Wir entschuldigen uns bei euch für die Tonqualität im Video. Beim Dreh der Reportage gab es leider technische Probleme. Wir wollten euch den Clip aber trotzdem gerne zeigen und hoffen, dass ihr alles verstehen könnt. Zum besseren Verständnis liefern wir noch Untertitel nach. Danke für euer Verständnis und liebe Grüße aus der "follow me.reports"-Redaktion!
richtig. denn nur wenn man endlich begreift welchen effekt eine solche sprache in den meisten fällen hat, wird man dieses ausgrenzende vorurteil hoffentlich irgendwann los. man nutzt ja auch nicht mehr das n-wort aufgrund der widerlichen bedeutung. die gleiche art rassismus haftet dieser "listenhund" - diskussion an. es gibt absolut keine wissenschaftlichen beweise und dementsprechend realitätsfremd ist dieses gesetz! natürlich sollte ein jeder hundehalter verantwortungsvoll mit egal welcher rasse oder welchem tier umgehen.
wenn ich "kampfhund" schon höre.... deutlicher kann man nicht ausdrücken, dass man keine Ahnung hat. das angeratene verhalten gegenüber dem staffi gilt genauso bei nem dackel, boxer oder schäferhund. der scheiß, der hunde in ein schlechtes licht rückt, ist IMMER am anderen ende der leine.
@@udoheim8045 warum gibt es denn Jagd- und Hütehunde? Kampfhund. Das bedeutet doch nur das der hund zum kämpfen gezüchtet wurde und nicht mehr aber auch nicht weniger
Warum nicht Kampfhund? Der Kampfhund wurde ursprünglich doch genau dafür gezüchtet was man ja auch an seinem kräftigen muskulösen Körper sieht. Das ist halt seine Vorgeschichte genauso wie man auf Grund dieser andere einen Jagdhund nennt und wieder andere Hütehund unabhängig davon wozu wir die Rassen heute halten. Ich persönlich finde den Begriff nicht schlimm.
follow me.reports Um ehrlich zu sein könnte ich mir im moment (und ich glaube, das bleibt für immer so) nicht vorstellen egal welchen Hund zu halten. Weil das für mich bedeuten würde jeden Tag fit zu sein, um mit ihm rauszugehen und außerdem gibt mein Geldbeutel das nicht her, bzw. gebe ich dann lieber Geld für anderes aus und (bei Hunden ist das tatsächlich am wenigsten der Fall) bin ich eigentlich dagegen Tiere zu halten, die einzige wirkliche Ausnahme wären da für mich gerade Therapietiere. :) Warum wolltet ihr das denn wissen, würde mich interessieren. ^^
Hey warten auf das Abenteuer, danke für deine ausführliche Antwort! Wir interessieren uns einfach sehr für die Meinungen und persönlichen Geschichten unserer Community. 🙂 Viele Grüße, Julika
warten auf das Abenteuer ist so wir haben ein Bullterrier und der Macht garnichts der ist richtig lieb und außerdem wenn ein Dackel jemanden töten würde würde es kein Drama geben und bei nem Listen Hund wird gleich so ein Drama gemacht das regt so auf
Jupp. Und dann bitte auch noch die Kindererziehung bzw, Paedagogik. Da haben auch genug Eltern krasse Probelem und Verhaltensgestoerte (unschuldige) Kinder kommen als Probelmkinder in die Gesellschaft. :(
Also bei uns in Niedersachsen ist der Hundeführerschein seit einer Weile Pflicht. Ausgenommen davon sind nur Leute, die vor Einführung der Pflicht schon Hunde hatten.
Da muss ich Max M. recht geben. Der Hundeführerschein hat nichts gebracht. Viel wichtiger fände ich eine einheitliche und anerkannte Ausbildung zu Hundetrainer zu schaffen. Es kann nicht sein, dass man ein Wochenendseminar machen kann ohne jemals einen Hund dabei zu sehen und sich danach Problemhundetrainer zu nennen für die schwierigen Fälle. Zu oft habe ich erlebt das Hundehalter mit gutem Gewissen bei einem Trainer Hilfe gesucht haben und zu spät erkannt haben, dass dieser nichts taugt.
Als ich klein war kam unser Pitty mit etwa 1 Jahr zu uns von überforderten Haltern. Pitty war ein Dogo Argentino - American Stafford Mix, männlich kastriert, knapp 45 Kilo auf der Waage. Dieser Hund war 16 Jahre an meiner Seite und genau dieser Hund hätte niemals jemanden etwas angetan. Für ihn gab es nur kraulen und mit unter der Bettdecke schlafen und an Blumen schnuppern. Ich hab im Alter von 13 mit ihm absolut erfolgreich noch die begleithunde Prüfung abgelegt da war er etwa 8 Jahre alt. So eine Treue ruhige Seele von Tier. wir haben immer scherzhaft gesagt Pitty ist kein Kampfhund sondern ein Kompfschmuser und das war er wirklich! ich vermisse ihn jeden Tag noch immer so sehr. 😢😢😢
Wir hatten auch einen Stafford Terrier. Das liebste Tier auf der Welt. Es sei denn er hat einen aufgedrehten Gartenschlauch erblickt, der musste dann dran glauben, egal wie heiß das Wasser war.
@@algee2005 ja, dass müsste halt getan werden. Nur schade für den Schlauch, irgendwie auch den Hund(weil heißes Wasser ist bestimmt nicht so supi, bin aber auch keine Hundehalterin und sowas von keine Expertin.) Und ja das Geld für einen neuen Schlauch. 😅
Mein dackel Henry hat da nicht gefackelt und auch schon mal bei fremden zugelassen auch den Einbrucher in die Flucht geschlagen wir vermissen ihn auch so sehr Bisher habe ich nur positive Erfahrungen mit kampfhunden gemacht
Es gibt genug Fälle von Hunden die Kinder oder auch Erwachsene schwer verletzt haben und jetzt rate mal was die Besitzer auch nur 1 tag davor gesagt haben
Schrecklich, das Leben mit einem Kampfhunde. Mein Pitbull zum Beispiel kämpft jeden Tag mit dem Sofa, dem Mülleimer und dem Waschekorb. Ausserdem hat er mich bereits mehrfach zu Tode geschmust
@@bitny4916 sorry , aber dein Kommentar ist richtig unnötig! Es ist immer das was der Mensch aus diesem Tier macht. Mein Pitbull wird öfter von kleinen Kläffern ( die ja so lieb und ungefährlich sind) angemacht als von Hunden seiner Rasse. Schäferhunde zb beißen öfter zu und stehen nicht auf der Liste. Allgemein wird in den Medien nur über diese Rasse gehetzt und wenn Hunde die nicht auf der Liste stehen zu beißen interessiert es keinen arsch! Und vielleicht beschäftigst du dich mal mit der Geschichte dieser Rasse als hier unnötig und Medien geblendet Rum zu kommentieren
Mir ist es egal, ob die Rasse als Kampfhund-Rasse gilt oder nicht. Was zählt ist die Erziehung ^^ ich meine, ein Pitbull kann mega gut erzogen sein und echt liebenswürdig und der perfekte Familienhund sein ^^ aber zum Beispiel auch Chihuahuas oder Dackel können ganz schnell zu beißen und das ist nicht viel weniger Schmerzhaft... es kommt auf die Erziehung an c: wenn ein Pittbull zum freundlichen und loyalen Hund erzogen wird, ist er so wie zum Beispiel Bordercollies zum Gemüt her c: aber wenn ein zum Beispiel Jack Russel Terrier dazu erzogen wird, anderen Menschen zu Misstrauen, oder das er geschlagen wird... Dann beißt auch dieser Hund zu... Rasse ist egal, jede Rasse hat den Jagdinstinkt in sich ^^ mir ist es egal ob Pittbull oder Chihuahua vor mir steht: Hund ist Hund, und es geht um die Erziehung ^^
Unzerbrechlich __ ich gebe euch beiden grundsätzlich vollkommen recht. Aber ihr lasst ein paar Sache vollkommen ausser acht. 1. Die beisskraft eines stefford ist Viel größer als die eines Dackel. Und das spielt leider eine große Rolle. Der dackelbiss tut weh aber da wo der stefford zu beißt da wächst kein Gras mehr. Das ist aber auch bei anderen großen Hunden so. Es ist auch ein unterschied ob ein Pudel oder ein Schäferhund zu beisst. 2. Das Wesen spielt halt auch ne Rolle. Einem golden retriever kann ich auch zum "kampfhund" machen nur dürfte das schwieriger sein. Und 3. Spielt halt auch die Kraft bzw die Masse des Hundes eine Rolle springt euch ein Pudel an hat das ne andere Wirkung als wenn euch ein bernadiner anspringt. Grundsätzlich finde ich müsste jeder Hundehalter zusammen mit dem Tier überprüft werden bzw zu Einen hundeschulekurs gezwungen werden. Das kann man ja je nach Gefährdungspotential variieren. Aber gut erzogene Hunde, egal welcher Rasse, sind gute Hunde. Den Wie der Trainer sagt ob mich jetzt ein stefford killen will oder ein Schäferhund, das Ergebnis dürfte ähnlich ausfallen.
wow, da merkt man, da hat jemand keine Ahnung von Hunderassen. Border Collies sind hoch anspruchsvolle Hunde, lastet man diese nicht kompetent aus, hat man ein ziemliches Problem. Und nein, Border Collies sind nicht klein. Jack Russel Terrier sind, wie der Name verrät, Terrier. Wie American Stafford Shire TERRIER. Die Energie, die Listenhunde haben, haben sie durch den eingekreuzten Terrier. Ein Jack Russel Terrier ist ein denkbar ungeeigneter Hund für Menschen und Familien, die wenig bis keine Ahnung von Hunden haben. Nur weil er klein und recht niedlich ist, ist er kein Familienhund. Sie wurden gezüchtet, um ohne darüber nachzudenken, an Wildschweine zu gehen. Ich kenne aus dem Umkreis fünf Jack Russel Terrier, jeder hat bereits die Familie und in erster Linie die Kinder der Familie gebissen.
Martin Schulz ich besitze einen Boxer. Gewicht: ca. 30-35 kg. Und es ist der loyalste und freundlichste Hund den ich kenne. Sie ist einfach ein so aufgeschlossener Hund, will mit allen spielen und freut sich immer wenn neue Personen zu Besuch kommen. Auf meine kleine Schwester, die jetzt ein paar Monate alt ist, passt sie sehr gut auf. Wenn meine Schwester weint, sucht mein Hund das ganze Haus und den Hof nach Personen Ab, damit ich oder meine Mum das Kind beruhigen können, damit es nicht mehr traurig ist oder damit es ihm wieder gut geht. Mein Hund ist so aufgeschlossen, auch wenn sie ein Boxer ist. Diese Rasse ist ja auch kraftvoller und stämmiger. Aber da wir sie als Familienhund erzogen haben, ist sie sehr loyal und freundlich anderen gegenüber :D
man nennt die Rasse American Staffords. Find ja schon schwierig, die Aussagen für kompetent zu halten, wenn man nicht mal die korrekte Rassenbezeichnung kennt
Das ist zwar richtig, aber die Besitzer beissen nicht. Da ich vielen Menschen wirklich nicht vertraue, vertraue das Verhalten derer Hunde schon gar nicht.
Ich mache auch immer an den Menschen fest ob ich mich einem Hund mit meinem Hund nähere oder nicht. Was da für ein Hund dabei ist ist mir doch egal. Wenn ich komische Gestalten mit Hund sehe, halte ich mich fern auch wenns nur ein Dackel ist.
Den "Führerschein für alle Hundebesitzer" gibt es übrigens in Niedersachsen seit 2013. www.planethund.com/hundehaltung/hundefuehrerschein-pflicht-niedersachsen.html Allerdings ist es wohl das einzige Bundesland mit dieser generellen Pflicht. Viele andere Bundesländer haben diese nur für "Listenhunde" oder gar nicht. www.urban.dog/hundetraining-hundeerziehung/hundefuehrerschein/welche-bundeslaender-fordern-einen-hundefuehrerschein/
Exakt. Rasselisten weg, Hundeführerschein für alle einführen und rigoros einkassieren sobald Fehlverhalten auftritt. Dazu natürlich gewisse Voraussetzungen für den Erwerb, Gewalttäter, Tierquäler, Alkoholiker/Drogensüchtige usw. sind grundsätzlich ungeeignet für die Hundehaltung.
Mein Vater hatte einen Bullterrier der ebenfalls ein Listenhund ist und ich muss sagen es kommt nur auf die Erziehung an! Dieser Hund war das liebste und ruhigste Tier dass ich je kannte. Er war nie agressiv oder sonst etwas in der Art.
„Er ist richtig gut erzogen“ Wenn ein Hund so sehr an der Leine zieht, ist er ganz sicher nicht super erzogen, aber da sie regelmäßig Unterstützung und Training bei einem Trainer in Anspruch nehmen, werden sie sicher auch noch an den Punkt kommen, an dem der Hund auch gut Leinenführig ist. Passender wäre die Aussage gewesen, dass er friedlich ist. Er ist bestimmt ein toller Hund mit super Charakter :)
Ist halt ein Terrier 🤣 ich hatte auch einen. Da kommt man erzieherisch an seine Grenzen, zumal der Bewegungsdrang enorm ist. Jung kriegt man die nicht müde.
Der Kennenlernsatz "Nicht ansehen, nicht anfassen, nicht ansprechen und ignorieren" gilt übrigens für jeden Hund absolut jeder Rasse. Ich finde den Beitrag zwar interessant aber den Beginn wenig neutral.
Schmunzelfee Wieso wenig neutral? Ich geh am Anfang mit dem typischen Vorurteil ran - und Ende mit genau dem was du sagst: “Das gilt für jeden Hund”. Ich glaube die Reportage nimmt sehr gut die Vorurteile, die viele Menschen haben. Wie soll man denn diese Geschichte erzählen, wenn man direkt von Anfang an mit einer informierten Einstellung reingeht? Was für Fragen soll ich denn stellen, wenn ich schon Hundexperte bin und mehr weiß, als die Experten die ich befrage?
Ne, sollte kein Angriff sein ^^ ich fand nur dass du meiner Meinung nach wenig neutral an die Sache herangegangen bist. Naja, nun muss man sagen, jemand der Angst vor Spinnen hat, würde jetzt auch nicht so neutral an eine Tarantel herangehen. Du hast es ja am Anfang erklärt, was du meinst. Aber was eben als erstes dabei für mich herauskam, war, dass man vorsichtig bei der Begegnung mit Listenhunden sein muss. Dabei kannst du eben von jedem Hund gebissen werden und nur weil die kleinen Fußhupen kläffen und schnappen und viele Leute das nicht ernst nehmen, heißt das nicht, dass die nicht auch gefährlich sind. Man sollte also eigentlich vorsichtig bei jeder neuen Begegnung mit einem fremden Hund sein, auch wenn es ein Golden Retriever ist. Ich hab früher viel mit Listenhunden im Tierheim gearbeitet und stehe quasi auf der anderen Seite. Für mich sind gerade Molosser-Rassen die tollsten Tiere der Welt. Ich kenne keine vorsichtigeren und umsichtigeren Hunde als diese gentle giants und ich sah damals und sehe heute noch viel zu viel unberechtigte Abneigung gegen diese Rassen und das stört mich. Das ist alles was ich damit ausdrücken wollte. Ich finde es eben ungerecht, dass so viele Menschen gleich über diese Hunde urteilen, viele von denen haben nie so einen Hund in Natura kennengelernt.
Karuzo kommt drauf an ob sie sozialisiert wurden oder nicht bzw was sie kennen usw... grundsätzlich gilt das für jeden Hund den man trifft, egal welche Rasse
Das ganze Video ist irgendwie nervend .. alleine der Wesenstest .. der Hund wird dargestellt als MÜSSTE jeder "Kampfhund" 1000 Stunden trainieren damit er nicht das Nachbarskind zerfetzt.
als ob ein „Kampfhund“ ohne Training von haus aus ein Monster ist oh mein gott, echt Schade das es teils so dargestellt wird. Es gibt so viele andere Rassen, die genauso Leute beißen oder auf Kinder losgehen, auch Golden Retriever.
Flawaffles ich finde schon, dass es teils so dargestellt wird aber wie bestimmt auch du weißt, gibt es das vier-Ohren-Modell, heißt im Grunde jeder nimmt etwas verschieden wahr und fasst vor allem verbale Informationen anders auf. No offense, denke einfach man kann nicht in den Raum werfen jemand hätte ein Video nicht verstanden, wenn es einfach verschieden aufgefasst wird.
Wie der Hund da zu Beginn als Tötungsmaschine dargestellt wird 🤷♀️🤦♀️ da wird von Jagttrieb gesprochen, als würde der gezielt auf Menschen jagt gehen.
Ja die Art und Weise wie """kampfhunde"""" von ihm dargestellt werden ist wirklich schlimm... jagdtrieb xD er jagt nicht wenn dann fühlt er sich bedroht so wie jedes andere Tier das auch kann wenn man sich falsch verhält.. aber sie gehen doch nicht auf menschen Jagd und töten menschen. Was ist das für ne Darstellung. Verboten ist es auch nicht einen """Kampfhund"""" zu halten es benötigt nur wesenstests... und da kenn ich andere Hunde die keine ""kampfhunde"" sind und da definitiv durchfallen würden...
Fand seine Angst vor Sippy auch ein wenig unbegründet, nur auf Grund der Rasse... der hatte ja auch keinerlei Vorgeschichte, dass er mal jemanden gebissen hat oder so (ausser ich hab was verpasst). Klar ist es super gefährlich wenn dann mal ein Pitbull wirklich beisst aber es ist auch gefährlich wenn ein Hund von so manch einer anderen Rasse beisst. Plus ich würde mal sagen, dass Jagdhunderassen wie z.B. Beagles eindeutig gefährlicher sind nur auf den Jagdtrieb bezogen (ist aber nur meine Meinung)
@@jlp6864 mein Jack Russel hat mehr Jagd Instink :-P der Hund ist ab der Leine macht einen super gechillten und happy eindruck und er hat ein mulmiges Gefühl..
Seitdem ich gesehen habe, wie drei Monate alte Pitbull Welpen einander totbeißen, glaube ich nicht mehr daran. Selbstverständlich hängt das dann mit der Zucht zusammen, aber nicht jeder Welpe ist ein Rohdiamant, der nur darauf wartet, geschliffen zu werden..
dunjak111 lieber Dunjak das passiert leider öfter wenn die Besitzer nicht aufpassen .. das ist halt die Natur Stichwort natürliche Auslese da sollten halt Menschen dazwischen gehen ABER bei allen Hunden und den meisten Tierarten kann sowas passieren, selbst das die Mutter die ganzen Welpen tötet und aufrisst kann auch passieren RASSE IST HIER EGAL. Kriegt diesen Gedanken aus dem Kopf das pits aggressiv wären und informiert euch lieber
@@AS-bu2bw Blödsinn. Das kommt nichtmal bei Wölfen vor. Nur in Hungerzeiten werden die frisch geborenen Welpen getötet. So können alle Weibchen die Jungen des ranghöchsten Weibchen mit Mich versorgen können. Das passiert aber nur in Notsituationen und nicht weil die Tiere eine natürliche Auslese bereits inne haben. Mit anderen Worten: Wenn sich Welpen gegenseitig tot beißen, dann hat das nichts mit natürlicher Auslese zu tun, sondern mit einer verkorksten Zucht.
