Hallo zusammen! 🌟 Ich freue mich sehr, euch mein Online-Seminar "Das hochsensible Kind verstehen" vorstellen zu dürfen! 😊 Als Trainerin, Coach und selbst Mutter eines hochsensiblen Kindes weiß ich, wie wichtig es ist, die besonderen Bedürfnisse unserer kleinen Schätze zu erkennen und richtig darauf einzugehen. 🌈 In diesem Seminar teile ich wertvolle Einblicke und praxisnahe Tipps, die euch helfen werden, eure hochsensiblen Kinder besser zu verstehen und optimal zu unterstützen. 🧩💕 Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, euch auf diesem Weg zu begleiten und gemeinsam Lösungen zu finden. Kommt und entdeckt, wie wir eine tiefere Verbindung zu unseren Kindern aufbauen können und ihnen dabei helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten! 🌟💖 Ich freue mich auf euch! 😊🙏 www.loesungs-coaching.de/das-hochsensible-kind-verstehen/
Auch hier erkenne ich vieles vom Verhalten meines Sohnes wieder! Ich habe ihn als Baby quasi ständig auf dem Arm gehabt, weil er beim Ablegen wie am Spieß gebrüllt hatte und auch nicht damit aufhörte. Da musste ich mir auch anhören, dass ich ihn verwöhnt hatte. Jedoch habe ich gespürt, dass er die körperliche Nähe dringend brauchte. Er war auch recht spät trocken, hat im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern spät das Fahrradfahren gelernt. Er hatte auch lange Zeit Angst vor tieferem Wasser im Schwimmbad, selbst mit Schwimmflügeln. Dafür macht ihm in Sachen Kommunikation, Satzstellung und Wortschatz keiner so schnell was vor. Ich stimme da total zu, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat. Gerade hat für ihn die zweite Klasse angefangen. Die meisten seiner Mitschüler gehen bereits alleine in die Schule. Er möchte von mir begleitet werden. Ich richte mich nach ihm. Er wird mir sagen, wenn er bereit ist, alleine zu gehen. Erwachsen wird er früh genug. ☺️
Du beschreibst meinen Sohn! Ein irres Gefühl! Für mich ist das alles noch recht neu - also das Merkmal Hochsensibilität. Es erklärt aber wahnsinnig viel. Und ich erhoffe mir Hilfe für unseren Umgang und den in der Kita.
Meine Tochter ist 3 Jahre alt und und war die ersten 2 Jahre NUR in meinen Armen, hat kaum geschlafen, sobald ich sie ablegte und nur mal auf WC musste , hat sie so geweint bis sie nicht mehr Luft bekam und blau anschwellte ... und nun ... sie kann sich nicht mal 5 Minuten von mir trennen , bin total am Ende mir mit ihrer Hochsensibilität und Hyperaktivität
Das ist so wahr. Ab 3 Jahre wird es nochmal schwieriger, genau da enden die gemeinsamen Aktivitäten. Turnen, Tanz- und Sportkurse auch Bastelangebote gibt es dann nur noch ohne Eltern. Darunter hat meine Tochter, aber auch ich gelitten. Wie oft sind wir wieder nach Hause gegangen, weil ich nicht bleiben durfte. So schade!
11 Jahre lang Schwankte ich zwischwn Bachgefuhl und das was pedagogen psychologen und andere Eltern mir sagen. Mein Kind ist mittelerweile Schulunfähig...und jeder Probiert daran rum. Danke für dein stärkung " du kennst dein Kind am besten". Dies bestärkt mich auf mein Bauch zu hören.
Ich habe mir gerade dein Video angehört und sitze hier mit Tränen in den Augen. Ich bin schon länger der Meinung, dass mein Sohn hochsensibel ist, aber mir ist erst jetzt bewusst geworden, was ich ihm in den letzten Jahren angetan habe und wie sein Verhalten zustande kommt. Es liegt nicht an ihm, sondern er zeigt mir auf seine Weise, dass er meine Vorgaben und Herausforderungen so nicht verarbeiten kann und will. Wenn ich ihn heute Abend ins Bett begleite, werde ich den ersten Schritt zur Verbesserung unserer Lage unternehmen.
@Monika Lerch - Danke für die Rückmeldung, das berührt mich sehr. Bitte gönne dir Ehrenrunden. Bei allem fachlichen Wissen ist es auch für mich manchmal eine ganz schöne Herausforderung. 💞
Ich bin ein HSO... : )) ..ein hochsensibler Opa nun schon mit 63 Jahren dass ich hochsensibel bin weiss ich schon lange und freue mich dass es nun immer mehr Literatur und Infos darüber gibt kann nur bestätigen... es stimmt da einer meiner Zwillingsenkel (6 Jahre) nun immer etwas auffälliger wird... habe ich mich nun aufgemacht mehr über HSK Kinder zu erfahren und... es stimmt... : )) ..vieles... ganz vieles trifft auf meinen speziellen Enkel zu und erinnert auch mich selbst an meine Kindheit und mein eigenes Erlebtes... Danke Sandra... ich bleib dran... : )) spannend... : )) ..Danke
Liebe Sandra.🙏🙂Alles von Dir so liebevoll beschriebene Situationen, kommen mir bekannt vor.🌷🎯HSP in den 1970-ern nicht bekannt. Löste Dislexie und Diskalkulie aus, möglicherweise. Meine Kindheit war voller Blokaden und Extraförderung, Ängste und meine Verweigerungstaktiken waren sehr ausgefeilt. Meine Eltern verstanden mich als talentiert ,aber schwierig. Sie hatten Überbrückungststrategien für mich, damit ich mit den anderen Kindern mithalten sollte. Mich interessierte gefühlt nur Freiwilliges, und ich erfasste dabei auch keine Konkurenz. Meine Mutter wusste nicht, warum sie mich blockierte. Entdeckt hat sie's aber schon. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir helfen wollte und vorwegnehmend einschritt. Später konnte ich mir den Gedanken nicht erwehren, dass sie mir den Erfolg für sich einheimsen wollte, und alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich konnte schlussendlich ihr den Wunsch nicht erfüllen, an ihrer Stelle Bühnenkarriere zu machen. Horrorängste stand ich aus, und nirgends mein Platz gefunden. Abkürzungen und Puscherei, setzt mir heute noch zu. Macht sehr viel Stress, und hindert das Abschliessen von Projekten, für die ich eigentlich brenne. Es hängt quasi ein Damoklesschwert in der Luft. Die Sicht auf die eigene Leistung bleibt grösstenteils verwehrt.🌸Danke Dir sehr für den wertvollen Beitrag!!🙏💟🙏
Sie erzählen meine Anna 😍 Nachdem ich ihre Video geschaut habe, bin ich sicherer geworden, dass mein Kind und ich Hochsensible sind ❤️ich bin froh endlich gibt es Leute wie wir sind. Ich freue mich auf neue Herausforderungen für Hochsensilität.😊 Vielen lieben Dank!
