Ich war in Goldberg bei den Panzern. Als Soldat und Gefreiter habe ich es durch Personalmangel immerhin bis zum Kommandant geschafft. Er war als Offizier vollkommen fehl am Platz. Wir wurden bei der NVA als Soldaten gut ausgebildet und nicht als spielende Kinder.
Ich muss dir bei pflichten war auch in Goldberg als holzbearbeitungs Gruppenführer,sowas wie diesen sogenannten Kommandeur nie kennengelernt, traurige Erkenntnis von ihm
Von wann bis wann warst du in Goldberg gewesen? Ich habe ältere Video Aufnahmen von der Kaserne in Goldberg, Anfang der 2000 er Jahre und Bilder von 1993,1994,1995..😉 Melde dich mal wenn du Zeit findest
Ich kenne Stephan. Keine Ahnung, was er erlebt hat, jedoch kann ich seine Erfahrungen nicht nachvollziehen. Es gehören immer zwei dazu. Er war dem Beruf scheinbar nicht wirklich gewachsen.
Als ehemaliger Fregattenkapitän schäme ich mich für diesen Menschen.Komisch , warum hat der damals nicht seinen Mund aufgemacht?Solche Typen dienen sich immer den Siegern an und jetzt jammert der. Ist dieser Typ stolz auf das , was er hier von sich gibt ? Ich hatte einen Eid geschworen und als Freiwilliger habe ich auch alle Notwendigkeiten , welche der Militärdienst mit sich brachte , auch ohne Murren erfüllt , sonst hätte ich nicht Freiwilliger sein können , denn man muss immer im Voraus auf sämtliche Eventualitäten gefasst sein. Ich war auch kein Freund von Schikanen und wenn ich Schikanen der Vorgesetzten an ihren Untergebenen festgestellt habe , dann wurde dieser Vorgesetzte von mir aus zur Brust genommen.Nichts ist schlimmer und dümmer , wenn man auf Grund seiner Dienststellung einen anderen Menschen schickaniert.Dieser Typ im Video ist aber für mich nur ein Laberkopf. Soll er doch mit seinem Geschwätz glücklich werden.Ich habe diesen Typ erst heute gesehen., deshalb auch heute erst mein Kommentar zu diesem Schwätzer.
Es galt eben der Satz: Die Partei hat immer Recht. Die NVA war Sinnfrei und stupide. War Nov 80 bis April 81 in Rostock und dann bis April 82 in Güstrow. April bis Juni 85 Reserve in Karlshagen. Alles vertane Zeit. Auch die teuere NVA war ein Sargnagel der DDR.......
Zu jeder Zeit haben sich willige Nestbeschmutzer gefunden. Ich war auch Soldat, Anfang der 80er, habe auch einiges erlebt, gutes, schlechtes, humorvolles. Ich habe kaum dämliche oder ungebildete Offiziere kennen gelernt. Aber jeder hat seine Erfahrungen gemacht.
Ich habe den Beitrag ganz gehört ! Dabei habe ich mich gewundert, warum mein PC plötzlich im Wasser steht. Es waren die Tränen, die mir gekommen waren.
Wer nicht dabei war, oder wer einen "schönen Wehrdienst" hatte, bei dem damals alles super gelaufen war oder ist, dem sage ich herzlichen Glückwunsch. Aber genau so wie es die Stasi gab, von der man zur DDR Zeit nur Gerüchte hörte, und das ganze Ausmass der Taten dieser erst nach der Wende bekannt wurde, genau so verhält es sich mit der NVA/GT. Ich selbst habe in meinen 3 Jahren GT viel gelacht und quatsch gesehen und und auch selbst gemacht (ich war damals auch noch jung erst 21). Aber ich habe auch Kenntniss von Unfällen und Vergehen mitbekommen. Zum Beispiel wurde mal beim Aufrüsten eines Ural mit Minenschränken, die mit einem dazu völlig ungeeigneten T-174 (der dreht sich über Pedale) aufgeladen wurden, ein Soldat eingequetscht und getötet (innere Verletzungen). Der eigentlich Aufsicht habende Vorgesetzte war in seinem Zimmer (BU Unterkunft) in der Stabsbaracke und liess sich gerade volllaufen bei lauter Musik. Dafür bekam der Baggerfahrer (Gefreiter) dann 1 Woche Arrest im Stab des Regiments (hat er gut überstanden). Eine zivile Gerichtsverhandlung gab es jedoch nicht! Oder ein aufsässiger und extrem frecher Soldat, der mit jedem Vorgesetzten und über jeden Befehl erstmal diskutierte hatte angeblich in einer leerstehenden Baracke Hakenkreuze an die Wand gemalt. Dafür bekam er (offizielle Version) 14 Tage Armeeknast in Schwedt. Ich sah ihn dann später (ich glaube 1 Jahr) zufällig noch mal kurz wieder, und konnte es fast nicht glauben, die hatten ihn tatsächlich gebrochen! Er war wie verwandelt, er machte mir Ehrenbezeugung (hatter er vorher niemals gemacht) seine Uniform und Sachen waren absolut sauber und absolut korrekte Anzugsordnung (vorher lief er immer rum mit ungeputzten Stiefeln und Uniform knöpfe auf, keine Kragenbinde oder nur ne alte vor Vortag usw.), und auf vorsichtiges Nachfragen "na wie wars denn so", drehte er sich erst nach links und rechts, dann sah er mich an, presste die Lippen aufeinander und schüttelte ganz leicht mit dem Kopf. Das wäre ihm vorher total egal gewesen über was, wen und wie er quasselt. Diesen Blick vergesse ich nie wieder! Ich merkte das Gespräch war hiermit zu Ende. Ich verabschiedte mich " na dann alles Gute"und ging weiter. Ich könnte sicher noch andere Geschichten erzählen, desto länger ich nachdenke, fällt mir noch anderes ein, und es ist schon so lange her. Aber für einen Kommi reicht das hier erst mal. Was ich damit sagen will: Der Man im Video hat sicher nicht alles wörtlich verständlich und korrekt wiedergegeben, aber wenn man die damalige NVA kennt, und was in so manchen Objekten und Kompanien alles so abging, und was es auch für schei** Vorgesetzte gab, hört man schon die Wahrheit raus.
