Vielen Dank für deine Ausführungen. Ich möchte noch ergänzend erwähnen, das diese Rune sich hervorragend als Schutzzauber eignet .Sowohl bei sich getragen in schwierigen Situationen oder auch auf die Haustür geritzt. Dies sage ich aus eigener langjähriger Runenpraxis. Lichtgrüße
Im alpinen Raum leistet(e) man sich gerne eine Haustür mit Sternornament (nicht immer ein 6 strahliger Stern), auch wenn der Rest des Gebäudes schmucklos gestaltet war. Die Fenster hatten ja schon ein Kreuz 😅 aber im Historismus kam öfter noch ein Stern in den Verputz über den Fenstern dazu und/ oder eine hochgestellte Dagaz an allen vier Gebäudekanten, auch als Band hochlaufend bis zum Dach.
Auch wenn es unglaubwürdig klingt: Ich lerne auch bei diesen Vorträgen, wenn ich die Quellen nochmal studiere, mit meiner Frau diskutiere und mir dann etwas verständlich wird, was ich bis dahin nicht verstanden hatte. Also ein sog. "Win-Win-"Situation. Lichtgruß
Sehr interessant. Danke ❣️ Ich hätte noch eine Frage zu einem anderen Thema : Wie steht das Altheidentum zum Fleischverzehr im Allgemeinen bzw. sind Priester /Goden Vegetarier ? Hab mal gelesen ,dass Fleisch " erdet" und es somit besser ist darauf zu verzichten wenn man den Kontakt in die geistige Welt sucht.
Fleischverzehr war erlaubt, anders hätte man ja die langen Winter nicht überleben können. Aber: Das waren Tiere, die man selbst aufzog und hielt (sogar im gleichen Hause), an denen man dadurch ein gewisses Anrecht erworben hatte (die Jagd ist etwas anderes). Heutige Tierhaltung ist schon von der Anlage her völlig unheidnisch. Bei den Thraco-Geten aber erschien der Gott Wodan unter dem Namen Zalmoxis und schaffte den Fleischverzehr ab. Dort war das auf Grund des Klimas möglich, es stand andere Nahrung zur Verfügung. Deswegen ist unser Ideal, auf Fleisch zu verzichten, um dieser Lehre des höchsten Gottes zu folgen, da es ja heute auch möglich ist für uns. Aber das Ideal ist ein Ideal, kein Verbot. Freiwilligkeit ist im Heidentum immer sehr wichtig. Priester sollten die Fleischlosigkeit möglichst einhalten können, besonders in den Wochen vor einem Fest oder anderen Ritual. Lichtgruß
Vielen Dank für deine Ausführungen. Ich möchte noch ergänzend erwähnen, das diese Rune sich hervorragend als Schutzzauber eignet .Sowohl bei sich getragen in schwierigen Situationen oder auch auf die Haustür geritzt. Dies sage ich aus eigener langjähriger Runenpraxis. Lichtgrüße
Das würde diese Verwendung auf dem Steinchen von Kinneved erklären. Lichtgruß
Im alpinen Raum leistet(e) man sich gerne eine Haustür mit Sternornament (nicht immer ein 6 strahliger Stern), auch wenn der Rest des Gebäudes schmucklos gestaltet war. Die Fenster hatten ja schon ein Kreuz 😅 aber im Historismus kam öfter noch ein Stern in den Verputz über den Fenstern dazu und/ oder eine hochgestellte Dagaz an allen vier Gebäudekanten, auch als Band hochlaufend bis zum Dach.
Jetzt haben die Germanen noch die Raute Taste erfunden 😁😁
Genau. Lichtgruß
und Bluetooth und das Pax christi 😅
Genial
Danke für das Lob. Lichtgruß
Danke Vater@@allsherjargode
❤
Vielen Dank , man lernt eben nie aus
Auch wenn es unglaubwürdig klingt: Ich lerne auch bei diesen Vorträgen, wenn ich die Quellen nochmal studiere, mit meiner Frau diskutiere und mir dann etwas verständlich wird, was ich bis dahin nicht verstanden hatte. Also ein sog. "Win-Win-"Situation. Lichtgruß
Sehr interessant. Danke ❣️
Ich hätte noch eine Frage zu einem anderen Thema : Wie steht das Altheidentum zum Fleischverzehr im Allgemeinen bzw. sind Priester /Goden Vegetarier ? Hab mal gelesen ,dass Fleisch " erdet" und es somit besser ist darauf zu verzichten wenn man den Kontakt in die geistige Welt sucht.
Fleischverzehr war erlaubt, anders hätte man ja die langen Winter nicht überleben können. Aber: Das waren Tiere, die man selbst aufzog und hielt (sogar im gleichen Hause), an denen man dadurch ein gewisses Anrecht erworben hatte (die Jagd ist etwas anderes). Heutige Tierhaltung ist schon von der Anlage her völlig unheidnisch. Bei den Thraco-Geten aber erschien der Gott Wodan unter dem Namen Zalmoxis und schaffte den Fleischverzehr ab. Dort war das auf Grund des Klimas möglich, es stand andere Nahrung zur Verfügung. Deswegen ist unser Ideal, auf Fleisch zu verzichten, um dieser Lehre des höchsten Gottes zu folgen, da es ja heute auch möglich ist für uns. Aber das Ideal ist ein Ideal, kein Verbot. Freiwilligkeit ist im Heidentum immer sehr wichtig. Priester sollten die Fleischlosigkeit möglichst einhalten können, besonders in den Wochen vor einem Fest oder anderen Ritual. Lichtgruß
ᚺᚻᚼ❤
Wie macht Ihr das nur mit den kleinen Runen? Lichtgruß
@@allsherjargode
Abend, da gibt es eine interessante App, schicke dir den link.