Diese Gedanken sollte man sich vor jeder Runde machen und auch die Spielpartner darauf hinweisen. Gut dass es mal wieder gesagt wurde. Gruß vom Bergkramerhof Golfplatz
Bissl granteln ist schon in Ordnung, aber aggro war das doch noch nicht. Wie ich finde ein sehr gut gelungenes Video, um Anfängern das Leben bei ihren ersten Runden auf dem Golfplatz leichter zu machen. Und auch den alten Hasen bietet es Gelegenheit, ihre eingefahrenen Gewohnheiten mal etwas zu überdenken.
Es kommt auf die Vorgabe an. Meine Vorgabe mit 30,5 HCP beträgt für ein PAR 4 = 6 Schläge. Als älterer Herr (68), spiele ich mit den Driver ca.150 bis 170m. Damit kann ich locker vom gelben Abschlag spielen. Mit den Bunkern und Pitchmarken ist das in Berlin-Pankow das gleiche.
Ich war ja 5 Wochen weg, deshalb ein bisschen verspätet: Punkt 1 Spielgeschwindigkeit hast Du Gott sei Dank angesprochen. Vor 30 Jahren haben wir nie länger als 4:20 Stunden gespielt und das auch als Anfänger. Mittlerweile sind ja Runden von 5 Stunden und darüber fast schon normal und da wundert es nicht, wenn keiner mehr Turnier spielen oder mit dem Golfen anfangen will. Punkt 2: Bei den Abschlägen sollten sich aber auch die Golfclubs einmal an die Nase fassen und alle Abschläge korrekt raten lassen und dann auch ein Empfehlungsschild (nicht verpflichtend!) aushängen, welche Hcp von welchen Abschlägen spielen sollten oder noch besser, wenn der Drive in etwa x Meter weit fliegt, dann bitte von Tee Farbe xy spielen. Punkt 3: Durchspielen lassen war schon immer ein Problem, da viele nicht wissen wie und wo man das am einfachsten machen kann. Zudem steht dann oft auch noch das eigene Ego im Weg. Punkt 4: leider sind viele zu bequem den Rechen mitzunehmen oder es stehen vor allem bei größeren Bunkern zu wenig Rechen zur Verfügung und man müsste erst um den ganzen Bunker herum um den einzigen Rechen zu holen. Kein Wunder wenn dann einige nur mit den Schuhen oder dem Schläger versuchen den Sand ein wenig einzuebnen. Wo dann aber der Rechen abgelegt werden sollte, scheiden sich die Geister. Die einen behaupten im Bunker und die anderen bestehen auf außerhalb. Am besten einfach einmal die eigenen Greenkeeper fragen, wo sie den Rechen denn am liebsten haben. Denn die liegen ja entweder beim Mähen oder beim Bunkerglätten immer irgendwie im Weg. Punkt 5: Pitchmarken ausbessern das gleiche leidige Thema. Wurde hier ja schon kommentiert, dass man diese von außen nach innen ausbessert und nicht hochhebt. Kann aber mal passieren, dass man nicht aufpasst, wenn man sich gerade in Rage geredet hat. Punkt 6: In die Linie treten sollte man wirklich wenn nötig vermeiden, auch wenn es heutzutage bei den Softspikes oder Spikeless Schuhen nicht mehr gar so tragisch ist, als früher mit den Metallspikes, bei denen man den Fußabdruck wirklich noch teils deutlich gesehen hat. Oft passiert das ja unabsichtlich und wenn es öfter vorkommt, muss man halt auch einmal was sagen oder einfach mit dem Putter hinterhergehen und demonstrativ die angeblichen Spikemarken direkt wieder herunterdrücken. Punkt 7: Coursemanagement, wo stelle ich meinen Trolley ab und auch auf der Bahn bereit für den Schlag zu sein, wenn man an der Reihe ist. Woher sollen die heutigen Anfänger das auch wissen? In den Wochenendkursen mit garantierter Platzreife lernen Sie das garantiert nicht. Auch hier könnte der Club etwas machen und alle Golfer die neu mit ihrer Platzreife ankommen, erst einmal schauen, woher sie diese haben. Kommen sie nicht vom eigenen Clubpro, bei dem dann diese Ausbildung garantiert sein sollte, würde ich mind. 3 verpflichtende Regelabende verlangen, die innerhalb eines gewissen Zeitraums