ðĨRE-TRAUMAðĨWas jetzt fÞr Deutschland extrem GEFÃHRLICH werden kann (Psychologie aktuell)
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 18 āļ.āļĒ. 2024
- ðĨRE-TRAUMAðĨWas jetzt fÞr Deutschland extrem GEFÃHRLICH werden kann (Psychologie aktuell)
Alle diskutieren - Þber Politik, die Krise, die traumatisierte Gesellschaft, wie es weiter geht und wie lange. Doch die GEFAHR lauert ganz woanders, als wir glauben. Wir decken die geheimen Strategien im Hintergrund auf.
Psychologie fÞr Krise und Alltag. Also schaut unbedingt rein!
Eure Susanne Lohrey
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www.lohrey-training.de Tel. 0171 811 2881 ðđðđðđðđðđ
PS. FÞr psychologische Beratungen/Coaching einfach ANLIEGEN und NAMEN auf Band sprechen, ich rufe zeitnah zurÞck, inwieweit ich Euch mit Terminen effektiv unterstÞtzen kann.
- Bitte unterstÞtzt mit TEILEN, DÃUMELN und ABONNIEREN
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"FREIWILLIGE ZUWENDUNG" - Susanne Lohrey - Videoprojekt
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IBAN: DE67 7935 0101 0570 5326 22
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ðĐâð§Website: www.lohrey-trai...
ðTERMINE FÃR PSYCHOLOGISCHE BERATUNG erhÃĪltlich unter:
ðTel. 0171 811 2881 - am besten mittags 12 bis 13 Uhr anrufen.
ðinfo@lohrey-training.de
ð―CD Geronnene Zeit unter www.jedana.de/...
ðĐâð§Facebook: / susanne.lohrey
ðĻâðĻâð§Telegram : t.me/lohreytra...
ðĻâðĻâð§ Xing: Susanne Lohrey
ÂĐ 2024 Bild und Ton Susanne Lohrey
ich bin Euch aus tiefem HERZEN dankbar, wenn Ihr dieses, vielleicht mein bisher WICHTIGSTES VIDEO verschickt, verteilt, in Gruppen stellt. Mit "natÞrliche Reichweite" werden wir diese Informationen nicht verteilen kÃķnnen. Ich brauche EUCH dazu. Bitte in den Kommentaren keine "Trigger-Worte" verwenden, die von KAAAA IEEEHHH ausgelesen werden kÃķnnen. Ihr lauft sonst Gefahr, dass die Kommentare gelÃķscht werden. DANKE.
In Liebe
Eure Susanne...
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2024 Bild und Ton Susanne Lohrey
@@LohreyTraining schon verteilt ð
@@LohreyTraining was den Kommentar betrifft.... Hoffe, daà es nicht gelÃķscht wird ðŽ habe das Wort "wichtig" benutzt..... Ohje.....
@@LohreyTraining na mal sehen.....
Interessant...ich kann hier technisch grade nur antworten aber nicht selbst posten...
Was ich sagen wollte: Trauma kann man nicht weg machen. Trauma braucht Raum. Meine Meinung. Meine Erfahrung.
FÞhle dieses Trauma grade Þberall.
Dieses Verbrechen von vor 80 Jahren wurde und wird ein eingebrannter Stempel in den Deutschen KÃķrpern eingebrannt bleiben.
Diese Ideologie wurde und wird immer noch auf Kriegsenkel , Kriegsurenkel weiterprojeziert. Diese Leute werden niemals aussterben.
Durch meine GroÃeltern und Eltern und natÞrlich auch Dokumentationen spiegelt sich heutzutage fast alles Verhalten wider.
Susanne dir wird nichts geschehen, Tausende sind auf deiner Seite und stehen zu dir weil sie verstehen. Danke fÞr dieses wundervolle, wertvolle und lehrreiche Video! wir haben mit dir TrÃĪnen in den Augen gehabt und konnten und sehr tief hineinversetzen und den Ahnen gedenken. âĪ
âĪ
âĪâĪstimmt
Mein Sohn hatte 2017 ein Gedicht geschrieben er war 17.War so geflasht, hatte nie Probleme, kein Trauma ,eine behÞteten Familie und dann das: denn Meinesgleichen suche ich inmitten dieser Mauer/So helft mir doch mein Blut zu finden hier zwischen Ruà und Trauer/MÃķchte ich doch nur ein Menschen finden, der mich begleitet drin/Weit in des Gottes Lande hin wo ich zuhause bin
wie erschÞtternd und berÞhrend zugleich - DANKE.
super schÃķn! Dein Sohn hat dichterisches Talent!
âĪ
Liebe Susanne, endlich redet mal jemand Þber Dresden, Rheinwiesen und das Leid der Vertriebenen... ðĒ
Ich bewundere dich, das du es ausgehalten hast, Þber die Rheinwiesen zu gehen. Das kÃķnnte ich nicht, vor Kummer und Schmerz, aushalten.....
Danke, fÞr deine Weisheit und Liebe zu unserem Volk. Ich segne uns Deutschen und unser Land, das Herz von Europa. âĪâĪâĪ
Ja, und immer noch nicht Þber KÃķnigsberg, das Tag und Nacht dem Boden gleichgemacht wurde. Ãber eine Wochen lang. Mein Bekannter sah menschliche Fackeln ins Wasser springen und auftauchend weiter brennen. ðĒ
â@@weltfrieden9947 ðĒ
@@weltfrieden9947 Meine Familie vÃĪterlicherseits wurde aus KÃķnigsberg vertrieben, wÃĪhrend der Vater meines Vaters im Krieg war, starb die Mutter meines Vaters auf der Flucht.
Ich hab gefragt.
Und mein Vater konnte mir noch von seinem Vater und der Gefangenschaft in Amerika erzÃĪhlen. Und davon, wie sein Vater nach dem Krieg versucht hat, die fÞnf Kinder satt zu bekommen.
Meine Mama hat nie etwas von der Vertreibung erzÃĪhlt. Aber die Geschichten von dem Hof, wo sie danach aufwuchs, waren auch alles andere als schÃķn.
Der Vater eines Bekannten hat die Rheinwiesen Þberlebt, wo er mit 17Jahren in Gefangenschaft war..
Mehr und mehr kann man jetzt nochmal hÃķren, was fÞr Schicksale es gab.
Manches bleibt fÞr immer verborgen.
Doch was diese alten Geschichten bewirken, ist Frieden.
Frieden mit unseren Eltern und dem, wie sie waren, weil sie nicht anders sein konnten.
Ein Vater von fÞnf Kindern konnte halt nicht gegen die Propaganda aufstehen.
Und die Frauen mussten vieles abspalten, um Þberleben zu kÃķnnen.
Der Schmerz sitzt bis heute tief, sehr tief.
VerstÃĪndnis und zuhÃķren hilft, Frieden zu finden.
â@@weltfrieden9947Meine Oma, Jahrgang 1887, stammt aus KÃķnigsberg und zÃĪhlt mit ihren Kindern als Vertriebene.
Sie hatte im 1. Weltkrieg ihren 1. Mann verloren und im 2. Weltkrieg ihren 2. . Sie sagte immer:"nichts ist so schlimm wie Krieg".
Damals war ich noch relativ jung, bin in den 60ern groà geworden. Aber mit den Jahren versteht man, was die Menschen mitgemacht haben und warum sie nicht darÞber reden konnten.
ððŧDanke liebe Susanne, ich empfinde ein tiefes MitgefÞhl mit dir zu diesen Menschen ðĨâĪ
Der Feind der Wahrheit ist nicht die LÞge, sondern die Feigheit. Ich grÞÃe alle Freunde der Wahrheit.
Welch wahre Worte...
Ohne Gott geht gar nichtsâĪâĪâĪâĪâĪâĪ
GOTT ist in JEDEMðâĻund in ALLEMâĪGOTT ist LIEBEðâĪïļâðĐđ
Unser Papa lebt noch..Er ist 90 Jahre alt...
Er hatte TrÃĪnen in den Augen bei Deinem Video.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen mit Deinem Video.âĪ
GrÞÃe deinen Papa aus tiefstem Herzen von mir. Ich verneige mich vor ihm. Sag ihm, er ist GESEGNET und alles, was er getan hat, war nicht umsonst, hatte einen TIEFEN SINN.
Es freut mich so sehr, dass der Papa das noch erleben darf. Ganz liebe GrÞÃe!âĪ
@@LohreyTraining ð
Sehr tief berÞhrt, mÃķchte ich dich und deinen Papa auch von ganzem Herzen grÞÃen âĪ
Dankbar dafÞr, dass noch einige Menschen, aus der Kriegsgeneration, durch dieses so wertvolle Video von Susanne und den vielen Kommentaren, eine Wiedergutmachung erfahren ððž
Leider hat es die nie von offizieller Seite gegeben.
Ich hÃĪtte meinem Papa, Jahrgang 1928, Kindersoldat und vor knapp 2 Jahren gestorben, von ganzem Herzen eine Wiedergutmachung gewÞnscht.
Auch er hat so Schreckliches erlebt, besonders in den letzten Kriegswochen. Auch aus einem Wiesenlager, allerdings in der MÞritz (Mecklenburg Vorpommern) ausgebrochen auf der Flucht, nur Nachts gelaufen und tagsÞber versteckt, auch vor den eigenen Leuten, da galt er ja als Deserteur. Am verhungern und mit dem einzigen Gedanken: Ich will an meinem
âïļ17âïļ Geburtstag
wieder zu Hause sein. Mehr tot als lebendig war er 4 Tage vor seinem 17. Geburtstag am 24. Mai zu Hause. Der Krieg war ja da beendet (8. Mai), aber in seiner Uniform war er noch immer Soldat. Er hat zu Hause viele Monate ums Þberleben gekÃĪmpft, so schlecht war sein kÃķrperlicher Zustand. Jedoch die Schmach und anschlieÃende Erniedrigung der Deutschen wohl nie Þberwunden.
Ich weine so oft um ihn und alle, die diese unheilvolle Zeit erleben mussten und sich im Anschluss, bis zum heutigen Tage, mit Dreck bewerfen lassen mussten.
