Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Wiese kaufen einen Ausgleich bringen kann. Wenn die einen Steinbruch kaufen und den begrünen oder einen Schuttplatz wiederherstellen, kann ich das akzeptieren, aber so sieht das nach Greenwashing aus.
Vorallen haben sie eine frisch und teuer aufbereitete Wiese von ihm... möchte gar nicht wissen, wie viele Weiden diese Leute ihr Besitz nennen können.. 😱😱😱
Das ist kein Greenwashing von der Bahn sondern Bürokratischer Unsinn des Bundes der das mit Gesetzen der Bahn vorschreibt. Glaubst du die Bahn macht das Freiwillig für teuer Geld, Bauern zu enteignen?
vorallem hätte die Bahn das Grundstück kaufen und die Bisons weiter darauf weiden lassen können. Dann noch paar Bäume und Sträucher pflanzen und die Artenvielfalt wäre für alle zufirendenstellend gesichert.
Dieser ganze Ausgleich ist doch nichts anderes als Greenwashing. Der Konzern kann sich dann schön nach außen als ach so nachhaltig darstellen. Was tatsächlich passiert ist, interessiert doch eh so gut wie niemanden.
ACH JE........in Südafrika hat eine Fläche den Rekord gebrochen und wurde nun zum 4. Mal wieder aufgeforstet und jedes Mal als Ausgleichsfläche mit Millionen bewertet!!!!..........Das in der Gegend keine Bäume wachsen und schnell absterben und die Fläche wieder "frei" machen...........DAS........ist eben die Natur!!!!!!!!!
Diese Ausgeleichsflächen sind so albern wenn man da keine versiegelten Flächen entsiegelt, oder wenigstens intensiv genutzte Ackerflächen stilllegt. Eine artenreiche Wiese abzutragen ist wirklich unverständlich.
Vermutlich ist das halt in dem Gesetz weggelassen worden um nicht noch komplizierter zu werden und dadurch passieren dann solche Schwachsinns- Maßnahmen wie hier im Video
@@iSac3753 lol, Ich empfehle, mal zu schauen, was genau genutzt wird um was genau zu erreichen. Hier in der Gegend wurden über 100 ha Wald gerodet um Grünland zu schaffen, das verpflichtend 1 mal im Jahr gemäht wird. Da soll der Kiebitz sich dann niederlassen. Ich bezweifle stark, dass es sich hierbei um eine Aufwertung handelt, mal ganz davon abgesehen, wieviel Geld und Diesel eine solche "Aufwertung" frisst. Ausgleichsflächen sind nur dazu da, dass Machtgeile eine Möglichkeit haben, der Öffentlichkeit gegenüber Ihre Hirnverbrannten Ideen irgendwie zu rechtfertigen.
…aber es ist billig. Industriebrachen zu entsiegeln kostet teuer Geld und intensiv genutzte Ackerflächen sind vermutlich schwer zu enteignen. Dann lieber einem Bauern die Futterwiese wegnehmen, zerstören und neu bepflanzen und so tun als wäre man ein grünes Unternehmen.
Die Tiere werden dort nicht alt. Der Züchter züchtet sie nicht, um ihnen ein Leben zu schenken. Er wird sie töten. Wenn sie dir Leid tun, dann musst du gegen die Zucht von sogenannten Nutztieren sein.
@@tomhaui3767wird in der nächsten Stadt geschaffen dann sollen die es auch da freimachen. Das Bauern enteignet werden, weil man nicht bereit ist Marktpreise zu zahlen und stattdessen über die Enteignung geht geht garnicht. Besonders die Bahn hat ja häufig Flächen die eigentlich renaturiert gehören - stillgelegte Gleise, unbenutzte, zerfallene Gebäude und Umstellwerke. Das wäre natürlich teurer als ne Wiese nach einer ENTEIGNUNG umzugraben. Aber naja damit für die Städter Infrastruktur geschaffen wird darf man auf den Land ja alles
Sieht danach aus, als wenn die Fläche renaturiert wird und die fremden Gräser und der nährstoffreiche Mutterboden abgetragen wurden für heimische Pflanzen die einen margeren Boden benötigen.
Welche Wiese? Da ist nichts mehr! Er kann dort auch nichts mehr anbauen, weil der Mutterboden abgetragen wurde. Also muss erst wieder Mutterboden herangefahren werden, welches den gleichen PH-Wert und andere Faktoren erfüllt, dass seine besonderen Gräser angebaut werden können. Das braucht Jahre, bis da erwähnenswerte Erträge eingefahren werden können. Und wie soll die Entschädigung der Ernteausfälle ablaufen? Finanziell bringt das recht wenig, da seine Bison Gras und kein Geld essen. Gräser einkaufen wird auch schwer, weil das spezielle Gräser sind, die sehr selten sind. Also müsste er sie aus den USA importieren. Das wird teuer, ist nicht ökologisch und ob der Zoll da mitmacht, wage ich mal zu bezweifeln.
Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was". Es gibt hohe Hürden für Enteignungen. Ohne Unternehmensflurbereinigungen kannste auf keiner Bundestraße, Autobahn, oder Bahntrasse fahren. Die sind zumindest mal seit 1900 alle so entstanden. Fürs nächste Mal wenn du Bundesverkehr nutzt, mach dir bitte klar, dass du in siesem Moment dieses System unterstützt. Da wird dann auch nicht was zurückgegeben. Da stehen übeigens alle Parteien zu. Es gibt keine einzige, die sich gegen Flurbereinigungen grundsätzlich einsetzt. Die Allgemeinheit profitiert enorm davon.
Ganz einfach, die Bahn kommt für die Schäden auf und zwar solange bis der Ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist, nennt man Schadensersatz... und das geht, wenn man es denn will...@@martinkupke2099
Soll die Bahn doch ihre eigenen ungenutzten Grundstücke nehmen. Die haben genug davon, stillgelegte Bahnanlagen z.B.. Stopp, nein. Die kann man ja dann nicht mehr vergolden, sprich teuer verkaufen.
Es MÜSSEN zusätzliche und NEUE Flächen sein! Übrigens werden alte Bahnhöfe im Osten seit Jahren versteigert.........da bekommst du für 14.000 - 18.000 € einen schönen Bahnhof......allein an einer ICE-Strecke, umgeben von Industrieanlagen und im Verfall befindlichen Unflächen........ein TRÄUMCHEN........
Denke da ist schon alles was geht als Ausgleichsfläche genutzt. Du kannst ja Flächen nicht mehrfach angeben, daher benötigt man immer zusätzliche Flächen.
Teuer verkaufen? Wirst es nicht glauben die Bahn hat Großteil ihrer Flächen die sie "nicht mehr benötigte" vor paar Jahren zu teilweise nur 1€/m² verkauft, selbst die Industriegebiete. Großteil aller Bahnhöfe im Osten sind verkauft und die Bahn ist nur noch eingemietet und bezahlt mehr Miete im Monat als der Verkaufspreis des Geländes war. Das hat das Stillstandsmanagement bei DB Immobilien vom Schreibtisch aus entschieden (so wirkt es zumindest) Hauptsache alles weg, egal ob es eigentlich sogar noch gebraucht wird und wenn es zur Lagerfläche für Baumaßnahmen war. Ist dadurch nicht mehr im Zuständigkeitsbereich von Imm, scheint wohl das einzige zu sein, was die interessiert hat.
Ich glaube eher, dass die alten Flächen der DB verseucht sind. Hier wurde auch ein Center auf nem alten Bahnhofsgelände errichtet. Jetzt nach x Jahren musste ein Wassertank fürs Löschwasser gesetzt werden. Monate lang lag der Aushub rum und wurde dann abtransportiert, scheinbar wurden die alten Loks damals Ölversifft wie se waren einfach abgewaschen und der Boden ist damit getränkt. Deswegen gibts die alten Grundstücke auch wahrscheinlich so billig 😂
Die reinste Willkür. Und ob man sich als kleinerer Landwirt Anwälte leisten kann, die gegen die vielen hochbezahlten top Anwälte der Bahn ankommen ist fraglich.
Wohl eher etwas n fragwürdiges Verhalten des Landratsamt. Die Deutsche Bahn ist ja ein privates Unternehmen (auch wenn der Staat der Haupteigentümer ist), die kann niemanden enteignen
das mit den ausgleichsflächen ist sowieso der größte blödsinn meiner meinung nach, jedenfalls so wie es aktuell betrieben wird wir roden aktuell einen alten baumbestand als ausgleichsfläche eines radweges, auf dem gerodeten stück sollen teiche und ähnliches angelegt werden, ist ja schön und gut, aber inwiefern gleicht das die versieglung einer wiese durch den radweg aus? der wald war vorher ja auch lebensraum 😅
Teiche können nicht überall angelegt werden, sondern nur in Gegenden, wo Wasser zusammen fließt, und der Grundwasser- Spiegel eher hoch ist. Deshalb gehe ich davon aus, dass der "alte Baumbestand" vor allem aus Weiden, Pappeln und Erlen besteht. Diese Bäume zu entfernen, sehe ich aus ökologischer Sicht für unproblematisch an, denn sie wachsen ratzfatz wieder nach. Offene Wasserflächen dagegen haben den höchsten ökologischen Wert.
wenn ich schon lese "angelegt werden" 🤯🤬 immer dieses herumfuhrwerken in der Natur. Einfach mal machen lassen. Die Natur selbst, ist der beste Gärtner auf dem Planeten.
Also enteignungem finde ich nur Gerechtfertigt wenn es um den Ort an welchem es liegt notwendig ist. Wenn nur Quadratmeter irgendwo benötigt werden, ansich egal wo in Deutschland, dann ist das nicht akzeptabel
@@SteppenWolf-i3l Dann gäbe es weder Autobahn noch Schiene noch Flughäfen, weil immer jemand seinen Grund behalten will. Aber wie Elektroeule schon sagt: Das Mittel wurde erlaubt wenn das dem Gemeinwohl dienende Vorhaben eben Ortsgebunden ist. Eine Ausgleichsfläche könnte überall sein, warum hier Enteignung rechtlich durchgeht ist mir völlig schleierhaft. Die Bahn könnte am freiem Markt beliebige Flächen kaufen, Ende!
@@SteppenWolf-i3l Enteignungen sind rechtsstaatlich, und im Grundgesetz vorgesehen (GG §14). Sonst könnte der Staat auch keine seiner Aufgaben erfüllen, denn irgendwo müssen Straßen, Eisenbahnlinien usw. gebaut werden, und manchmal muss man für solche Vorhaben eben ein ganz bestimmtes Grundstück besitzen. Allerdings bin ich genauso wie Elektroeule der Ansicht, dass eben nur in diesen Fällen enteignet werden sollte, nicht weil man "irgendwo" irgendwelche Grundstücke benötigt.
Deutschland ist so absurd. Für die Wohnanlage in der wir wohnen, musste eine Ausgleichsfläche geschaffen werden. Ein Park für die Bewohner, gar nicht klein. Dort hat man dann irgendwelche Lurche gefunden und man konnte 2 Jahre nicht weiterbauen. Es musste zusätzlich eine Ausgleichsfläche für die Lurche geschaffen werden, die dann umgesiedelt wurden. Das war vorher ein Kiesplatz. Nun hat man also eine Ausgleichsfläche für die Ausgleichsfläche gebraucht. Absurd! Wo sind die Lurche nicht? Genau, auf der Ausgleichsfläche...
Sind halt Äpfel und Birnen. Hier wird innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten ein Grundstücksinhaber enteignet, wenn das Grundstück zum "Wohle der Allgemeinheit" und zur Durchführung des festgestellten Bauprojekts unabdingbar ist. Auch wenn ich die hier vorliegende Nutzung als Ausgleichsfläche ebenfalls mehr als dürftig finde, bedeutet eine Enteignung ja nicht zwingend Verlust. §14 GG definiert hierzu, dass eine „Entschädigung unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen“ ist und das bedeutet eben nicht nur den Wert des Grundstücks sondern auch einen mit dem Verlust einhergehende Vermögensausgleich. Bei der Enteignung von Wohnungsgesellschaften könnte man zwar mit viel Fantasie noch von "zum Wohle der Allgemeinheit" sprechen (niedrige Mieten), eine Enteignung zur Durchsetzung eines politischen Ziel düfte vor Gericht aber kaum Bestand haben. Und wirtschaftliche Interessen /Gewinnerzielungs- bzw. Gewinnmaximierungsabsichten von Unternehmen sind in Deutschland nicht verboten. Ganz abgesehen davon, dass gerne übersehen wird, dass auch hier eine entsprechende Entschädgung der Unternehmen zu Marktpreisen fällig wäre... was alleine für die Objekte in Berlin eine Summe von (je nachBerechnugnsmodell) zwischen 15 und 25 Milliarden Euro erfordern würde und damit in etwa einem kompletten Berliner Jahreshaushalt entspräche. Da §14 Abs. 3 GG definiert, dass eine Enteignung nur „zum Wohle der Allgemeinheit“ zulässig ist, würde ich den hier getroffenen BEschluss auch weiterhin für angreifbar halten, da ganz offensichtlich eine nur mangelhalfte Güterabwägung erfolgt ist.
Würde man mal aufzählen, wie viele Quadratkilometer ungenutzte Gleisanlagen bzw. andere Bahngrundstücke es gibt, wäre so eine unüberlegte und Rücksichtslose Enteignung einfach nur unnötig. Und wenn man sowas schon macht, dann soll man bitte auch selbst zu Verhandlungen bereit sein!
Als würde es nicht genug Wiese geben, die zu VERKAUF steht! Einer hat seine Lebensgrundlage aufgebaut, für sein Alter vorgebaut, die er seinen Kindern locker weiter vererben kann- und keiner muss an Hungertuch nagen, sondern kann seine Familie/n durchdringen- jetzt das!
@@mkmr6957 erstens wurde null darauf eingegangen warum die Bahn auf dieses Grundstück kam. Auch die beteiligte Naturschutzbehörde wurde nicht dazu gefragt, die muss das Vorgehen fachplanerisch begleiten und absegnen. Das heißt hier wurde eine fremdländische Monokultur als artenreiche Wiese bezeichnet, wer den BR in dem Fall der Lüge bezichtigt hätte einige gute Argumente dafür. Eine einseitige Berichterstattung die Stimmung macht und eine falsches Bild der Willkür zeichnet wo es in Wirklichkeit ein klarer rechtlicher Rahmen herrscht und Fachplanerisch es wenig zu beanstanden gibt.
@@ich7746 wahrscheinlich nicht. Die Logik hinter solchen Vorgehensweisen bei Staat oder der deutschen Bahn zu finden fällt manchmal sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.