Danke für das Video. Ihre Erzählungen hier haben mich sehr stark an meine eigene Kindheit erinnert. Für fast alles, was Sie hier über hochsensible Kinder gesagt haben, hatte ich sofort eigene Erinnerungen parat; die Parallelen waren nahezu gruselig. Dass ich und ziemlich sicher auch meine Eltern hochsensibel sind, ist uns schon lange bewusst. Aber um die Zusammenhänge zu verstehen und eigene Verhaltensweisen besser einordnen zu können, sind Ihre Videos extrem hilfreich. Besonders als Jugendliche habe ich viel Scham für meine eigene Ängstlichkeit und Sensibilität empfunden. Heute, als junge Erwachsene, habe ich zum Glück ein großes Vertrauen in mich selbst entwickelt. Ich bin stolz darauf, meine eigenen Grenzen inzwischen wohlwollend annehmen zu können. Gleichzeitig weiß ich, dass und wie ich mich weiter entwickeln und alles schaffen kann. Ich habe mich oft gefragt, ob es für mich möglich gewesen wäre, schon früher an diesen Punkt zu kommen, und in der Jugend weniger "verpasst" zu haben. Ihr Video hat mich wieder im Gedanken bestärkt, dass es ok ist, die eigene Entwicklung im eigenen Tempo zu gehen. Vielen Dank fürs Teilen Ihrer Einsichten!
Ich bin sehr dankbar für deine Informationen und fühle mich in dieser turbulenten Zeit aufgefangen. Ich bin mir sehr sicher den Nagel auf den Kopf zu treffen und das alles gibt mir viel Mut und Verständnis. Danke!
Liebe Sandra, ich hab in Deinem Beitrag vieles wiedererkannt. Meine Kindheit und die meines jüngsten Sohnes. Wir sind beide HSP. Das ich anders war als Kind und heute noch als Erwachsener bin, war mir früh bewusst. Einen Namen dafür fand ich relativ spät. Das mein jüngster Sohn so ist wie ich, fühlte ich schon in der Schwangerschaft. Ich hab all seine "Besonderheiten" von Anfang an zugelassen, denn ich wollte nicht, daß er durch mein Kindheitstrauma - so will ich es mal nennen- durch muß. Ich war und bin nicht perfekt, aber es lohnt sich. Und das zu schreiben / sagen "Ich bin nicht perfekt" hat bei all dem innerliche Drang nach Perfektionismus viel Arbeit an meinem Selbst gekostet. Mach weiter bei Deiner Tochter. In der heutigen Gesellschaft ist es nicht leicht mit HSP, aber es geht. Individualität geht über Leistungsdruck.
Ich habe mein Kind auch sehr umsorgt, einige meinen vielleicht verhätschelt. Besonders meine Nachbarin, die ist schon etwas älter, hat 2 erwachsene Söhne und war früh alleinerziehend. Ich glaube insgeheim hat sie mich auch um diese Möglichkeit beneidet, mich so ausführlich um mein Kind zu kümmern. Einige Jahre später hat sie aber eingeräumt, dass sie es bemerkenswert findet, was für ein Urvertrauen mein Sohn in mich hat. Das fühlte sich an wie der Ritterschlag des Muttersein. Ich habe vieles ausprobiert, mich aber auf mich und mein Gefühl verlassen. Und das rate ich allen anderen Müttern: hört in euch rein, wie wollt ihr mit dieser Situation umgehen? Nicht, was denkt ihr solltet ihr tun? Wenn Du fein damit bist ist es genau richtig. Sei stark, beuge Dich nicht dem Druck der Besserwisser. Heute haben wir natürlich auch Probleme, immerhin sind wir beide Menschen mit Charakter, Gefühlen und Bedürfnissen. Außerdem gibt es auch noch den Papa der mitmischt. Aber alles in allem haben wir eine offene, liebevolle Beziehung in der für alles Platz ist. Und was ich Eltern noch gerne mit auf den Weg gebe: sagt den Kindern, dass ihr sie liebt! Auch wenn man sich mal streitet. Woher sollen die Kinder es wissen, wenn sie es nicht hören?
Ich sage meiner Tochter mehrmals am Tag, dass ich sie liebe , wenn ich das mal ein paar Stunden nicht gesagt habe , dann sagt sie das zu mir ... das Problem ist , sie kann sich mit ihrem 3Jahren immernoch nicht von mir trennen ....
Hallo, dieses Video hätten meine Eltern, und meine Tante und Onkel sehen müssen. Da waren Erlebnisse dabei, einfach nur Haarsträubend. Meine Kinder, Mädchen 13, der Junge 8 sind Freigeister! Manchmal zum Unwohlsein meiner Frau. Sie kann damit nicht umgehen, aber besser aufgeschlossen und Selbständig, als ein Duckmäuser!
sehr informatives Video - hat mir viele Anregungen mitgegeben (Daumen nach oben !) Erkenne unseren Sohn und teilweise auch mich wieder..... absolut hilfreich !!!
ich fühle mich soo gesehen! u meine tochter!!! danke!!!! hat mich wieder mal bestärkt!! weiterhin so zu handeln.. diese vielen kommentare verunsichern einen so oft. puh. aber mich zu erklären wage ich auch nicht, weil ich angst habe, nicht verstanden zu werden. warum ich so mit meinem kind umgehe. u es verhätschele.
Meine Tochter und ich sind hochsensibel. Am Anfang habe ich oft gehört" was das kann sie noch nicht?" "Komisches Kind. Sie ist so skeptisch gegenüber anderen Menschen!" Meine Tochter ist nun im Alter von knapp 3 Jahren,der empathischste und höflichste Mensch,der mir begegnet ist. Von Baby an habe ich gespürt,wie sie mich anschaut, wenn ich angefangen habe zu weinen. Kurze Zeit später hat sie ihre Hand genommen und an meine Wange geführt... sie nimmt Situationen viel schneller und bewusster wahr und hat deshalb oft Probleme,diese zu verarbeiten. Gerade Nachts kommt sie selten richtig zur Ruhe,schreit oder erzählt. Aber damit kommen wir mittlerweile zurecht. Meine Sorge,die ich habe und wo sie mir eventuell weiterhelfen können ist, dass sie jetzt bald in den Kindergarten kommt. In der Krippe,wenn sie geärgert wird, sagt sie selten was oder fängt gleich an zu weinen. Wir sind dann zuhause ihr Prellbock. Wie kann ich meine Tochter so stärken,dass sie lernt sich zu wehren bzw. Den anderen Kindern zu sagen,dass da die Grenze ist. Wir sprechen offen darüber und ich habe ihr erklärt,dass sie laut "Nein" sagen könnte,aber das schafft sie in der Situation nicht. Ich habe Angst,dass mein Kind zum Opfer wird 😪
Liebe Sandra, ich bin so froh das ich auf dich aufmerksam geworden bin, habe mir bis jetzt 3 deiner Videos angehört. Ich bin alleinerziehende Mama von der Schwangerschaft an bis heute, der kleine ist 7.und desto älter er wird, geht in mir ein unangenehmes Bauchgefühl der Angst und Hilflosigkeit zu. Ind den 3 Videos bekam ich die Antwort und die Bestätigung meiner Ängste. Nicht nur mein Kleiner sondern auch ich, sind HS. Werde versuchen mit dir in Kontakt zu treten und an den Seminaren teilzunehmen. Falls du das liest, erleichterst du mir vllt die Kontaktaufnahme. Lieben Gruß, Sanja.
