Akte Rheinland: Der Albtraum eines jeden Menschen | General-Anzeiger Bonn
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- เผยแพร่เมื่อ 26 มิ.ย. 2023
- True-Crime-Geschichten aus Bonn & Umgebung
Im Sommer 1992 wird die Bonner Journalistin Regine P. von ihrem Sohn tot aufgefunden - offenbar kam die 46-Jährige gewaltsam zu Tode, überfallen in ihrem eigenen Zuhause in n Bad Godesberg. Schnell hat die Polizei einen Hauptverdächtigen - doch was in Wahrheit in dieser heißen Sommernacht passierte, kommt erst fast zwei Jahrzehnte später ans Licht. Wir sprechen bei „Akte Rheinland“ über den rätselhaften Fall und beleuchten die Hintergründe.
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Hier lang für Hintergrund Infos zu den Fällen:
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Danke❤ euch! und was für ein grausamer Fall.
Voll
Dem Sohn wünsche ich von ❤ alles Gute. Trotz Therapie wird ihn das sein Leben lang verfolgen 😢
Leider 😢😢
Cool. Dieses Verbrechen ist also nicht so schlimm wie Steuerhinterziehung! Sehr lehrreich .
Das war ziemlich dilettantische Polizeiarbeit, wenn er nicht nach diesen Verletzungen die sie ihm zufügte, näher untersucht wurde. 🤷🏻♀️
Genau. Und in den USA wird standardmäßig in solchen Fällen DNA von den Fingernägeln untersucht, sowie mit der DNA der Verdächtigen verglichen. Passiert sowas hier nicht? 🤔
Dilettantische Ermittlungsarbeit ist bei deutschen Staatsbeamten auf Lebenszeit üblich. Ich verachte diesen Feudalbeamtenstaat.
Wenn man doch gar nichts davon weiß?
Das Tatgeschen ist ja nicht komplett bekannt gewesen.
Man sollte sich mal fragen, was dieser Täter für eine Kindheit hatte, dass er zu so einer Brutalität und schauspielerischen Lügerei und Betrügerei danach befähigt war. Völlig ohne Skrupel. Es gibt ja ungleich viel mehr Menschen, die auch Drogen nehmen, aber niemals zu so einer Tat befähigt wären.
Natürlich gibt es oftmals in der Kindheit von Sexualstraftäter
eine massive
Fehlentwicklung, aufgrund äußerer brutaler oder auch gleichgültiger Behandlung.
Aber die Prägung ist nicht immer ausschlaggebend für solche Taten.
Aber in der Tat, gibt es absolut gefühlsmäßig kalte und in sich krankhaft
pervertierte Menschen, die oftmals unauffällig, auch was die Kindheit betrifft auf dieser Welt leben.
Man kann nicht die Kindheit nicht für alles verantwortlich machen
@@evelieneschneider5518 Ich denke schon, dass die Prägung entscheidend ist. Sie ist andererseits auch schwer nachvollziehbar, außer wenn sich diese Person einer offenlegenden und Analyse/Therapie unterziehen würde.
Auch wenn Menschen aus Gründen ihrer angeborenen Hirnstruktur einen Mangel an Empathie haben, also was es da für "Spielarten" gibt wie: Psychopatie, Asperger, Autismus, etc.., liefern diese dafür nicht die Erklärung dieses Verhaltens.
Was noch bleibt, ist eine Erkrankung des Gehirns in Richtung des schizophrenen Formenkreises.
@@benutzerinxyz6351 Ja, das ist so ein Blabla-Satz, der einem einfällt, wenn man nicht weiter darüber nachdenkt. So ist halt unsere Gesellschaft, "dumm geboren" (sind wir alle 😸) und nichts dazu gelernt, vielleicht hat man auch keine Zeit oder Lust, sich mit solchen Themen intensiver zu beschäftigen. Ich werde meine Zeit hier nicht investieren, ihnen ALLES zu erklären. Nur eines, es geht hier NICHT um Täter-Opfer-Umkehr, oder abwiegeln, überhaupt: NICHT darum, die Verantwortung für seine Taten jemandem abzunehmen.
Aber eine moderne aufgeklärte Gesellschaft hat die Pflicht, aus verschiedenen sinnvollen Gründen, nach Ursachen für Straftaten zu forschen, z.B. um zukünftigen Straftaten vorzubeugen.
Es ist nicht immer die Kindheit ausschlaggebend..
Drogen, Drogen, Drogen. Ihr eigener Sohn auch. Und natürlich auch solche Freunde...
Ich würde es begrüßen wenn man euch auch sehen würde, wie in den anderen Podcast Im Visier und verurteilt.
Das würde die Sache authentischer machen.
Zumindest hier kann man uns sehen: th-cam.com/video/S4VEDsx8sns/w-d-xo.html :)
Ich höre euren Podcast zwar gerne aber ich hoffe ihr seid mir nicht böse wenn ich euch etwas konstruktive Kritik mitteile.
Ihr sucht zwar sehr spannende Fälle wie diesen aus, aber man merkt das ihr Journalisten seid. Mir fehlt immer ein wenig der Spannungsbogen, der Täter ist meist nach wenigen Minuten bekannt und das Urteil geht fast unter.
Klar, in einer Zeitung geht es um Fakten und Informationen, aber bei einem Podcast darf ruhig etwas mehr Spannung aufgebaut werden, natürlich ohne Fiktion und mit Respekt vor dem Opfer und seinen Verwandten. Bei diesem Fall z.B. musste ich nochmal zurück fahren weil ich das Urteil mit 5 Jahren glatt überhört hatte. Man hat unweigerlich Bilder zu solchen Fällen im Kopf und hängt dann schnell mal einem halben Satz hinterher. Wenn aber ein Spannungsbogen auf das Urteil zuläuft, verpasst man dieses auch nicht.
