn man ihn einzusetzen weiß. Ich habe ein weilchen gebraucht mich umzustellen und auf die Features der GoPro zu verzichten und sobald ich sie dann wieder hernehme und damit in den Schnitt gehe, bemerke ich sofort diese Unterschiede. Ich denke aber mit der nächsten Generation kann vieles besser werden und für den ersten Schuss von Insta360 ist die Kamera wirklich gut und macht Spaß aber sie ist nicht das zu was sie auf TH-cam gemacht wurde und gemacht wird, dass ist aber nur meine ganz persönliche Meinung und bedeutet auch nicht das sie schlecht ist, ganz im Gegenteil. Das Display vorn ist gut, wenn man Quick-Capture nutzt so sieht man direkt welcher Modus gerade aktiv ist. Der Mikrofonadapter nervt mich auch aber das DJI Mic 2 habe ich zwar mittlerweile wieder aber nutze es nur im Notfall und greife lieber auf mein Røde Wirless Pro zurück und bin damit total happy. In meinem letzten Sonntagsvideo musste ich dann leider auf das Mic 2 von DJI wechseln, weil ich vergessen hatte das Røde zu laden und die Tonqualität ist trotz neuem Update einfach nicht meins und im direkten Vergleich echt mies aber das gehört hier nicht her. Das mit dem Ton nach einem Tauchgang ist ganz normal und ist bei allen Kameras so, allerdings gibt es Platzsparendere Möglichkeiten für ein externes Mikrofon als das was du hier gebastelt hast aber wenn es für dich funktioniert alles prima. Bei mir wackelt der Mount der Ace Pro extrem doll, wenn ich sie am Fahrrad oder am Scooter mounte, klemme jetzt immer was dazwischen aber das kann es ja auch nicht sein. Ist übrigens bei allen mounts so die ich nutze und alle sind original Insta360. Ohne was dazwischen zu klemmen schafft dann nicht einmal die Stabilisierung das Gewackel zu korrigieren. Bei GoPro kann man die Schutzlinse auch selbst wechseln, es geht aber auch bei der Ace Pro mit ein bisschen Mühe, so zumindest habe ich es gesehen und gelesen, machen würde ich es aber auch nicht selbst. Ansonsten ist der einzige Unterschied, dass ich die Kamera nicht kostenlos bekommen habe, sondern mit der nächsten Steuererklärung bezahlen muss aber das weißt du ja. Liebe Grüße und auf bald.
Moin Daniel, vielen Dank für das ausführliche Feedback, ich hoffe die Zuschauer lesen das auch und können sich ein Umfassendes Bild von Kamera machen. Wie ich gesagt habe zu meinem Workflow passt die Kamera ganz gut, das es nicht bei jedem passen wird ist schon klar. Mit GoPro komme ich persönlich nicht klar, habe letzten mit der 10er gearbeitet und hätte das Ding alleine schon wegen dem Menü an die Wand schmeißen können. Das was mir richtig gut gefallen hat, war die Befestigung die direkt in der Kamera integriert ist, keinen blöden Adapter. Zu den Adapter von Insta...ich nutze die nur am Hals dingbums, ansonsten habe ich was aus dem Zubehör einen anderen Hersteller gekauft, das wackelt nicht, die Erfahrung hatte ich damals schon mit der Go3 gemacht. Ja für die erste Action Kamera von Insta360 schon sehr gut, aber mit Luft nach oben. Ich finde den Konkurrenzkampf ganz gut, so bleiben die Preise realistisch und keiner der Hersteller ruht sich aus in der Entwicklung, von daher für uns User ganz gut. Zum Thema Steuer, eine bittere Pille schluckt man ja immer. Aber ich bin ehrlich, die Kamera hätte ich sonst nicht gekauft und ausprobiert und hätte mich in der einen oder andere Situation über die Action 4 geärgert, dass fängt die AcePro auf und macht diese Dinge besser. Ich bin halt gerne nachts in der Stadt unterwegs und das so unauffällig wie möglich, da ist manchmal schon die Pocket 3 zu auffällig. LG Thorsten
Hallo Thorsten, das mit dem USB-C Adapter erinnert mich an die DJI Osmo Action (1). Hier musste man auch einen Adapter verwenden, um ein anderes Mikrofon verwenden zu können. Das finde ich interessant, dass INSTA hier nicht die moderne Lösung verwendet. Vielleicht auch über die Firmware zu lösen? GAS entsteht bei mir nicht, da mir die DJI Osmo Action 3, der Osmo Pocket 3 sowie die INSTA Go3s aktuell reicht. Und das iPhone nicht zu vergessen, was auch sehr gut Aufnahmen liefert. Beste Grüße, René
Moin Thorsten, vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Das war sehr interessant und informativ. Für die wenigen Situationen in denen ich meine Action Cam noch nutze, bleibe ich bei der Action 3. Bin aber gespannt das ganze bei dir im Einsatz zu sehen. Liebe Grüße, Thorsten
Moin Thorsten, ich auch ml gespannt was das noch wird, aber der neue Lowlight Modus ist schon der Hammer, werde da noch einen Vergleich mit der Pocket machen. Könnte dann sein, das ich dann doch die Action 4 abstoße. LG Thorsten
Moin Thorsten! Vielen dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! Bei den ganzen kleinen Adaptern und so bin ich genau deiner Meinung - weniger ist mehr. Danke das du deine Erfahrungen mit uns teilst.
