Einfach nur großartig! Wüsste man als Mensch auf die Minute genau, wann man den Weg alles Irdischen geht, würde ich mir für die letzten 19 Minuten meines Lebens dieses Werk live im Kölner Dom und von Prof. Bönig gespielt wünschen und passend nach Aushallen des Schlussakkords für immer die Augen schließen.
Als selbst kleine Reger Werke spielend muss ich sagen: was hier geboten wird ist der absolute Wahnsinn!! Diese große Fantasien spielen nur wirkliche Meister ihres Fachs und das ist hier durch Prof. Bönig zu hören (und teilweise auch zu sehen). Für mich das größte und schwierigste Orgelwerk zu spielen, aber neben "Wachet suf" auch das großartigste. Einfach super!!
How can one man do all that? "Because I am fearfully and wonderfully made!" Experts usually make their art look easy. Prof. Bonig is certainly a top-shelf expert, but this piece of music looked anything but easy, even for him! Bravo!
Diese Aufnahme ist für mich eine der wertvollsten der heutigen Zeit zu diesem Werk. Es gibt viele Videos davon auf TH-cam, aber bei vielen Interpreten hört man die „Notendichte“ an einigen Stellen stark heraus. Nicht so bei Professor Bönig. Er und sein Instrument meistern das Stück für mich bravurös: Ohne Zögern, ohne Verlangsamung bei brenzligen Stellen und dennoch absolut klar und sauber gespielt. Vielen Dank für diese grandiose Aufnahme.
Mille fois bravo Monsieur Bönig, vous être vraiment un excellent organiste. Ce Grand Orgue Klais est l'un des plus beau d'Allemagne. J'ai bien hâte de pouvoir acheter un nouveau disque lorsque j'irai à Cologne. Google translate: Bravo M. Bönig, Sie sind wirklich ein ausgezeichneter Organist. Diese große Klais-Orgel ist eine der schönsten in Deutschland. Ich kann es kaum erwarten, ein neues Album zu kaufen, wenn ich nach Köln gehe.
Wobei wohl auch die Akustik einiges bügelt. In direkter Nähe hört sich manche Stimme wohl nicht mehr ganz so schön an. Ein bekannter Organist von mir, der mal die Gelegenheit hatte, auf der Querhausempore mithören zu können, meine dann "da weiß man dann auch, was man zuhause hat..."😄
Tolle Interpretation mit ausreichender Transparenz. Bei manchen ist das nur noch ein Wust und man hör gar nicht mehr die Struktur raus, es klingt dann fast atonal. Er macht es einfach richtig.
…über einige Übungsstunden an der Orgel bin ich nicht hinausgekommen. Meine Bewunderung für das Instrument hat das nur gesteigert. Von der Konzeption- jede Orgel passt zum gegebenen Raum- bis zur schier unendlichen Klangfülle, die freilich nur Meistern z.V. steht, bis zu den Klanggebilden eines Max Reger, Kunst im sakralen Raum. So wie hier habe ich mir das immer vorgestellt. SDG Mi piace moltissimo
Danke für die Aufnahme habe nun endlich mal die Orgel hören können ,sehr gut gespielt natürlich gute Registerwahl ,bei der Orgel unbedingt ein muß das großes B A C H es hilft mir sehr ,sich doch an das Stück ranzuwagen ! Natürlich braucht man dazu ein Registrant natürlich .Schöne Klangfarben .Es ist auch beeindruckend wie viele Menschen der Orgelmusik zuhören genial .......Vielen dank und schöne grüße von Berlin Johannesstift !
@@stefanhempel2354 Registrant? Wofür gibt's eine Setzeranlage? Wenn sie halbwegs intelligent gemacht ist. Die Lösung in Altenberg finde ich recht praktikabel. Sequenzieller Setzer mit überall an Manualen und Pedal eine +Taste. Da gibt's dann immer eine irgendwo in Reichweite....
