Der Amoklauf von Winnenden hat das ganze Land schockiert. 15 Jahre später ist vieles geschehen - an der Schule selbst, im Waffenrecht und bei der Polizei: kurz.zdf.de/vkuJ/
Hier wird wider einmal das Hauptproblem ignoriert. Wieso war keiner der Lehrer bewaffnet? Wieso werden Lehrer nicht vernünftig an der Waffe ausgebildet? Nen Lehrer mitna anständigen 9mm und vernünftigen aiming hätte den Typen schon gleich am Anfang stoppen können. #WaffenpflichtFürLehrer Für Bildung mit durchschlagenden Erfolg
@@sudoGetBrainInstallabsoluter Quatsch. Schau‘ mal in die USA, da hilft bewaffnen auch herzlich wenig. Es ist einfach nur dumm, bei Waffengewalt nach mehr Waffen zu rufen.
Es ist viel passiert bei Bildung Pflege Mieten Renten Infrastruktur Migration Wohnungsnot Bundeswehr ÖPNV erneuerbare Energien... Und es ist auch viel passiert, bei Fakenews durch das ZDF, zuletzt über "Enthüllungen" des correctiv, die vom Gericht in Hamburg plötzlich anders aussehen.
Niemand kann sich hier vorstellen was das mit dem Vater gemacht haben muss. Und doch ist er so stark und stellt sich vor die Kamera. Meinen größten Respekt und mein größtes Beileid, auch noch nach 15 Jahren.
Es muss sehr düster im eigenen Inneren aussehen, wenn man so einen idiotischen Kommentar schreibt. Der Vater WAR stark..Sehr viel stärker, als die meisten sich vorstellen können
In Winnenden hat man daraus gelernt. Aber restlichen Teil des Landes: Was man bis heute nicht begreift, dass Mobbing hierbei eine wesentliche Rolle gespielt hat. Und noch heute spielt. Das ist das eigentliche Problem. Man denke in diesem Kontext auch an die kleine Luise in Freudenberg.
In Teilen von Sachsen sind Schulen so unsicher. In meiner Schule muss man jeden Tag Angst vor sowas haben. Nichts ist sicher, nichts wird geprobt und Mobbing ist hier Alltag.
Ich finde es auch schade wie wenig in die Prävention investiert wurde. Aus Winnenden haben wir in erster Linie gelernt wie wir mit einem Amokläufer umgehen der schon in der Schule ist. Wenig wurde getan um zu verhindern das es überhaupt soweit kommt.
Nein, kein einziger Amokläufer in Deutschland wurde gemobbt. Dazu hat Professor Britta Bannenberg einiges geschrieben, die die Polizeiberichte, Tagebücher der Täter usw. lesen durfte. Ich zitiere mal: (Quelle: Planet-Wissen "Warum laufen Menschen Amok"): Anders als oft vermutet, waren die untersuchten Amoktäter keine Mobbing-Opfer. Sie stammten aus unauffälligen Mittelschichtfamilien, die finanziell gut gestellt waren. "Es gab keine 'broken-home'-Verhältnisse mit Gewalt und sozialer Verwahrlosung", schreibt Bannenberg in ihrem Bericht. Die Geschwister hätten die Amoktäter als "schwer zugänglich und verschlossen" beschrieben, als "in der Schule überfordert, ohne Freunde, computerbesessen, aber auch als einsam und bedürftig". Die Amokläufer hatten kein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Eltern, die Familien lebten bei äußerlich intakter Fassade nebeneinander her. Amoktäter sind überwiegend männliche Einzelgänger, die nicht gelernt haben, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen, resümiert Bannenberg. Amoktäter sind extrem kränkbar. Die Psyche der jungen Amoktäter zeigt ein gemeinsames Muster: eine sogenannte narzisstisch-paranoide Persönlichkeitsstörung. Die narzisstische Störung ist durch Selbstbezogenheit, Geltungsbedürfnis und fehlendes Einfühlungsvermögen gekennzeichnet und ist Ausdruck mangelnden Selbstwertgefühls. Die paranoide Störung äußert sich durch Misstrauen, extreme Empfindlichkeit gegenüber Kritik und die Neigung, die Welt als feindselig und gegen sich gerichtet zu empfinden. Amoktäter entwickeln "ein Motivbündel von Wut, Hass und Rachegedanken", erklärt Amokforscherin Bannenberg. "Sie fühlen sich oft gedemütigt und schlecht behandelt, ohne dass die Umwelt dieses nachvollziehen kann." Nach dem Motto "Alle sind schuld, dass es mir so schlecht geht" entwickeln sie generalisierte Rachegedanken. Das Umfeld merkt davon aber wenig, denn sie verhalten sich unauffällig. Sie pöbeln nicht herum und prügeln sich nicht, sondern sie stauen ihre gesamte Aggression für den großen Tag X auf.
freut mich dass sinnvolle Dinge geändert wurden, anstatt Computerspiele zu verbieten. aber wir vergessen nicht wie sehr einseitig die Medien damals auf sogenannte Killerspiele gegangen sind.
Focus zuletzt zu der Messerattacke auf Kinder: "Der Vater sagt, dass sich sein Sohn in "komischen Chats" herumgetrieben habe. "Teil seiner Krankheit war, dass er über Computer-Spiele, in denen Menschen getötet werden, eine Faszination für Mörder entwickelt hat. Kurz nach der Tat soll sein Sohn gegenüber Polizisten auch gesagt haben, dass seine Attacke eine Art Wette war, ob er sich traut, jemanden zu töten. " - da dachte ich schon ... na toll. Jetzt wird die Killerspieldebatte wieder aufkommen.
@@jochenpenz Ein Verbot wäre dennoch unsinnig, da genau dieses Begehrlichkeiten weckt. Darüber hinaus würde ein Verbot ohnehin nichts an der Zugänglichkeit für Jugendliche ändern, da es mehr als Genug Wege gibt an die Spiele zu gelangen.
@@mTwMarco Welche "Begehrlichkeiten"? Weil Leute ein Gesetz (illegal) umgehen könnten, macht es keinen Sinn, ein Gesetz überhaupt erst zu erlassen? Das ist ja wohl nicht Ihr Ernst, oder?
@@jochenpenz Ich frag mich ernsthaft, was in einem Menschen vorgehen muss, der in 2024 anderen vormittags auf YT erklären will, dass Ego-Shooter (mit Maus und Tastatur) als Amoklauf-Training angesehen werden können. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Würden Sie ihren Freunden und Verwandten diese Kommentare zeigen ohne sich schämen zu müssen? Ehrliche Frage. Es ist so wild was seit COVID in unserem Land passiert ist, ich hab das Gefühl Typen wie Sie haben sich exponentiell vermehrt. Schrecklich!
Ich hätte jetzt eher mit psychologischer Prävention bei Schülern gerechnet bei dem Titel. Es ist immer angestaute Wut, die vorher nicht kanalisiert wurde. Antiagressionsmaßnamen können sogar kontraproduktiv wirken.
Das blickt hier aber keiner, stattdessen werden weiterhin die Symptome gelindert mittels Videoüberwachung und besseres Equipment für Vollstreckungsbeamte, sprich es wird sich auf ein solches Szenario vorbereitet, aber es wird nichts dafür getan es zu verhindern. Die Schüler können einem leidtun ...
Die Kids merken, dass man ihre freie Entfaltung verhindert (während man lügt, man würde sie fördern), um sie zu billigen Arbeitskräften zu degradieren. Deswegen wundert es mich, dass sie nicht noch gewalttätiger sind. Auch all ihre Freizeitaktivitäten schlechtzureden, ist peinlich - nur weil diese keinen Nutzen für die Gesellschaft haben.
Ich habe den Beitrag eher so verstanden, als dass man sich bemühe, erst gar keine Wut aufkommen zu lassen beziehungsweise die Probleme die die Schüler mitbringen durch ein besonders angenehmes Schulklima auszugleichen. Generell hast du aber natürlich Recht, Jugendliche brauchen ein Ventil für Wut und Energie, doch das sollte nicht die Schule sein, sondern Sport oder andere Dinge.
Ein großes problem ist das lehrkräfte oft kein gespür dafür haben was in ihren schülern vor sich geht. Außerdem Jeder der vor ungerechtigkeit weg sieht ist genau so schuld wie die person die sie verübt.
ich erinnere mich noch genau daran, als ich in der 8 Klasse war und die Nachricht durchgegeben wurde, dass ein Amokläufer in Winnenden unterwegs ist und auf die Autobahn geflüchtet ist... jeder dachte, dass er nun zu uns nach Tübingen kommt ..
Muss auch hart gewesen sein wenn man das hört und nicht weiß wo will er hin. Ich war damals 10 und noch in der 4. klasse Kam in dem jahr noch in die 5. aber dementsprechend wurde uns nicht besonders viel erzählt weil wir halt noch klein waren. (Komme aus Niedersachsen) bei uns wurde dann darüber geredet was da los war aber nur wenn es fragen gab. Und die wurden möglichst für Kinder beantwortet von den Lehrern logischerweise.
Diese Amokalarmsysteme, wie es in dem Video gezeigt wurde, haben wirklich nur die Schulen, in denen es einen Amoklauf schon gab. Natürlich hört man manchmal von Code Wörtern oder Warnsignalen, die über die Durchsagenfunktion verbreitet werden können, aber geprobt werden die nicht wirklich und ob es das an der eigenen Schule gibt, da ist man sich auch immer unsicher.
Bei uns an der Schule gabs tatsächlich wenigstens einen bestimmten Alarm, auf den auch am Anfang des Schuljahres hingewiesen wurde und halt ne Erklärung, was man dann tun sollte... reicht natürlich nicht aus, aber ist wenigstens etwas... bin jetzt selbst Lehrerin und kann sagen, dass ich das an keiner anderen Schule, an der ich bis jetzt gearbeitet oder hospitiert habe je so erlebt habe... sehr erschreckend :/
Ich kenne viele Schulen, wo es Systeme für so etwas gab, allerdings sieht man in diesem Szenario einen Schüler als Täter und man möchte natürlich einen potenziellen Täter nicht aufklären, wie man sich verhalten wird.
Also unsere Alarme sagten immer an was los ist (zB Achtung ein Feuer oder Achtunf ein Amokläufer) und wir wussten, dass im Falle eines Amoklaufs das Klassenzimmer von innen verschlossen wird und wir auf die Polizei warten. Simpel, aber man hatte eine grobe Ahnung vom Ablauf
Kenne ich auch noch. Es gab so eine Geschichte über einen geheimen Amok-Alarm, aber das war eher eine Legende, denn niemand hat diesen Alarm jemals gehört.
Ich arbeite im Schulsystem und ich habe noch nie in einer Schule gearbeitet, die einen Amokalarm, hat, Amokalarm probt, oder großartig dafür sensibilisiert. Kann also nicht bestätigen, dass sich da großartig irgend etwas verändert hätte.
Unsere Schule hatte zu meiner Zeit als Schüler auch bereits einen Haus/Amokalarm, aber getestet wurde der nie. Was man aber geändert hat ist zum Beispiel, dass alle Türen außen nur Knäufe haben, sodass man sie nur mit einem Schlüssel öffnen kann.
In BW wurde bei uns in den schulen damals amokalarm knöpfe neben den feuerwehr knöpfen eingeführt. Da das schulsystem bundsland sache ist, wird wahrscheinlich nicht jeder das gleiche gemacht haben.
Lehrer existieren nur ihrer selbst wegen - damit sie Geld bekommen, ohne im Handwerk, der Industrie oder der Serviceindustrie wirkliche Leistungen hervorbringen zu müssen. Und Eltern zwingen die Kinder nicht in die Schule, damit diese etwas lernen, sondern damit die Eltern arbeiten gehen können.
@@thyristoDer dümmste Kommentar, den ich seit langem gelesen habe. Also verbringen Lehrer keine wirklichen Leistungen. Ich denke mal ein Lehrer verbringt mehr als jeder Handwerker. Zum letzten Satz fällt mir nichts ein, so dumm ist der.
@@thyristo Offensichtlich hast du selbst keine Bildung erlebt. Schade, dass dir weder deine Eltern noch deine LehrerInnen etwas bei bringen konnten! Verlorene Seele.
Und die wahren Gründe Soziale Ausgrenzung weil du nicht die neuesten Klamotten/Handy hast, Mobbing durch Lehrer und Mitschüler ,Perspektivlosigkeit wird nicht angegangen toll -.-
Mit der Hilfe für Kinder, die wenig Freunde haben, sich abgrenzen oder gemobbt werden, würde man doch am sinnvollsten helfen. Tatsache ist, dass der Schüler wahrscheinlich jahrelang sehr gelitten hat und keine Hilfe von Lehrern o.ä. bekommen hat. Sowas passiert ja nicht von heute auf morgen, ich denke, dass man da bestimmt vorher etwas hätte sehen können, sofern man genau hinschaut... Wenn man vorher hilft, rettet man alle. Nicht nur die Opfer, sondern auch den Täter. Wenn ich mir vorstelle, wie sehr man leiden muss, dass so eine Wut entsteht... Das muss richtig schlimm sein. Aber keiner hat es gesehen...
Und auch, dass es einfach ein geisteskranker Mensch ist Bei sowas kannst diskutieren und fordern, wie du willst - es wird diese Gestörten auch weiterhin geben und die werden auch immer mal wieder zuschlagen - der Mensch ist halt so. Es gibt nunmal höchst kaputte Menschen. Man kann die ja nicht umtauschen wie ne defekte Ware.
Sehe es auch nur als Symptom Bekämpfung. Die wahren Ursachen liegen aber mMn. wo anders. Für mich leiden wir alle an einer Krankheit des Herzens, dem Neid. Natürlich lässt sich Neid auch durch gerechte Verteilung von Reichtum mindern, nur ist das leider auch nur Symptom Bekämpfung. Die wahren Ursachen liegen tiefer.
Ich als Waffenbesitzerin finde die Kontrollen der Waffenaufbewahrung und die neuen Schränke gut. Was ich schlimm finde ist das Problem, dass durch Undurchnsichtigkeiten, Wiedersprüche und Schikanen im Gesetz die Waffenbehörden so überfordert sind, dass sie die Kontrollen teilweise garnicht machen. Außerdem sind die Strafen nicht im Verhältnis. Wenn einem eine kleine Patrone .22lfb aus der Kiste fällt und untern Schrank rollt kann das im Verlust jeglicher Zuverlässigleit und der Erlaubnis zum Waffenbesitz enden. Das ist unverhältnismäßig hart. Heutzutage kommen die Waffen eh illegal aus dem Ausland. So scheiße ein Amoklauf auch ist, aber jedes mal Waffenbesitzern ihre Rechte einzuschränken, wenn irgendwer austickt ist unverhältnismäßig. Die schärferen Aufbewahrungsregeln sind gut, dabei bleibe ich. Aber Kalibereinschränkungen oder Verbot bestimmter (nicht Kriegswaffen) bringen nichts. Inzwischen erfasst das BKA nichtmal mehr Straftaten mit legal erworbenen Waffen, da die Zahl aufs Jahr gerechnet zu gering ist. Was ich damit sagen will? Lasst die Waffenbesitzer in Ruhe und kümmert euch um die Probleme von Schülern, die gemobbt werden oder anderweitig psychische Probleme entwickelt haben, die zu solchen Taten führen. Die brauchen Hilfe und Zuwendung, damit Amokläufe verhindert werden können.
@@Dennis_Hunter_Sportshooter wenn alle einfach mal ein bisschen netter zueinander wären. Aber wie oft hat jemand den Satz schon gesagt. Waffen sind nicht Böse. Böse Menschen richten mit Ihnen nur i.d.R. mehr Schaden an, als rechtstreue Jägerinnen und Sportschützen.
Nur das es so oft eben nicht die “illegalen” Waffen waren sondern die legal erworbenen, mit denen so ein Amoklauf begangen wurden. Ich habe lieber 15 unschuldige Menschen mehr am Leben als das jemanden Krieg spielen kann mit großkalibrigen Waffen. Und jeder Jäger mit Verstand und Respekt und das waren bisher alle die ich kennengelernt habe, finden die Regelungen höchstens nicht weitgehend genug.
