Ne noch nicht, bin mir auch unsicher ob ich es überhaupt möchte. Ja ich weiß viele sagen das merkt man kaum ob es vegan oder nicht ist aber dank eurer Videos weiß ich wie viel Chemie da drinnen ist und da habe ich nicht so viel Lust drauf....
@@tomtek4581 Ist da wirklich viel Chemie drin? Is doch eigentlich nur bisschen Eiweiß und halt die ebenfalls natürlich Methylcellulose... ich denk mir immer in so nem Fleisch steckt auch viel Chemie, Medikamente und sonstwas. Finde ich jetzt auch nicht so natürlich. Ich hab übrigens quasi das gesamte Sortiment was es so gibt durchgegessen. Ich finde schon, dass es gewaltige Unterschiede zum "Original" gibt. Du Rügenwalder-Buletten kommen tatsächlich so ner Discounter-Billigbulette nahe... aber will man das? Immerhin fehlen die Knorpel. Empfehlenswert finde ich "Like Döner". Da schmeckte ich tatsächlich keinen Unterschied zum Dönerladen.
@@checkcommentsfirst3335 Ja klar, aber ich Versuche momentan eh generell wenig Fleisch zu essen, außerdem sind mir die veganen Alternativen zu teuer. Dann lieber seltener richtiges Fleisch vom Metzger, anstatt jeden Tag so ein Discounter Ding zu essen.
@@these101Klar da hast du Recht, aber ich beziehe mich hier nicht gerade auf das vegane "Cordon Bleu", sondern auch auf die anderen Videos von Besseresser.
Und es ist echt furchtbar. Sie könnten wenigstens darüber aufklären dass es viele Dinge gibt die kleben. Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber das Weizengluten taugt auch für sowas (Mehlkleister/Weizenkleister)
@@Grosserracker Man kann Tapete auch mit gewöhnlichen Quark an die Wand kleben, wenn einen der dezente Käsegeruch nach einiger Zeit nicht stört. Nur weil etwas auch anderweitig verwendet wird, muss es ja nicht gleich schlecht sein ^^
und methylzellulose ist in tausenden nicht veganen Convience Produkten auch drin... so langsam nervt es 'Herr Lege'... Leute die sich ernsthaft vegan ernähren wollen kaufen eh nur wenig Convience... Leider sieht dies in einer durchschnittlichen Deutschen Ernährung anders aus...
@@cookingsamurai525 Ja , ha ha ha 👍 genau so lachen die und auch die ins Essen spucken 😱 ha ha ha ha Ach da giebt es doch noch einen der so schadenfreudig lach , 👹 !!!!
Naja, nur weil Nestle in einigen Bereichen wirklich komplett zu boykottieren ist, sind deren Veggie Produkte nicht gleich schlecht. Gleiches gilt für andere Produkte. Es kommt auf das Produkt an, Wasser würde ich nie bei Nestle kaufen. Nur weil die Firmen zu Nestle gehören, heißt das nicht, das alle gleich schlecht oder gut sind. Werden ja von unterschiedlichen Chef:innen geführt. Unter denen sind nicht alles schwarze Schafe.
ja ist auch genau mein Humor. Lasst euch doch nicht verarschen, diese Firmen springen auch nur auf den "Veggie-Zug" auf um massig Kohle zu verdienen. Das hat alles garnichts mit ordentlichem Essen zutun.
@@Slin69 Bei fertigprodukten sollte jedem klar sein, das es nicht gesund ist. Ein veganes Produkt ist jedoch deutlich besser. Das die firmen geld verdienen wollen ist jedem klar, darum gehts ja auch gar nicht. :D
Tracklist (was ich und andere so erkannt habe): 0:22 The Cure - Boys don't cry 0:50 Bronski Beat - Smalltown Boy 1:05 Devo - Whip it 1:39 Tina Turner - What's Love Got to Do with It 2:00 Paula Abdul - Straight Up 2:41 Adamski & Seal - Killer 4:24 Squarepusher - Red hot car 6:05 Queen - Another one bites the dust 6:55 Alexander Marcus - Hawaii Toast Song 7:31 Carlos Santana - Samba Pa Ti 8:09 Mr Oizo - Flat beat 8:57 Aphex Twin - Window Licker 9:24 Bill Withers - Lovely day 9:37 Michael Jackson - Wanna be startin‘ something 10:08 Dendemann - Wo ich wech bin 10:59 Fatoni - Alles zieht vorbei 11:45 Phantogram - Into Happiness
Die ist aber falsch. Wir beziehen unser Soja auch teilweise aus Nord Amerika und was wir verfüttern ist Sojaextrasionsschrot was bei der Öl Gewinnung übrig bleibt. Die Sojabohne besteht aus 1/3 Öl, diese Öl wird dann in der Industrie oder in der Lebensmittel Industrie verwendet. Und Soja ist nur ein kleiner Teil des Tierfütters.
@@toots666 3 Mal um die Welt geschifft hat immernoch einen geringeren Emissions-Fußabdruck als dein normales Schnitzel (was übrigens wahrscheinlich auch mit Soja gefüttert wird) - aber gut :D
...wird auch als Tapetenkleister benutzt Um fair zu sein hätte man dann auch dazu sagen müssen: Bei Wasser: ...wird auch in Guantanamo Bay als -Folter- Verhörmethode verwendet.
Es gab auch ne zeitlang sehr häufig Tapetenkleister aus Stärke, wir essen Trotzdem gerne und unbesorgt Kartoffeln, Mais und dergleichen... Diese vergleiche sind zumeist einfach dumm, nur weil man etwas auch außerhalb der Nahrung einsetzen kann wird es ja nicht giftig oder hört auf ein Nahrungsmittel (oder zumindest gefahrlos essbar) zu sein
@@Trekki200 Na bei dem Zeug ist es ja eher so das man jetzt Tapetenkleister auf einmal auch essen kann.... Nicht umgedreht wenn man mit zerstosenen Erdbeeren sein hemd färbt.....
Ein Bio-Huhn ist ganz sicherlich teurer als das vegane Ersatzprodukt.. manchmal sollte man sich nicht fragen „warum ist das Veganer Produkt teurer“ sondern „warum ist das Fleisch so billig“....
Ja. Ein Stück Fleisch besteht aus ungefähr 60-70% Wasser. Ich finde diesen "alles nur Wasser"-Vergleich als Fleischesser bei vegetarischen oder veganen Produkten auch etwas schwierig. Hätte ein Produkt (egal welches) 0% Wasser wäre es entweder steinhart oder Pulver.
Normalerweise nicht, ich kann mich noch an den Meltdown einer Bekannten erinnern als sie Hundefutter kaufte wo die Angaben so gemacht wurden wie du grade vorgeschlagen hast. "OMG!!! Das besteht zu 70% aus Wasser! Der reinste Beschiss! Solche Betrüger!" und ich sitz nur da... mit Kopfschmerzen 🤣 Bio inner Schule war nicht so schwer, come on.
Wie ein Lege video verläuft: -Original wird vorgestellt -Vegan/Fake/Billigversion wird erklärt -Lege versucht Vegan/Fake/Billigversion selbst herzustellen -Lege zeigt wie viel Chemie drin ist und erfindet irgendein erklig klingendes Wort für Produkt -Lege probiert und sagt "schmeckt eigentlich ganz gut" :D
Da gebe ich dir absolut recht. Das erste kommt auf die Rückseite mit den Zutaten und der Nährwertetabelle und bezeichnet das Produkt technisch eindeutig. Auf die Vorderseite kommt der Markenname. Da das Produkt eindeutig bezeichnet wurde, vermeidet z.B. Nestle das ihr Markenname zur allgemeinen Bezeichnung wird.
@@Markustery Aber natürlich. Grundätzlich mal lebt so ein Rind CO2 neutral, auch sie kann nicht mehr CO2 ausstóßen als sie vorher verspeist hat. Da sind andere Faktoren eher das Problem, wie etwa Rodung für Weidefläche, der Rohdung natürlich oder auch der Transport für das leckere Stück einer auf Regenwaldboden gemästeteten Kuh.
@@daniode Das Problem bei Rindern ist, dass sie nicht nur CO2 ausstoßen, sondern auch jede Menge Methan. Das Rind ist nur dann CO2-Neutral, wenn es ganzjährig auf der Weide steht bzw. grundsätzlich kein Zusatzfutter (Kraftfutter etc) verfüttert wird.
Ja, das ist das Problem mit Nestlé! Ganz ehrlich: Die Garden Gourmet Teile schmecken wirklich gut, nur leider sind sie von Nestlé und jeder der sich mit dem Unternehmen auseinandersetzt und so einiges nachliest kann eigentlich nur die Produkte davon ablehnen.
@Sebastian Lege, das Schnitzel Cordon blei hat seinen Ursprung in der Schweiz, genauso ist auch der Gruyère Käse aus dem gleichnamigen Städtchen in der Schweiz 😊
Irgendwie wird immer nur die Umwelt als ein Aspekt für die vegane Ernährung genannt. Ich finde man sollte eigentlich mal zeigen wie Tiere meist für die zahlreichen Produkte leiden müssen, weil das eigentlich immer der Hauptgrubd ist weswegen man sich für eine vegane Ernährung entscheiden und die Umwelt halt einen guter Nebeneffekt ist.
Kann ich jederzeit wenn ich will und hab ich auch schon mehrere male da ein bekannter Konventioneller Schweinebauer war/ist (er verpachtet inzwischen nur noch)
also bei mir und den meisten bekannten von mir, die in den letzten Jahren angefangen haben weniger/kein flesch zu essen, war es immer eher andersrum. Der Klime aspekt war den meisten wichtiger und das Wohl der Tiere eben der Nebeneffekt. aber vielleicht bin ich da auch in meiner blase
Die Rügenwälder Mühle hat meines Wissens nach 2020 erstmalig mehr Absatz mit alternativ Produkten erzeugt als mit ihren Fleischprodukten. Find ich Hammer 🤗
@Brumm, dass die Produkte umweltfreundlicher sind haben wir ja gerade an dem Beispiel gesehen. Dass der Preis im Vergleich zum echten Fleisch nicht stimmt finde ich aber auch echt armselig. Eine lebende Kuh für nen Appel und ein Ei verkaufen, aber Wasser mit Soja und Geschmack 3 mal so teuer anzubieten finde ich auch daneben.
@@xdlolzocker meinst du jetzt Absatz in Sinne von Stückzahlen oder hast mit Absatz Umsatz gemeint? :) Ich bin dennoch bei der ganzen Chemie etwas skeptisch, ob das für den Körper so gut ist. Dann lieber ein hochwertiges Stück Fleisch und weniger :)
@@the_accountant07 die chemie findet auch so im Fleisch statt! Alle Leberwürste, fleischwürste und co alle gepunsht mit Wasser und füllstoff! Die Vergabe alternative ist immer noch besser als anus der kuh und die hufe und Augäpfel mitzuessen! Übrigens wird Fleisch kaum überprüft solange ein gewisser Anteil an Eiweiß vorkommt! Egal was drin ist🥳
Das mit der Methylcellulose finde ich jedes mal ein wenig seltsam. Jedes Mal heisst es, dass es in Tapetenkleister benutzt wird. Dieses Mal wurde zumindest erwähnt, dass es aus Baumrinde gewonnen wird (habe ich nicht einmal gewusst), also ist es im Grunde ähnlich zu Zimt (mehr oder weniger). Jedoch die Abschreckung mit Tapetenkleister scheint überflüssig zu sein, als würde man zu Gelatine sagen, dass es in Paintballkugeln eingesetzt wird. Aber tolles Video, morgen vielleicht ein gutes nicht veganes Cordon Bleu darauf
Naja, Calciumsulfat (E 516) ist im Grunde nichts anderes als reiner Gips, von Gelatine oder Karmin reden wir besser mal nicht. Aber macht sich halt einfach gut im Bericht. Und klar, man sucht sich wirklich das strangste vegane Fleischprodukt heraus anstatt einfach mal ein Taifun Sojafilet aus Tofu herzunehmen...
