Hallo Wie immer, sehr gut von Peter erklärt. Ich habe den Dictum Einhandhobel und weiß jetzt endlich wie fest ich die Schraube anziehen muss. Vielen Dank dafür. Und von mir aus gerne mehr Videos mit Hobeln. Kann ich mich nicht dran sattsehen. Ich mag die ruhige Stimme von Peter sehr gerne.👍👍👍 Viele Grüße Olaf
Ich habe lange von einem VERITAS Skew Block Plane geträumt - und hier heute gelernt, dass ein Einhand-Simshobel auch Nachteile hat. Super erklärt, danke! In meiner Werkstatt steht ein Bridge City HP-8, ein sehr putziges kleines Teil zum Kantenbrechen. Meistens greife ich aber zum Woodpeckers EZ Edge 1/8", der eine wunderschöne 3mm-Rundung an die Kante zaubert. Das ist besser als jede Kantenfräse!
Ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen; Peter sagt, dass es die Blockhobel mit 12° und 25° Eisenbettungswinkel gibt. Richtig ist jedoch, dass der Bettungswinkel 12° oder 20° beträgt. Nun ja, der Versprecher tut der Vielseitigkeit dieser Hobel keinen Abbruch.
Moin zusammen, meine Anwendung für den Einhandhobel ist die Reparatur bzw. das „spleißen“ von zerbrochenen Holz-Pfeilen. Mit einer Lehre werden die Enden zweier Schaft-Enden jeweils mit einer Schräge (ich glaube so 15°) abgehobelt und dann die Schäfte an der Schräge wieder verleimt, so dass man aus zwei zerbrochenen Pfeilen wieder einen neuen bauen kann. Große Hobel sind für diese Arbeit zu unhandlich.
Hi, können Eure 2 Profis mal Videos über Eure Sets bringen, mich persönlich würden die Schnitzwerkzeuge interessieren (speziell die von Pfeil ... was ist da alles drin, was kann das?) - Viele Grüße Peter
Die Simshobel sind ideal zum Nacharbeiten von Verbindungen wie Zapfen und zum Hobeln von Profilen (Falzen und Viertelstab). Sieh Dir zum Beispiel mal folgendes Video an th-cam.com/video/Y8pfkyDafGc/w-d-xo.html
Ich besitze den Juuma Einhandhobel und es ist der meistbenutzte Hobel mit Abstand. Mal kurz eine Kante brechen und vieles anderes lässt sich mit diesem Hobel bewerkstelligen. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
Der Ursprung des Namens ist laut Stanley folgender: Ein Blockhobel wurde zuerst hergestellt, um die Nachfrage nach einem Hobel zu befriedigen, der leicht in einer Hand gehalten werden konnte, während man quer zur Maserung hobelt, insbesondere an den Enden von Brettern usw. Diese Arbeit wird von Handwerkern in englischen/amerikanischen Raum als „Blocking in“ bezeichnet, daraus entstand wohl auch die deutsche Bezeichnung „Blockhobel“.
...wenn er denn nur in ganzen Sätzen sprechen und sich nicht so oft wiederholen würde... ja... - ansonsten sehr informativ mit etlichen Hintergrund- und Zusatzinformationen - ja
Hallo
Wie immer, sehr gut von Peter erklärt. Ich habe den Dictum Einhandhobel und weiß jetzt endlich wie fest ich die Schraube anziehen muss. Vielen Dank dafür.
Und von mir aus gerne mehr Videos mit Hobeln. Kann ich mich nicht dran sattsehen. Ich mag die ruhige Stimme von Peter sehr gerne.👍👍👍
Viele Grüße
Olaf
Danke für die positive Rückmeldung. Machen wir gerne!
Ich besitze den Einhandhobel von Dictum...... wollte deshalb nur mal danke sagen!
Ich habe euren Sims-Einhandhobel, funktioniert super für alles, habe noch nie einen normalen Einhandhobel vermisst.
Ich habe lange von einem VERITAS Skew Block Plane geträumt - und hier heute gelernt, dass ein Einhand-Simshobel auch Nachteile hat. Super erklärt, danke!