Liebe @Sanja Zlatar - Ich weiß gar, nicht wie ich mit dir über TH-cam Kontakt aufnehmen könnte. Du kannst dir auf meiner Website meine Angebote anschauen. www.loesungs-coaching.de/ausbildung-und-seminare-fuer-hochsensible/www.loesungs-coaching.de/ausbildung-und-seminare-fuer-hochsensible/ oder du schreibst mir eine E-Mail. info@loesungs-coaching.de
Liebe Sandra, mein Sohn Paul wird im Nivember 11 Jahre alt, ich habe bei einem Test von Dir 95 Punkte bei ihm erkannt. Ich habe schon im Babyalter bei ihm festgestellt daß er viell. hochsensibel sein könnte. Was bei ihm erschwerend hinzukommt, ist daß er letztes Jahr seine Schwester (23) durch einen Verkehrsunfall verloren hat… Er stand ihr sehr nahe😌
@ Simone und Paul Lindner, ich fühle 💞 mit. Meine beiden älteren Kinder (damals 3 und 5 Jahre alt) fieberten Jahre lang mit, ob ihr kleiner Bruder überleben wird 💞💓
Danke für deine Videos, sie sind ein toller Einstieg für mich. Was mich interessieren würde wäre, wie man HSK helfen kann, den für sie als stressig empfundenen Alltag besser zu bewältigen 😊
@manuhubl9293 - Ganz herzlichen Dank. Auf meinem Kanal biete ich viele Informationen rund um das Thema Hochsensibilität. Konkretes Wissen zum Umgang damit kann man in meinen Seminaren erhalten. Davon lebe ich ;-)
Danke... für dein Engagement. 🙏💕 Zum Schluss hätte ich noch eine Frage ... wäre super, wenn du sie beantworten könntest. (Ich hoffe, dass "Du" ist nicht anstössig... ich bin Yogalehrerin und habe mich an das "Du" so gewöhnt und möchte damit keinen verletzen.) Ich finde deine Beiträge sehr hilfreich. Vieles trifft auf mich und auf meine Söhne zu. Mein einer Sohn wurde als Kleinkind auf Anraten der Kinderärztin auf Autismus überprüft. Des Weiteren wurden ihm von der Kinderpsychologin Wahrnehmungsstörungen diagnostiziert. Später meinte sie Wahrnehmungsstörungen gäbe es in der Medizin wohl doch nicht. Wie auch immer ... wir, als Eltern brauchten Hilfe, bekamen aber nur Beurteilungen. Er reagierte sehr stark auf auditive, taktile und visuelle Reize. Er kann sich meist nicht entscheiden, auch nicht wie er eine Schulaufgabe lösen sollte, weil er keine Fehler machen möchte. Im Endeffekt bekommt er sie dann gar nicht hin. Dieses bereitet ihn große Probleme in der Schule, obwohl er nicht auf den Kopf gefallen ist. Er hat jetzt mehr oder weniger aufgegeben. Wir haben bestimmt viel falsch gemacht, weil wir oft nicht weiter wussten. Jetzt ist er schon 16 Jahre alt und verweigert jegliche Mitarbeit in der Schule, hat oft Kopf- und Bauchschmerzen und Übelkeit und verkriecht sich gerne in seinem Bett. Sein Zwillingsbruder muntert ihn zum Glück immer wieder auf. Ich habe deinen Test für ihn gemacht, daher denke ich, dass er hochsensibel ist. Ungefähr 92 Striche. Das Einzige was mich stutzig macht ist die sprachliche Entwicklung. Diese ist bei ihm nicht gut gewesen. Des Weiteren betreibt er mit seinem Bruder einen Mannschaftssport, hat danach aber immer Kopfschmerzen. Am Anfang mussten wir fast ein Jahr beim Training zugucken und hätte nicht irgendwann sein sehr loyaler Zwillingsbruder gesagt: "Entweder wir spielen heute mit oder ich komm nicht mehr mit." , hätte er wohl nie mitgemacht. ;-) Meine Frage lautet: Kann ich meinem Sohn jetzt noch helfen? Er ist oft wütend und traurig und geht allen Anstrengungen aus dem Weg. Wie kann ich ihn auf seinem Weg unterstützen?❓❔ Hier noch eine kleine Geschichte wie schlimm es für ihn als Kleinkind war in der "normalen" Welt. Als er ungefähr 3 Jahre alt war, wollten wir zum Fasching in die Turnhalle gehen. Wir hatten uns alle ein wenig verkleidet und wollten los. Er quengelte und wollte dann doch nicht mit. Auf einmal wirkte er krank. Er hatte von null auf jetzt fast 39°C Fieber. Ich bin dann alleine mit seinem Bruder hingegangen. Mein Mann rief mich an und berichtete mir, dass er kein Fieber mehr hat. Er war wieder quietschfidel.:-))
@Tara Vati - Es gibt in jedem Alter Möglichkeiten zu unterstützen. Die Liebe, die zwischen deinen Zeilen zu spüren ist, ist schon ein Teil davon. Welche das für Möglichkeiten darüber hinaus seien können, kann ich nicht sagen, ohne mehr über deinen Sohn zu erfahren. Grundlegend ist es wichtig, ob dein Sohn die Hilfe wirklich will. Mit 16 Jahren kann es sein, das gerade das Helfen Teil des Problems ist. In diesem alter wird nach meiner Beobachtung besonders leicht das Helfen als fehlendes Vertrauen, mangelnde Selbstfähigkeit oder als Bevormundung wahrgenommen. Egal wie liebevoll die Hilfe gemeint ist.
@@hochsensibel-leicht-leben Liebe Sandra... vielen, vielen Dank für deine schnelle und liebevolle Rückmeldung. Da magst du Recht haben... er erwartet zwar unsere Unterstützung, aber nicht unaufgefordert. In jenen Fällen ist er eher genervt.😉😍 Ich freue mich auf weitere Beiträge von dir. Deine Beiträge sind sehr informativ, verständlich und wertschätzend. Danke dafür ❤🙏❤
Bei uns hat es tatsächlich in der Ehe zu so massiven Meinungen und Empfindungen - Reaktionen geführt, das ich in die Beschützerrolle meiner jetzt 8 jährigen Hochsensible Tochter geraten bin, um möglichst noch zukünftige weitere Traumata von ihr abzuhalten. Niemand wollte Verständnis haben.... Wir sind damit allein ! Verglichen habe ich sie nie, das tun andere... Ich finde du gehst auf dS Thema sehr ein, ohne die Hilfestellung was tun wenn, Partner, Erzieher, Lehrer, Ärzte, Nachbarn, Brüder.... keinen Plan haben wollen was Hochsenbilität bedeutet.