@@juergen07091973 na gut wenn mann gut geschickt ist und sich auskennt aber ein Registrant ist immer gut zu haben ,es wohl Altmodisch sein ,aber eine gute Schulung für den Nachwuchs
Erfordert natürlich auch was Vorbereitung. Man muß ja für jede Registeränderung einen Speicherplatz programmieren und das ganze Stück wohldurchdacht durchgehen. Aber dann ist das eigentlich sehr simpel. Einfach irgendwo + drücken für den nächsten Speicherplatz. Und wenn du nen ganzen Sack davon an allen Manualen und als Fußpistons verteilt hast, ist immer einer irgendwo in der Nähe. Umblättern kann der natürlich nicht 😄 Aber sonst ist das Konzept in Altenberg eigentlich ganz gut. Sie wollten mit so wenig Tastern und Pistons wie möglich auskommen, um das Ganze übersichtlich zu halten. Es gibt auch ne - Taste für nen Schritt zurück, aber die braucht man fürs Spielen nicht. Da Speicherplätze absolut kein Problem oder Kostenfaktor mehr sind, kann man ja durchaus mehrmals dieselbe Kombination programmieren. Selbst 10Millionen freie Kombinationen für eine 500 Register Orgel wären nur peanuts an Speicherbedarf. Schlappe 600megabyte. In Zeiten, wo Rechner Speicher in Gigabyte Größen haben nur Pippifax.
I've been desperately trying to locate within the Cathedral this magnificent instrument. Now I think I know. 🙂 Boston, Massachusetts The United States of America🇺🇸
Ich halte das derzeit für die dynamischste und vielfältigste Orgel hierzulanden. Da müssen sich die schönen Anlagen aus Regensburg und Passau z. B. anstellen.. Da hat Klais sein Meisterstück rausgehauen. facebook.com/domorgel/videos/385324891902245/
@Albert Rieder Was aber eine historisch barocke Orgel ist. Da ist die Vielseitigkeit schon was eingeschränkt. Wenig geeignet für die großen, romantischen Schinken.
@Albert Rieder die barocke Orgel kann man überhaupt nicht mit der modernen Klais im Kölner Dom vergleichen. Das ist, als würde ich einen Steinway D-274 mit einem edlen Cembalo aus dem frühen 17. Jahrhundert vergleichen. Da mach man ganz andere Sachen mit. Und selbst, wenn man die gleiche Sache macht, ist es doch etwas völlig anderes.
@Albert Rieder Auf der Orgel kann man Reger auch spielen, es klingt sogar besser als auf so manchen spätromantischen Orgeln, die einfach nur Klangmatsch erzeugen, ein wundervolles Teil, aber die Orgelanlage in Lübeck St. Jakobi finde ich besser :)
Wenn vor lauter Fingerfertigkeit - besonders gegen Ende der Fuge mit den kniffligen Oktaven (hier ins Manual "gehackt") - nur noch undurchdringliches Lärmen übrig bleibt - was soll ich dann bewundern - den Sport oder die Musik??? Berührt hat es mich jedenfalls nicht… // Nachtrag: An die beiden Herren, die sich zu meinem Kommentar geäußert haben: Ich empfehle ein genaueres Studium der Partitur (siehe Regers Fußnote zur Metronomisierung der intendierten Beschleunigung), der historischen Gegebenheiten in Sachen Orgelbau (Pneumatik), Regers und Straubes überlieferte Ausführungen zu Spieltempo und Deutlichkeit der Interpretation sowie zur generellen Problematik der Metronomangaben bei Reger (nicht nur bei ihm). Und wenn ein Interpret neben all diesen Aspekten nicht auch noch die problematische Akustik eines Raumes berücksichtigt, ist das für mich nicht sehr professionell. Ich bleibe bei meiner Kritik - ja, möchte sie sogar apodiktisch zuspitzen: Eine Aufführung unter 20 Minuten Spielzeit gehört in den Bereich des Sportiven, eine angemessene Interpretation wird es nicht sein können…
Das Ende der Fuge soll nun mal schnell sein, Reger hat es sogar noch viel schneller geschrieben, aber das sind eher die Maximaltempi. Ich höre die Noten jedenfalls...Man hätte am Ende die Pausen etwas länger machen können, aber zu lang soll es ja auch nicht sein. Also mein Gott, was erwartet man bei 13s Nachhall!? Der Dom hat schlicht eine schwere Akustik und die Stücke einfach langsamer zu spielen wäre eine eher unprofessionelle Lösung.