@@Aiuto-vk5tq in Deutschland gilt für jeden die Unschuldsvermutung bis zum Beweis der Schuld durch Geständnisse erdrückende Beweislasten, etc. Bei Legalwaffenbesitzern, die eine Verfassungsschutzüberprüfung, einen Sachkundenachweis, ein astreines Führungszeugnis, etc. vorweisen müssen um überhaupt eine Waffe kaufen zu dürfen wird von vornherein davon ausgegangen sie seien schuldig und können damit schlimme Taten ausüben. Und nochmal, die Straftaten mit legalen Schusswaffen sind so wenig, dass das BKA 2012 die Unterscheidung aus der Kriminalstatistik entfernt hat. Es gibt zu viele illegale Waffen noch immer im Umlauf und damit werden die meisten Verbrechen begangen. Selbst in dem Fall hier hat der Vater gegen geltendes Gesetz verstoßen und somit illegal seinem Kind die Möglichkeit zum Führen der Waffe geboten.
@@Littlefighter1911 Das ist aber viel zu wenig, denn es findet oft versteckt statt. Es gibt Kinder, die Freunde haben und nicht allein sind, die jeden Tag von den gleichen Mitschülern angefeindet werden, die von außen lebensfroh erscheinen, die trotzdem Seelenqualen in der Schule erleiden, weil die Schulen es geschehen lassen. Denn Gespräche (zwischen Lehrern, Verursachern und Empfängern des Mobbings, in Ausnahmefällen auch mit den Eltern von einem der Kinder) allein reichen einfach nicht aus. Da fängt man dann als Eltern an, sich selbst zu helfen, seine Kinder in ihrer Resilienz zu stärken, Strategien zu erstellen, um durch diese Situationen zu kommen, ohne noch weiter unter die Räder zu kommen. Echte Konsequenzen gibt es viel zu selten. Und das ist traurig.
@@TheFabi92 Dir ist schon klar, dass damals nicht alle Schüler gestorben sind, oder? Und dass die, die das miterlebt haben, auch wahrscheinlich auf youtube unterwegs sind und sich Videos anschauen über Themen, die ihnen vertraut sind?
Ursachenforschung, warum überhaupt so was passiert und wie man es möglichst präventiv verhindern kann wird auch intensiv unternommen oder werden wie immer in allen Bereichen nur die Symptome bekämpft?.
Bei manchen Fällen nützt jede präventive Maßnahme nichts. Man kann nicht immer Kinder und Jugendliche davon abhalten andere zu mobben. Und was die Eltern den Kindern manchmal antun, das kann präventiv kaum verhindert werden. Es kommen aber glücklicherweise nur sehr selten Amokläufe in Deutschland vor.
@@egongold3943 nicht rentabel die Ursachen abzustellen. Mit der ursachenbekämpfung wächst das BIP. Wenn beispielsweise die Polizei entsprechende Ausstattung braucht. Die Schulen Sicherheitsmaßnahmen braucht. Unser weltweites Wirtschaftssystem ist eine Krankheit.
Die Ursache ist zu 99% Mobbing und Ausgrenzung. Kommt dann noch ein labiles Selbstbewusstsein oder andere psychische Störungen dazu, die alleine wrascheinlich kein Problem wären, kann es zum impact kommen. Bisher gibt es gegen Mobbing und Ausgrenzung an Schulen leider kein patentrezept
Ich weiß noch wie ich damals in der Grundschule davon erfahren habe. Eine Erinnerung die sich einprägt, wenn so eine schreckliche Tat nur Kilometer entfernt im gleichen Landkreis stattfindet.
Zählen sie mal die Hinrichtung auf offener Straße dazu, die kleinen Revierbereinigungen, die Toten, die irgendwo gefunden werden, die Messerattaken der letzten Jahre dazu. Dann frage ich mich dasselbe.
So verrückt... gestern habe ich noch (warum auch immer) an dem Amoklauf in Winnenden gedacht.. und jetzt kommt die Reportage bei mir auf der Startseite 😳
7:35 ... Wenn man nicht angetroffen wird, kommt die Terminabsprache für nen zweiten Termin.. nix mehr unangekündigt.. Zudem sind es zu wenige Kontrolleure sodass man nur alle x Jahre mal kontrolliert wird.. Und auch dee Zugang Dritter wird bzw. lässt sich auch nicht überprüfen.
Die Behörden haben leider keine Zeit.. Statt neuer Gesetze die nicht ausgeführt werden können, lieber sich darauf konzentrieren die Kontrollen regelmäßiger durchzuführen.
Das Waffengesetz ist völlige Willkür, undurchsichtig und ein Verwaltungsaufwand der in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Aber es ist ja mode; das man etwas tun MUSS, wenn etwas passiert.
Wenn der Vater meint, dass 5 Millionen legale Waffen zu viel sein, und man doch alles verbieten sollte, was ist mit den 20 bis 40 Millionen Illegalen Waffen. Keine Ahnung vom Thema haben aber fordern, fordern, fordern.
So wie mit dem "War against Drugs", wo es 25 mal (kosten)effektiver ist den Drogensüchtigen zu helfen statt irgendwelche potentiellen Drogenhändler zu jagen, wäre es auch hier absolut angebracht, sich an Jugendliche und "Außenseiter" zu wenden und psychisch präventiv zu helfen, statt irgendwelche legalen Waffenbesitzer und Händler zu jagen
@@YummehPyroFlakes Das ist grundfalsch: eine wirklich wirksame Drogenbehandlung ist sehr teuer, weil man gutes Personal braucht, und die Behandlung über Jahre gehen muss - um erfogreich zu sein! - Drogenfahnder kann jeder Dödel werden!
Bei uns sind Amokläufe durch Schüler außerst selten.. ich hätte eher Sorgen davor, dass mein Kind von Mitschülern gemobbt oder an der Bushaltestelle abgestochen wird. Sowas ist schon sehr, sehr wahrscheinlicher und mittlerweile leider Normalität (Mobberei gab es natürlich schon immer, aber Messer-Techniker waren bei uns eher selten.. im februar wurden ja diese zwei Ukrainer abgestochen). In England ist es besonders schlimm mit den Messer-Männern..
@@OpenGL4ever Doch leider, auch das gab es in Hamburg und Duisburg, Gang Kriminalität genau so wie in Hamburg der 80er. In Hamburg gab es sogar Massenschlägereien wo ganze Straßen gegeneinander gekämpft haben, auch extrem gewalttätige Hooligan Ausschreitungen. In der UK hatte die Stadt Glasgow das Problem mit Messeratracken und Morden seit vielen Jahrzehnten, schon in den 60er und 70er war es außer Kontrolle, heute ist es sogar weniger schlimm, dafür ist London heute eine Stadt mit mehreren zehntausend Messerattacken pro Jahr.
Ich kann mir nicht vorstellen wie schmerzhaft es sein muss sein Kind bei soetwas zu verlieren. Ich bin sehr froh, dass wir entsprechende Maßnahmen haben
Egal wie sehr die Polizei auch ausgerüstet ist die Schüler sind es nicht man kann schlimmeres verhindern aber es sollte doch am besten erst garnicht dazu kommen ?
Waffen verbieten.. wäre eine Möglichkeit - Grenzen extrem hart kontrollieren. Dazu bräuchte man allerdings vermutlich 100x mehr vom Personal was jetzt zur Verfügung steht 😅 Ich fühle mich in Ländern wie Südkorea immer so sicher, weil dort Schusswaffen strikt verboten sind und nicht mal Polizisten sie haben.
Eine weitere Verschärfung des Waffenrechts geht absolut am Problem vorbei. Man könnte das Waffengesetzt auch deutlich sichere gestalten. Unser Bürokratiemonster von Waffengesetzt überlastet Behörden und wirklich wichtige Themen fallen unter den Tisch. Würde man die vielen sinnfreien Regulierungen streichen, könnten sich die Behörden um die wirklich wichtigen Dinge kümmern.
Was würde das Waffengesetz denn sicherer machen? Welche wichtigen Themen fallen denn unter den Tisch und welche Regulierungen sind denn sinnfrei? Und warum?
Wir haben sehr scharfe Waffengesetzte. Das große Problem in Deutschland sind illegale Waffen. Da sich Kriminelle eh nicht an Gesetzte halten führen noch mehr Verbote nicht immer zu mehr Sicherheit, aber definitiv zu mehr Arbeit für Behörden. Legale Waffen sind in Deutschland Kriminalstatistisch nicht sehr relevant. Die scharfen Gesetzte gibt es schon, man muss sie aber auch durchsetzten.@@knieper6899
@@knieper6899Das WaffG ist viel zu lang und zu komplex, dass Behörden und Privatpersonen dort noch richtig durchsteigen. Eine Reform wäre angebracht, auch damit die ausführenden Behörden endlich mal aktiver werden können. Sinnfrei sind sehr viele Regulierungen. Mein Favorit ist das "Messergesetz". Dort macht vieles keinen Sinn. Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch der Pizzaschneider :) Es gibt natürlich viele berechtige Verbote, jedoch wird der großteil der Angriffe mit Stich- oder Hiebwaffen mit Glasflaschen ausgeübt. Wichtige Themen wie etwa eine regelmäßige Personenkontrolle, Bedürfniskontrolle etc. Damit hätte der Amoklauf in Hamburg auch unterbunden werden können. Dort war sogar bekannt, dass der Kerl nicht normal ist.
@@knieper6899Ich habe dir einen sehr langen Kommentar geschrieben aber leider hat ZDF Heute diesen wohl gelöscht.. Vielleicht hast du ihn ja noch rechtzeitig gelesen.
Einfach lächerlich. Das ursächliche Vergehen, keine Waffen unverschlossen aufzubewahren wurde mit einer Bewährungsstrafe geahndet. Dann kann man sich die Regeln auch sparen wenn man sie nicht durchsetzt.
Das immer wieder Winnenden und Erfurt statt Emsdetten gezeigt wird führt dann genau zu solch einem blinden fast schon narzistischen verhalten. Danke Medien. Waffen töten keine Menschen. Menschen töten Menschen. Und damit das ein Mensch tut braucht es schon viel. Es sind weder die "Killerspiele" noch die "Killerwaffen" die schuldigen sind die Killer, aber selbst das halte ich für falsch: Oft geht einem Amoklauf, strukturierten Mobbing gegenüber des späteren Täters vorraus, kommen dann noch andere Probleme, Ansichten und Umfelder hinzu hat die Gesellschaft alles dafür getan das es genau zu sowas kommt. Klar möchte ich hier keine Täter in Schutz nehmen, aber wer das Gegenteil denkt wird sicher auch den Krieg mit Krieg beenden wollen, da Gewalt ja aufs schärfste zu verurteilen ist. Blind, egoistisch und narzistisch. Und vorallem die größere Gefahr für das friedliche Miteinander, wenn einer aus der Reihe tanzt muss man das nicht selbst auch tun, nur um dann etwas von Gerechtigkeit sprechen zu wollen.
UND? Hat man irgendwas verbessert? geht man anständuig gegen Mobbing vor? Werden die Kinder gehört? NEIN-Also braucht keiner zu glauben, dass ich bei so etwas jemals Mitleid empfinden werde.
@@Aarongoldfein_ Natürlich sind die nie gemobbt worden-und Walter Ulbricht wollte auch nie eine Mauer bauen-und der Irak hatte natürlich Massenvernichtungswaffen
@@Paddymysterio1 Erkundige dich doch mal nach Professor Britta Bannenberg. Die erklärt es recht gut. Bei den Tätern handelt es sich um psychisch kranke Gestalten. Diese sind so narzisstisch veranlagt, dass sie Fehler nicht erkennen und sich nicht dementsprechend ändern können. Sie scheitern in allen Bereichen. Sie grenzen sich selber von der Gesellschaft aus. Manchmal sogar von der eigenen Familie. Die Schuld an ihrem Versagen geben sie anderen. Nenne mir einen Amokläufer, der gemobbt wurde und belege es. Kannst du nicht. Um es dir mal zu erklären, weil du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist: Durchaus haben sich die Täter gemobbt gefühlt. Wurden sie aber nicht. Sie haben sich selber von der Gesellschaft ausgeschlossen, weil sie sich für etwas besseres hielten. Wo wurde Tim Kretschmer oder Robert Steinhäuser gemobbt? Wurden sie nicht
@@Paddymysterio1 Hier nochmal etwas über Robert Steinhäuser: Kein Amokläufer wurde gemobbt. Das Problem an Amokläufern ist, sie sind Verlierer. Sie sind aber so narzistisch veranlagt, dass sie die Fehler nicht erkennen, sich also nicht ändern oder lernen können. Sie verbessern sich nicht und bleiben somit Verlierer. Ihr Versagen schieben sie dann anderen in die Schuhe. Robert S. ist das beste Beispiel. Er versagt in der Schule, lässt sich krankschreiben, damit er nicht mehr mit seinem Versagen konfrontiert wird. Der Arzt verweigert ihm irgendwann die Krankmeldung und er fälscht diese. Die Schule kommt dahiner und muss ihn von der Schule verweisen. Sie versuchen ihm sogar noch zu helfen auf eine andere Schule zu kommen, aber er will nicht. Die Schuld für sein Fehlverhalten, welches zu dem Ergebnis führte, gibt er den Lehrern an seiner ehemaligen Schule. Dabei waren einige dabei, die ihm durchaus geholfen haben. Andere, die er erschossen hat, kannte er garnicht. Niemand hatte eine Schuld an dem was Robert S. widerfahren ist, ausser er selber. Solange du dich nicht über Professor Britta Bannenberg erkundigst, dich weiterbildest, bringt es nicht mit dir zu diskutieren. Du bist auf dem Stand des typischen Bildlesers: "Mobbing ist das Problem!" Ist so ähnlich wie die Gestalten, die Computerspuielen die Schuld geben wollen oder zu wenig Liebe.
@@Aarongoldfein_ Natürlich wurden Amokläufer niemals gemobbt-und es hatte auch nie jemand vor eine Mauer zu bauen, den Klimaweandel gibt es natürlich auch nicht. Ein Tipp meinerseits: Drogen sind schlecht für dich und beeinflussen das Urteilsvermögen
Eine Verschärfung des Waffenrechts bringt einfach nichts. Die Täter halten sich sowieso nicht daran. Auch wenn Waffen in privaten Händen verboten wäre, würde das nichts bringen. Die Kiminellen beschaffen sich die Waffen sowieso hauptsächlich illegal. Was bereits verboten ist, kann nicht so weiter reglementiert werden auch die Behörden gehen dagegen vor.
Verschärfung des Waffenrechts soll was bringen? Wäre das Waffenrecht damals entsprechend eingehalten worden wäre das alles nicht passiert. Wir haben eines der schärfsten Waffenrechte aber wenn man es nicht umsetzt oder nicht ausreichend kontrolliert bringt es nichts. Da kann man dann verschärfen was man will.
Tja selber schuld sag ich da der Gesellschaft. Jahrelang Mobbing erlauben und nichts dagegen unternehmen, heute noch genauso. Anstatt etwas gegen die Ursache zu unternehmen lieber die Wirkung bekämpfen ♥Germany at its findest ♥
Ich war damals in Ausbildung als er sich dort auf dem Parkplatz erschoss und war dort einkaufen als die Kugeln mir um die Ohren flogen. Hab am Anfang nicht gecheckt was da so bätscht. Hat sich angehört wie so Kanllerbsen. War schon krasses Erlebnis.
Hm ... zum Beispiel fahren wir seither alle paar Wochen an Schulen um die bescheuerten Amok Warnsysteme wegen andauernder Fehlalarme zurückzusetzen, oder wegen Störungen zu warten ...
Das war so eine schreckliche Tat und ich finde es gut, dass wir nach den ersten hirnlosen Rufen von Politikern, eine vernünftige und sachliche Lehre daraus gezogen haben.
Das geht völlig an der Realität vorbei! Ich war Waffenbesitzer, unbescholten, nie Gewalt tätig, nie vor Gericht, Waffe im Safe ( fix eingemauert) - Habe wegen der Bürokratie und Schikane die Waffe abgegeben - - - WEM ist jetzt geholfen!
