@@huntondemand Weil der DJV nur durch Stille und mangelnde Lobbyarbeit bei allen WaffG-Verschärfungen der letzten Jahre aufgefallen ist. Der DJV ist für einen Großteil des Unsinns in unserem Waffenrecht durch eigene Forderungen in den 1960ern und 1970ern selbst verantwortlich - das wird heute gerne unter den Teppich gekehrt. Moderne Lobby sieht anders aus, für meinen Mitgliedsbeitrag erwarte ich mehr.
Ich verstehe nicht, was der DJV dort zu suchen hat. Stattdessen sollte er sich gegen nahezu jährlich stattfindende Verschärfungen des Waffenrechts einsetzen.
Warum gibt es eine Beschränkung bei Sauen , was das Gewicht angeht ? Liegt es daran , dass der Handler keine schweren Sauen will oder was ist der Grund ?
Züchterische Bemühungen, den Sauenbestand für die anrückende ASP oben zu halten 😳, paar km weiter wird innerhalb des doppelten Zaunes alles „ erlegt“, die Bemühungen dort werden dann leider durch bestandsfördernde Freigaben ad absurdum geführt
Ist bei uns auch so, dass Stücke über 40kg nicht frei sind, es sei denn, sie sind ganz eindeutig als reife Keiler ansprechbar. In der Hetze der Drückjagd kann es sonst zu schnell passieren, dass ein Gesäuge übersehen wird. Auch wenn die Zeit eigentlich generell durch ist, kann es doch sein, dass eine einzelne Bache doch noch mal gestreifte Frischlinge in der Dickung lässt und durch die Drückjagd alleine losgedrückt wurde. Ist selten, kommt aber leider vor. Davon ab: wenn es keine Schwarzwildplage in dem Revier gibt, sollte nach Möglichkeit in der Jugendklasse reduziert werden bei der Drückjagd. Adulte Stücke, sofern sie im einzelnen entnommen werden sollen, dann lieber gezielt und in Ruhe bei der Einzeljagd entnehmen, wo man in Ruhe ansprechen und selektieren kann.
@@steinlaus2072Eine Überläuferbache kann auch führen. Wenn man schon eine Drückjagd veranstaltet, die immerhin die Wildbestände reduzieren soll, leuchtet mir nicht ein, warum man ausgerechnet die stärksten Zuwachsträger springen lässt. Wenn man schon weidgerecht jagen will sollte man doch bei der DJ so stark wie möglich eingreifen und sich dafür danach Einzelansitze sparen, die immer nur Beunruhigung ins Revier bringen.
Beim Strecke legen und Schützenbruch überreichen leider nur nerviges Klawiergeklimper statt Hörnerklang, die ja zu sehen sind. Ein bisschen jagdliches Brauchtum sollte schon sein. Vor allem wenn auch für den DJV geworbenen wird. WMH und Horrido.
ja, am besten noch vorher zur Hubertusmesse bei Heuchel und Co und man kann sagen, mit Gott auf meiner Seite und Jesus in einem Boot schiesse ich jetzt die Tiere tot, alles nur übel, sehr übel und dann soll noch die Musik des Todes aus den Hörnern die armseligen getöteten Kreaturen verarschen, oder wie?
Tolles und interessantes Video, macht wirklich Lust auf mehr! Allerdings habe ich persönlich sehr schlechte Erfahrungen mit dem DJV gemacht und bin daher schon seit einigen Jahren raus. Den DJV kann ich leider nicht weiterempfehlen. Das soll nicht alle Aktionen des DJV schlechtmachen, aber was passiert ist, kann ich keineswegs gutheißen. Auf diese Thematik werde ich online jedoch nicht weiter eingehen.
Den DJV kann ich keineswegs gutheißen, und es gibt definitiv andere Mittel und Wege, sich zu organisieren. Man muss mit der Zeit gehen, sonst geht man mit der Zeit - und wenn wir verlieren, dann soll es eben so sein.
