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Ja und nein. Das kommt darauf an wieviel Honig die Bienen gesammelt haben. Ist es zu wenig wird es eng über den Winter. Das hängt mit deiner Honigraumgrösse zusammen. Ich möchte aber Honig von den Bienen 🐝, daher nehme ich den Honig Ihnen weg. Und sie bekommen Zuckerwasser usw. von mir als Tausch
ich habe sie als anfänger auch mal benutzt .. mit negativen erfolg... zu viele tote bienen - warum auch immer ! heute: zarge aufsetzen - gefäß mit schwimmsteinen rein - futter einfüllen - gefäß entnehmen und blitzeblank ohne tote bienen fürs nächste jahr in die ecke stellen. schwimmsteine haben eine "riesige" oberfläche wo die bienen gut laufen können und auch das futter gut "hochsteigt" ... für mich genial ( ja ja ist im grunde glasschaumschotter :-) - ich habe es aus dem bienenladen im 40 kg Honig-Hobbock)
Einfach ist manchmal besser. Tote Bienen 🐝 hatte ich bisher dadurch nicht. Was auch gut geht ist zb. eine Plastikschale vom Schweden. Und in diese füllt man Korken. Die sind danach auch blitze blank
Hallo, benötigt man eigentlich für jede Beute dann einen eigenen Futtertrog bzw. Futterzarge oder reicht eine die man dann von Beute zu Beute nehmen kann? Und zweite Frage, wie oft wird eigentlich generell gefüttert?
Hallo, man nimmt für jede Beute einen eigenen Trog. Sonst wirst du wahrscheinlich nicht mit der Wintereinfütterung fertig. Für den Winter füttere ich immer bis ca.28 kg meine Beute wiegt.
@@FlugBiene okay, vielen Dank fürs antworten. Ich werde auch dieses Jahr noch anfangen mit dem imkern und versuche mich natürlich so gut wie möglich zu informieren. Habe übrigens auch die Liebig Zanderbeute bestellt,daher speziell zu dieser Futterzarge auch meine Frage 😊
Heu: Beste Vorraussetzung für Gärung. Kork (Scheiben, Stückchen): Wird im Laufe der Jahre von den Bienen allmählich zernagt. Blähton: Saugt der sich allmählich voll und sinkt? Glasschaumsteine: Müßten das geeignetste sein!
Das wird schon werden. Kauf aber nicht zu viel ein, sondern immer nur was man wirklich benötigt. Und immer die Ruhe bewahren, die Bienen machen das schon. Jeder Imker wird dir erzählen das sein System das beste ist. Da gibt es keine richtige Antwort dazu. Das musst du für dich selber entscheiden. Das Ziel ist der Weg.
Einsteigen kann man immer. Du kannst ja jetzt bereits dein(e) Beuten kaufen. Streichen oder auch nicht. Die Mittelwände einlöten. Den richtigen Standort suchen usw.
Tolles Gerät, aber knapp 40 💶, geht bei wenig Völkern, oder dickem Geldbeutel, aber bei mehr als zehn Völker kann man auch weiterhin eine Leerzarge benutzen und einen Futtereimer oder Wanne benutzen. Gruß aus der Südeifel 🦉
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verwendet wird um meine Film- und Fotoausrüstung zu verbessern. Danke schön :-)
Danke für meine Mutti wars hilfreich
Dann liebe Grüße an Deine Mutti
Kann man nicht einfach wenn man den bienen kein Honig entnimmt das füttern weg lassen??
Ja und nein. Das kommt darauf an wieviel Honig die Bienen gesammelt haben. Ist es zu wenig wird es eng über den Winter.
Das hängt mit deiner Honigraumgrösse zusammen.
Ich möchte aber Honig von den Bienen 🐝, daher nehme ich den Honig Ihnen weg.
Und sie bekommen Zuckerwasser usw. von mir als Tausch
ich habe sie als anfänger auch mal benutzt .. mit negativen erfolg... zu viele tote bienen - warum auch immer !
heute: zarge aufsetzen - gefäß mit schwimmsteinen rein - futter einfüllen - gefäß entnehmen und blitzeblank ohne tote bienen fürs nächste jahr in die ecke stellen. schwimmsteine haben eine "riesige" oberfläche wo die bienen gut laufen können und auch das futter gut "hochsteigt" ... für mich genial ( ja ja ist im grunde glasschaumschotter :-) - ich habe es aus dem bienenladen im 40 kg Honig-Hobbock)
Einfach ist manchmal besser. Tote Bienen 🐝 hatte ich bisher dadurch nicht.
Was auch gut geht ist zb. eine Plastikschale vom Schweden. Und in diese füllt man Korken. Die sind danach auch blitze blank
Habe im letzten Jahr mit Imkern angefangen und gefüttert. Ebenfalls viele tote Bienen. Fand ich auch nicht so toll.
Alternativ zu Schwimmsteine nehme ich Korken
Hallo, benötigt man eigentlich für jede Beute dann einen eigenen Futtertrog bzw. Futterzarge oder reicht eine die man dann von Beute zu Beute nehmen kann? Und zweite Frage, wie oft wird eigentlich generell gefüttert?
Hallo, man nimmt für jede Beute einen eigenen Trog. Sonst wirst du wahrscheinlich nicht mit der Wintereinfütterung fertig. Für den Winter füttere ich immer bis ca.28 kg meine Beute wiegt.
@@FlugBiene okay, vielen Dank fürs antworten. Ich werde auch dieses Jahr noch anfangen mit dem imkern und versuche mich natürlich so gut wie möglich zu informieren. Habe übrigens auch die Liebig Zanderbeute bestellt,daher speziell zu dieser Futterzarge auch meine Frage 😊
Heu: Beste Vorraussetzung für Gärung.
Kork (Scheiben, Stückchen): Wird im Laufe der Jahre von den Bienen allmählich zernagt.
Blähton: Saugt der sich allmählich voll und sinkt?
Glasschaumsteine: Müßten das geeignetste sein!
Bienen füttern
tja Marco, und wo bekomm ich den Trog her ?
+THOFI Den Futtertrog mit Zarge habe ich bei www.graze.eu gekauft
Das wird schon werden. Kauf aber nicht zu viel ein, sondern immer nur was man wirklich benötigt. Und immer die Ruhe bewahren, die Bienen machen das schon. Jeder Imker wird dir erzählen das sein System das beste ist. Da gibt es keine richtige Antwort dazu. Das musst du für dich selber entscheiden. Das Ziel ist der Weg.
Einsteigen kann man immer. Du kannst ja jetzt bereits dein(e) Beuten kaufen. Streichen oder auch nicht. Die Mittelwände einlöten. Den richtigen Standort suchen usw.
Tolles Gerät, aber knapp 40 💶, geht bei wenig Völkern, oder dickem Geldbeutel, aber bei mehr als zehn Völker kann man auch weiterhin eine Leerzarge benutzen und einen Futtereimer oder Wanne benutzen. Gruß aus der Südeifel 🦉
Da hast du natürlich recht. Jemand der sehr viele Völker hat muss auch wirtschaftlich denken