Moin Thorsten, danke für Deinen Erfahrungsbericht - ich nutze die AcePro ja auch regelmäßig und teile Deine Erfahrungen zur Qualität der Kamera. BG Sascha
Moin Sascha, ja ist nicht perfekt aber schon sehr gut. Mir macht das Ding Spass, das neue Lowlight ist echt der Hammer, werde ich am Wochenende nochmals an der Küste testen. LG Thorsten
Moin Thorsten, besten Dank für Deinen Erfahrungsbericht! Gut rübergebracht. 👍 Deine Anmerkung zum Thema externer Ton und die "Konstruktion", die Du da erschaffen musstest, sind nachvollziehbar. Wäre mir persönlich aber viel zu viel Stress und hat dann natürlich nichts mehr mit handlich zu tun, hast Du ja sehr gut beschrieben. Daher würde ich da eher zu der Stärke des Mic 2 von DJI zurückgreifen: mit einem Knopfdruck die interne Aufnahme des MIC starten und Ton- und Videospur in der Bearbeitung dann synchronisieren. Machen die meisten Schnittprogramme ja schon fast auf Knopfdruck. Dauert also nur Augenblicke und erspart jeden Adapter und jede Kabelei. Liebe Grüße, Manuel
Moin Manuel, ich würde da gerne auf das Mic2 zurückgreifen, aber die interne Aufnahme funktioniert nicht, wenn das Mic2 mit Insta360 Produkten verbunden ist. Habe ich vergessen zu erwähnen… LG Thorsten
Moin Thorsten, Großartiges Feedback über die Kamera, viele kleine nützlich Dinge dabei gewesen, wo ich selber nicht auf die Idee gekommen bin. Ich sage nur Webcam, da nutze ich meistens ist Poket 3 in meine Meetings oder Telco´s. bin auch sehr zufrieden mit ihr. Das mit dem Akku da muss ich Daniel recht geben da habe ich nicht sie ein Glück, das man ohne Nachladen den Tag schafft. Das habe ich jetzt aktiv im Urlaub in den Dolomiten gemerkt. ich habe mir jetzt aber den Insta Akku Stick zugelegt, um dort mehr Spielraum zu bekommen.