... ganz einfach, um vollendete Tatsachen zu schaffen. Damit nimmt die Bahn dem Besitzer den Anreiz, sein Land zurückzufordern! Es sind auch schon Enteignungen vollzogen worden, bei dem mitten im Rechtsstreit die Häuser abgerissen wurden, um dem Kläger die Sinnlosigkeit seines Widerstands deutlich zu machen!
@@andreamarleenherzog9278 nein der Landwirt hat den Boden auf gedüngt und fremdländisches Gras eingebracht. Die alternativen wären aufwendiger und würden viel viel länger dauern um an das Ziel einer artenreichen Feuchtwiesen zu kommen. Daher ist die Maßnahme üblich und richtig
@@mreese8764 jup das ist dazu notwendig da der Landwirt die Fläche gedüngt hat und das fremdländische Graß ja die Fläche bestzt andere Methoden würden viel länger dauern
Das ist eine Enteignung durch den Bund. Denn die für die Infrastruktur zuständige DB InfraGo AG ist zu 100% im Besitz des Bundes. AG ist nur die Organisationsform dieser Bundes-"Behörde". Es handelt sich also nicht um die DB AG. Wirkte leider im Beitrag so, weil nur Deutsche Bahn gesagt wurde.
Wie soll man sonst neue Bahnstrecken bauen können? Aber hier geht es ja gar nicht um eine Strecke, sondern eine "Ausgleichsfläche", weshalb die Enteignung überhaupt nicht notwendig und damit unzulässig ist.
@@xxxxxx-zg7ni Ne, auf'm Land wohnend, sry. Zur Entsorgung zahlt man selbst beim Bauern halblegal n Haufen und wenn man benötigt gibt's ihn fast für lau.
Irgendwas fehlt hier doch an dem Bericht? Eine Enteignung ohne tatsächlichen Grund ("Für Zwecke des Baus und des Ausbaus von Betriebsanlagen der Eisenbahn sowie für deren Unterhaltung ist die Enteignung zulässig." §22 Abs.1 AEG). Somit hätte doch so eine Enteignung doch kein Bestand vor Gericht?
Zwangenteignet kann doch nur werden, wenn der Staat unbedingt GENAU DIESES Stück Land für WICHTIGE Baumaßnahmen benötigt. Beispiel für eine durchgehende Autobahn, oder eine unbedingt auf diesem Stück Land benötigte Bahnanlage, was nirgendwo anders gebaut werden kann Aber da muß doch der Besitzer vorher genau über über den wahren Grund informiert werden und kann auch einen entsprechend der Wichtigkeit hohen Preis verlangen, als Entschädigung. Nur wenn er über die unbedingte Notwendigkeit genau seines Grundstückes für staatliche Bauvorhaben informiert wurde und dann aber immer nicht verkaufen will, darf er zwangsenteignet werden. Irgendwas ist hier nicht stimmig.
Doch der wurde genannt austauschgrundstück für bebaung wo anders nur das es ein Naturschutzgebiet war und das Abtragen der oberen Schicht ein Straftatbestand ist für Ausführende und Auftraggeber Personen
Ich hätte ja gedacht, dass das Feld im Erdinger Ringschluss liegt. Da hätte ich es nachvollziehen können, auch wenn es ärgerlich wäre. Aber eine Ausgleichsfläche? Sorry, ernsthaft? Da hätte man wahrhaftig was anderes nehmen können, ohne Enteignung usw. Und dann noch einfach das ganze Gras, das ja offenbar schon ein Biotop für Bienen usw. ist mit Baggern abtragen? Naja, ob das jetzt zuträglich für die Natur ist, wage ich mal stark zu bezweifeln. Hoffentlich findet der Bauer/Bisonzüchter eine Lösung für die Fütterung der Bisons.
Ausgleichsflächenkonzept ist Schwachsinn. Die Bahn hätte auch an der Nordseeküste diese Ausgleichsflache anlegen können, örtlicher Zusammenhang ist nicht notwendig
Also Bienen haben von Gräsern auf jeden Fall nichts, da die kein Nektar haben. Und natürlich wird ein Futtermittelacker ordentlich gedüngt und mit Pestiziden und Herbiziden behandelt. Viel überlebt da nicht. Ich glaube die Idee hier ist, den durch die Landwirtschaft mit Nährstoffen vollgepumpten Boden zu entnehmen und eine Naturfläche anzulegen. Denn Naturfläche ist eigendlich immer nährstoffarm. Also mag man finden wie man will, aber artenreich war es davor jedenfalls nicht.
Ich verstehe nicht wie eine AG Grundstücke enteignen kann ? Als nächstes kommt dann irgend eine Versicherungs AG und enteignet weil sie ein neues Gebäude bauen und eine Ausgleichsfläche brauchen. Aber so ist halt unser Staat.
@@tomhaui3767 Ja, und zwar ausschließlich aus Gründen der militärischen und sonstigen lebenswichtigen Logistik. Es ging immer nur um den Bau von Infrastruktur, nicht um neumodische "Ausgleichsflächen".
Mir fehlt bei dem Bericht der Teil der Geschichte wie es zu den Ausgleichsflächen an dieser Stelle kam und was mit den Nachbargrundstücken passiert. Ich würde mich über einen ausführlichen Bericht freuen . MfG 👍
Den Bericht gesehen? Dann hätte man eigentlich mitbekommen müssen, dass die Bahn um Auskunft gebeten wurde und diese eine Stellungnahme verweigert hat ... 2:43 ....
@@makario9007 der Bisonzüchter hatte einen Aktenordner mit Schriftverkehr. Da steht doch sicher fast die gesamte Geschichte drin. Die Eigentümer der Nachbargrundstücke lassen sich auch ermitteln. Wie gesagt, ein weiterer Bericht mit mehr Details würde mich sehr freuen. MfG 👍
@@chrishenk530 Ja, eine Vorzeige-Justiz, die in Thüringen! Da entscheidet Richter Pappa über das, was der gutgenährte Abgeordnete Sohnemann mit seiner steuerfinanzierten Partei fordert! Wie nennt man sowas in Deutschland? Richtig! Rechtsstaat mit einer unabhängigen Gewaltenteilung!
Wenn es rechtlich möglich wäre, für eine AUSGLEICHSFLÄCHE vom STAAT ENTEIGNET zu werden, hallelujah. Dann wäre ja kein Grundstücksbesitzer sicher, daß er seinen Garten am Haus behalten könnte. Hier geht es vermutlich um was ganz anderes.
@@holgerfarber194 das Grundstück wurde nicht als Weide genutzt sondern als intensiv genutzte Wiese mit Einsaat eines fremdländische Grases zur Grünfuttergewinnung.
@@tomhaui3767Und ist Ihnen nicht klar, dass der Bauer die Grünfuttergewinnung bitter benötigt? Sie sind bestimmt Veganer, EU-Anhänger und Städter, richtig?
Ich würde jetzt am liebsten ein paar Sätze schreiben, aber ich glaube dann werde ich auf TH-cam permanent gebannt :) Ich bin so angefressen...was soll das eigentlich. Alleine dass niemand auf die Frage antwortet ob es genau diese Wiese hat sein müssen, ist schon antwortet genug.
Die Tatsache, dass im ganzen Video niemand auf den bürokratischen Unsinn eingeht, den der Bund der Bahn auflastet, der sie zu dieser Ausgleichsflächen und Renaturierungswillkür führt, ist Antwort genug.
Die Enteignung geht ziemlich schnell. Sobald du als Eigentümer einen Ksufvertrag oder Entschädigungszahlung abgelehnt hast, stellen die einen Antrag bei der Enteignungsbehörde und diese gibt dann nochmals einen Termin zu mündlichen Verhandlungen. Wenn dort auch keine Einigung zustande kommt ist man ziemlich schnell enteignet. Das Recht zur Enteignung wurde zum Glück in den letzten Jahren verschärft aber noch nicht verschärft genug. Wir wurden schon enteignet wegen einem Kiesabbau, das ist inzwischen kein Grund mehr der eine Enteignung rechtfertigt, zum Glück.
So eine Klage gegen die DB als Großkonzern mit hunderten Anwälten kannst du dir als Privatperson gar nicht erst leisten. Da bist schnell bei Kosten von weit über 100.000€.
Die Sache ist einfach. Die Bahn darf nur bauen, wenn sie Ausgleich schafft. (Behördliche Vorgabe) Da man aber in Südbayern kaum mehr Flächen kaufen kann (sagt der Landwirt im Gespräch auch), ist die DB zusammen mit den Behörden gezwungen, teils auch zu enteignen. Anderweitig wären Projekte mit öffentlichem Interesse nicht mehr umsetzbar. Da ist weniger die DB Schuld, sondern die behördlichen Vorgaben, Ausgleich im großen Umfang und in der räumlichen Nähe (also nicht in zB. 500 km entfernt) schaffen zu müssen .
die Bahn könnte auch sagen dass sie Menschen nicht ihr Land wegnimmt für nix, gar nix. Dann muss eben ne andere Lösung her! Aber es wieder so dass alle kuschen vor diesen völlig irrwitzigen überholten Regelungen, statt dass alle miteinander auf den Putz hauen. Dann würde die Situation gleich anders werden! Wenn ich schon höre "Behörde"! Oder geht es am Ende doch um ganz was anderes???? Wer weiß was da im Hintergrund lief? Dass sich jeder selbst nur noch der Nächste ist wird sich ja in Bälde ändern!
Was soll da fehlen? Es war vorher eine Wiese, auf der viele Tiere leben. Diese wurde zerstört, mutwillig, ohne sinnvollen Grund, und dem Bauer weggenommen. Schon alleine dafür sollten die Verantwortlichen einige Wochen ins Gefängnis gehen (ohne Bewährung, denn Geld haben diese Verantwortlichen meistens genug, so dass Geldstrafen wenig bewirken). Ausgleichsflächen sollten nur Flächen sein dürfen, die nicht schon "Natur" sind, also die z.B. betoniert sind, geteert sind, wo Gebäude standen, usw., nicht Felder, Wiesen, Wälder, usw. Die neue "ausgeglichene" Fläche kann gar nicht so viel "wertvoller" sein als die seitherige, da die seitherige schon "wertvoll" war. Denn das Gras musste hoch wachsen, damit es sich lohnt, es abzumähen für Futter, und in dieser Zeit können viele Tiere darin leben, wachsen, fliegen, usw. Das Gras bleibt nach dem Mähen stehen, es soll ja wieder wachsen, die meisten Tiere, Mikroorganismen, usw. bleiben erhalten.
@@edhoc2Also auf einer nicht gemähten Wiese findet man beispielsweise Grashüpfer usw. Läuft man über eine gemähte Wiese sind die alle weg.... Sind die dann im Urlaub auf Mallorca für 2 bis 3 Wochen?
@@davidluchs2657 Ja, die Grashüpfer haben es schwer, weil die sich beim Mähen nicht unten am Boden verstecken, sondern oben weiter hüpfen und so vermutlich ins Mähgut kommen. Je nachdem, ob das Mähgut dann einige Tage zum Trocken auf dem Feld bleibt, können sie da wieder raus klettern. Es gibt aber auch viele Tiere, die sind nach dem Mähen noch da. Vor allem, da nicht so wie bei viele Hausgärten ein Rasen mit niedriger Schnitthöhe erzeugt wird, sondern etwas höheres Gras stehen bleibt (auch deshalb, weil viele große Wiesen nicht so ganz eben sind, dass man mit so niedriger Schneidhöhe arbeiten kann):
Der Ewige Kampf der Bahngesellschaften, schon in den USA begann er gegen die Bisons und die Natur. Das Lied passt sehr gut genau der gleiche Kampf um Land, Macht und Bahngesellschaften.
irgendetwas stimmt hier nicht. wir sind ja nicht im wilden westen! hier werden auch in der umgebung flächen benötigt aber eine enteignung ist nicht möglich!
Da war kein Lebensraum die intensiv genutzte Grünfläche mit fremdländischen Arten hatte kaum einen Mehrwert gegenüber einem Parkplatz daher ist es auch nicht verwunderlich warum die Bahn genau auf dieses Grundstück kam
@@tomhaui3767selten so einen Schwachsinn gehört! Wollen sie jetzt alle nordamerikanischen Bisonweiden in den USA in Parkplätze umwandeln? Vielleicht kommt dieses Gras viel besser mit dem Klimawandel zurecht! Zumindest wird durch die Baumaßnahme erstmal das vorhandene Ökosystem zerstört!
@@tomhaui3767Mais ist auch nicht heimisch und laugt im Gegensatz zum kanadischen Futtergras den Boden aus. Das müssen Sie mir mal erklären, warum Sie Verständnis dafür haben, dass dem Bauern seine wertvoll aufgebaute Futterwirtschaft zerstört wird.
@@lilaschwarz1236 grundsätzlich ja deshalb sind beide gleich gering bewertet (ich glaube als Grünland hatt es einen Punkt mehr). Grundsätzlich wird in Gebiete unterteilt in denen die Landwirtschaft Vorrang hat ( das sind die Lagen mit guten Böden) und Gebieten in denen der Naturschutz höhere Priorität genießt (Moorgebiete, Flussauen und Trockenstandorte) wenn nun nach Flächen für Ausgleichsmaßnahmen gesucht wird sind FFH Schutzgebiete bzw. Landschaftsschutzgebiete noch einmal innerhalb dieser sensiblen Biotope priorisiert zu betrachten da hier ja schon geschützte Arten bzw. schützenswerte Landschaften vorhanden sind. Wenn nun in solchen Gebieten eine Fläche liegt deren ökologischer Wert kaum über dessen eines Maisfeld liegt ist sie prädestiniert gegenüber den anderen Flächen.
@@tomhaui3767 Der ökologische Wert muss allerdings hinter der Existenzsicherung des Bauern zurückstehen, denke ich. Der Bauer hat Jahre gebraucht, die Futterwiese aufzubauen. Dass der Staat oder halbstaatliche Unternehmen einfach Familienbesitz beschlagnahmen kann, ist ein Unding. Gäb es in meinem Staat nicht.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das nicht zu verhindern, mindestens auf Jahre zu verzögern gewesen wäre. Das Rechtsschutzbedürfnis ist hier sehr hoch. Das sollten einem mehrere gerichtliche Instanzen nicht erklären können, dass es genau die Wiese sein muss.