@@huntondemand In diesem Video wird kritisiert, dass Alttiere und schwere Sauen erlegt wurden. Wieso? War das Ziel nicht, einen effizienten Jagdtag zu gestalten? Oder hetzt man das Wild lieber durch die Gegend, um netten Anblick zu haben? Ich war selbst auf genügenden Drückjagden, die von altehrwürdigsten Hegeringsleitern und KJV-Obleuten veranstaltet wurden. Fast immer kommen absurde Freigaben. „Schwarzwild ja, aber nur bis 40 Kilo“ oder „Rehwild ja, aber nur weibliche Kitze“. Und beim Schüsseltreiben erzählen sich nacher alle, was sie tolles gesehen haben, aber nicht erlegten, weil ihr „scharfes Jägerauge“ so sauber ansprechen kann. Das ist nutzlose Störung von Wild im Winter und hat nichts mit Weidgerechtigkeit zu tun, sondern nur mit Selbstbeweihräucherung. Und auch mit Jagdneid, weil die Veranstalter fürchten, die Gäste könnten die schönsten Trophäenträger erlegen oder die Wilddichte im Revier könnte tatsächlich einmal minimal sinken (was in den meisten Revieren übrigens mal eine echte Hegemaßnahme wäre). Ich bin durchaus auch für schöne Traditionen zu haben, und auch Ich schieße nicht pauschal alles Wild tot, das Ich sehe. Aber der DJV ist in meiner Erfahrung stehts der ewig gestrige Scheuklappen-Jagdverband, der mental immernoch im Reichsjagdgesetz festhängt.
Warum ist es nicht möglich direkt Mitglied im DJV zu werden ohne Zwangsmitgliedschaft in einem KJV bzw LJV? Es bedarf nur einer Satzungsänderung,die aber wohl keiner anfassen möchte,oder?
Da man leider im DJV keine Verantwortung für progressive, moderne Jagd übernimmt, sondern fast schon generell gegen jede Veränderung ist, ist es so so wichtig, dass es mit dem ÖJV noch einen zweiten Jagdverband gibt, der wissenschaftliche und gesellschaftliche Argumente nicht nur annimmt, sondern auch umsetzt! Ich kann jedem nur empfehlen mal den Kontakt aufzunehmen und sich selber zu überzeugen.
Klartext! So muss das sein. Leider wird’s normal so wie hier nie ausgesprochen. Niemand will Fehlabschüsse im eigenen Revier. Da wird der Jagdgast auch gefordert. Find ich gut 👍
@@johan8794 Die Drückjagd wird seit Jahren mit unzähligen Kameras begleitet und ist transparent für jeden. Warum sollte das Heuchelei sein? Kein von uns will ein Revier, dass rücksichtslos bejagt wird. Wir sehen uns in der Vorbildrolle und zeigen euch hier, wie eine gute Drückjagd ablaufen kann. Dazu gehören auch Fehler, die in allen der Filme immer wider gezeigt und diskutiert werden. Dem DJV sind wir nichts schuldig. Jedoch haben wir die Notwendigkeit einer Interessenvertretung vor der Politik erkannt.
Meine Güte, was für ne peinliche Charade. Fügt unter der episch-sulzigen Mukke doch noch ein paar Großaufnahmen tränenbenetzter Gesichter und meditierende Mönche ein.
Bei dem Geschwafel und den Freigaben würde mir die Lust auf DJ vergehen. Mit dem Abschuss vom weiblichen Wild keine Mühe machen wollen, da sich diese in TH-cam nicht verkaufen wie Trophäenträger, und dann jammern wenn auf der DJ im eifer des Gefächtes mal was in deren Augen unpassendes liegt. Für mich immer wieder unverständlichen, das sich genügend DJ Teilnehmer finden, welche sich von oben herab delegieren lassen.
Der Abschuss eines führenden Alttier ist ein Straftatbestand. Im Eifer des Gefächtes wird einfach nicht geschossen. Wer das nicht kapiert, ist kein Jäger und sollte seinen Jagdschein abgeben. Oder besser gesagt muss, wenn es zur Anzeige kommt.
Ein führendes Stück ist nicht nur in unseren Augen unpassend, sondern auch nach dem Gesetz eine Straftat. Und da wir Vorbildfunktion haben ist es uns auch wichtig zu zeigen, dass Fehlabschüsse eben nicht unter den Teppich gekehrt werden, sondern jeder Schütze dafür auch die Verantwortung trägt. Natürlich passieren auch bei dieser Jagd und bei unseren Publishern Fehler. Jedoch ist der offene und ehrliche Umgang damit wichtig. Diese Art der Jagd liegt uns am Herzen. Das darfst du gerne anders sehen. Von wahllosem Abschuss ohne Sinn und Verstand distanzieren wir uns jedoch.