Es ist aber eine Frechheit alle Vorgesetzten über einen Kamm zuziehen. Ofw Krause. Ich kam mit allen gut klar und ich bin Überzeugt meine Kameraden ( Untergebene )werden nichts anderes erzählen.
@Mr. Green Ich glaube so etwas wie EKs gibts in jeder Armee der Welt . Ich kenne aber nur die aus DDR Zeiten. Aber die Unterschiede dürften nicht gross sein.
Wer zu schwach ist für das Militär, der sollte eben lieber Bauer oder Bürokraft werden !!! Traktoristen wurden in der DDR immer gesucht !! Beim Militär ist es eben so, das man Befehle geben oder ausführen muss, bei denen man weiß das sie das Leben kosten können.
Sparta, das heißt im Klartetext, jeder Befehl mußte widerspruchlos ausgeführt werden? Jetzt verstehe ich auch, warum es an der innerdeutschen Grenze mehr als 1000 Ermordete gab.
die ganze Serie ist recht anti DDR/NVA und sammelt halt die sicher vorhandenen Gegenstimmungen. Bissel schade weil es damit wieder sehr einseitig und inhaltlich recht verzerrt dargestellt wird.Objektiv geht das vermutlich auch nicht. So ist das eben bei einer Okkupation.
Was wurde nach der Wende ....mit den Handwerkern....Bauarbeiter...gemacht .....!! Das war nicht besser ...!! Ich war auch bei den Panzern...in Brandenburg....habe auch viel negatives und positives mit genommen! Ich möchte Die Zeit nicht missen!
Nicht jeder ist eben für das Soldatengeschäft geeignet-ist eben so. Ich war auch 4 Jahre bei der NVA und hab es überlebt und es hat mir nicht geschadet. Armee isr Armee!!! Und zum Graben an der Sturmbahn...also den sollte man auch mit 30 Jahren locker schaffen. Sturmbahn-entweder man beherrscht sie oder sie beherrscht einen
Na vielleicht war "Der Gute" ja auch z.B. Ultn.. Letztere dienten freiwillig vier Jahre. Hat also nichts mit Stasi oder Nachdienen zu tun. Ab Mitte der 80er wurde der Wehrdienst eines Unterleutnants, so glaube ich mich zu erinnern, auf drei Jahre verringert. Bin mir da aber nicht sicher.
@@ralffischer7682 Grosser Unsinn den du hier von dir gibst! Bis Anfang der 70 ziger Jahre könnte man als Zeitsoldat seine Dienstzeit verlängern. Ich selbst war 6 Jahre bei der NVA. Falls es bei der Stasi auch Panzerregimenter gab, dann war ich in einem. Also bitte keinen Unsinn erzählen.
nur mal zur INFO. Was bedeutet denn der Begriff Armee!!Da muß man wirklich viele persönliche Dinge hinten an stellen. Da ist Ausbildung an der Reihe . Und dazu gehören eben mal nun die Physischen und Psychischen Dinge dazu. Deshalb wird es dort trainiert.Auch wenn manche Befehle naja nicht gerade sinnvoll waren. Erst ausführen, dann beschweren. Und eins. !!!Das wichtigste von allen. Jeder Tropfen Schweiß der im Training fließt kann im E Fall den Blutstropfen ersparen.( so ungefähr gabs mal ein Sprichwort).Und zu bedenken ist auch noch was. Wir die 2 deutschen Staaten hatten 2 verschiedene Systeme Kap und Soz. Und es war die Nahtstelle zweier Militärblöcke. NATO und Warschauer Pakt und das sagt ja wohl alles. Da kann man sich den Rest denken.