Obwohl ich Reger sehr schätze, klingt B-A-C-H in meinen Ohren nur als Etüde. Ich weiß, dass ich damit polarisiere... sei's drum, dem Max kann's wutscht sein. ;o)
8:26 I love this chord progression that is build up upon the B-A-C-H Motive
I've waited 30 years to hear the perfect delivery of this piece
Such incredible music and performance, bravo!
Fantastic use of the enormous room.
Einfach nur großartig! Wüsste man als Mensch auf die Minute genau, wann man den Weg alles Irdischen geht, würde ich mir für die letzten 19 Minuten meines Lebens dieses Werk live im Kölner Dom und von Prof. Bönig gespielt wünschen und passend nach Aushallen des Schlussakkords für immer die Augen schließen.
Eines der etlichen Werke, die im Abspann der Welt laufen werden, und bestimmt nicht Regers einziges :)
@@CL-by5kk ganz richtig.
Als selbst kleine Reger Werke spielend muss ich sagen: was hier geboten wird ist der absolute Wahnsinn!! Diese große Fantasien spielen nur wirkliche Meister ihres Fachs und das ist hier durch Prof. Bönig zu hören (und teilweise auch zu sehen). Für mich das größte und schwierigste Orgelwerk zu spielen, aber neben "Wachet suf" auch das großartigste. Einfach super!!
I think the inferno opus 57 is much harder.
@@rickvreugdenhil1316 It is!!! and have a look at op 73.
Excellent interpretation of the Regers "BACH"!
I loved this version
How can one man do all that? "Because I am fearfully and wonderfully made!" Experts usually make their art look easy. Prof. Bonig is certainly a top-shelf expert, but this piece of music looked anything but easy, even for him! Bravo!
Bible quote Psalm 139:14
lMax Reger once said: The times when an acceptable Pianist can be a good organist are over"
Großartig. Auch seine berühmte Introduchtuon und passacaglia c- moll op127 ein Meisterwerk.
Op.127 ist aber e-Moll.
@@JRorgel ja stimmt.
Diese Aufnahme ist für mich eine der wertvollsten der heutigen Zeit zu diesem Werk. Es gibt viele Videos davon auf TH-cam, aber bei vielen Interpreten hört man die „Notendichte“ an einigen Stellen stark heraus. Nicht so bei Professor Bönig. Er und sein Instrument meistern das Stück für mich bravurös: Ohne Zögern, ohne Verlangsamung bei brenzligen Stellen und dennoch absolut klar und sauber gespielt. Vielen Dank für diese grandiose Aufnahme.
Mille fois bravo Monsieur Bönig, vous être vraiment un excellent organiste. Ce Grand Orgue Klais est l'un des plus beau d'Allemagne. J'ai bien hâte de pouvoir acheter un nouveau disque lorsque j'irai à Cologne.
Google translate:
Bravo M. Bönig, Sie sind wirklich ein ausgezeichneter Organist. Diese große Klais-Orgel ist eine der schönsten in Deutschland. Ich kann es kaum erwarten, ein neues Album zu kaufen, wenn ich nach Köln gehe.
Die Kölner dom orgel ist meiner Meinung nach die schönste dom Orgel Deutschlands
Zum Glück war das modifiziernde DOMorgel bei der Bemerkung mit dabei.
Wobei wohl auch die Akustik einiges bügelt. In direkter Nähe hört sich manche Stimme wohl nicht mehr ganz so schön an. Ein bekannter Organist von mir, der mal die Gelegenheit hatte, auf der Querhausempore mithören zu können, meine dann "da weiß man dann auch, was man zuhause hat..."😄
Dankeschön Herr Prof. BÖNIG
Put this on the next CD!