Herzlichen Dank liebe Susanne fÞr dein Vertrauen in uns alle, Þber deine wirkliche SpiritualitÃĪt und deine gÃķttlichen Verbindungen zu sprechen ððž und den Mut, dieses hochsensible Thema Deutschland/ Deutsche Kriege, die Deutschen, so gefÞhlvoll in Worte zu fassen ððžâĪïļ
Die guten Menschen fÞhlen den Schmerz mit ,
Emotionale Menschen weinen deshalb Ãķfter .â
Und wir brauchen uns nicht fÞr unsere TrÃĪnen schÃĪmen denn das ist unser Zeichen der GÞte fÞhrt Euch das Zu GemÞte .â Liebe GrÞÃe und einen schÃķnen Sonntag.â âïļðïļðð
Ich bin eine richtige Heulsuse geworden. Wahnsinn. Aber es ist ok.
Ja es ist okay den Schmerz heraus zu lassen .â TrÃĪnen befreien die Seele .â
Alles Gute fÞr Dich .â ðŦ
Kennt jemand die BÞcher vom "Eremiten"(Erstausgabe 1945),der Þber die Aufgabe des Deutschen Volkes und seine ganz ureigenen Eigenschaften schreibt und auch Ausblicke fÞr unser Volk in die Zukunft gibt ? Es deckt sich vieles mit dem hier Gesagten von dir,liebe Susanne!
Mein Papi war Kindersoldat,meine Mutter hat ihre Heimat verloren, war Flucht und Vertreibung ausgesetzt....habe schon viel darÞber geforscht, mache Ahnenforschung und Familienarbeit. Es wird hÃķchste Zeit, diese von aussen aufgepfropfte " Kollektivschuld" anzuschauen.
Meine Eltern waren Opfer!!! KEINE TÃĪter!!
ich denke fast ,das die meisten Soldaten im Krieg Opfer sind, die TÃĪter, das sind diejenigen, die alles anfangen, denn die gehen ja nur zu Beginn und am Ende hin....
Sind diese BÞcher noch zu beziehen? Wie lauten die Titel?
@@klaus-peterkubiak7795 Hallo Klaus,hatte dir eine Antwort geschickt, ich seh aber hier nicht,ob die durchgegangen ist? Gruss Heidrun
@@klaus-peterkubiak7795 so, ich versuchs nochmal, Die BÞcher sind neu aufgelegt worden: " Die Geheimlehren des Eremiten" und " Die Mitteilungen des Eremiten",
Beide bei amazon zu je 9,90âŽ, sehr empfehlenswert, unter meiner " 10 Besten- Liste.
Gruss Heidrun
"Geheimlehren des Eremiten" und " Mitteilungen des Eremiten" ,Berichte von Bruder Amo aus dem Himalaya, gibts noch zu kaufen, je 9,90âŽ
Gruss Heidrun
Ps: 2 andere Nachrichten wurden gelÃķscht......
Ich habe auf dieses Outing gewartet...Endlich âĪ ...es werden so viele nun aktiviert, sich zu zeigen ...wir werden sehr bald schon gebraucht, auf einer viel tieferen Ebene. Ich hatte so viele Visionen Þber diese Zeit.
Wir mÞssen endlich wieder zu uns selbst finden, zu unserem inneren Selbst und der inneren gÃķttlichen FÞhrung. Wir werden aufgerufen werden, den anderen diesen Weg liebevoll zu zeigen.
âĪ
Auch mein Vater, der ehem. Kunstturner Josef Stalder war ein HERO seiner Zeit und bekam noch lebenslang Briefe mit Todesdrohungen fÞr sein heldenhaftes Stehen zu Frieden und Freiheit der Menschen.
ðĻðJosef Stalder Weltmeister und Olympiasieger im Kunstturnen wÃĪre heute ein Vorbild fÞr die Olympiade gewesen! Er hÃĪtte genauso wie damals gekÃĪmpft!
Mir laufen die TrÃĪnen ohne Ende, liebe Susanne. Ich danke dir von Herzen, dass du Licht in dieses Thema bringst.
Meine GroÃmutter und mein Papa sind aus KÃķnigsberg zu Fuà geflohen.
Meine GroÃmutter hat mich immer gebeten, sie zu wecken, wenn sie nachts schrie, weil sie bis zu ihrem Tod in AlbtrÃĪumen von der Flucht festhing. Sie wurde 96.ð
Nie wird in diesem Land Þber die deutschen FlÞchtlinge gesprochen.ðŠ So viel Leid.
MÃķge Heilung geschehen.
HerzensgrÞÃe aus Dresdenð
Das klingt sehr ÃĪhnlich zu meiner Geschichte. Meine GroÃmutter, mein Vater und meine Tante mussten mit nichts aus KÃķnigsberg flÞchten. Ich fÞhle mich zeitweise heimatlos, habe VerlustÃĪngste und tiefe Trauer, da ich meine Trauma auch seit einiger Zeit versuche, aufzuarbeiten
Eine Umarmung zu dir.ð
@@sarahago3292 Danke, zu dir auch ð
Auch ich mÃķchte mich nicht mehr meiner TrÃĪnenflut schÃĪmen, die mich wÃĪhrend des ganzen Videos geschÞttelt hat und mehr tief verborgene Wahrheiten ans Licht gebracht haben, als ich hier Þberhaupt ansatzweise in Sprache zum Ausdruck bringen kÃķnnte. Habe gerade meine im Krieg gross gewiodene Mutter zu Grabe getragen, die Unsagbares an Leid und Traumata fÞr immer mitgenommen hat und sich nur in Panikattacken und dementer Sprachlosigkeit ganz quÃĪlend langsam und schmerzvoll lange scheinbar geweigert hat, dieses kÃķrperliche Dasein loszulassen. Sie schien jetzt am Ende ihres Lebens von grauenvollen Erinnerungen heimgesucht worden zu sein, die ihr den Ãbertritt nicht als ErlÃķsung erscheinen liessen und uns eine grosse, noch abzuarbeitende BÞrde hinterlassen haben. Danke dir von Herzen fÞr dieses fÞr die Nachkriegsgeneration so lebenswichtige Thema, denn wir sind das einzige Volk, dem sogar die Trauer um seine Ahnen verwehrt worden ist, da wir kollektiv mit dem Schuld- Stigma des TÃĪtervolkes belegt worden sind.
Bitte verbreiten und weitermachen. Das Thema steht jetzt an. Ich trage es seit mindestens 20 Jahren ins Feld âĪ
Danke sehr fÞr das, was du berichtest.
Deine Mama konnte die Erinnerungen nicht zulassen. Du darfst das jetzt an ihrer Stelle tun, langsam, in deinem Tempo. Dann darf Heilung geschehen.
Ich stimme dir in allem zu!
Die ungeweinten TrÃĪnen meiner Mutter, die unsÃĪgliches Leid erfuhr: zerbombtes Haus, Flucht, totes Kind, gefallener Bruder, ein Abtreibungsversuch, den ich Þberlebte...... und ihr Verstummen darÞber, liegen im Dunkeln meiner Seele, wollen ins Bewusstsein und im Licht der Achtsamkeit und des liebevollen Annehmens verwandeln sie sich wie Stroh zu Gold ( im MÃĪrchen "Rumpelstilzchen ") und es entsteht Frieden im Herzen und Heilung geschieht. Nichts muss weggemacht werden, es ist wie beim biologischen GÃĪrtnern: der Abfall/Kompost ist genauso wertvoll wie die duftende Rose.
Das Trennen in gut und schlecht hÃķrt auf.
Mein Papa hat heute den ersten Todestag.
Er war 15 als er eine Lehre im Keller eines groÃen
Hotels in Dresden
(heute Bahnhof) als Konditor machte.
Die letzten 2 Jahre sprach er Þber die schlimme Bombennacht. Er war der Einzige, welcher raus kam. MIt einer Decke umhÞllt rannte er 2 Tage bis er zu Hause ankam. Er sprach von den Schreien, den Feuerwinden, welche ihn ansaugten. Er weinte das erste Mal immer wieder sehr viel. Seine Kollegen hatten leider keinen Mut mit ihm zu gehen.
Das Video hat mich auch heute sehr berÞhrt.
Ãbrigens sagte er noch der Krieg war vorbei und trotzdem haben sie ihre Flugzeuge geleert Þber den Menschen, welche nie Krieg wollten. Leider hat man auch die Mahntafeln
der Verstorbenen aus dieser Nacht in Dresden entfernt. Mein Vater hat das Gottseidank nicht mehr mitbekommen.
Ich bin sehr traurig.
@@rompecabeza61 meine Mama war eine der wenigen, die ihren Schmerz nicht in ihrem Herzen verschlossen hat. Sie machte mich als Kind zu ihrer Vertrauten, die vÃķllig Þberfordert war von ihren ErzÃĪhlungen und der tiefen Traurigkeit. So oder so: nie wieder Krieg!
Mein Opa war ein ruhiger Mensch. Meine Mutter haderte jedoch mit ihm, da er aufbrausend und jÃĪhzornig war als sie ein Kind war. Als Opa war er sehr liebevoll, verwÃķhnte seine zwei Enkelinnen. Ich liebte ihn sehr. Eines Tages saà ich mit ihm im CafÃĻ. PlÃķtzlich erzÃĪhlte er auf ruhige Art mit TrÃĪnen in den Augen chronologisch was er im Krieg erlebt hatte. Ich war 19 und wusste, das war ein ganz besonderer Augenblick zwischen uns und v.a. fÞr meinen Opa. Er hÃķrte gar nicht mehr auf zu reden. Hin und wieder fragte ich nach. Alles um uns herum war im Hintergrund. Nur wir zwei und sein Kriegstrauma.
Zuhause berichtete ich meiner Mutter davon. Sie sagte, er hÃĪtte nie was erzÃĪhlt. Sie hÃĪtte ihn immer wieder gefragt. Meine Schwester nahm einige Jahre spÃĪter 4 MCs auf und interviewte ihn. Er erwÃĪhnte alles wieder. Diesmal gelÃķst. Ich denke, der Tag im CafÃĐ war ein bedeutender Augenblick fÞr meinen Opa. Meine Mutter hat vor seinem Tod alles geklÃĪrt, wie sie meinte. Mit meiner Tante klÃĪre ich die andere Seite der Familie. DafÞr bin ich dankbar.