@@huntondemandIch hoffe, dass jede Schützin/jeder Schütze, die/der ein führendes Alttier ohne Kalb erlegt hat, eine Anzeige bekommt oder zur Selbstanzeige gezwungen wird!
Wäre wirklich mal interessant , wer aus diesem auch hier mitfahrendem Kreis der Influencer und deren Followern sich in Jagdverbänden engagiert , ich fürchte , Friedrich Reilmann wäre enntäuscht , lasse mich aber zu gern eines besseren belehren
@@naughtynoodle6107 die Reilmanns züchten Wachtel …., also zumindest vom Elternhaus aus ok, das Thema Hund ist genauso aber schwierig wie Jagdverband , die Bereitschaft sich das anzutun ist bei HOD Machern und vielen (Jung)-jägern eh nicht vollumfänglich ausgeprägt und zieht sich eben auch durch die Filmbeiträge, wenn Hundearbeit gezeigt wird fast immer von Externen,
@@naughtynoodle6107 Spontan fallen mir 7 Publisher von Hunt on Demand ein, die auch Hunde führen und ausbilden. Dazu bieten wir in der Kategorie "Hundewesen" auch eigene Filmbeiträge an.
@@FrankB-u6p Keiner der Hunt on Demand Publisher maßt sich an, ein absoluter Hundeprofi zu sein. Dennoch führen viele erfolgreich einen Jagdhund. Außerdem ist es doch spannend, den absoluten Profis bei der Hundearbeit über die Schulter zu schauen? Grüße vom Hunt on Demand Team
Ein kräftiges wmh, Klartext der Familie freut mich. Danke für die tollen Videos, authentisch und natürlich ! Einfach Toll!
Da muss ich widersprechen, denn der DJV taugt nicht!!
Warum taugt der DJV nicht?
@@huntondemand Weil der DJV nur durch Stille und mangelnde Lobbyarbeit bei allen WaffG-Verschärfungen der letzten Jahre aufgefallen ist. Der DJV ist für einen Großteil des Unsinns in unserem Waffenrecht durch eigene Forderungen in den 1960ern und 1970ern selbst verantwortlich - das wird heute gerne unter den Teppich gekehrt. Moderne Lobby sieht anders aus, für meinen Mitgliedsbeitrag erwarte ich mehr.
Ich verstehe nicht, was der DJV dort zu suchen hat. Stattdessen sollte er sich gegen nahezu jährlich stattfindende Verschärfungen des Waffenrechts einsetzen.
Dies tut der DJV auch jährlich.
@@huntondemand Und was ist passiert? Nix!!
Warum gibt es eine Beschränkung bei Sauen , was das Gewicht angeht ? Liegt es daran , dass der Handler keine schweren Sauen will oder was ist der Grund ?
Züchterische Bemühungen, den Sauenbestand für die anrückende ASP oben zu halten 😳, paar km weiter wird innerhalb des doppelten Zaunes alles „ erlegt“, die Bemühungen dort werden dann leider durch bestandsfördernde Freigaben ad absurdum geführt
Ist bei uns auch so, dass Stücke über 40kg nicht frei sind, es sei denn, sie sind ganz eindeutig als reife Keiler ansprechbar. In der Hetze der Drückjagd kann es sonst zu schnell passieren, dass ein Gesäuge übersehen wird. Auch wenn die Zeit eigentlich generell durch ist, kann es doch sein, dass eine einzelne Bache doch noch mal gestreifte Frischlinge in der Dickung lässt und durch die Drückjagd alleine losgedrückt wurde. Ist selten, kommt aber leider vor.
Davon ab: wenn es keine Schwarzwildplage in dem Revier gibt, sollte nach Möglichkeit in der Jugendklasse reduziert werden bei der Drückjagd. Adulte Stücke, sofern sie im einzelnen entnommen werden sollen, dann lieber gezielt und in Ruhe bei der Einzeljagd entnehmen, wo man in Ruhe ansprechen und selektieren kann.
@@steinlaus2072
Dann wäre aber auch die 40kg Sau falsch, auch die kann führend sein
@@steinlaus2072Eine Überläuferbache kann auch führen. Wenn man schon eine Drückjagd veranstaltet, die immerhin die Wildbestände reduzieren soll, leuchtet mir nicht ein, warum man ausgerechnet die stärksten Zuwachsträger springen lässt. Wenn man schon weidgerecht jagen will sollte man doch bei der DJ so stark wie möglich eingreifen und sich dafür danach Einzelansitze sparen, die immer nur Beunruhigung ins Revier bringen.
