Es würde schon helfen, wenn nicht alle Leute (also die meisten) zur selben Zeit zur Arbeit fahren und später wieder heim. Mehr Homeoffice, freie Arbeitszeiten würde schon viel helfen. Ich brauche auch nicht 20 Bäcker, die alle zur gleichen Zeit keine frische Ware mehr haben.
Sage ich schon Ewigkeiten! Es würde schon reichen wenn der Arbeitsbeginn um 1-1,5h variabel ist - bringt schon unheimlich viel! Ich vermute auch, dass es den Stress und die Aggressionen die ja beim Autofahren an der Tagesordnung sind reduzieren würden. Freitags Autofahren - jedes mal ein graus. *Ich wohne im Ruhrgebiet, da weiß ich denke ich wovon ich rede :D
Das ist das Problem, es würden zwar theoretisch 1/10 der reichen, aber praktisch werden ein Großteil der Autos zur gleichen Zeit beweget. Zum Thema Bäcker stimme ich zu, man kommt 17 uhr von der arbeit, entweder nix mehr da oder Reste vom morgen, weil machen um 18 uhr zu...Dann kommen die Sprüche "können ja morgen kaufen"...genau, Brötchen liegt den ganzen tag im auto, sehr lecker. Daher ab zum discounter mit Backstube, da gibt's um 19 Uhr noch frische Brötchen...und bevor es gleich heißt "Qualität",die meisten kriegen auch nur noch Rohlinge geliefert und backen die auf. Und für ein 6 Uhr Brötchen um 17 Uhr noch 60ct zahlen, wenns im Geschäft frisch für 20 zu haben ist
das ist aber nur in Berufen möglich, die vollständig ohne zwischenmenschlichen Kontakt funktionieren. Sonst muss man sich ja auf eine Zeitspanne bei allen einigen, ich muss dem Lieferanten der Firma beispielsweise ja anrufen können während meiner Arbeitszeit, also muss der dieselbe Arbeitszeit haben.
Das größte Problem ist, dass ein guter Teil der Autos zu gleiche Zeiten genutzt werden. Auch wenn Auto zu 23h am Tag stehen, dann stehen auch alle autonomen Autos Mal 12h in der Nacht. Um 9/10 einzusparen, müssten z.b. Schulen und Betrieb gestaffelt beginnen.
Na es gab erst letzte Woche ein Untersuchung zu genau dem Thema. Es waren niemals mehr als 10% aller Fahrzeuge zur gleichen Zeit unterwegs. Lass das mal verdoppeln. Dann kannst du 8/10 einsparen und alle kommen ohne Probleme an.
Und selbst mit Staffelung hast du den doppelten Verkehr, wenn die Autos dann zurück fahren, um den nächsten zu holen. Und E-Autos brauchen eine gewisse Zeit zum Laden, da stehen die auch.
@@jan151986 Es geht auch nicht darum den Verkehr an sich zu verringern. Der wird nicht wirklich weniger werden. Aber wenn die ganzen stehenden Fahrzeuge weg sind, dann ist viel mehr Platz für andere Mobilität. Und ggf verringert sich dann dadurch auch das Verkehrsaufkommen. Genau sagen kann man es aber warscheinlich eh erst, wenn man es probiert hat. Wird aber wohl nie passieren.:(
Mal ne ganz gewagte Idee, warum entwickeln nicht Daimler, BMW und VW/Audi so ein System??? Dann hätten sie einen Ersatz für den Verbrenner! Wird sicher nie passieren, zu viele Alphatiere müssten sich zusammenraufen.
Was meinst du warum Daimler die Pkw Sparte und die Lkw Sparte wieder getrennt haben. Ein Aspekt wird sicherlich diese Überlegung sein. Pkw wird einbrechen, ganz massiv. Die LKWs, Daimler ist hier unangefochten die Nummer 1, wird auch in Zukunft gebraucht. Autonom oder nicht ist hier egal.
Meine (zusätzliche) Lösung: mehr mobiles Arbeiten / HomeOffice. Unheimlich weniger Verkehr. Viele müssen nicht täglich in die Firma. Zum einkaufen? Na das kann man doch autonom liefern lassen.
Ich weiss nicht wie ihre Wohnlage ist, aber den Einkauf liefern lassen ist doch der grösste schwachsinn.. Wollen sie nicht selbst ihr Gemüse-Obst etc aussuchen? Ich bin 88 geboren und habe noch nie Internet gebraucht für irgend ein Produkt zu kaufen.
Ja, mehr Home office wäre ganz nett. Aber wie viele Berufe können das tatsächlich machen? Denke für die meisten muss man immernoch irgendwas anfassen oder mit etwas Interagieren. Und ich glaube die meisten Home Office Möglichkeiten ergeben sich halt z.B. in Verwaltungsgebäuden in den Städten. Dann hat man zwar vielleicht in der Stadt etwas weniger Verkehr, aber außerhalb wird sich da wohl nicht viel ändern. Und zum Einkaufen könnte man sich auch Autonom fahren lassen ;)
Wenn mein Auto autonom und sogar ohne Fahrer fahren könnte, bräuchten meine Frau und ich nur 1 Auto. Ich fahre zu Arbeit, unser Auto fährt zurück nach Hause und meine Frau kann zu einer anderen Zeit zur Arbeit fahren. Wie geil wäre das denn.
Selbst wenn die Technik perfekt funktionieren würde.... die Teile würden aussehen wie Sau von innen. Man sieht ja schon wie so manche Züge und Busse zugemüllt sind
Nicht zwingend, nach Ende der Leihe nehmen 4 oder 5 Kameras je ein Bild vom Innenraum auf, zack weiß ich wer es war. Der Betreiber kennt ja die Mieter. Bus und Bahn geb ich dir vollkommen recht, aber da bewegen sich ja auch alle anonym.
Dann warte mal ab, was passiert, wenn die Nachberechnung für die Reinigung und/oder Reparatur kommt. Ein 360° Bild vor und nach jeder Fahrt zeigt klar welcher Mieter verantwortlich war.
Bei Teslas ist die Innenraumüberkamera jetzt schon immer permanent aktiv und sendet die Aufnahmen zum Hersteller. Der Grund ist zum einen die Überwachung des Fahres (Einschlafen...) und das die Autos quasi schon auf autonomes Fahren / Carsharing ausgelegt sind (Vandalismusdokumentation). Hat mir jedenfalls ein Tesla-Jünger so erklärt.
@@angelaLeQueen Sagte mir ein Bekannter auch, Tesla's sind nur ein Update vom autonomen Fahren entfernt, wobei die Software dafür ständig Upgedated wird.
genau ---- auch das Bad wird nicht dauerhaft benutzt .... und das eigene Bett ( gab es das nicht schon mal vor über 100 Jahren in den Großstädten gerade in den Mietskasernen ?) ... und das Sofa ..... eigentlich steht die Wohnung doch auch mindestens 10 Stunden leer .... und 95 % meiner Tshirts liegen im Moment ungenutzt im Schrank ...
@@michaeljahn5127 Solange eure Autos bei euch in der Wohnung stehen, so wie eure Betten und Toaster, spricht ja nichts dagegen. Wenn die Stehzeuge aber die Straßen in den Städten verstopfen und dann kein Rettungswagen mehr durchkommt, hörts auf.
Oh, ja bitte! Mein Lieblings-Aufreger- Thema! Chaos, ökologische Sinnlosigkeit, rücksichtslose und/ oder ahnungslose Nutzer und Politiker und Anbieter die lustig zuschauen, wie durch immer mehr Fahrzeuge das Chaos und der Frust immer mehr und der ohnehin knappe Platz in Städten immer weniger wird, weil die Dinger eben NICHT die Autos ersetzen, sondern zusätzlich genutzt werden.
Und die einsam und verlassen an Orten stehen wo man sich fragt:"was zur Hölle steht der hier im Nirgendwo mitten auf einem Fußweg?" Weit und breit kein Wohnhaus, keine Haltestelle. Nichts.
Man könnte natürlich hergehen und die Straßenlampen Grundlegend erneuern. Einfach austauschen gegen LED Modelle, die das Netzwerk zum autonomen Fahren unterstützen und gleichzeitig das Mobilfunknetz erweitern. Wir wissen, dass alleine die Umrüstung auf moderne LED's eine nette Einsparung bringen wird.
@@venlavalo909 das Fahren MUSS ohne 5G funktionieren. Einige Features kommen dazu, wenn die 5G Kommunikation funktioniert. Es darf aber aus Sicherheitsgründen keine Voraussetzung sein.
Großer Denkfehler. Die 1 Stunde am Tag die das genutzt wird ist bei 90% zum selben Zeitpunkt, zur Rushour zwischen 6 und 8 sowie 16 und 18 Uhr. Genau dann braucht es alle Autos und zwar gleichzeitig.
Gerade 2020 hat da Alternativen aufgezeigt. Flexibilität im. Arbeitsplatz und der Arbeitszeit würde dem Abhilfe schaffen. Dazu verbesserte ÖPNV und autonomes Fahren, würde sicherlich Wunder wirken. Der klassische 9 to 5 Job ist nicht Pflicht und in den Städten sitzen nicht nur Krankenpfleger*innen, Bauleute und Kassierer*innen.
@@humanmax60 Nur, dass die Städte den ÖPNV nicht auf die Kette bekommen. Wenn der ÖPNV von P&R länger dauert und vor allem auch noch teurer ist als eine Autofahrt ist es kein WUnder, dass alle das Auto nutzen. Darüber hinaus kann man nicht alle Verkehrsprobleme mit ÖPNV lösen. Den Pendel von Stadtrand in Nachbarstadt wird man so in absehbarer Zeit nicht für alle angemessen lösen können - da sollen sie sich lieber einmal um wirklich gute Anbinden in die Innenstadtbereiche kümmern und den Rest erstmal anderweitig lösen.
Und wenn man mal seine Steuererklärung nicht zeitig abgegeben hat, oder nach etwas zahlen muss, fährt das Ding plötzlich auch nicht mehr. Oder man keine Maske trägt, oder ne falsche Ansicht hat. Vlt. darf man dann auch nicht mehr überall hin...etc.
Car-Sharing ist leider auch nicht so dolle. Wie ich es mir vorstelle: Auto ausleihen, hinfahren, Auto abgeben. Wie es wirklich ist: 10 Mal ums Auto laufen um jeden noch so kleinen Kratzer zu Dokumentieren, Zettelwirtschaft und Verträge unterschreiben, losfahren, danach wieder 10 Mal ums Auto laufen und jeden Kratzer und Delle dokumentieren. Da hat doch auch keiner Bock drauf.
@@bert4277 wir haben maln Kleintransporter wegen umzug gemietet. Jeder Kratzer vom Vormieter musste untersucht und Dokumentiert werden, damit wir dafür nicht belangt werden. Und selbst einmal gucken ist mir zu viel. Ich will einsteigen und losfahren.
Ich mag den Thomas. Der sieht sich um, stellt fest es gibt ein Problem und überlegt sich wertfrei und rational eine mögliche Lösung. Er kann sie zwar nicht umsetzen, aber wenigstens uns allen einen Denkanstoß geben. Sowas muss es viel häufiger geben. Genauso wie Politiker und Manager mit so einem Mindset.
@@mcpezocker9799 ich glaube das sollte man nicht unterschätzen. Die ganzen Server müssen gekühlt werden. Ausserdem verbraucht es mehr Energie wenn man mobil ist und nicht per WLAN.
In Lion fährt die Metro schon seit Jahrzehnten autonom. Wer will, sitzt als Fahrgast direkt hinter der Frontscheibe, da es ja keinen Zugführer samt Fahrkanzel mehr gibt.
Bitte bedenken, dass es auch noch Radfahrer und Fußgänger gibt. ;-) Was passiert zum Beispiel, wenn sich einige Fußgänger zusammentun und sich mitten auf eine Kreuzung stellen? Die automatischen Autos bremsen ab und es bewegt sich nichts mehr. Lösung: alle Bürger müssen überwacht werden, damit die Stauverursacher ausfindig gemacht werden können. Bitte hierzu unbedingt mal die Beiträge von Richard David Precht anschauen.
@@thorstens.4117 genau: Leute steigen aus und verscheuchen die Stauverursacher. Ist bei einem autonomen fahrenden Auto ja nicht so als ob man nicht aussteigen/hupen kann
Naja, der Held ist noch nicht mit Bär und ihren Flugtaxis abgehoben oder zum Thelen in den Hyperloop gehüpft... Nicht alle diese Konzepte sind schlecht und da er hat recht: Ein Transportsystem mit autonomer Steuerung braucht weder Ampeln, noch Schilder, noch wird es in ein Stauende brettern oder unvorsichtige Überholmanöver machen. Wir sollten nur darauf achten, dass auch der Ironie-Detektor stehts funktioniert wenn wir auf JEDEN Fall zu mal wieder zu Schwiegereltern gebracht werden wollen.
DERZEIT fahre ich autonom - nämlich selbst und dorthin, wo ich hin will. In Zeiten der allgegenwärtigen Zensur und Repression und krassester Übergriffigkeit des Staates nebst Reiseverboten, Abschaffung nahezu aller Grundrechte Autos zu fordern, die von Dritten per Knopfdruck angeschaltet werden können, halte ich für ... hier zensiere ich mich mal selber, um nicht in Fäkalsprache abzurutschen.
Wie gut die autonomfahr Technik wirklich ist, ist in "der Szene" heftig umstritten. Insbesondere das Mischen mit menschlichem Verkehr trauen sich die Anbieter nicht, weil sie in der öffentlichen Meinung jedenfalls Schuld sein werden und dann nachhaltig abgedreht werden... Sie werden sich erst trauen, wenn sie ca. 100x besser sind..
Mischverkehr stell ich mir auch nahezu unmöglich vor. Wenn du für den DAU planen musst kommst du mit virtuellen Netzen und doppelten Böden nicht hinterher. Fußgänger sind tatsächlich weniger ein Problem. Fahrradfahrer auf denselben Strecken wie die "Untertassen" wäre glaube ich wieder schwierig. Da bräuchte es eigene Straßen für. Denn wenn das Autonome System unter sich ist, läuft das effektiver und zwischenfallfreier als es unser heutiger Verkehr jemals könnte.
Wer sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hat, weiß, dass dies in den nächsten 20 Jahren nicht umsetzbar sein wird. Autonomes Fahren macht nur Sinn mit extrem leistungsfähigen KI.
@@DJAceBlack ich habe mich mit dem Thema befasst und denke auch, dass es mit einer guten KI recht schnell kommt. Allerdings denke ich, dass es in den nächsten 5 Jahren real wird. Warum genau sollte es 20 Jahre nicht realisierbar sein?
@@BrainMcFly Eine KI, die auf Niveau des menschlichen Verstandes sein wird, ist vor 2045 extrem unwahrscheinlich. Siehe Punkt der Singularität (der Punkt, an dem künstliche Intelligenz Menschliche übertreffen wird).
Ich habe 10 Jahre in der Mainzer Innenstadt gewohnt, hier studiert und gearbeitet, ohne Auto. Ging ohne Probleme, da Studententicket und da die Mainzer Öffis relativ gut ausgebaut sind. Ich musste mich allerdings auch nicht mit den absurden Preisen auseinandersetzen. Seit 3 Jahren habe ich eine neue Arbeitsstelle 35km entfernt. Mit dem Auto brauche ich 25 Min. im Normalfall, mit der Bahn (inklusive Laufwege/Umsteigezeit) 1h 15. Somit habe ich mir ein Auto gekauft und dann erst gemerkt, dass der überwiegende Großteil der Autos in meiner direkten Umgebung höchstens 1-2x im Monat bewegt werden, auch vor Corona. Der komplette Anwohner-Parkbereich ist vollgestellt mit Autos auf denen sich kiloweise Taubenscheiße und Blütenstaub sammelt, dann wird in die Waschanlage gefahren und das Spiel geht von vorne los. Es ist einfach zu günstig in D ein Auto zu besitzen ohne es zu nutzen und die Öffis sind zu schlecht ausgebaut und zu teuer. Gleichzeitig ist die Autoindustrie viel zu mächtig und flächendeckende Programme wie Car-Sharing wird sie niemals zulassen. Am Ende des Tages können nur wir hier durch unser Verhalten eine Änderung bewirken, diese wäre aber erstmal mit einigen Einschränkungen verbunden und wird deshalb nicht stattfinden...
