Eigentlich bräuchte diese Handwerkskunstserie einen Warnhinweis wie "Vorsicht! Suchtgefahr!" oder "Achtung! Zeiträuber!", denn hat man sich mal gefangen nehmen lassen, dann ist da immer "nur noch eine" die man noch anschauen möchte und dann ist schon wieder ein Abend rum. Eine wirklich gelungene Sendereihe und eine angenehme Moderatorenstimme!
Ich wünschte ich hätte euren Kanal früher entdeckt, bin richtig süchtig geworden nach euren Videos! Super Qualität, sehr informativ und meditativ. Bitte macht weiter, insbesondere die Instrumentenbau Videos gefallen mir sehr!
Dieses Waldhorn wurde entweder von einem Genie oder einem Wahnsinnigen erdacht. Und die Instrumentenbauer müssen wohl auch von beidem etwas haben. Toller Beitrag!
Die Dokureihe "Handwerkskunst!" ist handwerklich so gut gemacht, dass man eigentlich eine Folge mit dem Thema "Wie man eine Folge "Handwerkskunst!" macht" existieren sollte.
Natürlich ist Videoschnitt ein Handwerk sogar ein wichtiges und ganz großes nannte man mal Cutter und ohne eben diese wären die Filme, Dokus oder was auch immer überhaupt nicht interessant und sehenswert!!!
@Bobby Fisher Ja genau im Mittelalter haben die Juden aufgrund der Verbote angefangen Filme zu produzieren. LOL. Selten so was dummes und antisemitisches gelesen.
@tm. im video geht es um die herstellung eines handgefertigten insruments und nicht um religion. ich finde es zum kotzen, dass man gleich als antisemit bezeichnet wird, sobald man das wort jude in den mund nimmt. wenn du zugehört hättest, wüßtest du , dass das instrument im jahre 1909 patentiert wurde, das gabs also im mittelalter auch noch nicht. meine mutter sagte immer, erst denken, dann sprechen!
Allein schon beim Anblick von über 300 teilen wurde mir fast schwindelig. Da ist Kunst mit Feinheit, Ausdauer und Fingerfertigkeit vereinbart. Klein alltägliches Erscheinungbild!
Nicht mal, der Bau dieses Instruments ist faszinierend, es ist auch schier unfassbar, was für Maschinen sich die Menschen für die Herstellung ausgedacht haben.
I have wanted to find such a documentary for the longest time! Thank you for producing it. Thanks to the craftspeople at Alexander-Mainz. Truly stunning horns; I love it.
Toller Bericht, Chapeau! Ein Betrieb mit Herzblut, Liebe zum Detail und zum Produkt. Da sind in jeder Abteilung, Könner am Werk!!! Tolles Miteinander und Betriebsklima, das sich natürlich auf das Produkt auswirkt!!! 👌🏻👌🏻👌🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Großartig, wirklich ganz großartig. Sowohl Inhalt als auch Machart passt einfach. Wenn ich mir was wünschen könnte, dann "wie man einen Flügel baut" in der Dokureihe
@@exildellbruecker8614 das würde aber erstens nicht nur ein paar Stunden dauern und zweitens werden nur noch ganz wenige Kirchenorgeln neu errichtet. Vieles ist auf Reparatur- und Restaurationsarbeit beschränkt.
Ich liebe ja solche Dokus! Und weil ich selber privat alles möglich zwischen Holz und Metall bastel, habe ich eine grobe Ahnung, wie lange daran gedängelt und geklopft wird, bis das alles passt. Die Bleimethode habe ich schon einmal (Aus Gesundheitsgründen mit Zinn statt Blei) angewandt, als ich mit jemandem zusammen eine kleine legale Destille gebaut habe. Das ist nicht ohne! Meine Hochachtung an die, die das jeden Tag aufs neue machen. Wahnsinn und die Dinger sind sicher jeden Cent wert! Da kann Fernost noch so günstig sein.
- Metalblasinstrumentenmacher - fast so schön wie der DDSG Kapitän ( ich habe da die Abkürzung genommen...) Ich mag den Sprecher und seinen Kommentar. Der ist genauso erstaunt und begeistert wie das Instrument gebaut wird wie ich...
Sehr gut gefilmter Bericht, sympathischer Handwerksmeister und klasse Sprecher! Wie schon jemand weiter unten meinte, sind allerdings viele Kommentare wirklich überflüssig. Man muss ein bestimmte Art von Mensch sein, um diese Arbeit auf diesem Perfektionsniveau durchführen zu können, und der Drehbuchschreiber gehört ganz gewiss nicht dazu. Ich auch nicht, mich würde das wahnsinnig machen (obwohl ich oft irgendwas schleife). Anderen macht es Spaß, und die Macher könnten in dieser Hinsicht mal ihren Horizont erweitern.
Kleine Korrektur. Bei 6:23 und auf vorher wird das Glühen als Entspannung bezeichnet. Diese Glühbehandlung ist ein Rekristallisationsglühen. Durch die Kaltverformung zum Herstellen der Rohre und des Trichters wird das Kristallgitter des Materials verzerrt. Dadurch wird der Werkstoff härter und spröder. Durch die Wärmebehandlung findet eine Rekristallisation statt und der Werkstoff bekommt seine Duktilität zurück.
naja bei einem 103 aus goldmessing liegt man schon bei 9000,- und handgehämmerter Becher etc die Optionen gibt es ja auch noch.. Man kann auch gerne 10,11000,- für das Horn zahlen
Die Preisliste kann man Googlen. Das mein Instrument ist ein 103er aus Goldmessing, lackiert mit abschraubbarem Schallstück. Für sowas blättert man heute etwas über 10.000€ hin. Ein guter Koffer kostet dann nochmal 500€ bis 1.000€ extra.
