Hier bekommst Du ein 1:1 Coaching für volle 60 Minuten mit mir geschenkt. Ich führe Dich empathisch und professionell durch den The Work Prozess, um Deine stressigen Glaubenssätze aufzulösen. Hier kannst Du Dich anmelden: die-gedankenmanufaktur.de/kostenloses-erstgespraech/
Danke für Dein Feedback. Magst Du das in Bezug auf das Video noch mal näher erläutern? Ich denke so wird es auch für andere Zuschauer noch klarer. Lieben Gruß, Jörg ;)
In Bezug auf dein Video: Enttäuschung setzt immer eine Erwartung voraus. Greators Leitsatz ist "Entfalte dein Potential." Ich der Typ Mensch, dass was zu mir passt, nehme ich an und auch ganz wichtig: Das was anderen hilft, aber nicht zu meinem Motiv passt, sortiere ich aus. The Work hilft situationsbedingt ja UND situationsbedingt nein. Es ist vor allem eine Frage jedes Einzelnen, als was The Work von demjenigen wahrgenommen wird. Eine verzerrte Wahrnehmung, führt zu unrealistischer Erwartung, die zur Enttäuschung führt. Ein Werkzeug ist keine Universalwerkstatt bzw. Universalösung. Menschen sind immer aus den gleichen oder ähnlichen Gründen glücklich, jedoch aus verschiedensten Gründen unglücklich. Unser Inneres, beziehen wir das mal aufs Herz, ist wie ein Herz-Magnet. Das was wir sind bzw. fühlen ziehen wir an und das was wir wollen ist das Defizit von dem wir erhoffen, dass das von außen kommende unser Inneres verändern/ergänzen soll. Das ist konsumorientiert. Kurzfristig fühlt es sich gut an das zu bekommen, doch das macht uns zugleich vom außen abhängig und lässt unser Inneres weiter verkümmern. Alles was wir brauchen haben wir in uns, doch wir verlieren den Bezug zu uns selbst, wenn wir die Antwort oder die Lösung immer im Außen suchen. Wenn etwas von außen kommt, dann ist es nicht deine Kreation, auf die deine Reaktion ~>Konsum bzw. Nehmen ist. Jeder mit etwas Lebenserfahrung wird spätestens nach der Mid- oder Quadlife Crysis erkennen, dass das Geben aus der eigenen Kreation heraus seliger ist, denn das Nehmen. Ich habe es vielleicht nicht in deinen Worten gesagt, doch hoffe im Kontext möchtest du deine Zuschauer und Interessenten hinführen und begleiten, denn in jedem von uns steckt ein Funken Göttlichkeit und Schöpferkraft das gelebt werden und gedeihen möchte. Viele Grüße Jakob
@@RetroKonsolero Danke für diesen wertvollen Beitrag Jakob. Ich lasse ihn so unkommentiert für die Zuschauer stehen. Ich bin immer an einem Austausch mit Gleichgesinnten interessiert. Also, bei Interesse.... ;)
Mein Interesse habe ich in Form des Kommentares bereits kundgegeben. Leben(szeit) und Aufmerksamkeit ist das wertvollste was wir haben und geben können :-)
Ich habe eine Ausbildung zum the Work Coach und habe die Methode kennengelernt nach meiner dritten Vergewaltigung. Ich hatte es damals auch falsch verstanden 😊 Insgesamt bin ich ein großer Fan davon sich nie von einer Methode abhängig zu machen. Das Problem ist ja oft das Menschen hoffen etwas schnell wegmachen zu wollen (nicht fühlen wollen, nicht wahr haben wollen etc). Und the Work bedeutet ja stressige Gedanken auf Wahrheit und Nützlichkeit zu überprüfen und sich definitiv nicht bloss an den vier Fragen nur kognitiv aufzuhalten. Das Fühlen und wahrnehmen ist das essentielle! Man darf auch sehr achtsam sein wenn jemand zum Beispiel the Work macht bei Missbrauch und Trauma (welche Form auch immer). Gerade die Umkehrungen nicht vorgeben sondern immer den Coachee dahin begleiten.
Danke für Dein offenes Feedback. Ich arbeite mit meinen Klienten bei The Work immer ganzheitlich. Also auf Körper-Mental-Emotionsebene und auch auf der energetischen Ebene. Ansonsten bleibt The Work tatsächlich "im Verstand" stecken und bewirkt kein echten neuen Blickwinkel auf das "Leiden". The Work ist aus meiner Sicht immer eine Einladung, die eigene Wahrheit in sich zu entdecken. Liebe Grüße, Jörg
Man hat selbst keinen Einfluss darauf, ob eine Methode hilfreich sein kann! Man kann auch mit Beten spitzen Erfolge erzielen, für andere unmöglich! Fazit: wähle eine Methode, die für Dich emotional, intellektuell Deinen Fähigkeiten entspricht, und arbeite weiterhin, zuverlässig,
Danke für Dein Feedback Mae. Ich gehe da mit. Und ergänze das um den Punkt, dass manche Methoden einfach Zeit brauchen und die richtige Handhabe, um zu "wirken". So war es jedenfalls bei, wie in diesem Video beschrieben" mit The Work von Byron Katie. Rückblickend bin ich froh und dankbar, dass ich damals NICHT bei den ersten Widerständen alles hingeschmissen habe, sondern "dran" geblieben bin. The Work hat einfach mein Leben um 180 Grad zum positiven gewendet. Bis heute. Herzliche Grüße, Jörg
Hier bekommst Du ein 1:1 Coaching für volle 60 Minuten mit mir geschenkt. Ich führe Dich empathisch und professionell durch den The Work Prozess, um Deine stressigen Glaubenssätze aufzulösen. Hier kannst Du Dich anmelden: die-gedankenmanufaktur.de/kostenloses-erstgespraech/
"Wir ziehen niemals das an was wir wollen, sondern das was wir sind." Hervorragender Beitrag, der das im Kontext beschreibt.