zu besuchen sind. Man kann ja dann trotzdem die Spieler auf den Platz lassen aber sie müssten diese Regelkenntnisse, nachträglich in nächster Zeit nachweisen. Punkt 8: Divots auch sehr gut erklärt, ich setze wenn es geht aber auch im Semirough oder Rough zurück. Warum auch nicht? Auf den Abschlägen sollte man das wirklich nicht, denn mir hat einmal ein Greenkeeper erklärt, dass diese ja nicht so schnell anwachsen und wenn die Abschlagsmarke am nächsten Tag ein wenig versetzt wird und jemand stellt sich auf ein so gut ausgebessertes und kaum mehr zu sehendes Divot wie von Dir, kann es sein dass er im Schwung wegrutscht. Die Chance dass das auf dem Fairway passiert ist ja auch um ein vielfaches geringer, da die Fläche auf denen Divots herausgeschlagen werden auf dem Abschlag wesentlich kleiner ist. Sonst müsste man das auf der Range auch machen. Weitere No Goes für mich: Zigarettenstummel auf dem Platz oder in den Behältern am Abschlag, in denen eigentlich nur abgebrochene Tees landen sollten. Laute Spieler auf dem Platz, egal ob sie sich nun in einer übermäßigen Lautstärke unterhalten oder am fluchen und schimpfen sind. Einspielen auf der 10 und dann nicht vorwärtskommen. Wenn man 9 Löcher schön durchgekommen ist und auf einmal steht man die zweiten 9 Löcher nur, könnte ich auch aggro werden. Auf weiterhin schöne und erholsame Golfrunden und wieder mehr Etikette auf dem Golfplatz.
Hi Joe, darf ich mir als Anfänger (Mann) aussuchen, welchen Abschlag ich für die Runde verwende? Wie wird das dann gezählt? Also wenn ich dann mit einer Frau von Rot spiele, wie wird die Schlagvorgabe berechnet? Oder gibt es Vorgaben der Clubs, dass Männer nur von Gelb oder Blau spielen dürfen? Und wie ist das im Turnier? Würde mich freuen, wenn du dazu ein ausführliches Video machen könntest. Eine kurze Antwort hier wäre auch schön.
Hallo Oli, ja, du kannst dir die Abschläge als Amateur (auch bei Turnieren) aussuchen. Das muss aber der Spielleitung vor dem Turnier (Anmeldung) mitgeteilt werden, da dies im System eingegeben werden muss. Du startest dann mit einer niedrigeren Vorgabe, aber das ist bei kurzen Schlaglängen kein Problem, denn man kann ja dann auch of die Grüns mit dem 2ten Schlag erreichen. die Ergebnisse sollten dann auch viel besser sein und auch der Spass sollte dann größer sein. Ein Video ist schon in Vorbereitung dafür, ist jedoch noch viel Vorarbeit zu leisten, da die Daten die ich da verwende etwas größer sein werden. In Deutschland ist das auch so, dass jeder bei allen Abschlägen starten kann, es ändert sich nur die Vorgabe der Schläge. Alex spielt z.B. teilweise von blau oder auch mal von gelb, da es sich bei kurzen Golfplätzen für eine Frau durchaus lohnen kann auch mal von den Männern zu spielen, wenn die Drives lang genug sind. Ich hatte letzte Woche mit einem Ehepaar gespielt, wo der Mann immer mit seiner Frau auf Rot abgeschlagen hat und dadurch weniger Zeit und Kraft gebraucht hat. Da waren dann auch einige Par`s dabei. Wenn noch Fragen sind, gerne schreiben. LG Joe
Pitchmarken reparieren ist selbstverständlich, aber bitte nicht so falsch, wie du es leider vorgemacht hast. Dann gibt es bald noch mehr Spieler, welche die Wurzeln heraushebeln, dann glatt stampfen und meinen, sie hätten eine gute Arbeit geleistet. Das Gegenteil ist leider der Fall. Es gibt bei TH-cam einen englischen Greenkeeper, der zeigt, wie es geht: Man umsticht die Pitchmarke und dreht dabei jeweils leicht nach innen, so dass da eine kleine Erhebung entsteht, die man dann mit dem Putter glatt drückt. Danach ist von der Pitchmarke in aller Regel nicht mehr das geringste zu sehen und das Gras hat noch seine Wurzeln.