Das ist das Öl, das raucht, eventuell mit etwas Blei vermischt. Aber gesund ist der Ölrauch auch nicht. Aber das Ganze wird auch unter einer Absaugung gemacht.
Naja die meisten 103er werden lackiert und mit abschraubem Schallbecher gekauft.. Da sind wir bei 8590€ in der Messing Ausführung.. 9550€ in der Goldmessing Variante! Alexander ist einfach überteuert.
Nun einerseits hast du recht, also nachdem 0 grad der Bezugspunkt auf der Celsiusskale ist stiege die Temperatur messbar bzw. sichtbar in der Quecksilbersäule, aber grammatikalisch oder sinusgraphisch kann es dennoch nur gegen die "Null fallen" auch wenn eben ein Minus davor steht...oder so ähnlich..
Was mich etwas hat erschauern lassen war die Verarbeitung des Bleis ohne jeden persönlichen Schutz. Ansonsten einfach nur zum Verneigen vor der Durchführung und Darstellung/Erzählung
Im hintersten Raum des Metallblasinstrumenteherstellergebäudes befindet sich eine Schallschutztüre aus massivem Stahl. Wenn man diese öffnet, gelangt man in einen 150 Meter langen Gang aus Stahlbeton. Am Ende des Ganges befindet sich eine weitere Schallschutztür. Öffnet man diese, ist man HIER: 38:40
Die neuen Folgen kommen übrigens ab dem 3. Mai jeden Freitag um 21 Uhr im SWR-Fernsehen! Die ersten Themen sind: Kanubau, Intarsienschneiden, Schlagzeugbau, Pralinenherstellung usw.
Eigentlich unvorstellbar, wie sich Menschen aus früherer Zeit solche komplizierten Instrumente ausdenken konnten. Das ging natürlich nicht von heute auf morgen und zog ständig Verbesserung nach sich, aber das heutige Ergebnis, also meine Herren! Damen lasse ich jetzt absichtlich weg, dann können sich wieder ein paar aufregen….
Wenn ich das richtig verstehe ist das Waldhorn nicht nur sehr schwer zu erlernen sondern auch physikalisch sehr schwer. Meine Hochachtung nicht nur für den Metallinstrumentenbauermeister sondern auch für den Hornist.
@@Justin-cp1ey habe ich ja auch nie behauptet. Ich habe nur gesagt dass der "Lateinamerikanische Musikstudent" bestimmt Barrack Obama ist. Genau so hätte man sagen können, dass es sich um einen Ukrainischen Krankenpfleger handelt.
Das Instrument hat im Normalfall die gleiche Temperatur wie der Raum darum herum. Wie soll da bitte Kondenswasser entstehen? Kühlt das Instrument beim spielen so ab, dass die Luftfeuchtigkeit aus dem Raum darin kondensiert?😀
@@jfsadf784twgfg Genau. Feuchtigkeit aus dem Mund kondensiert im Instrument. Wenn die Feuchtigkeit die im Instrument kondensiert kein Speichel ist, was ist das dann?
@@jfsadf784twgfg Das kommt aber darauf an, wie warm der Raum ist, sollte die Raumtemperatur 37°C betragen ist da kein Unterschied. Mein Schrank hat immer Zimmertemperatur, es sein denn du meinst den Kühlschrank...
Die nehmen schleifvlies von 3M ^^ immer gleich ,liegt gut in der Hand und hat ein gleichmäßiges schleifbild . Der größte Vorteil ist aber wohl das metalstaub in einer Messing Werkstatt ziemlich doof wäre wegen flugrost in und auf dem Instrument
Ich habe den Eindruck gewonnen das dieses Instrument nicht gerade für junge Menschen gedacht ist, weil sie vielleicht erst in dem richtigen Alter in klassische Musik einsteigen.
@Schwarzer Mann Sie klingen dabei so erfahren, sind Sie denn auch so verstaubt wie Sie urteilen? Das hört sich schwer nach einem Musiker mit Leib und Seele an *Ironie aus*
Du hochbegabter Handwerker. Wenn das auch noch eine Drehbank wäre, hätte dein Kommentar Sinn ergeben. Jedoch ist die Paste (?) die er auf die Polierscheibe aufträgt net so angenehm auf der Haut.
Hochbegabter Handwerker....sehr treffend. Kennen wir uns ? Danke für deine qualifizierte Meinung zum Thema Arbeitssicherheit. Bei dem Verbot des Tragens von Arbeitshandschuhen, nachzulesen in den DGUV Vorschriften, ist klar zu entnehmen, dass die Risikobewertung für das Abreissen von Gliedmaßen höher wiegt als der Komfort beim polieren. Entscheidend für die Bewertung ist die Rauigkeit der Oberfläche des Handschuhs im Verhältnis zum drehenden Werkzeug. Anderes Thema als bohren, fräsen und andere zerspanende Verfahren. Davon abgesehen trägt er die Handschuhe mit Sicherheit nicht wegen der Polierpaste. Wer poliert muss sehen wo noch nicht gleichmässig polierte Stellen sind. Mit Fettabdrücken der Finger, Oxidationsrückständen und Polierpasten Resten ist dies deutlich schwieriger und zeitlich aufwändiger. Quasi im Stau auf dem Seitenstreifen bis zur nächsten Ausfahrt fahren. Eine Lösung zum schnelleren Vorankommen, aber halt gefährlich und nicht erlaubt. Aber sicherlich entfällt dir auch hier das Verständnis für den Sinn. 😂
Thomas Koehnke Greifen solche Schwabbelscheiben auch Handschuhe? (Ich will nicht herausfordern, ich weiß es selber wirklich nicht) Das man bei rotierenden Maschinen keine Handschuhe trägt kenn ich, aber auch dass die Hochgeschwindigkeitsscheiben zur Politur auch gerne Mordräder genannt werden weil die so gefährlich sind. Ein bekannter Schwertschmied sagte immer gern dass dieses Rad das gefährlichste Teil in seiner Werkstatt ist.