Was ist mit Umzugswagen? Handwerker die Material transportieren? Sperrige Gegenstände zum transportieren? Wetter? Vor allem Winter / Schneechaos… Ich finde es zu kurz gedacht.
park & ride und dann ab in ein autonomes Auto für die Innenstadt hört sich gut an. Aktuell ist das Problem, dass es zumindest bei uns im Raum Köln Bonn nur wenige park & ride mit vernünftiger Anbindung gibt. Da ist die Fahrzeit mit der Bahn zum Zielort (Innenstadtbereich) länger als mit dem Auto und die Fahrkosten vor allem ab zwei Personen auch nochmals deutlich höher als mit dem Auto - erst recht, wenn man alternative Parkplätze statt klassischem Parkhaus wählt. Perfekte Verkehrssteuerung ! ;)
Super Idee. Ich stehe da dahinter. Bei uns in Berlin fahren die U-Bahnen mehr, oder weniger Autonom. Der Fahrer gibt das Signal zum los fahren und muss auf die Signale achten, aber ansonsten fahren sie eben Autonom
Ich höre nie vom Helden, dass er mal mit der Strassenbahn und Bus in der Stadt fährt, das könnte doch auch oft schneller sein ;-). Nenn man Umweltschutz, glaube ich ;-)
Nein, zu unpünktlich, und zu unflexibel, wenn einer zu spät ist sind alle zu spät. Das funktioniert in der Stadt einfach nicht richtig. Oder nur mit Glück. Für Langstrecke ist es aber besser und auch entspannter.
@@mcpezocker9799 Ja das kommt drauf an in welcher Stadt man wohnt, wenn man Grundsätzlich nur S und U-Bahn fahren muss, dann geht es, wohne am Rande von Hamburg, habe noch S-Bahn Anschluss, Bahn fährt alle 10 Min. , das geht eigentlich sehr gut. In der City haben die Busse auch oft eigene Fahrspuren, dann geht es auch, aber du hast Recht, wehe der Buss muss sich in die Staus einreihen, dann geht es auch nicht.
Abgesehen davon, dass ich die Idee grundsätzlich genial finde, sehe ich allerdings das ein oder andere Problem. Laut unserem GG Art. 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar, darf eine Maschine oder Algorithmus niemals die Entscheidung über Leben und Tod fällen. Kommt also ein Auto ins schleudern, darf es unter keinen Umständen aufgrund von Merkmalen (Gruppe älterer Herrschaften oder ein Kind) ein Opfer aussuchen. Es müsste also ähnlich wie beim Trolley-Problem zufällig, ohne Eingriff, entweder Kind oder Gruppe überfahren. Im besten Fall aber rechtzeitig abbremsen um die Notsituation erst gar nicht zu provozieren. Das "Machtverhältnis" auf der Straße von Fußgängern und Radfahrern wird dadurch über das der Autofahrers gestellt. Autos können aktuell über ihr Kennzeichen eindeutig identifiziert werden, sodass diese ihre "Macht" nicht missbrauchen. Unter den neuen Umständen könnte man aber in einer Gruppe von 5-10 Personen durch langsames Gehen oder Schlangenlinienfahren mit dem Rad den gesamten Verkehrsbetrieb aufhalten. Heutzutage würde sich das niemand trauen, aber mit dem Wissen, dass die Maschinen Rücksicht auf einen nehmen müssen ist das kein Problem. Um diese Gruppe dann allerdings Verkehrsstrafrechtlich verfolgen zu können, müssten überall Kameras und Überwachungsgerät aufgestellt werden und wir hätten chinesische Verhältnisse mit Gesichtserkennung und Co. So sehr ich mir es auch wünsche, mein Auto endlich gegen eine Mobility-Flatrate einzutauschen, würde ich diese Freiheit nicht dagegen eintauschen wollen.
Wer immer davon erzählt, dass autonome Autos den ganzen Tag darüber nachdenken, wen sie denn als Nächstes umbringen wollen hat leider Null von dem Thema verstanden.
Exakt, wenn jemand auf die Straße springt: abbremsen. Wird es dennoch zum Zusammenprall kommen? Dann nach links ausweichen. Ist links ausweichen nicht möglich? Dann nach rechts ausweichen. Fall gelöst, das Auto muss nicht entscheiden wen es umbringt. Ohne Individualverkehr braucht man keine Parkbuchten und keine breiten Straßen. Die Parkbuchten kann man in Fahrradbahnen umfunktionieren und alles rechts davon ist Fußgängerweg. Keiner behindert irgendwen, weil jeder genug Platz hat. Auch heute könnte eine Gruppe von 5-10 Leuten auf die Straße laufen und den Betrieb aufhalten - ist ja nicht so als nähmen menschliche Fahrer gar keine Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Überwachung brauchen wir deswegen trotzdem nicht und für einen solchen konstruierten Fall gleich den Überwachungsstaat zu installieren, ist doch ziemlich überdramatisierend.
@@weltraumbummler2780 Ich beschäftige mich tatsächlich schon seit einiger Zeit mit dem Thema. Autonome Fahrzeuge denken natürlich nicht den ganzen Tag darüber nach, wen sie als nächstes umbringen wollen. In der Darstellung vom Held wird die Entscheidung allerdings genau so beschrieben. Daher meine Anmerkung.
@@rifleassassin93 Die Entscheidung, links oder rechts auszuweichen, halte ich auch für die plausibelste. Es hat mich nur etwas geschockt, als ich den Held gehört habe, wie er sagte heute sind dann die Omis dran, ... . Seine Darstellung des unvermeidlichen Ausweichmanövers halte ich für strafrechtlich sehr bedenklich. Rücksicht nehmen menschliche Fahrer auf jeden Fall schon, sie haben aber die Möglichkeit mit hupen, engem heranfahren, herumfahren oder gar aussteigen, das Problem zu lösen, sollte es zum spontanen Protestmarsch auf der Fahrzeugstraße kommen. In einem Autonomen Fahrzeug sind die Insassen keine Fahrer und somit auch nicht für das Führen des Fahrzeugs verantwortlich. Vielleicht finden wir uns auch in 4er Kapseln mit uns zugedrehten Sitzen wie in einem Abteil der Bahn wieder. Die neu gewordene Zeit, welche wir nicht mit dem Steuern des Fahrzeugs verwenden müssen können wir mit Vorbereitung auf Termine, Videoschauen, lesen oder anderem verbringen. Im Zug frage ich mich auch nicht, wenn er langsamer wird, wie ich das Problem lösen kann. Was ich damit sagen will, es gibt niemanden mehr im Fahrzeug, der sich direkt und unmittelbar mit den störenden Personen verantwortlich fühlt und eine Gegenmaßnahme einleitet. Das Szenario halte ich übrigens in Zeiten von Fridays for Future nicht für konstruiert. Ich bin trotzdem noch ein riesen Fan des Autonomen Fahrens und hoffe, dass mich jemand mit einer Lösung überzeugen kann.
Ich wohne in unmittelbarer Nähe eines Testzentrums von Daimkert und dort wird genau dieses autonome Fahren getestet. Ich hatte die Gelegenheit das zu sehen. Sehr beeindruckend, wie das schon funktioniert. Leider gibt in Deutschland das Netz nicht die Möglichkeit dies umzusetzen. Da müssen zu viele Daten gesendet und empfangen werden.
Das ist genau der Knackpunkt mit der Mengeneinsparung. Ebenso wie dann mit Carsharing für Langstrecke. Das mag die Woche über aufgehen. Aber ich will nicht wissen, was dann an verlängerten Wochenenden und in den Ferien abgeht.
man sollte sie zu dem Zeitpunkt nicht einzeln fahren lassen. zu Spitzenzeiten kommen dann halt großraumer die die mit der selben Strecke einsammeln. Und wenn die nicht mehr gebraucht werden fahren sie zu ihren Warte/Lade-stützpunkten zurück. Bei uns gibt es 4 Wellen. Kurz vor 6 Uhr die Putzdienste, 7Uhr die Handwerker, 8 uhr Schüler Lehrer und erste Angestellte, Von 9-10 Uhr Beamte und Studenten. Und dann fahre ich :) ist so schön ruhig.
Carsharing (mit Agentur) ist im Grunde der sinnvolle Zwischenschritt zu deiner Vision - man gewöhnt sich erst mal dieses "Auto HABEN müssen" ab und die Carpool-Infrastruktur ist eine hervorragende Grundlage auf der man Automatisierungen einführen kann. Kiel treibt die Entwicklung da sehr voran. Es gibt immer mehr Carsharing-Stationen in der Stadt und immer mehr Parkplätze exklusiv für E-Autos und Carsharing, während andere Parkflächen zugunsten breiterer Geh- und Radwege verkleinert werden. Ein eigenes Auto wird immer teurer und wegen der schlechten Parkplatzsituation auch immer nerviger, während Carsharing zum einen für Wenigfahrer deutlich günstiger als ein eigenes Auto ist und man einen garantierten Parkplatz an der Carsharingstation in seiner Nähe hat. Genial. Dazu noch der Ausbau einer Veloroute als "Fahrradhighway" quer durch die Stadt, verkehrsberuhigte, zum Flanieren einladende Innenstadt... Es geht halt auch anders, wenn man bereit ist dafür was zu tun.
Danke Thomas, du sprichst mir aus der Seele. Als jemand der auf dem Land wohnt, jeden Tag beruflich nach Frankfurt pendeln muss und stets auf der Hanauer im Stau steht kann ich das Wegschauen der Politik langsam nicht mehr ertragen. Hauptsache man kann in der Innenstadt nur im Parkverbot parken. Kostenpflichtige Parkplätze sind teurer als ein Strafzettel. Von Parkplätzen mieten um die 250€ im Monat will ich erst garnicht anfangen. Falls hier jemand investieren möchte... Ich würde gerne im Norden/Süden/Westen/Ostern riesige Parkhäuser bauen, inklusive Anschluss zur elektrischen Kleinstmobilität (E-Roller, E-Moppeds etc). So hätten wir ganz schnell eine autofreie Innenstadt mit Parkkosten die fair sein können. Aber was träum ich... auf mich hört sowieso keiner. ;) Aber vielleicht kennst du jemanden, Thomas, der jemanden kennt... Vielleicht kann man da endlich mal Gas geben.
Sie fahren nicht, sie haben immer nur ganz fest vor, mehr zu machen. Die Eltern öfters besuchen, mehr Sport, lieber den Biomarkt statt Discounter, nur um am Ende doch die gleichen Wege einzuschlagen, weil das andere zu anstrengend wär. Das Reichweitenproblem bei E ist ja nicht real durch Nutzungsverhalten validiert. Man nimmt den Menschen aber die Hoffnung, irgendwan ihr Leben auf die Reihe zu bekommen
Du bist und bleibst der Held! So viele Knaller waren schon lange nicht mehr in einem Video vereint! Autonomes Fahren im Carsharing: Ich bin dabei! Ab in die Saugroboter/Untertassen/Kugeln und los geht's. Hold my beer, get my car - ich würde sofort einsteigen! Zu der selbstfahrenden U-Bahn: Bei uns in Nürnberg fahren zwei Strecken bereits autonom. Da sitzt noch nicht mal einer drin um ggf. einzugreifen. Klappt hervorragend. Ich wär sofort dabei. Es bräuchte halt noch Kugeln für den Lieferverkehr (DPD, DHL & Co.) denn da muss ja trotzdem noch einer Aussteigen und das Paket über den Zaun kicken. Dann braucht es Kugeln mit mehr Ladefläche für den monatl. IKEA Einkauf, etc... Und ja, die Dinger würde als Öffis erstmal wie Sau aussehen. Und auch die Rushour-Problematik muss man bedenken. Aber ich halte diese Aufgaben für einfacher lösbar, als diesen momentanen gordischen Verkehrsknoten.
Das Problem was ich sehe an so ner automatisierung: Was macht man mit den Leuten die dadurch weg rationalisiert wurden? Also beim Thema u-bahnen, Busse etc. Aber die autonome Stadt klingt nach ner geilen Idee
Bedingungsloses Grundeinkommen und drastisch reduzierte Arbeitszeiten. Nicht wegen den paar Bus/Bahnpiloten sondern wenn die Industrie mit dem Automatisieren anfängt
@@koffeinx6738 Dazu wird der Zeitpunkt kommen... spätestens wenn 30% der Arbeiter wegrationalisiert wurden, die sind ja noch da und wollen was essen....
Taxifahrer und LKW Fahrer nicht vergessen. Aber haben wir das Problem mit der Automatisierung nicht ohnehin? An so vielen Ecken werden in den nächsten 10-20 Jahren Stellen verloren gehen. Irgendwann werden auch Firmen wie Amazon niemand mehr zum verpacken benötigen. Und um ehrlich zu sein zweifle ich ohnehin, dass wir noch genug arbeit für alle haben, aber wie gesagt, selbst wenn, nicht mehr allzu lange. Automatische Fabriken, Lager, Versandzentren und selbst bei Kassen in Supermärkten versuchen sie die Mitarbeiter abzuschaffen. Selbst in Büros wird an Software gearbeitet, die Personal einspart.
Meine Meinung : Das Verkehrsaufkommen ist betimmt nicht das größte Problem, Schon eher 80% der Fahrer die sich für die Größten halten und täglich ihren Privatkrieg veranstalten. Zum Thema E-Autos, einmal die größten Umweltverschutzer schon bei der Protuktion. Vom Raubbau in den Rohstoffländern garnicht zu reden. Und das schlimmste, der Sondermüll wenn die Akkus mal entsorgt werden müssen. Kennen wir doch alles schon z.B. Atommüll. Die zukünftigen Generationen baden das schon aus oder Sie ziehen auf den Mars :-) Wie bei allem, "nach mir die Sintflut"
Eine gute Lösung wäre aus meiner Sicht Flotten von autonom fahrenden Fahrzeugen, wo man sich per App oder an bestimmten Punkten in der Stadt und auf dem Land per Knopfdruck eines davon mit wahlweise z.B. 2-10 Plätzen herrufen kann, um sich dann damit direkt, ohne Zwischenhalte, ohne Umsteigen und mit Privatsphäre von A nach B fahren zu lassen. Am Ziel steigt man aus und das Fahrzeug fährt entweder zum nächsten Kunden, in die Garagierung außerhalb der Hauptverkehrszeit oder fährt wieder zu einem strategischen Punkt hin und wartet dort auf den nächsten Kunden. Ergebnis: Wir brauchen deutlich weniger Parkplatzflächen in teils bester Lage, es würden sich weniger Leute überhaupt noch ein eigenes Auto kaufen, die Autos stehen nicht mehr die meiste Zeit nur rum, der Straßenverkehr könnte effektiver ablaufen und das Ganze wäre v.a. auch auf den Güterverkehr anwendbar. Dies wäre v.a. eine gute Chance, den Verkehr in engen Innenstädten wieder deutlich effektiver zu machen, weil man so deutlich besser in diese reinkommt und dort aber keinen eigenen Parkplatz braucht. Und so könnten auch Fahrzeuge für Güterverkehr autonom und just in time in die Innenstädte reinfahren, dort bekommt der Empfänger sein Gut und schon fährt er weiter. Zudem autonomes Fahren auch eine super Sache auf Langstrecken. Einfach in ein autonomes Auto einsteigen, dort drin ausruhen, arbeiten und ggf. auch ein Nickerchen machen und dann direkt am Ziel aussteigen. Die Frage hierbei wären nur: Wer hat die Macht über diese autonomen Flotten und könnte so den Nutzerpreis ggf. mit der Zeit zu stark anheben? Aus meiner Sicht sollten dies die Kommunen selbst in die Hand nehmen, denn sie profitieren ja direkt davon, eben weil man anstatt der großen Parkflächen dann z.B. mehr Wohnraum schaffen könnte.
geiles Video ... jetzt kommt das "aber": die werden von Menschen programmiert ... (und hier schließe ich mich Felix von Leitner an: ich werde nie etwas programmieren wo Menschenleben davon abhängen (ich denke bei FeFe ist es aus ethischen Gründen, bei mir weil ich mir es nicht zutraue keinen Fehler irgendeiner Art zu machen))
Achwas. Oftmals wissen die Programmierer dies nicht mal, wieviele Leben davon abhängen. Wieviele iPads in OP-Räumen genutzt werden. Wieviele Leben GPS rettet.
Naja... ich bin ganz froh, dass es Programmierer gibt, die das trotzdem machen. Wenn das jeder so sehen würde, hätten wir bis heute den Planeten noch nie verlassen, hätten keinen modernen Flugverkehr, die Medizin wäre vermutlich auf dem Stand der 80er etc. pp. An allen Ecken und Enden wird Software eingesetzt, von der Menschenleben abhängen.