Auf mich wirkt es so, dass davon ausgegangen wird, dass die “listenhunde” von grunde auf böse sind obwohl es doch ganz viel auf die Erziehung des Hundes ankommt! Schade, dass mit so viel Vorurteil an die Reportage rangegangen wird. Aber die Meinung der interviewten fand ich sehr gut und auch das Fazit am ende, dass jeder Hundebesitzer lernen sollte, wie man einen hund erzieht und mit ihm umgeht.
Mia Wir sagen es doch direkt im Intro und in jeder Folge follow me: Darum geht es hier. Es gibt Vorurteile, wir versuchen uns damit zu konfrontieren...
Ich bin mit zwei Dobermännern groß geworden, die bis dato auch "Listenhunde" waren. Die Hündin haben wir als Welpen und den Rüden 1 Jahr später aus dem Tierheim bekommen. Mit beiden haben wir - um die Maulkorbpflicht auch bundeslandunabhängig (wir wohnen in Niedersaches) zu umgehen - die Begleithundprüfung gemacht. Da ich damals noch unter 10 Jahre alt und Einzelkind war, waren die beiden quasi meine Geschwister. Ich habe nie liebere, empathische und verschmustere Hunde erlebt. Wir könnten den beiden blind vertrauen - und andersrum auch. Alles in einem entsprachen beide dem klassischen "Kampfhund" - lieb, familienfreundlich und zu 99% nur aus Liebe bestehend (das restliche 1% war purer Blödsinn und Quatsch den die beiden im Kopf hatten.) Ich vermisse meine Lieblinge die seit 3 und 5 Jahren verstorben sind jeden Tag. Ob ich mir wieder einen Dobi holen würde? Nein - die besten Dobis der Welt hatte ich bereits.
Ich musste direkt an meinen alten Schäferhund denken (zwar kein Listenhund aber wird auch nicht gerade als Schmusetier bezeichnet). Und die war auch lieb. Wer Listenhunde gut erzieht hat einen treuen, lieben und (bei dummen Leuten die an diese Gerüchte glauben) etwas angsteinflößenden Begleiter Zuhause
Also irgendwie hat mich diese Reportage aufgeregt. Für mich gibt es weder Kampf- noch Listenhunde! Warum verstehen so wenige Menschen, dass es immer an den Besitzern liegt? Ich habe selbst ein Hund aus dem Tierheim adoptiert (Pinscher Schäferhund Mischling) und es war ganz klar, dass er aus einer schlechten Haltung stammt. (Er wurde zusätzlich auch noch ausgesetzt) Dieser Hund war so unsicher mit seiner Umwelt. Aber mit sehr viel Geduld ist er ein super toller Hund geworden und ich möchte ihn jetzt nach über 5 Jahren auch einfach nicht mehr missen. Da ich sehr viel mit ihm unterwegs bin, begegne ich oft andere Hundebesitzer und möchte ihnen am liebsten sofort den Hund weg nehmen! Unglaublich wie viele mit ihren Hunden umgehen! Wann lernt der Mensch endlich, dass Hunde bzw. Tiere keine Gegenstände oder Statussymbole sind?
mich hats auch sehr aufgeregt, ich finde robin echt sympathisch und bin voll enttäuscht, dass er hier mit so komischen Vorurteilen kommt... ich finde auch, dass jeder hund mindestens den hundeführerschein machen sollte, nicht nur listenhunde.. und diese Vorurteile gegenüber listenhunde versteh ich garnicht...der hund zeigt durch seine körpersprache so deutlich dass er freundlich ist... und der satz am ende, dass er bei fremden Hundebesitzern lieber vorsichtig ist wenn die kampfhunde haben .... du solltest generell vorsichtig bei fremden hunden sein, egal ob liste oder nicht!
Das Problem ist das viele dieser Hunde schwieriger zu erziehen sind und das bekommen viele nicht hin aber prinzipiell kann jeder Hund zum "kampfhund" werden finde die Reportage dumm man merkt das die sich wenig damit befasst haben
Das verstehen viele Menschen schon. Es gibt nun aber mal Hunde die mehr Kraft haben als andere, oder einen kräftigeren Kiefer. Die sind mir als Mensch,der keine Ahnung von Hunden hat, eben nun mal etwas unheimlich. Zumal ich eben auch weiss das es Hundehalter gibt die nicht richtig mit dem Tier umgehen. Aber ob nun so oder so, ich möchte nicht gebissen werden.
kann mir das gar nicht bis ans Ende anschauen, dieser Moderator hat so viele Vorurteile. Schon nur wie er Kampfhund sagt regt mich auf. Ich selbst bin mit Pittbulls aufgewachsen, mein Vater ist mit Pittbulls aufgewachsene und es wurde noch nie jemand gebissen. Pitbulls sind meiner Meinung nach mit die Freundlichsten Hunde überhaupt.Natürlich spielen auch Erziehung und Charakter des Hundes eine rolle aber ich persönlich schrecke bei Chihuahuas viel eher zurück. :)
Er sagt doch gleich zu beginn das er sehr viele Vorurteile hat, aber gerne mit diesen aufräumen will. Keine Ahnung was daran nun schlecht sein soll. Die wenigsten Menschen stellen sich ihren Vorurteilen und schaffen Klarheit für sich. Ich kann da nur den Hut vor ziehen und vielleicht überdenkst du bei der Gelegenheit mal deine eigenen Vorurteile. ;-)
Das Problem steht immer auf zwei Beinen am oberen Ende der Leine! Man kann einen Dackel zum "Kampfhund" aufstacheln, aber man kann auch Rottweiler und Pittbulls zu Schoßhunden zähmen
Kampfhunde sind für mich einfach komplett normale hunde mit denen man auch kuscheln kann. Jeder Hund kann zubeißen Aber wenn man den Hund von Anfang an beibringt das sowas nicht gut ist sollte dies kein Problem sein. Das gefährlichste Lebewesen auf der Welt ist nun mal leider der Mensch.
*_Jessica Meii_* Ja endlich schreibt hier mal jemand etwas richtiges und etwas wo man merkt dass da jemand Ahnung hat. 👍👌👍👌Ganz Deiner Meinung...schon dieser Begriff "Kampfhund" ist sowas von daneben und zeigt, dass jemand der meint es gibt Kampfhunde null Ahnung hat.👍👌👍👌
Jessica Meii ach ja das sind ganau die schlimmsten wie du eine bist. Gute Erziehung schteht im Vordergrund. Es ist ja echt zum tod lachen wie naiv du bist. Hoffentlich bekommst du nie einen solchen Hund
natascha1986 meier gute erziehung ist das A & O. Ich kenne genug solcher "Kampfhunde" die einfach absolut die liebsten Tiere auf der Welt sind! Ein Hund wird nicht als kampfhund geboren nein er wird so abgestempelt.
*_natascha1986 meier_* HALT STOP! Jessica hat vollkommen recht. Du solltest Dich mal fragen warum Tiere, Hunde aggressiv werden. Das liegt doch einzig und allein daran, dass sie so mies behandelt werden. Diese Hunde gehören in einer Familie und sollte liebevoll behandelt werden, dann hast Du auch keine Probleme. Wenn Du aber einen Hund, egal welche Rasse, ausschliesst, einsperrst, schlägst, quälst, dann verliert er jegliches Vertrauen im Menschen und ist verzweifelt, dann wird ein Hund irgendwann aggressiv, dann er denkt sich, bevor ich jetzt wieder gequält werde, wehre ich mich dagegen. Das kann genauso ein kleiner Dackel sein oder eine andere Tierart. Sogar Menschen, die eingesperrt, schikaniert und gefoltert werden, würden dann aggressiv werden. Eine gute Freundin von mir, hatte zwei Bullterrier und die waren lieb und verschmust ohne Ende, aber sie waren auch immer bei ihr und wurden sehr liebevoll und gut behandelt, das danken sie Dir dann auch.
*_Jessica Meii_* Ja das ist richtig und dieses Wort "Kampfhund" ist für mich totaler Schwachsinn, nur weil vor 30 Jahren mal irgendein Depp von Journalist so ein Wort in der Titelzeile schrieb, als ein Unfall mit einen Hund passierte, da wird so ein Blödsinn immer wieder behauptet. Genau wie Du, kenne ich auch viele, die solche Rassen als Familienhunde haben und die sind mega verschmust und lieb.
Davon mal abgesehen, dass Robin wirklich als "Kampfhund" sagt und es vielleicht besser wäre, wenn er Listenhund sagen würde, finde ich die Reportage echt interessant und gut, weil sie zeigt, dass es auf die Erziehung ankommt und wie man mit dem Tier umgeht. Also danke für den interessanten Einblick. Eine Sache aber noch: generell sollte man bei jedem Hund, den man nicht kennt und dessen Besitzer man nicht kennt, vorsichtig sein bzw nicht sofort versuchen zu streicheln oder ähnliches. Tendenziell kann je nach Historie jeder Hund empfindlich reagieren :)
Seh ich auch so. Und das es diese Auflagen gibt für listenhunde, ist nicht robins schuld also versteh ich nicht wieso hier so viele robin dafür anfeinden.. der trainer sagt ja auch selber die liste entbehrt jeder logik und man kann rassen nicht unter generalverdacht stellen. Also ist die Aufklärung doch gegeben..
@@dariaklaus5883 Echt? Die einzigen Listenhunde, die ich kenne, und ich kenne viele Hundehalter, werden von Asis gehalten. Auch der Bildungsabschluss ist bei diesen meist unterdurchschnittlich. Das ist sehr schade, da so Tiere in einem Umfeld gehalten, in das sie nicht reingehören.
Hey reike8192, vielen Dank für die netten Worte! Mit Dackel und Boxer hast du tatsächlich meine persönlichen Lieblings-Hunderassen erwähnt. 😍 Glaubst du denn, dass viele Hundehalter*innen einen solchen Hundeführerschein bestehen würden? Viele Grüße, Christian
follow me.reports Wenn ich so sehe, wie manche Hunde mit ihren Herrchen spazieren gehen, bezweifle ich das. ;-) Auf der anderen Seite würden sich dann (künftig) vielleicht nur noch diejenigen einen Hund zulegen (können), die auch wirklich einen Hund möchten und alles dafür tun würden, um diesen Hund halten zu können. Wenn man den Hundeführerschein von heute auf morgen einführen würde, müsste man die bisherigen Hundehalter mit Aktionen "locken", z.B. wer innerhalb von 24 Monaten nach inkrafttreten des Gesetzes den Hundeführerschein besteht, zahlt ein Jahr lang nur 50% Hundesteuer oder so... .
follow me.reports Aber Boxer stehen sind eher selten Listenhunde. Ich habe selber einen Boxer, bin mit einem Boxer aufgewachsen, genau wie meine Mutter. Ich selbst wurde noch nie von einem Boxer gebissen nur einmal von einem Dackel. Es kann sein das ich das falsch betrachte aber meiner Meinung nach kann selbst ein Hund der eigentlich von der Rasse her ein Kampfhund ist total brav sein. Meine Cousine hat beispielsweise auf dem Pitbull meiner Tante stehen geübt, ohne das dieser etwas gemacht hat (sie hat sich an der Sofalehne festgehalten und auf den Hintern vom Hund gestellt). Bei einem Pferd kann man genauso zu Tode kommen wie bei einem Hund. Es kommt auf die Haltung und Erziehung an. Die Menschen werden durch diese Listen mit den Listenhunden vom Staat nur Ängstlicher gegenüber diesen Rassen.
No Named Dackel und Boxer waren einfach nur zwei gegensätzliche Beispiele. Ich bin eh der Meinung, dass es bei Hunden immer auf die Erziehung ankommt. Unsere Nachbarn hatten jahrelang einen Jack Russel, der mit Anlauf locker über den 1,5m hohen Zaun gesprungen und den Moped-Fahrern hinterher gerannt ist. Bei dem einen hat er sich so stark kn dessen Wade verbissen, dass derjenige heute noch Probleme beim Laufen hat. Mir selbst sind große Hunde auch lieber als solche "Fußhupen". :)
reike8192 In der Schweiz war so ein "Führerschein" (SKN) schon obligatorisch. Allerdings war die Umsetzung einfach nur schlecht. Man konnte den Kurs nicht nicht bestehen und es wurde nicht wirklich kontrolliert, ob jeder Hundehalter den Kurs gemacht hat. Ich finde, eigentlich sollte es einfach eine Prüfung geben, auf die man sich vorbereiten kann, wie man will. Wer diese dann nicht bestehen würde, müsste Kurse besuchen. Und wenn es dann immer noch nicht klappen würde, müsste diese Person den Hund halt wieder abgeben...
Hi Kotomi Marie, total spannend, dass du deine eigenen Erfahrungen mit uns teilst. Habt ihr denn viel Zeit in die Erziehung eurer Hunde gesteckt? Kanntest du die Maßnahmen, die im Video gezeigt wurden? Liebe Grüße, Christian
follow me.reports Ich kannte einige Maßnahmen ^^' , wir haben viel Zeit in die Erziehung unserem Hundes gesteckt was sich echt lohnt. Nur beim spielen sind wir vorsichtiger weil unser Hund dort etwas wilder ist aber sonst. ^^ Er ist auch sehr stress Resistenz ich hab 2 jüngere Geschwister der kleinste ist grade mal 1 Jahr alt, da wird schon mal gerne am schwanz gezogen oder das Maul aufgestämmt, der Hund macht nichts und nimmt es so hin . ^^
Vor einem Jahr ist mir mein AmStaff "passiert ". Nachdem ich mich ausgiebig mit ihm beschäftigt habe und ihn mittlerweile über alles liebe, nur so viel: Es gibt keinen liebevolleren und anhänglicheren Hund als ihn!
@PrestigeObjekt was genau ist an dem "fass, sipi" jetzt so schlimm? es sollte offensichtlich ein scherz sein. rob ist bestimmt sehr betrübt das du nicht darüber lachen konntest. und müssen sich reporter genau mit allem auskennen worüber sie berichten? das wär ein verdammt harter job. ich denke er macht das ganz gut, er geht aus sicht des normalen, voreingenommenen zuschauers an die sache ran, und ich denke das war auch ganz bewusst so gedacht.
@@vee3539 Er stellt sich halt total an... Das ist wie wenn man eine Doku über Schwarze dreht und der Reporter die ganze Zeit versucht verzweifelt sein Portmonee festzuhalten, weil "sChwARze SinD bekAnNT daFür zU KlauEn OmG!!" totaler schwachsinn und unheimlich rassistisch... nur das Hunde sich gegen so einen hirnrissigen scheiss nicht wehren können. Der hund hat nicht ohne grund keinen Maulkorb und darf von der leine gelassen werden und er pisst sich trotzdem noch fast ins hemd. Das ganze ist aber warscheinlich auch absichtlich so gemacht, da viele Leute solche dramatik wie koks aufschnupfen und auf so ne kacke anspringen, da ihnen quasi damit suggeriert wird, was sie von solchen hunden halten sollen Sachliche Berichterstattung sieht für mich 1000% anders aus
@@Alleskucker93 also du wirst schon sehen wenn du mal den falschen Männern gegenüber stehst dann wirst du dich nächstes mal auch anders verhalten. Hat nix mit Vorurteil zu tun sondern mit Sicherheit. Man muss sich schützen es gibt sehr viele schlechte Leute und die sind überall deswegen ist man nicht gleich ein Rassist oder sonst was.
@@Alleskucker93 er stellt sich nicht an er verhält sich ganz normal und ist ein sehr freundlicher Mensch, vielleicht habt ihr damit einfach ein problem.
@@vee3539 Ich hab nie behauptet er sei ein unfreundlicher Mensch. Ich hasse nur diesen mega voreingenommenen Stil der Reportage. Dieses überspielte, dass der Hund wegen seiner Rasse jeden Moment irgendwem die Kehle aus dem Hals reißen könnte ist einfach nur lächerlich.
Ich verstehe schon, dass die Leute Angst haben , nachdem was schon alles passiert ist🤷🏼♀️Aber naja, kleine Hunde haben auch schon viele Leute attackiert nur wird das nicht großes Thema da sie ja klein und süß sind- traurig oder?
Es gibt sehr viele Menschen die Angst vor Hunden haben. Geht mir auch so und ich denke gerade bei einem solchen Hund, sollte man genug Empathie und Verständnis für diejenigen aufbringen, die sich vor ihm fürchten. Wenn man den Hund doch nicht kennt, weiß man doch noch gar nichts über ihn, also wie er erzogen ist usw. Im ersten Moment habe ich nur den optischen Eindruck, den ich mir automatisch mache.
Bis auf die Szene mit dem Gras konnte man alles verstehen ^^ ich liebe Hunde und finde auch, dass es reine Erziehung ist. Im Ausland bei einer Gastfamilie haben sie auch einen Stafford adoptiert und ich finde die einfach nur knuffig mit ihren großen Augen und Kira hat mich geliebt und mich abgeschleckt und sich streicheln lassen ohne Probleme. An Kampfhund war da nicht zu denken. Der andere Hund von denen war ein Golden Retriever-Rüde, der so unsozialisiert war, dass er bei dem einen Mal, das er entkommen ist, einen anderen Hund fast totgebissen hat. Wiedersprüchlicher geht's kaum 😅
Oh man, dieser Hund hat's echt gut. Schön dass es auch noch Hundehalter gibt, die sich der Verantwortung bewusst sind, eine solche Rasse zu halten, bzw. generell ihren Hund zu trainieren und zu erziehen.
Ein echter Kampfhund ist NUR ein Hund, der speziell für das Kämpfen mit anderen Tieren ausgebildet wurde! Es ist ja auch nicht jeder Labrador automatisch ein Blindenhund, nur weil er Labrador ist, oder? Der Labrador braucht eine spezielle Ausbildung zum Blindenhund, damit er "sich" so nennen darf. So ist das in diesem und in anderen Fällen genauso.