Das sind alles Tipps, die ich für alle Kinder für wichtig empfinde. Ich erlebe leider gegenteilige Erziehung in meiner Nähe. Was kann ich tun? Ich würde gern Kindern und Eltern helfen.
@Janine Eichler - ohne Erlaubnis zu helfen, fliegt ein das sehr wahrscheinlich um die Ohren. Für mich ist ein guter Weg vorbildlich selbst entsprechend zu handeln. Oder mal beiläufig eine Geschichte zu erzählen, wie ich eine Situation gelöst hatte. Wenn das in Resonanz kommt, kann ich mir die Erlaubnis einholen, damit der Rat kein RatSCHLAG wird.
Ganz lieben Dank für die Rückmeldung. So sollte es nicht sein. Ich habe es jetzt richtig eingestellt und das Video hat nur noch Werbung zu Beginn. Nochmals Danke 💐
Also es wurde nicht gesagt das es beidhaendigkeit nicht gibt, hochsensibel auf waerme und essen usw. Man haette meinen Sohn einiges ersparren koennen.. Woher sollte ich das alles wissen? Ich kannte die Spiegelung noch nicht und was das innere Kind ist. ❤️
Mein hochsensibles und partiell hochbegabtes Kind vergleicht sich selber. Schon seit dem Kindergarten. Das ist ein Nebeneffekt der Hochbegabung, diese Kinder sind viel früher in der Lage sich zu reflektieren. Ich hab da kaum Einfluss drauf. 😔
@-Mandy Mühle - in dem Alter vergleichen sich alle Kinder. Das gehört zur Entwicklung dazu. Nur nicht alle reden darüber. Nach meiner Auffassung macht es aber einen Unterschied, ob wir uns selbst vergleichen oder verglichen werden.
Was ist den wenn das Kind nicht bereit ist in die Schule zu gehen wir hatten oft die Situation die Lehrerin hat an ihm gezogen und er an mir er hat so sehr gelitten aber mir waren die Hände gebunden ich wusste nicht was zu tun ist
Das ist eine sehr belastende Situation für alle Beteiligten. Ich würde mir Unterstützung holen, weil ich selbst zu verstrickt und hilflos wäre. Sorge macht mich nicht gerade handlungsfähig.
Schade das dieses Wissen nicht jeder hat, ganz besonders Lehrer. Im Internet findet man viele Menschen die emphatisch sind, aber sie sind sehr verteilt und so gehen viele tagtäglich durch eine raue harte Gefühls abgestumpfte Gemeinschaft. Es gibt Menschen die würden hiervon über kein einziges Wort auch nur eine Sekunde nachdenken, sondern direkt nur darüber lachen und das ist das besonders schwierige. Personen die partout nicht zulassen sich dem Thema zu öffnen. Es wäre so vieles einfacher wenn Menschen aufeinander achten und an Gefühlen orientieren. Mit Harmonie und stets dem Blick Richtung „was fühlt sich gut an“ gäbe es viele Probleme bestimmt gar nicht. Dann wäre jeder ausgeglichener, fröhlicher, entspannter. Wenn man sich Grundbedürfnissen widmet. Statt dessen gibt es Drang und zwang sich und andere in irgendeine eine Struktur zu pressen und alles im Tempo anderer funktionieren soll, ohne zu schauen ob eine Person auch bereit ist. Ich verstehe nicht warum das einige Leute nicht können… Vor allem bei Menschen die Gefühle bei sich selbst eigentlich schon wahrnehmen. Die selbst spüren nicht gedrängt werden zu wollen, die selbst spüren wann sie fröhlich sind oder vor was sie Angst haben, die selbst eigentlich sehr empfindlich sind. Wie kann jemand der sowas an sich selbst kennt, Unfähig sein es auf andere zu transportieren? Wie kann so jemand anderen sagen „übertreib nicht“? 😣
@Melanie - Wir Menschen handeln aus unserer Prägung hinaus. Und die Fähigkeit unserer Empathiefähigkeit ist häufig sehr eng daran gekoppelt, wie viel Empathie wir erfahren haben. Verletzende Eltern sind auch verletzte Kinder gewesen und ein Teil in ihnen ist es immer noch. Und es gibt viele Menschen die denken genauso geht Erziehung und es gut meinen. Ich hatte eine Kundin, die hatte in den sechzigern ihr Baby schreien lassen, weil ihr gesagt wurde, das es zum Kindeswohl sei. Auch wenn es ihr total widerstrebte, hat sie sich gezwungen, weil sie das beste für ihr Kind wollte. Ein Kunde von mir wollte seinen Sohn abhärten, damit er nicht so leiden musste wie er in seiner Kindheit. Wer erfahren hat, das Gefühle weh tun versucht häufig sein Kind davor zu schützen. Ein tragischer Kreislauf. Was sagt dir dein Gefühl, wenn du aus diesem Blickwinkel auf die Person schaust, von der du geschrieben hast.
Gibt es ein Video für Jugendliche? Ich selbst HSPlerin bekomme meine Tochter ebenfalls HSP nicht motiviert, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Sie ist mittlerweile 20 Jahre und hat keinerlei Motivation.
Vergleichen ist generell in der Erziehung nicht hilfreich. Man kann aber anders motivieren und der Erfolg kommt von selbst. Ein Beispiel für Erwachsene: Wenn man neidisch ist, dass der Nachbar ein größeres Haus ober größere Wohnung hat, muss er ach mehr sauber machen. Oft verläuft der Lebensweg so, dass sie sich im Alter keine Dienstboten leisen können. Das verkommt das ersehnte Paradies und riecht muffig oder faulig.
Hallo zusammen! 🌟 Ich freue mich sehr, euch mein Online-Seminar "Das hochsensible Kind verstehen" vorstellen zu dürfen! 😊 Als Trainerin, Coach und selbst Mutter eines hochsensiblen Kindes weiß ich, wie wichtig es ist, die besonderen Bedürfnisse unserer kleinen Schätze zu erkennen und richtig darauf einzugehen. 🌈
In diesem Seminar teile ich wertvolle Einblicke und praxisnahe Tipps, die euch helfen werden, eure hochsensiblen Kinder besser zu verstehen und optimal zu unterstützen. 🧩💕 Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, euch auf diesem Weg zu begleiten und gemeinsam Lösungen zu finden.
Kommt und entdeckt, wie wir eine tiefere Verbindung zu unseren Kindern aufbauen können und ihnen dabei helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten! 🌟💖
Ich freue mich auf euch! 😊🙏
www.loesungs-coaching.de/das-hochsensible-kind-verstehen/
Auch hier erkenne ich vieles vom Verhalten meines Sohnes wieder!
Ich habe ihn als Baby quasi ständig auf dem Arm gehabt, weil er beim Ablegen wie am Spieß gebrüllt hatte und auch nicht damit aufhörte. Da musste ich mir auch anhören, dass ich ihn verwöhnt hatte. Jedoch habe ich gespürt, dass er die körperliche Nähe dringend brauchte.