Autonomes Fahren wird aber nicht klassisch von Programmieren programmiert. Siehe Tesla. Die KI lernt bei den menschlichen Fahrten im Hintergrund mit, bis sie soweit ist genau so gut zu fahren und später besser als der Mensch ist
In Wien wird gerade die U5 gebaut - wird 2026 fertig - und die wird dann ohne Fahrer automatisch fahren . In dem Stadtteil Seestadt gibt es im Sommer einen öffentlichen Autobus für 6 Fahrgäste . Dieses Gefährt fahrt auch automatisch , mit einen Fahrbegleiter. Dieser Autobus fährt extrem langsam ( es schleicht eher wie eine Schnecke ) , bleibt wirklich bei jedem Hindernis stehen . Wir wollten mal ganz nah diesen Autobus beobachten und waren in seiner Sensorenlinie - da musste uns dann der Fahrbegleiter deuten , dass wir zur Seite gehen sollen. :-) Einen Unfall hat es auch schon mal gegeben mit einer jungen Frau , die von diesem Auto erfasst wurde ( ohne Verletzungen ) . Diese Frau wollte klagen , aber es gab keine Verhandlung . Es wurde der Betrieb für 6 Monate eingestellt und alles kontrolliert und untersucht , warum es zu diesen Unfall kam. Schlussendlich darf dieser Bus glaube ich wieder fahren , da die Frau Schuld hatte - sie hat während der Überquerung der Straße im Handy gedadelt ( augenroll ).
Aber den Hauptzweck des Autos hast du vergessen: DAS Statussymbol. Das ist der Hauptzwecke der meisten neuen Autos. Damit einer die neuere, bessere, teurere Karre hat als der Nachbar, der Kollege, der Freund. Sonst kauft doch keiner aus rationalen Gründen einen PKW der 2 Bruttojahresgehälter kostet. Soviel Geld haben die allermeisten Autofahrer noch nie ohne Kredit wirklich in den Händen gehabt. Aber Hauptsache auf dicke Hose machen, und zuhause wird schön das Billigfleisch für 4,99€ das Kilo gefuttert. Und am Monatsende wird sich gewundert, das nie Geld über bleibt, weil die Rate von der Kiste fast so hoch ist wie die Kaltmiete der Wohnung.
Ich mach da irgendwas falsch... Mein erstes eigenes Auto war ein Skoda Oktavia, mein zweites ein Skoda Fabia II Kombi und aktuell hab ich mir für die Midlife-Crisis einen Opel Corsa geholt...
@@steffenjachnow8176 Hi! Das hört sich sehr vernünftig an. Ich fahr aktuell die alte A-Klasse vom Opa auf, solange der TÜV das mitmacht. Bleibt Geld für die wichtigeren Dinge im Leben.
@@neytro42 > "Ich fahr aktuell die alte A-Klasse vom Opa auf, solange der TÜV das mitmacht." Unbedingt! Man sollte versuchen, den ökologischen Impact eines Autos so gering wie möglich zu halten, wenn man schon unbedingt eines braucht. Leider hat es mein Fabia "nur" auf 13 Jahre gebracht, weil ich ihn geschrottet habe...
Mit den Kugeln. Keine so schlechte Idee. Ich empfehle die Filme „I robot“, Minority report. Da gibt es so was schon. Und die Zeichentrickserie „the jetsons“. Ich wohne an einer achtspurigen Straße. Wenn da nur zwei Spuren wären, könnte man ne ganze Häuserzeile hinstellen. Oh mann. Mein Ansatz wäre, wer kein Auto hat oder keinen Führerschein der bekommt kostenlosen Nahverkehr. Hat man versucht in Darmstadt. Hat auch nicht funktioniert. Ok, das waren meine mehr oder weniger schlauen Bemerkungen.
Beim Autonomen Fahren hat mir irgendwie noch keiner erklärt wie es im Winter funktionieren soll wenn alle Sensoren und die Fahrbahnmarkierungen verschneit sind. Ist ja nicht in jedem Land kalifornische 25 Grad Jahrestemperatur 😅 In Städten macht Uber einfach Sinn damit Privatautos nicht die ganze Zeit stehen, Taxis sind einfach zu teuer weil sie auch zu lange rumstehen
guck Dir mal den (nicht-Hyper-)Loop in Las Vegas an: Autonomes Fahren funktioniert nicht einmal in einem Tunnel unter optimalen Bedingungen. Da braucht es nicht einmal einen Winter. Autonomes Fahren auf der Strasse ist Jahrzehnte entfernt.
@@koshie66 sehe ich auch so. Also vollautonom. Ich merke das ja schon bei meinen, wie hektisch ich werde wenn es auf einmal auf der Autobahn in eine Baustelle geht und die Markierung sich ändert und der Strassenverlauf. Wahnsinn😅
@@koshie66 Sehe ich genauso, ich habe einige Kunden die Tesla fahren, aber auch die fahren im normalen Straßenverkehr selbst. Sobald es eng oder unübersichtlich wird, stellt das Fahrzeug immer auf den Fahrer um. Ist mittlerweile eigentlich geklärt, wer die Schuld trägt, wenn es hier zu einem Unfall kommt? Es wurde ja bislang immer angegeben, dass der Fahrer das Fahrzeug während der Fahrt überwachen und gegebenfalls eingreifen muss, was dann anstrengender und ermüdender ist, als selber zu fahren. Aktuell ist daher für mich das autonome Fahren ein Hype, der viel verspricht und wenig hält. Wenn jemand mit dem autonomen Fahren gute Erfahrungen gemacht hat, würde mich das aber ebenfalls interessieren. Ich bin auch der Meinung, dass wenn das funktioniert, es viele Probleme lösen kann.
Wenn dir deine Augen oder die Scheibe zuschneien ist doch das gleiche Problem. Muss dann halt frei gekratzt oder weg geheizt werden oder fährt nicht los. Und wenn ein Mensch es schafft sich die nicht vorhandenen Linien zu denken, kann das die Maschine auch
@@koshie66 natürlich funktioniert Autonomes fahren. Schon seit über 15 Jahren. und mit ner exakten Radar und lidar Karte und ner begrenzung auf 30km/h ist das sogar sicherer als wenn sie fahren. Es geht hier nur um Stadtfahren nicht um überlandfahren mit hoher geschwindigkeit. th-cam.com/video/TQlGPVTUPdI/w-d-xo.html
Also innerhalb einer groß Stadt ÖPNV blos in Bequemer, dafür aber, viel Teurerer, Platz Verschwender und Ressourcen intensiever. Für mich definitiv Sinnvoller Alternativen: Verbesserung und Ausbau des ÖPNVs (Bequemere Sitze, Klima, Wlan, Günstigere Tickets, höhere Takt(in Stadtgrenze + Speckgürtel +Abends), je nach Stadt mehr/besser Flächenabdeckung mit Haltestellen.) Verbesserung und Ausbau des Radfahrwegs netz. (Mehr Platz, mehr Stellplätze, möglicherweise auch ein Fahrradführerschein.) Freiere Arbeitszeiten, Stafflung der Öffnungszeiten von Öffentlichen Einrichtungen, 24H Supermärkte?, Möglichkeit nach mehr Home-Offices Und um das Problem mit dem Einkaufen zu lösen, weil man dafür ja unbedingt ein Auto braucht, kostengünstige Lieferungen des Wocheneinkaufs besonders groß Einkäufe. Wichtig alles in diesem Kommentar bezieht sich auf (Groß-)Städte nicht auf Ländliche Regionen.
@@42heizer es sitzt zumindest kein Fahrer mehr drin, sondern nur eine Begleitperson, die im Notfall eingreifen soll. Und einen „klassischen Führerstand“ gibt es auch nicht; die Begleitung hat eine Art Gamepad. Die Standardaufgabe erledigen die Busse von allein. Und ja, sie mögen Spielzeug sein. Und Hof von mir aus auch eine Stadt, in der man sowas nicht braucht. Aber es ist zumindest mal ein Schritt hin zu einem vollautomatischen, individuellen ÖPNV wie Thomas ihn sich vorstellt.
@@matthias532 Also eine Begleitperson die kein Fahrer ist, dieses Fahrzeug dann aber dennoch fährt - ist kein Fahrer? Darum geht es allerdings nicht. Es geht darum das diese Busse jeden cm ihrer Fahrstrecke vorher mühsam einprogrammiert bekommen und nur ihr eigentliches "Fahrprogramm" im Verkehr automatisch erledigen. Das ist weit davon entfernt autonom zu sein. Natürlich ist das eine tolle technische Leistung - aber doch nur Bus 2.0. ÖPNV-Systeme die Individualverkehr vermindern oder sogar ersetzten sollen, müssen wesentlich flexibler sein, schneller auf veränderte Bedingungen reagieren können und wesentliche Vorteile in der jeweiligen Infrastruktur besitzen und ausnutzen können. Und dafür sind automatische Systeme nicht geeignet. Und das können diese Busse eben nicht. Sie sind nur ein sehr teures Spielzeug, die zum "Greenwashing" bestimmter Interessengruppen dienen.
@@42heizer wenn ich mal wieder in Hof bin (kommt hin und wieder vor…), fahr ich mal mit. Ja, so wie ich es verstanden habe, sitzt die Begleitperson nur in der Kabine, passt sicher auf, wo das Ding hinfährt - und wenn es mal nicht weiter weiß oder nicht rechtzeitig auf ein Hindernis reagiert, greift sie ein. Aber im Regelbetrieb reagiert der Bus selbstständig auf Hindernisse. Im Endeffekt ist diese Person wohl eher eine juristische Notwendigkeit bzw. der Erprobungsphase geschuldet als technisch erforderlich. Und ja. Die Strecken inklusive Hindernisse wurden im Vorfeld einprogrammiert (wie mühsam das ist, sei mal dahingestellt bzw. weiß sicher einer der Kollegen von Google Streetview). Der Punkt ist aber doch der: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Und die Dinger sind sicher weit entfernt davon, den Individualverkehr oder Taxis zu ersetzen. Aber solche technischen Dinge funktionieren eben - in Deutschland - nur Schritt für Schritt. Mag sein, dass die Technik „mehr“ könnte, die Gesetzgebung hinkt halt hinterher… Ich geh davon aus, dass der Schritt „Begleitperson sitzt in der Zentrale“ zeitlich nicht weit weg ist.
@@matthias532 Es geht mir nicht darum, ob dort eine Fahrer oder eine Begleitperson drinsitzt oder jemand diese Aufgabe aus dem HomeOffice oder einer Zentrale erledigt. Es geht darum, das diese Art von Bus eben genau nur das ist, ein Bus. Ein mehr oder weniger großes Fahrzeug, das stur seinen vorgegebenen Fahrplan auf seiner vorgegebenen Strecke abfährt. Ob das eine reale Person oder ein Computer ist, ist mir tatsächlich völlig egal. Also warum sollte man ein real existierendes Verkehrssystem das, in Schulnoten, eher ausreichend bis befriedigend ist, durch etwas auch nur ausreichend bis befriedigenderes ist ersetzten oder zumindest ergänzen? ÖPNV kann Individualverkehr nicht ersetzten, nur eine Alternative anbieten und das er dieses im Augenblick nicht kann und nicht macht, darüber brauchen wir nicht streiten. Also warum werden 15sitzige Fahrzeuge zum Preis eines 50sitzers angeschafft und programmiert um dann genau die gleiche Minderleisung zu erbringen. Warum lernen wir nicht mal was und ersetzten oder ergänzen, um uns zumindest auf "gut" zu steigern. Und dazu sind wirklich autonome (Gesamt-)Systeme im ÖPNV wesentlich besser geeignet als eine automatisch zu fahrende Spielzeugeisenbahn. Diese Dinger sind keine Evolution, sie sind nur Forführung des alten Systems. Es stimmt, Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden, aber die Römer haben extrem selten in der Stadtplanung und grundlegenden Regeln des urbanen Lebens ihre Fehler widerholt. Sie waren sogar eher sehr innovativ.
Für mich als Landmensch der gerne in der Stadt ist und Freizeit verbringt (in Wien/Österreich) ist Carsharing leider eine unmögliche Variante. Die Autos sollten ja in der Stadt bleiben. Also muss ich den Weg bis zur Stadt anders zurücklegen. Also stellt sich für mich die Frage: Bus (fährt nicht), Zug und Ubahn brauch ich knapp über 1h und mit dem Auto bin ich in 30 Minuten in dem Stadtteil in dem ich sein möchte. Folglich hab ich mit dem Zeitaspekt fürs Auto entschieden. Wien überlegt aber gerade Parkzonen in der gesamten Stadt und will somit Anwohner begünstigen und abkassieren. Und es will zuerst die Parkzone und Parkkosten kommen und erst später die Infrastruktur ausgebaut werden. Ich glaub, dass sich die Stadt etwas selbst kaputt macht durch diese Reihenfolge. TLDR: Parkkosten für Wiener, Umland wird zugeparkt durch Pendler, Lieferanten und Handwerker-Autos müssen teuer Parkscheine ausfüllen und dauerhaft umparken und wenn man shoppen will, dann teuer Parkgarage. Ausbau der Instruktur dann irgendwann 2030?
@@ktoyfl ähm.. Bus und Bahn kosten auch Geld?... und es ist teilweise abends zu Uhrzeiten zu denen kein Zug/Bus mehr fährt. Wieso sollte Bus/Bahn nix kosten; haha
Eine Art saugroboter patanoster System, app gesteuert. Die Teile fahren immer auf bestimmten Strecken können aber auch auf einen Klick zu einem kommen und los geht's. 👍🏼
Eigentlich forderst Du ja zwei Dinge: dass Verkehr kollektiviert wird (du besitzt kein Auto mehr bzw. Du darfst es in bestimmten Bereichen nicht benutzen) und autonomes Fahren. Ich halte beides für valide. Unter dem Strich müssen wir uns trauen, wieder Verkehrs-Visionen zu entwickeln. Ich war letztens bei den Transrapid-Ruinen (flyctory.com/2021/05/18/transrapid-test-track-emsland-the-legendary-maglev/). Ich bin überzeugt, dass das Ding selbst heute noch die beste Möglichkeit wäre, nationalen Flugverkehr zu verringern. Quer rüber von Frankfurt nach München ginge in einer guten Stunde - wenn Du Dich auch traust, mal jemandem im Wohle der Allgemeinheit das Ding durch den Vorgarten rasen zu lassen. Wir sind unglaublich gut in Negativ-Konzepten geworden: Verbote, Strafgebühren (da gehören auch Steuern, Parkgebühren, dazu...). Positive Konzepte, Alternativen schaffen, Innovation erzeugen sind wir sehr träge geworden. Zum Studium alternativer öffentlicher Verkehrskonzepte empfehle ich das Wort "Cabinentaxi" in Google ;)
In der Sache sehe ich das auch so. Hat 2 Fussfesseln: das Auto ist emotional besetzt und du wirst nicht 100 % umstellen können, da wird es die Oldtimer Lobby, die Rennfahrer usw geben und die werden dann nicht erkannt von den anderen Saugrobotern. Das andere Thema ist, dass ich die 9/10 Autoreduktion nicht glaube, weil halt Nachts weiterhin kein Mensch fährt und von 7-9 alle. Dementsprechend braucht man in der Rush Hour viele Autos die dann für den Rest der Zeit wieder nur rumstehen.
In London gibt es 2 selbstfahrende U-Bahnen, in Wien könnten sie theoretisch schon alleine fahren, nachdem dort aber noch ein Fahrer klären muss das die Türen zu sind ist da noch viel manuell. Die U5 wird dann irgendwann 2025 (?) die erste selbstfahrende U-Bahn :D
Ich weiß ja nicht, ob Frankfurt die erste coole Stadt wird. Wiesbaden wird es jedenfalls sicher nicht. Den Wiesbadenern war ja schon eine Stadtbahn zu modern. Aber ich glaube ernsthaft, dass wir etwas derartiges schon bald erleben werden. Vermutlich erstmals in Asien. Und wir werden dann noch etwa 30 Jahre brauchen, weil wir uns nicht vorstellen können, dass die dort zuerst eine gute Idee hatten.
Ja die sind schneller mit sowas. Aber Ich-bezogenen Kulturen wo das Recht auf vordrängeln quasi mit der Muttermilch eingesaugt wird ist das ja schwierig.
