ich mache vieles schon immer so, wie Du es beschrieben hast. Ich habe das so von klein auf gelernt und es ist für mich völlig normal so vorzugehen. Ich sortiere meine Schmutzwäsche sofort nach dem Ausziehen. In meinem Schlafzimmer habe ich Kallax-Regale. In drei Boxen im Regal sortiere und sammle ich meine Wäsche. Eine Box ist genau eine Wäscheladung. Das erspart eine Menge Zeit 🙂 Ich mag keine kittrige Kleidung und gehöre zu der Spezies, die noch bügelt. Allerdings habe ich das inzwischen auch auf ein ...für mich... mögliches Minimum heruntergefahren.
Das meiste mache ich genauso , aber meine Baumwollshirts muss ich leider bügeln, da sie sehr knitterig sind und sie werden etwas breiter, sodass das Hüftgold nicht so im Vordergrund seht 😊 Bis vor zwei Monaten habe ich jede Woche an einem Tag das ganze Haus geputzt.Sehr anstrengend, aber jetzt mache ich jeden Tag für 10 Min eine Savhe und es ist immer sauber ! So erholsam und ich habe mehr Zeit für andere Dinge ,due immer azf der Strecke blieben .Hätte ich mal vor 30 Jahren schon so machen sollen.Liebe Grüße
Ich habe seit einige Zeit einen Steamer. Bis zu dem Zeitpunkt dachte ich , das die Dinger unnötig sind. Aber sie ersparen viel Bügelarbeit. Vieles streiche ich inzwischen nur noch glatt und lege es in den Schrank. Die meisten Knitter verschwinden von alleine. Den Rest erledigt der Steamer. Das klappt nicht bei allen Kleidungsstücken, aber die Bügelzeit hat sich bei mir geschätzt halbiert. Beim Putzen gehe ich ähnlich. Wobei ich einmal pro Woche zusätzlich schnell durch alle Zimmer gehe. Dann nehme ich mir auch immer eine "Ecke" vor, die besonders gründlich gereinigt wird. Insgesamt dauert das bei mir im Durchschnitt eine gute Stunde. (Ich lebe alleine auf 60qm)
Einiges mache ich schon, besonders seit ich gehbehindert bin, ich schaffe es einfach nicht, wegen einem Teil ständig durchs ganze Haus zu gehen. Von Einwegtüchern halte ich aus Umweltgründen Nichts. Ein feuchter Baumwolllappen ist super, kurz nach trocknen mit einer Mullwindeln und alles danach in die 60 Grad Wäsche. Im Bad putzen ich nach dem Duschen grundsätzlich die Dusche/ Wanne mit einem Handtuch extra dafür. So kann ich putzen mit Putzmittel deutlich reduzieren und da ich dann noch in der Wanne stehe muss ich mich nicht übel verrenken, um überall hinzukommen. Kalkflecken habe ich dadurch quasi keine und spare mir so auch gleich das Schrubben und einweichen. Unser Kind hat das auch schon direkt so gelernt und macht das wunderbar selbstständig. Ich habe ihm mal Bilder von verkalkten Duschen gezeigt 😜 Was für uns wirklich eine Offenbarung ist, ist der Saugroboter. Ansonsten müsste mein Mann, neben dem Schichtdienst und allem, was ich sonst nicht mehr schaffe, saugen. Das passierte dann deutlich seltener. Seit dem wir " Elfriede" haben ist viel mehr Geundsauberkeit vorhanden und der im Flur und durch den Ofen verursachte Schmutz verteilt sich nicht mehr. Das Gleiche gilt für die Küche. Elfriede saugt da drei Minuten nach dem Kochen durch und alles ist gut. Sonst müssen wir den Sauger auch immer aus dem Keller holen. Da nicht mehr so viel Staub rumfliegt, brauche Ich auch nur noch wenig Staub wischen und mein Mann saugt nur noch alle paar Wochen die Ecken, wo Elfriede nicht hinkommt. Außerdem räumt unser Kind sein Zimmer genauer auf, denn Elfriede ist ja ein Roboter und sie macht ihren Job und saugt alles ein, was sie findet. Die sagt halt nicht Bescheid, wenn etwas da liegt, was vielleicht doch nicht eingesogen werden sollte. Apropos Kind. Unser Kind hat von klein auf an mit unserer Hilfe, strukturiertes Aufräumen gelernt und kann das schon seit Beginn der Grundschule relativ selbständig. Gewisse Dinge versuchen wir direkt zu etablieren, z.b. holen wir es immer Ran, wenn die Sachen nicht im Geschirrspüler oder im Wäschekorb landen. Das ist zwar erstmal für alle nerviger, aber auf die Dauer für alle besser. Manchmal räume ich trotzdem etwas hinterher, schließlich sind wir alle nur Menschen und Muttis machen das halt, aber trotzdem ist es uns sehr wichtig, arbeitssparende Gewohnheiten zu etablieren. Oh, zum Thema Vorräte wollte ich noch loswerden, dass ich da nicht minimalistisch bin. Warum nicht, erklärt sich, wenn man sich das Weltgeschehen und die Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutzes ansieht. Hier wo wir leben, kommt im Krisenfall kein Tropfen Wasser mehr aus dem Hahn. Wir nutzen eine App für die Vorräte. Da muss man sich etwas dran gewöhnen, aber dafür bekommt man auch die Info bezüglich der Ablaufdaten. Von zuviel Deko und Bügeln bin ich schon lange wieder weg. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, was ich früher alles für Gedöns hatte, Du meine Güte! Aktuell miste ich gerade unseren ca 45 qm großen Dachboden aus. Und was soll ich sagen, es ist unglaublich befreiend!