Methylzellulose wird aus Zellulose synthetisiert und es spielt dabei keine Rolle wo die Zellulose herkommt. Man sollte vielleicht auch erwähnen dass sie wesentlich mehr Anwendungen als Tapetenkleister und Verdickungsmittel hat. Methylzellulose ist z.B. ein ziemlich übliches Abführmittel was durchaus oft verschrieben wird. Man kann auch gooey stuff für Special Effects daraus machen und es gibt noch hunterte anderer Anwendungen - in Beton, Zement, Kosmetik etc. Interessanterweise ist das einer der Stoffe der mich jetzt nicht sonderlich beunruhigen würde - es klingt nur super chemisch und ungesund, ist es aber gar nicht. Methylzellulose ist nichtmal verdaubar, d.h. es kommt unten gerade so wieder raus wie es oben reingieng.
Danke für die Erklärung am Ende des Videos! Zu ergänzen wäre da noch, dass für den Burger aus Fleisch auch viel mehr Soja verbraucht als für die pflanzliche Variante.
Ich finde es sehr schade, dass beim Vergleich zwischen Vegan und Fleisch immer nur auf den CO2 Ausstoß und Klimaschutz eingegangen wird. Ein sehr großer Teil der Veganer hat als Motivation nicht den Klimaschutz sondern einfach die Vermeidung von unendlichem Leid in der Nutztierhaltung. Selbst wenn der CO2 Ausstoß bei der veganen Variante höher wäre als bei dem Produkt aus Fleisch, würde ich jedes mal wieder zum veganen Produkt greifen.
Das vegane Cordon bleu aus dem Video ist sehr lecker und zum Thema Chemie kann ich nur sagen: Niemand will wirklich wissen, was alles in die Tiere reingepumpt wird, die wir dann essen.
Die Chemie ist vor allem auch in anderen Sachen drin, die die meisten von uns sowieso zu sich nehmen... Am Beispiel der Methylcellulose, diese findet man auch in Mayonnaise, Ketchup, Saucen, Backwaren wie Blätterteiggebäck, Kuchen oder Kekse, Süßwaren und Speiseeis laut Google :D
Ich lebe im Ammerland und wohne somit in Nachbarschaft zu Produktionsstätten von Rügenwalder. Die veganen Produkte sind zwar gewöhngsbedürftig nur schmackhaft, aber für umweltfreundlicher als Fleisch halte ich sie auf jeden Fall. Denn ebenso wird hier auch Fleisch im Ammerland in der Agrarwirtschaft produziert. Wer die Aufzucht im Hühner-KZ kennt, verzichtet gern auf das Geflügel Cordon bleu aus dem TK. Zudem arbeitet Rügenwalder sehr nachhaltig mit dem veganen Zeug, denn Überproduktion und nicht verkaufte Ware aus Supermärkten landet fast alles bei der Tafel. Das Zeug wird für urban lebende Ökos und Hipster produziert, was in ländlichen Räumen nicht Mal einem Schwein vorgesetzt wird und deshalb bei der Tafel landet. Ich fand es sehr gut, daß wir Nestlé bei der Produktion gesehen haben. Nicht alles aus dem Hause Nestlé ist schlecht. Wer Multikonzerne kritisiert , braucht sich auch nicht mit Pfizer Biontec impfen lassen.
verstehe diesen hate auf "zusatzstoffe" und "tapetenkleister" nicht. Das meiste sind normale zutaten, die das produkt ausmachen.. und zellulose ist in allen pflanzen drin
Irgendwie müssen Menschen ihren Fleischkonsum ja rechtfertigen... und wenn es keinen vernünftigen Anhaltspunkt zum schlechtmachen vom Produkt gibt, dann greift man eben auf den guten alten TaPeTeNkLeIsTeR zurück 💁🏻♀️
@@dieLinn Man muss auch diese Veganen Fertigprodukte mit nicht veganen Fertigprodukten vergleichen. Klar muss da gespart werden, wie bei jedem Fertigprodukt. Aber alleine weden den Antibiotika im Fleisch und der Massentierhaltung würde ich schon zur veganen Alternative greifen.
@@SimonTob11 Frei nach dem Motto: "Fischstäbchen sind nur Fischreste und fertiger Erdbeerjoghurt besteht aus gefärbten Holzspähnen" Das ist halt das Problem an Fertigprodukten, wenn man die konsumiert, hat man immer Zusatzstoffe. Ob das jetzt Tierreste als Bindemittel sind oder Methylcellulose. Gesund ist das alles nicht, aber man isst das ja auch nicht für eine gesunde Ernährung 😅
@@dieLinn also methylcellulose z.B. ist für den Körper einfach nur ein normaler Ballaststoff. Davon essen die meisten Leute bekannterweise eh zu wenig, deshalb würde es wohl eher nützen als schaden. Das Protein darin ist gesund, davon bin ich überzeugt. Problem ist, dass durch die isolierten Zutaten weniger Vitamine und Mineralstoffe im Endprodukt landen. Aber man soll sich ja auch nicht ausschließlich von veganen Schnitzeln ernähren xD
@@SimonTob11 Oder wegen der besseren Klimabilanz, selbst wenn der Sojakram aus den USA importiert wird. Das Problem, was ich damit habe ist, dass obwohl der vegane gepanschte Industriefraß noch billiger produziert werden kann, als seine tierischen Äquivalente, wird das Zeug 3 mal so teuer verkauft. Für das Geld kann ich dann auch hochwertige tierische Produkte, zb beim regionalen Metzger aus Bioproduktion kaufen, statt irgendein billig zusammen gerührtes veganes Industriemüllprodukt. Voraussetzung natürlich, dass nicht eh schon jeder Cent zweimal umgedreht werden muss.
Ist genau genommen nur Bestandteil von Tapetenkleister. Außerdem ist Methylcellulose nichts schlimmes. Wenn wir Gemüse essen, essen wir auch Cellulose. 😁
Sebastian , ich finde deine Beiträge sehr lehrreich und interessant. Am besten daran ist, dass alles ohne Wertung kommentiert wird. Ich bin selber Veganer und esse nur selten diese Ersatzprodukte, weil mir sehr bewusst , dass das nicht super gesund ist. Ich selbst koche nur mit Tofu Natur oder Räuchertofu.
Sehr gut informiert in Bezug auf Soja! 💪 Diese schlechten Argument "Soja ausm Regenwald" kommt echt viel zu oft. Dabei wurde das sooo oft schon aufgeklärt, aber Internet Artikel wollen nicht aufhören damit. Billig Rinder werden mit dem Soja ausm Regenwald gestopft und das ist wieder ein Grund ab und zu mal eine Fleisch alternativ zu genießen :)
Du willst also dich also wegen der Liebe zur Umwelt mit Zusatzstoffen vollpumpen? Kleiner Tipp: Es gibt auch leckere vegane Gerichte ohne Zusatzstoffen, die man ganz einfach selber machen kann wie bspw.: Falafel....
@@meddlmaniac ja, das ist klar. Meine Sprossen aus Buchweizen auf den Fensterbank sprechen da ganz deine Sprache. Aber für die Umsteiger ist es geschmacklich nicht leicht, aber auch informationell. Denn wenn du Vegetarier oder veganer aus Umwelt Aspekten wirst und hörst dass dein Soja Schnitzel genau so viel Regenwald vernichtet wie ein normales Schnitzel, dann macht der eine oder andere vlt einen Rückzieher.
dann muss das zeug nur noch billiger werden und noch mehr leute würden es kaufen. ich finde es ziemlcih frech das ein produkt was eine sinnvolle alternative ist sooooo viel mehr kostet bei so günstigen zutaten. meiner meinung nach würdes mehr leute drauf zurückgreifen wenn es eben nicht so viel mehr kosten würde.
naja wenn es mehr leute kaufen, wird mehr produziert und dann kann es auch irgendwann günstiger in der masse produziert werden. es gibt ja mittlerweile schon viele vegane ersatzprodukte von eigenmarken der supermärkte. also es wird 😊
Problem ist, dass die Nachfrage noch nicht so hoch ist. Wäre die Nachfrage höher könntest du mehr und günstiger produzieren und dann wäre auch der Preis besser.
Fleisch-Alternativen kosten in der Produktion ein Bruchteil ggü. dem Fleisch-Original, also erzählt Mal hier nichts von Nachfrage. Die Hersteller ziehen die Kunden einfach maßlos übern Tisch
Das ist nur eine Frage der Zeit. Viele neuen Produkte sind ja erst in letzter Zeit von den großen Marken entwickelt worden. Ich bin sicher, dass von all denen in 2 Jahren auch eine billig Version gibt. Die Zutaten sind so viel billiger.
Also bei diesen Zutaten abfällig von „Pülverchen“ zu sprechen find ich komisch. Das sind aus Pflanzen gewonnene Rohstoffe. Beim Kuchen backen stört sich auch keiner an den „ominösen“ Zutaten. Ich esse es nicht jeden Tag, aber hin und wieder ist es eine willkommene Abwechslung in meiner pflanzlichen Ernährung. Aber was mich richtig stört ist die Plastikverpackung! Warum kann man das nicht an der Theke kaufen. Einfach in Papier gewickelt?
Die meisten, die ich bislang probiert habe, schmecken ziemlich gut, ein paar wenige etwas zu sehr nach Getreide. Klar darf man in der Regel nicht erwarten, das es nach Fleisch oder gar dazu identisch schmeckt, aber das gilt auch für viele in Deutschland verkauften Fleischprodukte wie Wurst oder Frikadellen.
Dann sollte es aber auch nicht wie Fleischprodukte bezeichnet werden ! Warum macht man es dann auch der Begriff Fleischersatz ? Mann kann doch sein Produkt auf den Markt bringen z.B. Brotaufschnitt in der Ecke irgendwo: ohne tierische Bestandteile. Nein das ist dann vegane Mortadella, vegane Currywurst usw. Mir erschließt sich der Sinn nicht etwas aus ethischen Gründen zu meiden, aber es so wie das was man ich sag mal verabscheut zu nennen ?
@@Slin69 Sehr oft sogar, trotzdem sind die Produkte aus Milch/Soja/Erbsen, je nach Produkt, einfach besser als das "Original". Sei es Schnitzel/Nuggets oder andere Dinge.
Ich finde die Videos echt cool und unterhaltsam. Schwierig finde ich, weil es einfach kommentarlos stehen gelassen wird. Natürlich weiß ich, dass die veganen Ersatzprodukte nur der größte Chemiecocktail sein müssen. Klar, aber darum geht es nicht. Wenn ich mir dann echtes Kleb-Schnitzel aus der abartigsten Massentierhaltung kaufe, ist das dann besser, weils nur 5 Zutaten hat? Selbes auch mit "das ist auch in Scheibenkleister". Cool und Reis? Das kommt sogar in Fassadendämmplatten zum Einsatz. Reis = Fassadendämmplatte -> muss also kacke sein ;)
Fleisch besteht in der Regel auch immer zu mehr als 50% (eher so in Richtung 60%) aus Wasser, oder was bedeutet "im wesentlichen"? Wo ist das Argument?