@@Ni_Els simpel der gute Landwirt hat mitten in einem Landschaftsschutzgebiet eine Wiese umgebaut um ein fremdländisches Gras zu etablieren, das hat ihn viel Mühe gekostet. Dazu braucht es Einsaat, walzen, Düngung etc. Bei derartigen Aufwand wird auch mehrmals im Jahr gemäht. Diese Fläche ist als Nistplatz und Lebensraum für die heimische Flora und Fauna ziemlich nutzlos. Daher bekommen solche Flächen kaum mehr Punkte in der BaykompV als ein Aldi Parkplatz. Nun baut die Bahn und zerstört Feuchtwiesen. Dafür muss sie Ausgleich schaffen und sucht Flächen auf denen sie auf möglichst wenig Platz viele Punkte schaffen kann. Sie wird dabei begleitet durch die zuständige Naturschutzbehörde der (hier eine Mutmaßungen) die Fläche in einem sensiblen Lebensraum wahrscheinlich schon eine Weile ein Dorn im Auge ist. Die allermeisten Landwirte bewirtschaften solche Flächen schon länger nachhaltig im Rahmen von Vogelschutzprogrammen mit später einmaliger Maht und Verzicht auf Düngung. Nun könnte die Bahn riesige Flächen und viele nachhaltig wirtschaftende Landwirte ansprechen um wenige Punkte auf riesigen Flächen zusammen zu bekommen, oder sie gehen auf den einen zu der auf das alles pfeift. Sollten alle gesetzlich vorgegebenen Verhandlungen scheitern kommt die letzte Option, das Enteignungsverfahren.
@@KxNOxUTA Die Bahn kann überhaupt niemanden enteignen und bei der zuständigen Regierung hat der BR anscheinend nicht nachgefragt, zumindest geht nichts dergleichen aus dem Beitrag hervor. Das ist schon eine ziemlich armselige Berichterstattung.
Absurde Geschichte, aber leider sehr unvollständig. Ich hätte auch gerne gewusst, was die Bahn mit dem Mutterboden gemacht hat und warum es nötig war diesen abzutragen.
Mich würde mal interessieren was das Landratsamt dazu sagt oder wie die das begründen. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass es so abgelaufen sein soll.
@@MrPaperVader ne einfach nur Enttäuschung wie solch Schund durch das Örr verbreitet werden kann. Aber ja ihr reflektierter Beitrag ist so vieles besser. Hat Papa wieder vergessen die Bildschirmsperre rein zu machen hmm?
@@andiii6108 meine Mutter pflegte immer zu sagen " denken ist Glückssache und manche Menschen sind Pechvögel" geben sie sich nicht auf vielleicht haben sie auch einmal im Leben Glück.
Von dem was man in dem Bericht so hört, scheint es mir auch eher unwahrscheinlich, dass das vor Gericht auch nur im geringsten Bestand haben könnte und an die Hürden einer Enteignung rankommt.
Das ist eindeutig Willkür. Zudem ist die Sache mit Ausgleichsflächen in der Regel eh totale Augenauswischerei, bzw. eine Milchmädchenrechnung, denn einen wirklichen Ausgleich für verbautes Land gibt es nicht! Irre auch, daß Mutterboden abgetragen wird und was mal grün war nun brachliegt. Die Bahn ist für ein derartiges Verhalten umgehend Verantwortung zu ziehen. Es darf nicht sein, daß die großen Konzerne machen können was sie wollen und die Kleinen dagegen keine Chance haben. Soviel zum Thema Rechtsstaat und Demokratie in diesem unserem Lande!!!
Hier muss auch die Justiz zur Verantwortung gezogen werden die diese Enteignung "Im Namen des Volkes" abgesegnet hat. Es kann doch nicht sein das gutes Weideland zerstört wird aber z.B. die vielen Industriebrachen nicht als Ausgleichsflächen herangezogen werden.
Ja da wirft vieles Fragen auf. Zu allererst warum er dagegen nicht geklagt hat. Das hätte die Enteignung zumindest um Jahre verzögert und mit einiger Wahrscheinlichkeit hätte sich die DB ein anderes Grundstück gesucht.
Vor allem kann die Deutsche Bahn selbst garnicht enteignen, sie macht nur einen Plan und der wird vom Staat genehmigt und der Staat enteignet dann. Der eigentliche Skandal ist darum nicht das Verhalten der Bahn, sondern das des Staates (bei Ausgleichsflächen kann ich die dafür notwendige Begründung "zum Wohle der Allgemeinheit" genau dieses Grundstück zu enteignen nicht sehen)
Zum Glück benötige ich bald dieses Deutschland Ticket nicht mehr... Der Service ist für das Geld unter aller Sau (eigentlich auch bereits für die 49 Euro) und dann fahre ich dauerhaft mit dem Auto zur Arbeit habe im Durchschnitt am Tag 45 Minuten mehr Freizeit dafür lohnt sich meiner Meinung nach bereits ein kauf außerdem ist einkaufen damit deutlich angenehmer auch wenn man sich in der Theorie ein Auto leihen/mieten kann ist dies meiner Meinung nach dauerhaft keine gute Lösung^^
Mich tät ja mal die Aussage vom Landratsamt interessieren, mit welcher Begründung die Anordnung erlassen wurde. Hier muss doch die Bahn irgendwas vorgelegt haben warum es genau diese Fläche sein muss.
Das benötigte Heu muss/kann dann ja aus Kanada eingeflogen werden - natürlich auf Kosten der Bahn. Achtung, CO2-Ausgleich nicht vergessen. Problem dabei: im Endeffekt zahlt für den Scheiß dann doch wieder der Steuerzahler. Ich frage mich, wie hohl man sein muss, um so eine Entscheidung zu treffen. Die müssen verklagt und für schuldig befunden werden - und dann auch persönlich haften bis auf das letzte Hemd. Unfassbar, was für Arschlöcher derartige Entscheidungen treffen dürfen 🤮. Die sind doch offensichtlich für nichts zu gebrauchen, wo an sich nur ein Mindestmaß an gesundem Menschenverstand nötig ist. Dafür sind die aber wahrscheinlich in einer Gehaltsliga, von der Menschen mit etwas Intelligenz wohl nur träumen dürfen.
"... um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Leider ist dies nicht gelungen. ..." Man könnte auch sagen: Wir (DB) wollten das Grundstück kaufen, Herr Wiesheu wollte sein Grundstück nicht verkaufen, also haben wir es uns einfach genommen. Vielen Dank...
Also eine Ausgleichsfläche für den Infrastrukturbetreiber DB InFrago AG. Nicht für das Eisenbahnverkehrsunternehmen DB Regio, wie missverständlich im Titel angegeben.
Ein Land, in dem wir gut und gerne leben! Als Deutscher bist du nun mal ein rechtloser (Steuer)Zahlesel. Was da abgeht, ist reine Willkür. Die hätten jederzeit woanders ne Fläche kaufen können, aber nein! Dem Mann sein Land zu stehlen und ihn in den Ruin zu treiben, macht ja viel mehr Spaß. Das ist reine Schikane!
Ja, Bürgergeld ist wichtig aber löst hier das Problem überhaupt nicht. Er hat Geld bekommen BRAUCHT aber Land und nicht Geld! Bitte mach keine schlechte Werbung für Bürgergeld und benutze es um Menschen zum Schweigen zu bringen die ein völlig anderes Problem haben. Das ist super schädlich für beide Anliegen!
Ok.... da stellt sich jetzt für mich eine ganze Reihe von Fragen: 1.) Wer hat dieses Gelände dort "ausgesucht" ? 2.) WARUM wurde dieses Gelände dort ausgesucht? 3.) Wer hat mit der Aktion Geld verdient / bzw wird mit der Aktion Geld verdienen? (Ich rede da nicht von der "Ausgleichszahlung" die der Bauer erhalten hat/kriegen soll) 4.) Warum winken Gerichte sowas durch? Das Ganze ist dermaßen Panne, dass da in irgendeiner Form ein krummes Ding laufen MUSS. Jetzt wäre der Auftrag an den investigativen Journalismus da zu graben. Ich bin mir sicher, da kommt am Ende etwas ganz wildes raus.
@@mreese8764 so einfach ist das nicht aber ja niemand im Umkreis der in Besitz eines ökologisch aufwertbaren Grundes. Zum Kontext wir sind da in Freising, da kann alles was nicht im Hochwassergebiet liegt schnell Baugrund werden. Und selbst das kann ganz schnell zugebaut werden 😉. Es ist sogar so das Kommunen Bahn und co. ständig auf der Suche nach Flächen sind da der Tausch für die meisten Landwirte attraktiver als der Verkauf ist. So halten staatliche Akteure Grund vor
@@tomhaui3767 Also gibt es doch Flächen zu kaufen. Sonst würde man ja auch kein Baugebiet ausweisen können. Es ging also nur darum billig an Fläche zu kommen und so den Marktpreis nicht zahlen zu müssen.
@@lindameermann3760 völliger Blödsinn 🤦🏻♂️. Ich weiß nicht wie oft ich das hier schon geschrieben habe. Eine Ausgleichsmaßnahme wie diese darf nicht irgendwo stattfinden sondern muss in der Nähe liegen. Außerdem muss eine Möglichkeit zur ökologischen Aufwertung vorliegen, das heißt die Fläche muss aus Sicht des Naturschutzes in einem schlechten Zustand sein. Außerdem sollte es eben aufzeigen wie schwer man überhaupt an irgendeine Fläche kommt. Wenn die Bahn irgendwo 100km weiter Grundbesitz hat ist der unnütz in diesem Fall.
Doch man kann und sollte dagegen gerichtlich vorgehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dem Allgemeinwohl dient jemanden sein Land wegzunehmen, den Mutterboden abzutragen und es dumm rumstehen zu lassen, weil es ein Gesetz so will. Ebenfalls kann ich mir nicht Vorstellen, dass die Entschädigung angemessen war, wenn er sagt, dass seine Farm in ihrer Existenz bedroht ist, sofern das stimmt.
Da muss es Namen geben wer das angeordnet hat! Der Fall muss dokumentiert werden und die Verantwortlichen sollen auf dem Acker wiedergutmachung leisten. Absolute Schweinerei.
Wir wollen die Namen wissen. Er soll die Schreiben hier veröffentlichen. Vielleicht kann er auch klagen. Ein Konto angeben, vielleicht wird für ihn gespendet gegen diese Staatswillkür.
Ja mei, er wollte NICHT VERKAUFEN! Wem wundert's?! Mi ned! Der Mann hat investiert, viel Arbeit und Herzblut reingesteckt... meine Fresse, war das alles ne Action... die ganze Arbeit... 🤯
Er wurde entschädigt. Findest du es nicht auch merkwürdig, dass kein einziges Mal über die Größe der Wiese und die Entschädigungssumme gesprochen wurde?
@@felixdecker4535glaub mir, der hat lächerlich viel Entschädigung für diese Wiese bekommen. Aber das wird ja in diesem Beitrag wieder nicht berücksichtigt, sonst könnte man doch nicht gegen die böse böse Bahn hetzten.
@@felixdecker4535 Und was soll er mit dem Geld machen, das Papier den Kühen füttern? Ist ja ned grad so dass man an jeder Ecke ne neue Wiese kaufen kann, die sind alle in fester Hand, das kann viele Jahre dauern bis man mal das Glück hat und tatsächlich n Stück Land erwischt in manchen Gegenden sogar Jahrzehnte.
Tja. Kann auch irgend ein anderes "privatwirtschaftliches" Unternehmen einfach so irgendeine willkürlich gewählte Fläche enteignen? Kann man sich nicht ausdenkes, was in diesem Land so alles möglich ist. Und den "Verkaufserlös" darf er vermutlich direkt als Einnahme versteuern, damit der Staat von dem willkürlich enteigneten Land noch mehr Gewinn ziehen kann...
Das kann überhaupt kein privatwirtschaftliches Unternehmen in Deutschland machen. Der BR erzählt hier offenbar nicht die ganze Geschichte, die Enteignung muss vom Staat angeordnet worden sein. Vielleicht sitzt da irgend ein einflussreicher Politiker in einem Gremium und nimmt Einfluss auf die Berichterstattung? Anders ist der Beitrag schwer zu erklären. Schade, dass unser Beitragssystem die Abhängigkeit des ÖRR von der Politik so drastisch erhöht. in den Niederlanden wird der ÖRR einfach über Steuern finanziert und dadurch schneiden die Niederlande im Pressefreiheitsindex regelmäßig besser ab als wir. Da sollte man hier auch mal drüber nachdenken, es so zu machen.
Das zeigt mal wieder wie kontraproduktiv der Umweltschutz werden kann. Ausgleichsflächen entstehen ja nicht aus dem Nichts. Wenn Industriebrachen o. ä. renaturiert werden ist das ja in Ordnung und sinnvoll. Aber Landwirtschaftsflächen? Irgendwie Gaga.
@@davidluchs2657Dann geh mal nach Nordbayern, Thüringen und Sachsen. Da gibt es immer wieder Ruinen die seit Jahren vor sich hinbröckeln. Hinzukommt, dass auch viele ehemalige Landwirtschafts- und Wohngebäude vor sich hinrotten.
... wieso Bananenrepublik? Im Vergleich zu dem, was uns politisch noch übergestülpt werden wird, wäre Bananenrepublik noch wie ein Rechtsstaat! Ihr müsst nur die AfD verbieten und alle Grün, oder die Sahra wählen! Dann bekommt ihr, was ihr verdient!