@@AvRac politurscheiben greifen gar nix , Handschuhe sind beim polieren eigentlich ein muss , die Politur ist mies für die haut und die Teile werden beim polieren sau heiß. Die Gefahr bei den Scheiben liegt darin das wenn man einen punkt an der Scheibe überschreitet das Werkstück schlägt und dann wirds verdammt gefährlich
Er mag den Unterschied vllt. hören, ein Otto-Normal-Verbraucher wird diesen jedoch nicht wahrnehmen und wenn ich ehrlich sein soll, teilweise hört man inzwischen keinen Unterschied mehr zwischen einem 10000 Euro und einem 200 Euro Produkt. Hier bei TH-cam gibt es diverse Videos, wo Musiker die verschiedensten Instrumente miteinander vergleichen.
@@christian.derr_official wo ist denn das Argument in deinem missgünstigen Kommentar, der sich auf TH-cam Videos irgendwelcher drittklassigen „Musiker“ beruft? Vielleicht sollte ein Otto Normalverbraucher nicht der Maßstab für irgendwas sein. Aber Hauptsache billig und schon sind die Edelplasticer dieser Welt glücklich. Bitte schön, es lebt sich ja auch gemütlich im Mittelmaß.
@@Beadle_Bamford - Laber doch keinen Stuss. Ich habe keinerlei Namen irgendwelcher Musiker genannt. Die bildest du dir ein und tust so, als hätte jemand Anderes sie genannt. Sowas nennt man im Fachjargon "Narzissmus" und sollte dringend behandelt werden.
@@christian.derr_official Also, für wen wird den die Musik hergestellt? Doch für die Konzertbesucher… Also - Normalverbraucher… Demzufolge ist deine Argumentation absolut korrekt!!! Wenn ich also mit einem 200 Euro Instrument den gleichen Klang erzeugen kann wie mit einem 10K Teil… Der Prozentsatz an Menschen die den Unterschied hören können dürfte sich im Promillebereich befinden = vernachlässigen. Und nein, Mr/Mrs @Edelplastic, das hat nix mit Mittelmäßigkeit zu tun…
Die Erzählung ist ne Katastrophe, nicht nur hier, sondern in vielen Folgen dieser Reihe. Diese Reihe ist doch für Leute gedacht, die Handwerkskunst und Hingabe zum Beruf zu schätzen wissen. Warum legt dann der Erzähler so viel Wert darauf, wieder und wieder zu betonen, wie eintönig, dröge und kleinlich die vielen Arbeitsschritte doch seien? Das Ganze natürlich noch im passenden RTL-Tonfall. Tolle Reihe für Leute, die wissen, dass gute Arbeit ihr eigener Lohn sein kann, mit einem Kommentar auf Hartz 4-TV-Niveau.
Sehr richtig. Leider ist es anscheinend nicht mehr möglich, Dokumentationen herzustellen, die ruhig und sachlich das Thema darstellen. Hier kann ich nur die Reihe "Altes Handwerk im Rheinland" vom Landschaftsverband Rheinland aus den Jahren um 1980 empfehlen. Gott sei dank hier auf TH-cam zu finden.
Weil´s halt oft genauso ist. Wenn man stundenlang immer wieder die gleichen Arbeitsschritte machen muß ist das nun mal langweilig. Hinterher, wenn sich alles zusammenfügt und genauso geworden ist wie erwünscht ist die liebe Mühe aber vergessen.
der erzähler redet als wären alle zuschauer dumm und hätten in der schule nichts gelernt. man muss das nicht wie für kleine kinder darstellen und wörte wie "entgraten" besonders betonen. es ist einfach metallbearbeitung. trivial. einfach ein realistischer bericht wäre mir lieber als so eine kindererzählung. wirkliche tiefe hat der bericht dadurch nicht. er bekommt dadurch nur oberflächliche langeweile. der betrieb sieht interessant aus. aber bei der präsentation würde ich mich beschweren.
Zunder zB wurde nicht besonders betont. Und es kommt einem schnell so vor als wäre es eine Kindererzählung, aber für Leute die noch nie etwas mit Metallbearbeitung zu tun hatten ist es nun mal ein Fremdwort. Ich zum Beispiel kann mich aber auch nicht erinnern bis zu meinem Abitur das Wort entgraten im Unterricht gelernt zu haben, das kam durch ein Hobby :D. Ich stolpere über sowas häufig wenn ich eines meiner Projekte erkläre, dass ich schnell Begriffe verwende die für mich selbstverständlich sind und andere das dann nicht kennen. Muss man einfach mit einem Körnchen Salz nehmen solche Narrationen.
Nicht jeder kennt "entgraten", ich finde es gut, dass es erklärt wird. Ich habe in meinem Leben noch nie Metall bearbeitet und werde es auch nie tun. Dafür weißt du wahrscheinlich nicht, was ein Determinativkompositum ist. Jeder hat andere Stärken.
„Die Eistemperatur darf nicht fallen, wegen des Eistauens“! So ein Schwachsinn aber auch! „Steigen“ muss es natürlich heißen. Tolles Handwerk! Der Meister hat eine Sprachgrammatik, wie ein kleines Kind XD Das Wasserloch ist fürs Kondenswasser, nicht Speichel.