Da sehe ich zwei Probleme: 1. Man muss eine Netzwerk-Infrastruktur schaffen, die nicht gehackt werden kann. Ansonsten hast du statt Saugrobotern, die fröhlich durch die Gegend wieseln, Saugroboter, die von bösen Menschen als Projektile verwendet werden können. 2. Zu Stoßzeiten (mit dem aktuellen Modell der Arbeitswelt = alle um 8 da) wird es zu Engpässen kommen, sofern der ÖV nicht ausgebaut wird. Der Vergleich mit einem Flugzeug hinkt übrigens: trotz enormer Automatisierung sitzen in einem Flugzeug auch immer noch Menschen, die das Ding steuern können, wenn es hart auf hart kommt. Man geht in der Luftfahrt eben gerade nicht auf Autonomie, weil man die Sicherheit nicht gewährleisten kann
Eine Skala von 1 bis 10, was die Fahrradfreindlichkeit einer Stadt angeht, unterschreitet Nürnberg mit Bravour..es ist absolut scheiße in Nürnberg entlang der Erlanger Straße Richtung Tiergärtnertor Tor zu fahren...Der Tod war nah an jeder Ecke 🥴
Hast es auf den Punkt gebracht. Solange es normale Fahrzeuge auf den Straßen gibt, solange funktioniert autonom auch nicht mit der aktuellen Technik. Es wird ja nicht Mal versucht die Bahn autonom zu machen und die fährt nur gerade aus auf Schiene. In meiner idealen Welt gibt es keine Privaten Fahrzeuge mehr. Man bestellt per Smartphone ein autonomes Fahrzeug mit 2/4/6/x Sitzen und ein paar Minuten später steht es vor einem. Bezahlt wird nach Fahrzeuggröße und gefahrener Strecke. Fahrzeuge sind durchgehend ausgelastet und Parkplätze werden praktisch nicht mehr gebraucht (abgesehen von Flächen wo halt Energie getankt wird).
Ich glaube ein Hauptproblem beim autonomen Fahren ist das monitoring. Autos die untereinander kommunizieren sollte kein Problem sein. Fussgänger und Fahrradfahrer die sich chaotisch und nicht vorsehbar verhalten, müssen irgendwie erfasst werden. Das würde ja bedeuten, dass jeder in Strassennähe rund um die Uhr gefilmt und analysiert wird. Ob das beim Volk gewünscht ist?
Denke die jetzige Straßenführung ist nicht geeignet für autonomes Fahren, keine Fußgänger und Radfahrer mit auf der Straße, die bräuchten separate Wege, Brücken, Tunnel usw. Sonst gibt es Chaos.
Ob das Volk das wünscht? Wer wünscht sich nicht die Vermeidung von 99,9% aller Unfälle auf der Straße? Hier muss man sich fragen, was einem wichtiger ist. Die mögliche Gefahr durch monitorig, welche durchaus vermindert werden kann. Oder die Vermeidung von Toten und Verletzten? Und natürlich die Lösung unserer Verkehrsprobleme. Dazu müsste Jemand nachrechnen, aber bei 90% weniger Autos könnten dann die Rohstoffe für Elektroautos sogar reichen. Oder aber zumindest so lange halten, bis die Akkus leichter wiederverwertbar sind.
@@grayscribe1342 ja genau ob das Volk dies wünscht. Ich bin Schweizer und somit in einer direkten Demokratie. Als Beispiel wird am Sonntag über das Covid Gesetz abgestummen. Die Gegner argumentieren, dass sie nicht pausenlos überwacht werden wollen z.B mit einer App. Ich sage nicht, dass das rational logisch ist. Ich will damit sagen, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Ansichten haben. Zumindest bei uns müssten also 51% die Vorteile des monitoring gutheissen.
@@marcmarti7635 Der Unterschied ist, dass wir beim Strassenverkehr exakt sagen können wie viele jedes Jahr verletzt werden oder sterben. Klar kann man dagegen sein die Zahl zu verringern. Wenn man damit leben kann? Ich meine, in den USA können sie auch mit was? 30-40000 toten durch Schusswaffen im Jahr leben, Amokläufen auf der Strasse und in den Schulen.
Die Idee ist nicht neu, sieht man in manchen Science-Fiction Filmen. Auch einen Lieferdienst von Lebensmitteln könnte ich mir gut vorstellen, vor allem auf dem Land. Man bestellt über das Netz und dann kommt zur gewünschten Zeit, am gewünschten Ort ein Elektrofahrzeug, dass mit verschließbaren Fächern/Schränken ( im Sommer kühl)ausgestattet ist und bringt die Ware. Alles autonom. Bezahlt wird über das Netz oder Bar mit Wechselgeld. Eine Pfandflaschenannahme muss auch mit dabei sein. Man kann später dann ja alles noch optimieren. Das wichtigste ist aber und das wird heute mit sogut wie allem nicht gemacht: Man nimmt uns nicht mit an Bord, sondern es wird alles über Gesetze geregelt, verboten, verteuert, ach suchen sie sich was aus. Das ist es, wieso vieles nicht funktioniert.
Ich stell mir grade vor wie ein paar von gewissen Leuten mit ihren Saugrobotern am Freitagabend auf dem McDonaldsparkplatz am rumposen sind, "guckst du, meiner surrt am lautesten" :D :D :D
Moin... ich finde deine Ideen sehr oft amüsant, teils auch wirklich gut im Ansatz, aber du siehst einfach zuviel aus deiner kleinen Blase heraus. Damit deine Idee mit den "Kugeln" funktioniert, müsste man ausserhalb, rund um due Stadt mega Flächen planieren. 1. Um die Fahrzeuge der "Kunden" abstellen zu können, 2. Um deine "Kugeln" dort unterzubringen. Denn, wenn es Nacht ist, willst du die ja nicht sinnlos in der Stadt rumflitzen lassen, auch müssen sie mal Strom tanken etc. Ok... dann hätten wir da noch den Lieferverkehr für die Versorgung der Menschen in der Stadt, die Polizei, die Feuerwehr, Rettungswagen, und die Müllabfuhr, ok Letztere könnte vlt auch autonom arbeiten... was dann nicht mehr funktuoniert, MC Donalds, Burgerking, KFC etc. denn ich denke, die anderen Reusenden in der Kugel möchten nicht erst durch den Drive fahren 😄. Oder vor der Arbeit noch bei Starbucks anhalten.... Mittags zum Sushilokal.... ja, es sind individuelle Probleme, aber darum nennt man es ja auch Individualverkehr. Wenn du jetzt "Kugeln" für Privatnutzung anbietest, hast du wieder das Verkehrsaufkommen an der Backe. So einfach ist es halt dann doch nicht. Denn... Park & Ride haben wir schon. Busse, S- Bahnen... U-Bahnen sind zwar keine "Kugeln" , aber im Grunde genau das Gleiche. Und zu der Frage, was heute eun 17 jähriger denkt.... 🤔 nun ja, ein großer Teil denkt, er kann mit TH-cam sein Geld verdienen, macht nur dass, was ihm Spaß macht, hat keine Ahnung davon, wie die Welt funktioniert. Es ist ihm egal, dass jeder etwas zur Gemeinschaft beitragen muss, damit die Gesellschaft funktioniert. Sie intetessieren sich nicht für die Geschichte unseres Landes, dafür, wie es noch ihren Großeltern ergangen ist ( Arbeitsschutz, Umweltschutz, Verdienst, Arbeutszeit, Rechte der Frauen, etc ). Sie leben in dieser heutigen Blase. Egal ob du nen Job hast, es wird sich um dich gekümmert, Essen, Trinken, Strom, Heizung, Wasser ist genug da, und immer verfügbar. Sie gehen demonstrieren und beschimpfen uns, wir würden sie ihrer Zukunft berauben. Ohne einer finsteren Vergangenheit, würde sie es nicht mal geben. Einfach respektlos ist unsere Jugend geworden, angestachelt von Verrückten mit komischen Weltanschauungen in den sozialen Netzwerken. Vom Leben vor gut 30 Jahren haben sie weder eine Ahnung, noch eine Vorstellung. Aber absurde Vorderungen stellen. Wer etwas von der Gesellschaft möchte, muss im Gegenzug auch etwas für due Gesellschaft tun. Nur so funktioniert due Welt. Und dass kann man auch bei sozial lebenden Tieren beobachten. Das ist einfach die Natur der Sache. Wir schaffen es aber nicht, dass win Land, Europa, und schon gar nicht die Welt an einem Strang zieht. Erst wenn die Menscheit diesen Schritt gemacht hat, global in eine Richtung denkt, erst dann können wir vlt sorglos in kleinen "Kugeln" durch die Gegend flitzen..... bleib wie du bist... ich finde deine Kanäle sehr unterhaltend. 👍
Pff als ob jemals 17 Jährige über das nachgedacht hätte was du meinst worüber sie nachdenken sollten. Alle Jugendlichen zu fast jeder Zeit haben in ihren Blasen gelebt. Es sei denn sie wurden zu was anderem gezwungen (z.B. in Kriegszeiten)
@@tobro9459 34 aber ich wette du hast mit 17 nicht gewusst wie die Welt funktioniert, du hast dir mit sicherheit keine Gedanken darüber gemacht wie du irgendwas zur Gesellschaft beitragen kannst (weil das einem 17 jährigen scheiß egal is) und der Bezug zur Geschichte ist sehr individuell. Den Großteil hat das auch früher nicht interessiert.
@@Katojana kennen sie mich? Nein!! Kennen sie meine Familie? Nein!! Mir wurden Werte vermittelt und ich habe sehr wohl gelernt, wie die Welt funktioniert und das jeder seinen Beitrag leisten muss, bei der Familie angefangen... ich habe immer das Wohl aller meinem eigenen vorangestellt, weil man nur so voreärts kommt... ein Egoist kennt das natürlich nicht... und kann sich so was auch nicht vorstellen... fängt schon im Strassenverkehr an... miteinander, statt gegeneinander... kämen alle schneller ans Ziel... hat auch mit Logik zu tun... nur mal so am Rande... und bitte, sprechen sie nicht von mir, wenn sie keine Ahnung haben...... wer ich bin.. 😉
@@tobro9459 Warum regst du dich denn so auf? Bist ja n lustiger Geselle. Von der Aufregung zu Urteilen würd ich aber mal behaupten, dass ich richtig lag und du dich jetzt nur hier profilieren magst.
"Ich fahr nicht mehr den schnellsten Weg sondern den wo ich mit am wenigsten Puls ankomme"
Word!
Das erinnert mich an die eine Folge aus Love Death and Robots: „…wenn ihr Saugroboter versucht, sie umzubringen, drücken sie die 3.“
Haha, ja
Mich erinnert es eher als der Held 2020 in der USA war, und auf "Diskussionen" um Covid-19 keinen Bock hatte...
...aber seine Meinung dazu sagte
Hab das letztens gesehen 😂
Das Lied am Ende ist geil
danke für die Empfehlung :D
Es würde schon helfen, wenn nicht alle Leute (also die meisten) zur selben Zeit zur Arbeit fahren und später wieder heim. Mehr Homeoffice, freie Arbeitszeiten würde schon viel helfen. Ich brauche auch nicht 20 Bäcker, die alle zur gleichen Zeit keine frische Ware mehr haben.
Sage ich schon Ewigkeiten! Es würde schon reichen wenn der Arbeitsbeginn um 1-1,5h variabel ist - bringt schon unheimlich viel!
Ich vermute auch, dass es den Stress und die Aggressionen die ja beim Autofahren an der Tagesordnung sind reduzieren würden. Freitags Autofahren - jedes mal ein graus.
*Ich wohne im Ruhrgebiet, da weiß ich denke ich wovon ich rede :D
Das ist das Problem, es würden zwar theoretisch 1/10 der reichen, aber praktisch werden ein Großteil der Autos zur gleichen Zeit beweget.
Zum Thema Bäcker stimme ich zu, man kommt 17 uhr von der arbeit, entweder nix mehr da oder Reste vom morgen, weil machen um 18 uhr zu...Dann kommen die Sprüche "können ja morgen kaufen"...genau, Brötchen liegt den ganzen tag im auto, sehr lecker. Daher ab zum discounter mit Backstube, da gibt's um 19 Uhr noch frische Brötchen...und bevor es gleich heißt "Qualität",die meisten kriegen auch nur noch Rohlinge geliefert und backen die auf. Und für ein 6 Uhr Brötchen um 17 Uhr noch 60ct zahlen, wenns im Geschäft frisch für 20 zu haben ist
das ist aber nur in Berufen möglich, die vollständig ohne zwischenmenschlichen Kontakt funktionieren. Sonst muss man sich ja auf eine Zeitspanne bei allen einigen, ich muss dem Lieferanten der Firma beispielsweise ja anrufen können während meiner Arbeitszeit, also muss der dieselbe Arbeitszeit haben.
Es muss ja auch noch der Klimaschutz gleich mit berücksichtigt werden!
Das größte Problem ist, dass ein guter Teil der Autos zu gleiche Zeiten genutzt werden. Auch wenn Auto zu 23h am Tag stehen, dann stehen auch alle autonomen Autos Mal 12h in der Nacht. Um 9/10 einzusparen, müssten z.b. Schulen und Betrieb gestaffelt beginnen.
Könnte man aber auch regeln: zentrale Verarbeitung der Anfragen, und dann kommen eben auch autonome Busse etc. dazu.
Na es gab erst letzte Woche ein Untersuchung zu genau dem Thema. Es waren niemals mehr als 10% aller Fahrzeuge zur gleichen Zeit unterwegs.
Lass das mal verdoppeln. Dann kannst du 8/10 einsparen und alle kommen ohne Probleme an.
Und selbst mit Staffelung hast du den doppelten Verkehr, wenn die Autos dann zurück fahren, um den nächsten zu holen.
Und E-Autos brauchen eine gewisse Zeit zum Laden, da stehen die auch.
Also ich bin im Dreischichtsystem in der Stadt unterwegs. Nachts stimme ich dir zu, aber am Tag ist immer was los.
@@jan151986 Es geht auch nicht darum den Verkehr an sich zu verringern. Der wird nicht wirklich weniger werden.
Aber wenn die ganzen stehenden Fahrzeuge weg sind, dann ist viel mehr Platz für andere Mobilität.
Und ggf verringert sich dann dadurch auch das Verkehrsaufkommen.
Genau sagen kann man es aber warscheinlich eh erst, wenn man es probiert hat.
Wird aber wohl nie passieren.:(
Drei Daimler Top Manager sind vor Schreck tot vom Stuhl gefallen. Nur noch 1/10 Absatzmarkt.
Nicht ganz, da 9/10 der Autos nicht ständig fahren, ist der Verschleiß bei 1/10 in dauerbetrieb höher, also der Absatzmarkt bleibt ziemlich gleich...
Mal ne ganz gewagte Idee, warum entwickeln nicht Daimler, BMW und VW/Audi so ein System???
Dann hätten sie einen Ersatz für den Verbrenner! Wird sicher nie passieren, zu viele Alphatiere müssten sich zusammenraufen.
Denke eher sie sind bis zum asb gerüggt du wahnsinnicher
Was meinst du warum Daimler die Pkw Sparte und die Lkw Sparte wieder getrennt haben.
Ein Aspekt wird sicherlich diese Überlegung sein. Pkw wird einbrechen, ganz massiv. Die LKWs, Daimler ist hier unangefochten die Nummer 1, wird auch in Zukunft gebraucht. Autonom oder nicht ist hier egal.
Würden sich erstmal freuen dass die ganzen alten Autos ersetzt werden müssen.
Dann das gleiche nochmal mit Wasserstoff :3
Asimov's 4.Robotergesetz " Im Zweifelsfall den Politiker ummähen" wer kennt es nicht...
underrated comment
Asiimov
xxD Cheers
Asimov gibt den Politikern zoff
@@jandre281 auch du hast es falsch geschrieben
Asiimov wird´s geschrieben
xxD Cheers
...und das 5te Gesetzt: provoziere max. solche Situationen, damit das 4te oft greift!
Meine (zusätzliche) Lösung: mehr mobiles Arbeiten / HomeOffice.
Unheimlich weniger Verkehr. Viele müssen nicht täglich in die Firma.
Zum einkaufen? Na das kann man doch autonom liefern lassen.
Ich weiss nicht wie ihre Wohnlage ist, aber den Einkauf liefern lassen ist doch der grösste schwachsinn.. Wollen sie nicht selbst ihr Gemüse-Obst etc aussuchen? Ich bin 88 geboren und habe noch nie Internet gebraucht für irgend ein Produkt zu kaufen.