Sicherheitssysteme an den Türen? An meiner ehemaligen Schule gibt es Gebäude, die aus pädagogischen Günden keine Türen haben und Wände aus Glas. Natürlich gibt es auch keine Schränke etc., die Fenster öffnen nicht komplett und es gibt nur einen einzigen Notausgang pro Etage. Die Klassenräume sind um eine Art "Innenhof" versammelt. Da frage ich mich wirklich, ob wir da in Deutschland keine Regelungen haben. Im Falle eines Amoklaufs kann man ja nicht mal die Türe zumachen. Alle Schülerinnen und Schüler wären dem schutzlos ausgeliefert. Wie kann sowas sein??
Er hatte die Schule doch schon ein Jahr vorher abgeschlossen. Glaube nicht, dass die, zur seiner Zeit 8 und 9 Klässler ihn gemobbt haben die er dann ein Jahr später abgeschlachtet hat.
Was soll diese seltsame Forderung bei 8:50 genau bewirken? Wäre man bei "Kleinkaliber" dann "weniger tot"? Ich glaube, dass die deutsche Bezeichnung für dieses Kaliber sehr irreführend ist. Jeder kann sich hier auf TH-cam ansehen, was auch "Kleinkaliber", also Kaliber ".22 lfB" (oder Englisch ".22 lr") an "Effekt" haben. Unsinnige rein populistische Forderung.
Vor allem werden diese Leute wohl nicht aufhören mit Verbotsforderungen. Selbst wenn die GK verboten werden, würde es dann ein paar Jahre später heißen "Ok, dann verbieten wir nun auch die KK". Sie werden beim KK nicht Halt machen.
Als Jäger kann ich bestätigen, dass .22lfb, .17hmr oder andere Kleinkaliber bei einem Treffer auf kurze Distanz ähnlich mit dem Leben unvereinbar ist wie ein Großkaliber. Bei KK hat man jedoch den Vorteil, dass man mehr Munition mitführen kann und die auch noch recht billig ist.
Mein Vater war Sportschütze und hatte selber 2 kurzwaffen für fast 10 Jahre und es kam niemals einer der es kontrolliert hat. Find ich irgendwie nicht richtig. Warum schafft man es nicht jeden einzelnen 1 mal im Jahr zu kontrollieren. Kann doch auch mal die Polizeistreife ne Kontrolle machen.
Wäre unser Waffenrecht nicht so streng, dann würde der Papierkram auch weniger sein und so eine Kontrolle ginge innerhalb eines Tages... aber weil in unserem Waffengesetz alles 100%tig sein muss wird jede Kontrolle dann genaustens dokomentiert und mit anderen behörden ausgetauscht. Und dann dauert es noch die minimalstvertöße aufzuzeichnen wie z.B. [vor 2021] ein Mechanisches anstatt eines Digitalen Schlosses und dann lieben es die Kontrolleure auch das Waffengesetz in ihre eigene Hand zu nehmen und völlig legale dinge zu bemängeln wie z.B. geladene Magazine im Tresor.
@@Christoph_KPunkt Und teilweise auch gar keine Lust darauf haben.. Sieht man ja leider an dem Fall des Amokschützen in Hamburg, bei dem bereits einiges an "Problemen" bekannt war.
Ich hatte damals bei der Eintragung meiner Flinte mal vorsichtig nach dem Prozedere für die Kurzwaffe gefragt und da meine die Dame nur ganz knapp, das es sinnvoll wäre das jetzt schnell zu machen bevor ich wieder eine neue Hintergrundüberprüfung brauche. Also habe ich mir noch schnell ne Pistole zugelegt 🤣 Sie hatte weniger Arbeit und ich habe auch noch Geld und Zeit gespart 👌
@@jorgjensen7227 anscheinend schon, habe nichts brauchbares gefunden. Sehe deswegen schon die Aufgabe eher beim Behauptenden die Zahlen bereit zu stellen.
Absolut lobenswert und stark, wie das Bundesland BW reagiert hat! In den USA wäre so eine politische Entwicklung wohl in keinem ihrer Bundesstaaten denkbar! Allerdings ist dort die Frequenz an Schießereien auch abseits von Schulen so dermaßen hoch, dass US-PolizenistInnen in ihrer nicht mal 1 Jahr dauernden Ausbildung ganz anders reagieren und viel zu oft das Ultima Ratio der Waffengewalt in Situationen abrufen, in welchen sie entschärfen reagieren hätten können und müssen. Das hat hiermit wenig zu tun, bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin froh, dass es seit ich in der 7. Klasse den Amoklauf von Erfurt und Jahre später die verheerende Tragödie in Winnenden mitbekommen habe, keine weiteren vergleichbaren Taten gab. Und dennoch diese Maßnahmmen. Das ist nicht nur beruhigend sondern ein richtiges und wichtiges Signal in einer Gesellschaft eines Landes, in dem mehr Waffen im Umlauf sind als man vermutet.
Warum wird nicht darüber gesprochen das es massives mobbing von „den besseren Kindern“ häufig Grund dafür ist? Warum bekomm diese Kinder nie Konsequenzen zu spüren ? Das sind die wichtigen Maßnahmen die man treffen sollte. Als mobbingopfer fühlt man sich alleine und hilflos und wenn man sich jemanden anvertraut heust es nur „mein kond würde sowas nie tun“
Ganz Deutschland stimmt nicht wirklich wir haben weder technische schutzsysteme oder sonst was außerdem gibt es bei uns in keiner Schule irgendwelche Übungen oder Ähnliches…
"Es würde 41 Jahre dauern, alle Waffenbesitzer zu kontrollieren:" - Komisch, bei meinem Vater waren sie dafür seit dem Amoklauf schon bestimmt fünf mal da.
@@philipstephan7688 Kaum zu glauben, aber kann sein. Der nächste Witz ist aber der, mit den unangekündigten Kontrollen. Das Ordnungsamt kam zu anfangs immer nachmittags, wo die meisten Menschen arbeiten sind. Der Ehepartner muss die Kontrolleure nicht reinlassen, wenn der Waffenbesitzer nicht Zuhause ist. Nach ein paar missglückten „Überraschungsbesuchen" haben sie dann ihre Kontrollen immer brav vorher angekündigt, und dabei für 15 Minuten Kontrollieren fast 200 EUR kassiert.
@@overgamer13 Nee.. das die kontrollieren wer da wie seine knarren hat ist schon wichtig. Wenn so ein Waffen Jürgen psychiatrisch erkrankt und krasse Gewalt Fantasien schiebt dann bist glaube auch froh wenn das jemand VORHER checkt
Das Buch "11.3. - Der Amoklauf von Winnenden" hinterlässt bei mir nach wie vor einen faden Beigeschmack, bezüglich dieses schrecklichen Verbrechens. Ich wünsche den Hinterbliebenen weiterhin viel Kraft und den Opfern eine friedliche Ruhe 🙏
@@DaviidLI Erklärung ≠ Rechtfertigung Man kann aus solchen Katastrophen nur lernen, wenn man eine Erklärung findet. Sie zu ignorieren führt zu einem Kreislauf.
@@marcellittau8567 Ich denke nicht, dass die Opfer im Autohaus am mutmaßlichen Mobbing des Täters beteiligt waren. Selbst, wenn tatsächlich Mobber unter den Opfern waren, so hat der Täter im Endeffekt dennoch wahllos gemordet.
Was soll man denn genau lernen? Du hast doch garkeine Ahnung von Amokläufern. Das Problem wirst du nie lösen, weil Amokläufer psychisch total kaputt sind. Jeder denkt es wären Mobbingopfer. Das stimmt aber nicht. Es sind Narzissten, die im Leben versagen und die Schuld dafür anderen geben.
jain, wir haben 2022 so wenige Morde in Deutschland gehabt wie nie zuvor. Für 2023 gibt es noch keine Zahlen, aber insgesamt ist Deutschland so sicher wie nie zuvor, bloß hört man über social media heute jeden einzelnen Fall
@@svenvdl3178 wer weiß, was der arme Kerl erlebt hatte. Darüber berichtet aber keiner. Türlich ist töten Gewalt schlecht, aber hatte man um Ihn Achtung, Menschenlichkeit, Herzlichkeit, liebe Geschenkt? Niemand rastet aus und nimmt einfach so Rache.
@@Erenmuro1989 derjenige der Leben nimmt, hat es nicht verdient zu leben in meinen Augen. Auch wenn er gehänselt wurde oder ähnliches (von dem ich weiß). Mord bzw. Leben nehmen ist die nicht die Antwort! ich schreibe auch jetzt keine öffentlichen Antworten mehr, war ein Fehler hier rein zu schreiben in einem Emotionalen Moment mir tut es Leid um die Leidenden !
Schon mal eine Verbesserung, die ich sehr befürworte, ist das nicht mehr der Strohmann mit den Games fort geführt wird. Sondern das man sich endlich der wahren Ursachen annimmt, damit erreicht man weit mehr.
@@jorgjensen7227 Gute Besserung. Jetzt stell dir mal vor, dass einer von den verstorbenen deine Mutter, deine Schwester oder deine Mutter wäre. Würdest du dann auch so reagieren und dich lustig darüber machen?
Mein Grossvater war Lehrer und Pädagoge in Jugoslawien. Als er gesehen hatte, dass ein Kind mal zu wenig zu Essen hatte oder kaputte Kleider trug, ist er mit dem Kind zu den Eltern nach der Schule und hat sich persönlich über die Umstände erkundigt, wie es dem Kind geht. Kinder wurden damals in der Schule erzogen. Heutzutage sind den Lehrern die Kinder, pardon, meist scheissegal und niemand von den Eltern beschwert sich. Ich erinnere mich an eine Situation im Gymnasium, ich war glaub in der achten Klasse und er in der 6. als plötzlich 2 Lehrer auf mich zukamen und mich nach meinem Bruder fragten. Ich dachte mir nichts dabei. Später erfuhr ich, dass man nach ihm gesucht hat. Die Geschichte ist krass. Die Klasse von meinem Bruder war mal bei einem Ausflug und sie hatten Läuse. Einige Tage später war mein Bruder beim Arzt und er wurde behandelt und später bekam er ein Attest, dass er frei von Läusen ist weil er untersucht wurde (er hatte als einziger so ein Attest und es auch in der Schule vorgelegt). Als er sich am Folgetag im Unterricht kurz am Kopf kratzte sah es seine Lehrerin und warf ihn aus der Klasse und sagte, dass er nachhause gehen soll. Mein Bruder rief dann von irgendwo aus meine Eltern an (Telefonzelle?). Meine Eltern wussten aber nicht wo er genau war. Er war weder daheim, noch in der Schule. Mein Vater ist dann voller Weissglut in die Schule und direkt zum Direktor und hat gefragt wo sein Sohn ist und sie aufgefordert ihn sofort zu finden. Erst dann wurde es der Schulleitung bewusst was da passiert ist. Die Lehrerin hat einfach ein Kind vor der ganzen Klasse gedemütigt und gesagt dass es gehen muss. Was sollte mein Bruder noch wissen, er verstand die Welt nicht, er wusste nur, dass sein Arzt sagte, dass er in die Schule darf und Mama mit dabei war und plötzlich wirft ihn eine dumme Kuh aus der Schule und will wohl alles besser wissen. Ich erinnere mich, wie sie panisch zu mir mir kamen, in der Hoffnung dass ich wüsste wo mein Bruder war. Und solchen geben die Eltern das Kind in der Hoffnung, dass es dem Kind gut geht. Plötzlich machte sich die Lehrerin sorgen um meinen Bruder und war nicht so selbstbewusst wie im Moment, als sie ihn vor all den Kindern aus der Klasse geworfen hat. Mein Bruder ist letztlich dann zu den Grosseltern gelaufen weil sie an nächsten wohnten. Es ist zum Glück nichts passiert oder dass er kurz verzweifelt wäre wegen diesem Moment. Wir reden manchmal noch heute darüber. Es war interessant zu sehen, wie sich eine Lehrerin plötzlich um das wohl eines ihr anvertrauten Kindes kümmert, wenn ein besorgter Vater ins Sekretariat stürmt und fragt, wo sein Kind ist und sagt, dass sie ihn seinen Sohn nun herschaffen soll. Mein Vater sagte uns, dass die Lehrerin erblasste, als sie realisierte, dass sie keine Ahnung hatte wo mein Bruder während der Schulzeit ist weil sie ihn eben aus der Klasse geworfen hatte und sagte, er solle weggehen.
@@anonsenitl Überhaupt nicht. den meisten Lehrern sind die Kinder sowas von egal. Vor der Kamera tun sie nur so heuchlerisch usw, aber in Wirklichkeit überlässt man die Kinder sich selbst und zieht nur den Stoff durch. Dabei verbringen Kinder heutzutage die meiste Zeit in der Schule anstatt bei den Eltern. Aber dem Staat ist das scheiss egal, von wegen Erziehungsauftrag. Bei mir gab es so viele stille Lichter und ich habe mich mit ihnen angefreundet um sie mitzunehmen. Ich erinnere mich mal an eine Situation, da wurde jemand in einer Parallelklasse wohl gemobbt und es gingen bei allen Schülern Gerüchte um, er würde etwas schlimmes Planen. Teilweise haben Leute aus meiner Klasse den Tag vor den Weihnachtsferien geschwänzt und mir "viel Glück für morgen" gewünscht. Ich war erstaunt dass wohl kein Lehrer davon etwas mitbekommen hatte. Die Schulen in Deutschland sind pädagogisch gesehenen ein Ort der Verwahrlosung.
Unfassbar schlimm, was da damals passiert ist... mein Mitgefühl! Allerdings ist das Waffengesetz bereits eines der schärfsten der Welt, da braucht es vor allem "Manpower" bei der Umsetzung des geltenden Rechts, anstatt weiterer Verschärfungen, die am Ende bloß unbescholtene Bürger treffen!
Das deutsche Waffengesetz ist nicht streng. Als Sportschütze kommt man mit einem Minimum an Trainingsaufwand und etwas Ausdauer anschließend an alles ran, was der zivile Waffenmarkt so zu bieten hat. In den ersten fünf Jahren kann ich mir problemlos 20 Kurz- und Langwaffen zulegen, ohne auch nur an einen Wettkampf teilgenommen zu haben. Als Jäger nicht viel anders. Man macht einen zweiwöchigen Kompaktkurs, der darauf ausgelegt ist, dass man notfalls durchgeschleift wird und voilà. 2 Kurz- und bis zu 15 Langwaffen problemlos incoming. Dieses Märchen vom strengen deutschen Waffengesetz wird immer nur Leuten erzählt, die Angst haben, dass es wirklich mal streng wird und bei denen dieser Gedanke Kastrationsängste auslöst.
@@knieper6899Minimum an Trainingsaufwand? Das ist mindestens ein mal pro Monat bzw. wenn man es nicht jeden Monat schafft 18 mal im Jahr. Zu dem sind als Sportschütze maximal 2 Kurzwaffen, 3 Halbautomaten und 10 Repetierer (oder auch Einzellader) erlaubt. Man darf nur zwei Waffen alle sechs Monate kaufen. Diese müssen für eine Sportdisziplin im Verband zugelassen sein. Wenn man mehr möchte muss der Verband bestätigen, dass man diese für eine sportliche Disziplin braucht. Dies muss man durch Wettkampfteilnahme auch regelmäßig nachweisen. Auch Waffen, welche Kriegswaffen ähnlich sehen dürfen nicht erworben werden. Auch z.B. Vorderschaftrepetierflinten (Pumpguns) mit Pistolengriff sind nicht erlaubt. Hast du schon mal an einem solchen Jägerkurs teilgenommen? Über 2500 Theoriefragen in der Schriftlichen Prüfung sehen für mich nicht so einfach nach durchschleifen aus. Also bitte kein Halbwissen verbreiten. Apropos liberales Waffengesetz: in Österreich und der Schweiz kann übrigens jeder Bürger, welcher älter ab 18 ist, "einfach so" eine Repetierwaffe kaufen (welche z.B. auch von Scharfschützen auch heute noch verwendet werden).