Danke Susanne fÞr den Beitrag. Auch ich hatte TrÃĪnen in den Augen. Auch ich kann meine Vorfahren hÃķren und habe Kontakte. Auch ich bin anfangs vorsichtig gewesen. Heute ist es mir egal was andere denken. Indem man sich Ãķffnet, bemerke ich erst, dass es einige Menschen gibt, die Verbindungen nach drÞben oder zur geistigen Welt haben. Sie verbergen es auch aus Angst fÞr gaga gehalten zu werden. Ganz Þberrascht werde ich dann angeschaut, wenn ich ganz offen und frei darÞber rede. Und plÃķtzlich outen sie sich auch scheu und vorsichtig. Ich denke, dass du mit deiner Reichweite viel zu dieser Ãffnung beitragen kannst. Lieben Dank dafÞr.
Wenn wir fÞhlende Wesen sind, kÃķnnen wir gar nicht anders als diese Energien zu spÞhren und dann laufen TrÃĪnen.
Ich danke dir fÞr deine Offenheit. âĪ
Liebe Susanne, von ganzem Herzen mÃķchte ich Dich bitten, Deine GesprÃĪche mit den Gefallenen an uns weiterzureichen. Es ist unverzichtbar fÞr die Heilung des deutschen Volkes!. Du bist nicht allein, wir haben GOTT an unserer Seite .
HerzensgrÞÃe Manfred âĪ
Was viele nicht wissen, nicht glauben, nicht begreifen, daran denken oder wahrhaben wollen ist nÃĪmlich folgendes, dass jeder, frÞher oder spÃĪter sich vor Gott fÞr seine Taten und Untaten zu verantworten hatâžïļ Liebe GrÞÃe und Dank an dich Susanne und allen anderenâžïļð
Ersetze Gott durch 'dich selbst' umd frÞher oder spÃĪter durch 'jetzt'
Man brsucht nicht an eine HÃķlle zu glauben.
Die Konsequenzen unserer GefÞhle und Gandlungen kommen schnell und wÃĪhrend des Lebens.
Tag x ist nicht mehr weit weck wo jeder in sein Selbst blickt
@@Natalie-fp7yw Wahre Worte ððð Wir selbst sind unsere grÃķssten Richter und davor haben viele Angst, da sie wissen, was sie in der Inka... getan haben!
Alles Liebe Dir ððŦð
@@amiraamer3439 wie kommst du bitte drauf ?
â@@Natalie-fp7ywDer Name Gott ist sehr abgegriffen!
Ersetze den Namen mit positiver Energie und negative Energie...
Liebe Susanne, von ganzem Herzen DANKE. Ich hatte einen Onkel, der hat sechs Jahre Gefangenschaft in Sibirien Þberlebt und wurde sogar 95 Jahre alt. Kurz vor seinem Tod hat er mir stockend erzÃĪhlt, dass er nie vergessen konnte, wie er verwundete Kameraden am Rhein zurÞcklassen musste, weil die BrÞcke hinter ihm eingestÞrzt war. Mein Vater musste mit 15 noch an die Flak. Auch er hat in seinen letzten Lebensjahren (mich) gefragt, ob man den Bunker in der NÃĪhe von Bremerhaven wohl noch finden kÃķnne. Ich habe alles recherchiert und ihm auf meinem Laptop gezeigt. Dann fing er an zu weinen und ich fragte ihn, Papa, was ist denn? Er meinte "ich habe sie gesehen, die Flugzeuge, die Dresden bombardiert haben". Mein Onkel erzÃĪhlte mir auÃerdem, er habe einem Sender angeboten, seine Geschichte Þber Sibirien zu erzÃĪhlen. Wurde abgelehnt. Mir selbst ist schon immer aufgefallen, wie wir medial mit emotionaler Erpressung bombardiert werden, die Nachrichtensender bringen eine Reportage nach der anderen Þber WK2 und unsere Schuld. Immer und immer wieder. Als das erste "Ompf"-Zentrum in Frankfurt erÃķffnet und im Fernsehen gezeigt wurde, hatte ich mehrere NÃĪchte hintereinander Schwarz-weiÃ-TrÃĪume von den Versuchen, die damals an Menschen gemacht wurden. So, wie Du es beschrieben hast, liebe Susanne, da wurde etwas im "Seelenspeicher" aktiviert.
Mein Schwiegervater, war im Krieg,er hat nie davon erzÃĪhlt, aber so ab ca 75 J, da hatte er immer eine geladene Pistole unter seinem Kopfkissen...er war fast blind, wirklich traurig, denn er hÃĪtte GesprÃĪche gebraucht, hat es nie gelernt, die ganze Familie konnte nicht reden, aber es gÃĪrte immer so dahin,leider, nur reden, ein Thema,ein Problem das einen beschÃĪftigt ansprechen,das hilft...ich denke wir, die zum GlÞck ohne Krieg,ohne Angst aufgewachsen sind, wir kÃķnnen es uns nicht vorstellen, wie schlimm so etwas ist...einfach irre und vor allem, wenn man sieht, in wie vielen LÃĪndern ,es weitergeht, Krieg, Kindersoldaten, Mord und Totschlag von Politikern abgesegnet, bzw angestiftet....weil es immer nur um mehr Geld u Macht geht, sehr widerwÃĪrtig und traurig
Das war bei mir genau so... Diese "Erinnerung " kam auch bei mir. Bewahre und verbreite dein Wissen von deinen Familie! âĄ
FÞhle manchmal genau wie Susanne,habe mit 17 auch den Tod gemalt, der einem Baum die Kraft abschnÞrt, es ist sooooo heilend fÞr die Seele, wenn man ihnen zuhÃķrt. MÃķchte ihnen ein Engelbild senden. Danke!!!
Endlich wird darÞber gesprochen!!!! Aber in der Schule werden den Kindern immer wieder die SchuldgefÞhle eingeprÃĪgt ðĒ
Engelchen liebesâĪ du bist die Beste âĪâĪâĪ. Ein riesiger Teil steht hinter dir und sieht und empfindet es genauso wie du. Lass dich von den wenigen "dummen" nicht entmutigen. Sie wissen es einfach nicht besser und kÃķnnen nicht aus ihrer Haut. Alles alles erdenklich Liebe und Gottes Segen fÞr dich liebe SusanneððâĨïļ
âĪðððâĪ
Liebste Susanne, du groÃe wundervolle und so feine Seele! Danke fÞr deinen Mut Þber dieses Thema zu sprechen. Das Herzchakra der Erde liegt in Deutschland und wird sich Þber all die Finsternis erheben und die Liebe erstarken lassen, die mÃĪchtiger als alles andere ist. Ich habe deinen Worten weinend Folge geleistet und das Leid mitgefÞhlt, das unseren Ahnen angetan wurde und auch uns immer noch angetan wird! Aber astrologisch wird ab 2025 das Bewusstsein vieler Menschen erwachen. 2026 wird Neptun in Widder gehen und dann beginnt die ErlÃķsung! Wir werden immer mehr, die sich der herrschenden Finsternis entziehen und den Weg des Lichts, der Liebe, des Miteinanders und der Freiheit gehen! Gott ist an unserer Seite! HerzensgrÞÃe âĪâĪâĪ
Ich habe auch versÃĪumt meine Eltern mehr zu diesem Thema zu befragen.
Ich wÞrde heute alles viel besser verstehen und ZusammenhÃĪnge herstellen.
Diese Generation hÃĪtte alles aufschreiben mÞssen...aber dann kam der Wiederaufbau...und alles wurde verdrÃĪngt und nicht aufgearbeitet.
ððððĪðĪðĪðŦð
Sehr offen heute,wunderbar.
Meine Oma Jahrgang 1910 war mein einziger Rettungsanker.
Die Anderen in der Familie alle hochgradig traumatisiert und gestÃķrt.
Musste fast 60 werden um das wirklich zu begreifen.
Danke âĪ
Mein Schwiegervater kam erst spÃĪt nach dem Krieg (Kaukasus - russ. Gefangenschaft) nach Hause. Er hat sein Leben lang nie Þber den Krieg und die schrecklichen Erlebnisse gesprochen. Meine Schwiegermutter erzÃĪhlte uns, dass er, nunmehr zuhause und frisch verheiratet, nachts geschrien hat. Sie konnte nur hilflos zusehen. Auch wenn sie ihn dann morgens gefragt hatte, warum er so geschrien hat, dann hat er nur abgewunken und nichts erzÃĪhlt. So traurig..
Das gleiche ist mir auch passiert. Meine Oma, auch Jahrgang 1910 war eine Seele von Mensch. Hat viel Þber den Krieg geredet. Meine Mutter und alle anderen AngehÃķrigen waren schwer gestÃķrt, nie erzÃĪhlt, wie es ihnen wirklich gegangen ist im Krieg. Vielleicht liegt darin das Heilen, das mitteilen von schrecklichen Erlebnissen wichtig ist.