genau das ist der kadavergehorsam von dem die bundeswehr nach dem krieg abstand genommen hat.. "erst ausführen, dann beschweren", so führt man unrechtmäßige befehle aus die in verbrechen enden weils ja ein befehl war ist alles gut oder? in unserem grundgesetz steht die würde des menschen ist unantastbar daher wird der soldat (der auch im dienst trotzdem BÜRGER des landes ist) nie so behandelt wie heute noch bei den amis oder russen und es ist unwürdig wie ein freiwilliger im KZ behandelt zu werden das hat nichts mit "als soldat ist das halt so" zu tun sondern diese regeln gelten für jeden menschen in diesem demokratischem land das war die erkenntnis die ehemalige wehrmachtsoffiziere in die bundeswehr mit eingebracht haben
Sehr geehrter Herr Wolzow, Eggesin - Karpin NVA 9.PD FRR 9 Oltn. Wegner OOAgit anschließend MS ARKONA heute Marinemuseum Dänholm und NAUTINEUM Kleiner Dänholm.
Das enttäuscht mich wirklich von diesen "Kommandeur" Habe schon persönlich gegen ihn Skat gespielt vor einiger Zeit ohne zu wissen , dass er Offizier war und hier solchen Müll von sich gegeben hat. Wenn ich ihn wieder treffen sollte sage ich ihn das auch persönlich !
Zumindest kommentieren hier keine so genannten Wessis die die NVA gering schätzen oder beleidigen. Umgekehrt in fast jedem Video über die Bundeswehr ist das sehr oft der Fall.
Ich war selbst in Spremberg, die vollen 18 Monate von Frühjahr 1981 bis Herbst 1982. Was dieser Typ erzählt ist schon sehr peinlich, dumme Situationen gabs immer. Selbst habe ich 80 Tage im Knast zugebracht, wegen Kleinigkeiten. Waffenverweigerung schon mal 4 Wochen. mehrere Tage wegen Alkoholschmuggel, wegen 3 x UE und 5 Tage wegen unserer Entlassungskarte. Mein Kommandeur bei der Pioniereinheit war damals Major Bieda. Wir haben locker die Zeit abgesessen. Ich selbst war schon 23 als ich hinkam und war mit der Älteste. Es gab manchmal, in meiner Zeit ca. 6 Resies in meiner Kompanie, die waren natürlich älter, vielleicht auch 40. Ansonsten waren wir alle jung. Einmal habe ich mir als Asthmatiker die GummiGasMaske beim 19km-Marsch im Hochsommer vom Gesicht gezogen und ein Uffz meinte es ist Gasalarm, ich solle das Ding wieder aufsetzen. Ich sagte ne, Gasalarm ist nur unter der Maske. Er, das Befehlsverweigerung, er könnte mich erschießen, standrechtlich. Ich habe ihm gesagt, er könne sich verlassen, ich würde zurückschiessen. Normal, hätte er es dem Kompaniechef melden müssen, aber dazu hatte er keinen Arsch in der Hosen, vielleicht auch keine Eier. Ich habe nie erlebt, dass irgendein Soldat mit Stiefeln getreten wurde, es gab auch kein Essensentzug oder Schlafentzug mit Brüllen und Schreien. Blödsinn, was hier die Weicheier schreiben. Der Typ im Video war ein Ohr, so nannten wir die Offiziere wegen ihren heißen Diensthosen. Ich grüße alle, die im Herbst 1982 aus der Pioniereinheit im 14. Panzerbataillion entlassen wurden. Sved Uwe Dressler, Soldat entlassen. eMail: bennoblech@gmail.com
Benno Blech, 80 Tage im millitärischern Arrest!! Tolle Leistung! Von den 18 Monaten hast Du also fast 3 Mionate hinter Gitter verbracht. Anscheinend hällst Du alle für "Weicheier", die nicht so wie Du rebeliert haben.
@@kaiguleikoff7742 Oh,habe ich das richtig gelesen ? Die aufrecht mit einer Fahne stehen aber nicht desertiern können. Ja,das Alkoholproblem in der NVA war schon besorgniserregend,da stimme ich dir zu. ( Eine Antwot mit dem Inhalt " selber "wäre jetzt aber nur nachäffen.)
SDT gabs für jeden. Die Zeiten waren verschieden und nicht alles war immer gleich, es gab diese und jene Entscheidung. Die Willkür des Einzelnen spielte eine Rolle.
Ach ja: "MS ARKONA" heißt heute wieder "MS ASTOR" und schippert durch die See. "MS ARKONA" ist die Seepolizei in Stralsund und hupt wegen Brückenzug Ziegelgraben ...
Als ich bei den Grenztruppen der DDR war und wir standen kurz vorm Atomkrieg muß ich sagen alle waren wie eine große Familie..Einigkeit und Zusammenhalt waren unser Erfolg für Frieden und Entspannung in der harten Zeit.
... der Mann scheint zu weich fürs Leben, sucht seine Antworten irgendwo auf dem Fussboden, hat null Selbstvertrauen und lügt uns hier die Hucke voll. Wenn er sich auf seinen Beruf vorbereitet hätte, so müsste er die Befehlskette verstanden haben und wäre nicht so blauäugig zur Armee gegangen ...