... Und wie entsteht das Kondenswasser? Durch warme, feuchte Luft, die sich an der kalten Instrumentenwand niederschlägt und irgendwann beginnt zu perlen. Also streng genommen doch Speichel. So genug Besserwisser gespielt :)
Das Wort gibt bei Scrabble richtig Punkte: Metallblasinstrumentenmachermeister...
beides Analphabetiker hahaha
Update: Metallblasinstrumentenmacher:inmeister:innen 😀
Eigentlich bräuchte diese Handwerkskunstserie einen Warnhinweis wie "Vorsicht! Suchtgefahr!" oder "Achtung! Zeiträuber!", denn hat man sich mal gefangen nehmen lassen, dann ist da immer "nur noch eine" die man noch anschauen möchte und dann ist schon wieder ein Abend rum. Eine wirklich gelungene Sendereihe und eine angenehme Moderatorenstimme!
Danke schön, Edgar Allen Poe.
Das ist wohlverdient und daher gern geschehen.
Der Erzähler... einfach perfekt... das macht das Ganze noch mehr zu einem Meisterwerk. Weiter so!
Ich wünschte ich hätte euren Kanal früher entdeckt, bin richtig süchtig geworden nach euren Videos!
Super Qualität, sehr informativ und meditativ. Bitte macht weiter, insbesondere die Instrumentenbau Videos gefallen mir sehr!
Dieses Waldhorn wurde entweder von einem Genie oder einem Wahnsinnigen erdacht. Und die Instrumentenbauer müssen wohl auch von beidem etwas haben. Toller Beitrag!
Die Dokureihe "Handwerkskunst!" ist handwerklich so gut gemacht, dass man eigentlich eine Folge mit dem Thema "Wie man eine Folge "Handwerkskunst!" macht" existieren sollte.
Natürlich ist Videoschnitt ein Handwerk sogar ein wichtiges und ganz großes nannte man mal Cutter und ohne eben diese wären die Filme, Dokus oder was auch immer überhaupt nicht interessant und sehenswert!!!
@Bobby Fisher Ja genau im Mittelalter haben die Juden aufgrund der Verbote angefangen Filme zu produzieren. LOL. Selten so was dummes und antisemitisches gelesen.
@tm. im video geht es um die herstellung eines handgefertigten insruments und nicht um religion. ich finde es zum kotzen, dass man gleich als antisemit bezeichnet wird, sobald man das wort jude in den mund nimmt. wenn du zugehört hättest, wüßtest du , dass das instrument im jahre 1909 patentiert wurde, das gabs also im mittelalter auch noch nicht. meine mutter sagte immer, erst denken, dann sprechen!
ähh @bregritte hast du den zusammenhang gelesen`? erst lesen dann reden
Elias Lehmann dann wärs aber weniger witzig! Reicht doch, die Schlüsselwörter zu sehen, oder Brigitte?
Allein schon beim Anblick von über 300 teilen wurde mir fast schwindelig. Da ist Kunst mit Feinheit, Ausdauer und Fingerfertigkeit vereinbart. Klein alltägliches Erscheinungbild!
Der Herr Gärtner war mein Praktikumsbetreuer vor vielen Jahren bei Alexander in Mainz-Super Erfahrung und extrem spannend.
*meinem
@@Arthur777_ eigentlich sollte das "bei" noch weg.... Danke für den Hinweis.
Wie man da einen Daumen nach unten geben kann ist mir schleierhaft. Die Doku ist klasse!
Nicht mal, der Bau dieses Instruments ist faszinierend, es ist auch schier unfassbar, was für Maschinen sich die Menschen für die Herstellung ausgedacht haben.
I have wanted to find such a documentary for the longest time! Thank you for producing it. Thanks to the craftspeople at Alexander-Mainz. Truly stunning horns; I love it.
44:22 »Glücksspirale«, weil’s schwer ist, den richtigen Ton zu treffen - das hat mich zum Lachen gebracht. Danke fürs Hochladen!
ein schon verstorbener Orchesterkollege sagte oft: Krumme Röhren, krummer Sinn, steckt bestimmt der Teufel drin!
Toller Bericht, Chapeau!
Ein Betrieb mit Herzblut, Liebe zum Detail und zum Produkt.
Da sind in jeder Abteilung, Könner am Werk!!!
Tolles Miteinander und Betriebsklima, das sich natürlich auf das Produkt auswirkt!!!
👌🏻👌🏻👌🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Großartig, wirklich ganz großartig. Sowohl Inhalt als auch Machart passt einfach. Wenn ich mir was wünschen könnte, dann "wie man einen Flügel baut" in der Dokureihe
Das wärw wirklich super interessant.
Wie man eine eine Kirchenorgel baut wäre noch interessanter.
Die lesen keine Kommentare das müsste man Denne per Mail schreiben. Leider
@@exildellbruecker8614 das würde aber erstens nicht nur ein paar Stunden dauern und zweitens werden nur noch ganz wenige Kirchenorgeln neu errichtet. Vieles ist auf Reparatur- und Restaurationsarbeit beschränkt.
Ich liebe ja solche Dokus! Und weil ich selber privat alles möglich zwischen Holz und Metall bastel, habe ich eine grobe Ahnung, wie lange daran gedängelt und geklopft wird, bis das alles passt. Die Bleimethode habe ich schon einmal (Aus Gesundheitsgründen mit Zinn statt Blei) angewandt, als ich mit jemandem zusammen eine kleine legale Destille gebaut habe. Das ist nicht ohne! Meine Hochachtung an die, die das jeden Tag aufs neue machen. Wahnsinn und die Dinger sind sicher jeden Cent wert!
Da kann Fernost noch so günstig sein.
- Metalblasinstrumentenmacher - fast so schön wie der DDSG Kapitän ( ich habe da die Abkürzung genommen...) Ich mag den Sprecher und seinen Kommentar. Der ist genauso erstaunt und begeistert wie das Instrument gebaut wird wie ich...