Liebe Susanne ðŦķ Ich finde es groÃartig & mutig das du Þber dieses Thema sprichst. Ich habe erst vor nicht all zu langer Zeit von diesem Thema Rheinwiese erfahren & ich war erschÞttert darÞber, dass alles so unter den Teppich gekehrt wird & man darÞber so gut wie nichts findet. Es ist wirklich traurig das unsere Geschichte mit allen Mitteln so in Vergessenheit geraten soll. Meine Hochachtung liebe Susanne das du den Mut hast es aufzuzeigen, den nur so kann man Traumata bewÃĪltigen âĨïļ
âDie Wahrheit steht von alleine aufrecht. Nur die LÞge braucht die StÞtze der Staatsgewalt.â
Seither wahre Worte. DankeschÃķn liebe Susanne & mach bitte weiter so ðŦķ
Licht, Liebe & Segen fÞr dich âĨïļ
Danke liebe Susanne das du das Licht in diese Wunde bringst, somit kann Heilung beginnen, ich bin keine geborene Deutsche, aber meine Seele ist deutsch. Ich weià von Rheinwiesen, habe viel davon gelesen und dabei sehr traurig gewesen. Ich weià das deutsche Volk aufstehen wird,es wird sich erheben und darauf freue ich mich.ðâĪâĪâĪ
Diese Wahrhaftigkeit und Liebe, die du ausstrahlst, durchdringt alles und stellt die meisten deiner medialen Zeitgenossen in den Schatten. Ich ziehe meinen Hut vor dir, Liebe Susanne und mÃķgen alle gefallenen Menschen ihren Frieden finden. âĪ
Danke, liebe Susanne fÞr dieses Video. Schon vor ca 20 Jahren hab ich mir versucht die Empathielosigkeit meiner Familie mit dem Kriegstrauma, was weiter gegeben wurde zu erklÃĪren. Immer wieder Fragen Þber Fragen und beharrliches Schweigen Þber die Erlebnisse im Krieg. Mit Beginn von C. hab ich mich selbst genau in diese Zeit zurÞck versetzt gefÞhlt, ohne Bomben. Es hat sich wiederholt und leider ist es den wenigsten bis heute wirklich bewusst. Das Schweigen muss endlich gebrochen werden.
Wow! Was fÞr ein berÞhrendes Gedicht. Danke, fÞr alles, was du mit uns teilst. Ein Volk, was seine Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft. Und wir haben eine Zukunft.. Das heiÃt, wir werden unsere Vergangenheit aufarbeiten. In Deutschland wird es wieder Werte geben, die im Moment absichtlich zerstÃķrt werden. Wir mÞssen noch durch das Tal der TrÃĪnen,
Und das ist wichtig.
Unser Vater ...Jetzt 90 Jahre alt sprach auch von der Flucht..
Er musste mit ansehen wie seine Familie von den Russen im Vorgarten erschossen wurde.ðĒ
Er ist sein Leben lang immer fleissig gewesen..und sagte immer Danke Gott das Du ein Dach Þber dem Kopf hast und Brot und Butter zum Essen.
Kleidung hast damit Du im Winter nicht frierst .ðĒ
ðŪðĒâĪ
Auch die Amerikaner haben meinen GroÃvater erschossen, der nur aus der TÞre geblickt hat.
Ich bin mal wieder zu TrÃĪnen gerÞhrt, liebe Susanne. Danke fÞr Deine Ehrlichkeit und NatÞrlichkeit.
Meine Eltern waren Heimatvertriebene..... und haben es nie wirklich Þberwunden, ihre Heimat verloren zu haben... dein Gedicht hat mich zu TrÃĪnen gerÞhrt und wenn ich daran denke, flieÃen die TrÃĪnen wieder...... wir brauchen uns unserer GefÞhle nicht zu schÃĪmen.... ...gerade fÞhlt es sich bei mir so an, als ob eine Schleuse mit deinem Video geÃķffnet wurde .....ð
Liebe Susanne,
es berÞhrt mich zutiefst.
Ihr Beitrag hat mich im Moment derart ergriffen.
Meine Mutter ist vor knapp zwei Jahren verstorben. Ich habe sie sehr geliebt, habe verstanden, was ihr Leben geprÃĪgt hat.
Sie hat darÞber sprechen kÃķnnen.
Meinen Vater 'pflege' ich seit dem Tod meiner Mutter.
Er ist vÃķllig anderst.
Ihm fÃĪllt es schwer Þber seine Lebensgeschichte zu sprechen.
Es belastet ihn und ich fÞhle den Schmerz, den er in sich trÃĪgt.
Es macht unheimlich traurig, denn ich kann es ihm nicht abnehmen. Mich zermÞmbt es innerlich, obwohl ich weiÃ, daà ich keine, nicht sein Gedankengut, tragen muss/ mÞsste.
Ich mÃķchte einfach, daà er frei sein darf, und gut beseelt seine letzte Zeit leben darf, und auch frei von jeglicher Generationenlast friedlich sterben kann.
Ich bedanke mich fÞr Ihren Beitrag, wÞnsche Ihnen alles Gute.
Liebe Frau Lohrey, danke fÞr Ihre aufrichtigen und berÞhrenden Worte. Mein Vater hat kaum etwas erzÃĪhlt, was er im Krieg erlebt hat. Nur am hl. Abend, wenn die Kerzen auf dem Christbaum gelÃķscht wurden, blieb eine Kerze brennen. Er sagte, die sind fÞr meine Kameraden, die gefallen sind. Ich trage diese Gedanken und das Licht fÞr ihn seit Jahrzehnten weiter. In Liebe.
sehr berÞhrend, liebe Maria...
Liebe Susanne, das wahr heute ein sehr berÞhrender Beitrag von dir. Ich danke dir dafÞr, ich weià daà unsere Geschichte so wie sie uns erzÃĪhlt wird nicht stimmt. Meine Eltern sind auch beide schon gegangen und ich hÃĪtte heute so viele Fragen an sie. Ich habe meinen Eltern verziehen fÞr alles was nicht richtig gelaufen ist, ich bin im Frieden mit ihnen und ich habe auch den Weg zu Gott gefunden. Danke âĪ
1968 standen bei uns in der StraÃe russische Panzer und LKW, da war ich 17 Jahre. Ein Onkel war bei uns zu Besuch, er drehte durch und konnte kaum beruhigt werden. Ich erfuhr, dass er miterleben musste, wie sein Vater von den Russen erschossen wurde . Von da an hab ich mir viele Gedanken gemacht Þber den Krieg. Mein Vater wurde mit 16 noch eingezogen, er hat nicht viel erzÃĪhlt âĶ aber spÃĪter war mir bewusst, weshalb alles in unserer Familie so gelaufen ist. Alle wurden aus ihrer Heimat vertrieben, nur meine Mutter nicht, sie ereilte nach Kriegsende ein anderes Schicksal, sie wurde von einem russischen Soldaten vergewaltigt und konnte dieses Kind nie annehmen, ich hab zu ihm (78) auch keinen Kontakt. Bei dem heutigen Video habe ich weinend zugehÃķrt . Danke, liebe SusanneâĪ
Jetzt drÃķhnen sie wieder die Sirenen wie 1944, und ich kann es nicht ertragen, denn monatelang, mussten wir jede Nacht in den Keller Schutzraum, bis alle HÃĪuser rings um uns zerstÃķrt waren .ððððð
Liebe Susanne sei GESEGNET, Du bist ein Wunderbarer sehr Wertvoller MENSCH, Danke Dir von ganzem Herzen
Liebe Susanne, es gibt keinen Grund dafÞr, Dich in irgendeiner Weise fÞr Deine Gaben zu schÃĪmen.
Sie sind ein kostbares Geschenkl
Dein Gedicht trifft den Nagel auf den Kopf, auch mir sind die TrÃĪnen eingeschossen.
Es ist wichtig, die Geschichte unserer Eltern und GroÃeltern zu kennen, damit wir ihre Handlungen und Verhalten verstehen kÃķnnen. Mit dem Verstehen lÃķst sich die Wut aus den Zellen, die Angst schwindet, wir kÃķnnen vergeben und wieder vertrauen.
Eltern geben immer ihr Bestes, auch wenn es fÞr uns nicht immer das Beste war. Jetzt sind wir dran, diese Verletzungen anzuschauen und zu akzeptieren, damit sie heilen kÃķnnen.
Liebe Susanne, auch ich bin eine, die das Kollektivtrauma spÞrt und oft "aus heiterem Himmel" zu weinen anfÃĪngt. FÞr einige bin ich schon lange ein Fall fÞr die Klapse. Diese Menschen bekommen mein MitgefÞhl. Und ich spreche es trotzdem weiter an und aus. âĪ
TrÃĪnen sind reinigend!
Sie reinigen die Seele und sind auÃerordentlich wichtig fÞr Empathie-Menschen!
@@rita-wb4hp da hast du recht. Ich bin vor 2 Jahren nach Ungarn Þbergesiedelt - die Schwingungen in D benÃķtigen sehr viel Abgrenzungsenergie - und stellte fest, dass meine TrÃĪnen zu 95 % nicht mehr meiner eigenen Reinigung dienen. Anfangs hat es mich sehr verwirrt, denn hier herrscht Þberwiegend eine andere Schwingung.
Es ist ungefÃĪhr so zu vergleichen, dass ich jetzt entspannt Þber dem Kessel schwebe und beobachten kann und vorher auf dem Rand des Kessels saà und viele an meinen FÞÃen zogen. Die Kraft, die es dann braucht, um oben zu bleiben, fehlt woanders fÞr die "wichtigen Dinge".
Du bist ein Geschenk fÞr unsere Welt âĪ
Danke fÞr Deine TrÃĪnen! Danke dafÞr, dass Du so bist wie Du bist!!
Vielen Dank ! Musste mitweinen.
Bin Kind Heimatvertriebener und habe genau diese GefÞhlserstarrung bei Eltern und GroÃeltern erlebt, in jungen Jahren damit gehadert, aber je ÃĪlter und bewusster ich wurde, auch immer mehr verstanden.
Es geht mir genau so. Meine Elternteile beide Vertriebene.
Erst konnte ich diese GefÞhlskÃĪlte nicht verkraften. War krank und wÃĪre selber fast gestorben.
Doch ich wollte wissen! Verstehen!
Das Verstehen heilt viele, vielleicht sogar alle Wunden.
Heute weià ich, dass dieser Faschismus noch immer der Gleiche ist. Die Spaltung Deutschlands, die C Krise, die Biowaffen. Das Aufwiegeln heute gg Rechts vÃķllige Verdrehung....