Beim Strecke legen und Schützenbruch überreichen leider nur nerviges Klawiergeklimper statt Hörnerklang, die ja zu sehen sind. Ein bisschen jagdliches Brauchtum sollte schon sein. Vor allem wenn auch für den DJV geworbenen wird. WMH und Horrido.
ja, am besten noch vorher zur Hubertusmesse bei Heuchel und Co und man kann sagen, mit Gott auf meiner Seite und Jesus in einem Boot schiesse ich jetzt die Tiere tot, alles nur übel, sehr übel und dann soll noch die Musik des Todes aus den Hörnern die armseligen getöteten Kreaturen verarschen, oder wie?
Das Brauchtum wurde während der Jagd gebührend gewürdigt. Der Filmschnitt hat damit nichts zu tun
Ihr macht das echt gut 👍 😀 das Catch mich 👍👌
Tolles und interessantes Video, macht wirklich Lust auf mehr! Allerdings habe ich persönlich sehr schlechte Erfahrungen mit dem DJV gemacht und bin daher schon seit einigen Jahren raus. Den DJV kann ich leider nicht weiterempfehlen. Das soll nicht alle Aktionen des DJV schlechtmachen, aber was passiert ist, kann ich keineswegs gutheißen. Auf diese Thematik werde ich online jedoch nicht weiter eingehen.
Wenn wir nicht organisiert sind, verlieren wir!
Den DJV kann ich keineswegs gutheißen, und es gibt definitiv andere Mittel und Wege, sich zu organisieren. Man muss mit der Zeit gehen, sonst geht man mit der Zeit - und wenn wir verlieren, dann soll es eben so sein.
"Frei ist alles Rehwild, außer Böcke, Geißen und Kitze."
DJV zusammengefasst.
Kann diese Unterstellung auch mit konkreten Anhaltspunkten untermauert werden?
@@huntondemand In diesem Video wird kritisiert, dass Alttiere und schwere Sauen erlegt wurden. Wieso? War das Ziel nicht, einen effizienten Jagdtag zu gestalten? Oder hetzt man das Wild lieber durch die Gegend, um netten Anblick zu haben?
Ich war selbst auf genügenden Drückjagden, die von altehrwürdigsten Hegeringsleitern und KJV-Obleuten veranstaltet wurden. Fast immer kommen absurde Freigaben. „Schwarzwild ja, aber nur bis 40 Kilo“ oder „Rehwild ja, aber nur weibliche Kitze“. Und beim Schüsseltreiben erzählen sich nacher alle, was sie tolles gesehen haben, aber nicht erlegten, weil ihr „scharfes Jägerauge“ so sauber ansprechen kann.
Das ist nutzlose Störung von Wild im Winter und hat nichts mit Weidgerechtigkeit zu tun, sondern nur mit Selbstbeweihräucherung. Und auch mit Jagdneid, weil die Veranstalter fürchten, die Gäste könnten die schönsten Trophäenträger erlegen oder die Wilddichte im Revier könnte tatsächlich einmal minimal sinken (was in den meisten Revieren übrigens mal eine echte Hegemaßnahme wäre).
Ich bin durchaus auch für schöne Traditionen zu haben, und auch Ich schieße nicht pauschal alles Wild tot, das Ich sehe. Aber der DJV ist in meiner Erfahrung stehts der ewig gestrige Scheuklappen-Jagdverband, der mental immernoch im Reichsjagdgesetz festhängt.
@@BrainBlatster 👍
immerhin darf man dann Ricken erlegen, denn Geißen stehen auf der Alm😅
Warum ist es nicht möglich direkt Mitglied im DJV zu werden ohne Zwangsmitgliedschaft in einem KJV bzw LJV? Es bedarf nur einer Satzungsänderung,die aber wohl keiner anfassen möchte,oder?
Da man leider im DJV keine Verantwortung für progressive, moderne Jagd übernimmt, sondern fast schon generell gegen jede Veränderung ist, ist es so so wichtig, dass es mit dem ÖJV noch einen zweiten Jagdverband gibt, der wissenschaftliche und gesellschaftliche Argumente nicht nur annimmt, sondern auch umsetzt! Ich kann jedem nur empfehlen mal den Kontakt aufzunehmen und sich selber zu überzeugen.