@@knieper6899Naja, man muss jedoch vorher mind. 1 Jahr mitglied sein und regelmäßig geschossen haben. Außerdem wird eine Waffensachkunde, sowie ein vernünftiger Tresor verlangt. Bis man dann tatsächlich eine Waffe kaufen kann, vergehen teilweise 18 Monate und das ganze ist auch mit Kosten von locker 1000€ zu verbuchen.. Wenn man sich irgendwann mal im Leben einen "schnitzer" geleistet hat, bekommt man keine WBK. Da kann schon zu häufiges geblitzt werden oder Schwarzfahren ausreichen. Unter 21 Jahren muss Zwangsweise eine MPU gemacht werden. Als "leicht" würde ich dies nun nicht betiteln. Man kann auch nicht alles kaufen, was der Zivile Markt zu bieten hat. Es muss schon eine Disziplin in seinem jeweiligen Verband geben..
@@knieper6899 Ich würde sagen unser Waffenrecht befindet sich so im Mittelfeld, was Strenge bzw. Liberalität angeht. Es ist nicht ganz so lax wie in Tschechien, USA (und wohl bald auch Israel). Aber eben auch nicht so restriktiv wie in England, Japan, Neuseeland, Australien. Insofern liegen wir da ganz gut im Mittelfeld. Ein paar Sachen würde ich verschärfen (Einführung einer MPU) andere Dinge eher liberalisieren (Selbstschutz als anerkanntes Bedürfnis).
@@oliveryt7168 und was ist mit dennen aus Österreich Benko, Jan Maschalek, Adi H. alle haben Deutschland einen Bärendienst erweisen. Ironie of. Heze gegen Ausländer kommt von Nazis daher nennt man solche Nazi.
@@oliveryt7168 so ein Quark , hier will jemand was hindeuten wo es aber keine eindeutige Zahlen gibt und wenn man bedenkt das die letzten sogenannte abgestochende Schüler von deutschen Täter umgebracht wurden , sollte man den Ball flachhalten bevor man die Ethinenfrage ins spiel bringt.
Hätte man schon nach Columbine wissen müssen, aber spätestens eigentlich nach dem Amoklauf 2002 in Erfurt. Immerhin hat es sich jetzt geändert und hoffentlich passiert soetwas schreckliches nie wieder.
Eine Verschärfung des Waffenrechts macht wenig Sinn. Viel häufigere Kontrollen wäre Sinnvoller. Zudem würde Psychische Betreuung von Schülern würde sogar nochmehr helfen. Hoffentlich passiert sowas nie wieder.
man kann alles im wissenschaftlichem tunnel betrachten und im etwas größeren philosophischen rahmen da ist halt dann nichts zu verwursten oder verschleiern langfristig aber die gesündere herangehensweise was in der kokaiine abgeht weis ich nicht wirklich interessiert mich nicht wirklich ist aber auch nur alltag vielleicht alles etwas offener ausgetragen
Dir ist schon klar, dass das ein Deutscher gewesen ist, ja sogar ein biologisch 100% Deutscher. Also alles andere als dein Hassbild, von dem du meinst es hier unter einen Video verbreiten zu müssen, dass rein gar nichts mit deinem rassistischen Weltbild zutun hat...
Die Verschärfungen und Änderungen sind auf jeden Fall wichtig und längst überfällig gewesen aber wie man in z.B in Hanau sieht ist noch viel zu tun. Der Anschlag hätte mit Sicherheit verhindert werden können, wenn man richtig gearbeitet hätte. Dieser Fall ist natürlich nicht zu 100% zu vergleichen weil andere Probleme und Beweggründe des Täters. Zu dem sieht man anhand Winnenden wie unabdingbar Präventionsmaßnahmen wie die Bekämpfung der Ursachen von Mobbing etc. sind.
Was genau haben die Verschärfungen denn gebracht? Wieviele Amokläufe wurden dadurch verhindert? Kein einziger. Und diese Verschärfungen hätten auch zuvor nichts verändert. Und nein, zum 1000sten mal: KEIN AMOKLÄUFER WURDE JE GEMOBBT!
Tut mir Leid, so wichtig viel davon auch sein mag, ist das doch größtenteils übertriebene Symbolpolitik, die in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr steht. Absolute Sicherheit gibt es eh keine, aber dann sollten doch lieber Spezialkommandos ausgebildet werden. Knapp 3 Prozent(!) der gesamten Arbeitsleistung eines jeden Streifenpolizisten geht für Antiterror/-amoklauftraining drauf. Die Kosten für die Schutzausrüstung in jedem(!) Streifenwagen dürfte auch mehrere hundert Millionen Euro betragen.
es gibt doch spezialkommandos? die können halt eben nicht immer so schnell da sein wie die streife in der nähe? und was spricht dagegen dass sie gut ausgerüstet sind? und gerade weil das nicht deren hauptaufgabe ist täglich in nen schusswechsel zu kommen ist es doch gut wenn sie möglichst gut geschützt sind?
Wo fängt dann für dich wirksames Training und Schutz für Beamte an? Ich finde da wird vom Staat nicht an der Falschen stelle gespart. Die Schutzausrüstung ist ja immerhin auch nicht nur für Amokläufe gedacht, sondern ja auch für alle anderen Gefahren. ( Terroranschlag, Geiselnahmen etc.)
@@spinningl6842WIe gesagt, man kann nicht alles haben. Sollen sie auch noch 40 Stunden im Jahr trainieren wie man einen Brand löscht? Oder eine Flugzeug stürmt? Es gibt genug Defizite bei der Polizei, die eher Priorität haben sollten. Ein einmal im Jahrzehnt in Deutschland stattfindender Amoklauf gehört mE nicht dazu.
Mit Logik und Angemessenheit darfst du in Deutschland nicht kommen, hier wird nur auf den nach oben offenen Wert in der Empoerungsskala schauen wenn was passsiert/nachdem was passiert.
Immerhin reden wir noch drüber und wollen Änderungen durchführen. Es gibt länder die scheißen drauf und wollen nichts ändern weil Waffenrechte wichtiger sind. (Uncle Sam)
Die guten alten Zeiten, als solche Taten tatsächlich noch Einzelfälle von Verrückten waren... Mittlerweile ist das der Alltag im besten Deutschland aller Zeiten.
Es gibt nicht einmal genug Amokläufe in Deutschland, um eine Zu- oder Abnahme dekadisch festzustellen. Falls es daher bei Ihnen Alltag ist, befinden Sie sich entweder nicht in Deutschland oder sollen es mit den bunten Pillen vielleicht besser etwas ruhiger angehen lassen.
Sorry aber nur von diesen zwei Gründen auszugehen ist schon sehr oberflächlich, wenn nicht gar beschränkt. In großen und ganzen ist es es oft die Bildung psychischer Erkrankungen, die mit der Isolation einhergeht, die wiederum durch Mobbing entsteht, gegen den wie soll es auch anders sein niemand etwas unternimmt. Alleine von "toxischer Männlichkeit", oder unerfüllter Sexualität zu sprechen als Hauptursache für solche Taten, ist daher auch anders gesagt reines Victimshaming.
Sexuelle Frustration?! Bezweifle ich. Toxische Männlichkeit? Vielleicht. Aber nur bezüglich der Gewaltakzeptanz. Hat nichts mit Demonstration von Macht zu tun, sondern nur damit genügend Leute zu verstören, dahin gehend, dass jeder sehen kann, wie wenig man von sich und den anderen hält. Einen normalen Selbstmord würden die Mobber ja sonst nur feiern. Keiner begeht einen Amoklauf mit dem Ziel, lebend wieder rauszukommen. Das Mädchen, welches sich mit 11 das Leben genommen hat an 'ner Berliner Grundschule, hat die Leute ja schließlich auch nur ca. 'ne Woche beschäftigt und sonst rein gar nichts bewirkt.
Der Amoklauf von Winnenden hat das ganze Land schockiert. 15 Jahre später ist vieles geschehen - an der Schule selbst, im Waffenrecht und bei der Polizei: kurz.zdf.de/vkuJ/
Lächerlich!!
HÖRBUCH - DAS KLASSENTREFFEN
MILTA........
SIEHE TH-cam
PS
KANN VIELLEICHT ETWAS BEANTWORTEN
Hier wird wider einmal das Hauptproblem ignoriert. Wieso war keiner der Lehrer bewaffnet? Wieso werden Lehrer nicht vernünftig an der Waffe ausgebildet? Nen Lehrer mitna anständigen 9mm und vernünftigen aiming hätte den Typen schon gleich am Anfang stoppen können.
#WaffenpflichtFürLehrer
Für Bildung mit durchschlagenden Erfolg
@@sudoGetBrainInstallabsoluter Quatsch. Schau‘ mal in die USA, da hilft bewaffnen auch herzlich wenig.
Es ist einfach nur dumm, bei Waffengewalt nach mehr Waffen zu rufen.
Es ist viel passiert bei Bildung Pflege Mieten Renten Infrastruktur Migration Wohnungsnot Bundeswehr ÖPNV erneuerbare Energien...
Und es ist auch viel passiert, bei Fakenews durch das
ZDF, zuletzt über "Enthüllungen" des correctiv, die vom Gericht in Hamburg plötzlich anders aussehen.
Niemand kann sich hier vorstellen was das mit dem Vater gemacht haben muss. Und doch ist er so stark und stellt sich vor die Kamera. Meinen größten Respekt und mein größtes Beileid, auch noch nach 15 Jahren.
man soll nicht immer so wehleidig sein
@@anonsenitl man soll nicht immer so doofe Kommentare schreiben ;-)
@@Mr.Wilson359
Ihr armen, armen Merkel-Trolle!
Es muss sehr düster im eigenen Inneren aussehen, wenn man so einen idiotischen Kommentar schreibt. Der Vater WAR stark..Sehr viel stärker, als die meisten sich vorstellen können
In Winnenden hat man daraus gelernt. Aber restlichen Teil des Landes: Was man bis heute nicht begreift, dass Mobbing hierbei eine wesentliche Rolle gespielt hat. Und noch heute spielt. Das ist das eigentliche Problem. Man denke in diesem Kontext auch an die kleine Luise in Freudenberg.
In Teilen von Sachsen sind Schulen so unsicher. In meiner Schule muss man jeden Tag Angst vor sowas haben. Nichts ist sicher, nichts wird geprobt und Mobbing ist hier Alltag.
Ich finde es auch schade wie wenig in die Prävention investiert wurde. Aus Winnenden haben wir in erster Linie gelernt wie wir mit einem Amokläufer umgehen der schon in der Schule ist. Wenig wurde getan um zu verhindern das es überhaupt soweit kommt.
@@dies200 Ja. leider. Da bin ich ganz bei Dir.
Nein, kein einziger Amokläufer in Deutschland wurde gemobbt. Dazu hat Professor Britta Bannenberg einiges geschrieben, die die Polizeiberichte, Tagebücher der Täter usw. lesen durfte.
Ich zitiere mal:
(Quelle: Planet-Wissen "Warum laufen Menschen Amok"):
Anders als oft vermutet, waren die untersuchten Amoktäter keine Mobbing-Opfer. Sie stammten aus unauffälligen Mittelschichtfamilien, die finanziell gut gestellt waren. "Es gab keine 'broken-home'-Verhältnisse mit Gewalt und sozialer Verwahrlosung", schreibt Bannenberg in ihrem Bericht.
Die Geschwister hätten die Amoktäter als "schwer zugänglich und verschlossen" beschrieben, als "in der Schule überfordert, ohne Freunde, computerbesessen, aber auch als einsam und bedürftig".
Die Amokläufer hatten kein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Eltern, die Familien lebten bei äußerlich intakter Fassade nebeneinander her.
Amoktäter sind überwiegend männliche Einzelgänger, die nicht gelernt haben, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen, resümiert Bannenberg.
Amoktäter sind extrem kränkbar.
Die Psyche der jungen Amoktäter zeigt ein gemeinsames Muster: eine sogenannte narzisstisch-paranoide Persönlichkeitsstörung.
Die narzisstische Störung ist durch Selbstbezogenheit, Geltungsbedürfnis und fehlendes Einfühlungsvermögen gekennzeichnet und ist Ausdruck mangelnden Selbstwertgefühls.
Die paranoide Störung äußert sich durch Misstrauen, extreme Empfindlichkeit gegenüber Kritik und die Neigung, die Welt als feindselig und gegen sich gerichtet zu empfinden.
Amoktäter entwickeln "ein Motivbündel von Wut, Hass und Rachegedanken", erklärt Amokforscherin Bannenberg. "Sie fühlen sich oft gedemütigt und schlecht behandelt, ohne dass die Umwelt dieses nachvollziehen kann."
Nach dem Motto "Alle sind schuld, dass es mir so schlecht geht" entwickeln sie generalisierte Rachegedanken. Das Umfeld merkt davon aber wenig, denn sie verhalten sich unauffällig. Sie pöbeln nicht herum und prügeln sich nicht, sondern sie stauen ihre gesamte Aggression für den großen Tag X auf.
Ich behaupte ohne Mobbing würde es wahrscheinlich 70 Prozent oder mehr der Amokläufe weltweit nicht geben.
freut mich dass sinnvolle Dinge geändert wurden, anstatt Computerspiele zu verbieten. aber wir vergessen nicht wie sehr einseitig die Medien damals auf sogenannte Killerspiele gegangen sind.
Die Medien brauchten ne Sensationsgeile Storie, so lässt sich gutes Geld verdienen.
Jup. Ich glaube das war für viele augenöffnend. "Medien können Scheiss erzählen!"
Oh ja, und dann immer dieser Christian Pfeiffer...
Killerspiele sind genauso gefährlich wie Coronaviren
Focus zuletzt zu der Messerattacke auf Kinder: "Der Vater sagt, dass sich sein Sohn in "komischen Chats" herumgetrieben habe. "Teil seiner Krankheit war, dass er über Computer-Spiele, in denen Menschen getötet werden, eine Faszination für Mörder entwickelt hat. Kurz nach der Tat soll sein Sohn gegenüber Polizisten auch gesagt haben, dass seine Attacke eine Art Wette war, ob er sich traut, jemanden zu töten. " - da dachte ich schon ... na toll. Jetzt wird die Killerspieldebatte wieder aufkommen.
Es ist bedrückend, wenn man sieht wie tief der Schmerz des Vaters auch nach 15 Jahren sitzt, als wäre es gestern gewesen.
Muss mir heute immer noch an den Kopf fassen wenn ich deren "Killerspiele verbieten" Schilder sehe 😒
@@jochenpenzweil Maus und Tastatur auch so eine realistische Simulation sind.
@@jochenpenz Ein Verbot wäre dennoch unsinnig, da genau dieses Begehrlichkeiten weckt. Darüber hinaus würde ein Verbot ohnehin nichts an der Zugänglichkeit für Jugendliche ändern, da es mehr als Genug Wege gibt an die Spiele zu gelangen.
@@IxMeTutorials Realismus ist eine Skala. Es ist weitaus realistischer, als die Tat erst gar nicht zu simulieren.
@@mTwMarco Welche "Begehrlichkeiten"? Weil Leute ein Gesetz (illegal) umgehen könnten, macht es keinen Sinn, ein Gesetz überhaupt erst zu erlassen? Das ist ja wohl nicht Ihr Ernst, oder?
@@jochenpenz Ich frag mich ernsthaft, was in einem Menschen vorgehen muss, der in 2024 anderen vormittags auf YT erklären will, dass Ego-Shooter (mit Maus und Tastatur) als Amoklauf-Training angesehen werden können. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Würden Sie ihren Freunden und Verwandten diese Kommentare zeigen ohne sich schämen zu müssen? Ehrliche Frage. Es ist so wild was seit COVID in unserem Land passiert ist, ich hab das Gefühl Typen wie Sie haben sich exponentiell vermehrt. Schrecklich!
Ich hätte jetzt eher mit psychologischer Prävention bei Schülern gerechnet bei dem Titel. Es ist immer angestaute Wut, die vorher nicht kanalisiert wurde. Antiagressionsmaßnamen können sogar kontraproduktiv wirken.