Ohne Wahrheit gibt es keine Gerechtigkeit ð und
ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden ð alles muss jetzt raus sonst geht es weiter mit dem Verbrechen an die Menschlichkeit ð
Danke liebe Susanne âĪ
Liebe Susanne, danke fÞr deine Ehrlichkeit und AuthntizitÃĪt. Bei uns wurde so viel Þber den erlebten Krieg gesprochen, dass ich die Bilder selber oft getrÃĪumt habe. Danke auch fÞr dein Gedicht, dass mich tief berÞhrt hat. Du bist wunderbar und deine Mission ist u endlich wichtig in dieser Zeit. Alles Liebe fÞr dich âĪ
liebe Susanne, diesmal hast Du wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen!!!! ich bete dafÞr, dass mÃķglichst viele Menschen
die Problematik der Kriegsmaschinerie verstehen und dann richtig handeln. DANKE
Ich bewundere jeden, der sich spirituell Ãķffnet und ÞbernatÞrliche Erfahrungen macht âĪïļðŦķ
Liebe Susanne. Ich hÃķre dir schon lange Zeit zu. Du wirst immer besser und triffst den Nerv dieser Zeit voll auf den Kopf. Ich bin Jahrgang 57 und fÞhle alles gerade nach und verstehe, fÞhle deine Empfindungen. Danke und Gottes Hilfe fÞr uns alle ðâïļ
Liebe Susanne Lohrey,
Das berÞhrt mich sehr, das Gedicht trifft es ganz genau.
Mein Opa ist im letzten Krieg desertiert und musste sich verstecken, die Waffen wurden entweder vergraben oder im hauseigenen Brunnen entsorgt.
Allein dieses Wissen hat mir den Mut gegeben in der C-Zeit durchzuhalten mich nicht piexen zu lassen. Meine Familie stand nicht hinter mir.
Bin dankbar fÞr gute Freunde in dieser Zeit.
Ich hÃķre dir gerne zu.
Vielen DankâĪ
Du bist nicht bescheuert liebste Susanne, im Gegenteil.
Ich finde es wunderschÃķn, wichtig und mutig, dass das Leid unserer Vorangegangenen besprochen wird und du deine Verbindung zu ihnen offenbarst UND ich bin heilfroh, dass ich dich in dieser Zeit gefunden habe.
Ich bewundere dich und deine Arbeit, oft schmunzle ich und weine mit dir.
Danke dir von Herzen.
GrÞÃe aus Ãsterreich âĪ
Fasten und beten, die Heilkraft Gottes. Er ist unser grÃķÃter Arzt und Heiler. Diese Heilkraft ist in uns. Danke, daà du uns mit deiner Liebe mitnimmst. Ich bin 80 und mÃķchte dir Mut machen. Du bist ein Leuchtturm, besonders fÞr Frauen. Ich fÞhle mich beschÞtzt.
Liebste Susanne, herzlichsten Dank fÅŦr deine Offenheit und Hochachtung fÅŦr deinen Mut. Bin auch ganz stark mit meiner Ahnengeschichte verbunden und lerne, trotz auch durch viel Schmerz, immer viel Erleuchtendes. Alles ist wichtig, und alles hilft uns fÅŦr unsere Entwicklung. Wichtig ist, sich dem Licht auszrichten. Mit Liebe, Patrizia
Liebe Frau Lohrey, ich danke Ihnen sehr herzlich fÞr dieses so wertvolle Video.
Ich habe dies alles selbst erlebt.Meine Mutter,GroÃeltern und andere Verwanden sind von ihrer Heimat vertrieben worden,zwei EhemÃĪnner von meinen beiden Tanten im Krieg gefallen,Onkel in Franz.Gefangenschaft usw.
Es wurde nicht darÞber gesprochen und ich wollte sooo viel darÞber wissen,aber leider.
Ich musste auch sehr weinen,bei Ihrem ErzÃĪhlen.
Bleiben Sie so wie Sie sind.
Sie sind fÞr viele Menschen ein Leuchtturm,und zeigen den Weg auf,der gangbar ist.
Danke Ihnen von ganzem Herzen. âĪâĪâĪ
Ich kann dich gut verstehen. Mein Vater konnte seine GefÞhle nicht zeigen.....Wut ja, Trauer und Liebe nicht.
Ich weiÃ, das er tief in seiner Seele verletzt war und nie richtig Kind sein durfte und seinen TrÃĪumen folgen.
Er hat mich oft verletzt aber jetzt im Alter von 55 Jahren sehe ich seinen Schmerz und meinen, den er an mich weiter gegeben hat.
Wenn ich an all die jungen Menschen denke, die gestorben sind , weine ich mir dir.
Sie kÃķnnen nichts dafÞr, einem System gefolgt zu sein, was auf Vernichtung aufgebaut war.
Man hat uns den Stolz auf ein Land genommen, was wunderschÃķne Sachen hervor gebracht hat.
Ich umarme unsere Ahnen, ich umarme die Jungen , die gefallen sind und umarme meine Eltern, die in dieser grausamen Zeit aufwachsen mussten.
Nie wieder Krieg.
Liebe sehr verehrte Susanne, Sie haben meine absolute WertschÃĪtzung fÞr alle Themen, die Sie jetzt ansprechen, jedoch auch bisher angesprochen haben. Ohne Sie hÃĪtte ich manche Zeit nicht so gut Þberstanden, Sie geben mir das GefÞhl, nicht so allein mit meinen Gedanken und Wahrnehmungen zu sein. Ich betreibe Ahnenforschung und bin auch Tochter eines Kindsoldaten (*1925-1985), ich bin allerdings erst 1970 geboren und mein innerstes SeelenbedÞrfnis nach Heilung des Einzelnen aber auch des ganzen deutschen Volkes ist immens. Von Herzen Danke. âĪ
âĨâĨâĨSei umarmt!!!
ðððŧ
Liebe Susanne. Jetzt fÞhle ich deine AuthentizitÃĪt in allen Zellen. Du hast dich mit deiner Wahrheit entblÃķsst und dadurch erreichen deine Worte, deine GefÞhle die Herzen ALLER. Auch wenn jemand sich angetriggert fÞhlen sollte, hinterlÃĪsst es eine Spur, einen Samen, das still vor sich hin keimt. Du hast mir damit geholfen, mein Bewusstsein gegenÞber meinen Eltern zu Ãķffnen und ihre Entscheidungen und ihr Schweigen, nicht hinter mir zu stehen, zu verstehen. DANKEðð
Genauso geht es mir auchâĪ
Ich drÞcke dich ðĪð ich habe sehr groÃen Respekt vor dieser schweren Aufgabe die du Þbernommen hast! Der wahre SchÃķpfer mÃķge dich segnen ð
Kurz zur Retraumatisierung.
Ich hab das bei meiner Mama gespÞrt.
Sie wollte mindestens 90 Jahre werden. 2021 ist sie mit 80 Jahren gegangen.
Ich bin der Meinung, ihre Seele wollte das in diesem Leben nicht mehr erleben. Sie wusste, dass sie etwas aufzuarbeiten hat. Aber sie konnte nicht. Und alles, was das Trauma hochholen hÃĪtte kÃķnnen, dem ist sie dadurch aus dem Weg gegangen.
Vielleicht muss diese Generation gehen, die das Leid erlebt hat, damit die nÃĪchte Generation mit der PrÃĪgung, mit der Kraft der geheilten Wunden, das was kommt gut Þberstehen kann.
Vielen Dank fÞr diesen Impuls. âĪ
Ich habe geweint.
Danke, Susanne, von ganzem Herzen von mir und meinem Opa âĪâĪâĪ
âĪDanke, liebe Susanne, fÞr diesen Beitrag, der mir gezeigt hat, daà ich nicht spinne, nicht abdrifte und meine tiefe Traurigkeit Þber unsere Zeit eine ganz konkrete Ursache hat, die ich nicht allein so empfindeððâĢïļ Viel zum Bereinigen, Anschauen Begreifen und nicht beirren lassenâĶ
âĪâĪâĪDankeâĪâĪâĪ
Sehr berÞhrt, liebe Susanne.....neeee bist keine Heulsuse, habe auch TrÃĪnen in den Augen.....âĪððļbitte nicht schÃĪmen.... Schon gar nicht fÞr Jesus ð
Respekt âĪ Es zeugt von deiner Liebe zu den Menschen und deinem Christusbewusstsein.ðGottes Segen sei mit dir. Nach diesem Schritt, wirst du alle UnterstÞtzung der Macht Gottes erhalten âĪ
So tief berÞhrend! Und bestÃĪrkend, Barmherzigkeit walten zu lassen. Dass Liebe nicht so gezeigt und NÃĪhe nicht so vorgelebt werden konnte, kann ich bei meinem Vater nachvollziehen, der auf den Rheinwiesen als junger Mann gefangen war und mir dies erst nach seinem Tod mit 97 in einem "Brief" erÃķffnen konnte, den ich in seinem Nachlass fand. Danke, liebe Susanne Lohrey, fÞr dieses nach meinem Empfinden tiefgrÞndigste, wichtigste Video! Alles Liebe!
Liebe Susanne ð
Meine Eltern hatten auch vieles erlebt-
Mein Vater 1909 geboren
Meine Muttee 1922....
Allein der groÃe Altersunterschied - den habe Ich immer bemerkt ......kann Mich erinnern dass sie sich oft nicht Eins waren .
Mein Vater FrÞhrentner ..... immer krank -
Meine Mutter rÞstig und wollte noch etwas mehr vom Leben haben.
Mein Vater sprach des Ãķfteren Þber den Krieg - die Bomben .... das ganze Elend ðĒ ja und Heiratsurlaub hatte er bekommen- im Krieg .... kaum MÃķbel in der Wohnung zu derzeit - nichts zu essen - frieren und Armut .
Ich war noch zu jung damals..... habe es Nicht verstanden!
Meine Eltern hatten 5 Kinder bekommen- davon ICH - als NachkÃķmmling . DafÞr wurde er ausgelacht ..... mit 52 Jahren nochmals Vater werden .
Meine Eltern waren immer arm .... sind arm geblieben.
Haben sich NIE erholt von den Kriegsjahren und was danach noch kam .
Aber Meine Eltern hatten Herz âĪâĪâĪ.... eine gute Seele.
Nur das - zÃĪhlt âĪâĪâĪ
Susanne - Du bist und bleibst " ein guter Mensch " .....
Ein âĪïļ Herzmensch..... so wie auch
ICH ðâĢïļð
âĪâĪâĪ
So wichtiges Thema liebe Susanne. Vielen Dank fÞr Deinen Mut.