Ja, mehr Home office wäre ganz nett. Aber wie viele Berufe können das tatsächlich machen? Denke für die meisten muss man immernoch irgendwas anfassen oder mit etwas Interagieren. Und ich glaube die meisten Home Office Möglichkeiten ergeben sich halt z.B. in Verwaltungsgebäuden in den Städten. Dann hat man zwar vielleicht in der Stadt etwas weniger Verkehr, aber außerhalb wird sich da wohl nicht viel ändern. Und zum Einkaufen könnte man sich auch Autonom fahren lassen ;)
@@hondacrx0 ich liebe es im Internet zu kaufen und bin älter als du....
@@hondacrx0 Sie sind aber nicht der Maßstab. Und das ist auch gut so.
@@hondacrx0 Genauso sehe ich das auch.
Wenn mein Auto autonom und sogar ohne Fahrer fahren könnte, bräuchten meine Frau und ich nur 1 Auto. Ich fahre zu Arbeit, unser Auto fährt zurück nach Hause und meine Frau kann zu einer anderen Zeit zur Arbeit fahren. Wie geil wäre das denn.
Selbst wenn die Technik perfekt funktionieren würde.... die Teile würden aussehen wie Sau von innen. Man sieht ja schon wie so manche Züge und Busse zugemüllt sind
Nicht zwingend, nach Ende der Leihe nehmen 4 oder 5 Kameras je ein Bild vom Innenraum auf, zack weiß ich wer es war. Der Betreiber kennt ja die Mieter.
Bus und Bahn geb ich dir vollkommen recht, aber da bewegen sich ja auch alle anonym.
Dann warte mal ab, was passiert, wenn die Nachberechnung für die Reinigung und/oder Reparatur kommt. Ein 360° Bild vor und nach jeder Fahrt zeigt klar welcher Mieter verantwortlich war.
@@MichaelFridrich Das wäre mir aber zu viel china ... :c
Bei Teslas ist die Innenraumüberkamera jetzt schon immer permanent aktiv und sendet die Aufnahmen zum Hersteller. Der Grund ist zum einen die Überwachung des Fahres (Einschlafen...) und das die Autos quasi schon auf autonomes Fahren / Carsharing ausgelegt sind (Vandalismusdokumentation). Hat mir jedenfalls ein Tesla-Jünger so erklärt.
@@angelaLeQueen Sagte mir ein Bekannter auch, Tesla's sind nur ein Update vom autonomen Fahren entfernt, wobei die Software dafür ständig Upgedated wird.
Mein Toaster steht am Tag 23 Stunden und 55 Minuten nutzlos herum, da würde sich Toaster-Sharing lohnen.
"Ihr werdet nichts besitzen" 😂😂😂 leih den Toaster für 5 Minuten
Deswegen wäre ich für Orts-Kantinen. Keiner braucht mehr eine Küche.
genau ---- auch das Bad wird nicht dauerhaft benutzt .... und das eigene Bett ( gab es das nicht schon mal vor über 100 Jahren in den Großstädten gerade in den Mietskasernen ?) ... und das Sofa ..... eigentlich steht die Wohnung doch auch mindestens 10 Stunden leer .... und 95 % meiner Tshirts liegen im Moment ungenutzt im Schrank ...
@@michaeljahn5127 Solange eure Autos bei euch in der Wohnung stehen, so wie eure Betten und Toaster, spricht ja nichts dagegen. Wenn die Stehzeuge aber die Straßen in den Städten verstopfen und dann kein Rettungswagen mehr durchkommt, hörts auf.
Ich würde gerne mal die Meinung vom Held zu den ganzen Elektrorollern hören, die neuerdings auf unseren Fußwegen rumliegen - das wird ein Fest.
Oh, ja bitte! Mein Lieblings-Aufreger- Thema! Chaos, ökologische Sinnlosigkeit, rücksichtslose und/ oder ahnungslose Nutzer und Politiker und Anbieter die lustig zuschauen, wie durch immer mehr Fahrzeuge das Chaos und der Frust immer mehr und der ohnehin knappe Platz in Städten immer weniger wird, weil die Dinger eben NICHT die Autos ersetzen, sondern zusätzlich genutzt werden.
Und die einsam und verlassen an Orten stehen wo man sich fragt:"was zur Hölle steht der hier im Nirgendwo mitten auf einem Fußweg?" Weit und breit kein Wohnhaus, keine Haltestelle. Nichts.
Um das in Realität um zu setzen sollte man das Mobilfunknetz erstmal richtig aus bauen,sonst wird das nichts!
Das geht auch so schon. Autonomes Fahren muss auch ohne Netzanbindung funktionieren. Mit 5G gehen halt noch ein paar Extras.
Man könnte natürlich hergehen und die Straßenlampen Grundlegend erneuern. Einfach austauschen gegen LED Modelle, die das Netzwerk zum autonomen Fahren unterstützen und gleichzeitig das Mobilfunknetz erweitern.
Wir wissen, dass alleine die Umrüstung auf moderne LED's eine nette Einsparung bringen wird.
@@peterzeitz7605 die dinger sollen halt schon miteinader kommunizieren, dafür braucht es dann schon 5g
Autonomes Fahren ohne Netzanbindung geht schon. Siehe Tesla.
@@venlavalo909 das Fahren MUSS ohne 5G funktionieren. Einige Features kommen dazu, wenn die 5G Kommunikation funktioniert. Es darf aber aus Sicherheitsgründen keine Voraussetzung sein.
Großer Denkfehler. Die 1 Stunde am Tag die das genutzt wird ist bei 90% zum selben Zeitpunkt, zur Rushour zwischen 6 und 8 sowie 16 und 18 Uhr. Genau dann braucht es alle Autos und zwar gleichzeitig.
Dann braucht man Busse, keine Autos. In jedem Auto sitzt eine Person, das ist doch irrwitzig.
Gerade 2020 hat da Alternativen aufgezeigt. Flexibilität im. Arbeitsplatz und der Arbeitszeit würde dem Abhilfe schaffen. Dazu verbesserte ÖPNV und autonomes Fahren, würde sicherlich Wunder wirken.
Der klassische 9 to 5 Job ist nicht Pflicht und in den Städten sitzen nicht nur Krankenpfleger*innen, Bauleute und Kassierer*innen.
@@ktoyfl Genau. Gerade in Städten muss das über ÖPNV laufen.
Nein, brauchen Sie nicht, sie wollen es nur so.
Die Unternehmer wollen es so. Die Behörden wollen es so. Die Ärzte wollen es so etc.
@@humanmax60 Nur, dass die Städte den ÖPNV nicht auf die Kette bekommen. Wenn der ÖPNV von P&R länger dauert und vor allem auch noch teurer ist als eine Autofahrt ist es kein WUnder, dass alle das Auto nutzen.
Darüber hinaus kann man nicht alle Verkehrsprobleme mit ÖPNV lösen. Den Pendel von Stadtrand in Nachbarstadt wird man so in absehbarer Zeit nicht für alle angemessen lösen können - da sollen sie sich lieber einmal um wirklich gute Anbinden in die Innenstadtbereiche kümmern und den Rest erstmal anderweitig lösen.
Spätestens dann, wenn ich in Pension bin, möchte ich ein autonomes Auto rufen können, wenn ich wo hinwill.
Es gibt keine Pension für diese Generation lmao
@@aturchomicz821 Ach Herrjemine!
@M.Z. Waaaaaaaaahs!?
@M.Z. Ich bin in Oberösterreich zuhause. Aber hier schaut die Zukunft auch nicht viel rosiger aus.
In Nürnberg fährt die Ubahn voll autonom. Is cool für die Kids, vorne einfach nur ne Glasscheibe 🤗
Gut, kann auch sein dass die ferngesteuert wird, aber es gibt wie gesagt kein Fahrpersonal an Bord 😁
Wenn es so etwas in einer Stadt gäbe würde ich sofort hinziehen!! Wie cool wäre denn das!!!
Bei dem Videotitel stelle ich mir kleine Autonome Donnerkugeln vor, die im Saugroboterprinzip von Bordstein zu Bordstein scheppern :D
😂. Und sich dann festfahren an der Kante😂.
Und wenn man mal seine Steuererklärung nicht zeitig abgegeben hat, oder nach etwas zahlen muss, fährt das Ding plötzlich auch nicht mehr. Oder man keine Maske trägt, oder ne falsche Ansicht hat. Vlt. darf man dann auch nicht mehr überall hin...etc.
Underrated
Ich bin dafür, dass wir das flächendeckend überall einführen wo Menschen leben
Car-Sharing ist leider auch nicht so dolle. Wie ich es mir vorstelle: Auto ausleihen, hinfahren, Auto abgeben. Wie es wirklich ist: 10 Mal ums Auto laufen um jeden noch so kleinen Kratzer zu Dokumentieren, Zettelwirtschaft und Verträge unterschreiben, losfahren, danach wieder 10 Mal ums Auto laufen und jeden Kratzer und Delle dokumentieren.
Da hat doch auch keiner Bock drauf.
Ja das ist immer ein ziemlicher Krampf
Zettelwirtschaft? Verträge? Bei welchem Car-Sharing bist du denn?
Übrigens...du musst eigentlich auch nur einmal ums Auto laufen.
@@bert4277 wir haben maln Kleintransporter wegen umzug gemietet. Jeder Kratzer vom Vormieter musste untersucht und Dokumentiert werden, damit wir dafür nicht belangt werden. Und selbst einmal gucken ist mir zu viel. Ich will einsteigen und losfahren.
Ich mag den Thomas. Der sieht sich um, stellt fest es gibt ein Problem und überlegt sich wertfrei und rational eine mögliche Lösung. Er kann sie zwar nicht umsetzen, aber wenigstens uns allen einen Denkanstoß geben. Sowas muss es viel häufiger geben. Genauso wie Politiker und Manager mit so einem Mindset.
naja rational ist das aber nicht wirklich xD
In 144p am See genießen , danke dir und ein schönes Wochenende , auch an alle!!!
Deutsches internet🤣
@@mcpezocker9799 spart auch Co2 ein😏
@@konny.03 aber nur sehr bedingt🤣
@@mcpezocker9799 ich glaube das sollte man nicht unterschätzen. Die ganzen Server müssen gekühlt werden. Ausserdem verbraucht es mehr Energie wenn man mobil ist und nicht per WLAN.
Content Matters. :-)
In Lion fährt die Metro schon seit Jahrzehnten autonom. Wer will, sitzt als Fahrgast direkt hinter der Frontscheibe, da es ja keinen Zugführer samt Fahrkanzel mehr gibt.
In Nürnberg die U2 und die U3 auch
Lille in Frankreich vor über 30 Jahren die erste autonome Metro. Deutschlands erste autonome Metro, völlig richtig, 2008 in Nürnberg U3/U2.
Autos stehen 9/10 ihrer Zeit rum. Leider aber (fast) alle gleichzeitig...
Bitte bedenken, dass es auch noch Radfahrer und Fußgänger gibt. ;-)
Was passiert zum Beispiel, wenn sich einige Fußgänger zusammentun und sich mitten auf eine Kreuzung stellen? Die automatischen Autos bremsen ab und es bewegt sich nichts mehr. Lösung: alle Bürger müssen überwacht werden, damit die Stauverursacher ausfindig gemacht werden können.
Bitte hierzu unbedingt mal die Beiträge von Richard David Precht anschauen.
Autonome Fahrzeuge haben so viele Kameras, da existieren immer schöne Bilder von Stauverursachern
Was passiert bei nicht automatisierten Autos, wenn sich Fußgänger zusammentun und sich miiten auf die Kreuzung stellen?
@@thorstens.4117 genau: Leute steigen aus und verscheuchen die Stauverursacher. Ist bei einem autonomen fahrenden Auto ja nicht so als ob man nicht aussteigen/hupen kann
@@stege0014 ich dachte, es geht beim autonomen fahren darum, dass, meistens, jemand mitfährt. Somit könnten auch da welche aussteigen.
Man sollte dem helden einfach mal ne stadt zum ausprobieren zur verfügung stellen .. irgendwas umbedeutendes wie düsseldorf oder so
Ach jetzt musste ich wieder an Quality Land denken... jetzt muss ich das um die Uhrzeit nochmal hören...
Naja, der Held ist noch nicht mit Bär und ihren Flugtaxis abgehoben oder zum Thelen in den Hyperloop gehüpft...
Nicht alle diese Konzepte sind schlecht und da er hat recht: Ein Transportsystem mit autonomer Steuerung braucht weder Ampeln, noch Schilder, noch wird es in ein Stauende brettern oder unvorsichtige Überholmanöver machen.
Wir sollten nur darauf achten, dass auch der Ironie-Detektor stehts funktioniert wenn wir auf JEDEN Fall zu mal wieder zu Schwiegereltern gebracht werden wollen.
DERZEIT fahre ich autonom - nämlich selbst und dorthin, wo ich hin will. In Zeiten der allgegenwärtigen Zensur und Repression und krassester Übergriffigkeit des Staates nebst Reiseverboten, Abschaffung nahezu aller Grundrechte Autos zu fordern, die von Dritten per Knopfdruck angeschaltet werden können, halte ich für ... hier zensiere ich mich mal selber, um nicht in Fäkalsprache abzurutschen.
ENDLICH!
Danke!
Ich mag den helden, aber nach so einem video braucht es gunnar kaiser vibes zum wiedergutmachen.
Held for President!!!!❤️🚀
Also ich (17) fahre die neue E-Kugel (fährt auch bisschen Autonom, also Spur halten und Überholen und so). Macht auf jeden Fall Spaß und funktioniert!
Ich hätte mir den citroen ami geleistet wenn ich nicht die Hälfte der Zeit Autobahn fahren würde.
Und alle fahren zugetrönt zum Helden shopen🥳🥳🥳🥰🥰🥰🥰
,,wen wir endlich 5G haben" guter Witz🤣👍
Freitag, Feierabend und der Held🔥 Was will man mehr👌🏼💯
10 von 10
Absolut 😃 Spaziergang im Wald und zwischendurch die Kopfhörer rein und dem Held lauschen 😀😎
@@rainerzufall8665 lösch dich!!!
Der Held for Verkehrsminister!
Hat mir zuviele soviet-vibes
Wie gut die autonomfahr Technik wirklich ist, ist in "der Szene" heftig umstritten. Insbesondere das Mischen mit menschlichem Verkehr trauen sich die Anbieter nicht, weil sie in der öffentlichen Meinung jedenfalls Schuld sein werden und dann nachhaltig abgedreht werden... Sie werden sich erst trauen, wenn sie ca. 100x besser sind..
Der Held vergisst auch, dass Fußgänger und Fahrradfahrer auch zum Verkehr zählen.
Mischverkehr stell ich mir auch nahezu unmöglich vor. Wenn du für den DAU planen musst kommst du mit virtuellen Netzen und doppelten Böden nicht hinterher. Fußgänger sind tatsächlich weniger ein Problem. Fahrradfahrer auf denselben Strecken wie die "Untertassen" wäre glaube ich wieder schwierig. Da bräuchte es eigene Straßen für. Denn wenn das Autonome System unter sich ist, läuft das effektiver und zwischenfallfreier als es unser heutiger Verkehr jemals könnte.
Wer sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt hat, weiß, dass dies in den nächsten 20 Jahren nicht umsetzbar sein wird. Autonomes Fahren macht nur Sinn mit extrem leistungsfähigen KI.
@@DJAceBlack ich habe mich mit dem Thema befasst und denke auch, dass es mit einer guten KI recht schnell kommt. Allerdings denke ich, dass es in den nächsten 5 Jahren real wird. Warum genau sollte es 20 Jahre nicht realisierbar sein?
@@BrainMcFly Eine KI, die auf Niveau des menschlichen Verstandes sein wird, ist vor 2045 extrem unwahrscheinlich.
Siehe Punkt der Singularität (der Punkt, an dem künstliche Intelligenz Menschliche übertreffen wird).