Das blickt hier aber keiner, stattdessen werden weiterhin die Symptome gelindert mittels Videoüberwachung und besseres Equipment für Vollstreckungsbeamte, sprich es wird sich auf ein solches Szenario vorbereitet, aber es wird nichts dafür getan es zu verhindern. Die Schüler können einem leidtun ...
Die Kids merken, dass man ihre freie Entfaltung verhindert (während man lügt, man würde sie fördern), um sie zu billigen Arbeitskräften zu degradieren. Deswegen wundert es mich, dass sie nicht noch gewalttätiger sind.
Auch all ihre Freizeitaktivitäten schlechtzureden, ist peinlich - nur weil diese keinen Nutzen für die Gesellschaft haben.
man sollte lehren frühzeichen zu erkennen und dann sofort einen psychologen einzuschalten
Ich habe den Beitrag eher so verstanden, als dass man sich bemühe, erst gar keine Wut aufkommen zu lassen beziehungsweise die Probleme die die Schüler mitbringen durch ein besonders angenehmes Schulklima auszugleichen. Generell hast du aber natürlich Recht, Jugendliche brauchen ein Ventil für Wut und Energie, doch das sollte nicht die Schule sein, sondern Sport oder andere Dinge.
Ein großes problem ist das lehrkräfte oft kein gespür dafür haben was in ihren schülern vor sich geht.
Außerdem Jeder der vor ungerechtigkeit weg sieht ist genau so schuld wie die person die sie verübt.
ich erinnere mich noch genau daran, als ich in der 8 Klasse war und die Nachricht durchgegeben wurde, dass ein Amokläufer in Winnenden unterwegs ist und auf die Autobahn geflüchtet ist... jeder dachte, dass er nun zu uns nach Tübingen kommt ..
Muss auch hart gewesen sein wenn man das hört und nicht weiß wo will er hin.
Ich war damals 10 und noch in der 4. klasse Kam in dem jahr noch in die 5.
aber dementsprechend wurde uns nicht besonders viel erzählt weil wir halt noch klein waren. (Komme aus Niedersachsen) bei uns wurde dann darüber geredet was da los war aber nur wenn es fragen gab. Und die wurden möglichst für Kinder beantwortet von den Lehrern logischerweise.
Diese Amokalarmsysteme, wie es in dem Video gezeigt wurde, haben wirklich nur die Schulen, in denen es einen Amoklauf schon gab. Natürlich hört man manchmal von Code Wörtern oder Warnsignalen, die über die Durchsagenfunktion verbreitet werden können, aber geprobt werden die nicht wirklich und ob es das an der eigenen Schule gibt, da ist man sich auch immer unsicher.
Bei uns an der Schule gabs tatsächlich wenigstens einen bestimmten Alarm, auf den auch am Anfang des Schuljahres hingewiesen wurde und halt ne Erklärung, was man dann tun sollte... reicht natürlich nicht aus, aber ist wenigstens etwas... bin jetzt selbst Lehrerin und kann sagen, dass ich das an keiner anderen Schule, an der ich bis jetzt gearbeitet oder hospitiert habe je so erlebt habe... sehr erschreckend :/
Ich kenne viele Schulen, wo es Systeme für so etwas gab, allerdings sieht man in diesem Szenario einen Schüler als Täter und man möchte natürlich einen potenziellen Täter nicht aufklären, wie man sich verhalten wird.
Also unsere Alarme sagten immer an was los ist (zB Achtung ein Feuer oder Achtunf ein Amokläufer) und wir wussten, dass im Falle eines Amoklaufs das Klassenzimmer von innen verschlossen wird und wir auf die Polizei warten. Simpel, aber man hatte eine grobe Ahnung vom Ablauf
Kenne ich auch noch. Es gab so eine Geschichte über einen geheimen Amok-Alarm, aber das war eher eine Legende, denn niemand hat diesen Alarm jemals gehört.
Ein vereinbartes Codewort für Schüler/Lehrer ist doch auch dem potentiellen Täter bekannt und von daher doch eigentlich sinnlos.
Ich arbeite im Schulsystem und ich habe noch nie in einer Schule gearbeitet, die einen Amokalarm, hat, Amokalarm probt, oder großartig dafür sensibilisiert.
Kann also nicht bestätigen, dass sich da großartig irgend etwas verändert hätte.
Unsere Schule hatte zu meiner Zeit als Schüler auch bereits einen Haus/Amokalarm, aber getestet wurde der nie. Was man aber geändert hat ist zum Beispiel, dass alle Türen außen nur Knäufe haben, sodass man sie nur mit einem Schlüssel öffnen kann.
Wurde bei uns in der Schule vor 12 Jahren geübt.
@@LukasM297 Das stimmt tatsächlich. Den Punkt habe ich übersehen.
In BW aber schon
In BW wurde bei uns in den schulen damals amokalarm knöpfe neben den feuerwehr knöpfen eingeführt. Da das schulsystem bundsland sache ist, wird wahrscheinlich nicht jeder das gleiche gemacht haben.
Schrecklich. Was die Lehrer angeht, dass Sie ein Auge darauf haben, wer sich isoliert etc, dass sollte nicht nur dort in dieser Schule sein!
Lehrer existieren nur ihrer selbst wegen - damit sie Geld bekommen, ohne im Handwerk, der Industrie oder der Serviceindustrie wirkliche Leistungen hervorbringen zu müssen. Und Eltern zwingen die Kinder nicht in die Schule, damit diese etwas lernen, sondern damit die Eltern arbeiten gehen können.
@@thyristoDu hast noch nie mit einer Lehrkraft außerhalb des Unterichts gesprochen.
@@thyristoDer dümmste Kommentar, den ich seit langem gelesen habe. Also verbringen Lehrer keine wirklichen Leistungen. Ich denke mal ein Lehrer verbringt mehr als jeder Handwerker. Zum letzten Satz fällt mir nichts ein, so dumm ist der.
@@thyristo Offensichtlich hast du selbst keine Bildung erlebt. Schade, dass dir weder deine Eltern noch deine LehrerInnen etwas bei bringen konnten! Verlorene Seele.
@@thyristo Wirklich dümmster Kommentar des Jahres, wird schwer das noch zu überbieten xD
Und die wahren Gründe Soziale Ausgrenzung weil du nicht die neuesten Klamotten/Handy hast, Mobbing durch Lehrer und Mitschüler ,Perspektivlosigkeit wird nicht angegangen toll -.-
Wollte ich auch schon sagen. Quasi nur Symtombekämpfung wie immer anstatt den Kern des Problems an zu gehen.
Standard es geht so weiter wie davor Mobbing existiert nicht 🤣
Mit der Hilfe für Kinder, die wenig Freunde haben, sich abgrenzen oder gemobbt werden, würde man doch am sinnvollsten helfen. Tatsache ist, dass der Schüler wahrscheinlich jahrelang sehr gelitten hat und keine Hilfe von Lehrern o.ä. bekommen hat. Sowas passiert ja nicht von heute auf morgen, ich denke, dass man da bestimmt vorher etwas hätte sehen können, sofern man genau hinschaut...
Wenn man vorher hilft, rettet man alle. Nicht nur die Opfer, sondern auch den Täter. Wenn ich mir vorstelle, wie sehr man leiden muss, dass so eine Wut entsteht... Das muss richtig schlimm sein. Aber keiner hat es gesehen...
Und auch, dass es einfach ein geisteskranker Mensch ist
Bei sowas kannst diskutieren und fordern, wie du willst - es wird diese Gestörten auch weiterhin geben und die werden auch immer mal wieder zuschlagen - der Mensch ist halt so. Es gibt nunmal höchst kaputte Menschen. Man kann die ja nicht umtauschen wie ne defekte Ware.
Sehe es auch nur als Symptom Bekämpfung.
Die wahren Ursachen liegen aber mMn. wo anders.
Für mich leiden wir alle an einer Krankheit des Herzens, dem Neid.
Natürlich lässt sich Neid auch durch gerechte Verteilung von Reichtum mindern, nur ist das leider auch nur Symptom Bekämpfung.
Die wahren Ursachen liegen tiefer.
Ich als Waffenbesitzerin finde die Kontrollen der Waffenaufbewahrung und die neuen Schränke gut.
Was ich schlimm finde ist das Problem, dass durch Undurchnsichtigkeiten, Wiedersprüche und Schikanen im Gesetz die Waffenbehörden so überfordert sind, dass sie die Kontrollen teilweise garnicht machen.
Außerdem sind die Strafen nicht im Verhältnis.
Wenn einem eine kleine Patrone .22lfb aus der Kiste fällt und untern Schrank rollt kann das im Verlust jeglicher Zuverlässigleit und der Erlaubnis zum Waffenbesitz enden.
Das ist unverhältnismäßig hart.
Heutzutage kommen die Waffen eh illegal aus dem Ausland.
So scheiße ein Amoklauf auch ist, aber jedes mal Waffenbesitzern ihre Rechte einzuschränken, wenn irgendwer austickt ist unverhältnismäßig.
Die schärferen Aufbewahrungsregeln sind gut, dabei bleibe ich.
Aber Kalibereinschränkungen oder Verbot bestimmter (nicht Kriegswaffen) bringen nichts.
Inzwischen erfasst das BKA nichtmal mehr Straftaten mit legal erworbenen Waffen, da die Zahl aufs Jahr gerechnet zu gering ist.
Was ich damit sagen will?
Lasst die Waffenbesitzer in Ruhe und kümmert euch um die Probleme von Schülern, die gemobbt werden oder anderweitig psychische Probleme entwickelt haben, die zu solchen Taten führen. Die brauchen Hilfe und Zuwendung, damit Amokläufe verhindert werden können.
Du sprichst einem aus der Seele... die größten Probleme liegen in der heutigen Gesellschaft, nicht im legalen Waffenbesitz!
Nö dieter
@@Dennis_Hunter_Sportshooter wenn alle einfach mal ein bisschen netter zueinander wären. Aber wie oft hat jemand den Satz schon gesagt.
Waffen sind nicht Böse. Böse Menschen richten mit Ihnen nur i.d.R. mehr Schaden an, als rechtstreue Jägerinnen und Sportschützen.
Nur das es so oft eben nicht die “illegalen” Waffen waren sondern die legal erworbenen, mit denen so ein Amoklauf begangen wurden. Ich habe lieber 15 unschuldige Menschen mehr am Leben als das jemanden Krieg spielen kann mit großkalibrigen Waffen. Und jeder Jäger mit Verstand und Respekt und das waren bisher alle die ich kennengelernt habe, finden die Regelungen höchstens nicht weitgehend genug.
@@Aiuto-vk5tq in Deutschland gilt für jeden die Unschuldsvermutung bis zum Beweis der Schuld durch Geständnisse erdrückende Beweislasten, etc.
Bei Legalwaffenbesitzern, die eine Verfassungsschutzüberprüfung, einen Sachkundenachweis, ein astreines Führungszeugnis, etc. vorweisen müssen um überhaupt eine Waffe kaufen zu dürfen wird von vornherein davon ausgegangen sie seien schuldig und können damit schlimme Taten ausüben.
Und nochmal, die Straftaten mit legalen Schusswaffen sind so wenig, dass das BKA 2012 die Unterscheidung aus der Kriminalstatistik entfernt hat.
Es gibt zu viele illegale Waffen noch immer im Umlauf und damit werden die meisten Verbrechen begangen.
Selbst in dem Fall hier hat der Vater gegen geltendes Gesetz verstoßen und somit illegal seinem Kind die Möglichkeit zum Führen der Waffe geboten.
Man sollte an der Wurzel arbeiten, heißt Mobbing darf nicht passieren !
Nicht TIm K war Schuld, schuld waren seine Mobber das er zu so einer Tat gedrängt wurde
Ist unmöglich bei so vielen Kindern die total respektlos und asozial drauf sind 😐
Es wird aber immer passieren
@@derbarenschander7737 Und solange sich nichts daran ändert ,werden diese Taten auch nicht aufhören.
Und was ist mit Bekämpfung des Mobbings? Hier geht es nur darum, Eskalation zu bekämpfen.
10:30 und 11:30
Naja, so ein wenig wird das wohl thematisiert.
@@Littlefighter1911 Das ist aber viel zu wenig, denn es findet oft versteckt statt. Es gibt Kinder, die Freunde haben und nicht allein sind, die jeden Tag von den gleichen Mitschülern angefeindet werden, die von außen lebensfroh erscheinen, die trotzdem Seelenqualen in der Schule erleiden, weil die Schulen es geschehen lassen. Denn Gespräche (zwischen Lehrern, Verursachern und Empfängern des Mobbings, in Ausnahmefällen auch mit den Eltern von einem der Kinder) allein reichen einfach nicht aus. Da fängt man dann als Eltern an, sich selbst zu helfen, seine Kinder in ihrer Resilienz zu stärken, Strategien zu erstellen, um durch diese Situationen zu kommen, ohne noch weiter unter die Räder zu kommen. Echte Konsequenzen gibt es viel zu selten. Und das ist traurig.
0:35 in dem Raum mit den verschlossenen Jalousien waren ich und meine Klasse damals. Ganz oben fielen die ersten Schüsse. Ein schrecklicher Tag.
Mhm, klar....
@@TheFabi92 Dir ist schon klar, dass damals nicht alle Schüler gestorben sind, oder? Und dass die, die das miterlebt haben, auch wahrscheinlich auf youtube unterwegs sind und sich Videos anschauen über Themen, die ihnen vertraut sind?
Ursachenforschung, warum überhaupt so was passiert und wie man es möglichst präventiv verhindern kann wird auch intensiv unternommen oder werden wie immer in allen Bereichen nur die Symptome bekämpft?.
Bei manchen Fällen nützt jede präventive Maßnahme nichts. Man kann nicht immer Kinder und Jugendliche davon abhalten andere zu mobben. Und was die Eltern den Kindern manchmal antun, das kann präventiv kaum verhindert werden.
Es kommen aber glücklicherweise nur sehr selten Amokläufe in Deutschland vor.
Leider wohl eher zweiteres. Man will einfach nichts dazulernen...
@@egongold3943 nicht rentabel die Ursachen abzustellen. Mit der ursachenbekämpfung wächst das BIP. Wenn beispielsweise die Polizei entsprechende Ausstattung braucht. Die Schulen Sicherheitsmaßnahmen braucht. Unser weltweites Wirtschaftssystem ist eine Krankheit.
Die Ursache ist zu 99% Mobbing und Ausgrenzung. Kommt dann noch ein labiles Selbstbewusstsein oder andere psychische Störungen dazu, die alleine wrascheinlich kein Problem wären, kann es zum impact kommen.
Bisher gibt es gegen Mobbing und Ausgrenzung an Schulen leider kein patentrezept
Kommst du von Twitter oder warum bist du nicht zufrieden ?
Ich weiß noch wie ich damals in der Grundschule davon erfahren habe. Eine Erinnerung die sich einprägt, wenn so eine schreckliche Tat nur Kilometer entfernt im gleichen Landkreis stattfindet.
Erfurt, Winnenden... hätte nie gedacht, dass so etwas in Deutschland passiert!
Warum?
Zählen sie mal die Hinrichtung auf offener Straße dazu, die kleinen Revierbereinigungen, die Toten, die irgendwo gefunden werden, die Messerattaken der letzten Jahre dazu.
Dann frage ich mich dasselbe.
Nach Columbine 1999 wundert mich das nicht
Symptome behandeln aber nich die Ursache.
Ist doch normal..
So verrückt... gestern habe ich noch (warum auch immer) an dem Amoklauf in Winnenden gedacht.. und jetzt kommt die Reportage bei mir auf der Startseite 😳
7:35 ... Wenn man nicht angetroffen wird, kommt die Terminabsprache für nen zweiten Termin.. nix mehr unangekündigt.. Zudem sind es zu wenige Kontrolleure sodass man nur alle x Jahre mal kontrolliert wird.. Und auch dee Zugang Dritter wird bzw. lässt sich auch nicht überprüfen.
Die Behörden haben leider keine Zeit.. Statt neuer Gesetze die nicht ausgeführt werden können, lieber sich darauf konzentrieren die Kontrollen regelmäßiger durchzuführen.
