Würden die Mitmenschen mehr Liebe und Freude verspüren , wäre es ein besseres Leben für die Gemeinschaft. Lieber Rabbiner David Kraus, sie sind ein sympatischer Rabbiner. Danke
Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: „Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?“ Da antwortete er: „Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen.“
Vor vielen Jahren las ich folgende Geschichte im "Readers Digest": Ein LKW steckte wegen ein paar Zentimeter in einer Unterführung fest. Alle möglichen Rettungsversuche wurden diskutiert, bis sich ein kleiner Junge meldete: "Lasst doch etwas Luft aus den Reifen!"
Würden die Mitmenschen mehr Liebe und Freude verspüren , wäre es ein besseres Leben für die Gemeinschaft. Lieber Rabbiner David Kraus, sie sind ein sympatischer Rabbiner. Danke
KolHaKavod lieber Rabbiner David Kraus👍
Danke 😃
Danke sehr :) !
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er: „Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“
Vor vielen Jahren las ich folgende Geschichte im "Readers Digest": Ein LKW steckte wegen ein paar Zentimeter in einer Unterführung fest. Alle möglichen Rettungsversuche wurden diskutiert, bis sich ein kleiner Junge meldete: "Lasst doch etwas Luft aus den Reifen!"
Gut