Ich bin Oboist und lernender Uhrmacher aber ich muss sagen, das sieht auch sehr interessant aus. Tolle Doku bitte mehr davon
Hi -Domsel-!
Das freut uns zu hören :-)
Die vereinzelte Gegenüberstellung von alter / Einzelstück Vorgehensweise und neuerer Serienarbeitsweise ist auch interessant.
Sehr gut gefilmter Bericht, sympathischer Handwerksmeister und klasse Sprecher! Wie schon jemand weiter unten meinte, sind allerdings viele Kommentare wirklich überflüssig. Man muss ein bestimmte Art von Mensch sein, um diese Arbeit auf diesem Perfektionsniveau durchführen zu können, und der Drehbuchschreiber gehört ganz gewiss nicht dazu. Ich auch nicht, mich würde das wahnsinnig machen (obwohl ich oft irgendwas schleife). Anderen macht es Spaß, und die Macher könnten in dieser Hinsicht mal ihren Horizont erweitern.
Interessant, dass das Blei hier selten genutzt wird, beim Trompetenbauer aber (noch) zum Alltag gehört.
Kleine Korrektur.
Bei 6:23 und auf vorher wird das Glühen als Entspannung bezeichnet. Diese Glühbehandlung ist ein Rekristallisationsglühen. Durch die Kaltverformung zum Herstellen der Rohre und des Trichters wird das Kristallgitter des Materials verzerrt. Dadurch wird der Werkstoff härter und spröder. Durch die Wärmebehandlung findet eine Rekristallisation statt und der Werkstoff bekommt seine Duktilität zurück.
Ja und? Was soll die Wichtigtuerei? Die Formulierung ist grundsätzlich richtig!
@@foxhotel Ist sie nicht.
Einfach ein wunderschönes Produkt!
Sehr schöne Doku. Nur ein Ganz kleiner Fehler bei ca 37:45 . Man lässt weniger den Speichel als viel mehr Kondeswasser aus dem Horn.
das gleiche dachte ich eben auch laaaaaaaach
das kommt schon stark auf die person an, die das instrument spielt.
Schöne Sendereihe. Mit echten Können und Erläuterungen damit es auch der Laie gut versteht. Mir gefällts.
Sehr lehrreich und interessant. Vermutlich wird jeder Bläser seine Instrumente jetzt mit anderen Augen betrachten. Vielen Dank!
Ein Beruf, auf den du stolz sein kannst.
respekt an die werkzeugmacher und cnc maschinen
Sehr wunderbar und ich haben mir genießen zu Video. ich haben geniessen das Horn.
Eine Superdokumentation.
Sehr interessant, bitte mehr davon!
22:36 Nach den Vorbereitungen...Kommen die Vorbereitungen! Ich denke ich empfand das als witziger als es eigentlich ist.
"Wie mann ein (trompeten) Mundstück macht/anpasst" interessiert mich sehr!
Meine Hochachtung. 👍👍
Fantastisch! Danke für hochladen.
Bei manchen Folgen, hier und bei Zimmermann hat mir der Preis gefehlt (evtl auch überhört) das find ich eigentlich immer super zur Einschätzung
Kleinwagen Preis , von bis also
7500€ für das Horn
naja bei einem 103 aus goldmessing liegt man schon bei 9000,- und handgehämmerter Becher etc die Optionen gibt es ja auch noch.. Man kann auch gerne 10,11000,- für das Horn zahlen
Interessant!! Mein Sohn ist ein profi Waldhornmusiker und sein Instrument is tatsächlich ein Alexander 103 :)
Und was hat es nun gekostet?
@@tobiasherrmann5817unlackiert kosten die ziemlich genau 8000€
Die Preisliste kann man Googlen. Das mein Instrument ist ein 103er aus Goldmessing, lackiert mit abschraubbarem Schallstück. Für sowas blättert man heute etwas über 10.000€ hin.
Ein guter Koffer kostet dann nochmal 500€ bis 1.000€ extra.
Ein Video vom Naturtrompetenbau bei Egger in Basel wäre auch toll 👍
Toller Job. Und regelmäßig kommt noch ein Anbläser vorbei. Was will man mehr?
primitiv
25:36 trotzdem sind keine 6.5 Meter Rohr verbaut, denn ausser den Ventilzügen sind die Rohre für das B- und F-Horn die gleichen :)
Nun, bei 8000 Ocken, darf es schon glänzen ✌🏼✌🏼😍
Habe in dem Betrieb ein Praktikum gemacht. Interressant, das hier noch einmal anders zu sehen.
Wie immer,- Klasse!!!
7:00 schön die Bleidämpfe einatmen. Macht Sinn und ist gesund.
Wenn du wüsstest, was du täglich so alles einatmest. :)
Das ist das Öl, das raucht, eventuell mit etwas Blei vermischt. Aber gesund ist der Ölrauch auch nicht. Aber das Ganze wird auch unter einer Absaugung gemacht.
Poliertes Metall lackieren...das musst aber echt können da hat man ja schneller Läufer als man gucken kann
Diese Arbeit läßt den Preis für das Horn von 7500,- € schon fast fair erscheinen.
Naja die meisten 103er werden lackiert und mit abschraubem Schallbecher gekauft.. Da sind wir bei 8590€ in der Messing Ausführung.. 9550€ in der Goldmessing Variante! Alexander ist einfach überteuert.
Hand aufs Herz. Das 103 ist mit Sicherheit ein sehr gutes Horn. Aber ich vermute, dass es durchaus kompetitive alternativen gibt.
@@Apfelstrudl wer kauft denn auch Goldmessing? Naja, wenn du dich mal umguckst, die Alternativen sind selten billiger. Von besser ganz zu schweigen...
@@freund_hein dann hast du dich noch nie umgeschaut.
