Ich weiß nicht, oder verstehe nicht - was die heutige Gesellschaft und Jugend mit dem "Erziehung und Konsequenz" von Früher für ein Problem hat. Ich bin nur 3 jahre älter als Michel und war auch ein "lebhaftes Kind" also die täglichen Schläge mit dem Ledergürtel waren fast schon "Tagesprogramm" wenn der Vater von der Arbeit kam - und trotzdem, mache ich weder meinen Eltern einen Vorwurf, noch bereue ich es - im Gegenteil, ich bin GOTTFROH, noch zu einer Zeit aufgewachsen zu sein, wo man halt für seine "Abenteuer" dann halt auch "zahlen" musste - also nicht die Woke Gesellschaft, die wir heute leider haben. Und schaut Euch doch mal die Jugend oder Gen. Z heute an - da kann man doch nur täglich Gott danken, dass unsere Eltern uns wenigstens noch erzogen haben - dass man Tugenden wie Rückgrat, Ehrlichkeit usw. noch gelernt hat - wenn ich mir die heutige Jugend anschaue, da wünsche ich mir fast Putins Atombomben, weil ich nicht sehe, wie das je wieder zu einer normalen Gesellschaft werden könnte.
Und @Eltern von heute, nur Ja sagen, nur dem Kind ein Smartphone in die Hand drücken, das hat mit LIEBE und ERZIEHUNG NICHTS, aber auch rein gar nichts zu tun - im Gegenteil - scheinbar ist euch, ob Eurer Liebe des Kindes zu Euch nur noch wichtig geliebt zu werden, ob das Kind später im Leben klar kommt oder nicht, ist Euch doch völlig egal. Ich bin da auch froh, dass meine 3 Kinder gerade noch so vor der "antiautoritären Erziehung" aufgewachsen sind, also ich denen wenigstens noch die Grundpfeiler einer Gesellschaft vermitteln konnte - heute würde ich um NICHTS in der Welt noch ein Kind bekommen wollen!
@@Vintage-Visionen Ja, ich denke halt dass ein oder jedes Kind "probiert" es probiert seine Grenzen zu finden - und wenn ich als Elternteil da nicht mal stopp sage, dann wird es immer weiter gehen. Ich hab vor ein paar Wochen, von einem Kind (glaub Tochter) gelesen, die wollte mit 14 Jahren einfach mal "probieren" wie es ist, jemand zu töten - also quasi aus Langeweile oder weil sie es wissen wollte. Und das sind dann quasi die Auswirkungen, wenn man nie jemand die Grenzen vermittelt hat. Oder das Mädchen, wo unlängst in USA die Mutter erschossen hat - einfach mal so. Und ich hab meine Kinder nicht so erzogen, dass sie mich lieben müssen oder sollen, sondern so wie ich dachte, dass sie im heutigen Leben am Besten klar kommen. Auf der "Liebesskala" habe ich da zu meiner Frau dann den langfristig kürzeren gezogen, weil ihr ging es nur darum, geliebt zu werden - also sagte sie immer JA, selbst dann wenn wir am Abend davor gemeinsam besprochen hatten, dass ein für den Fall ein Nein die bessere Lösung war, hat sie nur gewartet bis ich zur Arbeit ging. Wer liebte jetzt die Kinder mehr?? Der wo ja sagt, wohlwissend dass es erziehungstechnisch schlecht ist, aber man dafür geliebt wird, oder der wo Nein sagte, und dann als EINZIGER Bösewicht vor den Kindern immer da stand.
![ALLY - OH MY! [ REACTION ] 'Amarin Nitibhon' #ALLY_OHMY #ALLY #allynitibhon #แอลลี่](http://i.ytimg.com/vi/nX9qpHjVfbQ/mqdefault.jpg)
Michel war für mich Kindheit pur, ich erinnere mich alzu gern an seine Streiche... 😂
Danke
Super!👍
Danke
Ich weiß nicht, oder verstehe nicht - was die heutige Gesellschaft und Jugend mit dem "Erziehung und Konsequenz" von Früher für ein Problem hat. Ich bin nur 3 jahre älter als Michel und war auch ein "lebhaftes Kind" also die täglichen Schläge mit dem Ledergürtel waren fast schon "Tagesprogramm" wenn der Vater von der Arbeit kam - und trotzdem, mache ich weder meinen Eltern einen Vorwurf, noch bereue ich es - im Gegenteil, ich bin GOTTFROH, noch zu einer Zeit aufgewachsen zu sein, wo man halt für seine "Abenteuer" dann halt auch "zahlen" musste - also nicht die Woke Gesellschaft, die wir heute leider haben.
Und schaut Euch doch mal die Jugend oder Gen. Z heute an - da kann man doch nur täglich Gott danken, dass unsere Eltern uns wenigstens noch erzogen haben - dass man Tugenden wie Rückgrat, Ehrlichkeit usw. noch gelernt hat - wenn ich mir die heutige Jugend anschaue, da wünsche ich mir fast Putins Atombomben, weil ich nicht sehe, wie das je wieder zu einer normalen Gesellschaft werden könnte.
Und @Eltern von heute, nur Ja sagen, nur dem Kind ein Smartphone in die Hand drücken, das hat mit LIEBE und ERZIEHUNG NICHTS, aber auch rein gar nichts zu tun - im Gegenteil - scheinbar ist euch, ob Eurer Liebe des Kindes zu Euch nur noch wichtig geliebt zu werden, ob das Kind später im Leben klar kommt oder nicht, ist Euch doch völlig egal. Ich bin da auch froh, dass meine 3 Kinder gerade noch so vor der "antiautoritären Erziehung" aufgewachsen sind, also ich denen wenigstens noch die Grundpfeiler einer Gesellschaft vermitteln konnte - heute würde ich um NICHTS in der Welt noch ein Kind bekommen wollen!
Vielen Dank, dass Sie so berührende und zutreffende Dinge gesagt haben
@@Vintage-Visionen Ja, ich denke halt dass ein oder jedes Kind "probiert" es probiert seine Grenzen zu finden - und wenn ich als Elternteil da nicht mal stopp sage, dann wird es immer weiter gehen. Ich hab vor ein paar Wochen, von einem Kind (glaub Tochter) gelesen, die wollte mit 14 Jahren einfach mal "probieren" wie es ist, jemand zu töten - also quasi aus Langeweile oder weil sie es wissen wollte. Und das sind dann quasi die Auswirkungen, wenn man nie jemand die Grenzen vermittelt hat. Oder das Mädchen, wo unlängst in USA die Mutter erschossen hat - einfach mal so.
Und ich hab meine Kinder nicht so erzogen, dass sie mich lieben müssen oder sollen, sondern so wie ich dachte, dass sie im heutigen Leben am Besten klar kommen. Auf der "Liebesskala" habe ich da zu meiner Frau dann den langfristig kürzeren gezogen, weil ihr ging es nur darum, geliebt zu werden - also sagte sie immer JA, selbst dann wenn wir am Abend davor gemeinsam besprochen hatten, dass ein für den Fall ein Nein die bessere Lösung war, hat sie nur gewartet bis ich zur Arbeit ging.
Wer liebte jetzt die Kinder mehr?? Der wo ja sagt, wohlwissend dass es erziehungstechnisch schlecht ist, aber man dafür geliebt wird, oder der wo Nein sagte, und dann als EINZIGER Bösewicht vor den Kindern immer da stand.