In meiner Werkstatt steht ein Bridge City HP-8, ein sehr putziges kleines Teil zum Kantenbrechen. Meistens greife ich aber zum Woodpeckers EZ Edge 1/8", der eine wunderschöne 3mm-Rundung an die Kante zaubert. Das ist besser als jede Kantenfräse!
Auch zwei sehr schöne Hobel!
Sehr lehrreich. Kurz und bündig das Wichtigste für Anfänger erklärt. Vielen Dank!!
Danke für das Lob!
Danke fürs teilen, gut und sehr verständlich erklärt, super. 👍👍👍👍👍. Liebe Grüße Hardy
Danke für das Lob!
Ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen; Peter sagt, dass es die Blockhobel mit 12° und 25° Eisenbettungswinkel gibt. Richtig ist jedoch, dass der Bettungswinkel 12° oder 20° beträgt. Nun ja, der Versprecher tut der Vielseitigkeit dieser Hobel keinen Abbruch.
Super Vortrag.
Moin zusammen, meine Anwendung für den Einhandhobel ist die Reparatur bzw. das „spleißen“ von zerbrochenen Holz-Pfeilen. Mit einer Lehre werden die Enden zweier Schaft-Enden jeweils mit einer Schräge (ich glaube so 15°) abgehobelt und dann die Schäfte an der Schräge wieder verleimt, so dass man aus zwei zerbrochenen Pfeilen wieder einen neuen bauen kann. Große Hobel sind für diese Arbeit zu unhandlich.
Danke für die Information. Bogenbauer bzw. Pfeilmacher nehmen sehr gerne unsere Taschenhobel für solche Anwendungen wie das Spleißen.
Hallo.
Ich, als zukünftiger Holzbastler, würde gerne wissen für welche Anwendungen die Hobel mit 12° bzw. 20° gedacht sind.
Danke.😊
Lg
Eigentlich braucht man nur den 12 grad und kann dann die Phase so honen dass mal alle gängigen Winkel abbilden kann
Meinst Du allgemein Hobel mit "Flachbett", also z.B. auch den Nr. 62, oder die Block- bzw. Taschenhobel?
Hi, können Eure 2 Profis mal Videos über Eure Sets bringen, mich persönlich würden die Schnitzwerkzeuge interessieren (speziell die von Pfeil ... was ist da alles drin, was kann das?) - Viele Grüße Peter
Ist notiert!
Ich meine speziell die Taschen -und Blockhobel in der Ausführung als Simshobel.
Die Simshobel sind ideal zum Nacharbeiten von Verbindungen wie Zapfen und zum Hobeln von Profilen (Falzen und Viertelstab). Sieh Dir zum Beispiel mal folgendes Video an th-cam.com/video/Y8pfkyDafGc/w-d-xo.html
@@dictum
Danke 😄
Ich besitze den Juuma Einhandhobel und es ist der meistbenutzte Hobel mit Abstand. Mal kurz eine Kante brechen und vieles anderes lässt sich mit diesem Hobel bewerkstelligen. Ich möchte ihn nicht mehr missen.
Warum heißt der Blockhobel eigentlich Blockhobel ?
Der Ursprung des Namens ist laut Stanley folgender: Ein Blockhobel wurde zuerst hergestellt, um die Nachfrage nach einem Hobel zu befriedigen, der leicht in einer Hand gehalten werden konnte, während man quer zur Maserung hobelt, insbesondere an den Enden von Brettern usw. Diese Arbeit wird von Handwerkern in englischen/amerikanischen Raum als „Blocking in“ bezeichnet, daraus entstand wohl auch die deutsche Bezeichnung „Blockhobel“.
@@dictum Dankeschön.
...wenn er denn nur in ganzen Sätzen sprechen und sich nicht so oft wiederholen würde... ja... - ansonsten sehr informativ mit etlichen Hintergrund- und Zusatzinformationen - ja
unversichtbar, ich baue Fliegenruten aus Bambus.. das wichtigste Werkzeug dafür!