Ich habe 10 Jahre in der Mainzer Innenstadt gewohnt, hier studiert und gearbeitet, ohne Auto. Ging ohne Probleme, da Studententicket und da die Mainzer Öffis relativ gut ausgebaut sind. Ich musste mich allerdings auch nicht mit den absurden Preisen auseinandersetzen. Seit 3 Jahren habe ich eine neue Arbeitsstelle 35km entfernt. Mit dem Auto brauche ich 25 Min. im Normalfall, mit der Bahn (inklusive Laufwege/Umsteigezeit) 1h 15. Somit habe ich mir ein Auto gekauft und dann erst gemerkt, dass der überwiegende Großteil der Autos in meiner direkten Umgebung höchstens 1-2x im Monat bewegt werden, auch vor Corona. Der komplette Anwohner-Parkbereich ist vollgestellt mit Autos auf denen sich kiloweise Taubenscheiße und Blütenstaub sammelt, dann wird in die Waschanlage gefahren und das Spiel geht von vorne los. Es ist einfach zu günstig in D ein Auto zu besitzen ohne es zu nutzen und die Öffis sind zu schlecht ausgebaut und zu teuer.
Gleichzeitig ist die Autoindustrie viel zu mächtig und flächendeckende Programme wie Car-Sharing wird sie niemals zulassen. Am Ende des Tages können nur wir hier durch unser Verhalten eine Änderung bewirken, diese wäre aber erstmal mit einigen Einschränkungen verbunden und wird deshalb nicht stattfinden...
...bin da 100% bei dir. Der Held for Verkehrsminister.... 😉
Was ist mit Umzugswagen? Handwerker die Material transportieren? Sperrige Gegenstände zum transportieren? Wetter? Vor allem Winter / Schneechaos…
Ich finde es zu kurz gedacht.
park & ride und dann ab in ein autonomes Auto für die Innenstadt hört sich gut an. Aktuell ist das Problem, dass es zumindest bei uns im Raum Köln Bonn nur wenige park & ride mit vernünftiger Anbindung gibt. Da ist die Fahrzeit mit der Bahn zum Zielort (Innenstadtbereich) länger als mit dem Auto und die Fahrkosten vor allem ab zwei Personen auch nochmals deutlich höher als mit dem Auto - erst recht, wenn man alternative Parkplätze statt klassischem Parkhaus wählt.
Perfekte Verkehrssteuerung ! ;)
Super Idee. Ich stehe da dahinter. Bei uns in Berlin fahren die U-Bahnen mehr, oder weniger Autonom. Der Fahrer gibt das Signal zum los fahren und muss auf die Signale achten, aber ansonsten fahren sie eben Autonom
4:17 Jop- kein Stau und dafür 5min länger? Immer gerne.
Saugroboter, Glaskuppel, Plattform. Ich muss die ganze Zeit an Raumschiff Orion denken. Fahren wir halt in schwarz-weiß herum.
Ich höre nie vom Helden, dass er mal mit der Strassenbahn und Bus in der Stadt fährt, das könnte doch auch oft schneller sein ;-). Nenn man Umweltschutz, glaube ich ;-)
Nein, zu unpünktlich, und zu unflexibel, wenn einer zu spät ist sind alle zu spät. Das funktioniert in der Stadt einfach nicht richtig. Oder nur mit Glück. Für Langstrecke ist es aber besser und auch entspannter.
@@mcpezocker9799 Also in Hannover ist das gar kein Problem. Alles pünktlich, nur zu Hochzeiten etwas voll.
@@StPauliFanNr1 alles pünktlich? Wie oft fahren Bus und S-Bahn?
@@mcpezocker9799 Ja das kommt drauf an in welcher Stadt man wohnt, wenn man Grundsätzlich nur S und U-Bahn fahren muss, dann geht es, wohne am Rande von Hamburg, habe noch S-Bahn Anschluss, Bahn fährt alle 10 Min. , das geht eigentlich sehr gut. In der City haben die Busse auch oft eigene Fahrspuren, dann geht es auch, aber du hast Recht, wehe der Buss muss sich in die Staus einreihen, dann geht es auch nicht.
In Knuffingen funktioniert das autonome Fahren und rechtzeitig bei der Ladestation auftauchen ja schon.
Da haut er einen raus: Wolfsburg, das sitzt ein innovativer Hersteller.
Der Held glaubt, dass die Stadt kostenlose Dienste im Nahverkehr anbieten würde. Aber auch Helden dürfen Mal träumen. :o)
Visionär ! Thomas for Kanzler..... sofort.
Abgesehen davon, dass ich die Idee grundsätzlich genial finde, sehe ich allerdings das ein oder andere Problem. Laut unserem GG Art. 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar, darf eine Maschine oder Algorithmus niemals die Entscheidung über Leben und Tod fällen. Kommt also ein Auto ins schleudern, darf es unter keinen Umständen aufgrund von Merkmalen (Gruppe älterer Herrschaften oder ein Kind) ein Opfer aussuchen. Es müsste also ähnlich wie beim Trolley-Problem zufällig, ohne Eingriff, entweder Kind oder Gruppe überfahren. Im besten Fall aber rechtzeitig abbremsen um die Notsituation erst gar nicht zu provozieren. Das "Machtverhältnis" auf der Straße von Fußgängern und Radfahrern wird dadurch über das der Autofahrers gestellt. Autos können aktuell über ihr Kennzeichen eindeutig identifiziert werden, sodass diese ihre "Macht" nicht missbrauchen. Unter den neuen Umständen könnte man aber in einer Gruppe von 5-10 Personen durch langsames Gehen oder Schlangenlinienfahren mit dem Rad den gesamten Verkehrsbetrieb aufhalten. Heutzutage würde sich das niemand trauen, aber mit dem Wissen, dass die Maschinen Rücksicht auf einen nehmen müssen ist das kein Problem. Um diese Gruppe dann allerdings Verkehrsstrafrechtlich verfolgen zu können, müssten überall Kameras und Überwachungsgerät aufgestellt werden und wir hätten chinesische Verhältnisse mit Gesichtserkennung und Co. So sehr ich mir es auch wünsche, mein Auto endlich gegen eine Mobility-Flatrate einzutauschen, würde ich diese Freiheit nicht dagegen eintauschen wollen.
Wer immer davon erzählt, dass autonome Autos den ganzen Tag darüber nachdenken, wen sie denn als Nächstes umbringen wollen hat leider Null von dem Thema verstanden.
Exakt, wenn jemand auf die Straße springt: abbremsen. Wird es dennoch zum Zusammenprall kommen? Dann nach links ausweichen. Ist links ausweichen nicht möglich? Dann nach rechts ausweichen. Fall gelöst, das Auto muss nicht entscheiden wen es umbringt.
Ohne Individualverkehr braucht man keine Parkbuchten und keine breiten Straßen. Die Parkbuchten kann man in Fahrradbahnen umfunktionieren und alles rechts davon ist Fußgängerweg. Keiner behindert irgendwen, weil jeder genug Platz hat.
Auch heute könnte eine Gruppe von 5-10 Leuten auf die Straße laufen und den Betrieb aufhalten - ist ja nicht so als nähmen menschliche Fahrer gar keine Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer. Überwachung brauchen wir deswegen trotzdem nicht und für einen solchen konstruierten Fall gleich den Überwachungsstaat zu installieren, ist doch ziemlich überdramatisierend.
@@weltraumbummler2780 Ich beschäftige mich tatsächlich schon seit einiger Zeit mit dem Thema. Autonome Fahrzeuge denken natürlich nicht den ganzen Tag darüber nach, wen sie als nächstes umbringen wollen. In der Darstellung vom Held wird die Entscheidung allerdings genau so beschrieben. Daher meine Anmerkung.
@@rifleassassin93 Die Entscheidung, links oder rechts auszuweichen, halte ich auch für die plausibelste. Es hat mich nur etwas geschockt, als ich den Held gehört habe, wie er sagte heute sind dann die Omis dran, ... . Seine Darstellung des unvermeidlichen Ausweichmanövers halte ich für strafrechtlich sehr bedenklich. Rücksicht nehmen menschliche Fahrer auf jeden Fall schon, sie haben aber die Möglichkeit mit hupen, engem heranfahren, herumfahren oder gar aussteigen, das Problem zu lösen, sollte es zum spontanen Protestmarsch auf der Fahrzeugstraße kommen. In einem Autonomen Fahrzeug sind die Insassen keine Fahrer und somit auch nicht für das Führen des Fahrzeugs verantwortlich. Vielleicht finden wir uns auch in 4er Kapseln mit uns zugedrehten Sitzen wie in einem Abteil der Bahn wieder. Die neu gewordene Zeit, welche wir nicht mit dem Steuern des Fahrzeugs verwenden müssen können wir mit Vorbereitung auf Termine, Videoschauen, lesen oder anderem verbringen. Im Zug frage ich mich auch nicht, wenn er langsamer wird, wie ich das Problem lösen kann. Was ich damit sagen will, es gibt niemanden mehr im Fahrzeug, der sich direkt und unmittelbar mit den störenden Personen verantwortlich fühlt und eine Gegenmaßnahme einleitet. Das Szenario halte ich übrigens in Zeiten von Fridays for Future nicht für konstruiert. Ich bin trotzdem noch ein riesen Fan des Autonomen Fahrens und hoffe, dass mich jemand mit einer Lösung überzeugen kann.
@@jstn1813 Und Radfahrer denken tatsächlich auch nicht den ganzen Tag daran welchen Verkehr sie als nächstes lahmlegen wollen.
Genau diese Vision habe ich schon seit Jahren.
Ich wohne in unmittelbarer Nähe eines Testzentrums von Daimkert und dort wird genau dieses autonome Fahren getestet. Ich hatte die Gelegenheit das zu sehen. Sehr beeindruckend, wie das schon funktioniert. Leider gibt in Deutschland das Netz nicht die Möglichkeit dies umzusetzen. Da müssen zu viele Daten gesendet und empfangen werden.
Ich glaube das geht sich nicht auf, weil Alle das Auto von 7-10 brauchen und dann Nachmittags auch noch..
Das ist genau der Knackpunkt mit der Mengeneinsparung.
Ebenso wie dann mit Carsharing für Langstrecke. Das mag die Woche über aufgehen.
Aber ich will nicht wissen, was dann an verlängerten Wochenenden und in den Ferien abgeht.
man sollte sie zu dem Zeitpunkt nicht einzeln fahren lassen. zu Spitzenzeiten kommen dann halt großraumer die die mit der selben Strecke einsammeln. Und wenn die nicht mehr gebraucht werden fahren sie zu ihren Warte/Lade-stützpunkten zurück. Bei uns gibt es 4 Wellen. Kurz vor 6 Uhr die Putzdienste, 7Uhr die Handwerker, 8 uhr Schüler Lehrer und erste Angestellte, Von 9-10 Uhr Beamte und Studenten. Und dann fahre ich :) ist so schön ruhig.
ich wäre schon froh wenn Frankfurt mal gescheite vom Auto isolierte Radwege hätte... die nicht gleichzeitig ein (inoffizieller) Parkstreifen sind ...
Näh das wäre Sozialismus! :p
08:54 thank me later for this magnificent moment of rage
Carsharing (mit Agentur) ist im Grunde der sinnvolle Zwischenschritt zu deiner Vision - man gewöhnt sich erst mal dieses "Auto HABEN müssen" ab und die Carpool-Infrastruktur ist eine hervorragende Grundlage auf der man Automatisierungen einführen kann.
Kiel treibt die Entwicklung da sehr voran. Es gibt immer mehr Carsharing-Stationen in der Stadt und immer mehr Parkplätze exklusiv für E-Autos und Carsharing, während andere Parkflächen zugunsten breiterer Geh- und Radwege verkleinert werden. Ein eigenes Auto wird immer teurer und wegen der schlechten Parkplatzsituation auch immer nerviger, während Carsharing zum einen für Wenigfahrer deutlich günstiger als ein eigenes Auto ist und man einen garantierten Parkplatz an der Carsharingstation in seiner Nähe hat. Genial.
Dazu noch der Ausbau einer Veloroute als "Fahrradhighway" quer durch die Stadt, verkehrsberuhigte, zum Flanieren einladende Innenstadt...
Es geht halt auch anders, wenn man bereit ist dafür was zu tun.
Genau jeder sollte einen saugroboter haben 😂😂😂😂
Danke Thomas, du sprichst mir aus der Seele. Als jemand der auf dem Land wohnt, jeden Tag beruflich nach Frankfurt pendeln muss und stets auf der Hanauer im Stau steht kann ich das Wegschauen der Politik langsam nicht mehr ertragen. Hauptsache man kann in der Innenstadt nur im Parkverbot parken. Kostenpflichtige Parkplätze sind teurer als ein Strafzettel. Von Parkplätzen mieten um die 250€ im Monat will ich erst garnicht anfangen. Falls hier jemand investieren möchte... Ich würde gerne im Norden/Süden/Westen/Ostern riesige Parkhäuser bauen, inklusive Anschluss zur elektrischen Kleinstmobilität (E-Roller, E-Moppeds etc). So hätten wir ganz schnell eine autofreie Innenstadt mit Parkkosten die fair sein können. Aber was träum ich... auf mich hört sowieso keiner. ;) Aber vielleicht kennst du jemanden, Thomas, der jemanden kennt... Vielleicht kann man da endlich mal Gas geben.
Ich frag mich ja immer wo die Leute den lieben langen Tag hinfahren
Sie fahren nicht, sie haben immer nur ganz fest vor, mehr zu machen. Die Eltern öfters besuchen, mehr Sport, lieber den Biomarkt statt Discounter, nur um am Ende doch die gleichen Wege einzuschlagen, weil das andere zu anstrengend wär. Das Reichweitenproblem bei E ist ja nicht real durch Nutzungsverhalten validiert. Man nimmt den Menschen aber die Hoffnung, irgendwan ihr Leben auf die Reihe zu bekommen
Held der Steine for president! Klingt sehr gut was du da sagst
Ich unterstütze die Nominierung! :D
Du bist und bleibst der Held! So viele Knaller waren schon lange nicht mehr in einem Video vereint!
Autonomes Fahren im Carsharing: Ich bin dabei! Ab in die Saugroboter/Untertassen/Kugeln und los geht's. Hold my beer, get my car - ich würde sofort einsteigen!
Zu der selbstfahrenden U-Bahn: Bei uns in Nürnberg fahren zwei Strecken bereits autonom. Da sitzt noch nicht mal einer drin um ggf. einzugreifen. Klappt hervorragend.
Ich wär sofort dabei. Es bräuchte halt noch Kugeln für den Lieferverkehr (DPD, DHL & Co.) denn da muss ja trotzdem noch einer Aussteigen und das Paket über den Zaun kicken. Dann braucht es Kugeln mit mehr Ladefläche für den monatl. IKEA Einkauf, etc...
Und ja, die Dinger würde als Öffis erstmal wie Sau aussehen. Und auch die Rushour-Problematik muss man bedenken. Aber ich halte diese Aufgaben für einfacher lösbar, als diesen momentanen gordischen Verkehrsknoten.
Das Problem was ich sehe an so ner automatisierung:
Was macht man mit den Leuten die dadurch weg rationalisiert wurden? Also beim Thema u-bahnen, Busse etc.
Aber die autonome Stadt klingt nach ner geilen Idee
Bedingungsloses Grundeinkommen und drastisch reduzierte Arbeitszeiten. Nicht wegen den paar Bus/Bahnpiloten sondern wenn die Industrie mit dem Automatisieren anfängt
@@ChristophRippler das is ne gute idee aber das is nochmal ein ganz, ganz anderes thema das durchsetzen zu wollen
@@koffeinx6738 Dazu wird der Zeitpunkt kommen... spätestens wenn 30% der Arbeiter wegrationalisiert wurden, die sind ja noch da und wollen was essen....
Taxifahrer und LKW Fahrer nicht vergessen.
Aber haben wir das Problem mit der Automatisierung nicht ohnehin? An so vielen Ecken werden in den nächsten 10-20 Jahren Stellen verloren gehen. Irgendwann werden auch Firmen wie Amazon niemand mehr zum verpacken benötigen.
Und um ehrlich zu sein zweifle ich ohnehin, dass wir noch genug arbeit für alle haben, aber wie gesagt, selbst wenn, nicht mehr allzu lange.
Automatische Fabriken, Lager, Versandzentren und selbst bei Kassen in Supermärkten versuchen sie die Mitarbeiter abzuschaffen. Selbst in Büros wird an Software gearbeitet, die Personal einspart.
Ich die ganzen Probleme auch, mal. Gucken wie man mit dem Wandel in der nächsten Zeit umgeht.
Der wahre Held nutzt die Öffentlichen Verkehrsmittel! Vor allem wenn man in einer Stadt wie Frankfurt wohnt.