8:24 Absolut überwältigend. So etwas habe ich nie bei Beethoven oder Mozart erlebt, Reger ist völlig unterschätzt.
So ist es.. ^^
In der Tat!
@Albert Rieder Liszt = virtuoser
Reger = emotionaler
Maxnificent performance!
Nice camera views.
Unfortunate thathe pedals are shown athe wrong times. Terriblediting.
Sehr wunderbar wie Herr Bönig die Orgel spielt. Ein super Organist, der Deutsch ist.
Wenn schon 'der Deutsch ist', dann gehört 'Deutsch' auch klein geschrieben!
Super die Aufnahme aus der Sicht des Organisten. Kommt da noch mehr?
Tolle Interpretation mit ausreichender Transparenz. Bei manchen ist das nur noch ein Wust und man hör gar nicht mehr die Struktur raus, es klingt dann fast atonal.
Er macht es einfach richtig.
…über einige Übungsstunden an der Orgel bin ich nicht hinausgekommen. Meine Bewunderung für das Instrument hat das nur gesteigert. Von der Konzeption- jede Orgel passt zum gegebenen Raum- bis zur schier unendlichen Klangfülle, die freilich nur Meistern z.V. steht, bis zu den Klanggebilden eines Max Reger, Kunst im sakralen Raum. So wie hier habe ich mir das immer vorgestellt. SDG
Mi piace moltissimo
toll!
Super toll gespielt, grossen Respekt! Schade machen die Zuhörer so viel Lärm...
Bach + Reger ...Ja!
Wird die Orgelfeierstunde mit Dommusik heute übertragen? Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen!
Danke für die Aufnahme habe nun endlich mal die Orgel hören können ,sehr gut gespielt natürlich gute Registerwahl ,bei der Orgel unbedingt ein muß das großes B A C H es hilft mir sehr ,sich doch an das Stück ranzuwagen ! Natürlich braucht man dazu ein Registrant natürlich .Schöne Klangfarben .Es ist auch beeindruckend wie viele Menschen der Orgelmusik zuhören genial .......Vielen dank und schöne grüße von Berlin Johannesstift !
@@stefanhempel2354 Registrant? Wofür gibt's eine Setzeranlage? Wenn sie halbwegs intelligent gemacht ist. Die Lösung in Altenberg finde ich recht praktikabel. Sequenzieller Setzer mit überall an Manualen und Pedal eine +Taste. Da gibt's dann immer eine irgendwo in Reichweite....
@@juergen07091973 aber trotzdem gut gelöst
@@juergen07091973 na gut wenn mann gut geschickt ist und sich auskennt aber ein Registrant ist immer gut zu haben ,es wohl Altmodisch sein ,aber eine gute Schulung für den Nachwuchs
Erfordert natürlich auch was Vorbereitung. Man muß ja für jede Registeränderung einen Speicherplatz programmieren und das ganze Stück wohldurchdacht durchgehen. Aber dann ist das eigentlich sehr simpel. Einfach irgendwo + drücken für den nächsten Speicherplatz. Und wenn du nen ganzen Sack davon an allen Manualen und als Fußpistons verteilt hast, ist immer einer irgendwo in der Nähe. Umblättern kann der natürlich nicht 😄
Aber sonst ist das Konzept in Altenberg eigentlich ganz gut. Sie wollten mit so wenig Tastern und Pistons wie möglich auskommen, um das Ganze übersichtlich zu halten. Es gibt auch ne - Taste für nen Schritt zurück, aber die braucht man fürs Spielen nicht. Da Speicherplätze absolut kein Problem oder Kostenfaktor mehr sind, kann man ja durchaus mehrmals dieselbe Kombination programmieren. Selbst 10Millionen freie Kombinationen für eine 500 Register Orgel wären nur peanuts an Speicherbedarf. Schlappe 600megabyte. In Zeiten, wo Rechner Speicher in Gigabyte Größen haben nur Pippifax.