Er war auch recht spät trocken, hat im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern spät das Fahrradfahren gelernt. Er hatte auch lange Zeit Angst vor tieferem Wasser im Schwimmbad, selbst mit Schwimmflügeln.
Dafür macht ihm in Sachen Kommunikation, Satzstellung und Wortschatz keiner so schnell was vor. Ich stimme da total zu, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat.
Gerade hat für ihn die zweite Klasse angefangen. Die meisten seiner Mitschüler gehen bereits alleine in die Schule. Er möchte von mir begleitet werden. Ich richte mich nach ihm. Er wird mir sagen, wenn er bereit ist, alleine zu gehen. Erwachsen wird er früh genug. ☺️
Wie schön für deinen Sohn, dass er so eine liebe, verständnisvolle Mama hat.
Du beschreibst meinen Sohn! Ein irres Gefühl!
Für mich ist das alles noch recht neu - also das Merkmal Hochsensibilität. Es erklärt aber wahnsinnig viel. Und ich erhoffe mir Hilfe für unseren Umgang und den in der Kita.
Meine Tochter ist 3 Jahre alt und und war die ersten 2 Jahre NUR in meinen Armen, hat kaum geschlafen, sobald ich sie ablegte und nur mal auf WC musste , hat sie so geweint bis sie nicht mehr Luft bekam und blau anschwellte ... und nun ... sie kann sich nicht mal 5 Minuten von mir trennen , bin total am Ende mir mit ihrer Hochsensibilität und Hyperaktivität
genau richtig !!!
Das ist so wahr. Ab 3 Jahre wird es nochmal schwieriger, genau da enden die gemeinsamen Aktivitäten. Turnen, Tanz- und Sportkurse auch Bastelangebote gibt es dann nur noch ohne Eltern. Darunter hat meine Tochter, aber auch ich gelitten. Wie oft sind wir wieder nach Hause gegangen, weil ich nicht bleiben durfte.
So schade!
11 Jahre lang Schwankte ich zwischwn Bachgefuhl und das was pedagogen psychologen und andere Eltern mir sagen.
Mein Kind ist mittelerweile Schulunfähig...und jeder Probiert daran rum.
Danke für dein stärkung " du kennst dein Kind am besten".
Dies bestärkt mich auf mein Bauch zu hören.
Ich habe mir gerade dein Video angehört und sitze hier mit Tränen in den Augen. Ich bin schon länger der Meinung, dass mein Sohn hochsensibel ist, aber mir ist erst jetzt bewusst geworden, was ich ihm in den letzten Jahren angetan habe und wie sein Verhalten zustande kommt. Es liegt nicht an ihm, sondern er zeigt mir auf seine Weise, dass er meine Vorgaben und Herausforderungen so nicht verarbeiten kann und will. Wenn ich ihn heute Abend ins Bett begleite, werde ich den ersten Schritt zur Verbesserung unserer Lage unternehmen.
@Monika Lerch - Danke für die Rückmeldung, das berührt mich sehr. Bitte gönne dir Ehrenrunden. Bei allem fachlichen Wissen ist es auch für mich manchmal eine ganz schöne Herausforderung. 💞
Vielen lieben Dank! Jetzt erkenne ich schon wie viel ich falsch mit meinem hochsensiblen Kind mache... bitte, bitte noch mehr Videos 🙏
Ich bin ein HSO... : )) ..ein hochsensibler Opa nun schon mit 63 Jahren
dass ich hochsensibel bin weiss ich schon lange und freue mich dass es nun immer mehr Literatur und Infos darüber gibt
kann nur bestätigen... es stimmt
da einer meiner Zwillingsenkel (6 Jahre) nun immer etwas auffälliger wird... habe ich mich nun aufgemacht mehr über HSK Kinder zu erfahren
und... es stimmt... : )) ..vieles... ganz vieles trifft auf meinen speziellen Enkel zu und erinnert auch mich selbst an meine Kindheit und mein eigenes Erlebtes...
Danke Sandra... ich bleib dran... : )) spannend... : )) ..Danke
@schneckenzauninfo - HSO ist super 😊
Danke für das Feedback.
100% meine Tochter. ❤️ Meine Mutter und ich sind auch hochsensibel ❤️
Liebe Sandra.🙏🙂Alles von Dir so liebevoll beschriebene Situationen, kommen mir bekannt vor.🌷🎯HSP in den 1970-ern nicht bekannt. Löste Dislexie und Diskalkulie aus, möglicherweise. Meine Kindheit war voller Blokaden und Extraförderung, Ängste und meine Verweigerungstaktiken waren sehr ausgefeilt. Meine Eltern verstanden mich als talentiert ,aber schwierig.
Sie hatten Überbrückungststrategien für mich, damit ich mit den anderen Kindern mithalten sollte. Mich interessierte gefühlt nur Freiwilliges, und ich erfasste dabei auch keine Konkurenz. Meine Mutter wusste nicht, warum sie mich blockierte. Entdeckt hat sie's aber schon. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir helfen wollte und vorwegnehmend einschritt. Später konnte ich mir den Gedanken nicht erwehren, dass sie mir den Erfolg für sich einheimsen wollte, und alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich konnte schlussendlich ihr den Wunsch nicht erfüllen, an ihrer Stelle Bühnenkarriere zu machen. Horrorängste stand ich aus, und nirgends mein Platz gefunden. Abkürzungen und Puscherei, setzt mir heute noch zu.
Macht sehr viel Stress, und hindert das Abschliessen von Projekten, für die ich eigentlich brenne. Es hängt quasi ein Damoklesschwert in der Luft. Die Sicht auf die eigene Leistung bleibt grösstenteils verwehrt.🌸Danke Dir sehr für den wertvollen Beitrag!!🙏💟🙏
Sie erzählen meine Anna 😍 Nachdem ich ihre Video geschaut habe, bin ich sicherer geworden, dass mein Kind und ich Hochsensible sind ❤️ich bin froh endlich gibt es Leute wie wir sind. Ich freue mich auf neue Herausforderungen für Hochsensilität.😊 Vielen lieben Dank!
tolles video mit starkem Innhalt. Danke für Deine Bereitschaft zum Teilen - das hlft mir sehr!
Ganz lieben Dank für das Feedback, das freut mich sehr 😊
Danke für das Video. Ihre Erzählungen hier haben mich sehr stark an meine eigene Kindheit erinnert. Für fast alles, was Sie hier über hochsensible Kinder gesagt haben, hatte ich sofort eigene Erinnerungen parat; die Parallelen waren nahezu gruselig. Dass ich und ziemlich sicher auch meine Eltern hochsensibel sind, ist uns schon lange bewusst. Aber um die Zusammenhänge zu verstehen und eigene Verhaltensweisen besser einordnen zu können, sind Ihre Videos extrem hilfreich.