Danke für Dein Feedback. Magst Du das in Bezug auf das Video noch mal näher erläutern? Ich denke so wird es auch für andere Zuschauer noch klarer. Lieben Gruß, Jörg ;)
In Bezug auf dein Video: Enttäuschung setzt immer eine Erwartung voraus. Greators Leitsatz ist "Entfalte dein Potential." Ich der Typ Mensch, dass was zu mir passt, nehme ich an und auch ganz wichtig: Das was anderen hilft, aber nicht zu meinem Motiv passt, sortiere ich aus. The Work hilft situationsbedingt ja UND situationsbedingt nein. Es ist vor allem eine Frage jedes Einzelnen, als was The Work von demjenigen wahrgenommen wird. Eine verzerrte Wahrnehmung, führt zu unrealistischer Erwartung, die zur Enttäuschung führt. Ein Werkzeug ist keine Universalwerkstatt bzw. Universalösung. Menschen sind immer aus den gleichen oder ähnlichen Gründen glücklich, jedoch aus verschiedensten Gründen unglücklich.
Unser Inneres, beziehen wir das mal aufs Herz, ist wie ein Herz-Magnet. Das was wir sind bzw. fühlen ziehen wir an und das was wir wollen ist das Defizit von dem wir erhoffen, dass das von außen kommende unser Inneres verändern/ergänzen soll. Das ist konsumorientiert. Kurzfristig fühlt es sich gut an das zu bekommen, doch das macht uns zugleich vom außen abhängig und lässt unser Inneres weiter verkümmern. Alles was wir brauchen haben wir in uns, doch wir verlieren den Bezug zu uns selbst, wenn wir die Antwort oder die Lösung immer im Außen suchen. Wenn etwas von außen kommt, dann ist es nicht deine Kreation, auf die deine Reaktion ~>Konsum bzw. Nehmen ist. Jeder mit etwas Lebenserfahrung wird spätestens nach der Mid- oder Quadlife Crysis erkennen, dass das Geben aus der eigenen Kreation heraus seliger ist, denn das Nehmen.
Ich habe es vielleicht nicht in deinen Worten gesagt, doch hoffe im Kontext möchtest du deine Zuschauer und Interessenten hinführen und begleiten, denn in jedem von uns steckt ein Funken Göttlichkeit und Schöpferkraft das gelebt werden und gedeihen möchte.
Viele Grüße
Jakob
@@RetroKonsolero Danke für diesen wertvollen Beitrag Jakob. Ich lasse ihn so unkommentiert für die Zuschauer stehen.
Ich bin immer an einem Austausch mit Gleichgesinnten interessiert. Also, bei Interesse.... ;)
Mein Interesse habe ich in Form des Kommentares bereits kundgegeben. Leben(szeit) und Aufmerksamkeit ist das wertvollste was wir haben und geben können :-)
@@RetroKonsolero Ich meinte eher einen weiterführenden Austausch außerhalb dieses Formates ;)
Ich habe eine Ausbildung zum the Work Coach und habe die Methode kennengelernt nach meiner dritten Vergewaltigung. Ich hatte es damals auch falsch verstanden 😊 Insgesamt bin ich ein großer Fan davon sich nie von einer Methode abhängig zu machen. Das Problem ist ja oft das Menschen hoffen etwas schnell wegmachen zu wollen (nicht fühlen wollen, nicht wahr haben wollen etc).
Und the Work bedeutet ja stressige Gedanken auf Wahrheit und Nützlichkeit zu überprüfen und sich definitiv nicht bloss an den vier Fragen nur kognitiv aufzuhalten. Das Fühlen und wahrnehmen ist das essentielle! Man darf auch sehr achtsam sein wenn jemand zum Beispiel the Work macht bei Missbrauch und Trauma (welche Form auch immer). Gerade die Umkehrungen nicht vorgeben sondern immer den Coachee dahin begleiten.
Danke für Dein offenes Feedback. Ich arbeite mit meinen Klienten bei The Work immer ganzheitlich. Also auf Körper-Mental-Emotionsebene und auch auf der energetischen Ebene. Ansonsten bleibt The Work tatsächlich "im Verstand" stecken und bewirkt kein echten neuen Blickwinkel auf das "Leiden". The Work ist aus meiner Sicht immer eine Einladung, die eigene Wahrheit in sich zu entdecken. Liebe Grüße, Jörg
@@Nordlicht-Coaching ja richtig gut. Freut mich dass du auch so machst/siehst :)
Man hat selbst keinen Einfluss darauf, ob eine Methode hilfreich sein kann!
Man kann auch mit Beten spitzen Erfolge erzielen, für andere unmöglich!
Fazit: wähle eine Methode, die für Dich emotional, intellektuell Deinen Fähigkeiten entspricht, und arbeite weiterhin, zuverlässig,
Danke für Dein Feedback Mae.
Ich gehe da mit.
Und ergänze das um den Punkt, dass manche Methoden einfach Zeit brauchen und die richtige Handhabe, um zu "wirken".
So war es jedenfalls bei, wie in diesem Video beschrieben" mit The Work von Byron Katie.
Rückblickend bin ich froh und dankbar, dass ich damals NICHT bei den ersten Widerständen alles hingeschmissen habe, sondern "dran" geblieben bin.
The Work hat einfach mein Leben um 180 Grad zum positiven gewendet. Bis heute.
Herzliche Grüße, Jörg