Hallo Joe, ich gebe dir absolut RECHT!!! Wahrscheinlich werden die Leute, die du ansprichst, dieses Video nicht anschauen oder sich nicht angesprochen fühlen.
Dann ist rot auch oft richtig gut. Vor allem die Ergebnisse machen viel mehr Spaß. Bei den Profis wird im Senior Bereich übrigens auch teilweise von rot gespielt. Von weiß wird hier jedoch nicht gespielt. Das würde denen nämlich auch nicht gefallen. LG Joe
Hi Joe, wer kennt es nicht. Was du ansprichst ist leider traurige Realität auf allen Golfplätzen dieser Welt. Anstelle von den 5 Euro finde ich ein paar Tage Platzsperre will besser. Liebe Grüße.
Habe ich in der Platzreife gelernt. Pitschmarken zu beseitigen. Grüße aus Berlin
Diese Gedanken sollte man sich vor jeder Runde machen und auch die Spielpartner darauf hinweisen. Gut dass es mal wieder gesagt wurde. Gruß vom Bergkramerhof Golfplatz
Grüße zurück Klaus.
Bissl granteln ist schon in Ordnung, aber aggro war das doch noch nicht. Wie ich finde ein sehr gut gelungenes Video, um Anfängern das Leben bei ihren ersten Runden auf dem Golfplatz leichter zu machen. Und auch den alten Hasen bietet es Gelegenheit, ihre eingefahrenen Gewohnheiten mal etwas zu überdenken.
Es kommt auf die Vorgabe an. Meine Vorgabe mit 30,5 HCP beträgt für ein PAR 4 = 6 Schläge. Als älterer Herr (68), spiele ich mit den Driver ca.150 bis 170m. Damit kann ich locker vom gelben Abschlag spielen. Mit den Bunkern und Pitchmarken ist das in Berlin-Pankow das gleiche.
Ich war ja 5 Wochen weg, deshalb ein bisschen verspätet:
Punkt 1 Spielgeschwindigkeit hast Du Gott sei Dank angesprochen. Vor 30 Jahren haben wir nie länger als 4:20 Stunden gespielt und das auch als Anfänger. Mittlerweile sind ja Runden von 5 Stunden und darüber fast schon normal und da wundert es nicht, wenn keiner mehr Turnier spielen oder mit dem Golfen anfangen will.
Punkt 2: Bei den Abschlägen sollten sich aber auch die Golfclubs einmal an die Nase fassen und alle Abschläge korrekt raten lassen und dann auch ein Empfehlungsschild (nicht verpflichtend!) aushängen, welche Hcp von welchen Abschlägen spielen sollten oder noch besser, wenn der Drive in etwa x Meter weit fliegt, dann bitte von Tee Farbe xy spielen.
Punkt 3: Durchspielen lassen war schon immer ein Problem, da viele nicht wissen wie und wo man das am einfachsten machen kann. Zudem steht dann oft auch noch das eigene Ego im Weg.