Besonders als Jugendliche habe ich viel Scham für meine eigene Ängstlichkeit und Sensibilität empfunden. Heute, als junge Erwachsene, habe ich zum Glück ein großes Vertrauen in mich selbst entwickelt. Ich bin stolz darauf, meine eigenen Grenzen inzwischen wohlwollend annehmen zu können. Gleichzeitig weiß ich, dass und wie ich mich weiter entwickeln und alles schaffen kann. Ich habe mich oft gefragt, ob es für mich möglich gewesen wäre, schon früher an diesen Punkt zu kommen, und in der Jugend weniger "verpasst" zu haben. Ihr Video hat mich wieder im Gedanken bestärkt, dass es ok ist, die eigene Entwicklung im eigenen Tempo zu gehen. Vielen Dank fürs Teilen Ihrer Einsichten!
Ich bin sehr dankbar für deine Informationen und fühle mich in dieser turbulenten Zeit aufgefangen. Ich bin mir sehr sicher den Nagel auf den Kopf zu treffen und das alles gibt mir viel Mut und Verständnis.
Danke!
Liebe Sandra,
ich hab in Deinem Beitrag vieles wiedererkannt.
Meine Kindheit und die meines jüngsten Sohnes. Wir sind beide HSP.
Das ich anders war als Kind und heute noch als Erwachsener bin, war mir früh bewusst.
Einen Namen dafür fand ich relativ spät.
Das mein jüngster Sohn so ist wie ich, fühlte ich schon in der Schwangerschaft.
Ich hab all seine "Besonderheiten" von Anfang an zugelassen, denn ich wollte nicht, daß er durch mein Kindheitstrauma - so will ich es mal nennen- durch muß.
Ich war und bin nicht perfekt, aber es lohnt sich.
Und das zu schreiben / sagen "Ich bin nicht perfekt"
hat bei all dem innerliche Drang nach Perfektionismus viel Arbeit an meinem Selbst gekostet.
Mach weiter bei Deiner Tochter.
In der heutigen Gesellschaft ist es nicht leicht mit HSP, aber es geht.
Individualität geht über Leistungsdruck.
Danke für deine offenen Worte 💖
sehr hiilfreich🙏🏽🥰Dankeschön 🌻
Danke für die Videos, ich ziehe daraus viel Kraft, ich habe das Gefühl mich endlich selbst zu verstehen
Ich habe mein Kind auch sehr umsorgt, einige meinen vielleicht verhätschelt. Besonders meine Nachbarin, die ist schon etwas älter, hat 2 erwachsene Söhne und war früh alleinerziehend. Ich glaube insgeheim hat sie mich auch um diese Möglichkeit beneidet, mich so ausführlich um mein Kind zu kümmern. Einige Jahre später hat sie aber eingeräumt, dass sie es bemerkenswert findet, was für ein Urvertrauen mein Sohn in mich hat. Das fühlte sich an wie der Ritterschlag des Muttersein. Ich habe vieles ausprobiert, mich aber auf mich und mein Gefühl verlassen. Und das rate ich allen anderen Müttern: hört in euch rein, wie wollt ihr mit dieser Situation umgehen? Nicht, was denkt ihr solltet ihr tun? Wenn Du fein damit bist ist es genau richtig. Sei stark, beuge Dich nicht dem Druck der Besserwisser. Heute haben wir natürlich auch Probleme, immerhin sind wir beide Menschen mit Charakter, Gefühlen und Bedürfnissen. Außerdem gibt es auch noch den Papa der mitmischt. Aber alles in allem haben wir eine offene, liebevolle Beziehung in der für alles Platz ist. Und was ich Eltern noch gerne mit auf den Weg gebe: sagt den Kindern, dass ihr sie liebt! Auch wenn man sich mal streitet. Woher sollen die Kinder es wissen, wenn sie es nicht hören?
Ich sage meiner Tochter mehrmals am Tag, dass ich sie liebe , wenn ich das mal ein paar Stunden nicht gesagt habe , dann sagt sie das zu mir ... das Problem ist , sie kann sich mit ihrem 3Jahren immernoch nicht von mir trennen ....
Hallo, dieses Video hätten meine Eltern, und meine Tante und Onkel sehen müssen. Da waren Erlebnisse dabei, einfach nur Haarsträubend.
Meine Kinder, Mädchen 13, der Junge 8 sind Freigeister! Manchmal zum Unwohlsein meiner Frau. Sie kann damit nicht umgehen, aber besser aufgeschlossen und Selbständig, als ein Duckmäuser!
sehr informatives Video - hat mir viele Anregungen mitgegeben (Daumen nach oben !) Erkenne unseren Sohn und teilweise auch mich wieder..... absolut hilfreich !!!
ich fühle mich soo gesehen! u meine tochter!!! danke!!!! hat mich wieder mal bestärkt!! weiterhin so zu handeln.. diese vielen kommentare verunsichern einen so oft. puh. aber mich zu erklären wage ich auch nicht, weil ich angst habe, nicht verstanden zu werden. warum ich so mit meinem kind umgehe. u es verhätschele.
Danke für deine Arbeit Es hilft mir unheimlich viel für mich und mein Kind.
Danke, echt klasse Videos. Gerne mehr. 🙏🏾👌🏾👍🏾
Danke für den Einblick💗
Ich bin 14 und möchte immer noch nicht alleine Essen bestellen oder etwas kaufen gehen.
Danke!! Vorallem das mit dem, dass man nicht perfekt sein muss...
@Eiram - Sehr gerne!
Wow danke❤🙏
Meine Tochter und ich sind hochsensibel. Am Anfang habe ich oft gehört" was das kann sie noch nicht?" "Komisches Kind. Sie ist so skeptisch gegenüber anderen Menschen!" Meine Tochter ist nun im Alter von knapp 3 Jahren,der empathischste und höflichste Mensch,der mir begegnet ist. Von Baby an habe ich gespürt,wie sie mich anschaut, wenn ich angefangen habe zu weinen. Kurze Zeit später hat sie ihre Hand genommen und an meine Wange geführt... sie nimmt Situationen viel schneller und bewusster wahr und hat deshalb oft Probleme,diese zu verarbeiten. Gerade Nachts kommt sie selten richtig zur Ruhe,schreit oder erzählt. Aber damit kommen wir mittlerweile zurecht. Meine Sorge,die ich habe und wo sie mir eventuell weiterhelfen können ist, dass sie jetzt bald in den Kindergarten kommt. In der Krippe,wenn sie geärgert wird, sagt sie selten was oder fängt gleich an zu weinen. Wir sind dann zuhause ihr Prellbock. Wie kann ich meine Tochter so stärken,dass sie lernt sich zu wehren bzw. Den anderen Kindern zu sagen,dass da die Grenze ist. Wir sprechen offen darüber und ich habe ihr erklärt,dass sie laut "Nein" sagen könnte,aber das schafft sie in der Situation nicht. Ich habe Angst,dass mein Kind zum Opfer wird 😪
@Kristina Gründling - da kann ich so pauschal nichts zu sagen. Ich brauche da viel mehr Informationen.