Eine Sache, die ich bei "veganen" Ersatzprodukten außerordentlich amüsant finde: In den 1990er-Jahren (ich habs Ende der 90er aufgegeben, das mehr mitzuverfolgen als unbedingt erfordlerlich) war "Analogkäse" noch eine Zutat, die man ausschließlich mit den billigsten und minderwertigsten Fertiggerichten assoziierte. Also z.B. mit Tiefkühl-Pizza Margherita von Aldi/Hofer, Lidl, Penny etc. in der 3er- oder 4er-Packung oder 1 kg Fertiglasagne um (umgerechnet, weil damals gabs noch z.B. D-Mark, österreichische Schillinge etc.) vielleicht zwei Euro fuffzich oder drei Euro. Sprich: da wußte man, dass man den billigsten und miesesten Ramsch kaufte, der nen Nährwert und die Qualität von z.B. einer Bananenschachtel aus Karton hatte. Aber heutzutage wird Analog-"Käse" von manchen gefeiert wie geschnitten Brot und um Apothekerpreise ver- und gekauft - weil das ist ja "vegan" und damit gehört man ja zu jenen Auserwählten, die ja bekannntlich das Salz der Erde und dem Pöbel nicht nur moralisch in jeder Hinsicht überlegen sind (und für die Blitzmerker: ja, das ist jetzt sarkastisch zu verstehen). Und nur um das klarzustellen: ich hab grundsätzlich nichts gegen vegane Ersatzprodukte wie z.B. eben Analogkäse usw. (ich hab u.a. einen sehr guten Freund, der vegan lebt, und wenn der z.B. grillt - sondern wenn ich was esse, dann will ich einfach genau wissen, was drin ist und wie gut oder schlecht das ist, was ich esse.
Genau meine Meinung. Die Leute schieben sich billigst produzierte Ersatzprodukte in den Hals und denken sie retten damit den Planeten. Einfach abgehoben. Solche Leute kann man nur verarschen als Hersteller.
Der Fairness halber: Ist Zutat #1 nicht nur deshalb Wasser, da alle anderen Zutaten zuvor getrocknet wurden? Apfelsaftkonzentrat besteht so gesehen ja dann auch überwiegend aus Wasser und ist trotzdem Saft und nicht super günstig.
kommt ja immer auf die Menge an. Und wenn im Verhältnis halt mehr Wasser als alles andere benutzt wird, ist es auch Platz 1. Zumal Wasser ja auch bestimmt günstiger ist, als die ganzen Pulver
Naja, trotzdem kannst du mit Bindern wie zum Beispiel Methyl Zelulose vegane Produkte (aber auch normale Fleischprodukte) strecken. Da ist dann einfach mehr Wasser drin als nötig und wird nur als günstiger Füllstoff genutzt, um an den kostenintensiveren Zutaten (zum Beispiel Fleisch oder Sojatexturat) sparen zu können. Also ja, Wasser ist als Bestandteil oftmals natürlicherweise an erster Stelle, nicht immer jedoch durch den Herstellungsprozess gerechtfertigt.
Ich finds cool, dass ihr gewissermaßen zum alten Format zurück seid. Das "meme'ige" passte nicht so recht zu der Idee. War ganz lustig aber ich mag die neuen, "alten" Sachen deutlich mehr :)
@@pascal2085 Da geb ich dir recht, war wohl der Trainee der zu 90% seine Zeit auf 4chan verbringt. Sowas passt als anderes Format bestimmt gut aber für n Verbrauchermagazin das ernst genommen werden will vll unpassend :D
Hallo zusammen und danke für eure Videos! Jetzt mal eine Challenge, wie wäre es denn mit Getränken wie bspw. Almdudler, Paulaner Spezi,... - fände ich auch mal spannend! (man kann ja mehrere in einer Folge kombinieren, wenn es nicht lange genug dauert die herzustellen :-)) Schönes Wochende euch!
Die beste Bezeichnung für ein fleischloses Produkt, die ich bisher gesehen habe, war bei Kaufland (Marke weiß ich nicht mehr). Da hieß das Zeug "vegetarische (oder sogar vegane?) Chicken Nuggets". Aber interessant, wie vor ein paar Jahren Sachen wie der Analogkäse verteufelt wurde und heute gefeiert wird - wenn vegan draufsteht, klingt es glatt wieder gesund - obwohl es sich hier um das wahrscheinlich künstlichste Essen handelt, welches die Lebensmittelindustrie legal herstellen kann. Die Mentalität hat sich in den letzten 10 Jahren deutlich gewandelt. Bei der Bezeichnung für vegane Burger und co. schätze ich, dass man sie momentan noch gut von der konventionellen Variante unterscheiden kann, weil auf den Packungen ja sehr deutlich gemacht wird, dass es sich um Alternativprodukte handelt. Aber was, wenn das mal nachlassen sollte und sich die Packungen den konventionellen Produkten annähern? Dann greift man eventuell doch wieder aus versehen zum falschen Produkt. Ansonsten sollte man sich auch vor Augen halten, dass es auch sowas wie Scheuermilch gibt und diese sicher nicht zum Trinken geeignet ist, sodass "veganes Schnitzel" hinreichend darlegen sollte, dass man hier nicht zum Klassiker Schweineschnitzel gegriffen hat. Mal sehen, was da noch auf uns alle zukommt.
Dieses Wasser-dissen ist albern. Fleisch besteht auch zu großen Teilen aus Wasser. Und was ihr bei dem Gerede über „Qualität“ so oft unterschlagt: für den veganen pansch LEIDET KEIN TIER
@@Plasmabeisser Wie alles in dem Bereich: Habe mal veganen Speck (wie man den klassisch in kleinen Stücken im Supermarkt findet) probiert: Da hat ein Teil geschmeckt, als sein ein Kilo echter Speck drin... es kommt nur auf die Menge der Aromen an. Und ehrlich: Das zeug war geil, habe ich aber auch nur einmal gefunden, nie wieder. In keinem Laden. Weiß auch heute nicht mehr, wie es hieß.
Ich esse hin und wieder gerne vegane Produkte. Aber z.b Fleisch Ersatz nur wenn sie im Angebot sind, und ja ich denke auch das das Fleisch immer noch zu günstig verkauft wird. Das liegt einfach darann weil davon so viel verkauft wird. Angebot und Nachfrage. Wenn es umgekehrt wäre würden vegane Produkte günstiger sein. Mir ist aber schon aufgefallen das vegane Produkte deutlich günstiger geworden sind als vor paar Jahren und vor allem viel Preis-stabiler. Und was ich nicht verstehe ist warum mich vegane Sachen weit mehr und schneller sättigen kann als ein stück Fleisch, vielleicht kann das jemand erklären. Danke für das Video Herr lege gucke die ZDF Besseresser Videos super gerne, sehr lehrreich vor allem. Freue mich aufs nächste Video. Vielleicht mehr von veganen Produkten.
Mich würde mal so ein Mixprodukt interessieren... so ne "low meat" version, so das außen rum vegetarisch ist und normaler Käse und Schinken noch drinnen sind... Vor für echten Käse sehe ich keine Alternative für mich.
Geh in die USA, dort in nen Dollar-Store und greif dir im Grunde irgendein Fertiggericht mit Fleisch - schon haste in der Regel ein Mixprodukt. Textur und Geschmack in der Regel bescheiden - für genauere Produktreviews guggste dir Videos von bspw. TheWolfePit an.
@@karlheinz9432 Da wird nirgendwo was von Produkten in Deutschland gesagt... Du redest über Produkte ausm Dollar-Store in den USA und über nen YT der Reviews dazu macht...
Ständig wird im Beitrag von „vielen Zusatzstoffen“ gesprochen, z.B. bei 9:15 „Veganes Cordon Bleu aus Wasser, pflanzlichem Eiweiß und vielen Zusatzstoffen“. Aber wenn man sich z.B. auf OpenFoodFacts the Zutatenliste von dem veganen Rügenwalder Cordon Bleu anschaut, sehe ich da an „Zusatzstoffen“ lediglich Methylzellulose, etwas Aroma und als Farbstoff Anthocyane/Carotin, alles andere sind Gewürze. Sieht für mich nicht besonders schlimm aus. Natürlich ist das kein gesundes Produkt, aber die Zusatzstoffe sind mMn. nicht das Problem, wohl eher die Verwendung isolierter Proteine/Öle und das Frittieren. Ich finde es erstaunlich, dass als einziger Grund für eine vegane Ernährung immer nur die „Nachhaltigkeit“ genannt wird, z.B. 9:25 „Beim Lebensmitteleinkauf steigt der Sinn für Nachhaltigkeit“. Das mag wohl ein guter Grund für viele sein, die nur ab und zu etwas veganes essen. Aber man sollte sich darüber im klaren sein, dass der Konsum von Tierprodukten unglaubliches Leid für die Tiere bedeutet. Eine vegane Ernährung ist ein sehr effektiver und einfacher Weg, Tierausbeutung zu verhindern. Ich würde mir wünschen, dass dieser Aspekt in Zukuft mehr Berücksichtigung findet. Danke, dass ihr das „Sojaproblem“ korrekt dargestellt habt. Alexander Marcus als Hintergrundmusik war top 😁
@@lucabruning6916 Nicht ganz falsch, und rein vegane Ernährung ist nicht so einfach, wie die allermeisten glauben. Der Mensch ist eindeutig ein Omnivor, also ein Allesfresser. Wären wir reine Pflanzenfresser, bräuchten wir einen sehr viel längeren Darm und ein anders aufgebautes Gebiss. Siehe z.B. Gorilla (der dicke Bauch ist kein Fett, sondern der Darm, der viel größer/voluminöser ist als unserer). Tatsache ist aber, wir essen viel zu viel Fleisch und tierische Produkte, was auf lange Sicht krank macht. Ja, man kann sich vegan ernähren, aber ob das ebenfalls auf lange Sicht so gesund ist und nicht in mancher Beziehung zu Mangelerscheinungen führt... gute Frage. Klar kann man vieles durch Zusatzstoffe in irgendeiner Form kompensieren. Aber ob das wirklich erfolgreich ist, sollte man ab und zu mal checken. Tun viele aber nicht. Erst letztes Jahr war eine Bekannte von mir beim Frauenarzt. weil sie nicht schwanger wurde... der hat dann mal einen Bluttest gemacht und dann war die Ursache klar: Diverse Vitaminmangel (vor allem B-Vitamine) und dann auch noch zusätzlich: Zu dürr! Fett ist bei Frauen ein Hormonpuffer und -produzent in mancher Form. Fehlt das, kann es zu Problemen führen. Model-Maße sind für die Fortpflanzung nicht wirklich gut. Und dabei lebte sie ja "so gesund".
Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, wie sehr sich darüber echauffiert wird, wie viele Zutaten notwendig sind, um Fleischersatz herzustellen. Müsste auf Fleisch auch draufstehen, was drin ist, würde dort an erster Stelle schon mal Wasser stehen. Unabhängig davon, ob das mit "Flüssigwürze" vollgepumpt wurde. Danach würden unterschiedliche Fette und Eiweiße kommen. Am Schluss würden wohl Spurenelemente und Vitamine stehen.
In einem Stück Fleisch ist die erste Zutat : Fleisch. Das ist nun mal so zusammengesetzt und da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn man allerdings dann hört, was getan werden muss um nur alleine dieses Sojaextrudat her zu stellen kann mir keiner erzählen, das diese vegane Sache einen so schmalen CO2-Fingerprint haben soll. Dazu braucht es riesen Anlagen und die betreibt mal mit frischer Luft ?
Liebes ZDF Team, Nestlé ist so ziemlich das mieseste Beispiel was man hätte nehmen können. Man könnte entweder meinen ihr wüsstet ihr es nicht besser, oder ihr habt bewusst nach dem größten Negativbeispiel gesucht. Auch wenn das vegane Ersatzprodukt eine bessere CO2 Bilanz hat, finde ich den Vergleich ganz schön schwach. Wenn es im Vergleich zu lokalem Fleisch steht, müsste ein Produkt von der Rügenwälder Mühle, Vegetarian Butcher und co her. Zu dem Beitrag kann ich echt nur sagen: Setzen 6!
@@zli2760 hahah falsch gedacht. Es gibt bestimmt noch hier und da Produkte von denen ich nichts weiß, aber mir ist klar, dass alles im Supermarkt von denen ist. Gerade was fertiges Essen angeht. Der größte Verzicht ist für mich Wagner und Maggi zum würzen. Aber bevor ich denen bewusst Geld gebe verhunger ich lieber.