0:23 Herr Gärtner holt keine Messingstangen, sondern Messingrohre.
09:26 "Die Temperatur darf nicht fallen." Kann sie auch nicht, das wäre gegen den 2. HS der Thermodynamik. 😁
Es müsste "steigen" heißen.
Nun einerseits hast du recht, also nachdem 0 grad der Bezugspunkt auf der Celsiusskale ist stiege die Temperatur messbar bzw. sichtbar in der Quecksilbersäule, aber grammatikalisch oder sinusgraphisch kann es dennoch nur gegen die "Null fallen" auch wenn eben ein Minus davor steht...oder so ähnlich..
er meinte wohl die umgangssprachlich "negative Temperatur" auf der Celsius-Skala. Es gibt ja auch physikalisch keine Kaelte, nur Waerme.
Ich mag „wentille“
Super Doku!
Was mir aufgefallen ist, dass bei den Zügen Nickellegierungen verwendet werden, also ist das Waldhorn nicht für Nickelallergiker geeignet?
Was mich etwas hat erschauern lassen war die Verarbeitung des Bleis ohne jeden persönlichen Schutz.
Ansonsten einfach nur zum Verneigen vor der Durchführung und Darstellung/Erzählung
Im hintersten Raum des Metallblasinstrumenteherstellergebäudes befindet sich eine Schallschutztüre aus massivem Stahl. Wenn man diese öffnet, gelangt man in einen 150 Meter langen Gang aus Stahlbeton. Am Ende des Ganges befindet sich eine weitere Schallschutztür. Öffnet man diese, ist man HIER: 38:40
Der Wasserkocher ist ja voll Shavi 😎
Das mit dem Wasserdruck(aufblasen ), hat schon Conn 1933 vor WW2 gemacht.
Die neuen Folgen kommen übrigens ab dem 3. Mai jeden Freitag um 21 Uhr im SWR-Fernsehen! Die ersten Themen sind: Kanubau, Intarsienschneiden, Schlagzeugbau, Pralinenherstellung usw.
ein guter Vergleich zum Bau einer Trompete! -
37:37 das wasserloch ist nicht primär für speichel... sonst hieße es wohl speichelloch. es ist für kondenswasser aus der atemluft ;)
super
Eigentlich unvorstellbar, wie sich Menschen aus früherer Zeit solche komplizierten Instrumente ausdenken konnten. Das ging natürlich nicht von heute auf morgen und zog ständig Verbesserung nach sich, aber das heutige Ergebnis, also meine Herren! Damen lasse ich jetzt absichtlich weg, dann können sich wieder ein paar aufregen….
Wenn ich das richtig verstehe ist das Waldhorn nicht nur sehr schwer zu erlernen sondern auch physikalisch sehr schwer. Meine Hochachtung nicht nur für den Metallinstrumentenbauermeister sondern auch für den Hornist.
Алексанр,браво.
спасибо!
Das is keine Lauge sondern eine Säurelösung. Wahlweiße Salzsäure o Schwefelsäure
Und was ist mit dem Loch, um den das Blech gewickelt wird? (Damit dieser Kalauer auch verbraten ist.)
Kupfer und Eisen? *Nein!*
2:08
Bei uns inner Lehre wars ein running gag ... In Uganda wurde vor 3 Monaten unsere Messing Miene dicht gemacht...
So eine tolle Qualität können nur die Deutschen liefern! √
nein die schweizer sind noch perfekter
Nö.
43:00 haha "ein Musikstudent aus Lateinamerika". Schon klar, als ob wir Barack Obama nicht erkennen würden.
Haha guter Gag :D
avadex '
@Thomas Fundgrube tut mir leid.
Barack Obama ist zwar kein Lateinamerikaner konnte mir trotzdem ein Lächeln nicht verkneifen:D
@@Justin-cp1ey habe ich ja auch nie behauptet. Ich habe nur gesagt dass der "Lateinamerikanische Musikstudent" bestimmt Barrack Obama ist. Genau so hätte man sagen können, dass es sich um einen Ukrainischen Krankenpfleger handelt.
15:50 abstechen und mit der Hand auffangen gut das mein alter Meister das nicht sieht :D
10:02, und warum dann die andere aufwändigere Technik? Muss man nicht verstehen oder?
👍👍👍
Niemand:
Jemandes Tochter bei Netflix: 10:33
🤣
Es einfach schwarz zu lassen, fände ich persönlich schöner.
37:40 Das ist kein Speichel sondern Kondenswasser.
@Tammii bloggt
Man würde bestimmt Spuren nachweisen können ;)
Aber wenn du "ta"/"da" o.Ä. aussprichst, spuckst du dabei hoffentlich nicht.
Das Instrument hat im Normalfall die gleiche Temperatur wie der Raum darum herum. Wie soll da bitte Kondenswasser entstehen? Kühlt das Instrument beim spielen so ab, dass die Luftfeuchtigkeit aus dem Raum darin kondensiert?😀
@@_Varg_Vikernes_ Die Atemluft ist wärmer als der Raum. Nimm ein Glas aus dem Schrank und probiers es aus.
@@jfsadf784twgfg Genau. Feuchtigkeit aus dem Mund kondensiert im Instrument. Wenn die Feuchtigkeit die im Instrument kondensiert kein Speichel ist, was ist das dann?
@@jfsadf784twgfg Das kommt aber darauf an, wie warm der Raum ist, sollte die Raumtemperatur 37°C betragen ist da kein Unterschied.
Mein Schrank hat immer Zimmertemperatur, es sein denn du meinst den Kühlschrank...
wenn man da mit dem werkzeug irgenwo dran kommt, hast man echt die arschkarte gezogen.
wow
Und der A-Horn ist ein Baum.
Warum nimmt der Meister zum Schleifen keine Stahlwolle ?