Sooo ein Spinner. Totaler Käse was der da ablässt. Hab selber bei den GT gedient und von sowas nie was gehört. Schätze der Typ braucht etwas Aufmerksamkeit.🤣
Mein Vater war auch bei den Grenzern und das war Kindergarten im Vergleich zur Infanterie, leben und leben lassen. Du kannst dich doch gar nicht hineinversetzen. Hauptsache dageben reden, als ob du die NVA warst 🙄
Nicht ganz. Er kennt wohl seine eigene Schuld und wohl auch sein Versagen bei den einzelnen Situationen, die er beschreibt. Lügen ist da noch einfacher.
Vielen Dank dem ehemaligen NVA Panzerkommandeur für seine menschliche Größe, sich damals unter so schweren Bedingungen für die Menschlichkeit zu entscheiden, was ganz sicher extrem schwer für Sie war, denn Sie haben damals wirklich sehr viel gewagt, nämlich Ihre ganze menschliche Existenz. Dafür haben Sie auch heute meine menschliche Bewunderung und Hochachtung , auch als ehemaliger Soldat, der damals für Sie auf der anderen Seite stand. - Leider gibt es dafür keine Orden, denn für dieses edle Verhalten menschlicher Wertschätzung hätten Sie sehr wohl solch einen Orden verdient.
Ich war auch Soldat, im Westen sicherungsstafel Staffel hatte eine ähnliche Ausbildung wie fallschirmspringer am Boden halt und dachte nur was war den mit denen los 2 Meter was zu Fuss das war bei uns nichts wir sind 3 Meter Wände und Löcher rauf und runter drüber und Häuserkampf üben ich kann dir sagen das war Grass hat aber auch viel Spass gemacht mal wissen wie weit kann ich gehen was hält der Körper aus wie lange. die haben uns im Winter bei keine Ahnung 15 Grad minus 3 Tage wach gehalten oder besser kaum Schlaf dann in einen überheizten kleinen Raum für 1 Stunde und dann ab auf die Schießanlage kucken was noch geht na ja war nich so viel aber im Nachhinein irgendwie interesant aber gute Leute sind wichtig Kameradschaft aber keine Ahnung was für ein kopfgeficke in seiner Truppe lief ich war auch nur HG und kein Plan was da oben los ist bei uns waren es ich sag mal menschlich
Ich war in Goldberg bei den Panzern. Als Soldat und Gefreiter habe ich es durch Personalmangel immerhin bis zum Kommandant geschafft.
Er war als Offizier vollkommen fehl am Platz.
Wir wurden bei der NVA als Soldaten gut ausgebildet und nicht als spielende Kinder.
Ich muss dir bei pflichten war auch in Goldberg als holzbearbeitungs Gruppenführer,sowas wie diesen sogenannten Kommandeur nie kennengelernt, traurige Erkenntnis von ihm
Von wann bis wann warst du in Goldberg gewesen? Ich habe ältere Video Aufnahmen von der Kaserne in Goldberg, Anfang der 2000 er Jahre und Bilder von 1993,1994,1995..😉 Melde dich mal wenn du Zeit findest
Ich kenne Stephan. Keine Ahnung, was er erlebt hat, jedoch kann ich seine Erfahrungen nicht nachvollziehen. Es gehören immer zwei dazu. Er war dem Beruf scheinbar nicht wirklich gewachsen.
Als ehemaliger Fregattenkapitän schäme ich mich für diesen Menschen.Komisch , warum hat der damals nicht seinen Mund aufgemacht?Solche Typen dienen sich immer den Siegern an und jetzt jammert der. Ist dieser Typ stolz auf das , was er hier von sich gibt ? Ich hatte einen Eid geschworen und als Freiwilliger habe ich auch alle Notwendigkeiten , welche der Militärdienst mit sich brachte , auch ohne Murren erfüllt , sonst hätte ich nicht Freiwilliger sein können , denn man muss immer im Voraus auf sämtliche Eventualitäten gefasst sein. Ich war auch kein Freund von Schikanen und wenn ich Schikanen der Vorgesetzten an ihren Untergebenen festgestellt habe , dann wurde dieser Vorgesetzte von mir aus zur Brust genommen.Nichts ist schlimmer und dümmer , wenn man auf Grund seiner Dienststellung einen anderen Menschen schickaniert.Dieser Typ im Video ist aber für mich nur ein Laberkopf. Soll er doch mit seinem Geschwätz glücklich werden.Ich habe diesen Typ erst heute gesehen., deshalb auch heute erst mein Kommentar zu diesem Schwätzer.
Es galt eben der Satz: Die Partei hat immer Recht. Die NVA war Sinnfrei und stupide. War Nov 80 bis April 81 in Rostock und dann bis April 82 in Güstrow. April bis Juni 85 Reserve in Karlshagen. Alles vertane Zeit. Auch die teuere NVA war ein Sargnagel der DDR.......
KEIN Panzerkommandeur, ein ZgFhr eines NVA PzZg...... MItsaufen is immer gut, nur nix schlecht werden lassen, Prost !