Schön zu wissen dass hier deutlich mehr als nur das verlangte "verbot von videospielen" das ergebniss war.
Das Waffengesetz ist völlige Willkür, undurchsichtig und ein Verwaltungsaufwand der in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.
Aber es ist ja mode; das man etwas tun MUSS, wenn etwas passiert.
Kennst Du die „Next Guneration“ des Verbandes Deutscher Büchsenmacher (VDB)?
Wenn der Vater meint, dass 5 Millionen legale Waffen zu viel sein, und man doch alles verbieten sollte, was ist mit den 20 bis 40 Millionen Illegalen Waffen. Keine Ahnung vom Thema haben aber fordern, fordern, fordern.
Schön wie die Schule dass neue Konzept umsetzt und trotz allem weitermacht und positiv in die Zukunft blickt!
So wie mit dem "War against Drugs", wo es 25 mal (kosten)effektiver ist den Drogensüchtigen zu helfen statt irgendwelche potentiellen Drogenhändler zu jagen, wäre es auch hier absolut angebracht, sich an Jugendliche und "Außenseiter" zu wenden und psychisch präventiv zu helfen, statt irgendwelche legalen Waffenbesitzer und Händler zu jagen
Sehr starker Punkt..
@@YummehPyroFlakes
Das ist grundfalsch:
eine wirklich wirksame Drogenbehandlung ist sehr teuer, weil man gutes Personal braucht, und die Behandlung über Jahre gehen muss - um erfogreich zu sein!
-
Drogenfahnder kann jeder Dödel werden!
Schrecklich sowas. Da hat man immer Angst um das eigene Kind.
Bei uns sind Amokläufe durch Schüler außerst selten.. ich hätte eher Sorgen davor, dass mein Kind von Mitschülern gemobbt oder an der Bushaltestelle abgestochen wird. Sowas ist schon sehr, sehr wahrscheinlicher und mittlerweile leider Normalität (Mobberei gab es natürlich schon immer, aber Messer-Techniker waren bei uns eher selten.. im februar wurden ja diese zwei Ukrainer abgestochen). In England ist es besonders schlimm mit den Messer-Männern..
Miau miau miau miau miau wau wau wau wau
@@oliveryt7168 das ist nichts neues, Gewalt unter Jugendlichen war schon in den 80er Jahren ein großes Problem.
@@borntoclimb7116 Nicht mit Messern.
@@OpenGL4ever Doch leider, auch das gab es in Hamburg und Duisburg, Gang Kriminalität genau so wie in Hamburg der 80er. In Hamburg gab es sogar Massenschlägereien wo ganze Straßen gegeneinander gekämpft haben, auch extrem gewalttätige Hooligan Ausschreitungen.
In der UK hatte die Stadt Glasgow das Problem mit Messeratracken und Morden seit vielen Jahrzehnten, schon in den 60er und 70er war es außer Kontrolle, heute ist es sogar weniger schlimm, dafür ist London heute eine Stadt mit mehreren zehntausend Messerattacken pro Jahr.
Schlimm sowas😢😢😢
Ich war bei der Trauerfeier dabei gewesen. Von der Berufsschule aus. Man ist das lange her.
Ich kann mir nicht vorstellen wie schmerzhaft es sein muss sein Kind bei soetwas zu verlieren.
Ich bin sehr froh, dass wir entsprechende Maßnahmen haben
ist wohl egal bei was du dein kind verlierst
Da sind keine entsprechenden Maßnahmen!
@@animalsoul444 das stimmt
Egal wie sehr die Polizei auch ausgerüstet ist die Schüler sind es nicht man kann schlimmeres verhindern aber es sollte doch am besten erst garnicht dazu kommen ?
Waffen verbieten.. wäre eine Möglichkeit - Grenzen extrem hart kontrollieren.
Dazu bräuchte man allerdings vermutlich 100x mehr vom Personal was jetzt zur Verfügung steht
😅
Ich fühle mich in Ländern wie Südkorea immer so sicher, weil dort Schusswaffen strikt verboten sind und nicht mal Polizisten sie haben.
Eine weitere Verschärfung des Waffenrechts geht absolut am Problem vorbei.
Man könnte das Waffengesetzt auch deutlich sichere gestalten. Unser Bürokratiemonster von Waffengesetzt überlastet Behörden und wirklich wichtige Themen fallen unter den Tisch. Würde man die vielen sinnfreien Regulierungen streichen, könnten sich die Behörden um die wirklich wichtigen Dinge kümmern.
Ja ja
Was würde das Waffengesetz denn sicherer machen? Welche wichtigen Themen fallen denn unter den Tisch und welche Regulierungen sind denn sinnfrei? Und warum?
Wir haben sehr scharfe Waffengesetzte. Das große Problem in Deutschland sind illegale Waffen. Da sich Kriminelle eh nicht an Gesetzte halten führen noch mehr Verbote nicht immer zu mehr Sicherheit, aber definitiv zu mehr Arbeit für Behörden. Legale Waffen sind in Deutschland Kriminalstatistisch nicht sehr relevant. Die scharfen Gesetzte gibt es schon, man muss sie aber auch durchsetzten.@@knieper6899
@@knieper6899Das WaffG ist viel zu lang und zu komplex, dass Behörden und Privatpersonen dort noch richtig durchsteigen. Eine Reform wäre angebracht, auch damit die ausführenden Behörden endlich mal aktiver werden können.
Sinnfrei sind sehr viele Regulierungen. Mein Favorit ist das "Messergesetz". Dort macht vieles keinen Sinn. Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch der Pizzaschneider :)
Es gibt natürlich viele berechtige Verbote, jedoch wird der großteil der Angriffe mit Stich- oder Hiebwaffen mit Glasflaschen ausgeübt.
Wichtige Themen wie etwa eine regelmäßige Personenkontrolle, Bedürfniskontrolle etc.
Damit hätte der Amoklauf in Hamburg auch unterbunden werden können. Dort war sogar bekannt, dass der Kerl nicht normal ist.
@@knieper6899Ich habe dir einen sehr langen Kommentar geschrieben aber leider hat ZDF Heute diesen wohl gelöscht.. Vielleicht hast du ihn ja noch rechtzeitig gelesen.
Einfach lächerlich. Das ursächliche Vergehen, keine Waffen unverschlossen aufzubewahren wurde mit einer Bewährungsstrafe geahndet. Dann kann man sich die Regeln auch sparen wenn man sie nicht durchsetzt.
Soll jetzt jeder der seine Waffen nicht weggeschlossen hat direkt in den Knast?
Das immer wieder Winnenden und Erfurt statt Emsdetten gezeigt wird führt dann genau zu solch einem blinden fast schon narzistischen verhalten. Danke Medien.
Waffen töten keine Menschen. Menschen töten Menschen. Und damit das ein Mensch tut braucht es schon viel.
Es sind weder die "Killerspiele" noch die "Killerwaffen" die schuldigen sind die Killer, aber selbst das halte ich für falsch: Oft geht einem Amoklauf, strukturierten Mobbing gegenüber des späteren Täters vorraus, kommen dann noch andere Probleme, Ansichten und Umfelder hinzu hat die Gesellschaft alles dafür getan das es genau zu sowas kommt. Klar möchte ich hier keine Täter in Schutz nehmen, aber wer das Gegenteil denkt wird sicher auch den Krieg mit Krieg beenden wollen, da Gewalt ja aufs schärfste zu verurteilen ist. Blind, egoistisch und narzistisch. Und vorallem die größere Gefahr für das friedliche Miteinander, wenn einer aus der Reihe tanzt muss man das nicht selbst auch tun, nur um dann etwas von Gerechtigkeit sprechen zu wollen.
@@Markus-hb7be ja, ich bin selber Sportschütze. wer seine Waffen nicht wegschließt gehört direkt paar Jahre weg.
@@Markus-hb7be mal mindestens ein dickes Bußgeld. Das ist einfach verantwortungslos.
@@ZwiebelkuchenTV Sehe ich auch so! Bin auch von deiner Sippe!
UND? Hat man irgendwas verbessert? geht man anständuig gegen Mobbing vor? Werden die Kinder gehört? NEIN-Also braucht keiner zu glauben, dass ich bei so etwas jemals Mitleid empfinden werde.
Kein einziger Amokläufer wurde gemobbt. LÖese mal dazu die Berichte von Professor Britta Bannenberg über Amokläufe.
@@Aarongoldfein_ Natürlich sind die nie gemobbt worden-und Walter Ulbricht wollte auch nie eine Mauer bauen-und der Irak hatte natürlich Massenvernichtungswaffen
@@Paddymysterio1 Erkundige dich doch mal nach Professor Britta Bannenberg. Die erklärt es recht gut.
Bei den Tätern handelt es sich um psychisch kranke Gestalten. Diese sind so narzisstisch veranlagt, dass sie Fehler nicht erkennen und sich nicht dementsprechend ändern können. Sie scheitern in allen Bereichen. Sie grenzen sich selber von der Gesellschaft aus. Manchmal sogar von der eigenen Familie. Die Schuld an ihrem Versagen geben sie anderen.
Nenne mir einen Amokläufer, der gemobbt wurde und belege es. Kannst du nicht.
Um es dir mal zu erklären, weil du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist:
Durchaus haben sich die Täter gemobbt gefühlt. Wurden sie aber nicht. Sie haben sich selber von der Gesellschaft ausgeschlossen, weil sie sich für etwas besseres hielten. Wo wurde Tim Kretschmer oder Robert Steinhäuser gemobbt? Wurden sie nicht
@@Paddymysterio1 Hier nochmal etwas über Robert Steinhäuser:
Kein Amokläufer wurde gemobbt. Das Problem an Amokläufern ist, sie sind Verlierer. Sie sind aber so narzistisch veranlagt, dass sie die Fehler nicht erkennen, sich also nicht ändern oder lernen können. Sie verbessern sich nicht und bleiben somit Verlierer. Ihr Versagen schieben sie dann anderen in die Schuhe.
Robert S. ist das beste Beispiel. Er versagt in der Schule, lässt sich krankschreiben, damit er nicht mehr mit seinem Versagen konfrontiert wird. Der Arzt verweigert ihm irgendwann die Krankmeldung und er fälscht diese. Die Schule kommt dahiner und muss ihn von der Schule verweisen. Sie versuchen ihm sogar noch zu helfen auf eine andere Schule zu kommen, aber er will nicht. Die Schuld für sein Fehlverhalten, welches zu dem Ergebnis führte, gibt er den Lehrern an seiner ehemaligen Schule. Dabei waren einige dabei, die ihm durchaus geholfen haben. Andere, die er erschossen hat, kannte er garnicht.
Niemand hatte eine Schuld an dem was Robert S. widerfahren ist, ausser er selber.
Solange du dich nicht über Professor Britta Bannenberg erkundigst, dich weiterbildest, bringt es nicht mit dir zu diskutieren. Du bist auf dem Stand des typischen Bildlesers: "Mobbing ist das Problem!" Ist so ähnlich wie die Gestalten, die Computerspuielen die Schuld geben wollen oder zu wenig Liebe.
@@Aarongoldfein_ Natürlich wurden Amokläufer niemals gemobbt-und es hatte auch nie jemand vor eine Mauer zu bauen, den Klimaweandel gibt es natürlich auch nicht.
Ein Tipp meinerseits: Drogen sind schlecht für dich und beeinflussen das Urteilsvermögen
Eine Verschärfung des Waffenrechts bringt einfach nichts. Die Täter halten sich sowieso nicht daran. Auch wenn Waffen in privaten Händen verboten wäre, würde das nichts bringen. Die Kiminellen beschaffen sich die Waffen sowieso hauptsächlich illegal. Was bereits verboten ist, kann nicht so weiter reglementiert werden auch die Behörden gehen dagegen vor.
Verschärfung des Waffenrechts soll was bringen? Wäre das Waffenrecht damals entsprechend eingehalten worden wäre das alles nicht passiert. Wir haben eines der schärfsten Waffenrechte aber wenn man es nicht umsetzt oder nicht ausreichend kontrolliert bringt es nichts. Da kann man dann verschärfen was man will.
Tja selber schuld sag ich da der Gesellschaft. Jahrelang Mobbing erlauben und nichts dagegen unternehmen, heute noch genauso. Anstatt etwas gegen die Ursache zu unternehmen lieber die Wirkung bekämpfen ♥Germany at its findest ♥
Respekt an die Kollegen, welche sich solchen Situationen stellen.
Also nur Olympische Disziplinen sollen geschossen werden. Es gibt ja auch keine weiteren angesehenden Wettbewerbe als Olympia...
Solche Berichte tun schon weh aber sie sind sooooo wichtig!
Ich war damals in Ausbildung als er sich dort auf dem Parkplatz erschoss und war dort einkaufen als die Kugeln mir um die Ohren flogen. Hab am Anfang nicht gecheckt was da so bätscht. Hat sich angehört wie so Kanllerbsen. War schon krasses Erlebnis.
hab ich auch mal mitbekommen das wer auf der strasse rumknallt
war aber außer schussweite
Ich war auch da und hab Liegestütze gemacht
@@ulfWiederNur ich war wirklich da!
@@kingkong4885is ok. Ich war halt damals wirklich da!
@@cool9282
war damals in wien
stand dann was in der zeitung
ist aber 20 jahre her
Der Schlüssel! Den Waffenschrank zu kontrollieren, ist für die Katz.
Jeder lässt seinen Schlüsselbund auf dem Tisch liegen. Das ist doch das Problem.
Die Gesetze gibt es aber, die sowas verhindern. Nur kann der Staat nichts dafür, wenn sich nicht dran gehalten wird.
Hm ... zum Beispiel fahren wir seither alle paar Wochen an Schulen um die bescheuerten Amok Warnsysteme wegen andauernder Fehlalarme zurückzusetzen, oder wegen Störungen zu warten ...
Lieber 200 Fehlalarme als ein nicht ausgelöster Ernstfall. oder? Ansonsten wären auch Helme und Gurte doof.
@@BluesBlue62 Jeder einzelne Fehlalarm sorgt für eine Desensibilisierung ...
Naja dann liegt es an den Systeme die man verbessern kann, und nicht an der Einführung der Systeme selbst
@@julianreverse
Also was ist die Lösung?
oh neeein du musst deinen job machen NEEEEEINNNN
Das war so eine schreckliche Tat und ich finde es gut, dass wir nach den ersten hirnlosen Rufen von Politikern, eine vernünftige und sachliche Lehre daraus gezogen haben.
15 Jahre ist das her.🤦
Kommt mir als war’s letzen Monat, ich war damals auch erst 15 und in unserer Schule hatten wir das auch besprochen was da ab ging
Das geht völlig an der Realität vorbei!
Ich war Waffenbesitzer, unbescholten, nie Gewalt tätig, nie vor Gericht, Waffe im Safe ( fix eingemauert) -
Habe wegen der Bürokratie und Schikane die Waffe abgegeben - - - WEM ist jetzt geholfen!
Ganz am Ende wird der 09. März genannt, es war aber der 11.März...
Genau das hab ich mir auch gedacht
Sicherheitssysteme an den Türen? An meiner ehemaligen Schule gibt es Gebäude, die aus pädagogischen Günden keine Türen haben und Wände aus Glas. Natürlich gibt es auch keine Schränke etc., die Fenster öffnen nicht komplett und es gibt nur einen einzigen Notausgang pro Etage. Die Klassenräume sind um eine Art "Innenhof" versammelt. Da frage ich mich wirklich, ob wir da in Deutschland keine Regelungen haben. Im Falle eines Amoklaufs kann man ja nicht mal die Türe zumachen. Alle Schülerinnen und Schüler wären dem schutzlos ausgeliefert. Wie kann sowas sein??
Es gibt keine 100-%-ige Sicherheit. Andere Rechtsgüter sind ebenso wichtig, so dass es immer einen Kompromiss geben muss.
Ergebnis von Mobbing und keine Freunde
Kein Grund auf irgendjemanden zu schießen
Dann hätten wir jeden Tag Amokläufe...