Ich hätte mich mit der Behauptung "Bananenrepublik" nicht getraut zu sagen, weil ich befürchten müsste, dass die Faeser wegen Delegitimierung und Verunglimpfung des Staates das schwarzvermummte Rollkommando Haldenwangs zum Türe-Eintreten schickt! Aber du warst ja schlau genug, nicht zu konkretisieren, welches Land du damit meinst! 👍
Das ist erschütternd und für den Geschädigten eine Katastrophe! 😭 Konnte ihm kein Anwalt, keine Klage gleich zu Beginn helfen? Er hat mein Mitgefühl und ich wünsche ihm sehr viel Kraft und Hilfe. 🙏🍀🕊
Ja was ich da nicht wirklich verstehen kann ist, warum die Bahn dieses Grundstück, das sie ja offensichtlich als "Ausgleichsfläche" kaufen muss, nicht einfach an den ehemaligen Besitzer verpachten kann - vielleicht mit ein par Auflagen. Ich meine, was will die Bahn denn auf dieser Fläche nun bauen, das ähnlich "gut für das Klima" sein soll, als das, was es bislang war? Die Bahn braucht es eben für ihre Bürokratie, weil man sich in Deutschland einbildet, das man Flächenversieglung "gut machen kann", indem derjenige der eine Fläche versiegelt, ein Stück grünes Land kauft. Ich meine, die Vorstellung ist doch einfach nur lächerlich und ist ein vollkommen schwachsinniges Politikum! Nehmen wir mal an, derjenige, der neu versiegelt müsste anstelle eines Stücks Grünlandes eine versiegelte, bebaute Fläche kaufen und diese entsiegeln, die Bauwerke umweltgerecht abreißen und so der Natur zurück geben. Dann wäre das ja noch irgendwie sinnvoll und logisch erklärbar. Aber es wäre eben sicherlich zehn bis fünfzig Mal teurer, als einem Landwirt einfach ein Stück Wiese auf dem Land zu enteignen und dem ein par Euro pro Quadratmeter zu bezahlen und was soll das nun für einen Sinn für die Umwelt und die Natur machen? Jetzt hat die Bahn die Grasnarbe abtragen lassen, sicherlich auch nur für die Bürokratie und am Ende wird sie sicherlich wieder Gras einsähen, damit sie behaupten kann, das sie etwas für Natur, Umwelt und letztlich Klima gemacht hat. Dabei ist ja nichts schlechtes aus der Umwelt entfernt worden, wie beispielsweise ein Dorf im Osten Deutschlands, in dem keiner mehr lebt, bis ein par Omas, die sich leider keinen Umzug leisten können und drei Stunden auf den Bus warten, wenn sie mal einen Amtsgang oder einen Arztbesuch unternehmen müssen. Also vollkommener Schwachsinn und wenn man sich nun überlegt, wie lange die Natur gebraucht hat, um einen Mutterboden zu generieren, wie viele Bäume über viele Jahre Blätter und Holz abwerfen mussten, wie die kleinen Lebewesen über Jahre beschäftigt waren, dieses tote Material in beste Erde umzusetzen ... und dann holt man Bagger, die haufenweise CO² verbrauchen, dann läd man die Grasnarbe auf LKWs, die fahren Kilometer weit, wie sie das Zeug irgendwo abladen können und am Ende säht man wider Gras ein?!? Was ist das für eine "grüne Clown-Show" und warum leisten wir sie uns? Ich habe keine Ahnung, wie wichtig dieses kanadische Gras für seine Herde ist - vielleicht nur für die Werbung, damit er seinen Kunden eine Geschichte erzählen kann. Vielleicht ist dieses Gras auch existenziell und die fallen alle in einer Woche tot um, wenn sie dieses Gras nicht bekommen. Ich weis es nicht. Was ich aber weis ist, das man genau mit solchen schwachsinnigen Maßnahmen auch noch den letzten in diesem Land überzeugt, sich nicht mehr jeden Tag am frühen Morgen aus dem Bett zu bewegen und etwas für dieses Land zu schaffen! Und wenn man sich mal bedenkt, wie viel die Bahn so baut, dann kann man davon ausgehen, das es tausender solcher Fälle jedes Jahr in Deutschland gibt, die eben nicht von einer wohlwollenden Presse aufgegriffen werden! Das Ergebnis sieht man dann in den Wahlergebnissen und unsere Schwurbel-Altparteien wundern sich dann, wenn sie nur noch von wohlhabenden Rentnern gewählt werden! Das kann man sich wirklich nicht ausdenken! 🤣😂🤣 Viele Grüße
Nein, die Bisons können auch gut mit heimischem Gras leben (es kann aber durchaus sein, dass ihnen das Präriegras gut tut, dass da Heilpflanzen dabei sind, etc.). . Er ist auch kein kleiner Bauer (siehe Traktor). Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass er die Wiese nicht aufgeben mag, und es tut weh eine gut gepflegte Fläche aufzugeben. Und beim Enteignen wird nicht so viel bezahlt. Es ist es erschreckend, dass so eine Fläche genommen wird, wenn die Lage des Grundstückes ziemlich egal ist. Die hätten ja auch eine Fichtenmonokultur aufkaufen können, der Vorbesitzer hätte sich um die Verwertung der Bäume kümmern können, damit sich der Bund (die Gesellschaft gehört dem Bund) nicht in fachfremden Bereichen engagieren muss. Erdreich könnte dann abgetragen und zum Bau von mit Bäumen bepflanzten Dämmen rund um einen Teich verwendet werden. Dort hätte man dann eine eine Wald / Teichlandschaft anlegen können.. Hätte halt etwas mehr gekostet - oder zumindest wäre das Projekt nicht so schnell umzusetzen, wenn der Vorbesitzer die Bäume verwertet. Wenn man Lehmboden hat und den verdichtet (Baggerschaufel), kann man Teiche auch ohne Folie anlegen. Sie sollen dann groß genug sein, damit so ein "Himmelsteich" (wird nur von Regen gespeist, keine Gewässer, das ihn speist) auch bestehen bleibt. Idealerweise wird so ein Teich teilweise von Bäumen beschattet, damit in Dürrezeiten nicht soviel verdunstet. Notfalls lässt man Schweine in der Grube mit etwas Wasser drin rumsuhlen (ein paar Wochen), die Exkremente und die Wühltätigkeit dichten ab. Im Schlamm trennen sich die Teilchen des Lehms und die feineren verschlämmen den boden, und es ist etwas im Kot was das zusätzlich verpickt. Die Nährstoffe des Kotes sind teilweise gbunden und was ins Wasser gelangt wird dann von Wasserpflanzen umgesetzt und dann klärt es sich. Am Anfang muss man ev. Pflanzen abfischen, das könnte ein lokaler Landwirt übernehmen, bis genug Nährstoffe aus dem Wasser entfernt wurden. Sonst gibt es eine Algenblüte und dann kippt das Wasser (und dann dauert es länger, bis sich das Wasser regeneriert. Früher war das die "Teichbautechnologie" - Lehm gestampft, und abdichten mit Hilfe von Schweinen oder Enten. Mit Schweinen geht es flotter, die setzen mehr Biomasse um.
Bei solchen Storys bekommt man so eine massive Wut einfach, dass man am liebsten den DB Laden anzünden möchte... Mein aufrichtiges Beileid an Herrn Wiesheu! Absolut unlogisch und unverständlich dieses Vorgehen der Bahn.
@@w.j.440 ja ist es auch an dem Verfahren gibt es nichts auszusetzen. Das einzige Problem ist der tendenziöse Beitrag der am Rande der Wahrheit schrammt und die Theatralik des Bauern. Wenn er der Bahn eine andere Fläche angeboten hat kann er diese auch nutzen um sein Graß anzubauen. ( soviel zu dem Thema sein Betrieb sei gefährdet). Wer mit Landwirten regelmäßig zu tun hat weiß das Jammern und Theatralik bei denen dazu gehört.
@@georgwelz8436 ooh die Verschwörung wird gewittert 🤣 Nein ich muss sie zweimal enttäuschen sie haben mit beiden unrecht weder ein Spion der Bahn und dann auch noch der Sohn eines Landwirtes. Tut mir leid 😅
Bei dem Beitrag werde ich das Gefühl nicht los, dass die dargelegten Informationen nicht ganz vollständig sind…?! Hat da vielleicht jemand Interesse daran, Stimmung gegen die Bahn zu machen?
Ich kann nicht nachvollziehen, warum eine Wiese kaufen einen Ausgleich bringen kann.
Wenn die einen Steinbruch kaufen und den begrünen oder einen Schuttplatz wiederherstellen, kann ich das akzeptieren, aber so sieht das nach Greenwashing aus.
Vorallen haben sie eine frisch und teuer aufbereitete Wiese von ihm... möchte gar nicht wissen, wie viele Weiden diese Leute ihr Besitz nennen können.. 😱😱😱
Das ist kein Greenwashing von der Bahn sondern Bürokratischer Unsinn des Bundes der das mit Gesetzen der Bahn vorschreibt. Glaubst du die Bahn macht das Freiwillig für teuer Geld, Bauern zu enteignen?
vorallem hätte die Bahn das Grundstück kaufen und die Bisons weiter darauf weiden lassen können. Dann noch paar Bäume und Sträucher pflanzen und die Artenvielfalt wäre für alle zufirendenstellend gesichert.
Dieser ganze Ausgleich ist doch nichts anderes als Greenwashing. Der Konzern kann sich dann schön nach außen als ach so nachhaltig darstellen. Was tatsächlich passiert ist, interessiert doch eh so gut wie niemanden.
ACH JE........in Südafrika hat eine Fläche den Rekord gebrochen und wurde nun zum 4. Mal wieder aufgeforstet und jedes Mal als Ausgleichsfläche mit Millionen bewertet!!!!..........Das in der Gegend keine Bäume wachsen und schnell absterben und die Fläche wieder "frei" machen...........DAS........ist eben die Natur!!!!!!!!!
Diese Ausgeleichsflächen sind so albern wenn man da keine versiegelten Flächen entsiegelt, oder wenigstens intensiv genutzte Ackerflächen stilllegt. Eine artenreiche Wiese abzutragen ist wirklich unverständlich.
Vermutlich ist das halt in dem Gesetz weggelassen worden um nicht noch komplizierter zu werden und dadurch passieren dann solche Schwachsinns- Maßnahmen wie hier im Video
Mit Ausgleichsflächen wird Flächenfraß mit Flächenfraß bekämpft.
Auf diesen Flächen werden höherwertige Biotope mit heimischen Pflanzen entwickelt. Es findet also eine Aufwertung im Sinne des Naturschutz statt.
@@iSac3753 lol, Ich empfehle, mal zu schauen, was genau genutzt wird um was genau zu erreichen.
Hier in der Gegend wurden über 100 ha Wald gerodet um Grünland zu schaffen, das verpflichtend 1 mal im Jahr gemäht wird.
Da soll der Kiebitz sich dann niederlassen.
Ich bezweifle stark, dass es sich hierbei um eine Aufwertung handelt, mal ganz davon abgesehen, wieviel Geld und Diesel eine solche "Aufwertung" frisst.
Ausgleichsflächen sind nur dazu da, dass Machtgeile eine Möglichkeit haben, der Öffentlichkeit gegenüber Ihre Hirnverbrannten Ideen irgendwie zu rechtfertigen.
…aber es ist billig.
Industriebrachen zu entsiegeln kostet teuer Geld und intensiv genutzte Ackerflächen sind vermutlich schwer zu enteignen.
Dann lieber einem Bauern die Futterwiese wegnehmen, zerstören und neu bepflanzen und so tun als wäre man ein grünes Unternehmen.
Vor dem Gesetz ist jeder gleich! - Aber manche sind halt gleicher
Für Tiere und Landwirt tut es mir sehr leid.
das ist nicht ausreichend.
Die Tiere werden dort nicht alt. Der Züchter züchtet sie nicht, um ihnen ein Leben zu schenken. Er wird sie töten. Wenn sie dir Leid tun, dann musst du gegen die Zucht von sogenannten Nutztieren sein.
Vorallem aber was für Kummer und Sorgen dahinterstehen.
@@JeannetteHinkelmann du sprichst hoffentlich von den Tieren, die gequält und getötet werden. Aus Jungtiere, mit ca. 18 Monaten.
Die Deutsche Bahn ist quasi der Staat. Und der Staat kann tun und lassen was er will.
Reiner Etikettenschwindel. Wenn auf einer Versiegelten Fläche Renaturierung stattfinden würde, dann wäre das verständlich.
@@solltesonichtsein klar morgen wird ihr Haus abgerissen 🤦🏻♂️
Zumal ein Bahndamm biologisch nicht versiegelt ist…
@@tomhaui3767wird in der nächsten Stadt geschaffen dann sollen die es auch da freimachen.
Das Bauern enteignet werden, weil man nicht bereit ist Marktpreise zu zahlen und stattdessen über die Enteignung geht geht garnicht.
Besonders die Bahn hat ja häufig Flächen die eigentlich renaturiert gehören - stillgelegte Gleise, unbenutzte, zerfallene Gebäude und Umstellwerke. Das wäre natürlich teurer als ne Wiese nach einer ENTEIGNUNG umzugraben. Aber naja damit für die Städter Infrastruktur geschaffen wird darf man auf den Land ja alles
@@thegoatmaster9444 Aber oft stark verseucht...
Sieht danach aus, als wenn die Fläche renaturiert wird und die fremden Gräser und der nährstoffreiche Mutterboden abgetragen wurden für heimische Pflanzen die einen margeren Boden benötigen.
Ich finde der Mann muss seine Wiese zurückbekommen und für den Ernteausfall entschädigt werden.
Welche Wiese? Da ist nichts mehr! Er kann dort auch nichts mehr anbauen, weil der Mutterboden abgetragen wurde.
Also muss erst wieder Mutterboden herangefahren werden, welches den gleichen PH-Wert und andere Faktoren erfüllt, dass seine besonderen Gräser angebaut werden können.
Das braucht Jahre, bis da erwähnenswerte Erträge eingefahren werden können.
Und wie soll die Entschädigung der Ernteausfälle ablaufen?
Finanziell bringt das recht wenig, da seine Bison Gras und kein Geld essen. Gräser einkaufen wird auch schwer, weil das spezielle Gräser sind, die sehr selten sind. Also müsste er sie aus den USA importieren. Das wird teuer, ist nicht ökologisch und ob der Zoll da mitmacht, wage ich mal zu bezweifeln.
Die DB muss das Grundstück so zurückgeben , wie sie es übernommen hat !
Plus saftiger Entschädigung . Punkt aus !
Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was". Es gibt hohe Hürden für Enteignungen. Ohne Unternehmensflurbereinigungen kannste auf keiner Bundestraße, Autobahn, oder Bahntrasse fahren. Die sind zumindest mal seit 1900 alle so entstanden. Fürs nächste Mal wenn du Bundesverkehr nutzt, mach dir bitte klar, dass du in siesem Moment dieses System unterstützt. Da wird dann auch nicht was zurückgegeben. Da stehen übeigens alle Parteien zu. Es gibt keine einzige, die sich gegen Flurbereinigungen grundsätzlich einsetzt. Die Allgemeinheit profitiert enorm davon.
@@eligerus2622
Sie haben schon mitbekommen, dass das Thema "Enteignung für dubiose Ausgleichsflächen" ist?
Ganz einfach, die Bahn kommt für die Schäden auf und zwar solange bis der Ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist, nennt man Schadensersatz... und das geht, wenn man es denn will...@@martinkupke2099
Soll die Bahn doch ihre eigenen ungenutzten Grundstücke nehmen. Die haben genug davon, stillgelegte Bahnanlagen z.B.. Stopp, nein. Die kann man ja dann nicht mehr vergolden, sprich teuer verkaufen.