Konstruktive Kritik ist immer willkommen, und wir nehmen sie uns zu Herzen :)
5 Jahre , ist für diese Tat geschenkt !
Kuschel Justiz 🤨
Was denn nun? Zu Beginn wird gesagt, sie wacht auf uns da ist jemand im Zimmer. Später heißt es, sie muss den Täter gekannt und eingelassen haben, da es keine Einbruchsspuren gab.????
Das sie den Täter gekannt hat, war lediglich die Vermutung der Polizei. Das andere war der tatsächliche Tathergang, den der Mörder später so gestanden hat 😉
Wieviel Strafe hat der Täter eigentlich "abgesessen"...wäre doch wichtig zu wissen?
Ja allerdings einfach vergessen
8 Monate. Der Rest wurde auf Bewährung ausgesetzt.
Eine harte Strafe für die Betroffenen - Opfer!
Oh mein Gott, nicht zu fassen.
Dankeschön...Das kann man sich überhaupt nicht vorstellen das Verhalten gegenüber dem Freund und Sohn der ermordeten. Vielleicht hat ja sein schlechtes Gewissen ihm dazu verholfen...Dann aber auch 19 Jahre damit weiter zu leben....Dazu muss man gut verdrängen können aber auch Alpträume aushalten....
Achtung Spoiler!!!
Mir tut der Sohn des Opfers so leid. Vom Internat heim zu kommen und die eigene Mutter tot zu finden.
Und dann Jahre später herauszufinden das Dein bester Freund sie getötet und Dich jahrelang belogen hat. Wie geausam.
Danke für den Spoiler
@@unknownuser8860Ich habe auch den Fehler gemacht vorher in die Kommentare zu schauen. Gut wäre natürlich ein Hinweis wie Achtung Spoiler oder so. 😃📺📱
Die fünf Jahre, die er bekommen hat, finde ich zu wenig.
Ña also,entweder geht es um den Fall,aber nicht noch den ganzen Redefall drum herum.da lsse ich es.Das ist mir zu langweilig
Hallo wieviele jahre hat er bekommen
5 Jahre. Und in den Kommentaren schrieb jemand dass er nach 8 Monaten auf Bewährung entlassen wurde.
Ja wirklich, der arme arme Täter. Schwere Kindheit, schlimme Eltern…kein Wunder, denn bald muss der Arme wieder weg. Gröhl
Ach der arme täter
😊
Also Mädels, Eure Rückschlüsse sind falsch. In der Wohnung war es kühler, so es denn keine direkte Sonneneinstrahlung gab. Der GA, Bonn, ist nach wie vor drittklassig. - Und das seit über 30 Jahren. Aber Hauptsache, die Quotenmädchen - egal, ob sie von irgendwas eine Ahnung haben oder nicht.
Herr Kantak scheint ja etwas besser gebildet und informiert zu sein.
P.S.: Und warum das Laden eines Sprachtextes so lange dauert, ist mir auch ein Rätsel.
Das sind nicht unsere Rückschlüsse, sondern die Informationen der Polizei. Aber vielleicht lagen die ja auch falsch...
Der Fall ansich ist spannend. Erzählt wird er wie runter geleiert und emotionslos. Da gibt es bessere True Crime Podcasts.
tja dann suche dir etwas anderes...das ist auch kein Krimi
Wie geschmacklos
Sie ist tot und kann nicht sagen wie er angezogen war???
Unglaubwürdig!!😂
Wie kam denn der Täter in die Wohnung? Hier wird nur gesagt , er schlich sich in die Wohnung.
Wir sprechen darüber eigentlich recht ausführlich. Ich will das jetzt nicht hier "spoilern", vielleicht doch noch mal reinhören?
Gabs keinen Kontakt zu ihrem Sohn?? Alles seltsam…
Arbeit als ournalistin, Konkubine,
+
Internatsschüler, teenage, männlich
+
außerhalb der smartphone-Zeit
=
da hat man ein paar Tage mal keinen Kontakt
❤😂❤😂❤😂❤
So eine Kindheit dann noch diese Drogen ich nehme ihn nicht in Schutz aber....
Was heißt da dann noch diese Drogen Droge n vernebeln einen nicht wie Alk.der redet sich bloß raus weil er wusste das es auf Drogen Paragrafen Therapie gibt und freiheit.diesrr Hund guter Anwalt und man wird auf Pepp nicht so schnell besoffen wenn man Drogen u.alk zusammen nimmt.es sind nur ausreden er hatte ja nur 1.3 Promille
Hurra...der Dienstag ist ab heute mein Lieblingstag!
Die DNA Spur kann auch anders übertragen worden sein. Ich hätte die Tat mit dieser DNA Spur nicht zu gegebener. Er hat sich so oft in der Wohnung aufgehalten. Das ist kein Beweis. Grüße Torsten
Ganz schön chaotisch strukturiert und erzählt, dieser podcast. Null spannend. Sorry.
Das finde ich ganz und gar nicht!!!
Sorry wofür? Wenn du der Geschichte nicht folgen kannst, brauchst du dich dafür doch nicht entschuldigen. Oder dafür, den Reportern die Schuld dafür zu geben? Da nutzt ein lapidares „Sorry“ auch nix.
Freu****