War bisher eher selten mit „Kampfhunden“ konfrontiert aber habe auch ziemlich Respekt vor der Kraft, die so ein Hund haben kann. Wie bei allen Hunden hängt da einfach alles an der Erziehung und wie die Halter mit dem Tier umgehen. Super interessantes Video! Und nächstes mal dann das Mikrofon wieder in den richtigen Eingang stecken ;)
Hey Raula, freut uns sehr, dass dir das Video gefallen hat. Die Kraft, die Hunde haben können, ist wirklich erstaunlich, oder nicht? Könntest du dir vorstellen, selbst Halterin eines Listenhundes zu sein? Viele Grüße, Christian P.S.: Nächste Woche dann wieder ohne technische Probleme. 😉
follow me.reports Für mich wäre das nichts. In meinen Lebensstil passt ein Hund generell nicht so gut. Bin dafür einfach zu viel unterwegs und will so ein Tier dann auch nicht alleine zuhause lassen. Bin deswegen bisher mit Kleintieren zufrieden gewesen :)
Raula Sehr vorbildlich. Meine ehemaligen Nachbarn hatten einen Hund, der ca 10h am Tag alleine war. Ohne Garten. Der arme Hund war also die meiste Zeit des Tages zu Hause und hat die komplette Bude zerlegt... . Dann doch lieber keinen eigenen Hund und dafür regelmäßig im Tierheim bei den Gassi-Runden aushelfen :)
Ich bin mit NANNY DOGS aka "Kampfhunden" aufgewachsen, mit einigen sogar. 2 unserer Hunde waren sogar bei der Rettungshundebrigarde (unsere PitBull Dame namens Alice und unsere Staff Dame Brenda) und haben Menschen mit ihrer Arbeit das Leben gerettet. Wir hatten 2 PitBulls und einige Staffordshire Bullterrier, auch welche die zuvor misshandelt wurden. Mein Vater hat sie ebenfalls resozialisiert und wieder aufgepeppelt damit sie den Rest ihrer Tage als glückliche Hunde verbringen können, in einer Familie die sie liebt. Mit diesen Hunden auf zu wachsen war das schönste was ich mir hätte erträumt können. Wenn ich heute von ihnen spreche, kommen mir noch immer die Tränen vor Freude und Lachen, weil es so humorvolle, witzige, liebevolle, und intelligente Tiere sind, mit ihrer ganz einzigartigen Persönlichkeit. Jeder von ihnen hat mein Leben massiv bereichert auf unterschiedliche Weise, und keiner von ihnen war ansatzweise aggressiv oder dergleichen, keiner unserer Hunde hätte auch nur dran gedacht mal nen Menschen (egal ob bekannt,- oder Fremder) anzuknurren oder so... Im Gegensatz zu 90% aller Chihuahua's, oder kleinen Terrier Rassen denen ich je begegnet bin. Das allgemeine Bild was Menschen von diesen wundervollen Hunden haben, is leider nur deshalb so schlecht, weil sie ständig als Statussymbol für Menschen die "besonders hart" wirken wollen missbraucht werden, und wegen der ILLEGALEN Hundekämpfe wo Hunde die eben _kräftig sind_ dazu gezwungen werden gegen andere Hunde zu kämpfen. Das absichtliche quälen eines unschuldigen Tieres, mit dem Ziel es mental so zu zerstören, dass es aggressiv wird aufgrund von fehlgeleiteten Selbstschutz ist nichts anders als Tierquälerei. Daran ist NICHT der Hund schuld, sondern NUR der Besitzer... Was man aber nicht vergessen darf ist einfach, dass ein Tier ab einer bestimmten Größe und Kraft immer gefährlich sein kann, wenn es falsch erzogen od gar abgerichtet wird, dabei spielt aber die Gattung und Rasse keine Rolle... Das hätte also auch die "lieben" Golden Retriever von Rob sein können, körperlich in der Lage sind sie ja, und aggressiv, kann JEDER werden wenn er dementsprechend erzogen wird. Genauso wie auch umgekehrt. Ich find die Videos hier normalerweise echt gut, aber das hier hat mich zeitweise echt wütend gemacht... allein der permanente Ausdruck "Kampfhund" macht eher MICH aggressiv... wieso nennt ihr sie denn dann nicht auch Nanny dog? So wurden sie nämlich früher genannt! Und allgemein kam mir diese kurze Reportage sehr Vorurteilsbelastet vor, was sehr schade ist.
Sehr guter Beitrag, denn er zeigt wie es sein könnte, wenn die Menschen sich mal zusammenreißen würden. Und wie der Trainer so schön sagt, wenn dir ein 40Kg+ Schäferhund oder Malinois in die Haxen beißt ist das genau so doof ;-) Ich hoffe sehr das Sippy und seine Familie nie Probleme bekommen werden!
Ich finden den Begriff "Kampfhund" für ganze Hunderassen wirklich schrecklich. Die Hunde sind nicht von Natur aus aggressiv, sie werden zu Kampfhunden erzogen!!! Der Hundetrainer hat es eigentlich super erklärt, jeder Hund hat Zähne und kann beißen. Warum vor einem Stafford Terrier Angst haben, vor einer 80 kg schweren deutschen Dogge aber nicht? Dass Staffords einen super Charakter haben und, wenn richtig erzogen, so wie jeder andere Hund auch, ein super Familienhund sein kann wird durch die Vorurteile leider komplett vergessen.
RobBubble Und das finde ich auch wirklich super. Nur bin ich mit einem flauen Gefühl aus dem Film rausgegangen. Du sagst zum Schluss, du würdest von fremden Kampfhunden trotzdem Abstand halten. Das suggeriert, dass sie trotzdem generell gefährlich sind. Auch „Nicht-Kampfhunde“ können aggressiv sein und man sollte Abstand halten. Ich denke, man sollte einfach zuerst den Besitzer ansprechen. Der- oder diejenige wird dir sofort zu verstehen geben ob man Abstand halten sollte oder den Hund streicheln kann. Und es gibt wahnsinnig viele Menschen, die ungefragt fremde Hunde streicheln wollen. Ansonsten finde ich den Beitrag wirklich gut und auch sehr wichtig! Danke dafür :)
Ich sage nicht nur, ich würde vor den Hunden Abstand halten, sondern auch BESONDERS wenn ich die Besitzer nicht kenne. Das sollte das Fazit sein - und gilt natürlich für jeden Hund.
Ich habe eine 6 Monate alte Labradorhündin daheim und sie hat mir mal wieder gezeigt wie krass sich ein Vertrauen und eine Bindung zwischen Mensch und Hund entwickeln kann. Ich möchte in meinem Leben nie wieder ohne Hund sein.
hallo rob/ follow me.reports tolle Doku. Einem "Hundeführerschein" stehe ich positv entgegen, wäre eine gute Möglichkeit vielen Hunde zu helfen ich bin selber mit einem Hund aufgewachsen. Und muss oft sehen wie ein tolles Tier offensichtlich in den falschen Händen ist ob Kampfhund oder nicht. Einen Hund zu haben ist arbeit, große arbeit und sollte auf keinen Fall als Weihnachtsgeschenk oder Statussymbol herhalten müssen. Ein Führerschein würde meiner Meinung viele spontan Käufe verhindern und den Besitzer dazu zwingen sich mit dem Thema rund um zu beschäftigen. Wäre ein guter Kompromiss so das jeder der wirklich einen Hund will und dafür geeignet ist, die Möglichkeit hat einen dicken Freund zu finden. Und auch Hunderten Tieren das Leben erleichtern.
Sehr guter Einblick (wie immer ;)). Besonders das Fazit finde ich sehr passend: Nicht bei den Tieren liegt das Problem, sondern bei den Menschen, die sie "falsch" halten. Die Hunde an sich handeln doch lediglich nach ihren Instinkten. Der Mann von der Hundeschule hatte eine richtig angenehme Art, das zu erläutern. Meine Mutter wurde leider in meiner Kindheit selber mal beim Joggen von zwei Kampfhunden angefallen und schwer verletzt. Die Besitzerin hatte sich nicht an die Maulkorbpflicht gehalten und konnte die Hunde nicht an der Leine halten. Durch eine verantwortungsbewusste Haltung hätte der Unfall sicher vermieden werden können!
Den Satz mit dem "Nicht ansehen nicht anfassen und einfach ignorieren" sollten sich die Leute die panische Angst vor Hunden haben übrigens wirklich merken. Es kommt echt oft vor, dass ich mit meinem Wuffi in der Bahn sitze und absolut alles ruhig ist und plötzlich setzt sich jemand komplett zitternd und den Hund 24/7 lang in die Augen starrend neben uns. Dann flippt die Person auch noch total aus wenn der Hund daraufhin bellt. Ich bitte dann schon darum den Hund nicht die ganze Zeit anzustarren aber das findet meistens keinen anklang xD
Kenn ich, bin teilweise 9-10h an einem Tag zusammen mit meinem Hund (Profilbild) im Zug gereist, alles kein Problem (mal davon abgesehen, dass die Tagesfahrkarte für meinen Hund mehr als doppelt so teuer ist, wie die für ein Teenager) aber dann haste die Leute, die im Gang stehen bleiben und deinen Hund Ewigkeiten anstarren und sich dann irgendwann entscheiden an ihm vorbeizurennen. Dass der Hund sich da dann aufsetzt, und eventuell dann mal einen Bell abgibt, kann man ihm wohl nicht verüblen.
Kein wunder das er bellt ich geh davon aus das du bei euch der alpha ist und so wie du das schildert gefällt deinem hund sein alpha und dann kommt so nen zitterndes etwas und will dir den posten beim hund streitig machen klar das er bellt wenn der sprechen könnte käme garatiert vergiss es kleiner ich habe meinen alpha und mein rudel und da bleibe ich obs dir passt oder nicht. Kenn das aber auch auch das die meisten mit unverständnis reagieren ich erkläre das dann immer so das es für den hund ist wie es bei ihm wäre wenn ich bei demjenigen in die wohnung komme und seinen kühlschrank leere mich an all seinen sachen zu bedienen ohne zu frage als gehört es mir und frage dann ob es ihn dann gefällt meistens kommt sie spinnen wohl und dann sage ich zu ihm warum er aber gerade genau dies bei meinen hund versucht und im prinzip die selbe antwort nur in hundeversion bekommen hat das kapieren sie dann und machen es nicht mehr einige fragen dann sogar ob se mal streicheln dürfen mit aufklärung erreicht man bei vielen was leider nicht bei allen in sollchen fälle wechle ich den platz damit ich meinem hund den stress mit idioten zu ersparren den am ende heist es sonst wieder der hund was schuld
Kuma ! Ich möchte mal aus der Sicht einer Person sprechen, die Hundeangst hat. Es ist so als hätte man eine dicke Spinne in der Zimmerecke und du kommst zwar nicht an sie dran, aber du schaust halt immer hin, damit sie nicht irgendwann weg ist und du dich fragen musst, wo sie hin ist. Bei Hunden ist das ähnlich - man weiß, dass da eine Gefahr für einen ist und man möchte halt wissen, was diese potentielle Gefahr macht, deswegen starrt man entweder hin oder bewegt sich hastig weg. Da Hundehalter nicht alleine leben in der Gesellschaft, habe ich dann leider kaum Verständnis, wenn mir jemand sagt „der tut doch nix“ oder „Sie müssen sich einfach anders verhalten“, ich finde da müssen Hundehalter ihre Hunde einfach besser kontrollieren können und das ist durch Training auch möglich. Ich muss mein menschliches Verhalten nicht den Hunden anpassen, wenn ich das nicht kann oder möchte, unabhängig davon, ob es vielleicht „besser“ für mich wäre.
@@firefreya6299 doch, ich denke schon. Denn wenn die spinne jemandem gehört, und dieser jemand Ahnung hat und mich bittet, sie nicht anzuschauen, weil sie sonst aus Angst beißt, dann würde ich das tun! Vlt ist es ja einfAch ein Anfang, sich ruhig woanders hinzusetzen... oder den hund nur alle 10 Sekunden anzuschauen. Und vielleicht menschliches, logisches verhalten zeigen. Nicht das instinktive eines Tieres! Wenn du weißt, dass es besser geht, dann mach es doch auch, anstatt dich über andere Leute zu beschweren. Dann sind die vielleicht auch entgegenkommender
So ein wunderschönes Tier! Wir haben ebenso einen Amstaff und geben alles dafür das er eben ein toller- normaler Hund ist. Es ist eben das ende der Leine was aus so einem schönem Tier die Bestie macht. Für mich die tollsten Hunde
der Jagd Instinkt ist trozdem in jeden Hund vorhanden. Mein Opa hatte insgesamt 5 Schäferhunde alle sehr gut erzogen. Trozdem hat einer mal nen Reh gerissen wo mein Opa der über 40 jahre nen Hund besessen hat niemals für Möglich gehalten hatte. Die Hund e haben extrem gut gehört aber in dem Fall war er durch nichts zurück zu halten.
@@derdeibel2575 das weiß man aber , es sind halt Hunde. Das ist deren Instinkt. Da gilt es als Mensch es einfach besser zu wissen und Hunde die eine starken Jagdtrieb haben eben an der leine zu führen. damit sowas nichht passieren kann. Man sieht es Hunden ja an ob der Instinkt stark ausgeprägt ist oder eben nicht. Meine hunde haben ein sehr starken trieb daher führe ich sie nur an schleppleinen , weil ich genau weiß sollte ein tier auftauchen gehen die ohren auf durchzug. Leider haben die wenigsten diese verantworten denn ihr hund braucht ja freiheiten um die nächste "scheiße" zu machen. Beste grüße
@@Japo2583 auf dem Dorf auf den Acker oder Feldwegen hat so gut wie keiner die Hunde an der leine. Aber (meine Meinung ich weiß gefährlich) ich würde sagen das Hunde auf dem Dorf ausgelassener sind in der Regel. Sie haben mehr Freiraum werden nicht in kleinen Wohnungen gehalten. Hier gibt es wirklich sehr sehr selten übergriffe von Hunden.
@@derdeibel2575 verstehe woraf du hinaus willst und gebe dir auch recht. ich wohne in einer kleinstadt und gehe täglich mit meinen hunden 2 std gassi, achte darauf das sie immer ausgelastet sind. das ist wichtig für ein hund. Aber ja, viele kaufen sich hunde, aus optischen gründen und sind dann überfordert...
5:50, 7:44 !!! Der Mann hat Ahnung, doch der Reporter geht mal gar nicht, ständig dieses unwort Kampfhund, sowie in den infotexten, einfach unprofessionell, bitte um mehr aufklärung, statt hetze...
follow me.reports Ich helfe freiwillig in einem Tierheim aus und da hat man auch viele Berührungspunkte mit Listenhunden. Immer traurig zu sehen in welchen Zuständen die zu uns kommen und auch wie Leute die einen Hund adoptieren wollen diese immer sofort abtun. Dabei sind es normale Hunde, die halt meistens unter schrecklichen Bedingungen aufgewachsen sind und somit kaum oder gar nicht sozialisiert wurden.
Was für ein toller Hund. Er ist bildschöne und cool im Umgang. Das zeigt mal wieder, dass im Tierheim viele Hunde warten, die auf ein neues Zuhause mit kundigen und verantwortungsbewussten Herrrchen/Frauchen hoffen, wo sie einfach Hund sein dürfen. Viele der Hunde, die ihren Stempel als Kravalli bekommen, wurden gar nicht misshandelt, sonder mussten ein Kind oder den nicht vorhandenen Partner ersetzen.
@@mimi6112 Meine Bulldogge (oeb) steht auch auf der Liste, komplettes Gegenteil ich verstehe es einfach nicht wieso genau diese Hunde, die als aggressiv etc. Dargestellt werden meistens nichts machen aber die kleinen Ratten, bei denen ist es ja süß nh
Tolle Reportage, Danke. Ich bin für ein Hundeführerschein für alle Hundebesitzer. Ich selbst als Hundehalter muss mich oft über Hundebesitzer ärgern weil die überhaupt keine Ahnung haben, es gibt viele die ihre eigene Hunde nicht kennen und verstehen. Deshalb würde ich es richtig gut finden das die Rassenliste abgeschafft wird und dafür ein Hundeführerschein für alle Hundehalter eingeführt wird. Ob ein Chihuahua/Dackel genau so schmerzhaft zubeißt wie ein Pitbull das bezweifle ich aber das ein Chihuahua/Dackel der keine richtige Führung hat kann auch einige Probleme mit sich bringen. Z.B. in meiner Nachbarschaft lebt ein Pärchen mit zwei Chihuahua die ohne Leine bei uns vom Haus ausgeführt werden, die Hunde Pöbeln alle an, so wie letztens auch uns. Ich habe einen 19kg Rüden der sich nichts gefallen lässt, hätte ich meinen Hund nicht im Griff wären die beiden kleinen nicht mehr am Leben. Die Leute verstehen einfach nicht das wenn ein Hund nicht abrufbar ist sollte er auch nicht von der Leine und ich habe noch viel mehr Beispiele für solche Situationen mit unterschiedlichen Hundehalter ich könnte ein Buch schreiben. Wie schon erwähnt, ich würde einen Hundeführerschein für alle Hundehalter in jedem Bundesland begrüßen.
Hey Sirius Grey, wäre vielleicht wirklich keine schlechte Buchidee. 😉 Entstand mit dem Pärchen mit den zwei Chihuahuas eine Diskussion? Was haben sie dir entgegnet? Viele Grüße, Julika
In dem Moment war der junge Mann mit den beiden draußen. Ich habe die kleinen immer wieder geblockt, damit die nicht an meinen Hund kommen, und der Besitzer hat versucht die einzufangen. Einige Minuten später hatte er die beiden, hat sich entschuldigt mit der Begründung "er wusste nicht das die Tür im Hauseingang offen sei". Meine Antwort drauf "sei froh das nicht mehr passiert ist, es hätte schlimm enden können. Halte die beiden an der Leine". Kurze Zeit später waren die wieder ohne Leine vom Haus gassi. Unbelehrbar die Leute. Hatt uns mal ein Boxer angegriffen, bis die Dame (Besitzerin) sich endlich bewegt hat, hatte ich zwei Hunde in der Hand, meiner links Boxer rechts an den Halsbändern gehalten. Steh blutend da (am Finger verletzt) und das einzige was die Dame von sich gelassen hat "das kommt davon weil ihr Hund an der Leine ist!" mir sind da fast alle Sicherungen durchgebrannt. Am Ende meinte ich dann nur das ich sie beim nächsten mal bei der Stadt melde, ich weiß wo die Dame wohnt und das war schon die dritte Attacke auf meinem Hund. So richtig detailliert schreibe ich jetzt nicht in den Kommentaren sonst wird es beim Buch lesen uninteressant😉, danke. Gruß Sirius
Du sprichst mir von der Seele! Ich hab auch zwei so Teppichflitzer in der Nachbarschaft die meine immer anpöbeln. Hab schon mehrmals das Gespräch gesucht dass sie ihre kleinen Hunde doch bitte bei sich halten soll, weil sich kein Hund (egal ob groß oder klein, gut oder gar nicht erzogen) das ewig gefallen lässt! Und wenn dann doch mal was passiert ist der große, böse wieder schuld, weil der arme, kleine hat ja nie was gemacht! Ich bin definitiv pro Hundeführerschein für alle!
Meine Mutter hat unseren Familienhund immer von der Leine gelassen, bis sie sann irgendwann nichtmehr wiederkam. Sie hatte sich im Wald erschreckt und hat sich versteckt, aus Angst vor den Silversterknallern. Als wir sie gefunden hatten, kam sie sofort an die Leine und jetzt kommt sie außer im Garten nicht mehr los. Ps: Silvester war schon seit Tagen vorbei und es wurde immernoch geknallt. Der Hundführerschein und diese Begleithundprüfungen sind eigentlich eine gute Sache. Dadurch wären Leute die den Hund als Symbol o.ä. halten nichtmehr berechtigt, das zu tun und den Tieren bliebe viel Leid erspart.
Ich gucke mir dieses Video an weil ich gestern beim Spaziergang mit meiner Frau und Baby von einem Pitbull angegriffen wurde. Auf dem Weg habe ich 5 oder mehr Hunde begegnet, aber nur der Pitbull wollte mich beißen. Schlimmer war, dass der Besitzer auch noch aggresiver wurde, als wir ihm sagten er sollte besser auf seinem Hund aufpassen.
Hast dir also direkt selbst beantwortet, warum der Hund aggressiv war. Wäre dieser aggressive Mann Besitzer eines Labradors, dann hätte dieser wahrscheinlich auch "angegriffen". Man kann aus jedem Hund einen Beißer machen. Aus Angst wird auch der liebste Hund irgendwann angreifen.
Ich habe selber sogar 2 sogenannte "kampfhunde". Cane Corso und Bullterrier. Sind beide ausgeglichene, ungefährliche Hunde. Meine Freundin hat 1 pittbull, andere Freundin hat ein stafford mischling. Die sind aus der Tierschutz. Sind auch wunderbare Wesen. Diese Vorurteile sind einfach fehlende Hundekenntniss. Wenn jemand sich mit diese Rassen tiefer befasst, dann kommt er/sie selber darauf, daß diese Hunde auch "nur" Hunde sind und keine Teufeln.