Zu jeder Zeit haben sich willige Nestbeschmutzer gefunden. Ich war auch Soldat, Anfang der 80er, habe auch einiges erlebt, gutes, schlechtes, humorvolles. Ich habe kaum dämliche oder ungebildete Offiziere kennen gelernt. Aber jeder hat seine Erfahrungen gemacht.
Ich habe den Beitrag ganz gehört !
Dabei habe ich mich gewundert, warum mein PC plötzlich im Wasser steht.
Es waren die Tränen, die mir gekommen waren.
Wer nicht dabei war, oder wer einen "schönen Wehrdienst" hatte, bei dem damals alles super gelaufen war oder ist, dem sage ich herzlichen Glückwunsch. Aber genau so wie es die Stasi gab, von der man zur DDR Zeit nur Gerüchte hörte, und das ganze Ausmass der Taten dieser erst nach der Wende bekannt wurde, genau so verhält es sich mit der NVA/GT. Ich selbst habe in meinen 3 Jahren GT viel gelacht und quatsch gesehen und und auch selbst gemacht (ich war damals auch noch jung erst 21). Aber ich habe auch Kenntniss von Unfällen und Vergehen mitbekommen. Zum Beispiel wurde mal beim Aufrüsten eines Ural mit Minenschränken, die mit einem dazu völlig ungeeigneten T-174 (der dreht sich über Pedale) aufgeladen wurden, ein Soldat eingequetscht und getötet (innere Verletzungen). Der eigentlich Aufsicht habende Vorgesetzte war in seinem Zimmer (BU Unterkunft) in der Stabsbaracke und liess sich gerade volllaufen bei lauter Musik. Dafür bekam der Baggerfahrer (Gefreiter) dann 1 Woche Arrest im Stab des Regiments (hat er gut überstanden). Eine zivile Gerichtsverhandlung gab es jedoch nicht! Oder ein aufsässiger und extrem frecher Soldat, der mit jedem Vorgesetzten und über jeden Befehl erstmal diskutierte hatte angeblich in einer leerstehenden Baracke Hakenkreuze an die Wand gemalt. Dafür bekam er (offizielle Version) 14 Tage Armeeknast in Schwedt. Ich sah ihn dann später (ich glaube 1 Jahr) zufällig noch mal kurz wieder, und konnte es fast nicht glauben, die hatten ihn tatsächlich gebrochen! Er war wie verwandelt, er machte mir Ehrenbezeugung (hatter er vorher niemals gemacht) seine Uniform und Sachen waren absolut sauber und absolut korrekte Anzugsordnung (vorher lief er immer rum mit ungeputzten Stiefeln und Uniform knöpfe auf, keine Kragenbinde oder nur ne alte vor Vortag usw.), und auf vorsichtiges Nachfragen "na wie wars denn so", drehte er sich erst nach links und rechts, dann sah er mich an, presste die Lippen aufeinander und schüttelte ganz leicht mit dem Kopf. Das wäre ihm vorher total egal gewesen über was, wen und wie er quasselt. Diesen Blick vergesse ich nie wieder! Ich merkte das Gespräch war hiermit zu Ende. Ich verabschiedte mich " na dann alles Gute"und ging weiter. Ich könnte sicher noch andere Geschichten erzählen, desto länger ich nachdenke, fällt mir noch anderes ein, und es ist schon so lange her. Aber für einen Kommi reicht das hier erst mal.
Was ich damit sagen will: Der Man im Video hat sicher nicht alles wörtlich verständlich und korrekt wiedergegeben, aber wenn man die damalige NVA kennt, und was in so manchen Objekten und Kompanien alles so abging, und was es auch für schei** Vorgesetzte gab, hört man schon die Wahrheit raus.
Genau das ist es aber die Leute verherrlichen "ach ja früher war alles so gut" nein war es nicht ganz einfach! es war schei*e!
Es ist aber eine Frechheit alle Vorgesetzten über einen Kamm zuziehen. Ofw Krause. Ich kam mit allen gut klar und ich bin Überzeugt meine Kameraden ( Untergebene )werden nichts anderes erzählen.
@Mr. Green Ich glaube so etwas wie EKs gibts in jeder Armee der Welt . Ich kenne aber nur die aus DDR Zeiten. Aber die Unterschiede dürften nicht gross sein.
Der war Offizier ?
Erinnert mich an meine Dienstzeit bei der Bundeswehr
Wer zu schwach ist für das Militär, der sollte eben lieber Bauer oder Bürokraft werden !!! Traktoristen wurden in der DDR immer gesucht !! Beim Militär ist es eben so, das man Befehle geben oder ausführen muss, bei denen man weiß das sie das Leben kosten können.
Spinner
+ Hobby Hobby + Der "Junge" brauchte GELD - mehr nicht!
Sparta,
das heißt im Klartetext, jeder Befehl mußte widerspruchlos ausgeführt werden?
Jetzt verstehe ich auch, warum es an der innerdeutschen Grenze mehr als 1000 Ermordete gab.