Moin Torsten, ich beschränke mich beim Filmen inzwischen mit der Kamera auf kurze Takes, aber selbst eine Timelaps kann ich locker 90 minuten laufen lassen und habe noch Akku. LG Thorsten
Hallo Thorsten, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht über die Kamera. Die Sache mit dem Mikro-Adapter und Kabel ist ärgerlich und sollte mit der heutigen Digitaltechnik, wie du schon sagst kein Problem sein. Da hat wohl das "Engineering" geschlafen? Der Klappbare Bildschirm ist ganz klar ein praktischer Vorteil zum Wettbewerb. Ich finde es immer wieder interessant, wie wir Menschen uns von Produkt Spezifikationen verleiten lassen. Auch wenn es völlig andere Produkte sind, würde ich gerne etwas über die subjektive Qualität ganz allgemein aus meiner Sicht dazu sagen. Beruflich, teste Prototypen. Erst im Prüflabor, dann beim Kunden in der Praxis. Das mal zur Info. Wenn wir beim Kunden sind und einen Prototypen testen, würden einige Kunden kaum, oder keinen sichtbaren Unterschied zur Vorgänger Version bemerken, wenn sie nicht die Spezifikationen vom Vorgänger Produkt und vom Prototypen kennen würden. Wenn ich mir Videos/Bilder in YT. ansehe, wo jemand mit einer neueren Kamera Videos oder Bilder gemacht hat, sehe ich bei einer Standard Auflösung keinen Unterschied. Erst wenn ich in die Vergrößerung gehe, kann man "Qualitätsunterschiede" erkennen. Vieleicht sehe ich aber auch schlecht und welcher Zuschauer schaut in der Vergrößerung. Was ich damit sagen möchte, ist, ich lasse mich von Spezifikationen nicht mehr beeindrucken und verleiten. Die heutigen "Verbesserungen" sind so marginal, dass sie visuell kaum/nicht mehr sichtbar sind. Das ist mein persönliches Fazit von Nachfolger Versionen! Wünsche dir eine schöne Woche und viele Grüße Albert
Also das ist mal ausführlich! - danke dir dafür. Bin echt am überlegen eine neue Actioncam, da sind solche Erfahrungsberichte gold wert. Perfekt Thorsten :)
Kurz kann ich nicht 🤪 LG Thorsten
Danke für deinen Erfahrungsbericht Thorsten. Ich habe die Kamera ja noch nicht so lange wie du aber vieles sehe ich recht ähnlich aber nicht alles. Ich komme mit einem Akku nicht im Ansatz zurecht und bin froh das ich zwei weitere habe. Ich Filme aber auch immer in den maximalen Einstellungen also 4k/60 und nach spätestens 65 Min ist der Akku leer. Oft steht die Kamera nur und filmt und ich schneide mir die wichtigen Dinge dann später im Edit einfach raus.
Das Klappdisplay ist für mich ein absoluter Pluspunkt. Ich habe seit der Action 2 keine Actioncam mehr von DJI gehabt und das bleibt auch so, deswegen fehlt mir hier der Vergleich aber wenn man die Bildqualität nüchtern betrachtet, also bei normalem Licht, dann ist die aktuelle GoPro um einiges besser, mit dem neuen Update ist es dann jetzt zwar etwas besser geworden aber mir fehlt ganz klar das Logprofil und es fehlen die 10-BIT.
Im Lowlight nutze ich generell andere Kameras, deswegen ist das zumindest für mich kein entscheidender Punkt.
Auch die 5,3k mit 60 FPS der GoPro ist ein großer Vorteil, dazu der 8:7 Sensor wenn man ihn einzusetzen weiß. Ich habe ein weilchen gebraucht mich umzustellen und auf die Features der GoPro zu verzichten und sobald ich sie dann wieder hernehme und damit in den Schnitt gehe, bemerke ich sofort diese Unterschiede.
Ich denke aber mit der nächsten Generation kann vieles besser werden und für den ersten Schuss von Insta360 ist die Kamera wirklich gut und macht Spaß aber sie ist nicht das zu was sie auf TH-cam gemacht wurde und gemacht wird, dass ist aber nur meine ganz persönliche Meinung und bedeutet auch nicht das sie schlecht ist, ganz im Gegenteil.
Das Display vorn ist gut, wenn man Quick-Capture nutzt so sieht man direkt welcher Modus gerade aktiv ist. Der Mikrofonadapter nervt mich auch aber das DJI Mic 2 habe ich zwar mittlerweile wieder aber nutze es nur im Notfall und greife lieber auf mein Røde Wirless Pro zurück und bin damit total happy. In meinem letzten Sonntagsvideo musste ich dann leider auf das Mic 2 von DJI wechseln, weil ich vergessen hatte das Røde zu laden und die Tonqualität ist trotz neuem Update einfach nicht meins und im direkten Vergleich echt mies aber das gehört hier nicht her.
Das mit dem Ton nach einem Tauchgang ist ganz normal und ist bei allen Kameras so, allerdings gibt es Platzsparendere Möglichkeiten für ein externes Mikrofon als das was du hier gebastelt hast aber wenn es für dich funktioniert alles prima.
Bei mir wackelt der Mount der Ace Pro extrem doll, wenn ich sie am Fahrrad oder am Scooter mounte, klemme jetzt immer was dazwischen aber das kann es ja auch nicht sein. Ist übrigens bei allen mounts so die ich nutze und alle sind original Insta360. Ohne was dazwischen zu klemmen schafft dann nicht einmal die Stabilisierung das Gewackel zu korrigieren.