Es MÜSSEN zusätzliche und NEUE Flächen sein! Übrigens werden alte Bahnhöfe im Osten seit Jahren versteigert.........da bekommst du für 14.000 - 18.000 € einen schönen Bahnhof......allein an einer ICE-Strecke, umgeben von Industrieanlagen und im Verfall befindlichen Unflächen........ein TRÄUMCHEN........
Denke da ist schon alles was geht als Ausgleichsfläche genutzt.
Du kannst ja Flächen nicht mehrfach angeben, daher benötigt man immer zusätzliche Flächen.
Teuer verkaufen?
Wirst es nicht glauben die Bahn hat Großteil ihrer Flächen die sie "nicht mehr benötigte" vor paar Jahren zu teilweise nur 1€/m² verkauft, selbst die Industriegebiete. Großteil aller Bahnhöfe im Osten sind verkauft und die Bahn ist nur noch eingemietet und bezahlt mehr Miete im Monat als der Verkaufspreis des Geländes war.
Das hat das Stillstandsmanagement bei DB Immobilien vom Schreibtisch aus entschieden (so wirkt es zumindest) Hauptsache alles weg, egal ob es eigentlich sogar noch gebraucht wird und wenn es zur Lagerfläche für Baumaßnahmen war. Ist dadurch nicht mehr im Zuständigkeitsbereich von Imm, scheint wohl das einzige zu sein, was die interessiert hat.
Ich glaube eher, dass die alten Flächen der DB verseucht sind. Hier wurde auch ein Center auf nem alten Bahnhofsgelände errichtet. Jetzt nach x Jahren musste ein Wassertank fürs Löschwasser gesetzt werden. Monate lang lag der Aushub rum und wurde dann abtransportiert, scheinbar wurden die alten Loks damals Ölversifft wie se waren einfach abgewaschen und der Boden ist damit getränkt. Deswegen gibts die alten Grundstücke auch wahrscheinlich so billig 😂
@@mauertalEin Traum! Hauptsache keine Nachbarn.
Ein hochgradig fragwürdiges Vorgehens seitens der Bahn.
Die reinste Willkür.
Und ob man sich als kleinerer Landwirt Anwälte leisten kann, die gegen die vielen hochbezahlten top Anwälte der Bahn ankommen ist fraglich.
Wohl eher etwas n fragwürdiges Verhalten des Landratsamt. Die Deutsche Bahn ist ja ein privates Unternehmen (auch wenn der Staat der Haupteigentümer ist), die kann niemanden enteignen
Die kriegen auch sonst sehr wenig gebacken.
Es ist lediglich eine miserabel recherchierter Beitrag
@@tomhaui3767 Danke für diese stichhaltige Argumentation. Das lässt deine Kritik unfreiwillig komisch wirken.
das mit den ausgleichsflächen ist sowieso der größte blödsinn meiner meinung nach, jedenfalls so wie es aktuell betrieben wird
wir roden aktuell einen alten baumbestand als ausgleichsfläche eines radweges, auf dem gerodeten stück sollen teiche und ähnliches angelegt werden, ist ja schön und gut, aber inwiefern gleicht das die versieglung einer wiese durch den radweg aus? der wald war vorher ja auch lebensraum 😅
@@dominikmemmer4336 was ist das für ein Wald? Fichte Monokultur?
@@tomhaui3767 lesen müßte er halt können es heisst alter Baumbestand
@@georgwelz8436 und sie glauben dass Fichten nicht alt werden können? Tipp erst denken dann schreiben
Teiche können nicht überall angelegt werden, sondern nur in Gegenden, wo Wasser zusammen fließt, und der Grundwasser- Spiegel eher hoch ist. Deshalb gehe ich davon aus, dass der "alte Baumbestand" vor allem aus Weiden, Pappeln und Erlen besteht. Diese Bäume zu entfernen, sehe ich aus ökologischer Sicht für unproblematisch an, denn sie wachsen ratzfatz wieder nach. Offene Wasserflächen dagegen haben den höchsten ökologischen Wert.
wenn ich schon lese "angelegt werden" 🤯🤬
immer dieses herumfuhrwerken in der Natur. Einfach mal machen lassen. Die Natur selbst, ist der beste Gärtner auf dem Planeten.
Also enteignungem finde ich nur Gerechtfertigt wenn es um den Ort an welchem es liegt notwendig ist. Wenn nur Quadratmeter irgendwo benötigt werden, ansich egal wo in Deutschland, dann ist das nicht akzeptabel
Nichts! ...rechtfertigt Enteignungen! Für jeden Mist ist Geld da, aber mit dem 0815 Deppen kann man es ja machen.
Enteignungen sind nie Rechtsstaatlich, ich kann auch nicht losgehen und Leute enteignen.
@@SteppenWolf-i3l Dann gäbe es weder Autobahn noch Schiene noch Flughäfen, weil immer jemand seinen Grund behalten will.
Aber wie Elektroeule schon sagt: Das Mittel wurde erlaubt wenn das dem Gemeinwohl dienende Vorhaben eben Ortsgebunden ist. Eine Ausgleichsfläche könnte überall sein, warum hier Enteignung rechtlich durchgeht ist mir völlig schleierhaft.
Die Bahn könnte am freiem Markt beliebige Flächen kaufen, Ende!
@@SteppenWolf-i3l Enteignungen sind rechtsstaatlich, und im Grundgesetz vorgesehen (GG §14).
Sonst könnte der Staat auch keine seiner Aufgaben erfüllen, denn irgendwo müssen Straßen, Eisenbahnlinien usw. gebaut werden, und manchmal muss man für solche Vorhaben eben ein ganz bestimmtes Grundstück besitzen.
Allerdings bin ich genauso wie Elektroeule der Ansicht, dass eben nur in diesen Fällen enteignet werden sollte, nicht weil man "irgendwo" irgendwelche Grundstücke benötigt.
@@jean-lucpicard6261 Nur weil es im Grundgesetz steht ist es nicht automatisch Rechtsstaatlich, dann ist nicht einmal das Grundgesetz Rechtsstaatlich.
Deutschland ist so absurd.
Für die Wohnanlage in der wir wohnen, musste eine Ausgleichsfläche geschaffen werden. Ein Park für die Bewohner, gar nicht klein.
Dort hat man dann irgendwelche Lurche gefunden und man konnte 2 Jahre nicht weiterbauen. Es musste zusätzlich eine Ausgleichsfläche für die Lurche geschaffen werden, die dann umgesiedelt wurden.
Das war vorher ein Kiesplatz.
Nun hat man also eine Ausgleichsfläche für die Ausgleichsfläche gebraucht.
Absurd!
Wo sind die Lurche nicht? Genau, auf der Ausgleichsfläche...
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Weil die Lurche genau die Bedingungen brauchen, die sie brauchen. Wie die Bisons genau ihr Heu brauchen. Deutschland ist so dumm...
- Enteignung von Privatleuten?
- Ja
- Enteignung von dubiosen Immobilienunternehmen?
- Auf keinen Fall
- Enteignung von Politikern?
@@Travo-t3q Oder auch: - Politiker überhaupt mal für ihre Fehler im Amt zur Rechenschaft ziehen. Siehe Andy Scheuer.
Sind halt Äpfel und Birnen. Hier wird innerhalb der gesetzlichen Möglichkeiten ein Grundstücksinhaber enteignet, wenn das Grundstück zum "Wohle der Allgemeinheit" und zur Durchführung des festgestellten Bauprojekts unabdingbar ist.
Auch wenn ich die hier vorliegende Nutzung als Ausgleichsfläche ebenfalls mehr als dürftig finde, bedeutet eine Enteignung ja nicht zwingend Verlust. §14 GG definiert hierzu, dass eine „Entschädigung unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen“ ist und das bedeutet eben nicht nur den Wert des Grundstücks sondern auch einen mit dem Verlust einhergehende Vermögensausgleich.
Bei der Enteignung von Wohnungsgesellschaften könnte man zwar mit viel Fantasie noch von "zum Wohle der Allgemeinheit" sprechen (niedrige Mieten), eine Enteignung zur Durchsetzung eines politischen Ziel düfte vor Gericht aber kaum Bestand haben. Und wirtschaftliche Interessen /Gewinnerzielungs- bzw. Gewinnmaximierungsabsichten von Unternehmen sind in Deutschland nicht verboten. Ganz abgesehen davon, dass gerne übersehen wird, dass auch hier eine entsprechende Entschädgung der Unternehmen zu Marktpreisen fällig wäre... was alleine für die Objekte in Berlin eine Summe von (je nachBerechnugnsmodell) zwischen 15 und 25 Milliarden Euro erfordern würde und damit in etwa einem kompletten Berliner Jahreshaushalt entspräche.
Da §14 Abs. 3 GG definiert, dass eine Enteignung nur „zum Wohle der Allgemeinheit“ zulässig ist, würde ich den hier getroffenen BEschluss auch weiterhin für angreifbar halten, da ganz offensichtlich eine nur mangelhalfte Güterabwägung erfolgt ist.
blablabla @@jasonbourne875
Würde man mal aufzählen, wie viele Quadratkilometer ungenutzte Gleisanlagen bzw. andere Bahngrundstücke es gibt, wäre so eine unüberlegte und Rücksichtslose Enteignung einfach nur unnötig. Und wenn man sowas schon macht, dann soll man bitte auch selbst zu Verhandlungen bereit sein!
Als würde es nicht genug Wiese geben, die zu VERKAUF steht!
Einer hat seine Lebensgrundlage aufgebaut, für sein Alter vorgebaut, die er seinen Kindern locker weiter vererben kann- und keiner muss an Hungertuch nagen, sondern kann seine Familie/n durchdringen- jetzt das!
Auch diese Maßnahme gehört zur gewollten Zerstörung unserer autochthonen deutschen Heimat.
Das muss politisch diskutiert, bzw. angeprangert werden. Das muss ein Nachspiel haben.
Informieren bevor man polemisiert
@@tomhaui3767 Wissen Sie mehr?
@@mkmr6957 der Bericht ist einfach nur einseitig und unreflektiert
@@tomhaui3767 Und konkret??
@@mkmr6957 erstens wurde null darauf eingegangen warum die Bahn auf dieses Grundstück kam. Auch die beteiligte Naturschutzbehörde wurde nicht dazu gefragt, die muss das Vorgehen fachplanerisch begleiten und absegnen. Das heißt hier wurde eine fremdländische Monokultur als artenreiche Wiese bezeichnet, wer den BR in dem Fall der Lüge bezichtigt hätte einige gute Argumente dafür. Eine einseitige Berichterstattung die Stimmung macht und eine falsches Bild der Willkür zeichnet wo es in Wirklichkeit ein klarer rechtlicher Rahmen herrscht und Fachplanerisch es wenig zu beanstanden gibt.
Irgendwie komisch, wie aus einem schlechten Film... Aber sollte es wirklich von Seiten der Bahn so abgelaufen sein, wäre das ein starkes Stück
Sie haben nicht damit gerechnet, dass der Mann zum Fernsehen geht.
@@wakanda4377 Und es wird sich dennoch nichts Ändern.
@@ich7746 wahrscheinlich nicht. Die Logik hinter solchen Vorgehensweisen bei Staat oder der deutschen Bahn zu finden fällt manchmal sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich.
@@freiheitfur2takte354 Welche Logik?
Der Erdinger Ringschluss ist ein ÖPNV-Projekt, also nicht allein DB sondern auch MVG.
Wieso wurde die Erde abgetragen? Was für ein Irrsinn!
Lässt sich teuer verkaufen.
... ganz einfach, um vollendete Tatsachen zu schaffen. Damit nimmt die Bahn dem Besitzer den Anreiz, sein Land zurückzufordern!
Es sind auch schon Enteignungen vollzogen worden, bei dem mitten im Rechtsstreit die Häuser abgerissen wurden, um dem Kläger die Sinnlosigkeit seines Widerstands deutlich zu machen!
@@andreamarleenherzog9278 nein der Landwirt hat den Boden auf gedüngt und fremdländisches Gras eingebracht. Die alternativen wären aufwendiger und würden viel viel länger dauern um an das Ziel einer artenreichen Feuchtwiesen zu kommen. Daher ist die Maßnahme üblich und richtig
Vermutlich soll ein wertvolles, mageres Naturstück entstehen.
@@mreese8764 jup das ist dazu notwendig da der Landwirt die Fläche gedüngt hat und das fremdländische Graß ja die Fläche bestzt andere Methoden würden viel länger dauern
Wieso kann die Bahn überhaupt enteignen?
Kann sie auch nicht, daß ist hier durch die bayrische Landesregierung zugunsten der DB getan worden
Das ist eine Enteignung durch den Bund. Denn die für die Infrastruktur zuständige DB InfraGo AG ist zu 100% im Besitz des Bundes. AG ist nur die Organisationsform dieser Bundes-"Behörde".
Es handelt sich also nicht um die DB AG. Wirkte leider im Beitrag so, weil nur Deutsche Bahn gesagt wurde.
Wie soll man sonst neue Bahnstrecken bauen können?
Aber hier geht es ja gar nicht um eine Strecke, sondern eine "Ausgleichsfläche", weshalb die Enteignung überhaupt nicht notwendig und damit unzulässig ist.
Absolute SAUEREI!!
Die Bahn hat den Mutterboden bestimmt schweineteuer verkauft
Der Mutterboden wurde auf benachbarten Flächen ausgebracht.
Mutterboden ist absolut nix mehr wert😄
@@Vabis143 sagt wer?
@@oOStill sagt das ein Städter???
@@xxxxxx-zg7ni Ne, auf'm Land wohnend, sry. Zur Entsorgung zahlt man selbst beim Bauern halblegal n Haufen und wenn man benötigt gibt's ihn fast für lau.
Irgendwas fehlt hier doch an dem Bericht? Eine Enteignung ohne tatsächlichen Grund ("Für Zwecke des Baus und des Ausbaus von Betriebsanlagen der Eisenbahn sowie für deren Unterhaltung ist die Enteignung zulässig." §22 Abs.1 AEG). Somit hätte doch so eine Enteignung doch kein Bestand vor Gericht?
Zwangenteignet kann doch nur werden, wenn der Staat unbedingt GENAU DIESES Stück Land für WICHTIGE Baumaßnahmen benötigt.
Beispiel für eine durchgehende Autobahn, oder eine unbedingt auf diesem Stück Land benötigte Bahnanlage, was nirgendwo anders gebaut werden kann
Aber da muß doch der Besitzer vorher genau über über den wahren Grund informiert werden und kann auch einen entsprechend der Wichtigkeit hohen Preis verlangen, als Entschädigung. Nur wenn er über die unbedingte Notwendigkeit genau seines Grundstückes für staatliche Bauvorhaben informiert wurde und dann aber immer nicht verkaufen will, darf er zwangsenteignet werden.