Die Arbeiter und Bauern beleidigen. 😂 Sie sollten mal den ganzen Tag 100 Kilo Säcke mit Getreide schleppen dann wissen Sie wie stark ein Bauer ist.
die ganze Serie ist recht anti DDR/NVA und sammelt halt die sicher vorhandenen Gegenstimmungen. Bissel schade weil es damit wieder sehr einseitig und inhaltlich recht verzerrt dargestellt wird.Objektiv geht das vermutlich auch nicht. So ist das eben bei einer Okkupation.
Was wurde nach der Wende ....mit den Handwerkern....Bauarbeiter...gemacht .....!! Das war nicht besser ...!! Ich war auch bei den Panzern...in Brandenburg....habe auch viel negatives und positives mit genommen! Ich möchte Die Zeit nicht missen!
Schweiß spart Blut!!!
Das sollte einem Berufssoldaten bekannt und bewusst sein.
ich war 20 Jahre bei der NVA. Der Mann ist mir ein Rätsel. Seine Aussagen kann ich nur teilweise bestätigen.
Nicht jeder ist eben für das Soldatengeschäft geeignet-ist eben so.
Ich war auch 4 Jahre bei der NVA und hab es überlebt und es hat mir nicht geschadet.
Armee isr Armee!!!
Und zum Graben an der Sturmbahn...also den sollte man auch mit 30 Jahren locker schaffen.
Sturmbahn-entweder man beherrscht sie oder sie beherrscht einen
Der Gute also wenn du 4 Jahre gedient hast, warst du entweder bei der Stasi oder du musstest nachdienen. Also nicht so auf die Kacke hauen
Na vielleicht war "Der Gute" ja auch z.B. Ultn.. Letztere dienten freiwillig vier Jahre. Hat also nichts mit
Stasi oder Nachdienen zu tun. Ab Mitte der 80er wurde der Wehrdienst eines Unterleutnants, so glaube
ich mich zu erinnern, auf drei Jahre verringert. Bin mir da aber nicht sicher.
@@ralffischer7682 Blödsinn, es gab auch EInheiten außerhalb der StaSi, wo der UaZ 4 Jahre diente. z.B. bei der Volksmarine.
@@ralffischer7682 Grosser Unsinn den du hier von dir gibst! Bis Anfang der 70 ziger Jahre könnte man als Zeitsoldat seine Dienstzeit verlängern. Ich selbst war 6 Jahre bei der NVA. Falls es bei der Stasi auch Panzerregimenter gab, dann war ich in einem. Also bitte keinen Unsinn erzählen.
4 Jahre, Fallschirmjäger oder Marine?
nur mal zur INFO. Was bedeutet denn der Begriff Armee!!Da muß man wirklich viele persönliche Dinge hinten an stellen. Da ist Ausbildung an der Reihe . Und dazu gehören eben mal nun die Physischen und Psychischen Dinge dazu. Deshalb wird es dort trainiert.Auch wenn manche Befehle naja nicht gerade sinnvoll waren. Erst ausführen, dann beschweren. Und eins. !!!Das wichtigste von allen. Jeder Tropfen Schweiß der im Training fließt kann im E Fall den Blutstropfen ersparen.( so ungefähr gabs mal ein Sprichwort).Und zu bedenken ist auch noch was. Wir die 2 deutschen Staaten hatten 2 verschiedene Systeme Kap und Soz. Und es war die Nahtstelle zweier Militärblöcke. NATO und Warschauer Pakt und das sagt ja wohl alles. Da kann man sich den Rest denken.
genau das ist der kadavergehorsam von dem die bundeswehr nach dem krieg abstand genommen hat..
"erst ausführen, dann beschweren", so führt man unrechtmäßige befehle aus die in verbrechen enden
weils ja ein befehl war ist alles gut oder?
in unserem grundgesetz steht die würde des menschen ist unantastbar
daher wird der soldat (der auch im dienst trotzdem BÜRGER des landes ist) nie so behandelt wie heute noch bei den amis oder russen
und es ist unwürdig wie ein freiwilliger im KZ behandelt zu werden
das hat nichts mit "als soldat ist das halt so" zu tun sondern diese regeln gelten für jeden menschen in diesem demokratischem land
das war die erkenntnis die ehemalige wehrmachtsoffiziere in die bundeswehr mit eingebracht haben
Deswegen sollten wir ja von beiden lernen und schon vorher unterbinden, dass man sich wegen irgendnem Blödkram an die Gurgel geht und Kriege beginnt.
Den hätte ich sofort entlassen, insofern er wirklich Offizier war.
Unglaublich!!
Ich war 3 jahre in torgelow spechtberg pr 21 als pz - kdt aber der war niemals kommandeuer
Mein Opa war als Major in torgelow
Gottseidank haben Militaristen wie Sie keine Macht in diesem Staat.
Menschlichkeit, wo kämen wir denn dahin???
@@henrywendisch652 Also, höchstwahrscheinlich ist das ein Schreibfehler aus Unwissenheit, und dann war er wohl in einer anderen Zeit dort.
In welcher Anstalt wurde das Interview geführt?
Mealworm Farm
was nidht in Deinen Kopf geht, ist auch nicht. Oder?