Viel zu kompliziert. Ich wasch alles zusammen bis auf Handwäsche (BHS, Wolle) bei normaler Kleidung. Entfärbungstuch rein und gut ist. Die Aufwischtücher gehen auch ins Geld. Dann lieber doch ein waschbarer Wischmop, den ich einfach am nächsten Tag in die 60°C Wäsche werfen kann. Diese ganzen extra Behältnisse sind doch auch erst wieder ein Rausschmiss an Geld. Wen stört das eine Buch im Bett?
ich mache vieles schon immer so, wie Du es beschrieben hast. Ich habe das so von klein auf gelernt und es ist für mich völlig normal so vorzugehen. Ich sortiere meine Schmutzwäsche sofort nach dem Ausziehen. In meinem Schlafzimmer habe ich Kallax-Regale. In drei Boxen im Regal sortiere und sammle ich meine Wäsche. Eine Box ist genau eine Wäscheladung. Das erspart eine Menge Zeit 🙂
Ich mag keine kittrige Kleidung und gehöre zu der Spezies, die noch bügelt. Allerdings habe ich das inzwischen auch auf ein ...für mich... mögliches Minimum heruntergefahren.
Sehr gut, dass du das schon so lange machst - ich musste es erst lernen 😁
Das meiste mache ich auch so. Bis auf die Staubwedel und das Wischen mit den Wegwerftüchern. Ansonsten kurz und knackig erklärt, worauf es ankommt.
Hey Jasmin...war wieder mal so inspirierend und schön gemacht ❤
Vielen Dank für die Tipps! Ich werde davon auf jeden Fall was umsetzen 🙏
Danke, ja gerne mehr private Einblicke wie z.B. neue Küche 😊
Das meiste mache ich genauso , aber meine Baumwollshirts muss ich leider bügeln, da sie sehr knitterig sind und sie werden etwas breiter, sodass das Hüftgold nicht so im Vordergrund seht 😊 Bis vor zwei Monaten habe ich jede Woche an einem Tag das ganze Haus geputzt.Sehr anstrengend, aber jetzt mache ich jeden Tag für 10 Min eine Savhe und es ist immer sauber ! So erholsam und ich habe mehr Zeit für andere Dinge ,due immer azf der Strecke blieben .Hätte ich mal vor 30 Jahren schon so machen sollen.Liebe Grüße
Ich habe seit einige Zeit einen Steamer. Bis zu dem Zeitpunkt dachte ich , das die Dinger unnötig sind. Aber sie ersparen viel Bügelarbeit.
Vieles streiche ich inzwischen nur noch glatt und lege es in den Schrank. Die meisten Knitter verschwinden von alleine. Den Rest erledigt der Steamer.
Das klappt nicht bei allen Kleidungsstücken, aber die Bügelzeit hat sich bei mir geschätzt halbiert.
Beim Putzen gehe ich ähnlich.
Wobei ich einmal pro Woche zusätzlich schnell durch alle Zimmer gehe. Dann nehme ich mir auch immer eine "Ecke" vor, die besonders gründlich gereinigt wird. Insgesamt dauert das bei mir im Durchschnitt eine gute Stunde.