Liebe Sandra, ich bin so froh das ich auf dich aufmerksam geworden bin, habe mir bis jetzt 3 deiner Videos angehört. Ich bin alleinerziehende Mama von der Schwangerschaft an bis heute, der kleine ist 7.und desto älter er wird, geht in mir ein unangenehmes Bauchgefühl der Angst und Hilflosigkeit zu. Ind den 3 Videos bekam ich die Antwort und die Bestätigung meiner Ängste. Nicht nur mein Kleiner sondern auch ich, sind HS. Werde versuchen mit dir in Kontakt zu treten und an den Seminaren teilzunehmen. Falls du das liest, erleichterst du mir vllt die Kontaktaufnahme.
Lieben Gruß, Sanja.
Liebe @Sanja Zlatar - Ich weiß gar, nicht wie ich mit dir über TH-cam Kontakt aufnehmen könnte. Du kannst dir auf meiner Website meine Angebote anschauen. www.loesungs-coaching.de/ausbildung-und-seminare-fuer-hochsensible/www.loesungs-coaching.de/ausbildung-und-seminare-fuer-hochsensible/ oder du schreibst mir eine E-Mail.
info@loesungs-coaching.de
❤️❤️❤️
Liebe Sandra,
mein Sohn Paul wird im Nivember 11 Jahre alt, ich habe bei einem Test von Dir 95 Punkte bei ihm erkannt.
Ich habe schon im Babyalter bei ihm festgestellt daß er viell. hochsensibel sein könnte.
Was bei ihm erschwerend hinzukommt, ist daß er letztes Jahr seine Schwester (23) durch einen Verkehrsunfall verloren hat…
Er stand ihr sehr nahe😌
@ Simone und Paul Lindner, ich fühle 💞 mit. Meine beiden älteren Kinder (damals 3 und 5 Jahre alt) fieberten Jahre lang mit, ob ihr kleiner Bruder überleben wird 💞💓
Danke für deine Videos, sie sind ein toller Einstieg für mich. Was mich interessieren würde wäre, wie man HSK helfen kann, den für sie als stressig empfundenen Alltag besser zu bewältigen 😊
@manuhubl9293 - Ganz herzlichen Dank. Auf meinem Kanal biete ich viele Informationen rund um das Thema Hochsensibilität. Konkretes Wissen zum Umgang damit kann man in meinen Seminaren erhalten. Davon lebe ich ;-)
👍👵🏻
Danke... für dein Engagement. 🙏💕 Zum Schluss hätte ich noch eine Frage ... wäre super, wenn du sie beantworten könntest.
(Ich hoffe, dass "Du" ist nicht anstössig... ich bin Yogalehrerin und habe mich an das "Du" so gewöhnt und möchte damit keinen verletzen.)
Ich finde deine Beiträge sehr hilfreich. Vieles trifft auf mich und auf meine Söhne zu.
Mein einer Sohn wurde als Kleinkind auf Anraten der Kinderärztin auf Autismus überprüft. Des Weiteren wurden ihm von der Kinderpsychologin Wahrnehmungsstörungen diagnostiziert. Später meinte sie Wahrnehmungsstörungen gäbe es in der Medizin wohl doch nicht. Wie auch immer ... wir, als Eltern brauchten Hilfe, bekamen aber nur Beurteilungen. Er reagierte sehr stark auf auditive, taktile und visuelle Reize.
Er kann sich meist nicht entscheiden, auch nicht wie er eine Schulaufgabe lösen sollte, weil er keine Fehler machen möchte. Im Endeffekt bekommt er sie dann gar nicht hin. Dieses bereitet ihn große Probleme in der Schule, obwohl er nicht auf den Kopf gefallen ist. Er hat jetzt mehr oder weniger aufgegeben.
Wir haben bestimmt viel falsch gemacht, weil wir oft nicht weiter wussten. Jetzt ist er schon 16 Jahre alt und verweigert jegliche Mitarbeit in der Schule, hat oft Kopf- und Bauchschmerzen und Übelkeit und verkriecht sich gerne in seinem Bett. Sein Zwillingsbruder muntert ihn zum Glück immer wieder auf.
Ich habe deinen Test für ihn gemacht, daher denke ich, dass er hochsensibel ist. Ungefähr 92 Striche.
Das Einzige was mich stutzig macht ist die sprachliche Entwicklung. Diese ist bei ihm nicht gut gewesen.
Des Weiteren betreibt er mit seinem Bruder einen Mannschaftssport, hat danach aber immer Kopfschmerzen. Am Anfang mussten wir fast ein Jahr beim Training zugucken und hätte nicht irgendwann sein sehr loyaler Zwillingsbruder gesagt: "Entweder wir spielen heute mit oder ich komm nicht mehr mit." , hätte er wohl nie mitgemacht. ;-)
Meine Frage lautet:
Kann ich meinem Sohn jetzt noch helfen? Er ist oft wütend und traurig und geht allen Anstrengungen aus dem Weg. Wie kann ich ihn auf seinem Weg unterstützen?❓❔
Hier noch eine kleine Geschichte wie schlimm es für ihn als Kleinkind war in der "normalen" Welt. Als er ungefähr 3 Jahre alt war, wollten wir zum Fasching in die Turnhalle gehen. Wir hatten uns alle ein wenig verkleidet und wollten los. Er quengelte und wollte dann doch nicht mit. Auf einmal wirkte er krank. Er hatte von null auf jetzt fast 39°C Fieber. Ich bin dann alleine mit seinem Bruder hingegangen. Mein Mann rief mich an und berichtete mir, dass er kein Fieber mehr hat. Er war wieder quietschfidel.:-))
@Tara Vati - Es gibt in jedem Alter Möglichkeiten zu unterstützen. Die Liebe, die zwischen deinen Zeilen zu spüren ist, ist schon ein Teil davon. Welche das für Möglichkeiten darüber hinaus seien können, kann ich nicht sagen, ohne mehr über deinen Sohn zu erfahren. Grundlegend ist es wichtig, ob dein Sohn die Hilfe wirklich will. Mit 16 Jahren kann es sein, das gerade das Helfen Teil des Problems ist. In diesem alter wird nach meiner Beobachtung besonders leicht das Helfen als fehlendes Vertrauen, mangelnde Selbstfähigkeit oder als Bevormundung wahrgenommen. Egal wie liebevoll die Hilfe gemeint ist.
@@hochsensibel-leicht-leben Liebe Sandra... vielen, vielen Dank für deine schnelle und liebevolle Rückmeldung. Da magst du Recht haben... er erwartet zwar unsere Unterstützung, aber nicht unaufgefordert. In jenen Fällen ist er eher genervt.😉😍
Ich freue mich auf weitere Beiträge von dir. Deine Beiträge sind sehr informativ, verständlich und wertschätzend. Danke dafür ❤🙏❤
Bei uns hat es tatsächlich in der Ehe zu so massiven Meinungen und Empfindungen - Reaktionen geführt, das ich in die Beschützerrolle meiner jetzt 8 jährigen Hochsensible Tochter geraten bin, um möglichst noch zukünftige weitere Traumata von ihr abzuhalten. Niemand wollte Verständnis haben.... Wir sind damit allein ! Verglichen habe ich sie nie, das tun andere... Ich finde du gehst auf dS Thema sehr ein, ohne die Hilfestellung was tun wenn, Partner, Erzieher, Lehrer, Ärzte, Nachbarn, Brüder.... keinen Plan haben wollen was Hochsenbilität bedeutet.