Punkt 4: leider sind viele zu bequem den Rechen mitzunehmen oder es stehen vor allem bei größeren Bunkern zu wenig Rechen zur Verfügung und man müsste erst um den ganzen Bunker herum um den einzigen Rechen zu holen. Kein Wunder wenn dann einige nur mit den Schuhen oder dem Schläger versuchen den Sand ein wenig einzuebnen. Wo dann aber der Rechen abgelegt werden sollte, scheiden sich die Geister. Die einen behaupten im Bunker und die anderen bestehen auf außerhalb. Am besten einfach einmal die eigenen Greenkeeper fragen, wo sie den Rechen denn am liebsten haben. Denn die liegen ja entweder beim Mähen oder beim Bunkerglätten immer irgendwie im Weg.
Punkt 5: Pitchmarken ausbessern das gleiche leidige Thema. Wurde hier ja schon kommentiert, dass man diese von außen nach innen ausbessert und nicht hochhebt. Kann aber mal passieren, dass man nicht aufpasst, wenn man sich gerade in Rage geredet hat.
Punkt 6: In die Linie treten sollte man wirklich wenn nötig vermeiden, auch wenn es heutzutage bei den Softspikes oder Spikeless Schuhen nicht mehr gar so tragisch ist, als früher mit den Metallspikes, bei denen man den Fußabdruck wirklich noch teils deutlich gesehen hat. Oft passiert das ja unabsichtlich und wenn es öfter vorkommt, muss man halt auch einmal was sagen oder einfach mit dem Putter hinterhergehen und demonstrativ die angeblichen Spikemarken direkt wieder herunterdrücken.
Punkt 7: Coursemanagement, wo stelle ich meinen Trolley ab und auch auf der Bahn bereit für den Schlag zu sein, wenn man an der Reihe ist. Woher sollen die heutigen Anfänger das auch wissen? In den Wochenendkursen mit garantierter Platzreife lernen Sie das garantiert nicht. Auch hier könnte der Club etwas machen und alle Golfer die neu mit ihrer Platzreife ankommen, erst einmal schauen, woher sie diese haben. Kommen sie nicht vom eigenen Clubpro, bei dem dann diese Ausbildung garantiert sein sollte, würde ich mind. 3 verpflichtende Regelabende verlangen, die innerhalb eines gewissen Zeitraums zu besuchen sind. Man kann ja dann trotzdem die Spieler auf den Platz lassen aber sie müssten diese Regelkenntnisse, nachträglich in nächster Zeit nachweisen.
Punkt 8: Divots auch sehr gut erklärt, ich setze wenn es geht aber auch im Semirough oder Rough zurück. Warum auch nicht? Auf den Abschlägen sollte man das wirklich nicht, denn mir hat einmal ein Greenkeeper erklärt, dass diese ja nicht so schnell anwachsen und wenn die Abschlagsmarke am nächsten Tag ein wenig versetzt wird und jemand stellt sich auf ein so gut ausgebessertes und kaum mehr zu sehendes Divot wie von Dir, kann es sein dass er im Schwung wegrutscht. Die Chance dass das auf dem Fairway passiert ist ja auch um ein vielfaches geringer, da die Fläche auf denen Divots herausgeschlagen werden auf dem Abschlag wesentlich kleiner ist. Sonst müsste man das auf der Range auch machen.
Weitere No Goes für mich: Zigarettenstummel auf dem Platz oder in den Behältern am Abschlag, in denen eigentlich nur abgebrochene Tees landen sollten. Laute Spieler auf dem Platz, egal ob sie sich nun in einer übermäßigen Lautstärke unterhalten oder am fluchen und schimpfen sind. Einspielen auf der 10 und dann nicht vorwärtskommen. Wenn man 9 Löcher schön durchgekommen ist und auf einmal steht man die zweiten 9 Löcher nur, könnte ich auch aggro werden.
Auf weiterhin schöne und erholsame Golfrunden und wieder mehr Etikette auf dem Golfplatz.