(Ich lebe alleine auf 60qm)
Einiges mache ich schon, besonders seit ich gehbehindert bin, ich schaffe es einfach nicht, wegen einem Teil ständig durchs ganze Haus zu gehen.
Von Einwegtüchern halte ich aus Umweltgründen Nichts. Ein feuchter Baumwolllappen ist super, kurz nach trocknen mit einer Mullwindeln und alles danach in die 60 Grad Wäsche.
Im Bad putzen ich nach dem Duschen grundsätzlich die Dusche/ Wanne mit einem Handtuch extra dafür. So kann ich putzen mit Putzmittel deutlich reduzieren und da ich dann noch in der Wanne stehe muss ich mich nicht übel verrenken, um überall hinzukommen. Kalkflecken habe ich dadurch quasi keine und spare mir so auch gleich das Schrubben und einweichen. Unser Kind hat das auch schon direkt so gelernt und macht das wunderbar selbstständig. Ich habe ihm mal Bilder von verkalkten Duschen gezeigt 😜
Was für uns wirklich eine Offenbarung ist, ist der Saugroboter. Ansonsten müsste mein Mann, neben dem Schichtdienst und allem, was ich sonst nicht mehr schaffe, saugen. Das passierte dann deutlich seltener. Seit dem wir " Elfriede" haben ist viel mehr Geundsauberkeit vorhanden und der im Flur und durch den Ofen verursachte Schmutz verteilt sich nicht mehr. Das Gleiche gilt für die Küche. Elfriede saugt da drei Minuten nach dem Kochen durch und alles ist gut. Sonst müssen wir den Sauger auch immer aus dem Keller holen. Da nicht mehr so viel Staub rumfliegt, brauche
Ich auch nur noch wenig Staub wischen und mein Mann saugt nur noch alle paar Wochen die Ecken, wo Elfriede nicht hinkommt.
Außerdem räumt unser Kind sein Zimmer genauer auf, denn Elfriede ist ja ein Roboter und sie macht ihren Job und saugt alles ein, was sie findet. Die sagt halt nicht Bescheid, wenn etwas da liegt, was vielleicht doch nicht eingesogen werden sollte. Apropos Kind. Unser Kind hat von klein auf an mit unserer Hilfe, strukturiertes Aufräumen gelernt und kann das schon seit Beginn der Grundschule relativ selbständig. Gewisse Dinge versuchen wir direkt zu etablieren, z.b. holen wir es immer Ran, wenn die Sachen nicht im Geschirrspüler oder im Wäschekorb landen. Das ist zwar erstmal für alle nerviger, aber auf die Dauer für alle besser.
Manchmal räume ich trotzdem etwas hinterher, schließlich sind wir alle nur Menschen und Muttis machen das halt, aber trotzdem ist es uns sehr wichtig, arbeitssparende Gewohnheiten zu etablieren.
Oh, zum Thema Vorräte wollte ich noch loswerden, dass ich da nicht minimalistisch bin. Warum nicht, erklärt sich, wenn man sich das Weltgeschehen und die Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutzes ansieht.
Hier wo wir leben, kommt im Krisenfall kein Tropfen Wasser mehr aus dem Hahn.
Wir nutzen eine App für die Vorräte. Da muss man sich etwas dran gewöhnen, aber dafür bekommt man auch die Info bezüglich der Ablaufdaten.
Von zuviel Deko und Bügeln bin ich schon lange wieder weg. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, was ich früher alles für Gedöns hatte, Du meine Güte!
Aktuell miste ich gerade unseren ca 45 qm großen Dachboden aus. Und was soll ich sagen, es ist unglaublich befreiend!
Mit so einem Roboter liebäugle ich auch schon seit Ewigkeiten 😁
Danke für die vielen Einblicke bei dir! Wünsche dir schöne Feiertage!
Liebe Grüße
Viel zu kompliziert. Ich wasch alles zusammen bis auf Handwäsche (BHS, Wolle) bei normaler Kleidung. Entfärbungstuch rein und gut ist. Die Aufwischtücher gehen auch ins Geld. Dann lieber doch ein waschbarer Wischmop, den ich einfach am nächsten Tag in die 60°C Wäsche werfen kann. Diese ganzen extra Behältnisse sind doch auch erst wieder ein Rausschmiss an Geld. Wen stört das eine Buch im Bett?
Mecker mecker mecker.... Meine Güte niemand interessiert es wie perfekt Du bist, wenns Dich nicvt nicht interessiert scroll halt🙄