Irgendwas ist hier nicht stimmig.
Doch der wurde genannt austauschgrundstück für bebaung wo anders nur das es ein Naturschutzgebiet war und das Abtragen der oberen Schicht ein Straftatbestand ist für Ausführende und Auftraggeber Personen
@@georgk4207 ein völliger Nonsens den sie da Schreiben. Erschreckend
Hat sich vielleicht irgend ein Bahn Fuzzi über den Bauern geärgert?
Ich hätte ja gedacht, dass das Feld im Erdinger Ringschluss liegt. Da hätte ich es nachvollziehen können, auch wenn es ärgerlich wäre. Aber eine Ausgleichsfläche? Sorry, ernsthaft? Da hätte man wahrhaftig was anderes nehmen können, ohne Enteignung usw. Und dann noch einfach das ganze Gras, das ja offenbar schon ein Biotop für Bienen usw. ist mit Baggern abtragen? Naja, ob das jetzt zuträglich für die Natur ist, wage ich mal stark zu bezweifeln. Hoffentlich findet der Bauer/Bisonzüchter eine Lösung für die Fütterung der Bisons.
Ausgleichsflächenkonzept ist Schwachsinn. Die Bahn hätte auch an der Nordseeküste diese Ausgleichsflache anlegen können, örtlicher Zusammenhang ist nicht notwendig
Also Bienen haben von Gräsern auf jeden Fall nichts, da die kein Nektar haben. Und natürlich wird ein Futtermittelacker ordentlich gedüngt und mit Pestiziden und Herbiziden behandelt. Viel überlebt da nicht.
Ich glaube die Idee hier ist, den durch die Landwirtschaft mit Nährstoffen vollgepumpten Boden zu entnehmen und eine Naturfläche anzulegen. Denn Naturfläche ist eigendlich immer nährstoffarm.
Also mag man finden wie man will, aber artenreich war es davor jedenfalls nicht.
Für mich grenzt das an reine Bösartigkeit!
Ich verstehe nicht wie eine AG Grundstücke enteignen kann ? Als nächstes kommt dann irgend eine Versicherungs AG und enteignet weil sie ein neues Gebäude bauen und eine Ausgleichsfläche brauchen. Aber so ist halt unser Staat.
Tja, so ist das in einer Autokratie🤢
@@arnoarno6090 die Bahn hat schon immer diese Sonderrechte das gleiche reicht länger als die BRD
guck doch mal wem die DB AG gehört.
Ging doch für Braunkohle und Co auch seit 70 Jahren.
@@tomhaui3767
Ja, und zwar ausschließlich aus Gründen der militärischen und sonstigen lebenswichtigen Logistik. Es ging immer nur um den Bau von Infrastruktur, nicht um neumodische "Ausgleichsflächen".
Mir fehlt bei dem Bericht der Teil der Geschichte wie es zu den Ausgleichsflächen an dieser Stelle kam und was mit den Nachbargrundstücken passiert. Ich würde mich über einen ausführlichen Bericht freuen . MfG 👍
Jup das würde die ganze Sache in neuem Licht erscheinen lassen. Aber das wäre wohl nicht so gut für die Story gewesen.
Den Bericht gesehen? Dann hätte man eigentlich mitbekommen müssen, dass die Bahn um Auskunft gebeten wurde und diese eine Stellungnahme verweigert hat ... 2:43 ....
@@tomhaui3767... den Bericht ganz zu sehen wäre wohl nicht so gut für das Gemecker am ÖR gewesen...
@@makario9007 der Bisonzüchter hatte einen Aktenordner mit Schriftverkehr. Da steht doch sicher fast die gesamte Geschichte drin. Die Eigentümer der Nachbargrundstücke lassen sich auch ermitteln. Wie gesagt, ein weiterer Bericht mit mehr Details würde mich sehr freuen. MfG 👍
@@makario9007 weil sie nicht dürfen bei Rechtsverfahren die Regel
Mich würde mal interessierteren, was ein Richter dazu gesagt hätte.
Die in Thüringen? Die hätten der DB wohl recht gegeben !
@@chrishenk530 Ah, die Rechten sind also immer noch salty, weil sie nicht über der Verfassung stehen?
@@chrishenk530
Ja, eine Vorzeige-Justiz, die in Thüringen!
Da entscheidet Richter Pappa über das, was der gutgenährte Abgeordnete Sohnemann mit seiner steuerfinanzierten Partei fordert!
Wie nennt man sowas in Deutschland? Richtig! Rechtsstaat mit einer unabhängigen Gewaltenteilung!
@@NihonPlay das haben sie und es ist völlig rechtens.
@@tomhaui3767warum?
Einfach nur noch unglaublich, was in Deutschland heutzutage möglich ist .. Armes Deutschland 😢
schade weil ja gerade große Wiederkäuer (hier Bisons) wären genau die richtigen Landschaftsgestalter für eine Naturschutzfläche
Genau das! Bisons sind idealtypische Megaherbivoren um eine Wiesenlandschaft Strukturreich zu gestalten.
Wenn es rechtlich möglich wäre, für eine AUSGLEICHSFLÄCHE vom STAAT ENTEIGNET zu werden, hallelujah. Dann wäre ja kein Grundstücksbesitzer sicher, daß er seinen Garten am Haus behalten könnte.
Hier geht es vermutlich um was ganz anderes.
@@holgerfarber194 das Grundstück wurde nicht als Weide genutzt sondern als intensiv genutzte Wiese mit Einsaat eines fremdländische Grases zur Grünfuttergewinnung.
Na und?@@tomhaui3767
@@tomhaui3767Und ist Ihnen nicht klar, dass der Bauer die Grünfuttergewinnung bitter benötigt? Sie sind bestimmt Veganer, EU-Anhänger und Städter, richtig?
Ich würde jetzt am liebsten ein paar Sätze schreiben, aber ich glaube dann werde ich auf TH-cam permanent gebannt :)
Ich bin so angefressen...was soll das eigentlich. Alleine dass niemand auf die Frage antwortet ob es genau diese Wiese hat sein müssen, ist schon antwortet genug.
Die Tatsache, dass im ganzen Video niemand auf den bürokratischen Unsinn eingeht, den der Bund der Bahn auflastet, der sie zu dieser Ausgleichsflächen und Renaturierungswillkür führt, ist Antwort genug.
... man muss nicht alles glauben ...
@@felixdecker4535sind EU-Vorgaben… reine Maßnahmen zur Erhaltung des eigenen Stuhls.
Unglaublich. Völlig Irre.
Fragt man sich echt was da für Menschen arbeiten bei der Bahn...
Weiter oben Tesla Fahrer
Fast bolschewistische Methoden (im CSU-Land).
Das Auswahlverfahren für genau diese Fläche fehlt leider im Beitrag.
Da wollen die Aktionäre halt nicht drüber reden.
@@dennishonecker5960 du meist also die Politiker des Bundesverkehrsministerium, dem die DB AG zu 100% gehört?
@@FabiaLp Zu 100%?Das wusste ich nicht.
Aber es stimmt ja leider trotzdem😅
Interessant wäre die ganze Geschichte denn so ganz vollständig wirkt der Bericht nicht.
Wirkt sehr einseitig recherchiert. Zudem wird es total überzogen dargestellt
Anwälte OK, aber wurde auch geklagt? Weil dann zieht sich sowas doch massiv hin und geht eben nicht so schnell.
Die Enteignung geht ziemlich schnell. Sobald du als Eigentümer einen Ksufvertrag oder Entschädigungszahlung abgelehnt hast, stellen die einen Antrag bei der Enteignungsbehörde und diese gibt dann nochmals einen Termin zu mündlichen Verhandlungen. Wenn dort auch keine Einigung zustande kommt ist man ziemlich schnell enteignet. Das Recht zur Enteignung wurde zum Glück in den letzten Jahren verschärft aber noch nicht verschärft genug. Wir wurden schon enteignet wegen einem Kiesabbau, das ist inzwischen kein Grund mehr der eine Enteignung rechtfertigt, zum Glück.
@@Marco-fc5kr gebe Ihnen Recht. Übrigens vom Klageweg kann ich nur dringend abraten. Reine Geldverschwendung.
@@georgwelz8436 kann nicht sein.
So eine Klage gegen die DB als Großkonzern mit hunderten Anwälten kannst du dir als Privatperson gar nicht erst leisten. Da bist schnell bei Kosten von weit über 100.000€.
Die Sache ist einfach. Die Bahn darf nur bauen, wenn sie Ausgleich schafft. (Behördliche Vorgabe) Da man aber in Südbayern kaum mehr Flächen kaufen kann (sagt der Landwirt im Gespräch auch), ist die DB zusammen mit den Behörden gezwungen, teils auch zu enteignen. Anderweitig wären Projekte mit öffentlichem Interesse nicht mehr umsetzbar.
Da ist weniger die DB Schuld, sondern die behördlichen Vorgaben, Ausgleich im großen Umfang und in der räumlichen Nähe (also nicht in zB. 500 km entfernt) schaffen zu müssen .
die Bahn könnte auch sagen dass sie Menschen nicht ihr Land wegnimmt für nix, gar nix. Dann muss eben ne andere Lösung her! Aber es wieder so dass alle kuschen vor diesen völlig irrwitzigen überholten Regelungen, statt dass alle miteinander auf den Putz hauen. Dann würde die Situation gleich anders werden! Wenn ich schon höre "Behörde"!
Oder geht es am Ende doch um ganz was anderes???? Wer weiß was da im Hintergrund lief?
Dass sich jeder selbst nur noch der Nächste ist wird sich ja in Bälde ändern!
Da fehlen leider zu viele Informationen um sich ein Urteil bilden zu können.
Was soll da fehlen? Es war vorher eine Wiese, auf der viele Tiere leben. Diese wurde zerstört, mutwillig, ohne sinnvollen Grund, und dem Bauer weggenommen. Schon alleine dafür sollten die Verantwortlichen einige Wochen ins Gefängnis gehen (ohne Bewährung, denn Geld haben diese Verantwortlichen meistens genug, so dass Geldstrafen wenig bewirken).
Ausgleichsflächen sollten nur Flächen sein dürfen, die nicht schon "Natur" sind, also die z.B. betoniert sind, geteert sind, wo Gebäude standen, usw., nicht Felder, Wiesen, Wälder, usw. Die neue "ausgeglichene" Fläche kann gar nicht so viel "wertvoller" sein als die seitherige, da die seitherige schon "wertvoll" war. Denn das Gras musste hoch wachsen, damit es sich lohnt, es abzumähen für Futter, und in dieser Zeit können viele Tiere darin leben, wachsen, fliegen, usw. Das Gras bleibt nach dem Mähen stehen, es soll ja wieder wachsen, die meisten Tiere, Mikroorganismen, usw. bleiben erhalten.
@@edhoc2also Gebäude wie das Haus indem du lebst?
@@edhoc2Also auf einer nicht gemähten Wiese findet man beispielsweise Grashüpfer usw.
Läuft man über eine gemähte Wiese sind die alle weg....
Sind die dann im Urlaub auf Mallorca für 2 bis 3 Wochen?
@@davidluchs2657 Ja, die Grashüpfer haben es schwer, weil die sich beim Mähen nicht unten am Boden verstecken, sondern oben weiter hüpfen und so vermutlich ins Mähgut kommen. Je nachdem, ob das Mähgut dann einige Tage zum Trocken auf dem Feld bleibt, können sie da wieder raus klettern. Es gibt aber auch viele Tiere, die sind nach dem Mähen noch da. Vor allem, da nicht so wie bei viele Hausgärten ein Rasen mit niedriger Schnitthöhe erzeugt wird, sondern etwas höheres Gras stehen bleibt (auch deshalb, weil viele große Wiesen nicht so ganz eben sind, dass man mit so niedriger Schneidhöhe arbeiten kann):
Ne, tun sie nicht, wenn man selbstständig denken kann oder solche Fälle schon kennt...!
Und wieder wird auf der Landwirtschaft rumgetrampelt....
... Bauern müssen alle die Grünen Ökosozialisten wählen! Dann wird alles gut!
Der Ewige Kampf der Bahngesellschaften,
schon in den USA begann er gegen die Bisons und die Natur.
Das Lied passt sehr gut genau der gleiche Kampf um Land, Macht und Bahngesellschaften.
Das ist eine Schande - mir tut der Landwirt leid. Unglaublich was sich die Bahn da geleistet hat!
Die Wiesenfläche war am Billigsten zum Enteignen - Ackerland wäre viel teurer gewesen...
irgendetwas stimmt hier nicht. wir sind ja nicht im wilden westen!
hier werden auch in der umgebung flächen benötigt aber eine enteignung ist nicht möglich!
Das enteignungsgesetz SAG wurde glaub ich 2019 geändert mal googeln😟
Wildwestmethoden erfordern auch Wildwestantworten , oder ?
Deutschland in einem kurzen Video erklärt.
😂😂😂
War da nicht vorher mehr Lebensraum als jetzt auf dieser Wiese, oder wie sollen sie Lebensraum schaffen, wenn sie ihn erster abreißen?
Da war kein Lebensraum die intensiv genutzte Grünfläche mit fremdländischen Arten hatte kaum einen Mehrwert gegenüber einem Parkplatz daher ist es auch nicht verwunderlich warum die Bahn genau auf dieses Grundstück kam
@@tomhaui3767selten so einen Schwachsinn gehört! Wollen sie jetzt alle nordamerikanischen Bisonweiden in den USA in Parkplätze umwandeln? Vielleicht kommt dieses Gras viel besser mit dem Klimawandel zurecht! Zumindest wird durch die Baumaßnahme erstmal das vorhandene Ökosystem zerstört!
@@tomhaui3767Mais ist auch nicht heimisch und laugt im Gegensatz zum kanadischen Futtergras den Boden aus. Das müssen Sie mir mal erklären, warum Sie Verständnis dafür haben, dass dem Bauern seine wertvoll aufgebaute Futterwirtschaft zerstört wird.
@@lilaschwarz1236 grundsätzlich ja deshalb sind beide gleich gering bewertet (ich glaube als Grünland hatt es einen Punkt mehr). Grundsätzlich wird in Gebiete unterteilt in denen die Landwirtschaft Vorrang hat ( das sind die Lagen mit guten Böden) und Gebieten in denen der Naturschutz höhere Priorität genießt (Moorgebiete, Flussauen und Trockenstandorte) wenn nun nach Flächen für Ausgleichsmaßnahmen gesucht wird sind FFH Schutzgebiete bzw. Landschaftsschutzgebiete noch einmal innerhalb dieser sensiblen Biotope priorisiert zu betrachten da hier ja schon geschützte Arten bzw. schützenswerte Landschaften vorhanden sind. Wenn nun in solchen Gebieten eine Fläche liegt deren ökologischer Wert kaum über dessen eines Maisfeld liegt ist sie prädestiniert gegenüber den anderen Flächen.