Bei GoPro kann man die Schutzlinse auch selbst wechseln, es geht aber auch bei der Ace Pro mit ein bisschen Mühe, so zumindest habe ich es gesehen und gelesen, machen würde ich es aber auch nicht selbst. Ansonsten ist der einzige Unterschied, dass ich die Kamera nicht kostenlos bekommen habe, sondern mit der nächsten Steuererklärung bezahlen muss aber das weißt du ja. Liebe Grüße und auf bald.
Moin Daniel, vielen Dank für das ausführliche Feedback, ich hoffe die Zuschauer lesen das auch und können sich ein Umfassendes Bild von Kamera machen. Wie ich gesagt habe zu meinem Workflow passt die Kamera ganz gut, das es nicht bei jedem passen wird ist schon klar.
Mit GoPro komme ich persönlich nicht klar, habe letzten mit der 10er gearbeitet und hätte das Ding alleine schon wegen dem Menü an die Wand schmeißen können. Das was mir richtig gut gefallen hat, war die Befestigung die direkt in der Kamera integriert ist, keinen blöden Adapter. Zu den Adapter von Insta...ich nutze die nur am Hals dingbums, ansonsten habe ich was aus dem Zubehör einen anderen Hersteller gekauft, das wackelt nicht, die Erfahrung hatte ich damals schon mit der Go3 gemacht.
Ja für die erste Action Kamera von Insta360 schon sehr gut, aber mit Luft nach oben. Ich finde den Konkurrenzkampf ganz gut, so bleiben die Preise realistisch und keiner der Hersteller ruht sich aus in der Entwicklung, von daher für uns User ganz gut.
Zum Thema Steuer, eine bittere Pille schluckt man ja immer. Aber ich bin ehrlich, die Kamera hätte ich sonst nicht gekauft und ausprobiert und hätte mich in der einen oder andere Situation über die Action 4 geärgert, dass fängt die AcePro auf und macht diese Dinge besser. Ich bin halt gerne nachts in der Stadt unterwegs und das so unauffällig wie möglich, da ist manchmal schon die Pocket 3 zu auffällig.
LG Thorsten
Hallo Thorsten,
das mit dem USB-C Adapter erinnert mich an die DJI Osmo Action (1). Hier musste man auch einen Adapter verwenden, um ein anderes Mikrofon verwenden zu können. Das finde ich interessant, dass INSTA hier nicht die moderne Lösung verwendet. Vielleicht auch über die Firmware zu lösen?
GAS entsteht bei mir nicht, da mir die DJI Osmo Action 3, der Osmo Pocket 3 sowie die INSTA Go3s aktuell reicht. Und das iPhone nicht zu vergessen, was auch sehr gut Aufnahmen liefert.
Beste Grüße, René
Moin René, GAS soll ja auch nicht entstehen, jedenfall nicht bei jedem 😉 LG Thorsten
Moin Thorsten,
vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Das war sehr interessant und informativ.
Für die wenigen Situationen in denen ich meine Action Cam noch nutze, bleibe ich bei der Action 3.
Bin aber gespannt das ganze bei dir im Einsatz zu sehen.
Liebe Grüße, Thorsten
Moin Thorsten, ich auch ml gespannt was das noch wird, aber der neue Lowlight Modus ist schon der Hammer, werde da noch einen Vergleich mit der Pocket machen. Könnte dann sein, das ich dann doch die Action 4 abstoße.
LG Thorsten
Moin Thorsten! Vielen dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! Bei den ganzen kleinen Adaptern und so bin ich genau deiner Meinung - weniger ist mehr. Danke das du deine Erfahrungen mit uns teilst.
Moin Guido, vielen Dank für das Feedback. An dem test hatte ich selbst viel Spass. LG Thorsten
Danke für die Infos, wirklich ausfühlich genug für meine Zwecke!
Das freut mich!