Die nehmen schleifvlies von 3M ^^ immer gleich ,liegt gut in der Hand und hat ein gleichmäßiges schleifbild . Der größte Vorteil ist aber wohl das metalstaub in einer Messing Werkstatt ziemlich doof wäre wegen flugrost in und auf dem Instrument
Rost greift schon in kleinsten Mengen sowohl Kupfer als auch Zink an, aus denen Messing besteht.
Mein Vater repariert von hand alle Blass Musikinstrumente Trumphete und co.😀
Geh in die schule
Wie heißt die Firma /der Hersteller?
Gebrüder Alexander
Irgendwie sieht das im Hintergrund bei 15:15 krank aus 😂 was macht der da?
er spielt schlagzeug. sieht man doch...
oder er poliert, wie viele andere leut in dieser abteilung...
„Metallblasinstrumentenmacher Meister“? Hat jetzt den SWR bzw. zuliefernde Produktionsfirmen also auch schon die Bindestrichweglassseuche erfasst?
Nö, die benutzen nur richtiges Deutsch?
LetItGlänz
👍🏻
Und ab 9:20 lässt er die Truhe offen, oder was ??!!
Metallblasistrumentemacher Meister
(ich glaube meine Freundin ist das auch)
geleck a so a witz
@Schwarzer Mann primitiv und dumm
Hallo 3driwag, was ist für dich daran dumm und primitiv?
wahrscheinlich spezialisiert auf Piccolotrompete
16:30 total ear rape
Au ja, Autsch😄
Da find ich deine "Musik" wesentlich schlimmer. 😖
Ab 6:20 deswegen hat er keine Haare mehr auf dem Kopf. Flammenwerfer !!! 😲🚒♨
Ich habe den Eindruck gewonnen das dieses Instrument nicht gerade für junge Menschen gedacht ist, weil sie vielleicht erst in dem richtigen Alter in klassische Musik einsteigen.
Nö, wieso?
@Schwarzer Mann Sie klingen dabei so erfahren, sind Sie denn auch so verstaubt wie Sie urteilen?
Das hört sich schwer nach einem Musiker mit Leib und Seele an *Ironie aus*
⭐️⭐️⭐️⭐️➕️
Das mit dem Bleidampf ist nicht euer Ernst
Ihr habts echt druff mit dem Blas geräten
Dieser Wanderwitz, ist doch ein gehender Witz 🤔
Einmal irgendwo rangekommen oder gar fallengelassen - Kleinwagen kaputt.
der Typ um 43:10 rum sieht aus wie Obama
19:30 mit Handschuhen an drehenden Maschinen arbeiten. Keine so gute Idee. Auch wenn es darum geht Hochglanz zu erzeugen...
Du hochbegabter Handwerker. Wenn das auch noch eine Drehbank wäre, hätte dein Kommentar Sinn ergeben. Jedoch ist die Paste (?) die er auf die Polierscheibe aufträgt net so angenehm auf der Haut.
Hochbegabter Handwerker....sehr treffend. Kennen wir uns ? Danke für deine qualifizierte Meinung zum Thema Arbeitssicherheit. Bei dem Verbot des Tragens von Arbeitshandschuhen, nachzulesen in den DGUV Vorschriften, ist klar zu entnehmen, dass die Risikobewertung für das Abreissen von Gliedmaßen höher wiegt als der Komfort beim polieren. Entscheidend für die Bewertung ist die Rauigkeit der Oberfläche des Handschuhs im Verhältnis zum drehenden Werkzeug. Anderes Thema als bohren, fräsen und andere zerspanende Verfahren. Davon abgesehen trägt er die Handschuhe mit Sicherheit nicht wegen der Polierpaste. Wer poliert muss sehen wo noch nicht gleichmässig polierte Stellen sind. Mit Fettabdrücken der Finger, Oxidationsrückständen und Polierpasten Resten ist dies deutlich schwieriger und zeitlich aufwändiger. Quasi im Stau auf dem Seitenstreifen bis zur nächsten Ausfahrt fahren. Eine Lösung zum schnelleren Vorankommen, aber halt gefährlich und nicht erlaubt. Aber sicherlich entfällt dir auch hier das Verständnis für den Sinn. 😂
Thomas Koehnke Greifen solche Schwabbelscheiben auch Handschuhe? (Ich will nicht herausfordern, ich weiß es selber wirklich nicht) Das man bei rotierenden Maschinen keine Handschuhe trägt kenn ich, aber auch dass die Hochgeschwindigkeitsscheiben zur Politur auch gerne Mordräder genannt werden weil die so gefährlich sind. Ein bekannter Schwertschmied sagte immer gern dass dieses Rad das gefährlichste Teil in seiner Werkstatt ist.
Gott bist du ein Schlaumeier
@@AvRac politurscheiben greifen gar nix , Handschuhe sind beim polieren eigentlich ein muss , die Politur ist mies für die haut und die Teile werden beim polieren sau heiß. Die Gefahr bei den Scheiben liegt darin das wenn man einen punkt an der Scheibe überschreitet das Werkstück schlägt und dann wirds verdammt gefährlich
Erstklassige Dokumentationen. Warum 'Waldhorn'? Nur für Waldopern mit Kettensäge und Holzwürmern ?
eine tödliche waffe
Über den Bruf des Vergolders/Vergolderin seht ihr mehr hier: th-cam.com/video/2_FSMJ3jpdc/w-d-xo.html
Er mag den Unterschied vllt. hören, ein Otto-Normal-Verbraucher wird diesen jedoch nicht wahrnehmen und wenn ich ehrlich sein soll, teilweise hört man inzwischen keinen Unterschied mehr zwischen einem 10000 Euro und einem 200 Euro Produkt. Hier bei TH-cam gibt es diverse Videos, wo Musiker die verschiedensten Instrumente miteinander vergleichen.