@@zli2760 Ja geringes Risiko aber dafür geringer Gewinn. Wer wirklich anlegen will sollte nicht selber, ohne viel Wissen in irgend welche Aktien investieren.
Kindchen! Veganeernährung hin oder her! Sie ist trotzdem nicht klimafreundlich ! Oder glaubst du die Avocado werden hierher gezaubert? Mach mal die Augen auf und komme mal aus dein Disney raus!
@@sinakremer9312 vegan heißt doch nicht gleich umweltfreundlich oder gleich Avocado. Und wenn du es darauf ankommen lassen willst, dann schau mal nach, wieviel Kilo Soja und Wasser für ein kg Rind benötigt werden...
Ich würde mir Seitan machen oder kaufen, weiß halt nicht was es da so gibt und dann alles wie gehabt zusammen schmeißen, mit Zahnstocher fixieren und ab in die Pfanne.
Obwohl ich gelernter Koch bin, schaue ich nicht immer darauf was wo drin ist. Mir schmecken die meisten veganen Ersatzprodukte nicht so gut. Es gibt aber auch echt tolle Ausnahmen. Ich finde der Ansatz weniger oder gar kein Fleisch zu essen sehr sinnvoll. Man sollte aber meiner Meinung nach dafür vor allem mehr über Gerichte reden, die schon immer vegetarisch oder vegan sind und nicht versuchen an Fleisch heran zu kommen. Die Politik muss mehr Geld in die Forschung von künstlichem Fleisch stecken und solange die Subventionierung von Fischfang und Fleischproduktion komplett aufheben und gleichzeitig die Einfuhr von billigem Fleisch oder Fisch aus dem Ausland massiv besteuern. Danke für den Beitrag.
Ich finde ja, man kann "Fleisch" nicht als eine einzige Zutat hinstellen, wenn man das so vergleicht. Es ist ja nicht so, dass das Zeug ohne zutun auf einem Stein wächst, da ist viel drin, viel passiert (huch, ja Chemie spielt da mit). hier proteine, kohlenhydrate, zellulose als chemie hinzustellen wenn in Fleisch mehr oder weniger das gleiche drin ist oder in der Entstehung beteiligt ist. ich schau mir den Lege trotzdem gerne an, auch wenn er alle seine "Ersatzprdukt" Videos mit "Was da wieder alles drinsteckt" anfängt
![ละลาย (LALALYE) - DAOU PITTAYA ต้าห์อู๋ พิทยา [OFFICIAL MV]](http://i.ytimg.com/vi/wo6r9TgausI/mqdefault.jpg)
Habt ihr die veganen Ersatzprodukte schon probiert?
Noch mehr Sebastian (@sebastian_lege) und Flo (@besseresser_flo) findet ihr auf Instagram!
Ne noch nicht, bin mir auch unsicher ob ich es überhaupt möchte.
Ja ich weiß viele sagen das merkt man kaum ob es vegan oder nicht ist aber dank eurer Videos weiß ich wie viel Chemie da drinnen ist und da habe ich nicht so viel Lust drauf....
@@tomtek4581 Lieber Chicken mit Antibiotika
@@tomtek4581 Ist da wirklich viel Chemie drin? Is doch eigentlich nur bisschen Eiweiß und halt die ebenfalls natürlich Methylcellulose... ich denk mir immer in so nem Fleisch steckt auch viel Chemie, Medikamente und sonstwas. Finde ich jetzt auch nicht so natürlich.
Ich hab übrigens quasi das gesamte Sortiment was es so gibt durchgegessen. Ich finde schon, dass es gewaltige Unterschiede zum "Original" gibt. Du Rügenwalder-Buletten kommen tatsächlich so ner Discounter-Billigbulette nahe... aber will man das? Immerhin fehlen die Knorpel.
Empfehlenswert finde ich "Like Döner". Da schmeckte ich tatsächlich keinen Unterschied zum Dönerladen.
@@checkcommentsfirst3335 Ja klar, aber ich Versuche momentan eh generell wenig Fleisch zu essen, außerdem sind mir die veganen Alternativen zu teuer. Dann lieber seltener richtiges Fleisch vom Metzger, anstatt jeden Tag so ein Discounter Ding zu essen.
@@these101Klar da hast du Recht, aber ich beziehe mich hier nicht gerade auf das vegane "Cordon Bleu", sondern auch auf die anderen Videos von Besseresser.
Es vergeht wirklich kein Video, in dem wir nicht lernen, dass Methylzellulose auch in Tapetenkleister verwendet wird 😂
Und es ist echt furchtbar. Sie könnten wenigstens darüber aufklären dass es viele Dinge gibt die kleben.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber das Weizengluten taugt auch für sowas (Mehlkleister/Weizenkleister)
@@Grosserracker Man kann Tapete auch mit gewöhnlichen Quark an die Wand kleben, wenn einen der dezente Käsegeruch nach einiger Zeit nicht stört. Nur weil etwas auch anderweitig verwendet wird, muss es ja nicht gleich schlecht sein ^^
😂😂😂😂 pssst kleines Geheimnis. Wasser wird ebenfalls zum anrühren von Tapetenkleister verwendet….
Iiiiihhhhhhh wie kann man nur Wasser trinken?!?! 🥳
und methylzellulose ist in tausenden nicht veganen Convience Produkten auch drin... so langsam nervt es 'Herr Lege'... Leute die sich ernsthaft vegan ernähren wollen kaufen eh nur wenig Convience... Leider sieht dies in einer durchschnittlichen Deutschen Ernährung anders aus...
Und alles andere (korrekt ist natürlich nur viel und nicht alles) was klebt ist aus Tierknochen hergestellt..wurde das schonmal erwähnt?
Ich mag Sebastians Lachen
Wie ein Kobold
Ich weiß nicht mehr ob ich ihm vertrauen soll
Ich hasse es. Es ist künstlicher als bei jedem Radiomoderator
Genau so lachen die doch auch wo das Essen bis zum geht nicht mehr strecken!
Ich mag Kobolde
Das waren doch die Kerlchen aus den Akkus, oder?
@@cookingsamurai525 Ja , ha ha ha 👍 genau so lachen die und auch die ins Essen spucken 😱 ha ha ha ha Ach da giebt es doch noch einen der so schadenfreudig lach , 👹 !!!!
Props an euren sound designer, da hat jemand guten Geschmack.
Und ist in den 90's kleben geblieben :D
Wollte ich auch gerade schreiben
Na 80er,90er und 200er
Alles dabei
Alexander Marcus beste 😂
@@marcelrudolph3785 besser als zeug das heutzutage läuft
@@sinedloki9542 Wenndann 2000-er.
Nestlé und Umweltschutz in einem Satz zu erwähnen ist schon ein starkes Stück.
Heutzutage versteht der mainstream unter Umweltschutz nur noch das co2 Gedöns
Wieso? "Nestlé kümmert sich en Scheißdreck um Umweltschutz". Siehst, geht doch!
Naja, nur weil Nestle in einigen Bereichen wirklich komplett zu boykottieren ist, sind deren Veggie Produkte nicht gleich schlecht. Gleiches gilt für andere Produkte.
Es kommt auf das Produkt an, Wasser würde ich nie bei Nestle kaufen.
Nur weil die Firmen zu Nestle gehören, heißt das nicht, das alle gleich schlecht oder gut sind.
Werden ja von unterschiedlichen Chef:innen geführt.
Unter denen sind nicht alles schwarze Schafe.
Im Vergleich zu Fleisch macht es offensichtlich Sinn
@@lndestr1234 und selbst das CO2 Gedöns ist durch Zertifikate Gedeckt.
Man will Nachhaltigkeit erforschen und geht in ein Nestle-Werk und ein Sprecher der Firma spricht über Klimaschutz :D
ja ist auch genau mein Humor. Lasst euch doch nicht verarschen, diese Firmen springen auch nur auf den "Veggie-Zug" auf um massig Kohle zu verdienen. Das hat alles garnichts mit ordentlichem Essen zutun.
Staats Journalismus
@@Slin69 Bei fertigprodukten sollte jedem klar sein, das es nicht gesund ist. Ein veganes Produkt ist jedoch deutlich besser. Das die firmen geld verdienen wollen ist jedem klar, darum gehts ja auch gar nicht. :D
Wüsste ich es nicht besser, würde ich denken, du beschreibst einen Sketsch. :D
@@SilverDePuh trotzdem ist es doch widersprüchlich aus klima-/umweltgründen vegane Produkte von Nestlé zu kaufen.
Tracklist (was ich und andere so erkannt habe):
0:22 The Cure - Boys don't cry
0:50 Bronski Beat - Smalltown Boy
1:05 Devo - Whip it
1:39 Tina Turner - What's Love Got to Do with It
2:00 Paula Abdul - Straight Up
2:41 Adamski & Seal - Killer
4:24 Squarepusher - Red hot car
6:05 Queen - Another one bites the dust
6:55 Alexander Marcus - Hawaii Toast Song
7:31 Carlos Santana - Samba Pa Ti
8:09 Mr Oizo - Flat beat
8:57 Aphex Twin - Window Licker
9:24 Bill Withers - Lovely day
9:37 Michael Jackson - Wanna be startin‘ something
10:08 Dendemann - Wo ich wech bin
10:59 Fatoni - Alles zieht vorbei
11:45 Phantogram - Into Happiness
10:08 Dendemann - Wo ich wech bin
9:24 Lovely day - Bill Withers
9:37 Wanna be startin‘ something - Michael Jackson
so, noch drei aufgenommen!
2:00 Paula Abdul - Straight Up :)
Ich finde die Musik zwar schrecklich, aber das ist eine wirklich sehr gute Idee die Lieder in diesem Kommentar zu veröffentlichen. ;)
Ich möchte hier mal lobend erwähnen, dass hier beim Thema Soja-Anbau eine Klarstellung dabei ist. Wird viel zu häufig nicht eingeordnet.
Die ist aber falsch. Wir beziehen unser Soja auch teilweise aus Nord Amerika und was wir verfüttern ist Sojaextrasionsschrot was bei der Öl Gewinnung übrig bleibt. Die Sojabohne besteht aus 1/3 Öl, diese Öl wird dann in der Industrie oder in der Lebensmittel Industrie verwendet. Und Soja ist nur ein kleiner Teil des Tierfütters.
Genau. Dass der Müll 3 mal um die halbe Welt geschifft wird. Super. 👍🤣🤣🤣
@@toots666 3 Mal um die Welt geschifft hat immernoch einen geringeren Emissions-Fußabdruck als dein normales Schnitzel (was übrigens wahrscheinlich auch mit Soja gefüttert wird) - aber gut :D
@@bastilub2624 Damit unterstützt ihr ja aber trotzdem den Anbau da ihr ja sicher euer Futter kauft und nicht geschenkt bekommt.
@@BenjiShock Deutschland macht 1% vom Soja Welthandel aus.
6:48 der gute alte Hawaii Toast Song
...wird auch als Tapetenkleister benutzt
Um fair zu sein hätte man dann auch dazu sagen müssen:
Bei Wasser:
...wird auch in Guantanamo Bay als -Folter- Verhörmethode verwendet.
Vorsicht: Sie Atmen ständig über 78% Stickstoff ein, der Tödlich ist wenn er zu hoch konzentriert ist. Halten sie die Luft an!
Es gab auch ne zeitlang sehr häufig Tapetenkleister aus Stärke, wir essen Trotzdem gerne und unbesorgt Kartoffeln, Mais und dergleichen... Diese vergleiche sind zumeist einfach dumm, nur weil man etwas auch außerhalb der Nahrung einsetzen kann wird es ja nicht giftig oder hört auf ein Nahrungsmittel (oder zumindest gefahrlos essbar) zu sein
Sie lachen, aber lesen Sie besser mal über DHMO nach, dann wird Ihnen das schon vergehen!