Er hatte die Schule doch schon ein Jahr vorher abgeschlossen. Glaube nicht, dass die, zur seiner Zeit 8 und 9 Klässler ihn gemobbt haben die er dann ein Jahr später abgeschlachtet hat.
@@VentilatorenBumser Pech gehabt
@@googleaccountNr Jeder reagiert anders und manche werden erst sehr spät wütend!
Respekt an das Kamerateam das es sich traut, bei solchen Situationen immer dabei ist!
Erst Schüler täglich demütigen und dann sich wundern...
Traurig aber wahr
Kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern. Ein paar Stunden später wurde mein erster Neffe geboren.
Was soll diese seltsame Forderung bei 8:50 genau bewirken? Wäre man bei "Kleinkaliber" dann "weniger tot"? Ich glaube, dass die deutsche Bezeichnung für dieses Kaliber sehr irreführend ist. Jeder kann sich hier auf TH-cam ansehen, was auch "Kleinkaliber", also Kaliber ".22 lfB" (oder Englisch ".22 lr") an "Effekt" haben. Unsinnige rein populistische Forderung.
Jeder weiß doch, nur Olympische Disziplinen sind angesehene sportliche Disziplinen ;)
Der Mann hat seine Tochter verloren. Wahrscheinlich wollte er nicht ein totales Verbot fordern, um nicht als Hardliner zu gelten.
Vor allem werden diese Leute wohl nicht aufhören mit Verbotsforderungen. Selbst wenn die GK verboten werden, würde es dann ein paar Jahre später heißen "Ok, dann verbieten wir nun auch die KK".
Sie werden beim KK nicht Halt machen.
Als Jäger kann ich bestätigen, dass .22lfb, .17hmr oder andere Kleinkaliber bei einem Treffer auf kurze Distanz ähnlich mit dem Leben unvereinbar ist wie ein Großkaliber. Bei KK hat man jedoch den Vorteil, dass man mehr Munition mitführen kann und die auch noch recht billig ist.
@@Christoph_KPunkt Jap.. Außerdem hat Randfeuermunition kaum Ruckstoß. Schnelle Schussfolgen sind somit auch ohne Training möglich..
:/
Mein Vater war Sportschütze und hatte selber 2 kurzwaffen für fast 10 Jahre und es kam niemals einer der es kontrolliert hat. Find ich irgendwie nicht richtig. Warum schafft man es nicht jeden einzelnen 1 mal im Jahr zu kontrollieren. Kann doch auch mal die Polizeistreife ne Kontrolle machen.
Die Behörden haben zu viel zu tun..
Wäre unser Waffenrecht nicht so streng, dann würde der Papierkram auch weniger sein und so eine Kontrolle ginge innerhalb eines Tages... aber weil in unserem Waffengesetz alles 100%tig sein muss wird jede Kontrolle dann genaustens dokomentiert und mit anderen behörden ausgetauscht. Und dann dauert es noch die minimalstvertöße aufzuzeichnen wie z.B. [vor 2021] ein Mechanisches anstatt eines Digitalen Schlosses und dann lieben es die Kontrolleure auch das Waffengesetz in ihre eigene Hand zu nehmen und völlig legale dinge zu bemängeln wie z.B. geladene Magazine im Tresor.
Du sagst es, der Papierkram ist so zeitaufwändig, dass die Leute vom Amt zu nix anderem kommen.
@@Christoph_KPunkt Und teilweise auch gar keine Lust darauf haben.. Sieht man ja leider an dem Fall des Amokschützen in Hamburg, bei dem bereits einiges an "Problemen" bekannt war.
Ich hatte damals bei der Eintragung meiner Flinte mal vorsichtig nach dem Prozedere für die Kurzwaffe gefragt und da meine die Dame nur ganz knapp, das es sinnvoll wäre das jetzt schnell zu machen bevor ich wieder eine neue Hintergrundüberprüfung brauche. Also habe ich mir noch schnell ne Pistole zugelegt 🤣
Sie hatte weniger Arbeit und ich habe auch noch Geld und Zeit gespart 👌
heute sollte man eher angst haben vor den ganzen messerstechern in der schule
Oh bitte noch mehr Hetzer Onkel Addi!
Gibt's da Statistiken zu Opferzahlen?
Die Messerstecher sind ja überall.
@@david.Googeln ist schon schwer, oder?
@@jorgjensen7227 anscheinend schon, habe nichts brauchbares gefunden. Sehe deswegen schon die Aufgabe eher beim Behauptenden die Zahlen bereit zu stellen.
Absolut lobenswert und stark, wie das Bundesland BW reagiert hat! In den USA wäre so eine politische Entwicklung wohl in keinem ihrer Bundesstaaten denkbar! Allerdings ist dort die Frequenz an Schießereien auch abseits von Schulen so dermaßen hoch, dass US-PolizenistInnen in ihrer nicht mal 1 Jahr dauernden Ausbildung ganz anders reagieren und viel zu oft das Ultima Ratio der Waffengewalt in Situationen abrufen, in welchen sie entschärfen reagieren hätten können und müssen. Das hat hiermit wenig zu tun, bitte nicht falsch verstehen, aber ich bin froh, dass es seit ich in der 7. Klasse den Amoklauf von Erfurt und Jahre später die verheerende Tragödie in Winnenden mitbekommen habe, keine weiteren vergleichbaren Taten gab. Und dennoch diese Maßnahmmen. Das ist nicht nur beruhigend sondern ein richtiges und wichtiges Signal in einer Gesellschaft eines Landes, in dem mehr Waffen im Umlauf sind als man vermutet.
Leider wurde jedoch die Ursache des Problems, sprich Mobbing, überhaupt nicht angegangen.. Das ist schade.
Warum wird nicht darüber gesprochen das es massives mobbing von „den besseren Kindern“ häufig Grund dafür ist?
Warum bekomm diese Kinder nie Konsequenzen zu spüren ?
Das sind die wichtigen Maßnahmen die man treffen sollte.
Als mobbingopfer fühlt man sich alleine und hilflos und wenn man sich jemanden anvertraut heust es nur „mein kond würde sowas nie tun“
Ganz Deutschland stimmt nicht wirklich wir haben weder technische schutzsysteme oder sonst was außerdem gibt es bei uns in keiner Schule irgendwelche Übungen oder Ähnliches…
Das bringt doch eh alles nichts
"Es würde 41 Jahre dauern, alle Waffenbesitzer zu kontrollieren:" - Komisch, bei meinem Vater waren sie dafür seit dem Amoklauf schon bestimmt fünf mal da.
Genau, da wird richtig viel Geld verdient.
Hängt halt extrem vom Landkreis ab....bei manchen kommen die regelmäßig bei anderen quasi nie.Die 41 Jahre sind nur der Durchschnitt.
@@philipstephan7688 Kaum zu glauben, aber kann sein. Der nächste Witz ist aber der, mit den unangekündigten Kontrollen. Das Ordnungsamt kam zu anfangs immer nachmittags, wo die meisten Menschen arbeiten sind. Der Ehepartner muss die Kontrolleure nicht reinlassen, wenn der Waffenbesitzer nicht Zuhause ist. Nach ein paar missglückten „Überraschungsbesuchen" haben sie dann ihre Kontrollen immer brav vorher angekündigt, und dabei für 15 Minuten Kontrollieren fast 200 EUR kassiert.
5 mal zu viel.
@@overgamer13 Nee.. das die kontrollieren wer da wie seine knarren hat ist schon wichtig. Wenn so ein Waffen Jürgen psychiatrisch erkrankt und krasse Gewalt Fantasien schiebt dann bist glaube auch froh wenn das jemand VORHER checkt
Versagen von Lehrer führte zu Amoklauf.
Ohh 1:00 Der gute Hardy mit seinem Container in der stuttgarter Innenstadt, in den man pöse Videospiele einwerfen sollte. :D
*böse
Stimmt. Da war was.
Er hatte seine Tochter verloren und wollte wohl weiteres verhindern, dass das damals seine Denkweise war kann man ihm nicht verübeln.
@@Sophiaaze Trotzdem war die Aktion mehr als albern. Einfach mal auf TH-cam danach suchen. Das ganze Material aus der Zeit gibt's immer noch.
Das Buch "11.3. - Der Amoklauf von Winnenden" hinterlässt bei mir nach wie vor einen faden Beigeschmack, bezüglich dieses schrecklichen Verbrechens.
Ich wünsche den Hinterbliebenen weiterhin viel Kraft und den Opfern eine friedliche Ruhe 🙏
man sollte sich mal fragen warum hat er das gemacht keiner macht das einfach so aus spaß
Ist ja so unglaublich egal aus welchem Grund er das gemacht hat ?! Das gibt keinem das Recht!
@@DaviidLI hat doch auch keiner gesagt?!
Aber nur wenn man das weiß kann man in Zukunft präventiv vorgehen
Er hat seine Mobber erschossen . Alle selber schuld . Kein Mitleid . Die Lehrer haben nicht auf ihn gehört deswegen mussten sie auch dran glauben .
@@DaviidLI Erklärung ≠ Rechtfertigung
Man kann aus solchen Katastrophen nur lernen, wenn man eine Erklärung findet. Sie zu ignorieren führt zu einem Kreislauf.
@@marcellittau8567 Ich denke nicht, dass die Opfer im Autohaus am mutmaßlichen Mobbing des Täters beteiligt waren. Selbst, wenn tatsächlich Mobber unter den Opfern waren, so hat der Täter im Endeffekt dennoch wahllos gemordet.
Ich war damals in einer Klasse wo er geschossen hat.
In welchen Raum
Wieso keine Berichte über die Schwierigkeiten von deutschen Schülern, die in der Klasse die Minderheit sind?
Weil das Problem nichts mit Nationalitäten zu tun hat.
@@david.Doch hat es.
Whataboutism
Sozial gesehen haben wir nichts gelernt über die Jahre.
Ist eher schlimmer geworden.
Es werden noch so einige auf uns zukommen.
Was soll man denn genau lernen? Du hast doch garkeine Ahnung von Amokläufern. Das Problem wirst du nie lösen, weil Amokläufer psychisch total kaputt sind. Jeder denkt es wären Mobbingopfer. Das stimmt aber nicht. Es sind Narzissten, die im Leben versagen und die Schuld dafür anderen geben.
Ich werd jetzt erstmal ne Runde Counterstrike spielen.
WIe lustig du ntsn
@@TanerHustledas ist aber nicht die feine muslimische Art.
Mr.empathielos trifft es wohl besser, du Vogel!
So, Forza ist fertig runtergeladen. Drachenlord
@@TanerHustle Freut mich, wenn auch du es lustig findest.
es ist traurig... ich muss was ändern in dieser welt, das kann und darf nicht so weiter gehen.. immer passiert sowas überall aber keiner lernt..
jain, wir haben 2022 so wenige Morde in Deutschland gehabt wie nie zuvor. Für 2023 gibt es noch keine Zahlen, aber insgesamt ist Deutschland so sicher wie nie zuvor, bloß hört man über social media heute jeden einzelnen Fall
so leute forza ist fertig
Kaine Killasbiehle etzalla.
Die "Killerspiele" waren damals daran Schuld.
Ich kannte den Amokläufer Tim Kretschmer persönlich...es ist mir immer noch unbegreiflich und gar surreal wie so etwas nur geschehen konnte...
In Ruhe Frieden an den Tim..
Daraus lese ich, dass nicht erkenntlich war, dass er zu so einer Tat bereit war?
da hast du recht, niemand konnte dies ahnen...
@@svenvdl3178 wer weiß, was der arme Kerl erlebt hatte. Darüber berichtet aber keiner.
Türlich ist töten Gewalt schlecht, aber hatte man um Ihn Achtung, Menschenlichkeit, Herzlichkeit, liebe Geschenkt? Niemand rastet aus und nimmt einfach so Rache.
@@Erenmuro1989 derjenige der Leben nimmt, hat es nicht verdient zu leben in meinen Augen. Auch wenn er gehänselt wurde oder ähnliches (von dem ich weiß). Mord bzw. Leben nehmen ist die nicht die Antwort! ich schreibe auch jetzt keine öffentlichen Antworten mehr, war ein Fehler hier rein zu schreiben in einem Emotionalen Moment mir tut es Leid um die Leidenden !
Schon mal eine Verbesserung, die ich sehr befürworte, ist das nicht mehr der Strohmann mit den Games fort geführt wird.
Sondern das man sich endlich der wahren Ursachen annimmt, damit erreicht man weit mehr.
Jetzt ist es halt der Strohmann mit den bösen Waffen. Alles um nicht das eigentliche Problem anzugehen.
Wie kann der Täter flüchten? Die Polizei hat versagt.
Das tut mir tiefstes Leid. Bestimmt war‘s und ist es immer noch sehr schmerzhaft für die Angehörigen.
Erstmal eine Runde Counter Strike zocken.😁
Erstmal eine Runde Counter Strike zocken.
@@jorgjensen7227 Ist das dein Erst, dass du dich lustig darüber machst?
@@Abu-Suhaib Ja. Wieso.
@@jorgjensen7227 Gute Besserung. Jetzt stell dir mal vor, dass einer von den verstorbenen deine Mutter, deine Schwester oder deine Mutter wäre. Würdest du dann auch so reagieren und dich lustig darüber machen?
Ich hör schon wieder die Killerspiel Debatte 🙄
Man sollte wohl über toxische Männlichkeit und deren ANGEBLICHER sexueller Frustration debattieren !!!
@@BellaPalomaHeidelbergThema verfehlt, setzen 6
Komm leb deinen Männerhass woanders aus
Mein Grossvater war Lehrer und Pädagoge in Jugoslawien.
Als er gesehen hatte, dass ein Kind mal zu wenig zu Essen hatte oder kaputte Kleider trug, ist er mit dem Kind zu den Eltern nach der Schule und hat sich persönlich über die Umstände erkundigt, wie es dem Kind geht. Kinder wurden damals in der Schule erzogen.
Heutzutage sind den Lehrern die Kinder, pardon, meist scheissegal und niemand von den Eltern beschwert sich.
Ich erinnere mich an eine Situation im Gymnasium, ich war glaub in der achten Klasse und er in der 6. als plötzlich 2 Lehrer auf mich zukamen und mich nach meinem Bruder fragten. Ich dachte mir nichts dabei.
Später erfuhr ich, dass man nach ihm gesucht hat. Die Geschichte ist krass.
Die Klasse von meinem Bruder war mal bei einem Ausflug und sie hatten Läuse. Einige Tage später war mein Bruder beim Arzt und er wurde behandelt und später bekam er ein Attest, dass er frei von Läusen ist weil er untersucht wurde (er hatte als einziger so ein Attest und es auch in der Schule vorgelegt). Als er sich am Folgetag im Unterricht kurz am Kopf kratzte sah es seine Lehrerin und warf ihn aus der Klasse und sagte, dass er nachhause gehen soll. Mein Bruder rief dann von irgendwo aus meine Eltern an (Telefonzelle?).
Meine Eltern wussten aber nicht wo er genau war. Er war weder daheim, noch in der Schule. Mein Vater ist dann voller Weissglut in die Schule und direkt zum Direktor und hat gefragt wo sein Sohn ist und sie aufgefordert ihn sofort zu finden. Erst dann wurde es der Schulleitung bewusst was da passiert ist. Die Lehrerin hat einfach ein Kind vor der ganzen Klasse gedemütigt und gesagt dass es gehen muss. Was sollte mein Bruder noch wissen, er verstand die Welt nicht, er wusste nur, dass sein Arzt sagte, dass er in die Schule darf und Mama mit dabei war und plötzlich wirft ihn eine dumme Kuh aus der Schule und will wohl alles besser wissen.
Ich erinnere mich, wie sie panisch zu mir mir kamen, in der Hoffnung dass ich wüsste wo mein Bruder war. Und solchen geben die Eltern das Kind in der Hoffnung, dass es dem Kind gut geht. Plötzlich machte sich die Lehrerin sorgen um meinen Bruder und war nicht so selbstbewusst wie im Moment, als sie ihn vor all den Kindern aus der Klasse geworfen hat.