Himmel Susanne, jetzt hast du mich gepackt. Meine Eltern ( geb 1924/26) Leben schon lange nicht mehr. Sie haben viel Schlimmes erlebt aber kaum davon gesprochen. Durch BÞcher Þber Kriegskinder/Kriegsenkel habe ich schon viel verstanden und weiÃ, dass viele Aversionen, Ãngste und Emotionen nicht in meinem Leben entstanden sind, Je mehr aus der alten Generationen gegangen sind, umso stÃĪrker, heftiger wurde es.
Ich verstehe dich so gut. Viele Texte, Lieder kann ich nicht laut lesen aussprechen, singen, ohne dass mir die TrÃĪnen kommen.Bei manchen Worten weià ich nicht einmal warum sie mich so rÞhren.
Es gibt viel zu tun. Hoffentlich reicht unsere Kraft.
Toll gesagt, in allen Punkten sprichst du mir aus der Seele ððž und ich erlebe alles genau wie du, die Lieder und Texte, genau so, ich bringe keinen Ton heraus, weil ich weinen muss. Besonders auch an Weihnachten in der Kirche, dabei gehe gerade wegen dem gemeinsamen Singen unserer wunderschÃķnen deutschen Weihnachtslieder und dieser besonderen Stimmung in die Kirche, aber bin dann so berÞhrt, dass ich nur weine und keinen Ton herausbringe.
Und auch bei mir hat es viel mit meinen Eltern und ihren schrecklichen Kriegs und Nachkriegs Erfahrungen zu tun, Papa 1928 - 2022 und Mama 1929 - 2021.
Aber schÃķn, dass wir meine so lange bei uns haben durften und sie haben viel erzÃĪhlt und mein Papa (Kindersoldat mit 16 zum Kriegsende) hat uns sogar einiges in einem Buch hinterlassen, das so wertvoll ist.
Ich glaube fest daran, dass unsere Kraft reichtâĢïļ
Wir sind inzwischen so viele und wachsen, auch an unseren Aufgaben. Nur Mut und Zuversicht, sowie Gottes Segen fÞr dich und fÞr uns alle ððžâïļð
Liebe Susanne, Dein Video hat mich zutiefst berÞhrt. Ich danke dir von ganzem Herzen. Ich freue mich auf mehr von diesen wertvollen Themen. Auch in meiner Familie gab es sehr viel Kriegstrauma, worÞber aber nie viel gesprochen wurde. Ich habe schon als Kind die "Schwere des Lebens" in mir aufgenommen und habe selbst ein Entwicklungstrauma durch meine Eltern erlebt, weil sie es nicht besser wussten und konnten. Was mich wahnsinnig belastet ist auch die Tatsache, dass dieselben HintergrundmÃĪchte, die damals fÞr die Kriegstraumen zustÃĪndig waren auch heute noch ihr Unwesen treiben. Sie sind schon wieder dabei, unser Land zu zerstÃķren. Wann wird das BÃķse endlich entmachtet? So viel Ungerechtigkeit, Leid und Schmerz! UnertrÃĪglich! Ich kann das alles kaum noch ertragen.
Ja, dass ist unverantwortlich und menschenfeindlichðĒ
âĪ
Liebe Susanne, danke fur Deinen Mut dich zu zeigenn.
Ich kann Deine GefÞhle gut spÞren, war ich doch auch mehrfach bei den Rheinwiesenlagern und habe gebetet und geweint und geweint. Es ist so sehr an der Zeit zu begreifen, welcher Fluch auf die Deutschen gelegt wurde, welches Leid uns angetan wurde.
Gottes Segen allen Deutschen
DANKESCHÃN fÞr Deinen MUT und DEINE GROÃE NÃCHSTENLIEBE !!!âĪâĪâĪððð
Ich persÃķnlich hab mal den Satz gehÃķrt: Das was meine Vorfahren durchmachen mussten, war der Preis dafÞr, dass es mich heute gibt. Da flossen viele TrÃĪnen bei mir...
Ihre Worte waren so aufbauend und emotional aber dringend nÃķtig. Von Herzen DANKEâĪ
Liebe Susanne, wunderbar! Ich mÃķchte dich bestÃĪrken GENAUSO WEITER ZU MACHEN! Das ist der Weg.
Hier, worÞber du sprichst, liegt RETTUNG, KRAFT und unsere Zukunft. Viel Segen fÞr dich und dankeð.
Ich mÃķchte mich bedanken bei dir fÞr dein Aufrecht sein und aussprechen dessen,was du empfÃĪngst und uns mitteilstððĪ
Das heutige Video hat mich sehr berÞhrt, mein Vater 1944 geb.wurde mit gleichem Namen getauft, wie sein Bruder der in Russland im Krieg ums Leben kam. Mein Vater bekam Lungen Probleme, die auch ich bekam. Mit Nachfragen, durfte ich die Geschichte meines Onkels miterleben. Die Ahnen dÞrfen nicht vergessen werden, dass hat mich geheiltâĪ liebe GrÞÃe aus Ãsterreich
Liebe Susanne, Dein Video hat mich heute sehr bewegt und berÞhrt ðĨđ
Bei meinem Papa war es ÃĪhnlich. Er war auch im Krieg, in Gefangenschaft, spÃĪter GeflÞchteter.
Er hat von dieser Zeit kaum gesprochen. Nur das, was er selber verkraften konnte. Das habe ich immer gespÞrt. Und auch ihn nie dazu gefragt. Ich spÞrte irgendwie, dass er da nicht groà erzÃĪhlen will, weil es ihn sehr belastet.
Trotz allem habe ich von meinem Papa sehr viel gelernt. Er war ein sehr empathischer Mann und immer mein groÃes Vorbild.
Er ist schon lange tot. Doch ich denke quasi jeden Tag an ihn. Vielleicht ist es das, was mich in der Hoffnung und Zuversicht leben lÃĪsst. ðĶððū
Sie sprechen mir aus dem Herzen âĪïļ
Mir auch ..ðĪâĪ
Liebe Susanne vielen Dank fÞr deine Ehrlichkeit. Mein Opa war auch in den Rheinwiesen. Ich hab so den Gedanken gehabt ob sie aus irgendeiner Angst vor irgendwas kaum darÞber erzÃĪhlt haben. Sehr bÃķsartig finde ich das dieses Schweigen im Allgemeinen als Schuldbekenntnis gewertet wird. Sehr mutig von dir und als Beweis zu Werten das du Gottvertrauen hast, wie ich finde. Gottes Segen wÞnsche ich dir. Ein GefÞhl das Gott einen Leitet und einen im RICHTIGEN Moment aufmerksam werden lÃĪsst habe ich auch aber Gottseidank reden keine Toten zu mir. Das kÃķnnte ich nicht verkraften und daher hÃĪlt er sowas von mir fern.
Unfassbar, liebe Susanne ich liebe Dich so sehr. Vielen Dank fÞr diese wertvolle Eingebung. So kostbar fÞr uns Menschen. Ja so ist es, MK Ultra ist sehr weit verbreitet. Es geschieht gerade, dass dieses posttraumatische Wachstum uns stÃĪrkt. Es ist sehr schmerzhaft. Eine Geburt durch grosse Dunkelheit und Enge in die Freiheit, ins wirkliche Leben, frei von Drangsal, Not und TrÞbsal. Meine TrÃĪnen flieÃen beim HÃķren Deiner Worte, beim SpÞren Deiner GÞte, ich will dabei sein mich fÞr das Gute einzusetzen. Neu zu schÃķpfen, in Liebe fÞr Mensch und Tier meine Energie fliessen zu lassen. Ja es ist das Ergreifendste was Du uns hier mitgegeben hast. Ich danke Dir von ganzem Herzen. âĪJesus liebt uns, er beschuetzt uns, er fuehrt uns. âĪ
Das Gedicht hat mich zu TrÃĪnen gerÞhrt. Danke.
Guten Abend liebe Susanne. Gern mÃķchte ich dir mal mitteilen, dass ich schon lange deine Videos sehr gern anschaue und mir gern die tiefgrÞndigen Gedichte anhÃķre. Zwischendurch habe ich mir Sorgen gemacht, als du so krank warst und man es dir auch ansah. Ich habe mir nicht nur Sorgen um dich gemacht, sondern auch Ãķfter fÞr dich gebetet und um Gesundheit gebeten. Jetzt wollte ich mir ein wenig Zeit nehmen auch dieses Video gemÞtlich auf der Couch einverleiben. Dann bin ich echt fast von der Couch gefallen, wie gut du aussiehst, ausgeglichen und gesund! Das freut mich wirklich sehr!!! Vor einiger Zeit, sagtest du mal, dass du dich nicht mehr so sehr mit dem ganzen Weltgeschehen beschÃĪftigst, weil es einen so runter zieht und du wÞrdest es ja auch so mitbekommen. So geht es mir auch. Es ist wirklich sehr wichtig, bei allem was passiert keine Energie durch Aufmerksamkeit rein zu geben, denn es gibt KrÃĪfte, die sich von dieser Energie ernÃĪhren. Wenn man âbei sichâ bleibt und das Gute sucht, so bekommt man UnterstÞtzung von den guten KrÃĪften. Und nein, dass ist kein âSpieri-Bullshitâ. Es gibt eben Menschen, die nicht soweit sind und ja es gibt Spierie-Bullshit, aber so wie du es beschreibst, ist fÞr mich nachvollziehbar und wirkt auf mich authentisch. Vielen Dank fÞr deine Offenheit und fÞr deine Arbeit auf vielen Ebenen. Transgenerative Traumata, unsere Ahnen, die vielen Greueltaten gegenÞber den Deutschen in unserer Vergangenheit bis heute- soooo wichtig!
Ich bin auch nur am heulen. Schwer in Worte zu fassen was da gerade passiert. FÞhle mich meinen kriegs traumatisierten toten GroÃeltern gerade so unendlich nah, die so liebevoll meine Kindheit gerettet haben.
Susanne du bewegst so viel. Lass dich nicht bremsen!âĪ
Die damals verstorbenen GroÃeltern sind evtl. lÃĪngst wieder re-inkarniert. Zb. als (Ur)Enkel ...
