KG 076 Vom Schmalkaldischen Krieg zum Augsburger Religionsfrieden

Nachdem es zu Luthers Lebzeiten nie zu einem Krieg des Kaisers Karl V. gegen die protestantischen Fürsten gekommen war, sollte es kurz nach Luthers Tod dann doch so weit kommen. 1547 verlor man den Schmalkaldischen Krieg und der Kaiser marschierte in Wittenberg ein. Alles sah so aus, als ob nun die Reformation wieder vollständig rückgängig gemacht werden würde. Doch dann fügte sich alles doch ganz anders ….
Zusatzmaterial für Tabor-Studierende:
1. Arbeitsblatt: K-076: Vom Schmalkaldischen Krieg bis zum Augsburger Religionsfrieden (1546-1555)
2. Armin Sierszyn, 2000 Jahre Kirchengeschichte (Witten 2012), 472-476.
3. Mögliches Thema für eine Seminararbeit:
Die Bedeutung Moritz von Sachsens für die Entwicklung der Reformation von 1546-1555
4. Für die Klausurvorbereitung:
Was besagt die Regelung „cuius regio eius religio“ im Augsburger Religionsfrieden?
5. Lerndatum: 1555 Der Augsburger Religionsfriede
Eine kleine Radioreportage zu dem Thema mit ein paar Interview-Schnipseln mit mir findet man unter:
www1.wdr.de/ra...
(c) Prof. Dr. Frank Lüdke, Ev. Hochschule Tabor, Marburg
Aufgenommen am 23.06.2020

[@goodday328]

Vielen Dank für deine Arbeit. Deine Videos haben mir enorm bei meiner Vertiefungsarbeit geholfen.

[@heimspiel8267]

Sachlich, klar und gut verständlich. Vielen Dank!

[@simbertsim8091]

Tolles Video! Über den Schmalkaldischen Krieg finden sich nur wenige TH-cam Videos, umso dankbarer bin ich für dieses!

[@evaroth317]

Toller Überblick, der trotzdem Details aufgreift! Gutes Video:)