Lol.. "Skynet. Endlich." 😂
Meine Meinung : Das Verkehrsaufkommen ist betimmt nicht das größte Problem, Schon eher 80% der Fahrer die sich für die Größten halten und täglich ihren Privatkrieg veranstalten. Zum Thema E-Autos, einmal die größten Umweltverschutzer schon
bei der Protuktion. Vom Raubbau in den Rohstoffländern garnicht zu reden. Und das schlimmste, der Sondermüll wenn die Akkus mal entsorgt werden müssen. Kennen wir doch alles schon z.B. Atommüll. Die zukünftigen Generationen baden das schon aus oder Sie ziehen auf den Mars :-) Wie bei allem, "nach mir die Sintflut"
Eine gute Lösung wäre aus meiner Sicht Flotten von autonom fahrenden Fahrzeugen, wo man sich per App oder an bestimmten Punkten in der Stadt und auf dem Land per Knopfdruck eines davon mit wahlweise z.B. 2-10 Plätzen herrufen kann, um sich dann damit direkt, ohne Zwischenhalte, ohne Umsteigen und mit Privatsphäre von A nach B fahren zu lassen. Am Ziel steigt man aus und das Fahrzeug fährt entweder zum nächsten Kunden, in die Garagierung außerhalb der Hauptverkehrszeit oder fährt wieder zu einem strategischen Punkt hin und wartet dort auf den nächsten Kunden. Ergebnis: Wir brauchen deutlich weniger Parkplatzflächen in teils bester Lage, es würden sich weniger Leute überhaupt noch ein eigenes Auto kaufen, die Autos stehen nicht mehr die meiste Zeit nur rum, der Straßenverkehr könnte effektiver ablaufen und das Ganze wäre v.a. auch auf den Güterverkehr anwendbar. Dies wäre v.a. eine gute Chance, den Verkehr in engen Innenstädten wieder deutlich effektiver zu machen, weil man so deutlich besser in diese reinkommt und dort aber keinen eigenen Parkplatz braucht. Und so könnten auch Fahrzeuge für Güterverkehr autonom und just in time in die Innenstädte reinfahren, dort bekommt der Empfänger sein Gut und schon fährt er weiter. Zudem autonomes Fahren auch eine super Sache auf Langstrecken. Einfach in ein autonomes Auto einsteigen, dort drin ausruhen, arbeiten und ggf. auch ein Nickerchen machen und dann direkt am Ziel aussteigen. Die Frage hierbei wären nur: Wer hat die Macht über diese autonomen Flotten und könnte so den Nutzerpreis ggf. mit der Zeit zu stark anheben? Aus meiner Sicht sollten dies die Kommunen selbst in die Hand nehmen, denn sie profitieren ja direkt davon, eben weil man anstatt der großen Parkflächen dann z.B. mehr Wohnraum schaffen könnte.
Ich habe sogar meinen Arbeitsplatz gekündigt, um nicht mehr in die Stadt fahren zu müssen. Ich bleibe jetzt aufm Land.
Bin ich dafür. Bei uns in Norwegen gibt es zumindest das Konzept, dass du im Auto von der Kommune pusten muss. Hast Rest-Alkohol, Auto startet nicht.
Dann nehm ich halt mein eigenes Auto und nicht das der Kommune...
geiles Video ... jetzt kommt das "aber":
die werden von Menschen programmiert ...
(und hier schließe ich mich Felix von Leitner an: ich werde nie etwas programmieren wo Menschenleben davon abhängen (ich denke bei FeFe ist es aus ethischen Gründen, bei mir weil ich mir es nicht zutraue keinen Fehler irgendeiner Art zu machen))
Achwas. Oftmals wissen die Programmierer dies nicht mal, wieviele Leben davon abhängen. Wieviele iPads in OP-Räumen genutzt werden. Wieviele Leben GPS rettet.
Naja... ich bin ganz froh, dass es Programmierer gibt, die das trotzdem machen. Wenn das jeder so sehen würde, hätten wir bis heute den Planeten noch nie verlassen, hätten keinen modernen Flugverkehr, die Medizin wäre vermutlich auf dem Stand der 80er etc. pp. An allen Ecken und Enden wird Software eingesetzt, von der Menschenleben abhängen.
Autonomes Fahren wird aber nicht klassisch von Programmieren programmiert. Siehe Tesla. Die KI lernt bei den menschlichen Fahrten im Hintergrund mit, bis sie soweit ist genau so gut zu fahren und später besser als der Mensch ist
Dann braucht man halt eine vielfältige Kontrolle
In Wien wird gerade die U5 gebaut - wird 2026 fertig - und die wird dann ohne Fahrer automatisch fahren . In dem Stadtteil Seestadt gibt es im Sommer einen öffentlichen Autobus für 6 Fahrgäste . Dieses Gefährt fahrt auch automatisch , mit einen Fahrbegleiter. Dieser Autobus fährt extrem langsam ( es schleicht eher wie eine Schnecke ) , bleibt wirklich bei jedem Hindernis stehen . Wir wollten mal ganz nah diesen Autobus beobachten und waren in seiner Sensorenlinie - da musste uns dann der Fahrbegleiter deuten , dass wir zur Seite gehen sollen. :-) Einen Unfall hat es auch schon mal gegeben mit einer jungen Frau , die von diesem Auto erfasst wurde ( ohne Verletzungen ) . Diese Frau wollte klagen , aber es gab keine Verhandlung . Es wurde der Betrieb für 6 Monate eingestellt und alles kontrolliert und untersucht , warum es zu diesen Unfall kam. Schlussendlich darf dieser Bus glaube ich wieder fahren , da die Frau Schuld hatte - sie hat während der Überquerung der Straße im Handy gedadelt ( augenroll ).
Aber den Hauptzweck des Autos hast du vergessen: DAS Statussymbol. Das ist der Hauptzwecke der meisten neuen Autos. Damit einer die neuere, bessere, teurere Karre hat als der Nachbar, der Kollege, der Freund. Sonst kauft doch keiner aus rationalen Gründen einen PKW der 2 Bruttojahresgehälter kostet. Soviel Geld haben die allermeisten Autofahrer noch nie ohne Kredit wirklich in den Händen gehabt. Aber Hauptsache auf dicke Hose machen, und zuhause wird schön das Billigfleisch für 4,99€ das Kilo gefuttert. Und am Monatsende wird sich gewundert, das nie Geld über bleibt, weil die Rate von der Kiste fast so hoch ist wie die Kaltmiete der Wohnung.
Ich mach da irgendwas falsch... Mein erstes eigenes Auto war ein Skoda Oktavia, mein zweites ein Skoda Fabia II Kombi und aktuell hab ich mir für die Midlife-Crisis einen Opel Corsa geholt...
@@steffenjachnow8176 Hi! Das hört sich sehr vernünftig an. Ich fahr aktuell die alte A-Klasse vom Opa auf, solange der TÜV das mitmacht. Bleibt Geld für die wichtigeren Dinge im Leben.
@@neytro42 > "Ich fahr aktuell die alte A-Klasse vom Opa auf, solange der TÜV das mitmacht."
Unbedingt! Man sollte versuchen, den ökologischen Impact eines Autos so gering wie möglich zu halten, wenn man schon unbedingt eines braucht. Leider hat es mein Fabia "nur" auf 13 Jahre gebracht, weil ich ihn geschrottet habe...
Gibt's doch schon längst. Nennt sich fahrerloses Transportsystem und ist Standard in jedem größeren Logistikzentrum oder Produktionsbetrieb.
I Robot? Guter Film! ;)
Minority Report... auch nicht schlecht.
Mit den Kugeln. Keine so schlechte Idee. Ich empfehle die Filme „I robot“, Minority report. Da gibt es so was schon. Und die Zeichentrickserie „the jetsons“. Ich wohne an einer achtspurigen Straße. Wenn da nur zwei Spuren wären, könnte man ne ganze Häuserzeile hinstellen. Oh mann. Mein Ansatz wäre, wer kein Auto hat oder keinen Führerschein der bekommt kostenlosen Nahverkehr. Hat man versucht in Darmstadt. Hat auch nicht funktioniert. Ok, das waren meine mehr oder weniger schlauen Bemerkungen.
Ich höre gerade :QualityLand 2.0, Kikis Geheimnis
Von Mark-Uwe Kling.
Da spielt ein Saugroboter eine tragende Rolle, direkt neben dem Toaster !
Beim Autonomen Fahren hat mir irgendwie noch keiner erklärt wie es im Winter funktionieren soll wenn alle Sensoren und die Fahrbahnmarkierungen verschneit sind. Ist ja nicht in jedem Land kalifornische 25 Grad Jahrestemperatur 😅
In Städten macht Uber einfach Sinn damit Privatautos nicht die ganze Zeit stehen, Taxis sind einfach zu teuer weil sie auch zu lange rumstehen
guck Dir mal den (nicht-Hyper-)Loop in Las Vegas an: Autonomes Fahren funktioniert nicht einmal in einem Tunnel unter optimalen Bedingungen. Da braucht es nicht einmal einen Winter.
Autonomes Fahren auf der Strasse ist Jahrzehnte entfernt.
@@koshie66 sehe ich auch so. Also vollautonom. Ich merke das ja schon bei meinen, wie hektisch ich werde wenn es auf einmal auf der Autobahn in eine Baustelle geht und die Markierung sich ändert und der Strassenverlauf. Wahnsinn😅
@@koshie66 Sehe ich genauso, ich habe einige Kunden die Tesla fahren, aber auch die fahren im normalen Straßenverkehr selbst. Sobald es eng oder unübersichtlich wird, stellt das Fahrzeug immer auf den Fahrer um. Ist mittlerweile eigentlich geklärt, wer die Schuld trägt, wenn es hier zu einem Unfall kommt? Es wurde ja bislang immer angegeben, dass der Fahrer das Fahrzeug während der Fahrt überwachen und gegebenfalls eingreifen muss, was dann anstrengender und ermüdender ist, als selber zu fahren. Aktuell ist daher für mich das autonome Fahren ein Hype, der viel verspricht und wenig hält. Wenn jemand mit dem autonomen Fahren gute Erfahrungen gemacht hat, würde mich das aber ebenfalls interessieren. Ich bin auch der Meinung, dass wenn das funktioniert, es viele Probleme lösen kann.
Wenn dir deine Augen oder die Scheibe zuschneien ist doch das gleiche Problem. Muss dann halt frei gekratzt oder weg geheizt werden oder fährt nicht los. Und wenn ein Mensch es schafft sich die nicht vorhandenen Linien zu denken, kann das die Maschine auch
@@koshie66 natürlich funktioniert Autonomes fahren. Schon seit über 15 Jahren. und mit ner exakten Radar und lidar Karte und ner begrenzung auf 30km/h ist das sogar sicherer als wenn sie fahren. Es geht hier nur um Stadtfahren nicht um überlandfahren mit hoher geschwindigkeit.
th-cam.com/video/TQlGPVTUPdI/w-d-xo.html
Also innerhalb einer groß Stadt ÖPNV blos in Bequemer, dafür aber, viel Teurerer, Platz Verschwender und Ressourcen intensiever.
Für mich definitiv Sinnvoller Alternativen:
Verbesserung und Ausbau des ÖPNVs (Bequemere Sitze, Klima, Wlan, Günstigere Tickets, höhere Takt(in Stadtgrenze + Speckgürtel +Abends), je nach Stadt mehr/besser Flächenabdeckung mit Haltestellen.)
Verbesserung und Ausbau des Radfahrwegs netz. (Mehr Platz, mehr Stellplätze, möglicherweise auch ein Fahrradführerschein.)
Freiere Arbeitszeiten, Stafflung der Öffnungszeiten von Öffentlichen Einrichtungen, 24H Supermärkte?, Möglichkeit nach mehr Home-Offices
Und um das Problem mit dem Einkaufen zu lösen, weil man dafür ja unbedingt ein Auto braucht, kostengünstige Lieferungen des Wocheneinkaufs besonders groß Einkäufe.
Wichtig alles in diesem Kommentar bezieht sich auf (Groß-)Städte nicht auf Ländliche Regionen.
In Hof / Saale gibt es inzwischen autonome Busse. So kleine Dinger im handlichen Smart-Format, die dort ihre Linie abfahren.
Die sind allerhöchstens teiiautonom. Und sind eher ein Spielzeug von Fahrzeugherstellern denn eine ernstzunehmende Alternative.
@@42heizer es sitzt zumindest kein Fahrer mehr drin, sondern nur eine Begleitperson, die im Notfall eingreifen soll. Und einen „klassischen Führerstand“ gibt es auch nicht; die Begleitung hat eine Art Gamepad. Die Standardaufgabe erledigen die Busse von allein.
Und ja, sie mögen Spielzeug sein. Und Hof von mir aus auch eine Stadt, in der man sowas nicht braucht. Aber es ist zumindest mal ein Schritt hin zu einem vollautomatischen, individuellen ÖPNV wie Thomas ihn sich vorstellt.
@@matthias532 Also eine Begleitperson die kein Fahrer ist, dieses Fahrzeug dann aber dennoch fährt - ist kein Fahrer?
Darum geht es allerdings nicht.
Es geht darum das diese Busse jeden cm ihrer Fahrstrecke vorher mühsam einprogrammiert bekommen und nur ihr eigentliches "Fahrprogramm" im Verkehr automatisch erledigen. Das ist weit davon entfernt autonom zu sein.
Natürlich ist das eine tolle technische Leistung - aber doch nur Bus 2.0.
ÖPNV-Systeme die Individualverkehr vermindern oder sogar ersetzten sollen, müssen wesentlich flexibler sein, schneller auf veränderte Bedingungen reagieren können und wesentliche Vorteile in der jeweiligen Infrastruktur besitzen und ausnutzen können. Und dafür sind automatische Systeme nicht geeignet.
Und das können diese Busse eben nicht. Sie sind nur ein sehr teures Spielzeug, die zum "Greenwashing" bestimmter Interessengruppen dienen.
@@42heizer wenn ich mal wieder in Hof bin (kommt hin und wieder vor…), fahr ich mal mit.
Ja, so wie ich es verstanden habe, sitzt die Begleitperson nur in der Kabine, passt sicher auf, wo das Ding hinfährt - und wenn es mal nicht weiter weiß oder nicht rechtzeitig auf ein Hindernis reagiert, greift sie ein. Aber im Regelbetrieb reagiert der Bus selbstständig auf Hindernisse. Im Endeffekt ist diese Person wohl eher eine juristische Notwendigkeit bzw. der Erprobungsphase geschuldet als technisch erforderlich.
Und ja. Die Strecken inklusive Hindernisse wurden im Vorfeld einprogrammiert (wie mühsam das ist, sei mal dahingestellt bzw. weiß sicher einer der Kollegen von Google Streetview).
Der Punkt ist aber doch der: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Und die Dinger sind sicher weit entfernt davon, den Individualverkehr oder Taxis zu ersetzen. Aber solche technischen Dinge funktionieren eben - in Deutschland - nur Schritt für Schritt. Mag sein, dass die Technik „mehr“ könnte, die Gesetzgebung hinkt halt hinterher…
Ich geh davon aus, dass der Schritt „Begleitperson sitzt in der Zentrale“ zeitlich nicht weit weg ist.
@@matthias532 Es geht mir nicht darum, ob dort eine Fahrer oder eine Begleitperson drinsitzt oder jemand diese Aufgabe aus dem HomeOffice oder einer Zentrale erledigt.
Es geht darum, das diese Art von Bus eben genau nur das ist, ein Bus. Ein mehr oder weniger großes Fahrzeug, das stur seinen vorgegebenen Fahrplan auf seiner vorgegebenen Strecke abfährt. Ob das eine reale Person oder ein Computer ist, ist mir tatsächlich völlig egal.
Also warum sollte man ein real existierendes Verkehrssystem das, in Schulnoten, eher ausreichend bis befriedigend ist, durch etwas auch nur ausreichend bis befriedigenderes ist ersetzten oder zumindest ergänzen?
ÖPNV kann Individualverkehr nicht ersetzten, nur eine Alternative anbieten und das er dieses im Augenblick nicht kann und nicht macht, darüber brauchen wir nicht streiten.
Also warum werden 15sitzige Fahrzeuge zum Preis eines 50sitzers angeschafft und programmiert um dann genau die gleiche Minderleisung zu erbringen.
Warum lernen wir nicht mal was und ersetzten oder ergänzen, um uns zumindest auf "gut" zu steigern.
Und dazu sind wirklich autonome (Gesamt-)Systeme im ÖPNV wesentlich besser geeignet als eine automatisch zu fahrende Spielzeugeisenbahn.