I've been desperately trying to locate within the Cathedral this magnificent instrument. Now I think I know. 🙂
Boston, Massachusetts
The United States of America🇺🇸
Nope, Köln, Germany
what
Playing Reger or how the human brain can work.....
Ich halte das derzeit für die dynamischste und vielfältigste Orgel hierzulanden. Da müssen sich die schönen Anlagen aus Regensburg und Passau z. B. anstellen.. Da hat Klais sein Meisterstück rausgehauen.
facebook.com/domorgel/videos/385324891902245/
@Albert Rieder
Was aber eine historisch barocke Orgel ist. Da ist die Vielseitigkeit schon was eingeschränkt. Wenig geeignet für die großen, romantischen Schinken.
@Albert Rieder das ist ja mal ne andere Frage. Vielseitig ist so ne Schnitger jedenfalls nicht.
@Albert Rieder die barocke Orgel kann man überhaupt nicht mit der modernen Klais im Kölner Dom vergleichen. Das ist, als würde ich einen Steinway D-274 mit einem edlen Cembalo aus dem frühen 17. Jahrhundert vergleichen.
Da mach man ganz andere Sachen mit. Und selbst, wenn man die gleiche Sache macht, ist es doch etwas völlig anderes.
@Albert Rieder Auf der Orgel kann man Reger auch spielen, es klingt sogar besser als auf so manchen spätromantischen Orgeln, die einfach nur Klangmatsch erzeugen, ein wundervolles Teil, aber die Orgelanlage in Lübeck St. Jakobi finde ich besser :)
Albert Rieder Wobei man sagen muss, dass die Stellwagen Orgel da mehr rauholt als die große, was historisches Pfeifenmaterial angeht.
Wenn vor lauter Fingerfertigkeit - besonders gegen Ende der Fuge mit den kniffligen Oktaven (hier ins Manual "gehackt") - nur noch undurchdringliches Lärmen übrig bleibt - was soll ich dann bewundern - den Sport oder die Musik??? Berührt hat es mich jedenfalls nicht… // Nachtrag: An die beiden Herren, die sich zu meinem Kommentar geäußert haben: Ich empfehle ein genaueres Studium der Partitur (siehe Regers Fußnote zur Metronomisierung der intendierten Beschleunigung), der historischen Gegebenheiten in Sachen Orgelbau (Pneumatik), Regers und Straubes überlieferte Ausführungen zu Spieltempo und Deutlichkeit der Interpretation sowie zur generellen Problematik der Metronomangaben bei Reger (nicht nur bei ihm). Und wenn ein Interpret neben all diesen Aspekten nicht auch noch die problematische Akustik eines Raumes berücksichtigt, ist das für mich nicht sehr professionell. Ich bleibe bei meiner Kritik - ja, möchte sie sogar apodiktisch zuspitzen: Eine Aufführung unter 20 Minuten Spielzeit gehört in den Bereich des Sportiven, eine angemessene Interpretation wird es nicht sein können…
Das Ende der Fuge soll nun mal schnell sein, Reger hat es sogar noch viel schneller geschrieben, aber das sind eher die Maximaltempi. Ich höre die Noten jedenfalls...Man hätte am Ende die Pausen etwas länger machen können, aber zu lang soll es ja auch nicht sein. Also mein Gott, was erwartet man bei 13s Nachhall!? Der Dom hat schlicht eine schwere Akustik und die Stücke einfach langsamer zu spielen wäre eine eher unprofessionelle Lösung.
@@silvanmeschke Sehr gut beschrieben. 👌
Obwohl ich Reger sehr schätze, klingt B-A-C-H in meinen Ohren nur als Etüde. Ich weiß, dass ich damit polarisiere... sei's drum, dem Max kann's wutscht sein. ;o)
aber die Aufnahme und Interpretation ist natürlich wunderbarst!
The score was very much respected. The romantic sense of the music was totally wasted. But the organ is wonderful.