@@Trekki200 Na bei dem Zeug ist es ja eher so das man jetzt Tapetenkleister auf einmal auch essen kann.... Nicht umgedreht wenn man mit zerstosenen Erdbeeren sein hemd färbt.....
von ameriger lernen heißt siegne lerne,
die haben uns immerhin befreit!
Ein Bio-Huhn ist ganz sicherlich teurer als das vegane Ersatzprodukt.. manchmal sollte man sich nicht fragen „warum ist das Veganer Produkt teurer“ sondern „warum ist das Fleisch so billig“....
Das vegetarische ist teurer, weil es Deppen gibt, die das bezahlen um sich ein gutes Gewissen ein zu reden.
@@markushavers2283 nicht einreden, sondern haben.
Ein Bio Huhn kostet etwa 7€ aufs Kilo
@@lucabruning6916 Echt? Sind die so billig? Da ist ja mancher vegane Käse teurer.
@@phil0934 Ja man muss die dann aber selbst zerlegen und man hat halt auch einiges an Knochen
wäre beim Cordon Bleu aus Fleisch auch Wasser an erster Stelle wenn man die Bestandteile des Fleisches seperat angibt?
Du stellst die richtigen Fragen :D Ich bin ziemlich sicher, ja.
Vermutlich ja
Ja. Ein Stück Fleisch besteht aus ungefähr 60-70% Wasser. Ich finde diesen "alles nur Wasser"-Vergleich als Fleischesser bei vegetarischen oder veganen Produkten auch etwas schwierig. Hätte ein Produkt (egal welches) 0% Wasser wäre es entweder steinhart oder Pulver.
Wie viel kostet ein Kilo Fleisch? Wie viel ein Kilo/Liter Wasser?
Deswegen wurde das hervorgehoben.
Normalerweise nicht, ich kann mich noch an den Meltdown einer Bekannten erinnern als sie Hundefutter kaufte wo die Angaben so gemacht wurden wie du grade vorgeschlagen hast. "OMG!!! Das besteht zu 70% aus Wasser! Der reinste Beschiss! Solche Betrüger!" und ich sitz nur da... mit Kopfschmerzen 🤣 Bio inner Schule war nicht so schwer, come on.
Wie ein Lege video verläuft:
-Original wird vorgestellt
-Vegan/Fake/Billigversion wird erklärt
-Lege versucht Vegan/Fake/Billigversion selbst herzustellen
-Lege zeigt wie viel Chemie drin ist und erfindet irgendein erklig klingendes Wort für Produkt
-Lege probiert und sagt "schmeckt eigentlich ganz gut" :D
haha
Du hast "Lege lacht wie ein Verrückter" vergessen 😄
😂😂😂😂
cHeMiE
Wo ist da "Chemie drin"?
Mit Musik von Alexander Marcus unterlegt!! Spitze! 🤣👍 Ladet den bitte mal als Gast ein!
Ein Hawaii-Toast-Bake-Off! Dafür!!
+1
"Texturatschnitte mit Pflanzenfett-Fleischsimulat Füllung", würde ich mir an eurer Stelle patentieren lassen, ich rieche da den großen Dollar ;)
Da gebe ich dir absolut recht. Das erste kommt auf die Rückseite mit den Zutaten und der Nährwertetabelle und bezeichnet das Produkt technisch eindeutig. Auf die Vorderseite kommt der Markenname. Da das Produkt eindeutig bezeichnet wurde, vermeidet z.B. Nestle das ihr Markenname zur allgemeinen Bezeichnung wird.
Den Soja-Disclaimer haben wir uns direkt mehrfach angehört - einfach weil es so ein Highlight ist, wenn das mal miterklärt wird!
Ich wollte schon wegschalten, weil mich das immer so sauer macht, wenn man Futtersoja mit Soja für Menschen gleichsetzt. War positiv überrascht.
Sagte die Schnauze des Hundes zum Schwanz des Hundes...
Die Musik heute wieder bombenmäßig geil ausgewählt und reingeschnitten! Dankeschön dafür :D ich gehe ab im homeoffice auf meinem Parkettboden
Alexander Marcus hat es in den Mainstream geschafft
"ein lokaler, Co2 sensibler Betrieb" ... und dann wird Fleisch von Lidl gezeigt ... DANKE ZDF!
Macht am Ende aber kein Unterschied. Selbst der tollste Bio-Freilandbauer kann so eine CO² Billanz nicht hinbekommen...
Da hat einer den Wortlaut nicht verstanden...
@@Jaabereigentlichnein Stimmt, jetzt aber :D
@@Markustery Aber natürlich. Grundätzlich mal lebt so ein Rind CO2 neutral, auch sie kann nicht mehr CO2 ausstóßen als sie vorher verspeist hat. Da sind andere Faktoren eher das Problem, wie etwa Rodung für Weidefläche, der Rohdung natürlich oder auch der Transport für das leckere Stück einer auf Regenwaldboden gemästeteten Kuh.
@@daniode Das Problem bei Rindern ist, dass sie nicht nur CO2 ausstoßen, sondern auch jede Menge Methan. Das Rind ist nur dann CO2-Neutral, wenn es ganzjährig auf der Weide steht bzw. grundsätzlich kein Zusatzfutter (Kraftfutter etc) verfüttert wird.
10:02 Genau mit dem Unternehmen sprechen welches für seine Nachhaltigkeit und den guten Umgang mit Ressourcen bekannt ist.
Ja, das ist das Problem mit Nestlé!
Ganz ehrlich: Die Garden Gourmet Teile schmecken wirklich gut, nur leider sind sie von Nestlé und jeder der sich mit dem Unternehmen auseinandersetzt und so einiges nachliest kann eigentlich nur die Produkte davon ablehnen.
@@pyrotfd Ja hatte vor mal dieses Produkt zu probieren aber jetzt als ich erfahren habe es ist von nestle werde ich es lassen
🤦🏼♀️
@@pyrotfd "So einiges nachliest"... Aus hochersiösen Quellen im Internet, nicht wahr 🤓
@@alfonssiggler6652 Es gibt diverse Dokus, Internet-Beiträge, oder Blog-Posts. Du findest es überall.
@Sebastian Lege, das Schnitzel Cordon blei hat seinen Ursprung in der Schweiz, genauso ist auch der Gruyère Käse aus dem gleichnamigen Städtchen in der Schweiz 😊
So war mir auch , hatte erstmal geguckt ob es schon jemand geschrieben hat , bevor ich es wiederhole ...... 👍👍👍👍
Irgendwie wird immer nur die Umwelt als ein Aspekt für die vegane Ernährung genannt.
Ich finde man sollte eigentlich mal zeigen wie Tiere meist für die zahlreichen Produkte leiden müssen, weil das eigentlich immer der Hauptgrubd ist weswegen man sich für eine vegane Ernährung entscheiden und die Umwelt halt einen guter Nebeneffekt ist.
Endlich mal jemand der das anspricht!
Daumen hoch!
Kann ich jederzeit wenn ich will und hab ich auch schon mehrere male da ein bekannter Konventioneller Schweinebauer war/ist (er verpachtet inzwischen nur noch)
Joa da sprichst du aber nur von dir. Bei vielen ist es andersrum
also dieses "eigentlich immer" in dem satz macht dich nur angreifbar. Du weißt nicht über mich oder meine Lebensentscheidungen
also bei mir und den meisten bekannten von mir, die in den letzten Jahren angefangen haben weniger/kein flesch zu essen, war es immer eher andersrum. Der Klime aspekt war den meisten wichtiger und das Wohl der Tiere eben der Nebeneffekt. aber vielleicht bin ich da auch in meiner blase
DAS IST DER HAWAII TOAST SONG... danke für den Ohrwurm
Die Rügenwälder Mühle hat meines Wissens nach 2020 erstmalig mehr Absatz mit alternativ Produkten erzeugt als mit ihren Fleischprodukten. Find ich Hammer 🤗
Jupp. mach aus Wasser und Chemie dreimal mehr Gewinn und lasse dich als Umweltschützer feiern. Alles richtig gemacht.
@Brumm, dass die Produkte umweltfreundlicher sind haben wir ja gerade an dem Beispiel gesehen. Dass der Preis im Vergleich zum echten Fleisch nicht stimmt finde ich aber auch echt armselig. Eine lebende Kuh für nen Appel und ein Ei verkaufen, aber Wasser mit Soja und Geschmack 3 mal so teuer anzubieten finde ich auch daneben.
@@exciterofcentury Darum geht's doch gar nicht du Gehirn Akrobat, Mal abgesehen vom Erlös wurden auch einfach mehr Produkte in Stückzahlen verkauft.
@@xdlolzocker meinst du jetzt Absatz in Sinne von Stückzahlen oder hast mit Absatz Umsatz gemeint? :)
Ich bin dennoch bei der ganzen Chemie etwas skeptisch, ob das für den Körper so gut ist.
Dann lieber ein hochwertiges Stück Fleisch und weniger :)
@@the_accountant07 die chemie findet auch so im Fleisch statt! Alle Leberwürste, fleischwürste und co alle gepunsht mit Wasser und füllstoff! Die Vergabe alternative ist immer noch besser als anus der kuh und die hufe und Augäpfel mitzuessen! Übrigens wird Fleisch kaum überprüft solange ein gewisser Anteil an Eiweiß vorkommt! Egal was drin ist🥳
Das mit der Methylcellulose finde ich jedes mal ein wenig seltsam. Jedes Mal heisst es, dass es in Tapetenkleister benutzt wird. Dieses Mal wurde zumindest erwähnt, dass es aus Baumrinde gewonnen wird (habe ich nicht einmal gewusst), also ist es im Grunde ähnlich zu Zimt (mehr oder weniger). Jedoch die Abschreckung mit Tapetenkleister scheint überflüssig zu sein, als würde man zu Gelatine sagen, dass es in Paintballkugeln eingesetzt wird. Aber tolles Video, morgen vielleicht ein gutes nicht veganes Cordon Bleu darauf
Naja, Calciumsulfat (E 516) ist im Grunde nichts anderes als reiner Gips, von Gelatine oder Karmin reden wir besser mal nicht. Aber macht sich halt einfach gut im Bericht. Und klar, man sucht sich wirklich das strangste vegane Fleischprodukt heraus anstatt einfach mal ein Taifun Sojafilet aus Tofu herzunehmen...
ist eben für den leicht suggestiven Unterton :D
Oder gar Essig in Reinigungsmitteln
Methylzellulose wird aus Zellulose synthetisiert und es spielt dabei keine Rolle wo die Zellulose herkommt. Man sollte vielleicht auch erwähnen dass sie wesentlich mehr Anwendungen als Tapetenkleister und Verdickungsmittel hat. Methylzellulose ist z.B. ein ziemlich übliches Abführmittel was durchaus oft verschrieben wird. Man kann auch gooey stuff für Special Effects daraus machen und es gibt noch hunterte anderer Anwendungen - in Beton, Zement, Kosmetik etc.
Interessanterweise ist das einer der Stoffe der mich jetzt nicht sonderlich beunruhigen würde - es klingt nur super chemisch und ungesund, ist es aber gar nicht. Methylzellulose ist nichtmal verdaubar, d.h. es kommt unten gerade so wieder raus wie es oben reingieng.
Danke für die Erklärung am Ende des Videos! Zu ergänzen wäre da noch, dass für den Burger aus Fleisch auch viel mehr Soja verbraucht als für die pflanzliche Variante.
Schade, dass Schinken und Käse nicht selber hergestellt wurden. Das wär spannend!
Mir schmecken die Texturatschnitten, egal was drin ist😊
"mir schmeckt billig Fleisch, egal was drin ist" merkst du selber, wie du. Mm das ist?
@@foxlima lost
@@klaus32 mach mal nen ganzen Satz drauß und komm dann nochmal neu..
@@foxlima Du bist Lost.
@@foxlimadirekt doppelt lost
Liebe es, wie stolz Lege immer ist, wenn irgendwas gut funktioniert!