Diese Dinger sind keine Evolution, sie sind nur Forführung des alten Systems.
Es stimmt, Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden, aber die Römer haben extrem selten in der Stadtplanung und grundlegenden Regeln des urbanen Lebens ihre Fehler widerholt. Sie waren sogar eher sehr innovativ.
Meine Waschmaschine steht auch 23.5h pro Tag soll ich deshalb von Hand waschen?
Für mich als Landmensch der gerne in der Stadt ist und Freizeit verbringt (in Wien/Österreich) ist Carsharing leider eine unmögliche Variante. Die Autos sollten ja in der Stadt bleiben. Also muss ich den Weg bis zur Stadt anders zurücklegen. Also stellt sich für mich die Frage: Bus (fährt nicht), Zug und Ubahn brauch ich knapp über 1h und mit dem Auto bin ich in 30 Minuten in dem Stadtteil in dem ich sein möchte. Folglich hab ich mit dem Zeitaspekt fürs Auto entschieden. Wien überlegt aber gerade Parkzonen in der gesamten Stadt und will somit Anwohner begünstigen und abkassieren. Und es will zuerst die Parkzone und Parkkosten kommen und erst später die Infrastruktur ausgebaut werden. Ich glaub, dass sich die Stadt etwas selbst kaputt macht durch diese Reihenfolge.
TLDR: Parkkosten für Wiener, Umland wird zugeparkt durch Pendler, Lieferanten und Handwerker-Autos müssen teuer Parkscheine ausfüllen und dauerhaft umparken und wenn man shoppen will, dann teuer Parkgarage. Ausbau der Instruktur dann irgendwann 2030?
Dann halt doch länger brauchen, dafür nichts zahlen und entspannt ankommen.
@@ktoyfl ähm.. Bus und Bahn kosten auch Geld?... und es ist teilweise abends zu Uhrzeiten zu denen kein Zug/Bus mehr fährt. Wieso sollte Bus/Bahn nix kosten; haha
Eine Art saugroboter patanoster System, app gesteuert. Die Teile fahren immer auf bestimmten Strecken können aber auch auf einen Klick zu einem kommen und los geht's. 👍🏼
#IOTA ist der Schlüssel!
Eigentlich forderst Du ja zwei Dinge: dass Verkehr kollektiviert wird (du besitzt kein Auto mehr bzw. Du darfst es in bestimmten Bereichen nicht benutzen) und autonomes Fahren. Ich halte beides für valide. Unter dem Strich müssen wir uns trauen, wieder Verkehrs-Visionen zu entwickeln.
Ich war letztens bei den Transrapid-Ruinen (flyctory.com/2021/05/18/transrapid-test-track-emsland-the-legendary-maglev/). Ich bin überzeugt, dass das Ding selbst heute noch die beste Möglichkeit wäre, nationalen Flugverkehr zu verringern. Quer rüber von Frankfurt nach München ginge in einer guten Stunde - wenn Du Dich auch traust, mal jemandem im Wohle der Allgemeinheit das Ding durch den Vorgarten rasen zu lassen. Wir sind unglaublich gut in Negativ-Konzepten geworden: Verbote, Strafgebühren (da gehören auch Steuern, Parkgebühren, dazu...). Positive Konzepte, Alternativen schaffen, Innovation erzeugen sind wir sehr träge geworden.
Zum Studium alternativer öffentlicher Verkehrskonzepte empfehle ich das Wort "Cabinentaxi" in Google ;)
In der Sache sehe ich das auch so. Hat 2 Fussfesseln: das Auto ist emotional besetzt und du wirst nicht 100 % umstellen können, da wird es die Oldtimer Lobby, die Rennfahrer usw geben und die werden dann nicht erkannt von den anderen Saugrobotern. Das andere Thema ist, dass ich die 9/10 Autoreduktion nicht glaube, weil halt Nachts weiterhin kein Mensch fährt und von 7-9 alle. Dementsprechend braucht man in der Rush Hour viele Autos die dann für den Rest der Zeit wieder nur rumstehen.
Aber wenn dann vielleicht drei statt einer Person in dem Teil sitzen bräuchte man auch nur ein Drittel vom Peak
Vw der Held „obwohl die haben“ 😂😂😂
Ich bin offensichtlich ein Außerirdischer gewesen 👽👽👽😂😂😂😅😅😅
Aber Heute fahre ich LKW 🚚🚚🚚
😂😂😂😁😁😁😅😅😅👍👍👍
In London gibt es 2 selbstfahrende U-Bahnen, in Wien könnten sie theoretisch schon alleine fahren, nachdem dort aber noch ein Fahrer klären muss das die Türen zu sind ist da noch viel manuell. Die U5 wird dann irgendwann 2025 (?) die erste selbstfahrende U-Bahn :D
Ich weiß ja nicht, ob Frankfurt die erste coole Stadt wird. Wiesbaden wird es jedenfalls sicher nicht. Den Wiesbadenern war ja schon eine Stadtbahn zu modern.
Aber ich glaube ernsthaft, dass wir etwas derartiges schon bald erleben werden. Vermutlich erstmals in Asien. Und wir werden dann noch etwa 30 Jahre brauchen, weil wir uns nicht vorstellen können, dass die dort zuerst eine gute Idee hatten.
Ja die sind schneller mit sowas. Aber Ich-bezogenen Kulturen wo das Recht auf vordrängeln quasi mit der Muttermilch eingesaugt wird ist das ja schwierig.
Da sehe ich zwei Probleme:
1. Man muss eine Netzwerk-Infrastruktur schaffen, die nicht gehackt werden kann. Ansonsten hast du statt Saugrobotern, die fröhlich durch die Gegend wieseln, Saugroboter, die von bösen Menschen als Projektile verwendet werden können.
2. Zu Stoßzeiten (mit dem aktuellen Modell der Arbeitswelt = alle um 8 da) wird es zu Engpässen kommen, sofern der ÖV nicht ausgebaut wird.
Der Vergleich mit einem Flugzeug hinkt übrigens: trotz enormer Automatisierung sitzen in einem Flugzeug auch immer noch Menschen, die das Ding steuern können, wenn es hart auf hart kommt.
Man geht in der Luftfahrt eben gerade nicht auf Autonomie, weil man die Sicherheit nicht gewährleisten kann
Genial!
Wenn man sich die Fahrpreise der VGF anschaut und das auf die Saubroboter extrapoliert kann ich noch seeeeehr lange Auto fahren.
Eine Skala von 1 bis 10, was die Fahrradfreindlichkeit einer Stadt angeht, unterschreitet Nürnberg mit Bravour..es ist absolut scheiße in Nürnberg entlang der Erlanger Straße Richtung Tiergärtnertor Tor zu fahren...Der Tod war nah an jeder Ecke 🥴
Mir nimmt niemand meine Autos weg!
Die Idee hatte ich mit Kugeln schon, es wird ein Fest
Ich stell mir grad vor Ali mit Goldkette in der BMW Untertasse :-)
Hast es auf den Punkt gebracht.
Solange es normale Fahrzeuge auf den Straßen gibt, solange funktioniert autonom auch nicht mit der aktuellen Technik.
Es wird ja nicht Mal versucht die Bahn autonom zu machen und die fährt nur gerade aus auf Schiene.
In meiner idealen Welt gibt es keine Privaten Fahrzeuge mehr. Man bestellt per Smartphone ein autonomes Fahrzeug mit 2/4/6/x Sitzen und ein paar Minuten später steht es vor einem.
Bezahlt wird nach Fahrzeuggröße und gefahrener Strecke. Fahrzeuge sind durchgehend ausgelastet und Parkplätze werden praktisch nicht mehr gebraucht (abgesehen von Flächen wo halt Energie getankt wird).
Ich glaube ein Hauptproblem beim autonomen Fahren ist das monitoring. Autos die untereinander kommunizieren sollte kein Problem sein. Fussgänger und Fahrradfahrer die sich chaotisch und nicht vorsehbar verhalten, müssen irgendwie erfasst werden. Das würde ja bedeuten, dass jeder in Strassennähe rund um die Uhr gefilmt und analysiert wird. Ob das beim Volk gewünscht ist?
Denke die jetzige Straßenführung ist nicht geeignet für autonomes Fahren, keine Fußgänger und Radfahrer mit auf der Straße, die bräuchten separate Wege, Brücken, Tunnel usw. Sonst gibt es Chaos.
Ob das Volk das wünscht?
Wer wünscht sich nicht die Vermeidung von 99,9% aller Unfälle auf der Straße? Hier muss man sich fragen, was einem wichtiger ist. Die mögliche Gefahr durch monitorig, welche durchaus vermindert werden kann. Oder die Vermeidung von Toten und Verletzten?
Und natürlich die Lösung unserer Verkehrsprobleme. Dazu müsste Jemand nachrechnen, aber bei 90% weniger Autos könnten dann die Rohstoffe für Elektroautos sogar reichen. Oder aber zumindest so lange halten, bis die Akkus leichter wiederverwertbar sind.
@@outdooralex2935 ich verstehe was du meinst. In der Detailverteilung z.B in Dörfern dürfte die trennung kaum klappen. Da fehlt schlicht der Platz.
@@grayscribe1342 ja genau ob das Volk dies wünscht. Ich bin Schweizer und somit in einer direkten Demokratie. Als Beispiel wird am Sonntag über das Covid Gesetz abgestummen. Die Gegner argumentieren, dass sie nicht pausenlos überwacht werden wollen z.B mit einer App. Ich sage nicht, dass das rational logisch ist. Ich will damit sagen, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Ansichten haben. Zumindest bei uns müssten also 51% die Vorteile des monitoring gutheissen.
@@marcmarti7635 Der Unterschied ist, dass wir beim Strassenverkehr exakt sagen können wie viele jedes Jahr verletzt werden oder sterben.
Klar kann man dagegen sein die Zahl zu verringern. Wenn man damit leben kann?
Ich meine, in den USA können sie auch mit was? 30-40000 toten durch Schusswaffen im Jahr leben, Amokläufen auf der Strasse und in den Schulen.
Die Idee ist nicht neu, sieht man in manchen Science-Fiction Filmen.
Auch einen Lieferdienst von Lebensmitteln könnte ich mir gut vorstellen, vor allem auf dem Land. Man bestellt über das Netz und dann kommt zur gewünschten Zeit, am gewünschten Ort ein Elektrofahrzeug, dass mit verschließbaren Fächern/Schränken ( im Sommer kühl)ausgestattet ist und bringt die Ware. Alles autonom. Bezahlt wird über das Netz oder Bar mit Wechselgeld. Eine Pfandflaschenannahme muss auch mit dabei sein. Man kann später dann ja alles noch optimieren. Das wichtigste ist aber und das wird heute mit sogut wie allem nicht gemacht: Man nimmt uns nicht mit an Bord, sondern es wird alles über Gesetze geregelt, verboten, verteuert, ach suchen sie sich was aus. Das ist es, wieso vieles nicht funktioniert.
Dagegen.
Ich stell mir grade vor wie ein paar von gewissen Leuten mit ihren Saugrobotern am Freitagabend auf dem McDonaldsparkplatz am rumposen sind, "guckst du, meiner surrt am lautesten" :D :D :D
Da können wir Dinge tun: poppen, kiffen, saufen, kotzen ^^
In genau dieser Reinfolge
Moin... ich finde deine Ideen sehr oft amüsant, teils auch wirklich gut im Ansatz, aber du siehst einfach zuviel aus deiner kleinen Blase heraus. Damit deine Idee mit den "Kugeln" funktioniert, müsste man ausserhalb, rund um due Stadt mega Flächen planieren. 1. Um die Fahrzeuge der "Kunden" abstellen zu können, 2. Um deine "Kugeln" dort unterzubringen. Denn, wenn es Nacht ist, willst du die ja nicht sinnlos in der Stadt rumflitzen lassen, auch müssen sie mal Strom tanken etc. Ok... dann hätten wir da noch den Lieferverkehr für die Versorgung der Menschen in der Stadt, die Polizei, die Feuerwehr, Rettungswagen, und die Müllabfuhr, ok Letztere könnte vlt auch autonom arbeiten... was dann nicht mehr funktuoniert, MC Donalds, Burgerking, KFC etc. denn ich denke, die anderen Reusenden in der Kugel möchten nicht erst durch den Drive fahren 😄. Oder vor der Arbeit noch bei Starbucks anhalten.... Mittags zum Sushilokal.... ja, es sind individuelle Probleme, aber darum nennt man es ja auch Individualverkehr. Wenn du jetzt "Kugeln" für Privatnutzung anbietest, hast du wieder das Verkehrsaufkommen an der Backe. So einfach ist es halt dann doch nicht. Denn... Park & Ride haben wir schon. Busse, S- Bahnen... U-Bahnen sind zwar keine "Kugeln" , aber im Grunde genau das Gleiche. Und zu der Frage, was heute eun 17 jähriger denkt.... 🤔 nun ja, ein großer Teil denkt, er kann mit TH-cam sein Geld verdienen, macht nur dass, was ihm Spaß macht, hat keine Ahnung davon, wie die Welt funktioniert. Es ist ihm egal, dass jeder etwas zur Gemeinschaft beitragen muss, damit die Gesellschaft funktioniert. Sie intetessieren sich nicht für die Geschichte unseres Landes, dafür, wie es noch ihren Großeltern ergangen ist ( Arbeitsschutz, Umweltschutz, Verdienst, Arbeutszeit, Rechte der Frauen, etc ). Sie leben in dieser heutigen Blase. Egal ob du nen Job hast, es wird sich um dich gekümmert, Essen, Trinken, Strom, Heizung, Wasser ist genug da, und immer verfügbar. Sie gehen demonstrieren und beschimpfen uns, wir würden sie ihrer Zukunft berauben. Ohne einer finsteren Vergangenheit, würde sie es nicht mal geben. Einfach respektlos ist unsere Jugend geworden, angestachelt von Verrückten mit komischen Weltanschauungen in den sozialen Netzwerken. Vom Leben vor gut 30 Jahren haben sie weder eine Ahnung, noch eine Vorstellung. Aber absurde Vorderungen stellen. Wer etwas von der Gesellschaft möchte, muss im Gegenzug auch etwas für due Gesellschaft tun. Nur so funktioniert due Welt. Und dass kann man auch bei sozial lebenden Tieren beobachten. Das ist einfach die Natur der Sache. Wir schaffen es aber nicht, dass win Land, Europa, und schon gar nicht die Welt an einem Strang zieht. Erst wenn die Menscheit diesen Schritt gemacht hat, global in eine Richtung denkt, erst dann können wir vlt sorglos in kleinen "Kugeln" durch die Gegend flitzen..... bleib wie du bist... ich finde deine Kanäle sehr unterhaltend. 👍
Pff als ob jemals 17 Jährige über das nachgedacht hätte was du meinst worüber sie nachdenken sollten. Alle Jugendlichen zu fast jeder Zeit haben in ihren Blasen gelebt. Es sei denn sie wurden zu was anderem gezwungen (z.B. in Kriegszeiten)
@@Katojana Ich kenne dein Alter nicht, aber meine Generation ist in und mit der Familie groß geworden.
@@tobro9459 34 aber ich wette du hast mit 17 nicht gewusst wie die Welt funktioniert, du hast dir mit sicherheit keine Gedanken darüber gemacht wie du irgendwas zur Gesellschaft beitragen kannst (weil das einem 17 jährigen scheiß egal is) und der Bezug zur Geschichte ist sehr individuell. Den Großteil hat das auch früher nicht interessiert.
@@Katojana kennen sie mich? Nein!! Kennen sie meine Familie? Nein!! Mir wurden Werte vermittelt und ich habe sehr wohl gelernt, wie die Welt funktioniert und das jeder seinen Beitrag leisten muss, bei der Familie angefangen... ich habe immer das Wohl aller meinem eigenen vorangestellt, weil man nur so voreärts kommt... ein Egoist kennt das natürlich nicht... und kann sich so was auch nicht vorstellen... fängt schon im Strassenverkehr an... miteinander, statt gegeneinander... kämen alle schneller ans Ziel... hat auch mit Logik zu tun... nur mal so am Rande... und bitte, sprechen sie nicht von mir, wenn sie keine Ahnung haben...... wer ich bin.. 😉
@@tobro9459 Warum regst du dich denn so auf? Bist ja n lustiger Geselle. Von der Aufregung zu Urteilen würd ich aber mal behaupten, dass ich richtig lag und du dich jetzt nur hier profilieren magst.
Jetsons meets iRobot das klingt funky