Mein Bruder ist letztlich dann zu den Grosseltern gelaufen weil sie an nächsten wohnten. Es ist zum Glück nichts passiert oder dass er kurz verzweifelt wäre wegen diesem Moment.
Wir reden manchmal noch heute darüber. Es war interessant zu sehen, wie sich eine Lehrerin plötzlich um das wohl eines ihr anvertrauten Kindes kümmert, wenn ein besorgter Vater ins Sekretariat stürmt und fragt, wo sein Kind ist und sagt, dass sie ihn seinen Sohn nun herschaffen soll. Mein Vater sagte uns, dass die Lehrerin erblasste, als sie realisierte, dass sie keine Ahnung hatte wo mein Bruder während der Schulzeit ist weil sie ihn eben aus der Klasse geworfen hatte und sagte, er solle weggehen.
Völig am Sinn vorbei!
@@anonsenitl Überhaupt nicht.
den meisten Lehrern sind die Kinder sowas von egal. Vor der Kamera tun sie nur so heuchlerisch usw, aber in Wirklichkeit überlässt man die Kinder sich selbst und zieht nur den Stoff durch.
Dabei verbringen Kinder heutzutage die meiste Zeit in der Schule anstatt bei den Eltern. Aber dem Staat ist das scheiss egal, von wegen Erziehungsauftrag. Bei mir gab es so viele stille Lichter und ich habe mich mit ihnen angefreundet um sie mitzunehmen. Ich erinnere mich mal an eine Situation, da wurde jemand in einer Parallelklasse wohl gemobbt und es gingen bei allen Schülern Gerüchte um, er würde etwas schlimmes Planen. Teilweise haben Leute aus meiner Klasse den Tag vor den Weihnachtsferien geschwänzt und mir "viel Glück für morgen" gewünscht. Ich war erstaunt dass wohl kein Lehrer davon etwas mitbekommen hatte.
Die Schulen in Deutschland sind pädagogisch gesehenen ein Ort der Verwahrlosung.
@@zdravkopavic8469 Was für ein Bullshit....
NICHTS
Unfassbar schlimm, was da damals passiert ist... mein Mitgefühl! Allerdings ist das Waffengesetz bereits eines der schärfsten der Welt, da braucht es vor allem "Manpower" bei der Umsetzung des geltenden Rechts, anstatt weiterer Verschärfungen, die am Ende bloß unbescholtene Bürger treffen!
Das deutsche Waffengesetz ist nicht streng. Als Sportschütze kommt man mit einem Minimum an Trainingsaufwand und etwas Ausdauer anschließend an alles ran, was der zivile Waffenmarkt so zu bieten hat. In den ersten fünf Jahren kann ich mir problemlos 20 Kurz- und Langwaffen zulegen, ohne auch nur an einen Wettkampf teilgenommen zu haben.
Als Jäger nicht viel anders. Man macht einen zweiwöchigen Kompaktkurs, der darauf ausgelegt ist, dass man notfalls durchgeschleift wird und voilà. 2 Kurz- und bis zu 15 Langwaffen problemlos incoming.
Dieses Märchen vom strengen deutschen Waffengesetz wird immer nur Leuten erzählt, die Angst haben, dass es wirklich mal streng wird und bei denen dieser Gedanke Kastrationsängste auslöst.
@@knieper6899Minimum an Trainingsaufwand? Das ist mindestens ein mal pro Monat bzw. wenn man es nicht jeden Monat schafft 18 mal im Jahr.
Zu dem sind als Sportschütze maximal 2 Kurzwaffen, 3 Halbautomaten und 10 Repetierer (oder auch Einzellader) erlaubt. Man darf nur zwei Waffen alle sechs Monate kaufen. Diese müssen für eine Sportdisziplin im Verband zugelassen sein. Wenn man mehr möchte muss der Verband bestätigen, dass man diese für eine sportliche Disziplin braucht. Dies muss man durch Wettkampfteilnahme auch regelmäßig nachweisen. Auch Waffen, welche Kriegswaffen ähnlich sehen dürfen nicht erworben werden. Auch z.B. Vorderschaftrepetierflinten (Pumpguns) mit Pistolengriff sind nicht erlaubt.
Hast du schon mal an einem solchen Jägerkurs teilgenommen? Über 2500 Theoriefragen in der Schriftlichen Prüfung sehen für mich nicht so einfach nach durchschleifen aus.
Also bitte kein Halbwissen verbreiten. Apropos liberales Waffengesetz: in Österreich und der Schweiz kann übrigens jeder Bürger, welcher älter ab 18 ist, "einfach so" eine Repetierwaffe kaufen (welche z.B. auch von Scharfschützen auch heute noch verwendet werden).
@@knieper6899 Wo wohnen Sie? Ich ziehe da hin, denn die Waffenbehörde ist dort deutloich liberaler als an meinem Wohnort.
@@knieper6899Naja, man muss jedoch vorher mind. 1 Jahr mitglied sein und regelmäßig geschossen haben. Außerdem wird eine Waffensachkunde, sowie ein vernünftiger Tresor verlangt. Bis man dann tatsächlich eine Waffe kaufen kann, vergehen teilweise 18 Monate und das ganze ist auch mit Kosten von locker 1000€ zu verbuchen..
Wenn man sich irgendwann mal im Leben einen "schnitzer" geleistet hat, bekommt man keine WBK. Da kann schon zu häufiges geblitzt werden oder Schwarzfahren ausreichen.
Unter 21 Jahren muss Zwangsweise eine MPU gemacht werden.
Als "leicht" würde ich dies nun nicht betiteln.
Man kann auch nicht alles kaufen, was der Zivile Markt zu bieten hat.
Es muss schon eine Disziplin in seinem jeweiligen Verband geben..
@@knieper6899
Ich würde sagen unser Waffenrecht befindet sich so im Mittelfeld, was Strenge bzw. Liberalität angeht.
Es ist nicht ganz so lax wie in Tschechien, USA (und wohl bald auch Israel).
Aber eben auch nicht so restriktiv wie in England, Japan, Neuseeland, Australien.
Insofern liegen wir da ganz gut im Mittelfeld. Ein paar Sachen würde ich verschärfen (Einführung einer MPU) andere Dinge eher liberalisieren (Selbstschutz als anerkanntes Bedürfnis).
es hat sich n scheiß verändert alles ist so geblieben.
In Germersheim hat es vom Amokalarm bis zum Eintritt der Polizei in die Berufsschule 45 Minuten gedauert.
Wie viele Schüler wurden seitdem eigentlich auf dem Schulweg abgestochen? Und was tut man dagegen?? 🤔
und wer waren die Täter ?
@@at-tg5su der Elefant im Raum... dies auszusprechen wäre "Nadsi" und "rechtsextrem".
@@oliveryt7168 und was ist mit dennen aus Österreich Benko, Jan Maschalek, Adi H. alle haben Deutschland einen Bärendienst erweisen. Ironie of. Heze gegen Ausländer kommt von Nazis daher nennt man solche Nazi.
Lenk nicht ab
@@oliveryt7168 so ein Quark , hier will jemand was hindeuten wo es aber keine eindeutige Zahlen gibt und wenn man bedenkt das die letzten sogenannte abgestochende Schüler von deutschen Täter umgebracht wurden , sollte man den Ball flachhalten bevor man die Ethinenfrage ins spiel bringt.
David sonboly, war auch dort in der Gedenkstätte
Hätte man schon nach Columbine wissen müssen, aber spätestens eigentlich nach dem Amoklauf 2002 in Erfurt. Immerhin hat es sich jetzt geändert und hoffentlich passiert soetwas schreckliches nie wieder.
Es wird jeden Monat passieren und das ist Fakt.
@@bvbechteliebe5557 Warum und weshalb ist das ein Fakt, und worauf genau fußt dieser?
@@marcromain64auf seiner Psychose basiert das
@@marcromain64 Nachrichten
@@bvbechteliebe5557RT Deutschland, nehme ich an?
Gibt es irgendeine Nachteile dafür, dass alle weitere Generation von Schülern diese Taten durch Denkmalklassenzimme erleben 'müssen'?
Wtf was für eine frage
Es gibt keine Pflicht den Gedenkraum zu besuchen, er ist vor allem da, damit auch Angehörige weiterhin gedenken können.
@@DerBombadilDerNation
Gibt tatsächlich Menschen, die glauben, dass man Kinder nicht mit so schlimmen Themen wie "Tod" belästigen sollte.
Es hat gezeigt, dass man nirgendwo sicher sein kann und wir immer auf uns aufpassen müssen
❤
Eine Verschärfung des Waffenrechts macht wenig Sinn. Viel häufigere Kontrollen wäre Sinnvoller. Zudem würde Psychische Betreuung von Schülern würde sogar nochmehr helfen.
Hoffentlich passiert sowas nie wieder.
LOL - psychische Betreunung - - LOl - noch mehr Weicheier
Die gesamte Welt läuft gerade Amok 🤯
Ja bei dir im Kopf bestimmt 😂
@@bvbechteliebe5557 Nee, ich nehm Antipsychotics 💊 und alles ist chill 😎
man kann alles im wissenschaftlichem tunnel betrachten
und im etwas größeren philosophischen rahmen
da ist halt dann nichts zu verwursten oder verschleiern
langfristig aber die gesündere herangehensweise
was in der kokaiine abgeht weis ich nicht
wirklich
interessiert mich nicht
wirklich
ist aber auch nur alltag
vielleicht alles etwas offener ausgetragen
Wieviel Jahr ist der Einzelfall her?
Wann wurde der letzte Jugendliche ermessert?
Halte mal bitte deine Klappe mit deinem Rechtspopulismus. Hier geht es einfach um etwas anderes du Nervensäge.
Oha wollen sie auf ein Tätermuster hinweisen ?
Dein Kommentar... wieder der Quoten Rassismus
@@at-tg5su natürlich will die Person das. Das ist doch offensichtlich. 🤨
@@at-tg5su auf das Tätermuster der Messertäter.
An unserer Schule gibt es keine Sicherung von innen...die Stadt Remscheid sieht es nicht als wichtig an
Wer die innere Sicherheit Deutschlands stärken will, der wählt patriotische Parteien 🤷♂️🤷♀️🤷
Die da wären?
lol die wollen den Waffenbesitzgesetze doch lockern , ergo würde das Amokläufe nur begünstigen .
Dir ist schon klar, dass das ein Deutscher gewesen ist, ja sogar ein biologisch 100% Deutscher.
Also alles andere als dein Hassbild, von dem du meinst es hier unter einen Video verbreiten zu müssen, dass rein gar nichts mit deinem rassistischen Weltbild zutun hat...
Die Verschärfungen und Änderungen sind auf jeden Fall wichtig und längst überfällig gewesen aber wie man in z.B in Hanau sieht ist noch viel zu tun.
Der Anschlag hätte mit Sicherheit verhindert werden können, wenn man richtig gearbeitet hätte. Dieser Fall ist natürlich nicht zu 100% zu vergleichen weil andere Probleme und Beweggründe des Täters. Zu dem sieht man anhand Winnenden wie unabdingbar Präventionsmaßnahmen wie die Bekämpfung der Ursachen von Mobbing etc. sind.
Was genau haben die Verschärfungen denn gebracht? Wieviele Amokläufe wurden dadurch verhindert? Kein einziger. Und diese Verschärfungen hätten auch zuvor nichts verändert.
Und nein, zum 1000sten mal: KEIN AMOKLÄUFER WURDE JE GEMOBBT!
Tut mir Leid, so wichtig viel davon auch sein mag, ist das doch größtenteils übertriebene Symbolpolitik, die in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr steht. Absolute Sicherheit gibt es eh keine, aber dann sollten doch lieber Spezialkommandos ausgebildet werden.
Knapp 3 Prozent(!) der gesamten Arbeitsleistung eines jeden Streifenpolizisten geht für Antiterror/-amoklauftraining drauf. Die Kosten für die Schutzausrüstung in jedem(!) Streifenwagen dürfte auch mehrere hundert Millionen Euro betragen.
Lange Rede kurzer Sinn, der Krieg wird in der Industrie entschieden und nicht auf dem Schlachtfeld, war zu Hitlerszeiten schon so.
es gibt doch spezialkommandos? die können halt eben nicht immer so schnell da sein wie die streife in der nähe? und was spricht dagegen dass sie gut ausgerüstet sind? und gerade weil das nicht deren hauptaufgabe ist täglich in nen schusswechsel zu kommen ist es doch gut wenn sie möglichst gut geschützt sind?
Wo fängt dann für dich wirksames Training und Schutz für Beamte an? Ich finde da wird vom Staat nicht an der Falschen stelle gespart. Die Schutzausrüstung ist ja immerhin auch nicht nur für Amokläufe gedacht, sondern ja auch für alle anderen Gefahren. ( Terroranschlag, Geiselnahmen etc.)
@@spinningl6842WIe gesagt, man kann nicht alles haben. Sollen sie auch noch 40 Stunden im Jahr trainieren wie man einen Brand löscht? Oder eine Flugzeug stürmt?
Es gibt genug Defizite bei der Polizei, die eher Priorität haben sollten. Ein einmal im Jahrzehnt in Deutschland stattfindender Amoklauf gehört mE nicht dazu.
Mit Logik und Angemessenheit darfst du in Deutschland nicht kommen, hier wird nur auf den nach oben offenen Wert in der Empoerungsskala schauen wenn was passsiert/nachdem was passiert.
Immerhin reden wir noch drüber und wollen Änderungen durchführen.
Es gibt länder die scheißen drauf und wollen nichts ändern weil Waffenrechte wichtiger sind. (Uncle Sam)
Wir haben eines der striktesten und überzogensten Waffenrechte in Deutschland. Was willst du denn noch daran ändern?
Die guten alten Zeiten, als solche Taten tatsächlich noch Einzelfälle von Verrückten waren... Mittlerweile ist das der Alltag im besten Deutschland aller Zeiten.
Amokläufe sind immernoch Einzelfälle.
Es gibt nicht einmal genug Amokläufe in Deutschland, um eine Zu- oder Abnahme dekadisch festzustellen. Falls es daher bei Ihnen Alltag ist, befinden Sie sich entweder nicht in Deutschland oder sollen es mit den bunten Pillen vielleicht besser etwas ruhiger angehen lassen.
@@alfwinch24 nein
@@bvbechteliebe5557 Mir ist schon klar, dass ein Russland Troll den Fakten nicht glaubt.
Der Junge wurde gemobbt, die Mobbingtäter wurden meines Wissens nach nie belangt.
10:01 Junge, wie auf dem Präsentierteller. Würde mich so dermaßen unwohl fühlen in dem Raum.
Toxische Männlichkeit und ANGEBLICHE Sexuelle Frustration sind häufige Ursachen für solche Taten !!!
Quelle?
nö. Ohnmachtsgefühle.
Sorry aber nur von diesen zwei Gründen auszugehen ist schon sehr oberflächlich, wenn nicht gar beschränkt.
In großen und ganzen ist es es oft die Bildung psychischer Erkrankungen, die mit der Isolation einhergeht, die wiederum durch Mobbing entsteht, gegen den wie soll es auch anders sein niemand etwas unternimmt.
Alleine von "toxischer Männlichkeit", oder unerfüllter Sexualität zu sprechen als Hauptursache für solche Taten, ist daher auch anders gesagt reines Victimshaming.
toxische Weiblichkeit beim OP.
Sexuelle Frustration?!
Bezweifle ich.
Toxische Männlichkeit?
Vielleicht. Aber nur bezüglich der Gewaltakzeptanz.
Hat nichts mit Demonstration von Macht zu tun, sondern nur damit genügend Leute zu verstören,
dahin gehend, dass jeder sehen kann, wie wenig man von sich und den anderen hält.
Einen normalen Selbstmord würden die Mobber ja sonst nur feiern.
Keiner begeht einen Amoklauf mit dem Ziel, lebend wieder rauszukommen.
Das Mädchen, welches sich mit 11 das Leben genommen hat an 'ner Berliner Grundschule,
hat die Leute ja schließlich auch nur ca. 'ne Woche beschäftigt und sonst rein gar nichts bewirkt.
bro ich könnte weinen bei seinem anblick wie er sich zusammen reißt.. was für ein mann