Wirklich? Jagdinstinkt und etwas wonach er schnappen würde? Bereiten sich Journalisten überhaupt noch auf ihre Reportagen vor? Ein pitbull oder amstaff ist kein jagdhund. Jeder hund kann nach etwas schnappen (frisbee ball etc) wenn man mit ihm spielt. Zu sagen „ja ich liebe hunde hatte selbst zwei goldenretriever“ super aber haste dir mal die beißstatistiken angeschaut? Richtig die goldies schön oben mit dabei 🙌🏻
Josephine Gries _ die beisstatistiken beziehen sich aber nur auf Bisse. Nenn mir bitte einen Fall wo ein Golden retriever jemanden getötet hat. Von Pitbull und co gibt es viele
Doro Cattle naja Kampfhunderassen wurden darauf gezüchtet sich in ihr opfer zu verbeißen und nicht mehr locker zu lassen. Das würde ein Labrador oder so nie machen.
Doro Cattle Es ist halt so das so ein Trieb gezielt in Rassen rein gezüchtet wird, ein Bordercollie hütet instinktiv alles, auch wenn er es nie gelernt hat.
"Kampfhunde" sind nicht viel gefährlicher als andere. Es kommt immer auf die Erziehung an und wie der Mensch mit dem Tier umgeht. Kein Tier kommt böse auf die welt
Von mir ein großes Lob an die verantwortungsbewussten Hundehalter im Video! Da kann sich jeder (!) Hundehalter ein Beispiel nehmen und ich hoffe, ich bekomme das mit meinem eigenen Hund auch mal so gut hin. Was man im Video erkennen kann, haben Halter und Hund eine tolle Vertrauensbasis. :)
Also wir hatten einen Boxer Shar pei Mischling und das war der Süßeste Hund der Welt. Zwei Kinder haben sogar Laufen gelernt mit dem Hund (An ihm hochziehen festhalten und dann zusammen paar Schritte laufen) dazu war er auch noch Therapie Hund auf einer Geschlossenen Dementen Station. Aber durch sein aussehen hatten viele Angst und wenn wir Spazieren waren wurde uns auch Beleidigungen hinterher gerufen obwohl weder Boxer noch Shar pei ein Listenhund bei uns ist. Die Nachbarn von einem Freund haben einen Berner Sennenhund und der ist z.b richtig gefährlich hat auch schon mehrere Leute beim Spazieren angegriffen und auch schon gebissen. Aber da interessiert es auch keinen weil er ja nicht aussieht wie ein "Kampfhund". Es kommt einfach auf die Erziehung an und ob man sich mit dem Hund beschäftigt und auch eine Ahnung von der Rasse etc. hat.
Hallo, ich muss gestehen ich war am Anfang absolut skeptisch. Ich fand die Art, dass ihr zwischen Kampfhunden und normalen Hunden unterscheidet sehr merkwürdig und fehl am Platz. Gut fand ich besonders den Trainer! Der wirkt absolut kompetent und hat sehr gut klar gemacht, dass es eben der Halter und die Erziehung ist und nicht die Rasse! Schön, dass ihr auch in diesem Video jemand "überzeugt" habt, dass Kampfhunde einfach nur Hunde sind und die Erziehung eben wirklich alles ist. Auch nicht Kampfhunden würde ich mich auf der Straße nicht nähern und vorsichtig sein, wenn ich den Besitzer nicht kenne. ;-) Übrigens hat SH die Liste per se abgeschafft und nur noch Hunde die auffällig sind, sind völlig zurecht, darauf. Einen Sachkundenachweis für alle Halter finde ich absolut korrekt und wäre dafür.
Vielen Dank! Zu deinem Einwand zu dem Wort "Kampfhund" - genau das ist doch das Vorurteil vieler Menschen, oder nicht? Hat man wieder an der Berichterstattung zu Chico gesehen. "Kampfhunde" werden als was besonders dargestellt - so ist ja auch die Liste entstanden. Wie soll man denn die Leute mit ihren Vorurteilen konfrontieren, wenn man nicht die Vorurteile auch nennt und aufzeigt?
RobBubble das mit den Vorurteilen ist mit Sicherheit richtig und wenn man das Video weiter schaut versteht man auch den Sinn dieses Anfangs. Ich glaube aber auch, dass dieser Begriff viele Leute arg polarisiert, denn oft wird ins negative mit diesem Vorurteil argumentiert und deswegen reagieren so viele Leute mit Ahnung so abweisend. Denn was man auch an Chico gesehen hat. Überall schreien die Medien und alle Kampfhund. Das dieser Hund misshandelt und falsch gehalten wurde steht erst im kleinen und man muss weiter lesen. So ähnlich ist es eben bei eurem Video und deshalb war ich am Anfang skeptisch. Denn zu viele lesen nicht weiter oder wollen den Inhalt nicht verstehen und picken sich dann nur das Wort Kampfhund raus.
Ein sehr guter Beitrag! Im Vergleich zu dieser tendenziösen "Reportage" , die neulich im Ersten lief, ein Lichtblick. Dort war die Meinung noch viel voreingenommener (ohne es offen zu legen wie ihr) und vor allem die Bereitschaft sie zu ändern gleich null.. schade, dass nicht euer Beitrag dort gezeigt wurde.
Ich finde die 3 einfach nur Super ! Und Danke das ihr Euch die Mühe macht Siby eine Chance zu geben 👍Es ist eine so tolle Rasse ,nur der Mensch an der Leine ist oft zu .......
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von Kampfhunden halten soll, bzw. deren Differenzierung und Abspaltung gegenüber normalen Hunden... Einerseits ist mir durchaus bewusst, dass diesen über Generationen hinweg wieder eine gewisse Grundaggression antrainiert wurde und sie die stärksten Hunderassen sind, andererseits denke ich mir, dass jedes Tier einen gewissen Jagdinstinkt hat und durchgehen kann. Zumal Katzen beispielsweise mit 20.000 Jahren gerade einmal halb solange wie Hunde mit Menschen zusammenleben und somit noch mehr Misstrauen haben und weniger dazu konditioniert sind, ihren Besitzer bedingungslos zu lieben. Auch hier ist mir aber wieder klar, dass Katzen in den meisten Fällen kleiner und schwächer als Hunde sind und somit weniger Schaden anrichten können. (Je öfter ich mir meinen Text durchlese, desto mehr hab ich das Gefühl, dass ich kompletten Unsinn geschrieben habe, bzw. offensichtlichen Kram...)
Jakob Finke du darfst gerne zu uns zu Besuch kommen :) Meine Hündin hat sehr viel schlechtes erlebt, und ist mit der freundlichste Hund, den ich kenne. Hunde sind familienmitglieder, oder sollten es sein! Und so leben meine Mädels mit meinen kindern, meinen Katzen und ich liebe sie abgöttisch!
*_God of War_* Ja endlich schreibt hier mal jemand etwas richtiges und etwas wo man merkt dass da jemand Ahnung hat. 👍👌👍👌Ganz Deiner Meinung...schon dieser Begriff "Kampfhund" ist sowas von daneben und zeigt, dass jemand der meint es gibt Kampfhunde null Ahnung hat.👍👌👍👌
Wenn das mit "erst diese Woche wurden Menschen von Kampfhunden totgebissen" anfängt, bin ich eigentlich schon geneigt abzuschalten. Wir haben einen Staff. Bullterrier Mix und ich lasse den sehr gerne mit meinen Kindern alleine. Mein Hund mag Menschen über alles und will von jedem gestreichelt werden. Auch mit anderen Hunden gibt es kaum Probleme (zu 85%) . Das war beim Labrador genauso. Nur hat so ein Hund deutlich mehr Selbstvertrauen und Mut als ein Labbi. Ich will nix anderes mehr.
Ich habe nun schon 20 Jahre Hunde - Erfahrung und alle ausgebildet. Vom Deutsch-Drahthaar über Schäferhund und Staffmix war es bisher ein bunter Mix. Sicherlich spielt die Rasse und die gewollte Zuchteigenschaft eine wesentliche Rolle, aber auch der Charackter ist in der Hund-Mensch-Beziehung enorm wichtig. Es gibt keine bösen Hunde. Problem ist oft eine schlechte Wahl bei Rasse (Modehund oder tolles Äußeres) / Temperament und Menschlichem Versagen in Sachen Erziehung. Die Idee von einem Führerschein für Hundehalter unterstütze ich schon seit Jahren und bin davon überzeugt, daß diese Hürde vor leichtfertiger Anschaffung abschrecken würde, die Tierheime entlasten und die Sozialisierung der Tiere nachhaltig fördern würde. Auch im Sinne der vielen Seelen die unter den Menschen leiden mussten/müssen!
Hey Stina K, freut uns sehr, dass dir die Reportage gefallen hat! Hast du selbst schon Erfahrungen mit Hunden, möglicherweise sogar mit Listenhunden, gesammelt? Viele Grüße, Christian
Ich hab auch so einen Pitbull, mittlerweile ist sie schon 10 Jahre alt und eine gemütliche alte Dame :) sie war ihr Leben lang der liebste Hund der Welt! Sie liebt Kinder und ihre besten Freunde sind ein Dackel und ein Chihuahua!
Immer diese Vorurteile wegen Listenhunden! Nur weil der Hund kräftig und bedrohlich aussieht, was er in meinen Augen nicht Mal tut, heißt das nicht gleich , dass er auch gefährlich ist.
Ein sehr tolles Video was zeigt das es auch anders geht und es zu 99,99% an den Besitzern liegt und nicht am Hund. Klasse! Ich würde mich ehrlich gesagt nicht trauen mir so einen Hund zu holen weil ich dafür viel zu wenig Erfahrung mit Hunden habe aber jeder der sich mit Hunden gut auskennt und die Zeit und das Geld hat soll sich doch so eine arme Seele aus dem Tierheim holen um ihm ein schönes Leben zu ermöglichen.
follow me.reports Hey ja genau ich habe 2 Katzen aus dem Tierheim vorher kamen sie aus Spanien. 😇 2 Straßenkatzen die eingefangen worden sind um kastriert und sterilisiert zu werden die beiden haben wir jetzt mittlerweile seit 10 Jahren.
Ich verstehe nicht warum sich Leute über den Begriff „Kampfhund“ aufregen. Ein American Staffordshire Terrier wurde Beispielsweise früher für den Kampf gegen andere Hunde gezüchtet. Und ein Herdenschutzhund wie der Kangal, wurde gezüchtet um seine Herde zu beschützen.
Ich arbeite bei der Post und muss sagen, dass ich so gut wie allen Hunden in meinem Bezirk die Hand hinhalte, damit diese mich ein wenig kennen lernen und ich muss sagen, dass danach die meisten Hunde ruhiger werden und nicht mehr so Bellen, nachdem ich geklingelt habe. In meinem Bezirk hab ich auch eigentlich nur 2 Hunde vor denen ich Angst oder großen Respekt habe. Einer ist ein Mix aus Labrador würde ich sagen und der andere ein Recht großer Terrier. Da bleibe ich lieber auf Abstand. Aber als Gegenbeispiel kenne ich auch einen Pitbull, der so unfassbar lieb und gut erzogen ist, wie kaum ein anderer Hund, den ich kenne. Ich bin eindeutig ein Hundemensch, habe selbst aber keinen, weil meine Mama keinen möchte. Aber sobald ich allein wohne hole ich mir erst einen Corgi und dann einen Dobermann. ☺️
3:45 passt vielleicht nicht zum Thema so, aber *niemals* mit einem Stock werfen. Reine Verletzungsgefahr, vor allem die Kosten beim Tierarzt. Einmal hatten wir ein Dalmatiner, wo die Zunge, wegen dem Stock komplett durchgebohrt worden ist. Tat für den Besitzer sehr weh und der Hund musste auch ziemlich darunter leiden. :c Wollte es nur so erwähnen. :'D
Ich mache um JEDEN fremden Hund eine Bogen, einfach weil ich weder seinen Charakter noch seine Geschichte kenne. Da kann das Tier noch so schön, flauschig, klein, süß, etc sein. Hund haben ihre Besitzer und jegliche Verbindung läuft über die. Erst wenn da Vertrauen und Sympathie besteht überlege ich den Hund anzufassen. Teilweise echt etwas unglücklich formuliert die Eindrücke des Reporters. 🙈🙊😟
Man kann aus jedem Hund ein Kampfhund machen, sogar aus einem Chihuahua, ich finde es schade das immer nur die selben Rassen als "böse" gelten. Der Mensch macht den Hund "böse". Jeder Hund kommt gut auf die Welt. Man sollte die Menschen dafür bestrafen nicht den Hund.
I bin 17 Jahre alt und bin mit einem American Staffordshire Terrier aufgewachsen. Leider ist sie vor 2 Jahren im Alter von 15 Jahren verstorben. Meine Eltern haben sie sehr gut erzogen und sie war mega lieb und treu und hat nie jemanden gebissen. Es kommt wirklich einzig und allein auf die Erziehung drauf an. Und so lächerlich das dieser Typ der ausgerechnet selbst mit 2 Hunden aufgewachsen ist sich so in die Hosen kackt.
Wir entschuldigen uns bei euch für die Tonqualität im Video. Beim Dreh der Reportage gab es leider technische Probleme. Wir wollten euch den Clip aber trotzdem gerne zeigen und hoffen, dass ihr alles verstehen könnt. Zum besseren Verständnis liefern wir noch Untertitel nach. Danke für euer Verständnis und liebe Grüße aus der "follow me.reports"-Redaktion!
Ist nicht schlimm hat man fast nicht gemerkt durch die qualität sonst
Man hat alles gut verstanden. Toll, dass ihr das Video zum Thema trotzdem hochgeladen habt, ist nämlich wirklich interessant!
Ein größeres Problem als der Ton ist diese ewige Anmerkung: "Wir haben scheiß Ton, bring uns nicht um" :)
Hat man kaum gemerkt super Video 👌
follow me.reports entschuldigt euch lieber für das Wort kampfhund -_-
Ich finde das Wort „Kampfhund“ irgendwie unpassend. Sagt doch einfach „Listenhund“ oder einfach die Rasse
richtig. denn nur wenn man endlich begreift welchen effekt eine solche sprache in den meisten fällen hat, wird man dieses ausgrenzende vorurteil hoffentlich irgendwann los. man nutzt ja auch nicht mehr das n-wort aufgrund der widerlichen bedeutung. die gleiche art rassismus haftet dieser "listenhund" - diskussion an. es gibt absolut keine wissenschaftlichen beweise und dementsprechend realitätsfremd ist dieses gesetz! natürlich sollte ein jeder hundehalter verantwortungsvoll mit egal welcher rasse oder welchem tier umgehen.
wenn ich "kampfhund" schon höre.... deutlicher kann man nicht ausdrücken, dass man keine Ahnung hat. das angeratene verhalten gegenüber dem staffi gilt genauso bei nem dackel, boxer oder schäferhund. der scheiß, der hunde in ein schlechtes licht rückt, ist IMMER am anderen ende der leine.
@@udoheim8045 warum gibt es denn Jagd- und Hütehunde? Kampfhund. Das bedeutet doch nur das der hund zum kämpfen gezüchtet wurde und nicht mehr aber auch nicht weniger
Warum nicht Kampfhund? Der Kampfhund wurde ursprünglich doch genau dafür gezüchtet was man ja auch an seinem kräftigen muskulösen Körper sieht. Das ist halt seine Vorgeschichte genauso wie man auf Grund dieser andere einen Jagdhund nennt und wieder andere Hütehund unabhängig davon wozu wir die Rassen heute halten. Ich persönlich finde den Begriff nicht schlimm.
@@chriskrassga84 endlich mal einer, der checkt worums geht. danke.!!
jedes mal, wenn der hund gezeigt wurde, dachte ich mir nur: "wow! was für ein schönes tier!"
Ich liebe von den Art Kampfhunden einmal Bull Terrier und Dobermann 😊
Hi warten auf das Abenteuer, könntest du dir vorstellen, Hundehalter eines solchen schönen Listenhundes zu sein? Viele Grüße, Julika
follow me.reports Um ehrlich zu sein könnte ich mir im moment (und ich glaube, das bleibt für immer so) nicht vorstellen egal welchen Hund zu halten. Weil das für mich bedeuten würde jeden Tag fit zu sein, um mit ihm rauszugehen und außerdem gibt mein Geldbeutel das nicht her, bzw. gebe ich dann lieber Geld für anderes aus und (bei Hunden ist das tatsächlich am wenigsten der Fall) bin ich eigentlich dagegen Tiere zu halten, die einzige wirkliche Ausnahme wären da für mich gerade Therapietiere. :)
Warum wolltet ihr das denn wissen, würde mich interessieren. ^^
Hey warten auf das Abenteuer, danke für deine ausführliche Antwort! Wir interessieren uns einfach sehr für die Meinungen und persönlichen Geschichten unserer Community. 🙂 Viele Grüße, Julika
warten auf das Abenteuer ist so wir haben ein Bullterrier und der Macht garnichts der ist richtig lieb und außerdem wenn ein Dackel jemanden töten würde würde es kein Drama geben und bei nem Listen Hund wird gleich so ein Drama gemacht das regt so auf
Ganz ehrlich du kannst auch ein Labrador zum (,,Kampfhund'') aufstacheln,und ich bin echt dafür das der Hundeführeschein für JEDEN Pflicht ist.
Jupp. Und dann bitte auch noch die Kindererziehung bzw, Paedagogik. Da haben auch genug Eltern krasse Probelem und Verhaltensgestoerte (unschuldige) Kinder kommen als Probelmkinder in die Gesellschaft. :(
Also bei uns in Niedersachsen ist der Hundeführerschein seit einer Weile Pflicht. Ausgenommen davon sind nur Leute, die vor Einführung der Pflicht schon Hunde hatten.
Ein Glück bin ich da raus haha. Mein kleiner Yorkshire-Terrier-Opi besitzt gar keine Zähne mehr
Der Hundeführerschein bringt nichts
Da muss ich Max M. recht geben. Der Hundeführerschein hat nichts gebracht. Viel wichtiger fände ich eine einheitliche und anerkannte Ausbildung zu Hundetrainer zu schaffen. Es kann nicht sein, dass man ein Wochenendseminar machen kann ohne jemals einen Hund dabei zu sehen und sich danach Problemhundetrainer zu nennen für die schwierigen Fälle. Zu oft habe ich erlebt das Hundehalter mit gutem Gewissen bei einem Trainer Hilfe gesucht haben und zu spät erkannt haben, dass dieser nichts taugt.
Als ich klein war kam unser Pitty mit etwa 1 Jahr zu uns von überforderten Haltern. Pitty war ein Dogo Argentino - American Stafford Mix, männlich kastriert, knapp 45 Kilo auf der Waage.
Dieser Hund war 16 Jahre an meiner Seite und genau dieser Hund hätte niemals jemanden etwas angetan.
Für ihn gab es nur kraulen und mit unter der Bettdecke schlafen und an Blumen schnuppern.
Ich hab im Alter von 13 mit ihm absolut erfolgreich noch die begleithunde Prüfung abgelegt da war er etwa 8 Jahre alt.
So eine Treue ruhige Seele von Tier. wir haben immer scherzhaft gesagt Pitty ist kein Kampfhund sondern ein Kompfschmuser und das war er wirklich! ich vermisse ihn jeden Tag noch immer so sehr. 😢😢😢
Wir hatten auch einen Stafford Terrier. Das liebste Tier auf der Welt. Es sei denn er hat einen aufgedrehten Gartenschlauch erblickt, der musste dann dran glauben, egal wie heiß das Wasser war.
@@algee2005 ja, dass müsste halt getan werden. Nur schade für den Schlauch, irgendwie auch den Hund(weil heißes Wasser ist bestimmt nicht so supi, bin aber auch keine Hundehalterin und sowas von keine Expertin.) Und ja das Geld für einen neuen Schlauch. 😅
Mein Goldie starb vor 8 Jahren.
Ich vermisse ihn täglich.
Er wird in meinem Herzen weiter leben, solange es mich gibt!