Großen Respekt an die Reilmänners ❤🎉
Klartext! So muss das sein. Leider wird’s normal so wie hier nie ausgesprochen. Niemand will Fehlabschüsse im eigenen Revier. Da wird der Jagdgast auch gefordert. Find ich gut 👍
aber nur weil der DJV da ist
ist doch nur Show, für mich reinste Heuchelei, um einen anständigen Eindruck zu vermitteln
@@johan8794 Die Drückjagd wird seit Jahren mit unzähligen Kameras begleitet und ist transparent für jeden. Warum sollte das Heuchelei sein? Kein von uns will ein Revier, dass rücksichtslos bejagt wird. Wir sehen uns in der Vorbildrolle und zeigen euch hier, wie eine gute Drückjagd ablaufen kann. Dazu gehören auch Fehler, die in allen der Filme immer wider gezeigt und diskutiert werden. Dem DJV sind wir nichts schuldig. Jedoch haben wir die Notwendigkeit einer Interessenvertretung vor der Politik erkannt.
Meine Güte, was für ne peinliche Charade. Fügt unter der episch-sulzigen Mukke doch noch ein paar Großaufnahmen tränenbenetzter Gesichter und meditierende Mönche ein.
Bei dem Geschwafel und den Freigaben würde mir die Lust auf DJ vergehen. Mit dem Abschuss vom weiblichen Wild keine Mühe machen wollen, da sich diese in TH-cam nicht verkaufen wie Trophäenträger, und dann jammern wenn auf der DJ im eifer des Gefächtes mal was in deren Augen unpassendes liegt. Für mich immer wieder unverständlichen, das sich genügend DJ Teilnehmer finden, welche sich von oben herab delegieren lassen.
Der Abschuss eines führenden Alttier ist ein Straftatbestand. Im Eifer des Gefächtes wird einfach nicht geschossen. Wer das nicht kapiert, ist kein Jäger und sollte seinen Jagdschein abgeben. Oder besser gesagt muss, wenn es zur Anzeige kommt.
Ein führendes Stück ist nicht nur in unseren Augen unpassend, sondern auch nach dem Gesetz eine Straftat. Und da wir Vorbildfunktion haben ist es uns auch wichtig zu zeigen, dass Fehlabschüsse eben nicht unter den Teppich gekehrt werden, sondern jeder Schütze dafür auch die Verantwortung trägt. Natürlich passieren auch bei dieser Jagd und bei unseren Publishern Fehler. Jedoch ist der offene und ehrliche Umgang damit wichtig.
Diese Art der Jagd liegt uns am Herzen. Das darfst du gerne anders sehen. Von wahllosem Abschuss ohne Sinn und Verstand distanzieren wir uns jedoch.
@@huntondemandIch hoffe, dass jede Schützin/jeder Schütze, die/der ein führendes Alttier ohne Kalb erlegt hat, eine Anzeige bekommt oder zur Selbstanzeige gezwungen wird!
Wäre wirklich mal interessant , wer aus diesem auch hier mitfahrendem Kreis der Influencer und deren Followern sich in Jagdverbänden engagiert , ich fürchte , Friedrich Reilmann wäre enntäuscht , lasse mich aber zu gern eines besseren belehren
Das schöne wäre doch mal, wenn diese Helden mal Hunde ausbilden und führen würden
@@naughtynoodle6107 die Reilmanns züchten Wachtel …., also zumindest vom Elternhaus aus ok, das Thema Hund ist genauso aber schwierig wie Jagdverband , die Bereitschaft sich das anzutun ist bei HOD Machern und vielen (Jung)-jägern eh nicht vollumfänglich ausgeprägt und zieht sich eben auch durch die Filmbeiträge, wenn Hundearbeit gezeigt wird fast immer von Externen,
@@naughtynoodle6107 Spontan fallen mir 7 Publisher von Hunt on Demand ein, die auch Hunde führen und ausbilden. Dazu bieten wir in der Kategorie "Hundewesen" auch eigene Filmbeiträge an.
@@FrankB-u6p Keiner der Hunt on Demand Publisher maßt sich an, ein absoluter Hundeprofi zu sein. Dennoch führen viele erfolgreich einen Jagdhund. Außerdem ist es doch spannend, den absoluten Profis bei der Hundearbeit über die Schulter zu schauen?
Grüße vom Hunt on Demand Team