Hi Joe,
darf ich mir als Anfänger (Mann) aussuchen, welchen Abschlag ich für die Runde verwende?
Wie wird das dann gezählt?
Also wenn ich dann mit einer Frau von Rot spiele, wie wird die Schlagvorgabe berechnet?
Oder gibt es Vorgaben der Clubs, dass Männer nur von Gelb oder Blau spielen dürfen?
Und wie ist das im Turnier?
Würde mich freuen, wenn du dazu ein ausführliches Video machen könntest.
Eine kurze Antwort hier wäre auch schön.
Hallo Oli, ja, du kannst dir die Abschläge als Amateur (auch bei Turnieren) aussuchen. Das muss aber der Spielleitung vor dem Turnier (Anmeldung) mitgeteilt werden, da dies im System eingegeben werden muss. Du startest dann mit einer niedrigeren Vorgabe, aber das ist bei kurzen Schlaglängen kein Problem, denn man kann ja dann auch of die Grüns mit dem 2ten Schlag erreichen. die Ergebnisse sollten dann auch viel besser sein und auch der Spass sollte dann größer sein. Ein Video ist schon in Vorbereitung dafür, ist jedoch noch viel Vorarbeit zu leisten, da die Daten die ich da verwende etwas größer sein werden. In Deutschland ist das auch so, dass jeder bei allen Abschlägen starten kann, es ändert sich nur die Vorgabe der Schläge. Alex spielt z.B. teilweise von blau oder auch mal von gelb, da es sich bei kurzen Golfplätzen für eine Frau durchaus lohnen kann auch mal von den Männern zu spielen, wenn die Drives lang genug sind. Ich hatte letzte Woche mit einem Ehepaar gespielt, wo der Mann immer mit seiner Frau auf Rot abgeschlagen hat und dadurch weniger Zeit und Kraft gebraucht hat. Da waren dann auch einige Par`s dabei.
Wenn noch Fragen sind, gerne schreiben.
LG Joe
Pitchmarken reparieren ist selbstverständlich, aber bitte nicht so falsch, wie du es leider vorgemacht hast. Dann gibt es bald noch mehr Spieler, welche die Wurzeln heraushebeln, dann glatt stampfen und meinen, sie hätten eine gute Arbeit geleistet. Das Gegenteil ist leider der Fall. Es gibt bei TH-cam einen englischen Greenkeeper, der zeigt, wie es geht: Man umsticht die Pitchmarke und dreht dabei jeweils leicht nach innen, so dass da eine kleine Erhebung entsteht, die man dann mit dem Putter glatt drückt. Danach ist von der Pitchmarke in aller Regel nicht mehr das geringste zu sehen und das Gras hat noch seine Wurzeln.
Stimmt Max, das habe ich nicht perfekt gemacht. Das geht besser
Hallo Joe, ich gebe dir absolut RECHT!!! Wahrscheinlich werden die Leute, die du ansprichst, dieses Video nicht anschauen oder sich nicht angesprochen fühlen.
Hallo Dieter, es fühlt sich fast nie jemand angesprochen, sondern es sind immer die anderen die, die Fehler machen. LG Joe
Und die harke gehört nicht neben den bunker, sondern mit Stiel und Kopf an die bunker kante
Danke @Chimmi_live da passen wir das nächste Mal besser auf.
und wenn es kein Blau gibt ??? frage für einen Freund
Dann ist rot auch oft richtig gut. Vor allem die Ergebnisse machen viel mehr Spaß. Bei den Profis wird im Senior Bereich übrigens auch teilweise von rot gespielt. Von weiß wird hier jedoch nicht gespielt. Das würde denen nämlich auch nicht gefallen. LG Joe
Hi Joe, wer kennt es nicht. Was du ansprichst ist leider traurige Realität auf allen Golfplätzen dieser Welt. Anstelle von den 5 Euro finde ich ein paar Tage Platzsperre will besser. Liebe Grüße.