Vor allem hat er Pulverchen wie im Drogenlabor und wo ist dann das was man als gesund bezeichnet ?
@@tam1958schWo wird es denn als gesund bezeichnet? Nachhaltig, ja. Gesund? Geht so.
jawoll , Trinkwasser
Ich finde es sehr schade, dass beim Vergleich zwischen Vegan und Fleisch immer nur auf den CO2 Ausstoß und Klimaschutz eingegangen wird. Ein sehr großer Teil der Veganer hat als Motivation nicht den Klimaschutz sondern einfach die Vermeidung von unendlichem Leid in der Nutztierhaltung. Selbst wenn der CO2 Ausstoß bei der veganen Variante höher wäre als bei dem Produkt aus Fleisch, würde ich jedes mal wieder zum veganen Produkt greifen.
Das vegane Cordon bleu aus dem Video ist sehr lecker und zum Thema Chemie kann ich nur sagen: Niemand will wirklich wissen, was alles in die Tiere reingepumpt wird, die wir dann essen.
Weniger als das im Video
@@Felix-jp2ub Guter Witz
Auf den veganen Alternativen stehen die Inhaltsstoffe wenigstens drauf :D bei Fleisch eher nicht
Oder man kauft einfach vom Hof seines Vertrauens 😉
Die Chemie ist vor allem auch in anderen Sachen drin, die die meisten von uns sowieso zu sich nehmen... Am Beispiel der Methylcellulose, diese findet man auch in Mayonnaise, Ketchup, Saucen, Backwaren wie Blätterteiggebäck, Kuchen oder Kekse, Süßwaren und Speiseeis laut Google :D
Ich lebe im Ammerland und wohne somit in Nachbarschaft zu Produktionsstätten von Rügenwalder. Die veganen Produkte sind zwar gewöhngsbedürftig nur schmackhaft, aber für umweltfreundlicher als Fleisch halte ich sie auf jeden Fall. Denn ebenso wird hier auch Fleisch im Ammerland in der Agrarwirtschaft produziert. Wer die Aufzucht im Hühner-KZ kennt, verzichtet gern auf das Geflügel Cordon bleu aus dem TK. Zudem arbeitet Rügenwalder sehr nachhaltig mit dem veganen Zeug, denn Überproduktion und nicht verkaufte Ware aus Supermärkten landet fast alles bei der Tafel. Das Zeug wird für urban lebende Ökos und Hipster produziert, was in ländlichen Räumen nicht Mal einem Schwein vorgesetzt wird und deshalb bei der Tafel landet. Ich fand es sehr gut, daß wir Nestlé bei der Produktion gesehen haben. Nicht alles aus dem Hause Nestlé ist schlecht. Wer Multikonzerne kritisiert , braucht sich auch nicht mit Pfizer Biontec impfen lassen.
verstehe diesen hate auf "zusatzstoffe" und "tapetenkleister" nicht. Das meiste sind normale zutaten, die das produkt ausmachen..
und zellulose ist in allen pflanzen drin
Irgendwie müssen Menschen ihren Fleischkonsum ja rechtfertigen... und wenn es keinen vernünftigen Anhaltspunkt zum schlechtmachen vom Produkt gibt, dann greift man eben auf den guten alten TaPeTeNkLeIsTeR zurück 💁🏻♀️
@@dieLinn Man muss auch diese Veganen Fertigprodukte mit nicht veganen Fertigprodukten vergleichen. Klar muss da gespart werden, wie bei jedem Fertigprodukt.
Aber alleine weden den Antibiotika im Fleisch und der Massentierhaltung würde ich schon zur veganen Alternative greifen.
@@SimonTob11 Frei nach dem Motto: "Fischstäbchen sind nur Fischreste und fertiger Erdbeerjoghurt besteht aus gefärbten Holzspähnen"
Das ist halt das Problem an Fertigprodukten, wenn man die konsumiert, hat man immer Zusatzstoffe. Ob das jetzt Tierreste als Bindemittel sind oder Methylcellulose. Gesund ist das alles nicht, aber man isst das ja auch nicht für eine gesunde Ernährung 😅
@@dieLinn also methylcellulose z.B. ist für den Körper einfach nur ein normaler Ballaststoff. Davon essen die meisten Leute bekannterweise eh zu wenig, deshalb würde es wohl eher nützen als schaden. Das Protein darin ist gesund, davon bin ich überzeugt.
Problem ist, dass durch die isolierten Zutaten weniger Vitamine und Mineralstoffe im Endprodukt landen. Aber man soll sich ja auch nicht ausschließlich von veganen Schnitzeln ernähren xD
@@SimonTob11 Oder wegen der besseren Klimabilanz, selbst wenn der Sojakram aus den USA importiert wird.
Das Problem, was ich damit habe ist, dass obwohl der vegane gepanschte Industriefraß noch billiger produziert werden kann, als seine tierischen Äquivalente, wird das Zeug 3 mal so teuer verkauft.
Für das Geld kann ich dann auch hochwertige tierische Produkte, zb beim regionalen Metzger aus Bioproduktion kaufen, statt irgendein billig zusammen gerührtes veganes Industriemüllprodukt.
Voraussetzung natürlich, dass nicht eh schon jeder Cent zweimal umgedreht werden muss.
Wird auch als Tapetenkleister verwendet. Wie oft ich diesen Satz schon gehört habe.
jupp ... der sinnfreiste Satz, den man in solch ein Video packen kann ...
Ist genau genommen nur Bestandteil von Tapetenkleister. Außerdem ist Methylcellulose nichts schlimmes. Wenn wir Gemüse essen, essen wir auch Cellulose. 😁
Sebastian , ich finde deine Beiträge sehr lehrreich und interessant. Am besten daran ist, dass alles ohne Wertung kommentiert wird. Ich bin selber Veganer und esse nur selten diese Ersatzprodukte, weil mir sehr bewusst , dass das nicht super gesund ist. Ich selbst koche nur mit Tofu Natur oder Räuchertofu.
Ja. Selber gemacht ist auf jeden Fall besser. Immer wieder mal probiere ich auch diese Fertigprodukte, oft aus Neugier oder halt weil Zeit knapp.😊
Jedes mal wenn ich Videos von Lege anschau, kauf ich beim nächsten Einkauf weniger Fertigprodukte xD! Feier diese Videos
Ungelogen: Gutes und sachliches Format. Danke dafür!
und von Nestle gesponsort, kostet den Zuschauer nicht mal Gebühren für die öffentlich-rechtlichen. 🤣
Sehr gut informiert in Bezug auf Soja! 💪 Diese schlechten Argument "Soja ausm Regenwald" kommt echt viel zu oft. Dabei wurde das sooo oft schon aufgeklärt, aber Internet Artikel wollen nicht aufhören damit. Billig Rinder werden mit dem Soja ausm Regenwald gestopft und das ist wieder ein Grund ab und zu mal eine Fleisch alternativ zu genießen :)
Ja aber man kann auch ohne soja super fleisch frei kochen 😅 und muss auch nicht nach fleisch produkten aussehen😅
dummer veganer
Du willst also dich also wegen der Liebe zur Umwelt mit Zusatzstoffen vollpumpen?
Kleiner Tipp:
Es gibt auch leckere vegane Gerichte ohne Zusatzstoffen, die man ganz einfach selber machen kann wie bspw.: Falafel....
@@meddlmaniac ja, das ist klar. Meine Sprossen aus Buchweizen auf den Fensterbank sprechen da ganz deine Sprache. Aber für die Umsteiger ist es geschmacklich nicht leicht, aber auch informationell. Denn wenn du Vegetarier oder veganer aus Umwelt Aspekten wirst und hörst dass dein Soja Schnitzel genau so viel Regenwald vernichtet wie ein normales Schnitzel, dann macht der eine oder andere vlt einen Rückzieher.
@@bot1bot112 sei nicht so gemein, das trifft extrem
dann muss das zeug nur noch billiger werden und noch mehr leute würden es kaufen. ich finde es ziemlcih frech das ein produkt was eine sinnvolle alternative ist sooooo viel mehr kostet bei so günstigen zutaten. meiner meinung nach würdes mehr leute drauf zurückgreifen wenn es eben nicht so viel mehr kosten würde.
naja wenn es mehr leute kaufen, wird mehr produziert und dann kann es auch irgendwann günstiger in der masse produziert werden. es gibt ja mittlerweile schon viele vegane ersatzprodukte von eigenmarken der supermärkte. also es wird 😊
Problem ist, dass die Nachfrage noch nicht so hoch ist. Wäre die Nachfrage höher könntest du mehr und günstiger produzieren und dann wäre auch der Preis besser.
Fleisch-Alternativen kosten in der Produktion ein Bruchteil ggü. dem Fleisch-Original, also erzählt Mal hier nichts von Nachfrage. Die Hersteller ziehen die Kunden einfach maßlos übern Tisch
Das ist nur eine Frage der Zeit. Viele neuen Produkte sind ja erst in letzter Zeit von den großen Marken entwickelt worden. Ich bin sicher, dass von all denen in 2 Jahren auch eine billig Version gibt. Die Zutaten sind so viel billiger.
@@Baex96 Danke für die Verbalisierung deines Bauchi Bauchi Gefühls.
Ist jetzt hier auch der Praktikant unterwegs😂
Mich verwirren die Worte Baby Öl oder Scheuermilch sind da auch wirklich Babys oder Milch drin ?
Der "Schinken" hat ganz erstaunliche Flexibilität.
DEVO, Paula Abdul und mehr aus den guten alten Zeiten. Danke an den Editor, die Songauswahl ist top :)
Also bei diesen Zutaten abfällig von „Pülverchen“ zu sprechen find ich komisch.
Das sind aus Pflanzen gewonnene Rohstoffe.
Beim Kuchen backen stört sich auch keiner an den „ominösen“ Zutaten.
Ich esse es nicht jeden Tag, aber hin und wieder ist es eine willkommene Abwechslung in meiner pflanzlichen Ernährung.
Aber was mich richtig stört ist die Plastikverpackung!
Warum kann man das nicht an der Theke kaufen. Einfach in Papier gewickelt?
Die meisten, die ich bislang probiert habe, schmecken ziemlich gut, ein paar wenige etwas zu sehr nach Getreide.
Klar darf man in der Regel nicht erwarten, das es nach Fleisch oder gar dazu identisch schmeckt, aber das gilt auch für viele in Deutschland verkauften Fleischprodukte wie Wurst oder Frikadellen.
Dann sollte es aber auch nicht wie Fleischprodukte bezeichnet werden ! Warum macht man es dann auch der Begriff Fleischersatz ? Mann kann doch sein Produkt auf den Markt bringen z.B. Brotaufschnitt in der Ecke irgendwo: ohne tierische Bestandteile. Nein das ist dann vegane Mortadella, vegane Currywurst usw. Mir erschließt sich der Sinn nicht etwas aus ethischen Gründen zu meiden, aber es so wie das was man ich sag mal verabscheut zu nennen ?
Also ich muss sagen, ich finde die vegetarischen/veganen Schnitzel zum Teil leckerer als Fleisch.
Noch nie ein Schnitzel selbst gemacht?:D
absolut 🤤
@@Slin69 Sehr oft sogar, trotzdem sind die Produkte aus Milch/Soja/Erbsen, je nach Produkt, einfach besser als das "Original". Sei es Schnitzel/Nuggets oder andere Dinge.
@@lb8384 Dann muss an deinem Geschmackssinn irgendwas kaputt sein. Aber jedem das seine.
@@lb8384 🤮
Ich finde die Videos echt cool und unterhaltsam.
Schwierig finde ich, weil es einfach kommentarlos stehen gelassen wird.
Natürlich weiß ich, dass die veganen Ersatzprodukte nur der größte Chemiecocktail sein müssen. Klar, aber darum geht es nicht. Wenn ich mir dann echtes Kleb-Schnitzel aus der abartigsten Massentierhaltung kaufe, ist das dann besser, weils nur 5 Zutaten hat?