😢💗
Das sind alles Tipps, die ich für alle Kinder für wichtig empfinde. Ich erlebe leider gegenteilige Erziehung in meiner Nähe. Was kann ich tun? Ich würde gern Kindern und Eltern helfen.
@Janine Eichler - ohne Erlaubnis zu helfen, fliegt ein das sehr wahrscheinlich um die Ohren. Für mich ist ein guter Weg vorbildlich selbst entsprechend zu handeln. Oder mal beiläufig eine Geschichte zu erzählen, wie ich eine Situation gelöst hatte. Wenn das in Resonanz kommt, kann ich mir die Erlaubnis einholen, damit der Rat kein RatSCHLAG wird.
Danke für das Video!
Die Frequenz der Werbung ist eine Zumutung!
Reicht es vielleicht am Anfang und Ende zuzulassen?
Ganz lieben Dank für die Rückmeldung. So sollte es nicht sein. Ich habe es jetzt richtig eingestellt und das Video hat nur noch Werbung zu Beginn. Nochmals Danke 💐
@@hochsensibel-leicht-leben 👍
Also es wurde nicht gesagt das es beidhaendigkeit nicht gibt, hochsensibel auf waerme und essen usw. Man haette meinen Sohn einiges ersparren koennen.. Woher sollte ich das alles wissen? Ich kannte die Spiegelung noch nicht und was das innere Kind ist. ❤️
Mein hochsensibles und partiell hochbegabtes Kind vergleicht sich selber. Schon seit dem Kindergarten. Das ist ein Nebeneffekt der Hochbegabung, diese Kinder sind viel früher in der Lage sich zu reflektieren. Ich hab da kaum Einfluss drauf. 😔
@-Mandy Mühle - in dem Alter vergleichen sich alle Kinder. Das gehört zur Entwicklung dazu. Nur nicht alle reden darüber. Nach meiner Auffassung macht es aber einen Unterschied, ob wir uns selbst vergleichen oder verglichen werden.
Wie heißt die Begleitmethode, die einem bei Problemen mit dem Kind helfen kann?
@Lydia Babic - Die Methode heißt Merte Meo. Das schöne ist, dass sie nur mit den Stärken arbeitet. Balsam für die Seele von Eltern und Kind.
Was ist den wenn das Kind nicht bereit ist in die Schule zu gehen wir hatten oft die Situation die Lehrerin hat an ihm gezogen und er an mir er hat so sehr gelitten aber mir waren die Hände gebunden ich wusste nicht was zu tun ist
Das ist eine sehr belastende Situation für alle Beteiligten. Ich würde mir Unterstützung holen, weil ich selbst zu verstrickt und hilflos wäre. Sorge macht mich nicht gerade handlungsfähig.
Schade das dieses Wissen nicht jeder hat, ganz besonders Lehrer. Im Internet findet man viele Menschen die emphatisch sind, aber sie sind sehr verteilt und so gehen viele tagtäglich durch eine raue harte Gefühls abgestumpfte Gemeinschaft. Es gibt Menschen die würden hiervon über kein einziges Wort auch nur eine Sekunde nachdenken, sondern direkt nur darüber lachen und das ist das besonders schwierige. Personen die partout nicht zulassen sich dem Thema zu öffnen.
Es wäre so vieles einfacher wenn Menschen aufeinander achten und an Gefühlen orientieren. Mit Harmonie und stets dem Blick Richtung „was fühlt sich gut an“ gäbe es viele Probleme bestimmt gar nicht. Dann wäre jeder ausgeglichener, fröhlicher, entspannter. Wenn man sich Grundbedürfnissen widmet.
Statt dessen gibt es Drang und zwang sich und andere in irgendeine eine Struktur zu pressen und alles im Tempo anderer funktionieren soll, ohne zu schauen ob eine Person auch bereit ist.
Ich verstehe nicht warum das einige Leute nicht können… Vor allem bei Menschen die Gefühle bei sich selbst eigentlich schon wahrnehmen. Die selbst spüren nicht gedrängt werden zu wollen, die selbst spüren wann sie fröhlich sind oder vor was sie Angst haben, die selbst eigentlich sehr empfindlich sind. Wie kann jemand der sowas an sich selbst kennt, Unfähig sein es auf andere zu transportieren? Wie kann so jemand anderen sagen „übertreib nicht“? 😣
@Melanie - Wir Menschen handeln aus unserer Prägung hinaus. Und die Fähigkeit unserer Empathiefähigkeit ist häufig sehr eng daran gekoppelt, wie viel Empathie wir erfahren haben. Verletzende Eltern sind auch verletzte Kinder gewesen und ein Teil in ihnen ist es immer noch. Und es gibt viele Menschen die denken genauso geht Erziehung und es gut meinen. Ich hatte eine Kundin, die hatte in den sechzigern ihr Baby schreien lassen, weil ihr gesagt wurde, das es zum Kindeswohl sei. Auch wenn es ihr total widerstrebte, hat sie sich gezwungen, weil sie das beste für ihr Kind wollte. Ein Kunde von mir wollte seinen Sohn abhärten, damit er nicht so leiden musste wie er in seiner Kindheit. Wer erfahren hat, das Gefühle weh tun versucht häufig sein Kind davor zu schützen. Ein tragischer Kreislauf. Was sagt dir dein Gefühl, wenn du aus diesem Blickwinkel auf die Person schaust, von der du geschrieben hast.
Wie ist das bei getrennte Eltern die sich nicht gut verstehen und das Kind in ein Konflikt reinziehen ...
Das sollte immer vermieden werden, weil jedes Kind darunter leidet. @Mari
Gibt es ein Video für Jugendliche? Ich selbst HSPlerin bekomme meine Tochter ebenfalls HSP nicht motiviert, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Sie ist mittlerweile 20 Jahre und hat keinerlei Motivation.
@Meike Koppmann - Leider nein. Meine Tochter ist erst dreizehn, deswegen habe ich diesbezüglich noch keine Erfahrung. Vielleicht in ein paar Jahren.
Vergleichen ist generell in der Erziehung nicht hilfreich. Man kann aber anders motivieren und der Erfolg kommt von selbst. Ein Beispiel für Erwachsene: Wenn man neidisch ist, dass der Nachbar ein größeres Haus ober größere Wohnung hat, muss er ach mehr sauber machen. Oft verläuft der Lebensweg so, dass sie sich im Alter keine Dienstboten leisen können. Das verkommt das ersehnte Paradies und riecht muffig oder faulig.