@@tomhaui3767 Der ökologische Wert muss allerdings hinter der Existenzsicherung des Bauern zurückstehen, denke ich. Der Bauer hat Jahre gebraucht, die Futterwiese aufzubauen. Dass der Staat oder halbstaatliche Unternehmen einfach Familienbesitz beschlagnahmen kann, ist ein Unding. Gäb es in meinem Staat nicht.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das nicht zu verhindern, mindestens auf Jahre zu verzögern gewesen wäre. Das Rechtsschutzbedürfnis ist hier sehr hoch. Das sollten einem mehrere gerichtliche Instanzen nicht erklären können, dass es genau die Wiese sein muss.
Das geht in wenigen Sätzen. Nur dann wäre die ganze Story nicht mehr so schön "armer kleiner Bauer gegen bösen Konzern"
@@tomhaui3767 immer her mit den wenigen Sätzen. Ich würde es wirklich gern verstehen und lerne immer gern etwas dazu.
@@Ni_Els simpel der gute Landwirt hat mitten in einem Landschaftsschutzgebiet eine Wiese umgebaut um ein fremdländisches Gras zu etablieren, das hat ihn viel Mühe gekostet. Dazu braucht es Einsaat, walzen, Düngung etc. Bei derartigen Aufwand wird auch mehrmals im Jahr gemäht. Diese Fläche ist als Nistplatz und Lebensraum für die heimische Flora und Fauna ziemlich nutzlos. Daher bekommen solche Flächen kaum mehr Punkte in der BaykompV als ein Aldi Parkplatz. Nun baut die Bahn und zerstört Feuchtwiesen. Dafür muss sie Ausgleich schaffen und sucht Flächen auf denen sie auf möglichst wenig Platz viele Punkte schaffen kann. Sie wird dabei begleitet durch die zuständige Naturschutzbehörde der (hier eine Mutmaßungen) die Fläche in einem sensiblen Lebensraum wahrscheinlich schon eine Weile ein Dorn im Auge ist. Die allermeisten Landwirte bewirtschaften solche Flächen schon länger nachhaltig im Rahmen von Vogelschutzprogrammen mit später einmaliger Maht und Verzicht auf Düngung. Nun könnte die Bahn riesige Flächen und viele nachhaltig wirtschaftende Landwirte ansprechen um wenige Punkte auf riesigen Flächen zusammen zu bekommen, oder sie gehen auf den einen zu der auf das alles pfeift. Sollten alle gesetzlich vorgegebenen Verhandlungen scheitern kommt die letzte Option, das Enteignungsverfahren.
@@tomhaui3767 schon mal eine Klage gegen den Staat geführt? Sie sicher nicht
@@georgwelz8436 wie oft wollen sie mir noch zusammenhangslose dumme Fragen stellen?
Als Ausgleichsflächen wurden doch ehemalige tagebaulöcher sich viel besser eignen oder stillgelegte Industrieanlagen
Irgendwie wirkt der Bericht sehr unvollständig.
@@herbertlappert96 ist er auch in einem haarsträubenden Ausmaß
Ja, ist aber auch schwierig wenn die Bahn keine Stellung nimmt!
@@KxNOxUTA Die Bahn kann überhaupt niemanden enteignen und bei der zuständigen Regierung hat der BR anscheinend nicht nachgefragt, zumindest geht nichts dergleichen aus dem Beitrag hervor. Das ist schon eine ziemlich armselige Berichterstattung.
@@KxNOxUTA die zuständige Naturschutzbehörde, die an dem Planfeststellungsverfahren beteiligten Stellen etc.
Absurde Geschichte, aber leider sehr unvollständig.
Ich hätte auch gerne gewusst, was die Bahn mit dem Mutterboden gemacht hat und warum es nötig war diesen abzutragen.
Mich würde mal interessieren was das Landratsamt dazu sagt oder wie die das begründen. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass es so abgelaufen sein soll.
Das ist auch einfach nur ein mieser Beitrag. Da wollte jemand dem Landwirt einen Gefallen tun
@@tomhaui3767 behinderter Kommi
@@MrPaperVader ne einfach nur Enttäuschung wie solch Schund durch das Örr verbreitet werden kann. Aber ja ihr reflektierter Beitrag ist so vieles besser.
Hat Papa wieder vergessen die Bildschirmsperre rein zu machen hmm?
@@tomhaui3767 du bist echt bekloppt
@@andiii6108 meine Mutter pflegte immer zu sagen " denken ist Glückssache und manche Menschen sind Pechvögel" geben sie sich nicht auf vielleicht haben sie auch einmal im Leben Glück.
Enteignung für Ausgleichsflächen sind bereits in einigen Gerichtsverfahren gescheitert! Da die Rechtsgrundlage fehlt!
Von dem was man in dem Bericht so hört, scheint es mir auch eher unwahrscheinlich, dass das vor Gericht auch nur im geringsten Bestand haben könnte und an die Hürden einer Enteignung rankommt.
Das ist eindeutig Willkür. Zudem ist die Sache mit Ausgleichsflächen in der Regel eh totale Augenauswischerei, bzw. eine Milchmädchenrechnung, denn einen wirklichen Ausgleich für verbautes Land gibt es nicht! Irre auch, daß Mutterboden abgetragen wird und was mal grün war nun brachliegt. Die Bahn ist für ein derartiges Verhalten umgehend Verantwortung zu ziehen. Es darf nicht sein, daß die großen Konzerne machen können was sie wollen und die Kleinen dagegen keine Chance haben. Soviel zum Thema Rechtsstaat und Demokratie in diesem unserem Lande!!!
Hier muss auch die Justiz zur Verantwortung gezogen werden die diese Enteignung "Im Namen des Volkes" abgesegnet hat. Es kann doch nicht sein das gutes Weideland zerstört wird aber z.B. die vielen Industriebrachen nicht als Ausgleichsflächen herangezogen werden.
Ich will ja vieles glauben, aber die Geschichte scheint mir doch irgendwie falsch dargestellt, das kann nicht die ganze Wahrheit sein
Ja da wirft vieles Fragen auf.
Zu allererst warum er dagegen nicht geklagt hat. Das hätte die Enteignung zumindest um Jahre verzögert und mit einiger Wahrscheinlichkeit hätte sich die DB ein anderes Grundstück gesucht.
Vor allem kann die Deutsche Bahn selbst garnicht enteignen, sie macht nur einen Plan und der wird vom Staat genehmigt und der Staat enteignet dann. Der eigentliche Skandal ist darum nicht das Verhalten der Bahn, sondern das des Staates (bei Ausgleichsflächen kann ich die dafür notwendige Begründung "zum Wohle der Allgemeinheit" genau dieses Grundstück zu enteignen nicht sehen)
Der man bleibt so ruhig
Ich wünsche ihm viel Kraft
Zum Glück benötige ich bald dieses Deutschland Ticket nicht mehr... Der Service ist für das Geld unter aller Sau (eigentlich auch bereits für die 49 Euro) und dann fahre ich dauerhaft mit dem Auto zur Arbeit habe im Durchschnitt am Tag 45 Minuten mehr Freizeit dafür lohnt sich meiner Meinung nach bereits ein kauf außerdem ist einkaufen damit deutlich angenehmer auch wenn man sich in der Theorie ein Auto leihen/mieten kann ist dies meiner Meinung nach dauerhaft keine gute Lösung^^
Dummes Stammtisch Geschwätz
Hol mal einen Sack Betonestrich mit dem Bus :-)
Mich tät ja mal die Aussage vom Landratsamt interessieren, mit welcher Begründung die Anordnung erlassen wurde. Hier muss doch die Bahn irgendwas vorgelegt haben warum es genau diese Fläche sein muss.
Frechheit. Dieser Konzern gehört komplett abgeschafft.
Immer wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo die DB daher. Wie kann ein Unternehmen eigentlich so maximal unmenschlich agieren?
die bahn soll ihm einen schaden ersatz von hundert millionen euro geben
Das benötigte Heu muss/kann dann ja aus Kanada eingeflogen werden - natürlich auf Kosten der Bahn. Achtung, CO2-Ausgleich nicht vergessen. Problem dabei: im Endeffekt zahlt für den Scheiß dann doch wieder der Steuerzahler.
Ich frage mich, wie hohl man sein muss, um so eine Entscheidung zu treffen. Die müssen verklagt und für schuldig befunden werden - und dann auch persönlich haften bis auf das letzte Hemd.
Unfassbar, was für Arschlöcher derartige Entscheidungen treffen dürfen 🤮. Die sind doch offensichtlich für nichts zu gebrauchen, wo an sich nur ein Mindestmaß an gesundem Menschenverstand nötig ist. Dafür sind die aber wahrscheinlich in einer Gehaltsliga, von der Menschen mit etwas Intelligenz wohl nur träumen dürfen.
"... um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Leider ist dies nicht gelungen. ..."
Man könnte auch sagen: Wir (DB) wollten das Grundstück kaufen, Herr Wiesheu wollte sein Grundstück nicht verkaufen, also haben wir es uns einfach genommen. Vielen Dank...
Also eine Ausgleichsfläche für den Infrastrukturbetreiber DB InFrago AG. Nicht für das Eisenbahnverkehrsunternehmen DB Regio, wie missverständlich im Titel angegeben.
Was zum Teufel, ich bin fassungslos
Sehr traurig was in diesem Land passiert, ich muss mir gut überlegen ob ich weiterhin hier bleibe... Nicht unterkriegen lassen!!!!!
Auswandern kommt immer mehr in Frage
Ein Land, in dem wir gut und gerne leben! Als Deutscher bist du nun mal ein rechtloser (Steuer)Zahlesel. Was da abgeht, ist reine Willkür. Die hätten jederzeit woanders ne Fläche kaufen können, aber nein! Dem Mann sein Land zu stehlen und ihn in den Ruin zu treiben, macht ja viel mehr Spaß. Das ist reine Schikane!
Das tut so weh.
Der Gute sollte sich um seine Rente kümmern und das Bauersein langsam zurückstellen. Das nötige Alter hat er doch.
Landwirtschaft kann man nicht auf den Nagel hängen, wenn man Tiere hat. Ein dummer Kommentar von Ihnen.
@@amandamoon9062 🤷♂️ Ich kenne so einige ehemalige Viehalter die sich heute über ihre gewonnene Freiheit ohne Rindviecher freuen.
Ich sage doch: Besser auf Bürgergeld in diesem Land machen!
Ja, Bürgergeld ist wichtig aber löst hier das Problem überhaupt nicht. Er hat Geld bekommen BRAUCHT aber Land und nicht Geld!
Bitte mach keine schlechte Werbung für Bürgergeld und benutze es um Menschen zum Schweigen zu bringen die ein völlig anderes Problem haben. Das ist super schädlich für beide Anliegen!
Ok.... da stellt sich jetzt für mich eine ganze Reihe von Fragen:
1.) Wer hat dieses Gelände dort "ausgesucht" ?
2.) WARUM wurde dieses Gelände dort ausgesucht?
3.) Wer hat mit der Aktion Geld verdient / bzw wird mit der Aktion Geld verdienen? (Ich rede da nicht von der "Ausgleichszahlung" die der Bauer erhalten hat/kriegen soll)
4.) Warum winken Gerichte sowas durch?
Das Ganze ist dermaßen Panne, dass da in irgendeiner Form ein krummes Ding laufen MUSS. Jetzt wäre der Auftrag an den investigativen Journalismus da zu graben. Ich bin mir sicher, da kommt am Ende etwas ganz wildes raus.
Kein wunder das rechte Politik gestärkt wird, bestes Beispiel
Warum sieht so nicht die Werbung von der DB aus. Die können doch die Wahrheit zeigen für alle die die Bahn nutzen. Sowas ist richtig schlimm.
Also niemand hätte für keinen Preis der Welt der Bahn Land verkauft?!
@@mreese8764 so einfach ist das nicht aber ja niemand im Umkreis der in Besitz eines ökologisch aufwertbaren Grundes. Zum Kontext wir sind da in Freising, da kann alles was nicht im Hochwassergebiet liegt schnell Baugrund werden. Und selbst das kann ganz schnell zugebaut werden 😉. Es ist sogar
so das Kommunen Bahn und co. ständig auf der Suche nach Flächen sind da der Tausch für die meisten Landwirte attraktiver als der Verkauf ist. So halten staatliche Akteure Grund vor
@@tomhaui3767 Also gibt es doch Flächen zu kaufen. Sonst würde man ja auch kein Baugebiet ausweisen können. Es ging also nur darum billig an Fläche zu kommen und so den Marktpreis nicht zahlen zu müssen.
@@lindameermann3760 völliger Blödsinn 🤦🏻♂️. Ich weiß nicht wie oft ich das hier schon geschrieben habe. Eine Ausgleichsmaßnahme wie diese darf nicht irgendwo stattfinden sondern muss in der Nähe liegen. Außerdem muss eine Möglichkeit zur ökologischen Aufwertung vorliegen, das heißt die Fläche muss aus Sicht des Naturschutzes in einem schlechten Zustand sein. Außerdem sollte es eben aufzeigen wie schwer man überhaupt an irgendeine Fläche kommt. Wenn die Bahn irgendwo 100km weiter Grundbesitz hat ist der unnütz in diesem Fall.
Kann man da nicht widersprechen?
Doch man kann und sollte dagegen gerichtlich vorgehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dem Allgemeinwohl dient jemanden sein Land wegzunehmen, den Mutterboden abzutragen und es dumm rumstehen zu lassen, weil es ein Gesetz so will. Ebenfalls kann ich mir nicht Vorstellen, dass die Entschädigung angemessen war, wenn er sagt, dass seine Farm in ihrer Existenz bedroht ist, sofern das stimmt.
Das ist CDU / CSU LIVE......
Einfach nur ekelhaft wie einem einfach sein Eigentum weggenommen wird
Das ist Deutschland traurig
Da muss es Namen geben wer das angeordnet hat! Der Fall muss dokumentiert werden und die Verantwortlichen sollen auf dem Acker wiedergutmachung leisten. Absolute Schweinerei.