Selbes auch mit "das ist auch in Scheibenkleister". Cool und Reis? Das kommt sogar in Fassadendämmplatten zum Einsatz.
Reis = Fassadendämmplatte -> muss also kacke sein ;)
Cordon-Blöff?
ich würds echt cool finden wenn das wirklich so heißen würde 😄
Haha :DD
Das wäre ein lustiger Name!
Cordon-Bluff :)
"lege deckt auf was in den fleischersatzprodukten steckt" ok ist ja nicht so dass auf der verpackung steht was drin ist
🤣
Cordon Bleuff wäre auch nicht schlecht als Titel
Wäre tatsächlich eigentlich ein witziger Name dafür
Und wahrscheinlich würden viele den Unterschied nicht mal raffen, weil französisch so wundervoll konsequent bei der Aussprache des Geschriebenen ist.
"Cordon Blöff" fänd ich jetzt viel besser, das hat gleich was regionales :-)
Die oder der der die Musik aussucht gehört befördert. Wo sonnst hört man im Kochprogram Devo :D
Wie ich diese Stimme vermisst habe 💓
Wie spricht man Gluten aus?
Glutn oder Gluteen??
Gluteeeeen. 😊
Hat mich auch getriggert, als Sebastian das sagte :D
Das geht tatsächlich offiziell beides.
Habe damals immer ersteres gesagt aber da war ich noch weitaus jünger
Fleisch besteht in der Regel auch immer zu mehr als 50% (eher so in Richtung 60%) aus Wasser, oder was bedeutet "im wesentlichen"? Wo ist das Argument?
80%...:D
In Sache Nachhaltigkeit die richtige Firma danach fragen...
genau mein Humor :P
Eine Sache, die ich bei "veganen" Ersatzprodukten außerordentlich amüsant finde:
In den 1990er-Jahren (ich habs Ende der 90er aufgegeben, das mehr mitzuverfolgen als unbedingt erfordlerlich) war "Analogkäse" noch eine Zutat, die man ausschließlich mit den billigsten und minderwertigsten Fertiggerichten assoziierte. Also z.B. mit Tiefkühl-Pizza Margherita von Aldi/Hofer, Lidl, Penny etc. in der 3er- oder 4er-Packung oder 1 kg Fertiglasagne um (umgerechnet, weil damals gabs noch z.B. D-Mark, österreichische Schillinge etc.) vielleicht zwei Euro fuffzich oder drei Euro.
Sprich: da wußte man, dass man den billigsten und miesesten Ramsch kaufte, der nen Nährwert und die Qualität von z.B. einer Bananenschachtel aus Karton hatte.
Aber heutzutage wird Analog-"Käse" von manchen gefeiert wie geschnitten Brot und um Apothekerpreise ver- und gekauft - weil das ist ja "vegan" und damit gehört man ja zu jenen Auserwählten, die ja bekannntlich das Salz der Erde und dem Pöbel nicht nur moralisch in jeder Hinsicht überlegen sind (und für die Blitzmerker: ja, das ist jetzt sarkastisch zu verstehen).
Und nur um das klarzustellen: ich hab grundsätzlich nichts gegen vegane Ersatzprodukte wie z.B. eben Analogkäse usw. (ich hab u.a. einen sehr guten Freund, der vegan lebt, und wenn der z.B. grillt - sondern wenn ich was esse, dann will ich einfach genau wissen, was drin ist und wie gut oder schlecht das ist, was ich esse.
Genau meine Meinung. Die Leute schieben sich billigst produzierte Ersatzprodukte in den Hals und denken sie retten damit den Planeten.
Einfach abgehoben. Solche Leute kann man nur verarschen als Hersteller.
Das habe ich erst am Dienstag gegessen,allerdings blind und dache wirklich es wäre das Original.Echt krass und lecker
Dann hast du ein ernstes Problem
@@CoocaaFiftyfive-hc3qd Nö. Wenn ich mir ansehe was ich bei fleisch an antibiotika, Hormonen etc. alles mitesse, ist mir das dann doch lieber.
Der Fairness halber: Ist Zutat #1 nicht nur deshalb Wasser, da alle anderen Zutaten zuvor getrocknet wurden?
Apfelsaftkonzentrat besteht so gesehen ja dann auch überwiegend aus Wasser und ist trotzdem Saft und nicht super günstig.
Ja
Dass Fleisch zu 75 % aus Wasser besteht interessiert ja auch niemand
kommt ja immer auf die Menge an. Und wenn im Verhältnis halt mehr Wasser als alles andere benutzt wird, ist es auch Platz 1. Zumal Wasser ja auch bestimmt günstiger ist, als die ganzen Pulver
Naja, trotzdem kannst du mit Bindern wie zum Beispiel Methyl Zelulose vegane Produkte (aber auch normale Fleischprodukte) strecken. Da ist dann einfach mehr Wasser drin als nötig und wird nur als günstiger Füllstoff genutzt, um an den kostenintensiveren Zutaten (zum Beispiel Fleisch oder Sojatexturat) sparen zu können. Also ja, Wasser ist als Bestandteil oftmals natürlicherweise an erster Stelle, nicht immer jedoch durch den Herstellungsprozess gerechtfertigt.
Jop
@@tschum3059 65%
Ich finds cool, dass ihr gewissermaßen zum alten Format zurück seid. Das "meme'ige" passte nicht so recht zu der Idee. War ganz lustig aber ich mag die neuen, "alten" Sachen deutlich mehr :)
Memes sind toll aber passte zu dem Format leider nicht so wirklich, finde ich. Es war auf Dauer echt anstrengend anzuschauen :D
Ich fand die Challenge mega. Der Cutter muss ein richtiger Shitposter gewesen sein.
@@pascal2085 Da geb ich dir recht, war wohl der Trainee der zu 90% seine Zeit auf 4chan verbringt. Sowas passt als anderes Format bestimmt gut aber für n Verbrauchermagazin das ernst genommen werden will vll unpassend :D
Könnte euch schockieren, aber ich würde sowas kaufen GERADE WEIL da kein echtes Fleisch und echter Käse drin sind
😱
Based
Lege. Ich liebe ihn. Mit ihm am Set ist sicher der ein oder andere Lacher vorprogrammiert. 😁😆
Welche Musikrichtungen sollen in das Video?
Cutter: Ja!
Der Kleisterspruch ausm off 😂
Dann lieber zerkochte Knochen und Sehnen zum Binden?
Die Anforderung den "Fleisch"-Teig zu binden entsteht ja erst dadurch, das man etwas anderes nimmt als die klassischen Zutaten.
Hallo zusammen und danke für eure Videos!
Jetzt mal eine Challenge, wie wäre es denn mit Getränken wie bspw. Almdudler, Paulaner Spezi,... - fände ich auch mal spannend! (man kann ja mehrere in einer Folge kombinieren, wenn es nicht lange genug dauert die herzustellen :-)) Schönes Wochende euch!
Und als nächstes
Vegane Haxe: Sebastian zaubert Haxe ohne Fleisch und Knochen. Lege packt aus
Mit künstlich veganem Knochenersatz für das Echtheitsfeeling. Das wär doch mal was ^^
Die beste Bezeichnung für ein fleischloses Produkt, die ich bisher gesehen habe, war bei Kaufland (Marke weiß ich nicht mehr). Da hieß das Zeug "vegetarische (oder sogar vegane?) Chicken Nuggets". Aber interessant, wie vor ein paar Jahren Sachen wie der Analogkäse verteufelt wurde und heute gefeiert wird - wenn vegan draufsteht, klingt es glatt wieder gesund - obwohl es sich hier um das wahrscheinlich künstlichste Essen handelt, welches die Lebensmittelindustrie legal herstellen kann. Die Mentalität hat sich in den letzten 10 Jahren deutlich gewandelt. Bei der Bezeichnung für vegane Burger und co. schätze ich, dass man sie momentan noch gut von der konventionellen Variante unterscheiden kann, weil auf den Packungen ja sehr deutlich gemacht wird, dass es sich um Alternativprodukte handelt. Aber was, wenn das mal nachlassen sollte und sich die Packungen den konventionellen Produkten annähern? Dann greift man eventuell doch wieder aus versehen zum falschen Produkt. Ansonsten sollte man sich auch vor Augen halten, dass es auch sowas wie Scheuermilch gibt und diese sicher nicht zum Trinken geeignet ist, sodass "veganes Schnitzel" hinreichend darlegen sollte, dass man hier nicht zum Klassiker Schweineschnitzel gegriffen hat. Mal sehen, was da noch auf uns alle zukommt.
Dieses Wasser-dissen ist albern. Fleisch besteht auch zu großen Teilen aus Wasser. Und was ihr bei dem Gerede über „Qualität“ so oft unterschlagt: für den veganen pansch LEIDET KEIN TIER
Ist ja nicht so, dass Fleisch nicht auch zu 60-65% aus Wasser besteht.. wird halt nur nicht weiter aufgeschlüsselt.
Jetzt hab ich wieder ewig einen Ohrwurm vom Hawaii-Toast...
Das ist der Hawaii Toast
Schöner Beitrag
das am anfang gezeigte vom lidl oder ein anderes?
das mini halbe scheibchen schmeckt man raus? @1:20
da bin ich jetzt nich so richtig von überzeugt .. sorry xD
@@Plasmabeisser Wie alles in dem Bereich: Habe mal veganen Speck (wie man den klassisch in kleinen Stücken im Supermarkt findet) probiert: Da hat ein Teil geschmeckt, als sein ein Kilo echter Speck drin... es kommt nur auf die Menge der Aromen an. Und ehrlich: Das zeug war geil, habe ich aber auch nur einmal gefunden, nie wieder. In keinem Laden. Weiß auch heute nicht mehr, wie es hieß.
Ich esse hin und wieder gerne vegane Produkte. Aber z.b Fleisch Ersatz nur wenn sie im Angebot sind, und ja ich denke auch das das Fleisch immer noch zu günstig verkauft wird. Das liegt einfach darann weil davon so viel verkauft wird. Angebot und Nachfrage. Wenn es umgekehrt wäre würden vegane Produkte günstiger sein. Mir ist aber schon aufgefallen das vegane Produkte deutlich günstiger geworden sind als vor paar Jahren und vor allem viel Preis-stabiler. Und was ich nicht verstehe ist warum mich vegane Sachen weit mehr und schneller sättigen kann als ein stück Fleisch, vielleicht kann das jemand erklären. Danke für das Video Herr lege gucke die ZDF Besseresser Videos super gerne, sehr lehrreich vor allem. Freue mich aufs nächste Video. Vielleicht mehr von veganen Produkten.
Unglaublich was da alles an Musik im Hintergrund läuft, richtig cool! :)
"draus wird auch Tapetenkleister gemacht."
Ja und in Beton ist auch Wasser, was ne merkwürdige Aussage um ein Produkt schlecht da stehen zu lassen
Den Kleister-Witz werdet ihr wohl nie ruhen lassen
Besser als der Flächen Vergleich in Fußballfeldern… oder.auch Galileoeinheit genannt xD
Wenn es denn mal nur ein Witz wäre...... z.B. „ich habe heute Veganer zu Besuch, muß noch schnell zu OBI, wir wollen Schnitzel backen....“
@@CKGerlach 😂
Mich würde mal so ein Mixprodukt interessieren... so ne "low meat" version, so das außen rum vegetarisch ist und normaler Käse und Schinken noch drinnen sind... Vor für echten Käse sehe ich keine Alternative für mich.
Geh in die USA, dort in nen Dollar-Store und greif dir im Grunde irgendein Fertiggericht mit Fleisch - schon haste in der Regel ein Mixprodukt. Textur und Geschmack in der Regel bescheiden - für genauere Produktreviews guggste dir Videos von bspw. TheWolfePit an.