Ich kann mich jetzt auch tief in meine verstorbene GroÃmutter hineinversetzen, die ihren Sohn 1943 (durch Kopfschuss) auf dem RÞckzug aus Russland verloren hat. Konnte schon als Kind ihre tiefe Traurigkeit fÞhlen - habe sie dennoch sehr geliebt. Seit ich (seit 2010) intensiv recherchierte, habe ich oft StrÃķme von TrÃĪnen vergieÃen mÞssen.
Meine GroÃeltern haben mich auch gerettet.
ðĪð
@@wollvieh5266 Genau..schon sehr lange weià ich wie schwer es sein musste in dieser Zeit zu Þberleben und ich fÞhle mich dabei vor allem meinen GroÃvÃĪter sehr nah, die beide am Krieg zerbrochen sind. Alles Gute fÞr dich ððž
Liebe Susanne aus der Tiefe meines Herzens kann ich all dies nur bestÃĪtigen. Ich fÞhle das Leid meiner Eltern, die auch die Kriegszeiten erlebt haben und bin genauso berÞhrt. Was ich sicher weià ist, dass viele Menschen, auch meine Eltern niemals diesen Krieg wollten. Wie heute wurden auch damals Manipulationen und TÃĪuschungen angewandt um Menschen zu solchen Taten zu zwingen. Beobachtet man die heutige Situation sind durchaus gewisse Parallelen zu erkennen. Ich danke Ihnen sehr fÞr Ihre im Herzen spÞrbare Ehrlichkeit und sende Ihnen Segen, Frieden, Liebe und Licht.âĪ
Ja, heute ! genau so ðĒ
Liebe Susanne, Du hast nicht "versÃĪumt" Deine Eltern zu fragen, sondern Du warst offenbar damals geistig noch nicht soweit! Mir geht es genauso: Als meine GroÃeltern noch lebten, haben wir uns Þber alles mÃķgliche unterhalten, aber die Fragen, die sich mir heute stellen, kamen mir gar nicht in den Sinn! Wir waren noch zu jung und unerfahren! Deshalb ist es ganz wesentlich die Aufgabe der Vorfahren, eben nicht (!) zu schweigen, sondern es weiterzutragen und wenn sie nicht reden kÃķnnen, es zumindest aufzuschreiben! Vielen Dank fÞr Deine Arbeit!
Oder wir haben unbewusst gespÞrt,dass die Wunden noch zu frisch waren und wir sie nicht berÞhren dÞrften ðĒ
@@KatjaPospich Ja, das auch! Deshalb ist es die Pflicht der Vorfahren, als Zeitzeugen die Erlebnisse zumindest aufzuschreiben. VerdrÃĪngen des Erlebten hilft weder ihnen noch ihren Kindern.
Dem kann ich aus vollsten Herzen beipflichten.âĪâĪâĪâĪ
Nachdem ich jetzt erst mit 71 begriffen habe,, was meine Eltern im Krieg durchgemacht haben und trotzdem den Mut hatten, nach den traumatischen Erfahrungen eine Familie zu grÞnden und ihr treu geblieben sind, fÞhle ich eine tiefe Liebe zu ihnen und habe einen groÃen Respekt vor ihnen als Menschen, die trotzdem nicht aufgegeben haben. Vor allem mein Vater, Jahrgang 1920 und 6 Jahre in russischer Kriegsgefangenschaft, hat mir immer imponiert, dass er , nachdem er geschunden und als menschliches Wrack wieder zurÞckgekommen ist, noch mit 44 eine Familie gegrÞndet hat. Er war zutiefst im Glauben verwurzelt und sah es als Geschenk an, dass er lebendig nach Hause kam. Allerdings war auch er immer sehr schweigsam und in sich zurÞckgezogen. Nur manchmal liess er etwas von den Schrecken, die er erlebt hatte, durchblicken. Er hielt sich an viele christliche Werte und war ein sehr genÞgsamer und anspruchsloser Mensch nach der Gefangenschaft geworden. Er konnte kein Brot oder Essen wegschmeiÃen. Das war fÞr ihn ein groÃes Sakrileg. Erst als er im Ruhestand war, setzte er sich mit seinen Kriegsjahren auseinander, indem er sich viele BÞcher Þber diese Zeit aus er Bibliothek lieh und alles Anstrich, was auf ihn zutraf. Er hat mit niemandem darÞber gesprochen und alles mit sich allein abgemacht. Meine Mutter hingegen sprach jedesmal, wenn sie zur Ruhe kam, Þber ihre Kriegserfahrungen. Sie wiederholte immer wieder dieselben Geschichten und kam nicht davon los. FÞr mich als ZuhÃķrerin war das schrecklich. FÞr mich und meine Sorgen und NÃķte gab es da keinen Platz.
Ich kann mir vorstellen, daà die Nachkriegszeit bis heute sehr schlimm fÞr jene war, weil sie erleben muÃten, wie sie von rot-grÞnen Medien mit Dreck und Schuld beladen wurden! Selbst die Millionen Toten von Dresden und Stalin wurden ihnen noch in die Schuhe geschoben nach dem Motto: Sie sind doch selbst schuld(ig)! Der heutige Dresdner OberbÞrgermeister Hilbert sagte 2017, daà Dresden "keine unschuldige Stadt war"!
Ich habe mit dir mitgeweint, liebe Susanne.
Es ist so unvorstellbar, was unsere Ahnen erleiden muÃten und ich bereue es so sehr, dass ich meinen Eltern, geboren 1912 und 1919, viel zu wenig Fragen gestellt habe.
Ich freue mich drauf, dass du dich irgendwann traust, uns weiterzugeben, was du empfÃĪngst. Wenn jemand dich deswegen zerreissen will, dann sollte dir das extrem egal sein.
Herzlichste GrÞÃe
Liebe Susanne, danke fÞr Ihre Wahrhaftigkeit und Mut. Sie haben die wunderbare Begabung der Integration von Menschlichkeit, GÃķttlichkeit und "VerstÃĪndnis-Bringen" im so derzeit oft bedrÞckenden Zeitgeschehen. Es beeindruckt mich sehr. Alles Gute
fÞr Sie vom HerzenâĪïļð
Liebe Susanne, danke fÞr dein Video. Ich weine immer noch, immer wieder! Meine Eltern wurden beide vertrieben, meine Mutter war dreizehn als sie mit ihrer Mutter aus Breslau flÞchten musste. Mein Vater kam mit sechzehn in russische Gefangenschaft. In unsere Familie gab es kein Wort der Liebe ðĒ
Ich bin noch heute damit belastet, Leistung gegen oder besser fÞr Liebe oder Anerkennung zu bringen. Einfach furchtbar ðĒ
Heute bin ich stolz auf mich, daà ich mich getraut habe dir zu schreiben.
Danke, daà du dich âgeoutetâ hast ! Und Danke, daà du Þber Gott sprichst. Ich liebe Gott und spreche jeden Tag mit ihm âĪ.
Ingrid
Suzanne, ich verstehe alles, was Sie sagen, auch in Bezug auf die geistige Welt. Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst.
Unglaublich, wie ein Land mit so vielen Werten, Kultur und Traditionen so gedemÞtigt wird.âĪ
Ich bin der Meinung, das man sich den Themen stellen und auseinandersetzen soll/ muss. Damit es heilen kann.
Vielen lieben Dank ð fÞr dieses Video.
Ich wÞnsche mir das den Opfern des 1. und 2. Weltkrieges Gerechtigkeit wiederfÃĪhrt.
Es ist an der Zeit.
Man muss auch mal Þber das Leid der Deutschen in der bewussten Zeit, fÞr die uns die kollektive Schuld permanent eingeblÃĪut wird, reden dÞrfen. Danke, danke, danke.
Liebe Susanne, ich bin tief berÞhrt von deinen Worten. Und ja, es hat auch in mir etwas aus der Tiefe geholt. Meine Ahnen! Was trage ich da in mir, hier in diesem Leben. Wehmut und Trauer tauchten auf und ein tiefer lange verdrÃĪngter Schmerz. Vor ein paar Monaten hatte ich einen jungen Mann in der Massagetherapie. Er erzÃĪhlte mir, dass er seit vielen Jahren einen starken Druck auf seiner Brust verspÞrte. Medizinisch war alles abgeklÃĪrt, es gab keinen Grund fÞr diesen Druckschmerz. Ich legte sanft meine HÃĪnde auf die Stelle, die er mir zeigte, und plÃķtzlich tauchte bei mir das Bild eines jungen Soldaten im SchÞtzengraben auf, der sein Gewehr genau auf dieser Stelle seiner Brust im Anschlag hatte. Mir wurde eiskalt und ich fing zu zittern an, TrÃĪnen standen in meinen Augen, und ich brauchte sehr lange, um diese Erfahrung fÞr mich zu akzeptieren. Herzensdank liebe Susanne. In tiefer Verbundenheit. Astrid ðŠ·
Vielen herzlichen Dank liebe Lohrey, fÞr diesen wertvollen Beitrag. Mein Vater 1927 geboren war damals 17 Jahre alt, sie standen ganz eng auf WÃĪgen und wurden zu den Rheinwiesen gefahren, das Lager war Þbervoll und wurden dann woanders hingefahren, das rettete sein Leben. ððð
Liebe Susanne ð mir steht der Mund offen!!! Dieses Video ist der absolute Wahnsinn und hier wird sich deutlich die Spreu vom Weizen trennen und das ist auch gut so!! ðŊ Alles was du berichtest, gebe ich ein dauerhaftes Kopf nicken. Es kommt mir so unglaublich vertraut vor und ich sehe die ganzen Parallelen auch bei meinen Ahnen und auch bei meiner Mutter und ihrer Mutter die ihre GefÞhle nur begrenzt zulassen kÃķnnen. Gerade gestern hatte ich da eine Konfrontation der Emotionen zeigen ,mit meiner Mutter. Nun verstehe ich alles!! Susanne, das du dich jetzt Ãķffnest auf die Weise ist einfach ein unglaubliches Geschenk an all jene hier die genau so leben denken und fÞhlen!! Liebe und Gottes Segen fÞr dich!! ððū herzliche GrÞÃe aus dem Norden â
Liebe Susanne, es geht mir genauso, als Urdeutsche zerreiÃt es mir fast das Herz. Ich war auch bei den Rheinwiesenlagern, es ist oft das GefÞhl das ich die ganze Deutsche Last auf meinen Schultern hab, geweint habe ich so viel die letzten Jahre. Mein Opa war auch sehr jung in Gefangenschaft in Frankreich. Aber ich bekomme auch immer wieder gesagt das alles gut wird. Desweiteren arbeite ich seid 2018 wieder in einer sehr bekannten, negativ bekannten, Psychiatrie, ich denke ich bin nicht umsonst dort wieder gelandet. Alles wird gut âĪ Danke fÞr deine Arbeit.