Mein dackel Henry hat da nicht gefackelt und auch schon mal bei fremden zugelassen auch den Einbrucher in die Flucht geschlagen wir vermissen ihn auch so sehr
Bisher habe ich nur positive Erfahrungen mit kampfhunden gemacht
Es gibt genug Fälle von Hunden die Kinder oder auch Erwachsene schwer verletzt haben und jetzt rate mal was die Besitzer auch nur 1 tag davor gesagt haben
Schrecklich, das Leben mit einem Kampfhunde. Mein Pitbull zum Beispiel kämpft jeden Tag mit dem Sofa, dem Mülleimer und dem Waschekorb. Ausserdem hat er mich bereits mehrfach zu Tode geschmust
Christine Bram awww 😂😍
Gut, in den USA tötet diese Rasse auffällig viel öfter als andere rassen. Aber hat nichts mit der zucht zu tun?
Es ist schlichtweg unnötig solche Hunde zu Züchten, wenn es auch weniger tödliche rassen gibt
@@bitny4916 sorry , aber dein Kommentar ist richtig unnötig! Es ist immer das was der Mensch aus diesem Tier macht. Mein Pitbull wird öfter von kleinen Kläffern ( die ja so lieb und ungefährlich sind) angemacht als von Hunden seiner Rasse. Schäferhunde zb beißen öfter zu und stehen nicht auf der Liste. Allgemein wird in den Medien nur über diese Rasse gehetzt und wenn Hunde die nicht auf der Liste stehen zu beißen interessiert es keinen arsch! Und vielleicht beschäftigst du dich mal mit der Geschichte dieser Rasse als hier unnötig und Medien geblendet Rum zu kommentieren
Franziska Schneider Isso
Mir ist es egal, ob die Rasse als Kampfhund-Rasse gilt oder nicht. Was zählt ist die Erziehung ^^ ich meine, ein Pitbull kann mega gut erzogen sein und echt liebenswürdig und der perfekte Familienhund sein ^^ aber zum Beispiel auch Chihuahuas oder Dackel können ganz schnell zu beißen und das ist nicht viel weniger Schmerzhaft... es kommt auf die Erziehung an c: wenn ein Pittbull zum freundlichen und loyalen Hund erzogen wird, ist er so wie zum Beispiel Bordercollies zum Gemüt her c: aber wenn ein zum Beispiel Jack Russel Terrier dazu erzogen wird, anderen Menschen zu Misstrauen, oder das er geschlagen wird... Dann beißt auch dieser Hund zu... Rasse ist egal, jede Rasse hat den Jagdinstinkt in sich ^^ mir ist es egal ob Pittbull oder Chihuahua vor mir steht: Hund ist Hund, und es geht um die Erziehung ^^
Paedagina _ seh ich ganz genauso! ☺
Unzerbrechlich __ ich gebe euch beiden grundsätzlich vollkommen recht. Aber ihr lasst ein paar Sache vollkommen ausser acht. 1. Die beisskraft eines stefford ist Viel größer als die eines Dackel. Und das spielt leider eine große Rolle. Der dackelbiss tut weh aber da wo der stefford zu beißt da wächst kein Gras mehr. Das ist aber auch bei anderen großen Hunden so. Es ist auch ein unterschied ob ein Pudel oder ein Schäferhund zu beisst. 2. Das Wesen spielt halt auch ne Rolle. Einem golden retriever kann ich auch zum "kampfhund" machen nur dürfte das schwieriger sein. Und 3. Spielt halt auch die Kraft bzw die Masse des Hundes eine Rolle springt euch ein Pudel an hat das ne andere Wirkung als wenn euch ein bernadiner anspringt.
Grundsätzlich finde ich müsste jeder Hundehalter zusammen mit dem Tier überprüft werden bzw zu Einen hundeschulekurs gezwungen werden. Das kann man ja je nach Gefährdungspotential variieren. Aber gut erzogene Hunde, egal welcher Rasse, sind gute Hunde. Den Wie der Trainer sagt ob mich jetzt ein stefford killen will oder ein Schäferhund, das Ergebnis dürfte ähnlich ausfallen.
wow, da merkt man, da hat jemand keine Ahnung von Hunderassen. Border Collies sind hoch anspruchsvolle Hunde, lastet man diese nicht kompetent aus, hat man ein ziemliches Problem. Und nein, Border Collies sind nicht klein. Jack Russel Terrier sind, wie der Name verrät, Terrier. Wie American Stafford Shire TERRIER. Die Energie, die Listenhunde haben, haben sie durch den eingekreuzten Terrier. Ein Jack Russel Terrier ist ein denkbar ungeeigneter Hund für Menschen und Familien, die wenig bis keine Ahnung von Hunden haben. Nur weil er klein und recht niedlich ist, ist er kein Familienhund. Sie wurden gezüchtet, um ohne darüber nachzudenken, an Wildschweine zu gehen. Ich kenne aus dem Umkreis fünf Jack Russel Terrier, jeder hat bereits die Familie und in erster Linie die Kinder der Familie gebissen.
Martin Schulz ich besitze einen Boxer. Gewicht: ca. 30-35 kg. Und es ist der loyalste und freundlichste Hund den ich kenne. Sie ist einfach ein so aufgeschlossener Hund, will mit allen spielen und freut sich immer wenn neue Personen zu Besuch kommen. Auf meine kleine Schwester, die jetzt ein paar Monate alt ist, passt sie sehr gut auf. Wenn meine Schwester weint, sucht mein Hund das ganze Haus und den Hof nach Personen Ab, damit ich oder meine Mum das Kind beruhigen können, damit es nicht mehr traurig ist oder damit es ihm wieder gut geht.
Mein Hund ist so aufgeschlossen, auch wenn sie ein Boxer ist. Diese Rasse ist ja auch kraftvoller und stämmiger.
Aber da wir sie als Familienhund erzogen haben, ist sie sehr loyal und freundlich anderen gegenüber :D
man nennt die Rasse American Staffords. Find ja schon schwierig, die Aussagen für kompetent zu halten, wenn man nicht mal die korrekte Rassenbezeichnung kennt
Ich habe manchmal das Gefühl, dass man vor den Besitzern von Hunden mehr Angst haben muss als vor den Hunden.
Mockingray Zrinszky genau so ist es!
Das ist zwar richtig, aber die Besitzer beissen nicht. Da ich vielen Menschen wirklich nicht vertraue, vertraue das Verhalten derer Hunde schon gar nicht.
Ich mache auch immer an den Menschen fest ob ich mich einem Hund mit meinem Hund nähere oder nicht. Was da für ein Hund dabei ist ist mir doch egal. Wenn ich komische Gestalten mit Hund sehe, halte ich mich fern auch wenns nur ein Dackel ist.
Führerschein für alle Hundebesitzer müsste echt Pflicht werden! Die armen Listenhunde haben es nicht verdient
Den "Führerschein für alle Hundebesitzer" gibt es übrigens in Niedersachsen seit 2013. www.planethund.com/hundehaltung/hundefuehrerschein-pflicht-niedersachsen.html
Allerdings ist es wohl das einzige Bundesland mit dieser generellen Pflicht. Viele andere Bundesländer haben diese nur für "Listenhunde" oder gar nicht. www.urban.dog/hundetraining-hundeerziehung/hundefuehrerschein/welche-bundeslaender-fordern-einen-hundefuehrerschein/
Exakt. Rasselisten weg, Hundeführerschein für alle einführen und rigoros einkassieren sobald Fehlverhalten auftritt.
Dazu natürlich gewisse Voraussetzungen für den Erwerb, Gewalttäter, Tierquäler, Alkoholiker/Drogensüchtige usw. sind grundsätzlich ungeeignet für die Hundehaltung.
Es bräuchte einfach jeder Hund die Begleithundeprüfung und den Wesenstest dann hätten wir keine Liste mehr
gibts in der schweiz. nur dumm, wenn du selber jahrelang erfahrung hast mit hunden z..b. durch familiäre aufzucht, musst du diesen schein machen.
Moon Safari und? Auch wenn dein Vater Rennfahrer oder KFZ Mechaniker ist musst du nen Führerschein machen wenn du
fahren willst.
Mein Vater hatte einen Bullterrier der ebenfalls ein Listenhund ist und ich muss sagen es kommt nur auf die Erziehung an! Dieser Hund war das liebste und ruhigste Tier dass ich je kannte. Er war nie agressiv oder sonst etwas in der Art.
„Er ist richtig gut erzogen“ Wenn ein Hund so sehr an der Leine zieht, ist er ganz sicher nicht super erzogen, aber da sie regelmäßig Unterstützung und Training bei einem Trainer in Anspruch nehmen, werden sie sicher auch noch an den Punkt kommen, an dem der Hund auch gut Leinenführig ist. Passender wäre die Aussage gewesen, dass er friedlich ist. Er ist bestimmt ein toller Hund mit super Charakter :)
Ist halt ein Terrier 🤣 ich hatte auch einen. Da kommt man erzieherisch an seine Grenzen, zumal der Bewegungsdrang enorm ist. Jung kriegt man die nicht müde.
Der Kennenlernsatz "Nicht ansehen, nicht anfassen, nicht ansprechen und ignorieren" gilt übrigens für jeden Hund absolut jeder Rasse. Ich finde den Beitrag zwar interessant aber den Beginn wenig neutral.
Schmunzelfee Wieso wenig neutral? Ich geh am Anfang mit dem typischen Vorurteil ran - und Ende mit genau dem was du sagst: “Das gilt für jeden Hund”. Ich glaube die Reportage nimmt sehr gut die Vorurteile, die viele Menschen haben. Wie soll man denn diese Geschichte erzählen, wenn man direkt von Anfang an mit einer informierten Einstellung reingeht? Was für Fragen soll ich denn stellen, wenn ich schon Hundexperte bin und mehr weiß, als die Experten die ich befrage?
Ne, sollte kein Angriff sein ^^ ich fand nur dass du meiner Meinung nach wenig neutral an die Sache herangegangen bist. Naja, nun muss man sagen, jemand der Angst vor Spinnen hat, würde jetzt auch nicht so neutral an eine Tarantel herangehen. Du hast es ja am Anfang erklärt, was du meinst. Aber was eben als erstes dabei für mich herauskam, war, dass man vorsichtig bei der Begegnung mit Listenhunden sein muss. Dabei kannst du eben von jedem Hund gebissen werden und nur weil die kleinen Fußhupen kläffen und schnappen und viele Leute das nicht ernst nehmen, heißt das nicht, dass die nicht auch gefährlich sind. Man sollte also eigentlich vorsichtig bei jeder neuen Begegnung mit einem fremden Hund sein, auch wenn es ein Golden Retriever ist.
Ich hab früher viel mit Listenhunden im Tierheim gearbeitet und stehe quasi auf der anderen Seite. Für mich sind gerade Molosser-Rassen die tollsten Tiere der Welt. Ich kenne keine vorsichtigeren und umsichtigeren Hunde als diese gentle giants und ich sah damals und sehe heute noch viel zu viel unberechtigte Abneigung gegen diese Rassen und das stört mich. Das ist alles was ich damit ausdrücken wollte. Ich finde es eben ungerecht, dass so viele Menschen gleich über diese Hunde urteilen, viele von denen haben nie so einen Hund in Natura kennengelernt.
also mich haben die Vorurteile SEHR gestört!
Nein das ist eher bei temperamentvollen rassen der fall.. ein golden retriever juckt das nicht
Karuzo kommt drauf an ob sie sozialisiert wurden oder nicht bzw was sie kennen usw... grundsätzlich gilt das für jeden Hund den man trifft, egal welche Rasse
Das ganze Video ist irgendwie nervend .. alleine der Wesenstest .. der Hund wird dargestellt als MÜSSTE jeder "Kampfhund" 1000 Stunden trainieren damit er nicht das Nachbarskind zerfetzt.
Younaii Fox der Test ist aber gesetzlich vorgeschrieben!
Ja, leider gesetzlich so gewollt.
als ob ein „Kampfhund“ ohne Training von haus aus ein Monster ist oh mein gott, echt Schade das es teils so dargestellt wird. Es gibt so viele andere Rassen, die genauso Leute beißen oder auf Kinder losgehen, auch Golden Retriever.
Flawaffles ich finde schon, dass es teils so dargestellt wird aber wie bestimmt auch du weißt, gibt es das vier-Ohren-Modell, heißt im Grunde jeder nimmt etwas verschieden wahr und fasst vor allem verbale Informationen anders auf. No offense, denke einfach man kann nicht in den Raum werfen jemand hätte ein Video nicht verstanden, wenn es einfach verschieden aufgefasst wird.
Anna Jones Ja auch solche Kampfhunde Rassen können vom Wesen ein Familien Hund sein
Ich verstehe nicht warum vom reporter durchgängig der Begriff kampfhund verwendet wird? Ist er hängengeblieben?
😂👌
Hat mich auch so aufgeregt.Alter was stimmt bei dem nicht?
@UCL7wJxlSWFglEym-pfcpXpQ Ich kann einen Schäferhund genauso für kämpfe trainieren, das hat mit der Rasse garnix zu tun.
Hab mich das selbe gefragt
Dann wird er vor allem schon mehrmals indirekt ausgebessert (z.B. von dem Trainer) und ignoriert es einfach
Wie der Hund da zu Beginn als Tötungsmaschine dargestellt wird 🤷♀️🤦♀️ da wird von Jagttrieb gesprochen, als würde der gezielt auf Menschen jagt gehen.
Yo wasn jagdtrieb? Und davor wurde ja noch der dackel erwähnt der nen viel höheren jagdtrieb hat lol
Mir kam auch das k*tzen wo es gesagt hat das in letzter Zeit viele kampfhunde Menschen getötet haben sollen!
Ja die Art und Weise wie """kampfhunde"""" von ihm dargestellt werden ist wirklich schlimm... jagdtrieb xD er jagt nicht wenn dann fühlt er sich bedroht so wie jedes andere Tier das auch kann wenn man sich falsch verhält.. aber sie gehen doch nicht auf menschen Jagd und töten menschen. Was ist das für ne Darstellung. Verboten ist es auch nicht einen """Kampfhund"""" zu halten es benötigt nur wesenstests... und da kenn ich andere Hunde die keine ""kampfhunde"" sind und da definitiv durchfallen würden...
Fand seine Angst vor Sippy auch ein wenig unbegründet, nur auf Grund der Rasse... der hatte ja auch keinerlei Vorgeschichte, dass er mal jemanden gebissen hat oder so (ausser ich hab was verpasst). Klar ist es super gefährlich wenn dann mal ein Pitbull wirklich beisst aber es ist auch gefährlich wenn ein Hund von so manch einer anderen Rasse beisst. Plus ich würde mal sagen, dass Jagdhunderassen wie z.B. Beagles eindeutig gefährlicher sind nur auf den Jagdtrieb bezogen (ist aber nur meine Meinung)
@@jlp6864 mein Jack Russel hat mehr Jagd Instink :-P der Hund ist ab der Leine macht einen super gechillten und happy eindruck und er hat ein mulmiges Gefühl..
Ob ein Hund gefährlich ist oder nicht, hat nur was mit der Erziehung zu tun.
Ahh nicht nur auch etwas mit dem Wesen des Tieres, spreche aus Erfahrung.😇
Richtig!! abcdefg
Seitdem ich gesehen habe, wie drei Monate alte Pitbull Welpen einander totbeißen, glaube ich nicht mehr daran.
Selbstverständlich hängt das dann mit der Zucht zusammen, aber nicht jeder Welpe ist ein Rohdiamant, der nur darauf wartet, geschliffen zu werden..
dunjak111 lieber Dunjak das passiert leider öfter wenn die Besitzer nicht aufpassen .. das ist halt die Natur Stichwort natürliche Auslese da sollten halt Menschen dazwischen gehen ABER bei allen Hunden und den meisten Tierarten kann sowas passieren, selbst das die Mutter die ganzen Welpen tötet und aufrisst kann auch passieren RASSE IST HIER EGAL. Kriegt diesen Gedanken aus dem Kopf das pits aggressiv wären und informiert euch lieber
@@AS-bu2bw Blödsinn. Das kommt nichtmal bei Wölfen vor.
Nur in Hungerzeiten werden die frisch geborenen Welpen getötet. So können alle Weibchen die Jungen des ranghöchsten Weibchen mit Mich versorgen können.
Das passiert aber nur in Notsituationen und nicht weil die Tiere eine natürliche Auslese bereits inne haben.
Mit anderen Worten: Wenn sich Welpen gegenseitig tot beißen, dann hat das nichts mit natürlicher Auslese zu tun, sondern mit einer verkorksten Zucht.
Auf mich wirkt es so, dass davon ausgegangen wird, dass die “listenhunde” von grunde auf böse sind obwohl es doch ganz viel auf die Erziehung des Hundes ankommt! Schade, dass mit so viel Vorurteil an die Reportage rangegangen wird. Aber die Meinung der interviewten fand ich sehr gut und auch das Fazit am ende, dass jeder Hundebesitzer lernen sollte, wie man einen hund erzieht und mit ihm umgeht.
Mia Wir sagen es doch direkt im Intro und in jeder Folge follow me: Darum geht es hier. Es gibt Vorurteile, wir versuchen uns damit zu konfrontieren...
Wenn sie in den richtigen haenden sind
Ich bin mit zwei Dobermännern groß geworden, die bis dato auch "Listenhunde" waren. Die Hündin haben wir als Welpen und den Rüden 1 Jahr später aus dem Tierheim bekommen. Mit beiden haben wir - um die Maulkorbpflicht auch bundeslandunabhängig (wir wohnen in Niedersaches) zu umgehen - die Begleithundprüfung gemacht. Da ich damals noch unter 10 Jahre alt und Einzelkind war, waren die beiden quasi meine Geschwister. Ich habe nie liebere, empathische und verschmustere Hunde erlebt. Wir könnten den beiden blind vertrauen - und andersrum auch.
Alles in einem entsprachen beide dem klassischen "Kampfhund" - lieb, familienfreundlich und zu 99% nur aus Liebe bestehend (das restliche 1% war purer Blödsinn und Quatsch den die beiden im Kopf hatten.)
Ich vermisse meine Lieblinge die seit 3 und 5 Jahren verstorben sind jeden Tag. Ob ich mir wieder einen Dobi holen würde? Nein - die besten Dobis der Welt hatte ich bereits.
Vanillesauce schön geschrieben!
Das tut mir sehr leid! Ich kenne das herzbrechende Gefühl wenn man den Besten Hund verliert.
Ich musste direkt an meinen alten Schäferhund denken (zwar kein Listenhund aber wird auch nicht gerade als Schmusetier bezeichnet). Und die war auch lieb. Wer Listenhunde gut erzieht hat einen treuen, lieben und (bei dummen Leuten die an diese Gerüchte glauben) etwas angsteinflößenden Begleiter Zuhause
Kampfhund bleibt Kampfhund und sowas gehört nicht auf die Straße.
Miguel dein ernst, leute ohne ahnung gehören nicht auf die Straße, also bleib zu Hause
Also irgendwie hat mich diese Reportage aufgeregt.
Für mich gibt es weder Kampf- noch Listenhunde!
Warum verstehen so wenige Menschen, dass es immer an den Besitzern liegt?
Ich habe selbst ein Hund aus dem Tierheim adoptiert (Pinscher Schäferhund Mischling) und es war ganz klar, dass er aus einer schlechten Haltung stammt. (Er wurde zusätzlich auch noch ausgesetzt)
Dieser Hund war so unsicher mit seiner Umwelt.
Aber mit sehr viel Geduld ist er ein super toller Hund geworden und ich möchte ihn jetzt nach über 5 Jahren auch einfach nicht mehr missen.