@@karlheinz9432 "Geh in die USA" genau hier liegt der Fehler von deinem Vorschlag...
@@seb_yt6695
tja wenn man nur die ersten vier Worte liest - liegt der Fehler eher bei dir.
Schau dir mal Rebel Meat an!
@@karlheinz9432
Da wird nirgendwo was von Produkten in Deutschland gesagt... Du redest über Produkte ausm Dollar-Store in den USA und über nen YT der Reviews dazu macht...
Wenn ich ehrlich bin, die einzige Serie wofür ich Rundfunkgebühr zahle.
Wäre mal interessant zu wissen, was eigentlich teurer ist bei der Produktion, Veggie oder Klassik?
Ständig wird im Beitrag von „vielen Zusatzstoffen“ gesprochen, z.B. bei 9:15 „Veganes Cordon Bleu aus Wasser, pflanzlichem Eiweiß und vielen Zusatzstoffen“. Aber wenn man sich z.B. auf OpenFoodFacts the Zutatenliste von dem veganen Rügenwalder Cordon Bleu anschaut, sehe ich da an „Zusatzstoffen“ lediglich Methylzellulose, etwas Aroma und als Farbstoff Anthocyane/Carotin, alles andere sind Gewürze. Sieht für mich nicht besonders schlimm aus. Natürlich ist das kein gesundes Produkt, aber die Zusatzstoffe sind mMn. nicht das Problem, wohl eher die Verwendung isolierter Proteine/Öle und das Frittieren.
Ich finde es erstaunlich, dass als einziger Grund für eine vegane Ernährung immer nur die „Nachhaltigkeit“ genannt wird, z.B. 9:25 „Beim Lebensmitteleinkauf steigt der Sinn für Nachhaltigkeit“. Das mag wohl ein guter Grund für viele sein, die nur ab und zu etwas veganes essen. Aber man sollte sich darüber im klaren sein, dass der Konsum von Tierprodukten unglaubliches Leid für die Tiere bedeutet. Eine vegane Ernährung ist ein sehr effektiver und einfacher Weg, Tierausbeutung zu verhindern. Ich würde mir wünschen, dass dieser Aspekt in Zukuft mehr Berücksichtigung findet.
Danke, dass ihr das „Sojaproblem“ korrekt dargestellt habt.
Alexander Marcus als Hintergrundmusik war top 😁
@einweitereruser Fleisch ist wichtig in einer gesunden Ernährung
@einweitereruser Doch ist es
@einweitereruser Doch das ist mein Job
@@lucabruning6916 Nicht ganz falsch, und rein vegane Ernährung ist nicht so einfach, wie die allermeisten glauben. Der Mensch ist eindeutig ein Omnivor, also ein Allesfresser. Wären wir reine Pflanzenfresser, bräuchten wir einen sehr viel längeren Darm und ein anders aufgebautes Gebiss. Siehe z.B. Gorilla (der dicke Bauch ist kein Fett, sondern der Darm, der viel größer/voluminöser ist als unserer).
Tatsache ist aber, wir essen viel zu viel Fleisch und tierische Produkte, was auf lange Sicht krank macht.
Ja, man kann sich vegan ernähren, aber ob das ebenfalls auf lange Sicht so gesund ist und nicht in mancher Beziehung zu Mangelerscheinungen führt... gute Frage. Klar kann man vieles durch Zusatzstoffe in irgendeiner Form kompensieren. Aber ob das wirklich erfolgreich ist, sollte man ab und zu mal checken. Tun viele aber nicht.
Erst letztes Jahr war eine Bekannte von mir beim Frauenarzt. weil sie nicht schwanger wurde... der hat dann mal einen Bluttest gemacht und dann war die Ursache klar: Diverse Vitaminmangel (vor allem B-Vitamine) und dann auch noch zusätzlich: Zu dürr! Fett ist bei Frauen ein Hormonpuffer und -produzent in mancher Form. Fehlt das, kann es zu Problemen führen. Model-Maße sind für die Fortpflanzung nicht wirklich gut. Und dabei lebte sie ja "so gesund".
Wenn ich nicht irre, heißt "Cordon Bleu" übersetzt: Blaues Band.
Wooooow👏
Du bist der Hammer! Mit dir müsste ich nie Hungern, solange Waschmittel, Kloreiniger und Spülmittel im Haus vorhanden ist 😀
Nachhaltig okay, aber wie gesund sind die Veggie Produkte? Das würde mich ehrlich gesagt mal interessieren
Danke, dass ihr mich drauf aufmerksam macht, dass der Sensational Burger von Nestlé ist. Kauf ich dann wohl nicht mehr
Ich feiere den musikalischen Einfluss von Aphex Twin!
ABSOLUT!! :)
Jetzt ist die Frage wo kriegt Nestlé ihr Wasser her? 😂
Höchst wahrscheinlich aus Gegenden wo sie die Erlaubnis dazu bekommen/ gekauft haben.
gebrauchtes AKW-Kühlwasser.
@@dieterdodel835
Und dann noch mit Werbespruch "unser Wasser ist vegan".
@@vor-nachname 😂😂
Wo Nestlé das Wasser her bekommt????? Na ganz einfach:aus dem Bettelarmen Nahost wie Indien mit Menschenverachtenden Produktionsgebahren.
Richtig cooles, hippes, informatives und sympathisches Format! Weiter so :)
Erstmal zu Nestlé, perfekte Wahl.
Nestlé ist natürlich der richtige Ansprechpartner im Thema Nachhaltigkeit :D
"lokaler CO2 sensibler Betrieb", und dann ein Päckchen Discounter Burger :D
Cordon Bleu kommt aus der Französischen Schweiz.
Die werden da echt sauer wenn man das verwechselt🤣
*Französischsprachigen.......
Art Attack: weißer Bastelkleber
Lege: Hold my Methylcellulose
Das Sechsfache und ‚6 mal mehr‘ sind auch 2 Paar Schuhe 😉 bei ca 11:30 ✌🏼
Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, wie sehr sich darüber echauffiert wird, wie viele Zutaten notwendig sind, um Fleischersatz herzustellen. Müsste auf Fleisch auch draufstehen, was drin ist, würde dort an erster Stelle schon mal Wasser stehen. Unabhängig davon, ob das mit "Flüssigwürze" vollgepumpt wurde. Danach würden unterschiedliche Fette und Eiweiße kommen. Am Schluss würden wohl Spurenelemente und Vitamine stehen.
In einem Stück Fleisch ist die erste Zutat : Fleisch. Das ist nun mal so zusammengesetzt und da beißt die Maus keinen Faden ab.
Wenn man allerdings dann hört, was getan werden muss um nur alleine dieses Sojaextrudat her zu stellen kann mir keiner erzählen, das diese vegane Sache einen so schmalen CO2-Fingerprint haben soll. Dazu braucht es riesen Anlagen und die betreibt mal mit frischer Luft ?
Liebes ZDF Team, Nestlé ist so ziemlich das mieseste Beispiel was man hätte nehmen können. Man könnte entweder meinen ihr wüsstet ihr es nicht besser, oder ihr habt bewusst nach dem größten Negativbeispiel gesucht. Auch wenn das vegane Ersatzprodukt eine bessere CO2 Bilanz hat, finde ich den Vergleich ganz schön schwach. Wenn es im Vergleich zu lokalem Fleisch steht, müsste ein Produkt von der Rügenwälder Mühle, Vegetarian Butcher und co her. Zu dem Beitrag kann ich echt nur sagen: Setzen 6!
Ich muss sagen, dass die anderen Unternehmen oft nicht viel besser sind. Aber trotzdem stimme ich dir zu
@@zli2760 hahah falsch gedacht. Es gibt bestimmt noch hier und da Produkte von denen ich nichts weiß, aber mir ist klar, dass alles im Supermarkt von denen ist. Gerade was fertiges Essen angeht. Der größte Verzicht ist für mich Wagner und Maggi zum würzen. Aber bevor ich denen bewusst Geld gebe verhunger ich lieber.
@@zli2760 Ja geringes Risiko aber dafür geringer Gewinn. Wer wirklich anlegen will sollte nicht selber, ohne viel Wissen in irgend welche Aktien investieren.
Kindchen! Veganeernährung hin oder her! Sie ist trotzdem nicht klimafreundlich ! Oder glaubst du die Avocado werden hierher gezaubert? Mach mal die Augen auf und komme mal aus dein Disney raus!
@@sinakremer9312 vegan heißt doch nicht gleich umweltfreundlich oder gleich Avocado. Und wenn du es darauf ankommen lassen willst, dann schau mal nach, wieviel Kilo Soja und Wasser für ein kg Rind benötigt werden...
Als ob Aphex Twin im Hintergrund läuft, als er das Essen aufschneidet...
gibt es wie bei den Veganen Burgern auch das Rezept?
würde es gerne mal selber probieren.
Finde euch großartig.
Ich würde mir Seitan machen oder kaufen, weiß halt nicht was es da so gibt und dann alles wie gehabt zusammen schmeißen, mit Zahnstocher fixieren und ab in die Pfanne.
Was ist los mit dir. Da wird doch gezeigt was für minderwertiges und ekelhaftes Zeug das ist.
@@Iced331 wenn man keine Ahnung hat halt
@heiko kotsch hab selber genug rezepte
zutaten: fleisch. ei. brösel. Zwiebel. mehr brauch man nicht außer man glaubt immer noch an die Veganermärchen
Obwohl ich gelernter Koch bin, schaue ich nicht immer darauf was wo drin ist. Mir schmecken die meisten veganen Ersatzprodukte nicht so gut. Es gibt aber auch echt tolle Ausnahmen. Ich finde der Ansatz weniger oder gar kein Fleisch zu essen sehr sinnvoll. Man sollte aber meiner Meinung nach dafür vor allem mehr über Gerichte reden, die schon immer vegetarisch oder vegan sind und nicht versuchen an Fleisch heran zu kommen. Die Politik muss mehr Geld in die Forschung von künstlichem Fleisch stecken und solange die Subventionierung von Fischfang und Fleischproduktion komplett aufheben und gleichzeitig die Einfuhr von billigem Fleisch oder Fisch aus dem Ausland massiv besteuern. Danke für den Beitrag.
Hallo,
kann mir vielleicht jemand verraten, ob es dieses Rezept auch irgendwo mit genauen Mengenangaben gibt?
Wer sagt Herrn Lege, dass es "Gluteeehn" gesprochen wird und nicht "Gluttn"? :-D
Ansonsten gut wie immer!
na, wenigstens einer hat´s gemerkt .... die Aussprache mancher Wörter ist im Fernsehen echt katastrophal
Der Mann ist Lebensmittelentwickler. Dran gedacht, dass es Absicht ist?
"Es heißt GlutEHN, nicht GLUtn" - Hermine Granger, 2021
Naja.. beachtet man die Deutsche Rechtschreibung wäre "Glutn" tatsächlich richtig.
Ansonsten müsse nämlich ein " é " dort stehen.
@@SlashZooka falsch - es heißt echt Glutéen (gespr).
''sind die Veganen Ersatzprodukte auch wirklich nachhaltig?'' UND DIE FRAGEN DANN NESTLE?????
Ne, eben nicht.
Super Video , Sebastian ist einfach klasse.
Klimaschutz und da wird Nestle gefragt, war da nichts was in der Vergangenheit
Ich finde ja, man kann "Fleisch" nicht als eine einzige Zutat hinstellen, wenn man das so vergleicht. Es ist ja nicht so, dass das Zeug ohne zutun auf einem Stein wächst, da ist viel drin, viel passiert (huch, ja Chemie spielt da mit). hier proteine, kohlenhydrate, zellulose als chemie hinzustellen wenn in Fleisch mehr oder weniger das gleiche drin ist oder in der Entstehung beteiligt ist. ich schau mir den Lege trotzdem gerne an, auch wenn er alle seine "Ersatzprdukt" Videos mit "Was da wieder alles drinsteckt" anfängt