Mein Vater war auch als ganz junger Mann eingezogen worden, war dann 10 Jahre in Russischer Gefangenschaftist fast verhungert. Hat erst im hÃķheren Alter darÞber gesprochen, ich bin sehr dankbar das besonders meine BrÞder interessiert zugehÃķrt haben. Es war erstaunlich wie genau er sich erinnert hat.
Papa hatte bis zu seinem Tod schreckliche AlptrÃĪume.ðĒ
Herzlichen Dank Susanne,
Deine Worte fÞhlen sich so stimmig an......all eins sein......
Danke liebe Susanne, dass du deine Gedanken und GefÞhle mit anderen teilst. Ich musste jetzt mit dir mit weinen. Mich hat die Geschichte meiner GroÃeltern schon immer sehr berÞhrt, zum GlÞck habe ich mit meine Oma noch ganz tiefgehende GesprÃĪche Þber ihre Erlebnisse gefÞhrt und auch alles aufgeschrieben und hÞte Þber 150 Feldpostbriefe meines Opas, der noch immer als Verschollen gilt.
Man sollte viel mehr Þber diese Dinge sprechen, auch deutsche Soldaten waren Menschen. Ich denke immer an die Worte meiner Oma, die die Soldaten immer so bezeichnete: "... die armen Kerlchen ..." und mein Opa in seinen Briefen immer wieder schrieb: "Wie gern wÃĪre ich jetzt Zuhause bei euch, bei meinen Lieben..."
Danke liebe Susanne fÞr deine Worte âĪïļ
Rundum wird soviel "Ablenkung" durch diverse Angstmacherei gestreut, dass bei vielen Menschen die Tore fÞr ein Wieder-Anfachen alter Traumata sperrangelweit offen stehen - und sie merken es nicht einmal. Habe bei beiden Eltern {mit 93, 97 Jahren verstorben) erlebt, was dies fÞr lÃĪhmende Folgen hatte bis in die nachfolgenden Generationen... Bin sehr gespannt auf das Video! DankeschÃķn, liebe Susanne Lohrey!
Verehrte Susanne das ist das persÃķnlich wichtigste Video fÞr mich . Bin Baujahr 43 und der letzte von 7 Kindern unserer Traumata Family , da mein Vater Traumatisiert aus Russland heimkehrte und nie darÞber gesprochen hat . Somit habe ich mich in die Geschichte eingelesen , und musste nach Stalingrad um unseren Ahnen auf dem GrÃĪberfeld in Rossoschka aufsuchen . Das ganze Drama unserer geplanten DemÞtigung konnte ich nur Þberstehen , in dem ich mir eine '' Hornhaut '' wachsen lies wie Sie es beschreiben . Doch ich bin fest davon Þberzeugt dass es in eine gute Zukunft geht mit Menschen die fÃĪhig sind selbst zu Denken ... Danke fÞr ihre sehr wichtige Arbeit !
Liebe Susanne,es gibt gar nichts zu entschuldigen, Du hast dich in keinster Weise schuldigð gemacht.
FÞr Empathie respektive MitgefÞhl, Tiefe, Liebe, Demut.......so unsagbar wertvoll sind diese GefÞhle/Emotionen und Gaben dÞrfen wir Dankbar sein
Ganz lieben DrÞcker und GrÞÃe!ððð
Meine Mutter war 8 Jahre, als sie aus dem Sudetenland mit einem Viehwagen mit einem Bottich in der Mitte der auf Stroh stand und zum Schlafen waren an den WÃĪnden Betten
DAS war das Einzige mal, dass SIE darÞber geredet hat.
NUR eine Tante, das schwarze Schaf, wie ES die Anderen nannten, erzÃĪhlte mir WAS sie als Kinder fÞr schreckliche Dinge erlebt haben und NUR Sie hat ES mit ihren Kindern mehr und mehr aufgearbeitet, wÃĪhrend meine Mutter sich zur Alkoholikerin entwickelte, was mein Vater nach AUSSEN hin als CoabhÃĪngiger deckte.
Oh Susanne, diese deine Worte haben mich sehr tief berÞhrt! Danke fÞr dein Sein und Wirken, bitte machâ weiter so! âĪ
Tief ergriffen von diesen Worten, Gedanken haben wir mit feutchten Augen das Video gesehen. Danke Susanne dafÞr.
Darf ich einen meiner Leitgedanken hier kundtun:: Wenn wir das Alles mitmachen, erleben hÃĪtten mÞssen, was unsere Eltern mitmachen mussten, wir hÃĪtten nicht anders reagiert, wÃĪren nicht anders geworden wie sie es waren. Dieser Gedanke ermÃķglichte mir inneren Frieden, VersÃķhnung vor allem mit meinem Vater. Leider war er da schon verstorbenn. Mir ist diese VersÃķhnung sehr sehr wichtig. Mein Bruder kann dies leider nicht. Er ist seit seinem 50sten Lebensahr schwer krank. HÃĪngt sicher mit dem Groll auf die Vorfahren zusammen.
Danke Susanne, Gottes Segen. Die nÃĪchsten Videos werden sicher sehr aufschlussreiche und wertvolle Geschenke fÞr uns werden - Danke
Sie sind eine so wertvolle, kostbare ,wunderschÃķne Frau liebe Susanne ...Alles Liebe und einen schÃķnen Sonntag âĪ
Liebe Susanne, ich danke dir fÞr das Teilen und Offenbaren deiner Einsichten und Wahrnehmungen.
Sobald mir Reportagen, was in letzter Zeit zunehmend passiert, begegnen, tauche ich ein. Ich mÃķchte verstehen, was mit diesem Land und den Menschen geschehen ist, warum wir zu dem Werden konnten/mussten was wir heute sind. Ich fÞhle das unsÃĪgliche Leid, die tiefe DemÞtigung, die Verachtung, die Erniedrigung, die unserem Volk zugefÞgt wurde und erfasse darÞber, diese tiefe Ohnmacht, Saft/und Kraftlosigkeit und den Irrglauben darÞber wer wir sind. Ich spÞre mehr und mehr das unglaubliche Energiepotenzial, das mir meine Ahnen Þbergeben haben. Was sie gemeistert haben mit unbÃĪndigem Ãberlebenswillen, haben sie mir als Kraftquelle Þbergeben. DafÞr bin ich sehr dankbar und lÃĪsst mich diese Zeit unbeeindruckt, aber nicht unbeeinflusst Þberstehen. Darum bin ich froh Þber die ErhÃķhung des Drucks von auÃen, es erhÃķht auch den Gegendruck durch unsere Bewusstseinsentwicklung.
Danke fÞr deine TrÃĪnenâĶIch kann auch nicht anders, es ist so heilsam
In Liebe Christiane
Vielen Dank fÞr dieses schÃķne VideoðŦwenn ich hier die Kommentare lese, fÞhle ich mich richtig daheimðŦdas tut so gut, von Menschen zu lesen, die auch so denken und fÞhlen âĶ.die meisten Menschen in meinem Umfeld, hinterfragen nichts, wollen nichts hÃķren und haben anscheinend auch kein BauchgefÞhl, kein Vertrauen in sich selbst ððģ
Sooo viel Liebe und Wahrheit du in die Welt trÃĪgst, da habe ich keine Worte mehr. Ja auch ich musste mitweinen. Es darf nun alles in Heilung gehen. Es ist wunderschÃķn und wunderbar, welche Arbeit du an uns und fÞr uns leistest. Danke! Danke! Danke!âĪ
Wow, vielen herzlichen Dank fÞr einfach alles. Ich hoffe nur, das die Menschen in diesem Land auch mit gÃķttlicher UnterstÞtzung diese wichtige und notwendige Heilung wirklich vollziehen kÃķnnen. Das ganze muss so kraftvoll werden, dass es in jede Ritze von dunklen Ecken dringen kann. WÃĪre schÃķn wenn es gelÃĪge. Ãberall da wo es gebraucht wird.
Liebe Susanne!!! Du bist wirklich mutig und das macht Dich stark. Ich kann das sehr gut nachvollziehen was Du aus Deiner Seele herauswÞrgst. Du bist hochsensibel!! Ich verstehe Dich so gut, weil auch ich genau diese GefÞhle habe. Ich habe mich mein ganzes Leben lang gefragt warum ich so wenig Liebe in meinem Leben erfahren habe. Ich verstehe jetzt warum. Ich habe gerade meine Schwester verloren und sie hat mir auf dem Sterbebett gesagt, dass sie stirbt weil sie ihre beschissene Kindheit nicht mehr ertragen kann und desshalb krank geworden ist.Auch sie hat daran schwer getragen.Danke und Umarmung und zu Deinem GetÃĪndniss zur Wahrheit und Genesung. Umarmung!
Hat mich heute sehr berÞhrtðšund gleichzeitig erleichtert und bestÃĪrktðð
Liebste Susanne âĪïļ dein Gedicht und deine Worte berÞhren mein Herz und es flossen auch bei mir die TrÃĪnen... Du sprichst genau das aus, was seit Generationen in meiner Familie groÃes Leid und Trauma ausgelÃķst hast, was ich nun als einzigstes Familienmitglied auflÃķse und verarbeite. Komme leider aus einer sehr toxischen und narzisstischen Familie und nach meiner Recherche, wo alles anfing, war der Krieg.
Danke fÞr deine AufklÃĪrung, deine Emotionen und deine wunderbare Erkenntnis âĪïļâĪïļâĪïļ
GroÃe Hochachtung, liebe Susanne! Die Zeit ist reif, dass wir zu unseren Begabungen und Werten stehen. Ich fÞhle ebenso wie Du. Mach bitte weiter so! âĪ