Wir wollen die Namen wissen. Er soll die Schreiben hier veröffentlichen. Vielleicht kann er auch klagen. Ein Konto angeben, vielleicht wird für ihn gespendet gegen diese Staatswillkür.
Wir leben in keinem Rechtsstaat.
Schlimmer, wieso kann kein Rechtsanwalt was dagegen tun?!
Was ein geschwurbel
Wenn man sowas sieht, Armes Deutschland…
Einfach so enteignet ? Da fehlen Infos.
Ja mei, er wollte NICHT VERKAUFEN! Wem wundert's?! Mi ned! Der Mann hat investiert, viel Arbeit und Herzblut reingesteckt... meine Fresse, war das alles ne Action... die ganze Arbeit... 🤯
Er wurde entschädigt. Findest du es nicht auch merkwürdig, dass kein einziges Mal über die Größe der Wiese und die Entschädigungssumme gesprochen wurde?
@@felixdecker4535glaub mir, der hat lächerlich viel Entschädigung für diese Wiese bekommen. Aber das wird ja in diesem Beitrag wieder nicht berücksichtigt, sonst könnte man doch nicht gegen die böse böse Bahn hetzten.
Richtig so. 👍 das fehlt in dem Video
@@felixdecker4535 Und was soll er mit dem Geld machen, das Papier den Kühen füttern? Ist ja ned grad so dass man an jeder Ecke ne neue Wiese kaufen kann, die sind alle in fester Hand, das kann viele Jahre dauern bis man mal das Glück hat und tatsächlich n Stück Land erwischt in manchen Gegenden sogar Jahrzehnte.
Einzige Frechheit
Tja. Kann auch irgend ein anderes "privatwirtschaftliches" Unternehmen einfach so irgendeine willkürlich gewählte Fläche enteignen? Kann man sich nicht ausdenkes, was in diesem Land so alles möglich ist. Und den "Verkaufserlös" darf er vermutlich direkt als Einnahme versteuern, damit der Staat von dem willkürlich enteigneten Land noch mehr Gewinn ziehen kann...
Das kann überhaupt kein privatwirtschaftliches Unternehmen in Deutschland machen. Der BR erzählt hier offenbar nicht die ganze Geschichte, die Enteignung muss vom Staat angeordnet worden sein. Vielleicht sitzt da irgend ein einflussreicher Politiker in einem Gremium und nimmt Einfluss auf die Berichterstattung? Anders ist der Beitrag schwer zu erklären. Schade, dass unser Beitragssystem die Abhängigkeit des ÖRR von der Politik so drastisch erhöht. in den Niederlanden wird der ÖRR einfach über Steuern finanziert und dadurch schneiden die Niederlande im Pressefreiheitsindex regelmäßig besser ab als wir. Da sollte man hier auch mal drüber nachdenken, es so zu machen.
Leute enteignen schaffen sie, aber pünktlichkeit etc. ist zuviel verlangt!
Das zeigt mal wieder wie kontraproduktiv der Umweltschutz werden kann. Ausgleichsflächen entstehen ja nicht aus dem Nichts. Wenn Industriebrachen o. ä. renaturiert werden ist das ja in Ordnung und sinnvoll. Aber Landwirtschaftsflächen? Irgendwie Gaga.
Absolut. Es müssten brachliegende, versiegelte Flächen der Natur zurückgeführt werden.
@@africola5270und du gibts dein Haus dafür als erstes her?
@@davidluchs2657 brachliegend ist dir ein Wort? Wo ist der ökologische Mehrwert eine Wiese in eine „Ausgleichsflächenwiese“ umzuwandeln
@@africola5270 klar ist es das, dir ist wohl nur nicht bekannt das es kaum brachliegende Flächen gibt.
@@davidluchs2657Dann geh mal nach Nordbayern, Thüringen und Sachsen. Da gibt es immer wieder Ruinen die seit Jahren vor sich hinbröckeln. Hinzukommt, dass auch viele ehemalige Landwirtschafts- und Wohngebäude vor sich hinrotten.
Was sagen die Gerichte dazu?
Und noch ein Grund nicht mehr Bahn zu fahren!!
Das ist nicht die Lösung, sondern korrupten Methoden ein Ende zu bereiten 🤨
Für mich kommt nur einer in Frage, der solch guten Boden gebrauchen könnte...
Es geht los Enteignung überall
unverständlich und widersinnig hoch³. Aber mit dem Volk kann man´s ja machen!
Rechtsstaat??? 😂
Und wenn er die „Ausgleichsfläche“ bewirtschaftet?
Dann is es zwar die Wiese von der Bahn, aber er kann sie trotzdem nutzen.
Bananenrepublik...
... wieso Bananenrepublik?
Im Vergleich zu dem, was uns politisch noch übergestülpt werden wird, wäre Bananenrepublik noch wie ein Rechtsstaat!
Ihr müsst nur die AfD verbieten und alle Grün, oder die Sahra wählen! Dann bekommt ihr, was ihr verdient!
Ich hätte mich mit der Behauptung "Bananenrepublik" nicht getraut zu sagen, weil ich befürchten müsste, dass die Faeser wegen Delegitimierung und Verunglimpfung des Staates das schwarzvermummte Rollkommando Haldenwangs zum Türe-Eintreten schickt!
Aber du warst ja schlau genug, nicht zu konkretisieren, welches Land du damit meinst! 👍
Ach bei wiesen dürfen wir enteignen, aber wenn es leerstehendene Wohnhäuser sind ist es plötzlich unmöglich?
Kein Bundesland enteignet so viel wie Bayern und zwar für die Autobahn
Einfach nur krank und traurig
Moin erstmal DB Regio/ Deutsche Bahn AG sind Firmen Habe Firmen Hoheitliche Rechte
Unglaublich... Schade, dass nicht eher im Fernsehen berichtet wurde.
Schade dass nicht vollumfänglich berichtet wurde dann würden sich hier nicht so viele aufregen
Da ist die DB nicht allein , die Politik macht das noch viel dreister ☝️
Vor allem kann nur der Staat jemanden enteignen und kein Unternehmen wie die DB AG.
@@BertVollmer-f5m die sind 100 % im Besitz des Bundes. Also kein Privatunternehmen.
Das ist erschütternd und für den Geschädigten eine Katastrophe! 😭
Konnte ihm kein Anwalt, keine Klage gleich zu Beginn helfen? Er hat mein
Mitgefühl und ich wünsche ihm sehr
viel Kraft und Hilfe. 🙏🍀🕊
Ja was ich da nicht wirklich verstehen kann ist, warum die Bahn dieses Grundstück, das sie ja offensichtlich als "Ausgleichsfläche" kaufen muss, nicht einfach an den ehemaligen Besitzer verpachten kann - vielleicht mit ein par Auflagen.
Ich meine, was will die Bahn denn auf dieser Fläche nun bauen, das ähnlich "gut für das Klima" sein soll, als das, was es bislang war?
Die Bahn braucht es eben für ihre Bürokratie, weil man sich in Deutschland einbildet, das man Flächenversieglung "gut machen kann", indem derjenige der eine Fläche versiegelt, ein Stück grünes Land kauft.
Ich meine, die Vorstellung ist doch einfach nur lächerlich und ist ein vollkommen schwachsinniges Politikum!
Nehmen wir mal an, derjenige, der neu versiegelt müsste anstelle eines Stücks Grünlandes eine versiegelte, bebaute Fläche kaufen und diese entsiegeln, die Bauwerke umweltgerecht abreißen und so der Natur zurück geben. Dann wäre das ja noch irgendwie sinnvoll und logisch erklärbar.
Aber es wäre eben sicherlich zehn bis fünfzig Mal teurer, als einem Landwirt einfach ein Stück Wiese auf dem Land zu enteignen und dem ein par Euro pro Quadratmeter zu bezahlen und was soll das nun für einen Sinn für die Umwelt und die Natur machen?
Jetzt hat die Bahn die Grasnarbe abtragen lassen, sicherlich auch nur für die Bürokratie und am Ende wird sie sicherlich wieder Gras einsähen, damit sie behaupten kann, das sie etwas für Natur, Umwelt und letztlich Klima gemacht hat.
Dabei ist ja nichts schlechtes aus der Umwelt entfernt worden, wie beispielsweise ein Dorf im Osten Deutschlands, in dem keiner mehr lebt, bis ein par Omas, die sich leider keinen Umzug leisten können und drei Stunden auf den Bus warten, wenn sie mal einen Amtsgang oder einen Arztbesuch unternehmen müssen.
Also vollkommener Schwachsinn und wenn man sich nun überlegt, wie lange die Natur gebraucht hat, um einen Mutterboden zu generieren, wie viele Bäume über viele Jahre Blätter und Holz abwerfen mussten, wie die kleinen Lebewesen über Jahre beschäftigt waren, dieses tote Material in beste Erde umzusetzen ... und dann holt man Bagger, die haufenweise CO² verbrauchen, dann läd man die Grasnarbe auf LKWs, die fahren Kilometer weit, wie sie das Zeug irgendwo abladen können und am Ende säht man wider Gras ein?!?
Was ist das für eine "grüne Clown-Show" und warum leisten wir sie uns?
Ich habe keine Ahnung, wie wichtig dieses kanadische Gras für seine Herde ist - vielleicht nur für die Werbung, damit er seinen Kunden eine Geschichte erzählen kann. Vielleicht ist dieses Gras auch existenziell und die fallen alle in einer Woche tot um, wenn sie dieses Gras nicht bekommen. Ich weis es nicht.
Was ich aber weis ist, das man genau mit solchen schwachsinnigen Maßnahmen auch noch den letzten in diesem Land überzeugt, sich nicht mehr jeden Tag am frühen Morgen aus dem Bett zu bewegen und etwas für dieses Land zu schaffen!
Und wenn man sich mal bedenkt, wie viel die Bahn so baut, dann kann man davon ausgehen, das es tausender solcher Fälle jedes Jahr in Deutschland gibt, die eben nicht von einer wohlwollenden Presse aufgegriffen werden!
Das Ergebnis sieht man dann in den Wahlergebnissen und unsere Schwurbel-Altparteien wundern sich dann, wenn sie nur noch von wohlhabenden Rentnern gewählt werden!
Das kann man sich wirklich nicht ausdenken! 🤣😂🤣
Viele Grüße
Super Beitrag!
Da sie den Boden entfernt haben, nehme ich an sie wollen ein Feuchtgebiet schaffen.
Nein, die Bisons können auch gut mit heimischem Gras leben (es kann aber durchaus sein, dass ihnen das Präriegras gut tut, dass da Heilpflanzen dabei sind, etc.). . Er ist auch kein kleiner Bauer (siehe Traktor). Trotzdem kann ich nachvollziehen, dass er die Wiese nicht aufgeben mag, und es tut weh eine gut gepflegte Fläche aufzugeben. Und beim Enteignen wird nicht so viel bezahlt. Es ist es erschreckend, dass so eine Fläche genommen wird, wenn die Lage des Grundstückes ziemlich egal ist.
Die hätten ja auch eine Fichtenmonokultur aufkaufen können, der Vorbesitzer hätte sich um die Verwertung der Bäume kümmern können, damit sich der Bund (die Gesellschaft gehört dem Bund) nicht in fachfremden Bereichen engagieren muss. Erdreich könnte dann abgetragen und zum Bau von mit Bäumen bepflanzten Dämmen rund um einen Teich verwendet werden. Dort hätte man dann eine eine Wald / Teichlandschaft anlegen können..
Hätte halt etwas mehr gekostet - oder zumindest wäre das Projekt nicht so schnell umzusetzen, wenn der Vorbesitzer die Bäume verwertet.
Wenn man Lehmboden hat und den verdichtet (Baggerschaufel), kann man Teiche auch ohne Folie anlegen. Sie sollen dann groß genug sein, damit so ein "Himmelsteich" (wird nur von Regen gespeist, keine Gewässer, das ihn speist) auch bestehen bleibt. Idealerweise wird so ein Teich teilweise von Bäumen beschattet, damit in Dürrezeiten nicht soviel verdunstet.
Notfalls lässt man Schweine in der Grube mit etwas Wasser drin rumsuhlen (ein paar Wochen), die Exkremente und die Wühltätigkeit dichten ab. Im Schlamm trennen sich die Teilchen des Lehms und die feineren verschlämmen den boden, und es ist etwas im Kot was das zusätzlich verpickt. Die Nährstoffe des Kotes sind teilweise gbunden und was ins Wasser gelangt wird dann von Wasserpflanzen umgesetzt und dann klärt es sich. Am Anfang muss man ev. Pflanzen abfischen, das könnte ein lokaler Landwirt übernehmen, bis genug Nährstoffe aus dem Wasser entfernt wurden. Sonst gibt es eine Algenblüte und dann kippt das Wasser (und dann dauert es länger, bis sich das Wasser regeneriert.
Früher war das die "Teichbautechnologie" - Lehm gestampft, und abdichten mit Hilfe von Schweinen oder Enten. Mit Schweinen geht es flotter, die setzen mehr Biomasse um.
Bei solchen Storys bekommt man so eine massive Wut einfach, dass man am liebsten den DB Laden anzünden möchte...
Mein aufrichtiges Beileid an Herrn Wiesheu!
Absolut unlogisch und unverständlich dieses Vorgehen der Bahn.
Das bezeichnet man in Deutschland als Demokratie und Rechtsstaat.
Was ist nur aus diesem Land geworden😫
@@w.j.440 ja ist es auch an dem Verfahren gibt es nichts auszusetzen. Das einzige Problem ist der tendenziöse Beitrag der am Rande der Wahrheit schrammt und die Theatralik des Bauern. Wenn er der Bahn eine andere Fläche angeboten hat kann er diese auch nutzen um sein Graß anzubauen. ( soviel zu dem Thema sein Betrieb sei gefährdet). Wer mit Landwirten regelmäßig zu tun hat weiß das Jammern und Theatralik bei denen dazu gehört.
@@tomhaui3767wow bist du toxisch
@@georgwelz8436 ooh die Verschwörung wird gewittert 🤣
Nein ich muss sie zweimal enttäuschen sie haben mit beiden unrecht weder ein Spion der Bahn und dann auch noch der Sohn eines Landwirtes. Tut mir leid 😅
Das sollte man lieber mal bei der Telekom machen.
Bei dem Beitrag werde ich das Gefühl nicht los, dass die dargelegten Informationen nicht ganz vollständig sind…?! Hat da vielleicht jemand Interesse daran, Stimmung gegen die Bahn zu machen?
Jo da Fehlt was, aber bei Bahn + Bayern darf einen nix mehr wundern.
Eine Frechheit meines Erachtens. Da fehlen einen die Worte😡😡😤