Da ich sehr viel mit ihm unterwegs bin, begegne ich oft andere Hundebesitzer und möchte ihnen am liebsten sofort den Hund weg nehmen!
Unglaublich wie viele mit ihren Hunden umgehen!
Wann lernt der Mensch endlich, dass Hunde bzw. Tiere keine Gegenstände oder Statussymbole sind?
Du hast recht ich verstehe diese manschen auch nicht
Es gibt höchstens Listenmenschen und Kampfmenschen
mich hats auch sehr aufgeregt, ich finde robin echt sympathisch und bin voll enttäuscht, dass er hier mit so komischen Vorurteilen kommt...
ich finde auch, dass jeder hund mindestens den hundeführerschein machen sollte, nicht nur listenhunde.. und diese Vorurteile gegenüber listenhunde versteh ich garnicht...der hund zeigt durch seine körpersprache so deutlich dass er freundlich ist... und der satz am ende, dass er bei fremden Hundebesitzern lieber vorsichtig ist wenn die kampfhunde haben .... du solltest generell vorsichtig bei fremden hunden sein, egal ob liste oder nicht!
Das Problem ist das viele dieser Hunde schwieriger zu erziehen sind und das bekommen viele nicht hin aber prinzipiell kann jeder Hund zum "kampfhund" werden finde die Reportage dumm man merkt das die sich wenig damit befasst haben
Das verstehen viele Menschen schon. Es gibt nun aber mal Hunde die mehr Kraft haben als andere, oder einen kräftigeren Kiefer. Die sind mir als Mensch,der keine Ahnung von Hunden hat, eben nun mal etwas unheimlich. Zumal ich eben auch weiss das es Hundehalter gibt die nicht richtig mit dem Tier umgehen. Aber ob nun so oder so, ich möchte nicht gebissen werden.
Ich glaube dieser Typ weiss nicht das es etwas mit Erziehung zu tun hat. Auch Golden Retriever können aggressiv sein
kann mir das gar nicht bis ans Ende anschauen, dieser Moderator hat so viele Vorurteile. Schon nur wie er Kampfhund sagt regt mich auf. Ich selbst bin mit Pittbulls aufgewachsen, mein Vater ist mit Pittbulls aufgewachsene und es wurde noch nie jemand gebissen. Pitbulls sind meiner Meinung nach mit die Freundlichsten Hunde überhaupt.Natürlich spielen auch Erziehung und Charakter des Hundes eine rolle aber ich persönlich schrecke bei Chihuahuas viel eher zurück. :)
Es geht ja auch um Vorurteile!
Er sagt doch gleich zu beginn das er sehr viele Vorurteile hat, aber gerne mit diesen aufräumen will. Keine Ahnung was daran nun schlecht sein soll. Die wenigsten Menschen stellen sich ihren Vorurteilen und schaffen Klarheit für sich. Ich kann da nur den Hut vor ziehen und vielleicht überdenkst du bei der Gelegenheit mal deine eigenen Vorurteile. ;-)
Das Problem steht immer auf zwei Beinen am oberen Ende der Leine!
Man kann einen Dackel zum "Kampfhund" aufstacheln, aber man kann auch Rottweiler und Pittbulls zu Schoßhunden zähmen
Richtig👍😇🐕
Richtig Michael. Toll das es von dir kommt
einen sozialisierten Rottweiler Pittbull....... brauchst Du nicht zämen der muss ausgebildet werden
Endlich mal jemand der Ahnung hat du bist ein echter ehrenmann
Michael Wendler n
Kampfhunde sind für mich einfach komplett normale hunde mit denen man auch kuscheln kann.
Jeder Hund kann zubeißen
Aber wenn man den Hund von Anfang an beibringt das sowas nicht gut ist sollte dies kein Problem sein.
Das gefährlichste Lebewesen auf der Welt ist nun mal leider der Mensch.
*_Jessica Meii_* Ja endlich schreibt hier mal jemand etwas richtiges und etwas wo man merkt dass da jemand Ahnung hat. 👍👌👍👌Ganz Deiner Meinung...schon dieser Begriff "Kampfhund" ist sowas von daneben und zeigt, dass jemand der meint es gibt Kampfhunde null Ahnung hat.👍👌👍👌
Jessica Meii ach ja das sind ganau die schlimmsten wie du eine bist. Gute Erziehung schteht im Vordergrund. Es ist ja echt zum tod lachen wie naiv du bist. Hoffentlich bekommst du nie einen solchen Hund
natascha1986 meier gute erziehung ist das A & O. Ich kenne genug solcher "Kampfhunde" die einfach absolut die liebsten Tiere auf der Welt sind! Ein Hund wird nicht als kampfhund geboren nein er wird so abgestempelt.
*_natascha1986 meier_* HALT STOP! Jessica hat vollkommen recht. Du solltest Dich mal fragen warum Tiere, Hunde aggressiv werden. Das liegt doch einzig und allein daran, dass sie so mies behandelt werden. Diese Hunde gehören in einer Familie und sollte liebevoll behandelt werden, dann hast Du auch keine Probleme. Wenn Du aber einen Hund, egal welche Rasse, ausschliesst, einsperrst, schlägst, quälst, dann verliert er jegliches Vertrauen im Menschen und ist verzweifelt, dann wird ein Hund irgendwann aggressiv, dann er denkt sich, bevor ich jetzt wieder gequält werde, wehre ich mich dagegen. Das kann genauso ein kleiner Dackel sein oder eine andere Tierart. Sogar Menschen, die eingesperrt, schikaniert und gefoltert werden, würden dann aggressiv werden. Eine gute Freundin von mir, hatte zwei Bullterrier und die waren lieb und verschmust ohne Ende, aber sie waren auch immer bei ihr und wurden sehr liebevoll und gut behandelt, das danken sie Dir dann auch.
*_Jessica Meii_* Ja das ist richtig und dieses Wort "Kampfhund" ist für mich totaler Schwachsinn, nur weil vor 30 Jahren mal irgendein Depp von Journalist so ein Wort in der Titelzeile schrieb, als ein Unfall mit einen Hund passierte, da wird so ein Blödsinn immer wieder behauptet. Genau wie Du, kenne ich auch viele, die solche Rassen als Familienhunde haben und die sind mega verschmust und lieb.
Davon mal abgesehen, dass Robin wirklich als "Kampfhund" sagt und es vielleicht besser wäre, wenn er Listenhund sagen würde, finde ich die Reportage echt interessant und gut, weil sie zeigt, dass es auf die Erziehung ankommt und wie man mit dem Tier umgeht. Also danke für den interessanten Einblick.
Eine Sache aber noch: generell sollte man bei jedem Hund, den man nicht kennt und dessen Besitzer man nicht kennt, vorsichtig sein bzw nicht sofort versuchen zu streicheln oder ähnliches. Tendenziell kann je nach Historie jeder Hund empfindlich reagieren :)
Seh ich auch so. Und das es diese Auflagen gibt für listenhunde, ist nicht robins schuld also versteh ich nicht wieso hier so viele robin dafür anfeinden.. der trainer sagt ja auch selber die liste entbehrt jeder logik und man kann rassen nicht unter generalverdacht stellen. Also ist die Aufklärung doch gegeben..
Hat der Reporter auch Angst vor einem Golden Retriever?
Die können nämlich genauso zu beißen.
Wird er aber nicht tun. Zudem ziehen die Listenhunde häufig ein bestimmtes Klientel an.
@@drdoener535 das ist aber eine mutige Aussage…
@@dariaklaus5883 Echt? Die einzigen Listenhunde, die ich kenne, und ich kenne viele Hundehalter, werden von Asis gehalten. Auch der Bildungsabschluss ist bei diesen meist unterdurchschnittlich. Das ist sehr schade, da so Tiere in einem Umfeld gehalten, in das sie nicht reingehören.
Super Thema und super Reportage! Finde so ein Hundeführerschein sollte jeder ablegen müssen, der einen Hund halten möchte. Egal ob Dackel oder Boxer.
Hey reike8192, vielen Dank für die netten Worte! Mit Dackel und Boxer hast du tatsächlich meine persönlichen Lieblings-Hunderassen erwähnt. 😍 Glaubst du denn, dass viele Hundehalter*innen einen solchen Hundeführerschein bestehen würden? Viele Grüße, Christian
follow me.reports
Wenn ich so sehe, wie manche Hunde mit ihren Herrchen spazieren gehen, bezweifle ich das. ;-) Auf der anderen Seite würden sich dann (künftig) vielleicht nur noch diejenigen einen Hund zulegen (können), die auch wirklich einen Hund möchten und alles dafür tun würden, um diesen Hund halten zu können. Wenn man den Hundeführerschein von heute auf morgen einführen würde, müsste man die bisherigen Hundehalter mit Aktionen "locken", z.B. wer innerhalb von 24 Monaten nach inkrafttreten des Gesetzes den Hundeführerschein besteht, zahlt ein Jahr lang nur 50% Hundesteuer oder so... .
follow me.reports Aber Boxer stehen sind eher selten Listenhunde. Ich habe selber einen Boxer, bin mit einem Boxer aufgewachsen, genau wie meine Mutter. Ich selbst wurde noch nie von einem Boxer gebissen nur einmal von einem Dackel. Es kann sein das ich das falsch betrachte aber meiner Meinung nach kann selbst ein Hund der eigentlich von der Rasse her ein Kampfhund ist total brav sein. Meine Cousine hat beispielsweise auf dem Pitbull meiner Tante stehen geübt, ohne das dieser etwas gemacht hat (sie hat sich an der Sofalehne festgehalten und auf den Hintern vom Hund gestellt). Bei einem Pferd kann man genauso zu Tode kommen wie bei einem Hund. Es kommt auf die Haltung und Erziehung an. Die Menschen werden durch diese Listen mit den Listenhunden vom Staat nur Ängstlicher gegenüber diesen Rassen.
No Named
Dackel und Boxer waren einfach nur zwei gegensätzliche Beispiele. Ich bin eh der Meinung, dass es bei Hunden immer auf die Erziehung ankommt. Unsere Nachbarn hatten jahrelang einen Jack Russel, der mit Anlauf locker über den 1,5m hohen Zaun gesprungen und den Moped-Fahrern hinterher gerannt ist. Bei dem einen hat er sich so stark kn dessen Wade verbissen, dass derjenige heute noch Probleme beim Laufen hat. Mir selbst sind große Hunde auch lieber als solche "Fußhupen". :)
reike8192 In der Schweiz war so ein "Führerschein" (SKN) schon obligatorisch. Allerdings war die Umsetzung einfach nur schlecht. Man konnte den Kurs nicht nicht bestehen und es wurde nicht wirklich kontrolliert, ob jeder Hundehalter den Kurs gemacht hat. Ich finde, eigentlich sollte es einfach eine Prüfung geben, auf die man sich vorbereiten kann, wie man will. Wer diese dann nicht bestehen würde, müsste Kurse besuchen. Und wenn es dann immer noch nicht klappen würde, müsste diese Person den Hund halt wieder abgeben...
Ich bin mit Listenhunde aufgewachsen, wenn man sie richtig erzieht sind das tolle treue Hunde.
Hi Kotomi Marie, total spannend, dass du deine eigenen Erfahrungen mit uns teilst. Habt ihr denn viel Zeit in die Erziehung eurer Hunde gesteckt? Kanntest du die Maßnahmen, die im Video gezeigt wurden? Liebe Grüße, Christian
follow me.reports Ich kannte einige Maßnahmen ^^' , wir haben viel Zeit in die Erziehung unserem Hundes gesteckt was sich echt lohnt. Nur beim spielen sind wir vorsichtiger weil unser Hund dort etwas wilder ist aber sonst. ^^ Er ist auch sehr stress Resistenz ich hab 2 jüngere Geschwister der kleinste ist grade mal 1 Jahr alt, da wird schon mal gerne am schwanz gezogen oder das Maul aufgestämmt, der Hund macht nichts und nimmt es so hin . ^^
ich auch und dieser hund ist einfach klasse
Vor einem Jahr ist mir mein AmStaff "passiert ".
Nachdem ich mich ausgiebig mit ihm beschäftigt habe und ihn mittlerweile über alles liebe, nur so viel:
Es gibt keinen liebevolleren und anhänglicheren Hund als ihn!
Ist die auch eine richtig gute Rasse... hab auch ein Amstaff und ein 3 jährigen sohn der nicht ohne sie kann, bester Hund einfach 💪
Krass wie wenig Vorkenntnisse zu dem Thema bei dem Reporter vorhanden sind. Ich finde das Video leider echt nicht gelungen...
Ich finds gut, da er so wie aus der Sicht jedes normalen Fußgängers berichtet
@PrestigeObjekt was genau ist an dem "fass, sipi" jetzt so schlimm? es sollte offensichtlich ein scherz sein. rob ist bestimmt sehr betrübt das du nicht darüber lachen konntest.
und müssen sich reporter genau mit allem auskennen worüber sie berichten? das wär ein verdammt harter job.
ich denke er macht das ganz gut, er geht aus sicht des normalen, voreingenommenen zuschauers an die sache ran, und ich denke das war auch ganz bewusst so gedacht.
@@algee2005 naja ja schöner Witz aber sowas ist gefährlich sage das zu meinem Rottweiler ja auch nd mal aus spaß
Warum macht der den so nen Aufstand das ist ein ganz normaler Hund !!!!
Er macht keinen Aufstand was meinst du?
@@vee3539 Er stellt sich halt total an... Das ist wie wenn man eine Doku über Schwarze dreht und der Reporter die ganze Zeit versucht verzweifelt sein Portmonee festzuhalten, weil "sChwARze SinD bekAnNT daFür zU KlauEn OmG!!" totaler schwachsinn und unheimlich rassistisch... nur das Hunde sich gegen so einen hirnrissigen scheiss nicht wehren können. Der hund hat nicht ohne grund keinen Maulkorb und darf von der leine gelassen werden und er pisst sich trotzdem noch fast ins hemd.
Das ganze ist aber warscheinlich auch absichtlich so gemacht, da viele Leute solche dramatik wie koks aufschnupfen und auf so ne kacke anspringen, da ihnen quasi damit suggeriert wird, was sie von solchen hunden halten sollen
Sachliche Berichterstattung sieht für mich 1000% anders aus
@@Alleskucker93 also du wirst schon sehen wenn du mal den falschen Männern gegenüber stehst dann wirst du dich nächstes mal auch anders verhalten. Hat nix mit Vorurteil zu tun sondern mit Sicherheit. Man muss sich schützen es gibt sehr viele schlechte Leute und die sind überall deswegen ist man nicht gleich ein Rassist oder sonst was.
@@Alleskucker93 er stellt sich nicht an er verhält sich ganz normal und ist ein sehr freundlicher Mensch, vielleicht habt ihr damit einfach ein problem.
@@vee3539 Ich hab nie behauptet er sei ein unfreundlicher Mensch. Ich hasse nur diesen mega voreingenommenen Stil der Reportage. Dieses überspielte, dass der Hund wegen seiner Rasse jeden Moment irgendwem die Kehle aus dem Hals reißen könnte ist einfach nur lächerlich.
DAS IST IMMER NOCH EIN HUND UND KEINE MONSTER !! Angst vor so einem süßen Hund?!
Ich verstehe schon, dass die Leute Angst haben , nachdem was schon alles passiert ist🤷🏼♀️Aber naja, kleine Hunde haben auch schon viele Leute attackiert nur wird das nicht großes Thema da sie ja klein und süß sind- traurig oder?
@@deutscheralbaner9159 sehr!
Es gibt sehr viele Menschen die Angst vor Hunden haben. Geht mir auch so und ich denke gerade bei einem solchen Hund, sollte man genug Empathie und Verständnis für diejenigen aufbringen, die sich vor ihm fürchten. Wenn man den Hund doch nicht kennt, weiß man doch noch gar nichts über ihn, also wie er erzogen ist usw. Im ersten Moment habe ich nur den optischen Eindruck, den ich mir automatisch mache.
@@leonwns610 ist verständlich, manche übertreiben mit der Reaktion auf solche Hunde!
Ich sage nur: Erziehung ist alles
Bis auf die Szene mit dem Gras konnte man alles verstehen ^^ ich liebe Hunde und finde auch, dass es reine Erziehung ist. Im Ausland bei einer Gastfamilie haben sie auch einen Stafford adoptiert und ich finde die einfach nur knuffig mit ihren großen Augen und Kira hat mich geliebt und mich abgeschleckt und sich streicheln lassen ohne Probleme. An Kampfhund war da nicht zu denken. Der andere Hund von denen war ein Golden Retriever-Rüde, der so unsozialisiert war, dass er bei dem einen Mal, das er entkommen ist, einen anderen Hund fast totgebissen hat. Wiedersprüchlicher geht's kaum 😅
"Er zieht richtig an der Leine, aber das stört nicht, denn er ist richtig gut erzogen" Satire aus......
Dachte ich mir auch grade
Is so ziemlich das erste was ich meinem beigebracht habe
Wenn er zieht stehen bleiben
Genau! Wenn ich das bei Hundebesitzern sehe wie der Hund immer zieht da kriege ich die Krise und denke mir nur „schon mal was von Erziehung gehört ?“
@@MileySmileyToGo was stört dich denn daran? Keine eigenen Probleme?
@@hermannmuller4919 wenn man einen Hund von klein auf hat dann ist das natürlich einfach.
@@vee3539 nö leider keine eigenen Probleme
Oh man, dieser Hund hat's echt gut. Schön dass es auch noch Hundehalter gibt, die sich der Verantwortung bewusst sind, eine solche Rasse zu halten, bzw. generell ihren Hund zu trainieren und zu erziehen.
Ein echter Kampfhund ist NUR ein Hund, der speziell für das Kämpfen mit anderen Tieren ausgebildet wurde! Es ist ja auch nicht jeder Labrador automatisch ein Blindenhund, nur weil er Labrador ist, oder? Der Labrador braucht eine spezielle Ausbildung zum Blindenhund, damit er "sich" so nennen darf. So ist das in diesem und in anderen Fällen genauso.
War bisher eher selten mit „Kampfhunden“ konfrontiert aber habe auch ziemlich Respekt vor der Kraft, die so ein Hund haben kann. Wie bei allen Hunden hängt da einfach alles an der Erziehung und wie die Halter mit dem Tier umgehen. Super interessantes Video! Und nächstes mal dann das Mikrofon wieder in den richtigen Eingang stecken ;)
Hey Raula, freut uns sehr, dass dir das Video gefallen hat. Die Kraft, die Hunde haben können, ist wirklich erstaunlich, oder nicht? Könntest du dir vorstellen, selbst Halterin eines Listenhundes zu sein? Viele Grüße, Christian
P.S.: Nächste Woche dann wieder ohne technische Probleme. 😉
follow me.reports Für mich wäre das nichts. In meinen Lebensstil passt ein Hund generell nicht so gut. Bin dafür einfach zu viel unterwegs und will so ein Tier dann auch nicht alleine zuhause lassen. Bin deswegen bisher mit Kleintieren zufrieden gewesen :)
Raula
Sehr vorbildlich. Meine ehemaligen Nachbarn hatten einen Hund, der ca 10h am Tag alleine war. Ohne Garten. Der arme Hund war also die meiste Zeit des Tages zu Hause und hat die komplette Bude zerlegt... . Dann doch lieber keinen eigenen Hund und dafür regelmäßig im Tierheim bei den Gassi-Runden aushelfen :)
"kampfhund" - wie ich dieses wort hasse!
Für den Titel gibt’s direkt schonmal einen Daumen runter.
aber auf jedenfall Daumen runter
Heul doch
Ich bin mit NANNY DOGS aka "Kampfhunden" aufgewachsen, mit einigen sogar.