Moin Thorsten, danke für Deinen Erfahrungsbericht - ich nutze die AcePro ja auch regelmäßig und teile Deine Erfahrungen zur Qualität der Kamera. BG Sascha
Moin Sascha, ja ist nicht perfekt aber schon sehr gut. Mir macht das Ding Spass, das neue Lowlight ist echt der Hammer, werde ich am Wochenende nochmals an der Küste testen. LG Thorsten
Moin Thorsten,
besten Dank für Deinen Erfahrungsbericht! Gut rübergebracht. 👍
Deine Anmerkung zum Thema externer Ton und die "Konstruktion", die Du da erschaffen musstest, sind nachvollziehbar. Wäre mir persönlich aber viel zu viel Stress und hat dann natürlich nichts mehr mit handlich zu tun, hast Du ja sehr gut beschrieben. Daher würde ich da eher zu der Stärke des Mic 2 von DJI zurückgreifen: mit einem Knopfdruck die interne Aufnahme des MIC starten und Ton- und Videospur in der Bearbeitung dann synchronisieren. Machen die meisten Schnittprogramme ja schon fast auf Knopfdruck. Dauert also nur Augenblicke und erspart jeden Adapter und jede Kabelei.
Liebe Grüße,
Manuel
Moin Manuel, ich würde da gerne auf das Mic2 zurückgreifen, aber die interne Aufnahme funktioniert nicht, wenn das Mic2 mit Insta360 Produkten verbunden ist. Habe ich vergessen zu erwähnen… LG Thorsten
@@derlichtsetzer OK... kann man ja aber ungehen: komplett ohne Verbindung. Ton also ausschließlich extern via Mic 2 aufzeichnen. 🤔
Moin Thorsten, Großartiges Feedback über die Kamera, viele kleine nützlich Dinge dabei gewesen, wo ich selber nicht auf die Idee gekommen bin. Ich sage nur Webcam, da nutze ich meistens ist Poket 3 in meine Meetings oder Telco´s. bin auch sehr zufrieden mit ihr. Das mit dem Akku da muss ich Daniel recht geben da habe ich nicht sie ein Glück, das man ohne Nachladen den Tag schafft. Das habe ich jetzt aktiv im Urlaub in den Dolomiten gemerkt. ich habe mir jetzt aber den Insta Akku Stick zugelegt, um dort mehr Spielraum zu bekommen.
Moin Torsten, ich beschränke mich beim Filmen inzwischen mit der Kamera auf kurze Takes, aber selbst eine Timelaps kann ich locker 90 minuten laufen lassen und habe noch Akku. LG Thorsten
@@derlichtsetzer Moin Thorsten, alles klar, vielleicht schaue ich nochmal meine Einstellungen durch was demAkku etwas entlastet. LG Torsten
Hallo Thorsten, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht über die Kamera. Die Sache mit dem Mikro-Adapter und Kabel ist ärgerlich und sollte mit der heutigen Digitaltechnik, wie du schon sagst kein Problem sein. Da hat wohl das "Engineering" geschlafen? Der Klappbare Bildschirm ist ganz klar ein praktischer Vorteil zum Wettbewerb. Ich finde es immer wieder interessant, wie wir Menschen uns von Produkt Spezifikationen verleiten lassen. Auch wenn es völlig andere Produkte sind, würde ich gerne etwas über die subjektive Qualität ganz allgemein aus meiner Sicht dazu sagen. Beruflich, teste Prototypen. Erst im Prüflabor, dann beim Kunden in der Praxis. Das mal zur Info. Wenn wir beim Kunden sind und einen Prototypen testen, würden einige Kunden kaum, oder keinen sichtbaren Unterschied zur Vorgänger Version bemerken, wenn sie nicht die Spezifikationen vom Vorgänger Produkt und vom Prototypen kennen würden. Wenn ich mir Videos/Bilder in YT. ansehe, wo jemand mit einer neueren Kamera Videos oder Bilder gemacht hat, sehe ich bei einer Standard Auflösung keinen Unterschied. Erst wenn ich in die Vergrößerung gehe, kann man "Qualitätsunterschiede" erkennen. Vieleicht sehe ich aber auch schlecht und welcher Zuschauer schaut in der Vergrößerung. Was ich damit sagen möchte, ist, ich lasse mich von Spezifikationen nicht mehr beeindrucken und verleiten. Die heutigen "Verbesserungen" sind so marginal, dass sie visuell kaum/nicht mehr sichtbar sind. Das ist mein persönliches Fazit von Nachfolger Versionen! Wünsche dir eine schöne Woche und viele Grüße Albert
Moin Albert, der beste Test ist immer der selbstdurchgeführte, dann weiß man ob es passt. LG Thorsten
@@derlichtsetzer Hallo Thorsten, dass unterschreibe ich sofort! Ich hoffe du hast mich nicht falsch verstanden? VG Albert