Was für ein Mumpitz.
@@Beadle_Bamford - Deine Meinung, jedoch kein Argument.
@@christian.derr_official wo ist denn das Argument in deinem missgünstigen Kommentar, der sich auf TH-cam Videos irgendwelcher drittklassigen „Musiker“ beruft? Vielleicht sollte ein Otto Normalverbraucher nicht der Maßstab für irgendwas sein. Aber Hauptsache billig und schon sind die Edelplasticer dieser Welt glücklich. Bitte schön, es lebt sich ja auch gemütlich im Mittelmaß.
@@Beadle_Bamford - Laber doch keinen Stuss. Ich habe keinerlei Namen irgendwelcher Musiker genannt. Die bildest du dir ein und tust so, als hätte jemand Anderes sie genannt. Sowas nennt man im Fachjargon "Narzissmus" und sollte dringend behandelt werden.
@@christian.derr_official
Also, für wen wird den die Musik hergestellt?
Doch für die Konzertbesucher…
Also - Normalverbraucher…
Demzufolge ist deine Argumentation absolut korrekt!!!
Wenn ich also mit einem 200 Euro Instrument den gleichen Klang erzeugen kann wie mit einem 10K Teil…
Der Prozentsatz an Menschen die den Unterschied hören können dürfte sich im Promillebereich befinden = vernachlässigen.
Und nein, Mr/Mrs @Edelplastic, das hat nix mit Mittelmäßigkeit zu tun…
Die Erzählung ist ne Katastrophe, nicht nur hier, sondern in vielen Folgen dieser Reihe. Diese Reihe ist doch für Leute gedacht, die Handwerkskunst und Hingabe zum Beruf zu schätzen wissen. Warum legt dann der Erzähler so viel Wert darauf, wieder und wieder zu betonen, wie eintönig, dröge und kleinlich die vielen Arbeitsschritte doch seien? Das Ganze natürlich noch im passenden RTL-Tonfall. Tolle Reihe für Leute, die wissen, dass gute Arbeit ihr eigener Lohn sein kann, mit einem Kommentar auf Hartz 4-TV-Niveau.
Danke für euer Feedback!
Sehr richtig. Leider ist es anscheinend nicht mehr möglich, Dokumentationen herzustellen, die ruhig und sachlich das Thema darstellen. Hier kann ich nur die Reihe "Altes Handwerk im Rheinland" vom Landschaftsverband Rheinland aus den Jahren um 1980 empfehlen. Gott sei dank hier auf TH-cam zu finden.
Weil´s halt oft genauso ist. Wenn man stundenlang immer wieder die gleichen Arbeitsschritte machen muß ist das nun mal langweilig. Hinterher, wenn sich alles zusammenfügt und genauso geworden ist wie erwünscht ist die liebe Mühe aber vergessen.
Herr Ralf Gärtner reden alsob er zu viel gedronken hadde.
der erzähler redet als wären alle zuschauer dumm und hätten in der schule nichts gelernt. man muss das nicht wie für kleine kinder darstellen und wörte wie "entgraten" besonders betonen. es ist einfach metallbearbeitung. trivial. einfach ein realistischer bericht wäre mir lieber als so eine kindererzählung. wirkliche tiefe hat der bericht dadurch nicht. er bekommt dadurch nur oberflächliche langeweile.
der betrieb sieht interessant aus. aber bei der präsentation würde ich mich beschweren.
Der Erzähler erzählt nur. Die Art und Weise wie du es auffasst ist deine persönliche Sache.
Zunder zB wurde nicht besonders betont. Und es kommt einem schnell so vor als wäre es eine Kindererzählung, aber für Leute die noch nie etwas mit Metallbearbeitung zu tun hatten ist es nun mal ein Fremdwort. Ich zum Beispiel kann mich aber auch nicht erinnern bis zu meinem Abitur das Wort entgraten im Unterricht gelernt zu haben, das kam durch ein Hobby :D. Ich stolpere über sowas häufig wenn ich eines meiner Projekte erkläre, dass ich schnell Begriffe verwende die für mich selbstverständlich sind und andere das dann nicht kennen. Muss man einfach mit einem Körnchen Salz nehmen solche Narrationen.
Nicht jeder kennt "entgraten", ich finde es gut, dass es erklärt wird. Ich habe in meinem Leben noch nie Metall bearbeitet und werde es auch nie tun. Dafür weißt du wahrscheinlich nicht, was ein Determinativkompositum ist. Jeder hat andere Stärken.
„Die Eistemperatur darf nicht fallen, wegen des Eistauens“! So ein Schwachsinn aber auch! „Steigen“ muss es natürlich heißen. Tolles Handwerk! Der Meister hat eine Sprachgrammatik, wie ein kleines Kind XD Das Wasserloch ist fürs Kondenswasser, nicht Speichel.
Und jetzt? Er versteht sein Handwerk und das ist was zählt!
Denke auch Du wirst vor laufender Kamera mal einen Grammatikfehler begehen 😏.
Herrlich, Dich nehmen wir mit auf Klassenfahrt. : )
Es gibt schon überall Klugscheisser.
... Und wie entsteht das Kondenswasser? Durch warme, feuchte Luft, die sich an der kalten Instrumentenwand niederschlägt und irgendwann beginnt zu perlen. Also streng genommen doch Speichel. So genug Besserwisser gespielt :)
Ist denn das so wichtig, ob Rotze oder Kondenswasser?! Davon spielst Du auch nicht besser.
Recht oberflächliches Gelaber. Da lobe ich mir die Dokus von früher.
Hier geht es um Kunst und Kultur. Damit hast du nichts zu tun.