2 unserer Hunde waren sogar bei der Rettungshundebrigarde (unsere PitBull Dame namens Alice und unsere Staff Dame Brenda) und haben Menschen mit ihrer Arbeit das Leben gerettet.
Wir hatten 2 PitBulls und einige Staffordshire Bullterrier, auch welche die zuvor misshandelt wurden. Mein Vater hat sie ebenfalls resozialisiert und wieder aufgepeppelt damit sie den Rest ihrer Tage als glückliche Hunde verbringen können, in einer Familie die sie liebt.
Mit diesen Hunden auf zu wachsen war das schönste was ich mir hätte erträumt können. Wenn ich heute von ihnen spreche, kommen mir noch immer die Tränen vor Freude und Lachen, weil es so humorvolle, witzige, liebevolle, und intelligente Tiere sind, mit ihrer ganz einzigartigen Persönlichkeit.
Jeder von ihnen hat mein Leben massiv bereichert auf unterschiedliche Weise, und keiner von ihnen war ansatzweise aggressiv oder dergleichen, keiner unserer Hunde hätte auch nur dran gedacht mal nen Menschen (egal ob bekannt,- oder Fremder) anzuknurren oder so... Im Gegensatz zu 90% aller Chihuahua's, oder kleinen Terrier Rassen denen ich je begegnet bin.
Das allgemeine Bild was Menschen von diesen wundervollen Hunden haben, is leider nur deshalb so schlecht, weil sie ständig als Statussymbol für Menschen die "besonders hart" wirken wollen missbraucht werden, und wegen der ILLEGALEN Hundekämpfe wo Hunde die eben _kräftig sind_ dazu gezwungen werden gegen andere Hunde zu kämpfen. Das absichtliche quälen eines unschuldigen Tieres, mit dem Ziel es mental so zu zerstören, dass es aggressiv wird aufgrund von fehlgeleiteten Selbstschutz ist nichts anders als Tierquälerei. Daran ist NICHT der Hund schuld, sondern NUR der Besitzer...
Was man aber nicht vergessen darf ist einfach, dass ein Tier ab einer bestimmten Größe und Kraft immer gefährlich sein kann, wenn es falsch erzogen od gar abgerichtet wird, dabei spielt aber die Gattung und Rasse keine Rolle... Das hätte also auch die "lieben" Golden Retriever von Rob sein können, körperlich in der Lage sind sie ja, und aggressiv, kann JEDER werden wenn er dementsprechend erzogen wird. Genauso wie auch umgekehrt.
Ich find die Videos hier normalerweise echt gut, aber das hier hat mich zeitweise echt wütend gemacht... allein der permanente Ausdruck "Kampfhund" macht eher MICH aggressiv... wieso nennt ihr sie denn dann nicht auch Nanny dog? So wurden sie nämlich früher genannt! Und allgemein kam mir diese kurze Reportage sehr Vorurteilsbelastet vor, was sehr schade ist.
Ich liebe diese Pitbulls 😍💜
Finde es doof das diese Hunde immer in eine Kiste gesteckt werden 😣😢
ja, da haben die ja gar keine Bewegungsfreiheit xP
Sehr guter Beitrag, denn er zeigt wie es sein könnte, wenn die Menschen sich mal zusammenreißen würden. Und wie der Trainer so schön sagt, wenn dir ein 40Kg+ Schäferhund oder Malinois in die Haxen beißt ist das genau so doof ;-)
Ich hoffe sehr das Sippy und seine Familie nie Probleme bekommen werden!
Ich finden den Begriff "Kampfhund" für ganze Hunderassen wirklich schrecklich. Die Hunde sind nicht von Natur aus aggressiv, sie werden zu Kampfhunden erzogen!!! Der Hundetrainer hat es eigentlich super erklärt, jeder Hund hat Zähne und kann beißen. Warum vor einem Stafford Terrier Angst haben, vor einer 80 kg schweren deutschen Dogge aber nicht? Dass Staffords einen super Charakter haben und, wenn richtig erzogen, so wie jeder andere Hund auch, ein super Familienhund sein kann wird durch die Vorurteile leider komplett vergessen.
connelia Und genau das wird ja in der Reportage dargestellt :) Vielleicht verliert so der ein oder andere auch seine Vorurteile
RobBubble Und das finde ich auch wirklich super. Nur bin ich mit einem flauen Gefühl aus dem Film rausgegangen. Du sagst zum Schluss, du würdest von fremden Kampfhunden trotzdem Abstand halten. Das suggeriert, dass sie trotzdem generell gefährlich sind. Auch „Nicht-Kampfhunde“ können aggressiv sein und man sollte Abstand halten. Ich denke, man sollte einfach zuerst den Besitzer ansprechen. Der- oder diejenige wird dir sofort zu verstehen geben ob man Abstand halten sollte oder den Hund streicheln kann. Und es gibt wahnsinnig viele Menschen, die ungefragt fremde Hunde streicheln wollen.
Ansonsten finde ich den Beitrag wirklich gut und auch sehr wichtig! Danke dafür :)
Ich sage nicht nur, ich würde vor den Hunden Abstand halten, sondern auch BESONDERS wenn ich die Besitzer nicht kenne. Das sollte das Fazit sein - und gilt natürlich für jeden Hund.
Toller Tierschutzverein!
Eine super tolle Sache, den Hunden eine zweite Chance zu geben 🌸
Ich habe eine 6 Monate alte Labradorhündin daheim und sie hat mir mal wieder gezeigt wie krass sich ein Vertrauen und eine Bindung zwischen Mensch und Hund entwickeln kann. Ich möchte in meinem Leben nie wieder ohne Hund sein.
hallo rob/ follow me.reports tolle Doku. Einem "Hundeführerschein" stehe ich positv entgegen, wäre eine gute Möglichkeit vielen Hunde zu helfen ich bin selber mit einem Hund aufgewachsen. Und muss oft sehen wie ein tolles Tier offensichtlich in den falschen Händen ist ob Kampfhund oder nicht. Einen Hund zu haben ist arbeit, große arbeit und sollte auf keinen Fall als Weihnachtsgeschenk oder Statussymbol herhalten müssen. Ein Führerschein würde meiner Meinung viele spontan Käufe verhindern und den Besitzer dazu zwingen sich mit dem Thema rund um zu beschäftigen. Wäre ein guter Kompromiss so das jeder der wirklich einen Hund will und dafür geeignet ist, die Möglichkeit hat einen dicken Freund zu finden. Und auch Hunderten Tieren das Leben erleichtern.
Sehr guter Einblick (wie immer ;)). Besonders das Fazit finde ich sehr passend: Nicht bei den Tieren liegt das Problem, sondern bei den Menschen, die sie "falsch" halten. Die Hunde an sich handeln doch lediglich nach ihren Instinkten. Der Mann von der Hundeschule hatte eine richtig angenehme Art, das zu erläutern.
Meine Mutter wurde leider in meiner Kindheit selber mal beim Joggen von zwei Kampfhunden angefallen und schwer verletzt. Die Besitzerin hatte sich nicht an die Maulkorbpflicht gehalten und konnte die Hunde nicht an der Leine halten. Durch eine verantwortungsbewusste Haltung hätte der Unfall sicher vermieden werden können!
respekt dass ihr euch für die Tonqualität entschuldigt
Die meisten Leute wissen gar nicht wie schön es sein kann solch eine Rasse zu haben. Deren Liebe Schutz und Sportgeist ist einfach nur Unglaublich
Kann ich voll und ganz unterschreiben...
Frechheit das man 3 mal mehr Hundesteuer mehr zahlen muss als bei normalen Hunden🤦🏼♀️
Eben! Wenn sie rassebedingt kiloweise kacken würden ok aber so.... 😬
@@mitra5495 Selbst dann würde es nichts zur sache tun, weil ja alle Hudnebesitzer brav die kacke wegmachen🤭
nicht überall, kommt auf die Stadt an.
Richtig so! Das schreckt vielleicht den ein oder anderen ab!
Den Satz mit dem "Nicht ansehen nicht anfassen und einfach ignorieren" sollten sich die Leute die panische Angst vor Hunden haben übrigens wirklich merken.
Es kommt echt oft vor, dass ich mit meinem Wuffi in der Bahn sitze und absolut alles ruhig ist und plötzlich setzt sich jemand komplett zitternd und den Hund 24/7 lang in die Augen starrend neben uns. Dann flippt die Person auch noch total aus wenn der Hund daraufhin bellt. Ich bitte dann schon darum den Hund nicht die ganze Zeit anzustarren aber das findet meistens keinen anklang xD
Kenn ich, bin teilweise 9-10h an einem Tag zusammen mit meinem Hund (Profilbild) im Zug gereist, alles kein Problem (mal davon abgesehen, dass die Tagesfahrkarte für meinen Hund mehr als doppelt so teuer ist, wie die für ein Teenager) aber dann haste die Leute, die im Gang stehen bleiben und deinen Hund Ewigkeiten anstarren und sich dann irgendwann entscheiden an ihm vorbeizurennen. Dass der Hund sich da dann aufsetzt, und eventuell dann mal einen Bell abgibt, kann man ihm wohl nicht verüblen.
Kein wunder das er bellt ich geh davon aus das du bei euch der alpha ist und so wie du das schildert gefällt deinem hund sein alpha und dann kommt so nen zitterndes etwas und will dir den posten beim hund streitig machen klar das er bellt wenn der sprechen könnte käme garatiert vergiss es kleiner ich habe meinen alpha und mein rudel und da bleibe ich obs dir passt oder nicht. Kenn das aber auch auch das die meisten mit unverständnis reagieren ich erkläre das dann immer so das es für den hund ist wie es bei ihm wäre wenn ich bei demjenigen in die wohnung komme und seinen kühlschrank leere mich an all seinen sachen zu bedienen ohne zu frage als gehört es mir und frage dann ob es ihn dann gefällt meistens kommt sie spinnen wohl und dann sage ich zu ihm warum er aber gerade genau dies bei meinen hund versucht und im prinzip die selbe antwort nur in hundeversion bekommen hat das kapieren sie dann und machen es nicht mehr einige fragen dann sogar ob se mal streicheln dürfen mit aufklärung erreicht man bei vielen was leider nicht bei allen in sollchen fälle wechle ich den platz damit ich meinem hund den stress mit idioten zu ersparren den am ende heist es sonst wieder der hund was schuld
Kuma ! Ich möchte mal aus der Sicht einer Person sprechen, die Hundeangst hat. Es ist so als hätte man eine dicke Spinne in der Zimmerecke und du kommst zwar nicht an sie dran, aber du schaust halt immer hin, damit sie nicht irgendwann weg ist und du dich fragen musst, wo sie hin ist. Bei Hunden ist das ähnlich - man weiß, dass da eine Gefahr für einen ist und man möchte halt wissen, was diese potentielle Gefahr macht, deswegen starrt man entweder hin oder bewegt sich hastig weg. Da Hundehalter nicht alleine leben in der Gesellschaft, habe ich dann leider kaum Verständnis, wenn mir jemand sagt „der tut doch nix“ oder „Sie müssen sich einfach anders verhalten“, ich finde da müssen Hundehalter ihre Hunde einfach besser kontrollieren können und das ist durch Training auch möglich. Ich muss mein menschliches Verhalten nicht den Hunden anpassen, wenn ich das nicht kann oder möchte, unabhängig davon, ob es vielleicht „besser“ für mich wäre.
@@firefreya6299 doch, ich denke schon. Denn wenn die spinne jemandem gehört, und dieser jemand Ahnung hat und mich bittet, sie nicht anzuschauen, weil sie sonst aus Angst beißt, dann würde ich das tun!
Vlt ist es ja einfAch ein Anfang, sich ruhig woanders hinzusetzen... oder den hund nur alle 10 Sekunden anzuschauen. Und vielleicht menschliches, logisches verhalten zeigen. Nicht das instinktive eines Tieres! Wenn du weißt, dass es besser geht, dann mach es doch auch, anstatt dich über andere Leute zu beschweren. Dann sind die vielleicht auch entgegenkommender
So ein wunderschönes Tier! Wir haben ebenso einen Amstaff und geben alles dafür das er eben ein toller- normaler Hund ist. Es ist eben das ende der Leine was aus so einem schönem Tier die Bestie macht. Für mich die tollsten Hunde
der Jagd Instinkt ist trozdem in jeden Hund vorhanden. Mein Opa hatte insgesamt 5 Schäferhunde alle sehr gut erzogen. Trozdem hat einer mal nen Reh gerissen wo mein Opa der über 40 jahre nen Hund besessen hat niemals für Möglich gehalten hatte. Die Hund e haben extrem gut gehört aber in dem Fall war er durch nichts zurück zu halten.
@@derdeibel2575 das weiß man aber , es sind halt Hunde. Das ist deren Instinkt. Da gilt es als Mensch es einfach besser zu wissen und Hunde die eine starken Jagdtrieb haben eben an der leine zu führen. damit sowas nichht passieren kann. Man sieht es Hunden ja an ob der Instinkt stark ausgeprägt ist oder eben nicht. Meine hunde haben ein sehr starken trieb daher führe ich sie nur an schleppleinen , weil ich genau weiß sollte ein tier auftauchen gehen die ohren auf durchzug. Leider haben die wenigsten diese verantworten denn ihr hund braucht ja freiheiten um die nächste "scheiße" zu machen. Beste grüße
@@Japo2583 auf dem Dorf auf den Acker oder Feldwegen hat so gut wie keiner die Hunde an der leine. Aber (meine Meinung ich weiß gefährlich) ich würde sagen das Hunde auf dem Dorf ausgelassener sind in der Regel. Sie haben mehr Freiraum werden nicht in kleinen Wohnungen gehalten. Hier gibt es wirklich sehr sehr selten übergriffe von Hunden.
@@derdeibel2575 verstehe woraf du hinaus willst und gebe dir auch recht. ich wohne in einer kleinstadt und gehe täglich mit meinen hunden 2 std gassi, achte darauf das sie immer ausgelastet sind. das ist wichtig für ein hund. Aber ja, viele kaufen sich hunde, aus optischen gründen und sind dann überfordert...
@@Japo2583 genau so muss es sein :)
Ich glaube dass sind die deutschlandweit verantwortungsvollsten Kampfhundbesitzer. Props! Cooler Report!
Was hat der Typ am Anfang für nh Angst vor sippy. Der war richtig lieb und ein Wunderschönes Tier
Das weisst du ja vorher nicht, wenn du weder Tier noch Halter kennst.
@@KathyBerlin also man konnte dem hund direkt anmerken das er null agressiv ist.
5:50, 7:44 !!!
Der Mann hat Ahnung, doch der Reporter geht mal gar nicht, ständig dieses unwort Kampfhund, sowie in den infotexten, einfach unprofessionell, bitte um mehr aufklärung, statt hetze...
Super Thema! Ich finde es wichtig, dass auch über solche Themen aufgeklärt wird
Hey MIRIAM, danke für deinen Kommentar! Hast du selbst schon Erfahrung mit Hunden bzw. sogenannten Kampfhunden gemacht? Liebe Grüße, Christian
follow me.reports so genannte Kampfhunde? Ich dreh durch...
follow me.reports Ich helfe freiwillig in einem Tierheim aus und da hat man auch viele Berührungspunkte mit Listenhunden. Immer traurig zu sehen in welchen Zuständen die zu uns kommen und auch wie Leute die einen Hund adoptieren wollen diese immer sofort abtun. Dabei sind es normale Hunde, die halt meistens unter schrecklichen Bedingungen aufgewachsen sind und somit kaum oder gar nicht sozialisiert wurden.
Allein der Titel und das Wort "Kampfhund" macht diese "Reportage" unsympathisch. Ich gucke diese Art von Videos sehr gerne, aber das geht gar nicht.
Mein Opa hat einen Rottweiler! Super freundlich und so schön 😍😍😍😍😍😍😍😍😍❤❤❤❤👍👍👍
Ich hab auch einen 😍😍😍
Was für ein toller Hund. Er ist bildschöne und cool im Umgang. Das zeigt mal wieder, dass im Tierheim viele Hunde warten, die auf ein neues Zuhause mit kundigen und verantwortungsbewussten Herrrchen/Frauchen hoffen, wo sie einfach Hund sein dürfen. Viele der Hunde, die ihren Stempel als Kravalli bekommen, wurden gar nicht misshandelt, sonder mussten ein Kind oder den nicht vorhandenen Partner ersetzen.
ich hasse das Wort Kampfhund
Ich auch! Wie die Pest
Ich hab nen america staffort terrier und fur mich ist er ein kuschel hund
@@mimi6112 Meine Bulldogge (oeb) steht auch auf der Liste, komplettes Gegenteil ich verstehe es einfach nicht wieso genau diese Hunde, die als aggressiv etc. Dargestellt werden meistens nichts machen aber die kleinen Ratten, bei denen ist es ja süß nh
@@deutscheralbaner9159 eyy ich hasse diese kleine ratten alle so jaa die sind voll süß ich so alter mein hund is süß
Tolle Reportage, Danke.
Ich bin für ein Hundeführerschein für alle Hundebesitzer. Ich selbst als Hundehalter muss mich oft über Hundebesitzer ärgern weil die überhaupt keine Ahnung haben, es gibt viele die ihre eigene Hunde nicht kennen und verstehen. Deshalb würde ich es richtig gut finden das die Rassenliste abgeschafft wird und dafür ein Hundeführerschein für alle Hundehalter eingeführt wird. Ob ein Chihuahua/Dackel genau so schmerzhaft zubeißt wie ein Pitbull das bezweifle ich aber das ein Chihuahua/Dackel der keine richtige Führung hat kann auch einige Probleme mit sich bringen. Z.B. in meiner Nachbarschaft lebt ein Pärchen mit zwei Chihuahua die ohne Leine bei uns vom Haus ausgeführt werden, die Hunde Pöbeln alle an, so wie letztens auch uns. Ich habe einen 19kg Rüden der sich nichts gefallen lässt, hätte ich meinen Hund nicht im Griff wären die beiden kleinen nicht mehr am Leben. Die Leute verstehen einfach nicht das wenn ein Hund nicht abrufbar ist sollte er auch nicht von der Leine und ich habe noch viel mehr Beispiele für solche Situationen mit unterschiedlichen Hundehalter ich könnte ein Buch schreiben.
Wie schon erwähnt, ich würde einen Hundeführerschein für alle Hundehalter in jedem Bundesland begrüßen.
Hey Sirius Grey, wäre vielleicht wirklich keine schlechte Buchidee. 😉 Entstand mit dem Pärchen mit den zwei Chihuahuas eine Diskussion? Was haben sie dir entgegnet? Viele Grüße, Julika
In dem Moment war der junge Mann mit den beiden draußen. Ich habe die kleinen immer wieder geblockt, damit die nicht an meinen Hund kommen, und der Besitzer hat versucht die einzufangen. Einige Minuten später hatte er die beiden, hat sich entschuldigt mit der Begründung "er wusste nicht das die Tür im Hauseingang offen sei". Meine Antwort drauf "sei froh das nicht mehr passiert ist, es hätte schlimm enden können. Halte die beiden an der Leine". Kurze Zeit später waren die wieder ohne Leine vom Haus gassi. Unbelehrbar die Leute. Hatt uns mal ein Boxer angegriffen, bis die Dame (Besitzerin) sich endlich bewegt hat, hatte ich zwei Hunde in der Hand, meiner links Boxer rechts an den Halsbändern gehalten. Steh blutend da (am Finger verletzt) und das einzige was die Dame von sich gelassen hat "das kommt davon weil ihr Hund an der Leine ist!" mir sind da fast alle Sicherungen durchgebrannt. Am Ende meinte ich dann nur das ich sie beim nächsten mal bei der Stadt melde, ich weiß wo die Dame wohnt und das war schon die dritte Attacke auf meinem Hund.