Sehr geehrter Herr Wolzow, Eggesin - Karpin NVA 9.PD FRR 9 Oltn. Wegner OOAgit anschließend MS ARKONA heute Marinemuseum Dänholm und NAUTINEUM Kleiner Dänholm.
Auf was bezieht sich das sehr geehrter Herr Wolzow?
Als " Mukker " kennt man den " Dachsbau " ???? Ich bin verwundert ( 6. Flottille )
Das enttäuscht mich wirklich von diesen "Kommandeur" Habe schon persönlich gegen ihn Skat gespielt vor einiger Zeit ohne zu wissen , dass er Offizier war und hier solchen Müll von sich gegeben hat. Wenn ich ihn wieder treffen sollte sage ich ihn das auch persönlich !
Würde ich heute auch sagen - immer das Fähnlein nach dem Wind hängen. Gruß an die Stasi - West und den MAD
😂👍🏼
Zumindest kommentieren hier keine so genannten Wessis die die NVA gering schätzen oder beleidigen. Umgekehrt in fast jedem Video über die Bundeswehr ist das sehr oft der Fall.
Ich war selbst in Spremberg, die vollen 18 Monate von Frühjahr 1981 bis Herbst 1982. Was dieser Typ erzählt ist schon sehr peinlich, dumme Situationen gabs immer. Selbst habe ich 80 Tage im Knast zugebracht, wegen Kleinigkeiten. Waffenverweigerung schon mal 4 Wochen. mehrere Tage wegen Alkoholschmuggel, wegen 3 x UE und 5 Tage wegen unserer Entlassungskarte. Mein Kommandeur bei der Pioniereinheit war damals Major Bieda. Wir haben locker die Zeit abgesessen. Ich selbst war schon 23 als ich hinkam und war mit der Älteste. Es gab manchmal, in meiner Zeit ca. 6 Resies in meiner Kompanie, die waren natürlich älter, vielleicht auch 40. Ansonsten waren wir alle jung. Einmal habe ich mir als Asthmatiker die GummiGasMaske beim 19km-Marsch im Hochsommer vom Gesicht gezogen und ein Uffz meinte es ist Gasalarm, ich solle das Ding wieder aufsetzen. Ich sagte ne, Gasalarm ist nur unter der Maske. Er, das Befehlsverweigerung, er könnte mich erschießen, standrechtlich. Ich habe ihm gesagt, er könne sich verlassen, ich würde zurückschiessen. Normal, hätte er es dem Kompaniechef melden müssen, aber dazu hatte er keinen Arsch in der Hosen, vielleicht auch keine Eier. Ich habe nie erlebt, dass irgendein Soldat mit Stiefeln getreten wurde, es gab auch kein Essensentzug oder Schlafentzug mit Brüllen und Schreien. Blödsinn, was hier die Weicheier schreiben. Der Typ im Video war ein Ohr, so nannten wir die Offiziere wegen ihren heißen Diensthosen. Ich grüße alle, die im Herbst 1982 aus der Pioniereinheit im 14. Panzerbataillion entlassen wurden. Sved Uwe Dressler, Soldat entlassen. eMail: bennoblech@gmail.com
Benno Blech,
80 Tage im millitärischern Arrest!! Tolle Leistung! Von den 18 Monaten hast Du also fast 3 Mionate hinter Gitter verbracht.
Anscheinend hällst Du alle für "Weicheier", die nicht so wie Du rebeliert haben.
Gruss vom PR-14 EK 88/1
@@palmgifhornWenn ich mich recht erinnere, mussten die nachgedient werden. 80 Tage? Hmm da stand ja schon fast Schwedt drauf 😅
Danke. Interessant. So funktioniert es. Das ist doch hoch aktuell...😎
Was erzählt dieser Typ den für ein Müll!? Steht er etwa unter Drogen?
Jaaa, Unfug wurde viel getrieben. 😂 Aber wenn man nach einiger Zeit wußte wie der Hase läuft, war es durchaus witzig.
+ UH + Welcher "Unfug?"
Was ist denn das für eine Pfeife.
Und jetzt das gesammelte Heulen der ewig Gestrigen.
Los:
+ Michael Pielorz + Die "ewig Gestrigen" sind die, die zur FAHNE stehen und nicht desertiert sind!
@@kaiguleikoff7742 Oh,habe ich das richtig gelesen ? Die aufrecht mit einer Fahne stehen aber nicht desertiern können.
Ja,das Alkoholproblem in der NVA war schon besorgniserregend,da stimme ich dir zu. ( Eine Antwot mit dem Inhalt " selber "wäre jetzt aber nur nachäffen.)
Manchmal ist das Establishment, das ewig gestrige.
@Michael Pielorz, geht schon los.
Ab in die spatenbrikate.
Das wäre richtig,aber dann für die restlichen Jahre
der war nimmer berufsoffizier und schwedt gab es fuer die und berufssoldaten meines wissens auch nicht
SDT gabs für jeden. Die Zeiten waren verschieden und nicht alles war immer gleich, es gab diese und jene Entscheidung. Die Willkür des Einzelnen spielte eine Rolle.
Was hat man dir bezahlt für das Video ????
+ Black Rain + Vermute ein Jahr lang "kostenfrei" BANANEN !
Ach ja: "MS ARKONA" heißt heute wieder "MS ASTOR" und schippert durch die See. "MS ARKONA" ist die Seepolizei in Stralsund und hupt wegen Brückenzug Ziegelgraben ...
Als ich bei den Grenztruppen der DDR war und wir standen kurz vorm Atomkrieg muß ich sagen alle waren wie eine große Familie..Einigkeit und Zusammenhalt waren unser Erfolg für Frieden und Entspannung in der harten Zeit.
Genau, jeder hatte vorher und nachher sein " Päckchen " zu tragen. Trotzdem hatten wir Muckis und waren auch gesund. Danke ! ! !
AN-2
... der Mann scheint zu weich fürs Leben, sucht seine Antworten irgendwo auf dem Fussboden, hat null Selbstvertrauen und lügt uns hier die Hucke voll. Wenn er sich auf seinen Beruf vorbereitet hätte, so müsste er die Befehlskette verstanden haben und wäre nicht so blauäugig zur Armee gegangen ...
Diese ganzen Nazis in den Kommentaren. Widerlich.
Ich habe Respekt vor diesem Mann, dass er so offen seine krasse Geschichte erzählt.
Uns als Nazis zu betiteln, die ihren Ehrendienst in der NVA geleistet haben,ist respektlos und der erzählt Müll
Was sie im Video erzählen zeigt mir das sie es Damals nicht Ernst gemeint haben . Vor dem Gelöbnis und nach dem Gelöbnis erst recht nicht.
Sooo ein Spinner. Totaler Käse was der da ablässt. Hab selber bei den GT gedient und von sowas nie was gehört. Schätze der Typ braucht etwas Aufmerksamkeit.🤣
Mein Vater war auch bei den Grenzern und das war Kindergarten im Vergleich zur Infanterie, leben und leben lassen. Du kannst dich doch gar nicht hineinversetzen. Hauptsache dageben reden, als ob du die NVA warst 🙄
Für diesen Mann und seine Aussagen kann man sich nur schämen.
@@matthias8537 Warum waren die Grenztruppen ein Kindergarten gegen die Infanterie der NVA. Was hat den der Grenzer-Vater
erzählt?
Alki
Immmmmer ,korrekt, alle waren anders.
Quatsch, Müll hoch Zehn
+ Andre Keller + ER hätte dabei wenigstens noch "weinen" sollen - wie die Staats-Zeitzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg!
Gestik und Mimik eines Lügners.
+ Frank Haedicke + Diese KOLLABORATEURE gab es tausendfach - nach 1990!
Nicht ganz. Er kennt wohl seine eigene Schuld und wohl auch sein Versagen bei den einzelnen Situationen, die er beschreibt. Lügen ist da noch einfacher.
Das ist die Wahrheit !
Was für ein Unsinn.
Der Herr erzählt ein Scheiß. Frage mich,wo der gedient hat und es zum Offizier gebracht hat.
der ist doch besoffen
Vielen Dank dem ehemaligen NVA Panzerkommandeur für seine menschliche Größe, sich damals unter so schweren Bedingungen für die Menschlichkeit zu entscheiden, was ganz sicher extrem schwer für Sie war, denn Sie haben damals wirklich sehr viel gewagt, nämlich Ihre ganze menschliche Existenz. Dafür haben Sie auch heute meine menschliche Bewunderung und Hochachtung , auch als ehemaliger Soldat, der damals für Sie auf der anderen Seite stand. - Leider gibt es dafür keine Orden, denn für dieses edle Verhalten menschlicher Wertschätzung hätten Sie sehr wohl solch einen Orden verdient.
gabs 20,-€ für
Ich war auch Soldat, im Westen sicherungsstafel Staffel hatte eine ähnliche Ausbildung wie fallschirmspringer am Boden halt und dachte nur was war den mit denen los 2 Meter was zu Fuss das war bei uns nichts wir sind 3 Meter Wände und Löcher rauf und runter drüber und Häuserkampf üben ich kann dir sagen das war Grass hat aber auch viel Spass gemacht mal wissen wie weit kann ich gehen was hält der Körper aus wie lange. die haben uns im Winter bei keine Ahnung 15 Grad minus 3 Tage wach gehalten oder besser kaum Schlaf dann in einen überheizten kleinen Raum für 1 Stunde und dann ab auf die Schießanlage kucken was noch geht na ja war nich so viel aber im Nachhinein irgendwie interesant aber gute Leute sind wichtig Kameradschaft aber keine Ahnung was für ein kopfgeficke in seiner Truppe lief ich war auch nur HG und kein Plan was da oben los ist bei uns waren es ich sag mal menschlich
Ich.
Er lügt ja schlimmer.... bevor Münchhausen das Pferd an der Kirchturmspitze fand
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ein Schwachsinn
+ johnson Jahn + Bringt trotzdem "Kohle" ein!