So richtig detailliert schreibe ich jetzt nicht in den Kommentaren sonst wird es beim Buch lesen uninteressant😉, danke.
Gruß Sirius
Du sprichst mir von der Seele! Ich hab auch zwei so Teppichflitzer in der Nachbarschaft die meine immer anpöbeln. Hab schon mehrmals das Gespräch gesucht dass sie ihre kleinen Hunde doch bitte bei sich halten soll, weil sich kein Hund (egal ob groß oder klein, gut oder gar nicht erzogen) das ewig gefallen lässt! Und wenn dann doch mal was passiert ist der große, böse wieder schuld, weil der arme, kleine hat ja nie was gemacht! Ich bin definitiv pro Hundeführerschein für alle!
Meine Mutter hat unseren Familienhund immer von der Leine gelassen, bis sie sann irgendwann nichtmehr wiederkam. Sie hatte sich im Wald erschreckt und hat sich versteckt, aus Angst vor den Silversterknallern. Als wir sie gefunden hatten, kam sie sofort an die Leine und jetzt kommt sie außer im Garten nicht mehr los.
Ps: Silvester war schon seit Tagen vorbei und es wurde immernoch geknallt.
Der Hundführerschein und diese Begleithundprüfungen sind eigentlich eine gute Sache. Dadurch wären Leute die den Hund als Symbol o.ä. halten nichtmehr berechtigt, das zu tun und den Tieren bliebe viel Leid erspart.
Ich gucke mir dieses Video an weil ich gestern beim Spaziergang mit meiner Frau und Baby von einem Pitbull angegriffen wurde. Auf dem Weg habe ich 5 oder mehr Hunde begegnet, aber nur der Pitbull wollte mich beißen. Schlimmer war, dass der Besitzer auch noch aggresiver wurde, als wir ihm sagten er sollte besser auf seinem Hund aufpassen.
Hast dir also direkt selbst beantwortet, warum der Hund aggressiv war. Wäre dieser aggressive Mann Besitzer eines Labradors, dann hätte dieser wahrscheinlich auch "angegriffen". Man kann aus jedem Hund einen Beißer machen. Aus Angst wird auch der liebste Hund irgendwann angreifen.
@@Sandra-fn3yw ich gebe dir Recht, aber ehrlich gesagt bevorzuge ich einen aggresiven Labrador als einen aggresiven Pitbull zu begegnen.
@@legendary1001 Tut beides weh wenn du die Zähne in dir hast
Der Hund ist Mega schön!
Echt?Find ich üüüüberhaupt nicht.
Dann hast du ein komisches empfinden von Schönheit
Hier in CZ sehe ich so viele Pitbulls und Staffordshire und so weiter und die sind super erzogen und lieb.. Es kommt echt immer auf die Besitzer an.
Ich habe selber sogar 2 sogenannte "kampfhunde". Cane Corso und Bullterrier. Sind beide ausgeglichene, ungefährliche Hunde. Meine Freundin hat 1 pittbull, andere Freundin hat ein stafford mischling. Die sind aus der Tierschutz.
Sind auch wunderbare Wesen. Diese Vorurteile sind einfach fehlende Hundekenntniss. Wenn jemand sich mit diese Rassen tiefer befasst, dann kommt er/sie selber darauf, daß diese Hunde auch "nur" Hunde sind und keine Teufeln.
Wirklich? Jagdinstinkt und etwas wonach er schnappen würde? Bereiten sich Journalisten überhaupt noch auf ihre Reportagen vor? Ein pitbull oder amstaff ist kein jagdhund. Jeder hund kann nach etwas schnappen (frisbee ball etc) wenn man mit ihm spielt. Zu sagen „ja ich liebe hunde hatte selbst zwei goldenretriever“ super aber haste dir mal die beißstatistiken angeschaut? Richtig die goldies schön oben mit dabei 🙌🏻
Josephine Gries _ Es gibt "Beissstatistiken"?😂
Josephine Gries _ die beisstatistiken beziehen sich aber nur auf Bisse. Nenn mir bitte einen Fall wo ein Golden retriever jemanden getötet hat. Von Pitbull und co gibt es viele
Doro Cattle naja Kampfhunderassen wurden darauf gezüchtet sich in ihr opfer zu verbeißen und nicht mehr locker zu lassen. Das würde ein Labrador oder so nie machen.
Josephine Gries _ Jeder Hund hat einen Jagdtrieb, ist halt so.
Doro Cattle Es ist halt so das so ein Trieb gezielt in Rassen rein gezüchtet wird, ein Bordercollie hütet instinktiv alles, auch wenn er es nie gelernt hat.
Es gibt keine „Kampfhunde“ 🤦🏾♀️
"Kampfhunde" sind nicht viel gefährlicher als andere. Es kommt immer auf die Erziehung an und wie der Mensch mit dem Tier umgeht. Kein Tier kommt böse auf die welt
Sippy ist einfach einer der schönsten und süßesten Hunde die ich seit langem gesehen habe
Von mir ein großes Lob an die verantwortungsbewussten Hundehalter im Video! Da kann sich jeder (!) Hundehalter ein Beispiel nehmen und ich hoffe, ich bekomme das mit meinem eigenen Hund auch mal so gut hin. Was man im Video erkennen kann, haben Halter und Hund eine tolle Vertrauensbasis. :)
Also wir hatten einen Boxer Shar pei Mischling und das war der Süßeste Hund der Welt. Zwei Kinder haben sogar Laufen gelernt mit dem Hund (An ihm hochziehen festhalten und dann zusammen paar Schritte laufen) dazu war er auch noch Therapie Hund auf einer Geschlossenen Dementen Station. Aber durch sein aussehen hatten viele Angst und wenn wir Spazieren waren wurde uns auch Beleidigungen hinterher gerufen obwohl weder Boxer noch Shar pei ein Listenhund bei uns ist. Die Nachbarn von einem Freund haben einen Berner Sennenhund und der ist z.b richtig gefährlich hat auch schon mehrere Leute beim Spazieren angegriffen und auch schon gebissen. Aber da interessiert es auch keinen weil er ja nicht aussieht wie ein "Kampfhund". Es kommt einfach auf die Erziehung an und ob man sich mit dem Hund beschäftigt und auch eine Ahnung von der Rasse etc. hat.
Hallo,
ich muss gestehen ich war am Anfang absolut skeptisch. Ich fand die Art, dass ihr zwischen Kampfhunden und normalen Hunden unterscheidet sehr merkwürdig und fehl am Platz.
Gut fand ich besonders den Trainer! Der wirkt absolut kompetent und hat sehr gut klar gemacht, dass es eben der Halter und die Erziehung ist und nicht die Rasse!
Schön, dass ihr auch in diesem Video jemand "überzeugt" habt, dass Kampfhunde einfach nur Hunde sind und die Erziehung eben wirklich alles ist. Auch nicht Kampfhunden würde ich mich auf der Straße nicht nähern und vorsichtig sein, wenn ich den Besitzer nicht kenne. ;-)
Übrigens hat SH die Liste per se abgeschafft und nur noch Hunde die auffällig sind, sind völlig zurecht, darauf.
Einen Sachkundenachweis für alle Halter finde ich absolut korrekt und wäre dafür.
Vielen Dank! Zu deinem Einwand zu dem Wort "Kampfhund" - genau das ist doch das Vorurteil vieler Menschen, oder nicht? Hat man wieder an der Berichterstattung zu Chico gesehen. "Kampfhunde" werden als was besonders dargestellt - so ist ja auch die Liste entstanden. Wie soll man denn die Leute mit ihren Vorurteilen konfrontieren, wenn man nicht die Vorurteile auch nennt und aufzeigt?
RobBubble das mit den Vorurteilen ist mit Sicherheit richtig und wenn man das Video weiter schaut versteht man auch den Sinn dieses Anfangs.
Ich glaube aber auch, dass dieser Begriff viele Leute arg polarisiert, denn oft wird ins negative mit diesem Vorurteil argumentiert und deswegen reagieren so viele Leute mit Ahnung so abweisend.
Denn was man auch an Chico gesehen hat. Überall schreien die Medien und alle Kampfhund. Das dieser Hund misshandelt und falsch gehalten wurde steht erst im kleinen und man muss weiter lesen. So ähnlich ist es eben bei eurem Video und deshalb war ich am Anfang skeptisch.
Denn zu viele lesen nicht weiter oder wollen den Inhalt nicht verstehen und picken sich dann nur das Wort Kampfhund raus.
Ein sehr guter Beitrag! Im Vergleich zu dieser tendenziösen "Reportage" , die neulich im Ersten lief, ein Lichtblick. Dort war die Meinung noch viel voreingenommener (ohne es offen zu legen wie ihr) und vor allem die Bereitschaft sie zu ändern gleich null.. schade, dass nicht euer Beitrag dort gezeigt wurde.
Wie er mich aufregt jedes Mal bei denn Wort Kampfhund!!!!!
Ich finde die 3 einfach nur Super ! Und Danke das ihr Euch die Mühe macht Siby eine Chance zu geben 👍Es ist eine so tolle Rasse ,nur der Mensch an der Leine ist oft zu .......
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von Kampfhunden halten soll, bzw. deren Differenzierung und Abspaltung gegenüber normalen Hunden... Einerseits ist mir durchaus bewusst, dass diesen über Generationen hinweg wieder eine gewisse Grundaggression antrainiert wurde und sie die stärksten Hunderassen sind, andererseits denke ich mir, dass jedes Tier einen gewissen Jagdinstinkt hat und durchgehen kann. Zumal Katzen beispielsweise mit 20.000 Jahren gerade einmal halb solange wie Hunde mit Menschen zusammenleben und somit noch mehr Misstrauen haben und weniger dazu konditioniert sind, ihren Besitzer bedingungslos zu lieben. Auch hier ist mir aber wieder klar, dass Katzen in den meisten Fällen kleiner und schwächer als Hunde sind und somit weniger Schaden anrichten können. (Je öfter ich mir meinen Text durchlese, desto mehr hab ich das Gefühl, dass ich kompletten Unsinn geschrieben habe, bzw. offensichtlichen Kram...)
Hunde sind doch eigentlich ganz einfache Wesen. Sie lernen Dinge und handeln danach. Sie machen Erfahrungen und handeln danach.
Jakob Finke was ist für eine Aussage normaler Hund und Kampf Hund das sind auch ganz normale Hunde
Jakob Finke du darfst gerne zu uns zu Besuch kommen :)
Meine Hündin hat sehr viel schlechtes erlebt, und ist mit der freundlichste Hund, den ich kenne. Hunde sind familienmitglieder, oder sollten es sein! Und so leben meine Mädels mit meinen kindern, meinen Katzen und ich liebe sie abgöttisch!
Es gibt keine Kampfhunde von Geburt an. Der Mensch macht es aus ihnen.
*_God of War_* Ja endlich schreibt hier mal jemand etwas richtiges und etwas wo man merkt dass da jemand Ahnung hat. 👍👌👍👌Ganz Deiner Meinung...schon dieser Begriff "Kampfhund" ist sowas von daneben und zeigt, dass jemand der meint es gibt Kampfhunde null Ahnung hat.👍👌👍👌
Wir haben 1 Xxl Bully un unserer Fam. aufgenommen. Ca 1 Jahr alt. Ein Paket voller Liebe. Seit 7Jahren jetzt schon.
Gefährlich: alleine der MENSCH!!!
Es gibt Hunde, die durch falsche Erziehung gefährlich sind. Das ist nun mal Fakt.
Nein, auch Hunde sind gefährlich. Deshalb muss man sie erziehen und sozialisieren.
Ne
Wenn das mit "erst diese Woche wurden Menschen von Kampfhunden totgebissen" anfängt, bin ich eigentlich schon geneigt abzuschalten. Wir haben einen Staff. Bullterrier Mix und ich lasse den sehr gerne mit meinen Kindern alleine. Mein Hund mag Menschen über alles und will von jedem gestreichelt werden. Auch mit anderen Hunden gibt es kaum Probleme (zu 85%) . Das war beim Labrador genauso. Nur hat so ein Hund deutlich mehr Selbstvertrauen und Mut als ein Labbi. Ich will nix anderes mehr.
Ich habe nun schon 20 Jahre Hunde - Erfahrung und alle ausgebildet. Vom Deutsch-Drahthaar über Schäferhund und Staffmix war es bisher ein bunter Mix. Sicherlich spielt die Rasse und die gewollte Zuchteigenschaft eine wesentliche Rolle, aber auch der Charackter ist in der Hund-Mensch-Beziehung enorm wichtig. Es gibt keine bösen Hunde. Problem ist oft eine schlechte Wahl bei Rasse (Modehund oder tolles Äußeres) / Temperament und Menschlichem Versagen in Sachen Erziehung.
Die Idee von einem Führerschein für Hundehalter unterstütze ich schon seit Jahren und bin davon überzeugt, daß diese Hürde vor leichtfertiger Anschaffung abschrecken würde, die Tierheime entlasten und die Sozialisierung der Tiere nachhaltig fördern würde.
Auch im Sinne der vielen Seelen die unter den Menschen leiden mussten/müssen!
Toller Bericht und tolle Geschichte! Danke dafür ☺️
Hey Stina K, freut uns sehr, dass dir die Reportage gefallen hat! Hast du selbst schon Erfahrungen mit Hunden, möglicherweise sogar mit Listenhunden, gesammelt? Viele Grüße, Christian
follow me.reports also mit anderen ‚Rassen‘, ja. Ansonsten nicht 😀
Die Rasse Kampfhund gibt es dich nicht liegt daran wie die erzogen werden
Klara Jung guck doch mal weiter ;)
wenich schon sehe wie er den hund an der leine führt bekomme ich bauchschmerzen
Ich hab auch so einen Pitbull, mittlerweile ist sie schon 10 Jahre alt und eine gemütliche alte Dame :) sie war ihr Leben lang der liebste Hund der Welt! Sie liebt Kinder und ihre besten Freunde sind ein Dackel und ein Chihuahua!
Immer diese Vorurteile wegen Listenhunden! Nur weil der Hund kräftig und bedrohlich aussieht, was er in meinen Augen nicht Mal tut, heißt das nicht gleich , dass er auch gefährlich ist.
Ich liebe diese Hunde und hätte gern auch so ein schönes Tier.😍❤
Wo ist das schön?
Ein sehr tolles Video was zeigt das es auch anders geht und es zu 99,99% an den Besitzern liegt und nicht am Hund. Klasse! Ich würde mich ehrlich gesagt nicht trauen mir so einen Hund zu holen weil ich dafür viel zu wenig Erfahrung mit Hunden habe aber jeder der sich mit Hunden gut auskennt und die Zeit und das Geld hat soll sich doch so eine arme Seele aus dem Tierheim holen um ihm ein schönes Leben zu ermöglichen.
Hey Isabel Kirchhöfer, vielen Dank für dein nettes Feedback! Hast du ein anderes Haustier? Team Katze? 😻 Viele Grüße, Julika
follow me.reports Hey ja genau ich habe 2 Katzen aus dem Tierheim vorher kamen sie aus Spanien. 😇 2 Straßenkatzen die eingefangen worden sind um kastriert und sterilisiert zu werden die beiden haben wir jetzt mittlerweile seit 10 Jahren.
Der Hund ist voll geil 😍will auch einen🐕😍
Ich verstehe nicht warum sich Leute über den Begriff „Kampfhund“ aufregen. Ein American Staffordshire Terrier wurde Beispielsweise früher für den Kampf gegen andere Hunde gezüchtet. Und ein Herdenschutzhund wie der Kangal, wurde gezüchtet um seine Herde zu beschützen.
Ich arbeite bei der Post und muss sagen, dass ich so gut wie allen Hunden in meinem Bezirk die Hand hinhalte, damit diese mich ein wenig kennen lernen und ich muss sagen, dass danach die meisten Hunde ruhiger werden und nicht mehr so Bellen, nachdem ich geklingelt habe. In meinem Bezirk hab ich auch eigentlich nur 2 Hunde vor denen ich Angst oder großen Respekt habe. Einer ist ein Mix aus Labrador würde ich sagen und der andere ein Recht großer Terrier. Da bleibe ich lieber auf Abstand. Aber als Gegenbeispiel kenne ich auch einen Pitbull, der so unfassbar lieb und gut erzogen ist, wie kaum ein anderer Hund, den ich kenne.
Ich bin eindeutig ein Hundemensch, habe selbst aber keinen, weil meine Mama keinen möchte. Aber sobald ich allein wohne hole ich mir erst einen Corgi und dann einen Dobermann. ☺️
3:45 passt vielleicht nicht zum Thema so, aber *niemals* mit einem Stock werfen. Reine Verletzungsgefahr, vor allem die Kosten beim Tierarzt. Einmal hatten wir ein Dalmatiner, wo die Zunge, wegen dem Stock komplett durchgebohrt worden ist. Tat für den Besitzer sehr weh und der Hund musste auch ziemlich darunter leiden. :c
Wollte es nur so erwähnen. :'D
Danke dass ihr meine Frage mit ins Video genommen habt☺
Hey Geheimer Name, wir haben zu danken für deine Frage und freuen uns immer über spannenden Input aus der Community. ☺️ Viele Grüße, Christian
Hey Geheimer Name, aber gerne doch! Findest du, dass deine Frage gut beantwortet wurde? Viele Grüße, Julika
follow me.reports Ja bin zufrieden👍
Die Bezeichnung „Kampfhund“ ist schon übergreifend! Listenhund wäre besser gewählt!
Herrchen und Frauchen die sich ihrer Verantwortung bewusst sind! Bitte mehr davon, egal welche Rasse Hund am anderem Leine hängt!
Ich mache um JEDEN fremden Hund eine Bogen, einfach weil ich weder seinen Charakter noch seine Geschichte kenne. Da kann das Tier noch so schön, flauschig, klein, süß, etc sein. Hund haben ihre Besitzer und jegliche Verbindung läuft über die. Erst wenn da Vertrauen und Sympathie besteht überlege ich den Hund anzufassen. Teilweise echt etwas unglücklich formuliert die Eindrücke des Reporters. 🙈🙊😟
Kampfhund als Überschrift .
Da krieg ich schon wieder ne Störung !!!
Man kann aus jedem Hund ein Kampfhund machen, sogar aus einem Chihuahua, ich finde es schade das immer nur die selben Rassen als "böse" gelten. Der Mensch macht den Hund "böse". Jeder Hund kommt gut auf die Welt. Man sollte die Menschen dafür bestrafen nicht den Hund.
Äh Chihuahuas sind Kampfhunde 😂nur nicht nach unserer Interpretation..aber da wo sie her kommen lässt man sie mit einander kämpfen
finde es ist eine gute Doku nur das Wort „Kampfhund“ stört mich sehr, hier wäre Listenhund angebrachter :-)
macht weiter so
I bin 17 Jahre alt und bin mit einem American Staffordshire Terrier aufgewachsen. Leider ist sie vor 2 Jahren im Alter von 15 Jahren verstorben. Meine Eltern haben sie sehr gut erzogen und sie war mega lieb und treu und hat nie jemanden gebissen. Es kommt wirklich einzig und allein auf die Erziehung drauf an. Und so lächerlich das dieser Typ der ausgerechnet selbst mit 2 Hunden aufgewachsen ist sich so in die Hosen kackt.
Ich habe ein System das dafür sorgt das Hunde, egal welcher Rasse, alle gleich entspannt sind.